Academic literature on the topic 'Lineare gemischte Modelle'

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Journal articles on the topic "Lineare gemischte Modelle"

1

Heinrich, Philipp, Ronny Zenker, Joachim Kugler, and Bernhard Elsner. "Der Zusammenhang zwischen Physiotherapieverordnungen und der Arztdichte in Deutschland. Eine Sekundärdatenanalyse der Jahre 2006 bis 2016." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 05 (2019): 258–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0866-9549.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Physiotherapie ist das am häufigsten verordnete Heilmittel Deutschlands. Zwischen den Bundesländern wird diese sehr unterschiedlich verordnet. Auch die Arztdichte variiert stark. In dieser Untersuchung betrachten wir daher den Zusammenhang zwischen Arztdichte und Physiotherapieverordnungen in den Bundesländern Deutschlands im Zeitraum 2006 bis 2016. Methoden Datengrundlage sind Sekundärdaten der Bundesärztekammer und der gesetzlichen Krankenversicherungen. Die Analyse und Darstellung der erhobenen Daten erfolgt deskriptiv mithilfe von Grafiken und Tabellen. Zur Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Arztdichte und Physiotherapieverordnungen werden die Korrelation nach Pearson und ein gemischtes lineares Modell verwendet. Ergebnisse Bei alleiniger Betrachtung von Arztdichte und Gesamtmenge an Physiotherapieverordnungen besteht kein Zusammenhang (Korrelationskoeffizient r=−0,004; p=0,988). Dies bestätigt sich auch unter Berücksichtigung weiterer Einflüsse im gemischten linearen Modell (R2=0,95; p=0,248). Weiterhin unterscheiden sich die durchschnittlichen Verordnungsmengen pro Arzt und Jahr zwischen den Ländern teilweise erheblich (1033–3054). Arztdichte und Physiotherapieverordnungen nahmen im betrachteten Zeitraum über alle Bundesländer hinweg zu (Zunahmeraten: 0,6–16% bzw. 5– 56%). Diskussion Außer der Arztdichte kommen andere Faktoren (regional unterschiedliche Gesundheitszustände der Bevölkerung; verschieden hohe Richtgrößenvolumina) als Einflussgrößen auf die Verordnungszahlen infrage. Während bei den Verordnungszahlen keine geografischen Muster auszumachen sind, stellt sich die Arztdichte in den Stadtstaaten als besonders hoch dar. Die Physiotherapieverordnungen pro Arzt liegen in den neuen Bundesländern über dem Bundesdurchschnitt, was, im Gegensatz zur Gesamtverordnungsmenge, an der geringen relativen Arztdichte liegen könnte. Schlussfolgerung Es konnte kein Zusammenhang zwischen Arztdichte und Gesamtverordnungszahlen physiotherapeutischer Verordnungen identifiziert werden. Im Sinne einer bedarfsgerechten Versorgung mit Physiotherapieheilmitteln sollten existierende regionale Einflussfaktoren in zukünftigen Untersuchungen betrachtet werden.
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2

Isaac, Kevin, and Jan Hochweber. "Modellierung von Kompetenzen im Bereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen” mit schwierigkeitsbestimmenden Aufgabenmerkmalen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 4 (2011): 186–99. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000054.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für den Bereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen” der KMK-Bildungsstandards wurden basierend auf Kategorien sprachbewusster Tätigkeiten neun schwierigkeitsbestimmende Aufgabenmerkmale abgeleitet. Auf Grundlage einer Stichprobe von 3.276 Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Klassenstufe wurde im ersten Analyseschritt der Zusammenhang der Aufgabenmerkmale mit den Schwierigkeiten von 107 Testaufgaben untersucht. Im zweiten Schritt wurde untersucht, inwieweit die schwierigkeitsgenerierenden Effekte der Aufgabenmerkmale von der sprachlichen Herkunft der Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung des kulturellen Kapitals sowie der Klassenstufe moderiert werden, d.h. Differential Facet Functioning (DFF) vorliegt. Für Schritt 1 wurde das linear-logistische Testmodell (LLTM) in der Formulierung als generalisiertes lineares gemischtes Modell (GLMM) verwendet, welches für Schritt 2 um Schülermerkmale als Prädiktoren ergänzt wurde. Die Aufgabenmerkmale weisen einen sehr hohen Erklärungswert für die Aufgabenschwierigkeiten auf (R2= .695), wobei die Beziehung zur Aufgabenschwierigkeit bei acht der neun Aufgabenmerkmale von mindestens einem der Schülermerkmale oder der Klassenstufe abhängt.
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Kocalevent, Rüya Daniela, Hans Pinnschmidt, Sarah Nehls, et al. "Burnout und Gratifikationskrisen im Längsschnitt bei Ärztinnen und Ärzten während der fachärztlichen Weiterbildung in Deutschland." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 08 (2020): 319–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-9843.

