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Journal articles on the topic 'Limitierte Resektion'

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1

Thon, K. P. "Limitierte Resektion beim Barrett-Frühkarzinom." Viszeralchirurgie 37, no. 6 (December 2002): 393–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36069.

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2

Oesch, Kuster, and A. Schmid. "Limitierte Resektionen oder Radiofrequenzablationen bei Hochrisikopatienten." Therapeutische Umschau 69, no. 7 (July 1, 2012): 429–32. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000310.

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Abstract:
Die Standardtherapie maligner T1-Lungentumoren bei Patienten in gutem Allgemeinzustand ist die radikale chirurgische Resektion mit Lobektomie und mediastinaler Lymphadenektomie. Bei lungenfunktionell oder aufgrund ihrer Komorbidität inoperablen Patienten gewinnen alternative Verfahren eine zunehmende Bedeutung. Bei Patienten, die aufgrund einer unzureichenden pulmonalen Reserve für eine Lobektomie nicht qualifizieren, kann eine limitierte Resektion durchgeführt werden. Anatomische Segmentresektion oder großzügige extraanatomische Wedgeresektion zeigen teilweise gute Resultate im Langzeitverlauf, aber grundsätzlich ist mit einer höheren Lokalrezidivrate zu rechnen. Eine zusätzliche Brachytherapie kann die Resultate verbessern. Interventionell-radiologische Verfahren bieten ebenfalls interessante alternative Methoden. Einerseits stehen thermische Verfahren wie Radiofrequenz-Ablation (RFA), Kryoablation oder Mikrowellenablation zur Verfügung, anderseits sind die selektive Instillation von Zytostatika und die Embolisation über einen vaskulären Katheter-Zugang möglich (transpulmonale Chemoembolisation (TPCE) oder arterielle Chemoperfusion). Alle genannten alternativen Therapieansätze zeigen zwar vielversprechende Resultate bei selektionierten Patienten, aber sie sollten vorerst nur in kontrollierten Studien eingesetzt werden.
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3

von Rahden, B., M. Feith, and H. Stein. "Limitierte chirurgische Resektion versus lokale endoskopische Therapie beim Frühkarzinom des ösophagogastralen Übergangs." Zentralblatt für Chirurgie 131, no. 2 (April 2006): 97–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-921551.

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4

Thon. "Barrett-Ösophagus – Ösophagus-Karzinom: Chirurgische Therapie." Praxis 91, no. 20 (May 1, 2002): 886–91. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.20.886.

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Abstract:
Chronischer gastro-ösophagealer Reflux führt zur Zylinderzell-Metaplasie in der distalen Speiseröhre und zum Barrett-Ösophagus. Besteht der Reflux weiter, kann sich innerhalb der intestinalen Metaplasie über eine «low grade»- und nachfolgende «high grade»-Dysplasie ein Barrett-Karzinom entwickeln. Der Refluxverhütung kommt daher überragende Bedeutung zu. Eine Antireflux-Operation (z.B. Fundoplikatio) ist diesbezüglich einer medikamentösen Langzeittherapie überlegen. Liegt bereits ein Karzinom vor, gilt die Resektionsbehandlung als therapeutischer Goldstandard. Nach klassischer subtotaler transhiataler Ösophagektomie mit en bloc-Resektion des Fundus und systematischer Lymphadenektomie erfolgt die Passagerekonstruktion über eine posteromediastinale Magentransposition mit Anastomosierung zwischen Schlauchmagen und zervikalem Speiseröhrenrest. Beim Barrett-Frühkarzinom (pT1) bietet heute die limitierte Resektion der distalen Speiseröhre mit ösophagogastraler Jejunuminterposition eine vermutlich onkologisch gleichwertige Alternative mit geringerer Letalität und Morbitität und einer Heilungschance beim nodal negativen Patienten von 90%. Dies gilt auch bei submuköser Tumorinfiltration, wo endoskopische Ablationsverfahren versagen.
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5

Ruf. "Chirurgische Therapie der Komplikationen der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen." Praxis 94, no. 43 (October 1, 2005): 1681–85. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.43.1681.

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Abstract:
Die Ätiologie der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ist weiterhin unbekannt, sodass sich die Therapie auf die medikamentöse Behandlung der Immun- und Entzündungsreaktion beschränkt. Für die chirurgische Therapie ist die Differenzierung von M. Crohn und Colitis ulcerosa Voraussetzung, da die chirurgische Strategie aufgrund des unterschiedlichen Charakters beider Erkrankungen entgegengesetzt anzulegen ist. Die chirurgische Therapie beschränkt sich beim M. Crohn auf die Behandlung der Komplikationen in Form der darmerhaltenden Operation durch limitierte Resektion oder Strikturenplastik. Morbidität und Rezidivrate werden nicht negativ beeinflusst. Bei der Colitis ulcerosa ist durch eine Entfernung der kolorektalen Mukosa eine Heilung möglich, sodass die chirurgische Therapie nach dem Prinzip der radikalen Chirurgie erfolgt, d.h. in Form der restaurativen Proktokolektomie. Die Ergebnisse zeigen, dass bei rechtzeitiger Indikationsstellung in 70 bis 90% ein zufrieden stellendes Resultat mit einer Fehlerrate von 10 bis 15% innerhalb einer 10-Jahresperiode erzielt und der Krankheitsverlauf günstig beeinflusst wird und somit eine Verbesserung der Lebensqualität der Patienten erreicht werden kann.
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6

Seiler, Redaelli, Schmied, Baer, and Büchler. "Liver Resection for Liver Metastasis - the Bernese Results." Swiss Surgery 6, no. 4 (August 1, 2000): 164–68. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.6.4.164.

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Abstract:
Neue Erkenntnisse über die Anatomie und Funktion der Leber haben dazu geführt, dass heute die chirurgische Resektion die Therapie der Wahl bei Lebermetastasen geworden ist. Obschon Lebermetastasen ein fortgeschrittenes Tumorstadium bedeuten, werden infolge besserer Kenntnisse der Karzinogenese (Mikrometastasen etc.) sowie der prognostischen Risikofaktoren erwiesenermassen die besten Langzeitresultate durch die chirurgische Resektion erzielt. In dieser Studie wurden die Ergebnisse von 109 Resektionen von kolorektalen sowie nicht kolorektalen Lebermetastasen an unserer Klinik während eines Zeitraumes von 59 Monaten zusammengefasst. Vier verschiedene Operationsverfahren (formelle Hemihepatektomie vs Segmentresektion vs atypische Resektion vs Biopsie) wurden untersucht. Die Einhaltung eines Resektionsabstandes von mindestens 10 mm wurde bei Resektionen immer angestrebt. Die kumulierte Morbidität aller Operationsverfahren zusammen betrug 23%. Obwohl die Morbidität bei ausgedehnten Resektionen höher war (Encephalopathie 16% vs 2.3% bei der Segmentresektion, Leberinsuffizienz 23% vs 4.7%), war das Langzeitüberleben gegenüber den limitierten Resektionsverfahren verbessert. Die 60-Tage Mortalität lag bei 2.7%. Patienten nach Resektion von kolorektalen Lebermetastasen hatten eine höhere Ueberlebensrate als diejenigen nach Resektion nicht kolorektaler Metastasen. Unsere Resultate zeigen, dass die Leberresektion heutzutage unter Einhaltung der anatomischen sowie funktionellen Grenzen (inkl. eines adäquaten Resektionsrandes) die einzige, potentiell kurative Therapie von Lebermetastasen darstellt. Trotz erhöhter perioperativer Morbidität ist die ausgedehnte formelle Resektion den limitierten Operationsverfahren bezüglich Langzeitüberleben überlegen. Ein Grund dafür ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Mitresektion von präoperativ nicht detektierbaren lokalen Mikrometastasen.
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Pfannschmidt, Joachim, and Samantha Taber. "Perspektiven in Diagnostik und Therapie des oligometastasierten Lungenkarzinoms." Der Nuklearmediziner 44, no. 01 (March 2021): 55–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1132-9577.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Stadium der Oligometastasierung ist definiert als eine klinisch und radiologisch an Anzahl und Tumorvolumen limitierte und im Verlauf stabile Metastasierung. Ist das Metastasierungsausmaß auf 1 oder 2 Organsysteme und die Anzahl der Metastasen auf maximal 5 Metastasen begrenzt, so können unterschiedliche lokal ablative Verfahren, wie die chirurgische Resektion und stereotaktische Strahlentherapie, ihre Berechtigung haben. Die biologischen Grundlagen der Oligometastasierung als eines intermediären Tumorstadiums sind heute noch weitestgehend unverstanden. Da aussagekräftige prädiktive Biomarker fehlen, beruht die Patientenauswahl weiterhin auf etablierten klinischen Prognosefaktoren. Hierzu zählen der thorakale Lymphknotenstatus des primären Lungenkarzinoms und das zeitliche Auftreten der Metastasierung als synchron oder metachron. Vor jeder Operation oder lokal ablativen Strahlentherapie mit kurativem Ansatz muss stets eine weitergehende Polymetastasierung mittels FDG-PET/CT und MRT des Schädels ausgeschlossen werden. Neben publizierten retrospektiven Fallserien finden sich aktuell 3 prospektiv randomisierte Studien, die einen signifikanten Behandlungsvorteil hinsichtlich des progressionsfreien Überlebens der Patienten mit lokal ablativer Therapie gegenüber der Vergleichskohorte belegen. Ein günstiger Effekt auf das Langzeitüberleben nach lokal ablativer Therapie ist ebenso wahrscheinlich. Zur zukünftigen Festlegung des Stellenwertes lokal ablativer Verfahren innerhalb moderner onkologischer Therapiekonzepte unter Einschluss der Immuntherapie und molekular stratifizierter Behandlungen sind weitere Phase III-Studien in Entwicklung.
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8