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Abstract:
ZusammenfassungMehrere Studien belegen den hohen beruflichen Stress von Ärzten und Ärztinnen bis hin zu Burnout-Symptomen. Untersucht In der vorliegenden Studie wurde das Belastungserleben von Ärzten und Ärztinnen im längsschnittlichen Verlauf der fachärztlichen Weiterbildung untersucht. Dazu wurde der Frage nachgegangen, wie sich das Burnouterleben unter Berücksichtigung von Gratifikationskrisen von Beginn bis zum Ende der Weiterbildung an innerhalb von 6 Jahren verändert und ob es jeweils einen Einfluss von Geschlecht und Elternstatus gibt. Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen der KarMed Studie. Eingesetzt wurden das Maslach Burnout Inventar (MBI-HSS (MP)) und der Effort-Reward-Imbalance Fragebogen (ERI). Die theoretischen Annahmen wurden in allgemeinen linearen Modellen und allgemeinen linearen gemischten Modellen mit Meßwiederholungsdesign statistisch überprüft. Es bestand ein hoher Zusammenhang zwischen dem Ausgangsniveau der Belastung zu Beginn der Weiterbildung und dem Belastungserleben zum Ende der Weiterbildung. Gratifikationskrisen hatten einen signifikanten Einfluss auf die Sub-Skala emotionale Erschöpfung des MBI, nicht aber auf die Subskalen persönliche Leistungsfähigkeit und Depersonalisation. Signifikante Zeiteffekte fanden sich auf allen 3 Sub-Skalen des MBI, mit signifikanten Geschlechtseffekten auf den Subskalen emotionale Erschöpfung und Depersonalistaion. Der Elternstatus weist unter Berücksichtigung der Burnout-Verlaufswerte und Gratifikationskrisen keinen signifikanten Einfluss auf das Burnouterleben auf. Die theoretischen Implikationen und die praktischen Konsequenzen für die Gesundheitsförderung von ÄrztInnen werden ebenso diskutiert wie die Begrenzungen der Untersuchung.
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Lotz, Gabriele, and Norbert Kersten. "Dosis-Wirkungsbeziehungen von Exposition und Lungenfunktion bei Kalibergarbeitern — vergleichende Auswertung einer Längsschnittstudie im linearen und gemischten Modell." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 62, no. 6 (2012): 304–18. http://dx.doi.org/10.1007/bf03346170.

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5

Ebert, Christian. "Der Rückgang pränominaler Genitive in der anstatt-Konstruktion." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 10, no. 1 (2019): 219–40. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0013.