Grünwald, F., B. Ostertun, L. Solymosi, A. Bockisch, J. Gieseke, H. Schild, C. E. Elger, C. Menzel, and H. J. Biersack. "Inzidenz kernspintomographisch erfaßbarer Läsionen bei der Abklärung fokaler Epilepsien frontalen und temporalen Ursprunges." Nuklearmedizin 36, no. 06 (1997): 187–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629738.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Die MRT ist integraler Bestandteil der prächirurgischen Diagnostik von Patienten mit fokalem Anfallsleiden. Diese weisen häufig eine um’schriebene morphologische Läsion mit potentiell epileptogenem Cha’rakter auf, deren Resektion in bis zu 90% der Patienten zu einer deutli’chen oder kompletten Reduktion der Anfälle führt. Neben relativ einfach nachweisbaren Schädigungen, wie z. B. kortikalen Defekten (z. B. Trauma, Infarkt), kommt eine Vielzahl oft winziger Läsionen unterschiedlicher Ätiologie als auslösende Ursache in Frage. Dies stellt eine suffiziente Bildgebung mit der MRT insofern vor Probleme, als auf Grund der untersuchungstechnischen Belastung der Patienten nur eine limitierte Anzahl von Sequenzen durchgeführt werden kann. Methode: Es wurden insgesamt 484 Patienten mit fokalem Anfallslei’den frontalen oder temporalen Ursprunges hinsichtlich der MR-tomo-graphisch erhobenen Befunde untersucht. Dabei wurde keine Einteilung hinsichtlich einer möglichen Epileptogenität solcher Läsionen vorge’nommen, da diese ohnehin rein morphologisch nicht eindeutig zu be’stimmen ist. Ergebnisse: In diesem Patientengut konnte gezeigt werden, daß hoch’frequent nachgewiesene Läsionen bei Temporallappenepilepsie in Schä’digungen des Hippokampus (Atrophie, Sklerose) (15%) und darüber hin’aus im Gesamtkollektiv mit absteigender Häufigkeit verschiedene Tu’moren (ca. 14%), Schädel-Hirn-Traumata (ca. 5%), kortikale Anla’gestörungen (ca. 4%) und eine Vielzahl ähnlich häufiger anderer Läsio’nen ursächlich in Frage kommen. Diese Läsionen werden mit jeweils unterschiedlichen Sequenzen sensitiv erfaßt, so daß insgesamt bei fokalen Epilepsien standardisiert 3 Ebenen unter Einschluß einer T1-ge-wichteten-SE-, und von möglichst je 2 (koronal und axial) Doppel-Echo-SE- und T1-gewichteten IR-Sequenzen untersucht werden sollten. Da’gegen ist eine standardisiert durchgeführte Kontrastmittelapplikation nicht erforderlich. Schlußfolgerung: Die Sensitivität moderner MR-Tomographen liegt bei rein qualitativer Befundung und unter Einschluß sämtlicher umschriebe’ner Pathologien derzeit insgesamt im Bereich von 75% aller Fälle, bzw. bei 79% für temporale und etwa 67% für frontale fokale Epilepsien. Quantitative Volumenbestimmungen und eine T2-Relaxometrie der Hip-pokampi sollen insbesondere bei Temporallappenepilepsie die Sensiti’vität der Methode zu steigern.
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Maurer, Tobias, Sophie Knipper, Matthias M. Heck, Thomas Horn, Christoph Berliner, Daniel Köhler, Markus Krönke, Isabel Rauscher, and Matthias Eiber. "[99mTc]Tc-PSMA-I&S: Anwendung zur Radioguided Surgery beim rezidivierten Prostatakarzinom." Der Nuklearmediziner 43, no. 04 (November 30, 2020): 309–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1105-8039.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die verbesserte Detektionsrate hat sich die PSMA PET in den letzten Jahren zunehmend als bildgebende Standarduntersuchung beim biochemischen Rezidiv eines Prostatakarzinoms etabliert. Im Falle einer limitierten regionären lymphogenen Metastasierung in der PSMA PET rückt gegenwärtig eine chirurgische Resektion im Rahmen einer Salvage-Lymphadenektomie vermehrt in den Fokus. Um hierbei die intraoperative Detektion und somit eine sichere Resektion zu erleichtern, können neue PSMA-gerichtete Radioliganden (z. B. [99 mTc]Tc-PSMA-I&S, imaging&surgery) im Rahmen einer PSMA-radioguided surgery zum Einsatz kommen. Im vorliegenden Beitrag sollen der Ablauf, Ergebnisse sowie zukünftige Entwicklungen der Salvage-Lymphadenektomie mittels PSMA-radioguided surgery vorgestellt werden.
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Lesser, Thomas. "Kleinzelliges Lungenkarzinom im limitierten Stadium: Multimodale Behandlung unter Einbeziehung radikaler Resektion." Kompass Pneumologie 8, no. 5 (2020): 259–61. http://dx.doi.org/10.1159/000510429.

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Abstract:
Background: The NCCN (National Comprehensive Cancer Network) Clinical Practice Guidelines in Oncology (NCCN guidelines) recommend radical resection for T1–2N0M0 patients with limited-stage small cell lung cancer (LS-SCLC). However, only about 5% of patients with small cell cancer (SCLC) were initially diagnosed as T1–2N0M0. The purpose of our study was to analyze and compare the effects of the comprehensive treatment including radical surgery and concurrent chemoradiotherapy on the prognosis of patients with LS-SCLC. Methods: We comprehensively reviewed the medical data of patients with SCLC diagnosed by pathology in our hospital from January 2011 to April 2018. The Ethics Committee of West China Hospital of Sichuan University approved the study. Finally, 50 patients with good follow-up and complete medical data were selected as the surgical group (S group). According to the clinical characteristics of the patients in the S group, 102 LS-SCLC patients who received concurrent chemoradiotherapy in the same period were included in the CCRT group (concurrent chemoradiotherapy group) as the control group. Then according to the orders of the adjuvant treatments, the patients in the S group were divided into the SA group (radical surgery + adjuvant chemotherapy + adjuvant radiotherapy group, 30 cases in total) and the NS group (neoadjuvant chemotherapy + radical surgery + adjuvant chemotherapy ± adjuvant radiotherapy group, 20 cases in total) for subgroup analysis. The SPSS 23.0 software was used for statistical analysis, and the t test was used for group comparison; Kaplan-Meier was used for survival analysis. P < 0.05 demonstrates a statistically significant difference. Results: The median progress-free survival (PFS) in the S group (73 months) was significantly better than that in the CCRT group (10.5 months, P < 0.0001), and the median overall survival (OS) in the S group (79 months) was also significantly better than that in the CCRT group (23 months, P < 0.0001). Subgroup analysis showed that there was no significant difference between the NS group and the SA group. Conclusions: For LS-SCLC patients, the comprehensive treatment including radical surgery (radical surgery + adjuvant chemotherapy ± adjuvant radiotherapy/neoadjuvant chemotherapy + radical surgery + adjuvant chemotherapy ± adjuvant radiotherapy) may be superior to concurrent chemoradiotherapy.
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Reinmuth, Niels, and Hans Hoffmann. "Kleinzelliges Lungenkarzinom." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 01 (February 2018): 103–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110185.

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Abstract:
ZusammenfassungDas kleinzellige Lungenkarzinom stellt eine besonders aggressive Tumorentität dar und ist durch schnellen Progress, sehr frühe Metastasierung und schlechte Prognose charakterisiert. Nur wenige Patienten werden in einem frühen Erkrankungsstadium diagnostiziert, bei dem in ausgewählten Fällen eine chirurgische Resektion diskutiert werden kann. Chemotherapie und Strahlentherapie sind initial häufig effektiv. Allerdings erleiden die meisten Patienten im metastasierten Stadium nach zunächst gutem Ansprechen auf eine platinhaltige Chemotherapie einen Progress mit dann nur limitierten Therapieoptionen.
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Reinmuth, Niels, and Hans Hoffmann. "Kleinzelliges Lungenkarzinom." Onkologie up2date 1, no. 01 (February 6, 2019): 27–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0809-8525.

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Abstract:
ZusammenfassungDas kleinzellige Lungenkarzinom stellt eine besonders aggressive Tumorentität dar und ist durch schnellen Progress, sehr frühe Metastasierung und schlechte Prognose charakterisiert. Nur wenige Patienten werden in einem frühen Erkrankungsstadium diagnostiziert, bei dem in ausgewählten Fällen eine chirurgische Resektion diskutiert werden kann. Chemotherapie und Strahlentherapie sind initial häufig effektiv. Allerdings erleiden die meisten Patienten im metastasierten Stadium nach zunächst gutem Ansprechen auf eine platinhaltige Chemotherapie einen Progress mit dann nur limitierten Therapieoptionen.
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Reinmuth, Niels, and Hans Hoffmann. "Kleinzelliges Lungenkarzinom." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 12, no. 03 (June 2018): 303–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0627-1860.