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Abstract:
Abstract Die syntaktische Ausdifferenzierung im Laufe der Grammatikalisierung der komplexen Präposition anstatt im Hinblick auf die Stellung des Genitivs wurde im Korpus des Deutschen Textarchivs für den Zeitraum 1500–1800 untersucht. Dabei wurden Belege für die zirkumpositionale und präpositionale anstatt-Variante mit einer Vergleichsgruppe von drei nicht-grammatikalisierten Nomen verglichen, unter Berücksichtigung der Faktoren Belebtheit, Definitheit und semantischer Klasse des Genitivattributs. Mit einem verallgemeinerten linearen gemischten Modell konnte gezeigt werden, dass die Genitivstellung in den anstatt-Konstruktionen signifikant stärker zur Nachstellung tendiert als bei den Nomen der Vergleichsgruppe, jedoch nur, wenn es sich bei dem Genitiv um ein Konkretum handelt. Für Eigennamen lassen sich keine signifikanten Unterschiede feststellen, für Abstrakta ist der Befund nicht eindeutig. Das deutet darauf hin, dass eine syntaktische Ausdifferenzierung stattgefunden hat, allerdings nur in bestimmten Kontexten, abhängig von den semantischen Eigenschaften des Genitivattributs.
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Bächle, Christina, Annika Hoyer, Katty Castillo-Reinado, et al. "Unterschiede in der Mahlzeitenhäufigkeit und Kohlenhydrataufnahme von Heranwachsenden mit Typ-1-Diabetes und stoffwechselgesunden Gleichaltrigen und Zusammenhang zur Stoffwechselkontrolle." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 06 (2018): 565–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-102043.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die Ernährung von Menschen mit Typ-1-Diabetes kann sich aufgrund von krankheitsbedingten Faktoren, die wiederum den Diabetesverlauf beeinflussen können, von der Ernährung gesunder Gleichaltriger unterscheiden. In dieser Querschnittsstudie wurden die Mahlzeitenhäufigkeit sowie die daraus resultierende Kohlenhydrataufnahme bei Heranwachsenden mit intensiv behandeltem Typ-1-Diabetes und stoffwechselgesunden Gleichaltrigen verglichen und Zusammenhänge mit der Stoffwechselkontrolle unter den Diabetespatienten analysiert. Methoden Die Ernährungsdaten von 712 11- bis unter 19-Jährigen einer bundesweiten populationsbasierten Erhebung zum Verlauf des früh manifesten Typ-1-Diabetes (52,7 % männlich, Durchschnittsalter 15,6 Jahre) wurden mit 949 Ernährungsprotokollen von 296 stoffwechselgesunden Teilnehmern der DONALD Kohortenstudie (49,7 % männlich, Durchschnittsalter 14,4 Jahre) unter Anwendung linearer gemischter Modelle verglichen. Außerdem wurde der Zusammenhang zwischen der Mahlzeitenhäufigkeit und / oder dem Kohlenhydratverzehr mit der Stoffwechselkontrolle (HbA1c) mit Hilfe multipler linearer Regressionsmodelle analysiert. Ergebnisse Nach einer umfassenden Adjustierung verzehrten die Diabetespatienten durchschnittlich 4,6 [95 %-Konfidenzintervall 3,6; 5,5] Mahlzeiten pro Woche mehr, jedoch 75,9 [64,5; 87,3] Gramm Kohlenhydrate pro Tag weniger als die Vergleichsgruppe. Die Häufigkeit des Frühstückens, Mittagessens, Abendessens und der Einnahme von Zwischenmahlzeiten war bei Patienten mit Diabetes höher, dagegen nahmen sie bei jeder Mahlzeit weniger Kohlenhydrate zu sich. Die Gesamt-Kohlenhydrataufnahme sowie die Aufnahme von Kohlenhydraten beim Frühstück waren mit höheren HbA1c-Werten verbunden, während eine erhöhte Frühstücksfrequenz mit niedrigeren HbA1c-Werten einherging. Schlussfolgerung Es bestand ein Unterschied in der Mahlzeitenhäufigkeit und Kohlenhydrataufnahme von Heranwachsenden mit früh manifestem Typ-1-Diabetes und Gleichaltrigen ohne Diabetes. Die beobachteten Zusammenhänge mit der Stoffwechselkontrolle stellen das Konzept einer völlig liberalisierten Essfrequenz und Kohlenhydrataufnahme bei Patienten mit intensivierter Insulintherapie infrage.
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David, Karina, Helga Vergara, Sabine Eger, et al. "Beziehungen zwischen Managementfaktoren und Bestandsstatus bezüglich Infektion mit dem Virus des Porzinen Reproduktiven und Respiratorischen Syndroms." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 01 (2021): 30–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1308-6445.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel In Sachsen und Thüringen, beides Bundesländer mit einer geringen Dichte kommerzieller Schweinehaltungen, wird im Rahmen eines freiwilligen Bekämpfungsprogramms eine Sanierung schweinehaltender Betriebe von der Infektion mit dem Virus des Porzinen Reproduktiven und Respiratorischen Syndroms (PRRSV) angestrebt. In einem Teil der Betriebe verlief diese bereits erfolgreich. Ziel dieser Studie war, Managementfaktoren zu identifizieren, die mit einem positiven bzw. negativen Status bezüglich des Nachweises von PRRSV-Antikörpern (AK-Status) oder PRRSV-Genom (PCR-Status) auf Herdenebene in Beziehung stehen. Material und Methoden Die Datenerhebung erfolgte in 82 Betrieben einer sich in Sanierung befindlichen Region. Befunde von Untersuchungen der Jahre 2011 bis 2018 wurden jahresweise zusammengefasst und zu den abgefragten Parametern in Zusammenhang gesetzt. Ein generalisiertes lineares gemischtes