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Abstract:
ZusammenfassungDas kleinzellige Lungenkarzinom stellt eine besonders aggressive Tumorentität dar und ist durch schnellen Progress, sehr frühe Metastasierung und schlechte Prognose charakterisiert. Nur wenige Patienten werden in einem frühen Erkrankungsstadium diagnostiziert, bei dem in ausgewählten Fällen eine chirurgische Resektion diskutiert werden kann. Chemotherapie und Strahlentherapie sind initial häufig effektiv. Allerdings erleiden die meisten Patienten im metastasierten Stadium nach zunächst gutem Ansprechen auf eine platinhaltige Chemotherapie einen Progress mit dann nur limitierten Therapieoptionen.
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Jung, Minoa Karin, Katja Ott, Mickael Chevallay, and Stefan Paul Mönig. "Therapieoptionen beim oligometastasierten Magenkarzinom." Der Chirurg 92, no. 6 (February 5, 2021): 515–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-021-01353-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zum Zeitpunkt der Diagnosestellung des Magenkarzinoms haben ca. zwei Drittel der Patienten bereits Metastasen. Wichtig ist es, die Oligometastasierung von der diffus metastasierten Situation abzugrenzen. Die S3-Leitlinie hat die Definition der Oligometastasierung erstmals in die Leitlinie aufgenommen. Fragestellung Kann das Überleben von Patienten mit Oligometastasierung mittels Resektion des Tumors und der Metastase kombiniert mit perioperativer Chemotherapie verbessert werden? Material und Methoden In dieser Übersichtsarbeit wird die Datenlage der aktuellen Literatur dargestellt. Ergebnisse Die holländische Magenkarzinomstudie stellte ein verbessertes medianes Überleben für Patienten mit singulären Metastasen fest, wenn diese reseziert wurden. Aufgrund der Resultate der deutschen AIO-FLOT3-Studie, in der sich das mediane Überleben von Patienten mit Oligometastasen mit multimodaler Therapie verdoppelte, wurde die AIO-FLOT5(RENAISSANCE)-Studie initiiert. Diese randomisiert limitiert metastatische Patienten nach neoadjuvanter Chemotherapie entweder zu Resektion gefolgt von Chemotherapie oder zu definitiver Chemotherapie. Weitere randomisierende Studien untersuchen den Nutzen von Antikörpern und Immun-Checkpoint-Inhibitoren beim lokoregionalen und metastasierten Magenkarzinom mit vielversprechenden Resultaten. Diskussion Die Resultate der aktuellen Studien werden zeigen, ob Patienten mit Oligometastasierung von einer multimodalen Therapie mit Resektion profitieren. Die eindeutige Definition der Oligometastasierung, eine Beurteilung des Ansprechens nach neoadjuvanter Chemotherapie und eine realistische Einschätzung der R0-Resektion werden bei der entsprechenden Patientenselektion hilfreich sein.
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Vorburger, Candinas, and Egger. "Die akute untere gastrointestinale Blutung." Therapeutische Umschau 63, no. 5 (May 1, 2006): 301–9. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.5.301.

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Abstract:
Neuere Methoden zur Darstellung und Therapie von unteren Gastrointestinal-Blutungen (uGB) können die Rate chirurgischer Interventionen senken und auch das Ausmaß allfälliger Resektion limitieren helfen. In dem von uns vorgeschlagenen Algorithmus zum Management der uGB steht an erster Stelle die Stratifizierung in sogenannte Risikogruppen. Dabei spielen Voraussage-Instrumente, die zum Teil noch validiert werden müssen, eine immer wichtigere Rolle. Neben den Endoskopien (Gastro-Duodenoskopie, Kolonoskopie) kommt auch anderen diagnostischen Maßnahmen, wie der Angiographie und Radionuklid-Szintigraphie, eine bedeutende Rolle zu. Als neueres Tool hat sich, insbesondere bei hämodynamisch stabilen Patienten, die Kapselenteroskopie bewährt, und möglicherweise wird in naher Zukunft die Angio-Computertomographie sowohl die Szintigraphie wie auch die diagnostische Angiographie größtenteils ersetzen. Mit der superselektiven angiographischen Mikroembolisation hat sich zudem eine Therapie-Modalität ergeben, die chirurgische Interventionen in vielen Fällen vermeiden lässt. Die Art einer allfällig chirurgischen Intervention hängt stark von den Resultaten der erfolgten Lokalisationsdiagnostik ab. Segmentale Darm-Resektionen sollen dabei nur bei erfolgreicher Lokalisation der Blutungsquelle durchgeführt werden. Die diagnostische Laparoskopie kann dabei als Lokalisationstool bzw. diagnostische Maßnahme eingesetzt werden. Ist eine chirurgische Intervention nicht zu umgehen, sollte auch mittels intraoperativer Entero- und Kolonoskopie eine Lokalisierung der Blutungsquelle angestrebt werden. Bei akuter nicht zu lokalisierender Blutung aus dem Kolon stellt die totale Kolektomie mit Ileorektostomie nach wie vor das chirurgische Verfahren der Wahl dar.
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Barth, Udo, Jens Peter May, Roland Albrecht, Maciej Pech, Zuhir Halloul, and Frank Meyer. "Möglichkeiten und Management gefäßrekonstruktiver Eingriffe im Rahmen viszeralchirurgischer Operationen und ihrer perioperativen Betreuung – eine selektive Auswahl repräsentativer Fallkonstellationen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 05 (July 3, 2019): 460–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-0807.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das Ineinandergreifen der chirurgischen Fachdisziplinen bei der Bewältigung komplexer, chirurgisch therapierbarer Erkrankungen ist eine eminente Voraussetzung, um die Erfolgschancen der Behandlung zu steigern. Bei der zunehmenden Erweiterung der Indikationsgrenzen zur operativen Behandlung von ausgedehnten multiviszeralen Tumoren, bei iatrogenen Gefäßverletzungen im viszeral- und onkologisch-chirurgischen Operationsfeld und der mesenterialen Ischämie ist eine gefäßchirurgische Expertise vonnöten. Zielsetzung Narrative Übersicht auf Basis aktueller wissenschaftlicher Referenzen und eigener klinischer und operativer Erfahrungen im entscheidungstechnischen Herangehen zum taktischen Vorgehen und zu gefäßrekonstruktiven Möglichkeiten bei viszeralchirurgischen Eingriffen. Ergebnisse Beim Pankreaskarzinom mit seiner anhaltend schlechten Prognose ist die R0-Resektion die einzig kurative Therapieoption – damit werden intraoperativ erweiterte Anforderungen an den Chirurgen gestellt. Während die arterielle Gefäßrekonstruktion aufgrund erhöhter Morbidität und limitierter Evidenz weiter in der Diskussion und spezifischen Fallkonstellationen vorbehalten bleibt, ist die venöse Rekonstruktion mittlerweile etabliert. Auch bei ausgedehnten retroperitonealen Sarkomen ist im Rahmen multiviszeraler Resektionen die Rekonstruktion der infiltrierten V. cava inferior oder A. iliaca communis durch eine Patchplastik oder autologen Bypass-/Segmentersatz notwendig. Im Rahmen von inflammatorischen Prozessen sowie Tumoradhäsionen/-infiltrationen zu angrenzenden anatomischen Strukturen können intraoperative Gefäßverletzungen oder postoperative Gefäßalterationen auftreten, deren Rekonstruktion durch anatomische Varianten erschwert wird. Die extrem hohe Anforderung an den Viszeralchirurgen bei mesenterialen Ischämien wird durch eine kompetente Beurteilung der mesenterialen Gefäßstrecke auf Basis einer adäquaten Bildgebung und durch den Zeitfaktor bestimmt. Ein promptes rekanalisierendes Vorgehen entscheidet mit über die Prognose des Krankheitsbildes. Schlussfolgerung Gefäßrekonstruktionen in der Viszeralchirurgie, insbesondere der Tumorchirurgie, stellen hohe Anforderungen an die Expertise des Operateurs. Eminent dabei ist neben einer guten präoperativen Diagnostik eine entwickelte spezifisch gefäßchirurgisch-medizinische wie auch fachübergreifende Erfahrung in Fallmanagement und in der OP-Taktik/-Technik.
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Thon. "Barrettkarzinom – Chirurgische Therapie." Praxis 93, no. 49 (December 1, 2004): 2051–56. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.49.2051.

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Abstract:
Endoskopie mit bioptischer Diagnosesicherung sowie Endosonographie und CT erlauben verlässliche Aussagen zum Ausbreitungsgrad eines Speiseröhrenkrebses als Entscheidungsgrundlage für die Therapieempfehlung. Da beim Barrett-Frühkarzinom vom Mukosa-Typ (pT1m) das Risiko einer Lymphknotenmetastasierung nahezu Null, auf jeden Fall aber geringer als das Operationsrisiko ist, tritt hier die organerhaltende endoskopische Mukosa-Resektion, ggf. in mehreren Sitzungen, in Konkurrenz zur einzeitig ausgeführten subtotalen transmediastinalen Ösophagektomie als chirurgischer Standardtherapie.Beim submukösen Typ (pT1sm) liegen dagegen in 18 bis 50% bereits Lymphknotenmetastasen vor, sodass hier die Karzinombeseitigung nur chirurgisch gelingt. Allerdings sind überwiegend die in Tumornähe lokalisierten Lymphknoten befallen, deren Entfernung auch bei einer limitierten Resektion der distalen Speiseröhre und des proximalen Magenanteils mit nachfolgender Passagerekonstruktion durch ein Jejunuminterponat möglich ist. Diese von Merendino und Dillard [1] bereits 1955 zur Behandlung gutartiger Erkrankungen am ösophagogastralen Übergang inaugurierte, onkologisch vermutlich gleichwertige Alternative zur subtotalen Ösophagektomie reduziert das Operationstrauma und damit das perioperative Risiko, geht mit einer niedrigeren Morbidität als die ausgedehnteren Resektionsverfahren einher und liefert deutlich bessere funktionelle Ergebnisse bei gleichzeitiger Refluxverhütung. Fortgeschrittenere Karzinome bedürfen der klassischen Ösophagusresektion mit Passagerekonstruktion über eine posteromediastinale Schlauchmagen-Transposition mit zervikaler Anastomose und je nach Lokalisation und Tumorgrösse auch einer neoadjuvanten Radiochemotherapie (RCTx), um die Chance für eine kurative Resektion zu erhöhen. Ob sich diese präoperative Vorbehandlung auch in einem Überlebensvorteil bei den betroffenen Patienten niederschlägt, wird derzeit in kontrollierten Studien geprüft. In der adjuvanten Form bringen die alleinige Bestrahlung oder die RTCx nach der aktuellen evidenzbasierten Datenlage keinen Überlebensgewinn. Nicht vorbehandelte oder nicht auf eine adäquate Vorbehandlung ansprechende T4-Tumoren stellen deshalb nach allgemeiner Auffassung heute keine Operationsindikation mehr dar.
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Metzelder, Martin, Sylvia Glüer, and Benno Ure. "Thorakoskopie im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 7, no. 08 (2007): 471–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625729.

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Abstract:
ZusammenfassungThorakoskopische Techniken kommen heute bei Kindern zur Diagnostik und Therapie zahlreicher Krankheitsbilder zur Anwendung. Mehr als 20 Eingriffstypen sind für alle Altersgruppen einschließlich Neugeborener beschrieben. Belegt ist, dass minimal-invasive Techniken im Thorax unter Berücksichtigung der speziellen Verhältnisse des Kindes sicher und zuverlässig anwendbar sind. Studien belegen zudem eine niedrigere Morbidität, verkürzte Krankenhausverweildauer, niedrigere Kosten und ein besseres kosmetisches Ergebnis. Die funktionellen Resultate sind mit denen der konventionellen Thoraxchirurgie vergleichbar. Limitiert ist der Einsatz minimal-invasiver Techniken bei onkologischen Erkrankungen, insbesondere bei der Resektion thorakaler Tumoren, für die bisher Erfahrungen aus nur wenigen Zentren mit niedrigen Fallzahlen vorliegen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über das Spektrum der derzeit am häufigsten und mit einer gewissen Standardisierung durchgeführten thorakoskopischen Eingriffe im Kindesalter.
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Izbicki, J. R., C. Bloechle, and C. E. Broelsch. "Drainage versus Resektion bei chronischer Pankreatitis—Die longitudinale Pankreatojejunostomie verbunden mit der limitierten Pankreaskopfexzision nachFrey im Vergleich zur duodenumerhaltenden Pankreaskopfresektion nachBeger." European Surgery 28, no. 4 (August 1996): 197–99. http://dx.doi.org/10.1007/bf02626002.

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Gockel, Ines, Manuel Barberio, Michele Diana, René Thieme, Annekatrin Pfahl, Robert Sucher, Hannes Köhler, Claire Chalopin, Marianne Maktabi, and Boris Jansen-Winkeln. "Neue intraoperative fluoreszenzbasierte und spektroskopische Bildgebungsverfahren in der Viszeralmedizin – Präzisionschirurgie im „Hightech“-OP." Zeitschrift für Gastroenterologie 59, no. 07 (June 22, 2021): 683–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1481-1993.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Fluoreszenz-Angiografie (FA) mit Indocyanin-Grün (ICG) und das Hyperspektral-Imaging (HSI) sind neue intraoperative Visualisierungsmöglichkeiten in der Abdominal-, Gefäß- und Transplantationschirurgie. Ziel ist es, damit die postoperative Morbidität und Mortalität im Sinne der Präzisionschirurgie und Patientensicherheit zu reduzieren. In diesem Artikel werden aktuelle Daten und das zukünftige innovative Potenzial der Echtzeit-Bildgebungsmodalitäten hervorgehoben. Methoden Das Prinzip der neuen „Imaging“-Verfahren und deren klinische Anwendungen werden aufgearbeitet mit Blick auf Anastomoseninsuffizienzen, die die folgenschwersten Komplikationen in der gastrointestinalen Chirurgie nach onkologischen Resektionen darstellen. Ergebnisse Während die FA die Gabe eines Fluoreszenzfarbstoffs erfordert, ist HSI völlig kontaktfrei und nichtinvasiv. Beide Methoden können in „Real-Time“-Applikation physiologische Gewebeeigenschaften, zudem die FA auch dynamische Phänomene, erfassen. Die Verfahren dauern nur wenige Sekunden und stören den operativen Ablauf nicht wesentlich. Sie sind hinsichtlich ihrer Aussagekraft für eine mögliche Änderung der operativen Strategie als komplementär zu betrachten. Unsere eigenen Weiterentwicklungen der Modalitäten liegen insbesondere im Bereich der Datenvisualisierung sowie der automatischen Datenanalyse unter Einsatz der künstlichen Intelligenz (KI) und der Miniaturisierung der bisherigen Geräte für einen zukünftigen Einsatz in der Endoskopie, der minimalinvasiven und der roboterassistierten Chirurgie. Schlussfolgerung Insgesamt ist die Zahl der Studien im Forschungsfeld der intraoperativen Bildgebung zurzeit noch sehr limitiert. Ob diese neue Art der Präzisionschirurgie im „Hightech“-OP mit der Kombination aus HSI, FA und Robotik zu einer verbesserten Patientensicherheit durch Minimierung der postoperativen Morbidität und Mortalität führt, muss in weiterführenden multizentrischen Studien evaluiert werden.
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"Limitierte Lebermetastasen beim kolorektalen Karzinom - Simultane Resektion ist empfehlenswert." Zentralblatt für Chirurgie 133, no. 1 (February 2008): 7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1064899.

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Lorenz, D., F. Graupe, and TG Lehmann. "Die limitierte Ösophagusresektion nach Merendino als Standardverfahren beim Short-Barrett-Frühkarzinom: Onkologische Wertigkeit und Lebensqualität im Vergleich zur abdomino-thorakalen Resektion." Zeitschrift für Gastroenterologie 44, no. 08 (September 19, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951085.

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Kopp, R., J. Diebold, C. Cramer, G. Baretton, and KW Jauch. "Bcl-2/p53-Immunreaktivität und Nachweis der DNA-Fragmentierung beim T1/T2 Magenkarzinom: Indikationen für die limitierte Resektion des frühinvasiven Karzinoms?" Viszeralchirurgie 39, no. 05 (September 29, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-835084.

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Woehrer, Adelheid. "Hirntumoren auf den Punkt gebracht." psychopraxis. neuropraxis, September 9, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-020-00665-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hirntumoren sind insgesamt sehr seltene Krebserkrankungen, die jedoch aufgrund ihrer Lage in Gehirn und Rückenmark schwer zu diagnostizieren und therapieren sind. Die anatomische Lage führt nicht nur zu Unterschieden in der Präsentation und neurologischen Symptomatik, sie limitiert häufig die Möglichkeiten einer kompletten Resektion. Trotz adjuvanter Radio- und Chemotherapie ist die Prognose für Betroffene meist ungünstig. Basierend auf histologischen und molekularen Merkmalen unterscheidet man mehr als 120 Tumortypen, die in 4 Malignitätsgrade eingeteilt werden. Aus bislang unzureichend verstandenen Gründen treten bösartige Hirntumoren häufiger bei Männern und gutartige Hirntumoren häufiger bei Frauen auf.
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Markowiak, Till, Hans-Stefan Hofmann, and Michael Ried. "Erweiterte Resektionsverfahren bei lokal fortgeschrittenen Tumoren des Thymus im Stadium III." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, July 23, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1192-6961.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Therapie lokal fortgeschrittener Tumoren des Thymus bedarf einer differenzierten Diagnostik und multimodalen Vorgehensweise, bestehend aus Operation, Radio- und/oder Chemotherapie. Im Hinblick auf das rezidivfreie Überleben und das Langzeitüberleben stellt auch in diesem Stadium die radikale und vollständige Resektion des Tumors den wichtigsten prognostischen Faktor dar. Das Masaoka-Koga-Stadium III beschreibt das lokal invasive Wachstum von malignen Thymustumoren in die mediastinalen Nachbarstrukturen. Abhängig vom Ausmaß der Tumorinfiltration kann die operative Resektion primär oder nach einer Induktionstherapie durchgeführt werden. In vielen Fällen müssen diese Tumoren jedoch auch als nicht resektabel eingestuft werden, sodass nur eine palliative Radio-/Chemotherapie als Therapieoption bleibt. Vor wenigen Jahren wurde erstmalig eine neue TNM-Klassifikation für maligne Thymustumoren eingeführt, die in vielen Teilen der klassischen Masaoka-Koga-Klassifikation zwar ähnelt, jedoch auch einige therapierelevante Änderungen beinhaltet. So wird hier zwischen den Stadien IIIA und IIIB unterschieden, mit dem Ziel, bei lokal fortgeschrittenen Thymustumoren die Resektabilität differenzierter einschätzen und folglich auch das gesamte Therapiekonzept entsprechend besser planen zu können. Neben Thymus, Thymom, perithymischem Fettgewebe, mediastinaler Pleura (Stadium I) oder Perikard (Stadium II) sollten bei Tumoren des Stadiums III alle infiltrierten Strukturen nach Möglichkeit „en bloc“ entfernt werden. Während bspw. die Lunge, brachiozephale Gefäße oder extraperikardiale Pulmonalgefäße noch reseziert und ggf. rekonstruiert werden können, limitiert die Infiltration der Aorta oder intraperikardialer Pulmonalgefäße häufig eine makroskopisch vollständige Resektion.
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