Modell wurde verwendet, um mit dem AK- und PCR-Status assoziierte Faktoren zu identifizieren. Ergebnisse Eine negative Beziehung zum PCR-Status bestand zu den Variablen „Schwarz-Weiß-Trennung auf der Laderampe“ (p = 0,012), „Trennung von Jungsauen und Sauen“ (p = 0,017) sowie „Führen eines Besucherbuchs“ (p = 0,046). Dagegen waren die Variablen „Trennung von Jungsauen und Masttieren“ (p = 0,044) und „getrennte Treibwege“ (p = 0,042) positiv mit dem PCR-Status assoziiert. Die Durchführung einer PRRSV-Impfung stand in positiver Beziehung mit dem AK- und dem PCR-Status der Betriebe (p = 0,005 bzw. 0,001). Innerhalb zahlreicher Variablen wurde eine geringe Variabilität beobachtet. Schlussfolgerung Bestimmte Biosicherheitsmaßnahmen zur Regulierung des Tierverkehrs (Schwarz-Weiß-Trennung auf der Laderampe) oder Personenverkehrs (Besucherbuch) sowie das Management der Jungsauen tragen zu einer Reduktion von PRRSV-Infektionen und damit zu einem negativen Bestandsstatus bei. Klinische Relevanz Durch eine Kombination verschiedener Maßnahmen kann die Ausbreitung von PRRSV in Schweinebeständen reduziert werden. Schwerpunkt ist dabei die Unterbrechung von Infektionsketten bei den Jungsauen, entweder durch eine von Altsauen separierte Eingliederung oder Immunisierung, wozu möglicherweise auch eine gemeinsame Haltung mit Mastschweinen beitragen kann.
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Dresen, Ellen, Carsten Weißbrich, Judith Bühlmeier, et al. "Retrospektive Evaluation der Umsetzung einer klinikinternen Handlungsanweisung zur Ernährungstherapie von Intensivpatienten." Aktuelle Ernährungsmedizin 44, no. 04 (2019): 237–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0915-4994.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die begleitende Ernährungstherapie von Intensivpatienten stellt eine besondere Herausforderung in der klinischen Routine dar und erfordert die Implementation von leitlinienbasierten Handlungsanweisungen. Methoden In einer retrospektiven Analyse wurde die Umsetzung der klinikinternen Handlungsanweisung zur Ernährung kritisch kranker Patienten (Gültigkeitszeitraum September 2013 bis Januar 2016) sowie der Anordnung zur Ernährungstherapie auf einer operativen Intensivstation des Universitätsklinikums Bonn an Daten des Ernährungsmanagements von 31 Langzeit-Intensivpatienten (7 Frauen; Alter: 60 ± 17 Jahre; BMI: 28 ± 10 kg/m2; Dauer des Intensivaufenthalts: 34 ± 16 Tage) evaluiert. Ausgewertet wurden Daten zur Initiation, zum Ablauf sowie zur Berechnung und Umsetzung der Energie- und Proteinzufuhr. Dazu wurden jeweils die im Stationsalltag angeordnete bzw. protokollierte Zufuhr, die protokollierte Zufuhr abzüglich Reflux sowie das retrospektiv beurteilte Ziel, welches durch die klinikinterne Handlungsanweisung indiziert war, miteinander verglichen (linear gemischtes Modell). Ergebnisse Mit der enteralen Ernährung wurde im Mittel an Tag 4 ± 3, mit der (supplementierenden) parenteralen an Tag 3 ± 3 begonnen. Die Energiezufuhr wurde mit Korrekturfaktoren als ein Vielfaches des Grundumsatzes nach Harris & Benedict berechnet. Der individuell verwendete Korrekturfaktor zur Berechnung der angeordneten Energiezufuhr wich über die gesamte Dauer des stationären Aufenthalts 0,1 ± 0,3 vom retrospektiv als angemessen erachteten Korrekturfaktor ab. Hieraus resultierte eine Abweichung der angeordneten Energiezufuhr vom Energieziel von 123 ± 528 kcal/24 h. Insbesondere in den Tagen 1 – 10 betrug die Abweichung des angeordneten vom retrospektiv als angemessen erachteten Korrekturfaktor 0,2 ± 0,4, was zu einer Differenz zwischen angeordneter Energiezufuhr und Energieziel von 426 ± 772 kcal/24 h führte. Die protokollierte Proteinzufuhr lag über die gesamte Behandlungsdauer bei 1,1 g/kg KG/24 h, während das retrospektiv ermittelte Proteinziel 1,0 g/kg KG/24 h betrug. Schlussfolgerung Die Analyse liefert vertrauenswürdige Daten zur Implementation einer individualisierten Ernährungstherapie von Langzeit-Intensivpatienten auf einer operativen Intensivstation; diese können zur Weiterentwicklung von entsprechenden Handlungsanweisungen genutzt werden. Defizite bestehen sowohl im zeitlichen Ablauf (zu später Beginn) als auch in der Anordnung der Energie-/Nährstoffzufuhr. Umfassende Schulungen des ärztlichen und pflegerischen Personals zur Anwendung/Umsetzung der Ernährungstherapie sind zu empfehlen.
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Dissertations / Theses on the topic "Lineare gemischte Modelle"

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Golcher, Felix. "Wiederholungen in Texten." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16867.

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Abstract:
Diese Arbeit untersucht vollständige Zeichenkettenfrequenzverteilungen natürlichsprachiger Texte auf ihren linguistischen und anwendungsbezogenen Gehalt. Im ersten Teil wird auf dieser Datengrundlage ein unüberwachtes Lernverfahren entwickelt, das Texte in Morpheme zerlegt. Die Zerlegung geht von der Satzebene aus und verwendet jegliche vorhandene Kontextinformation. Es ergibt sich ein sprachunabhängiger Algorithmus, der die gefundenen Morpheme teilweise zu Baumstrukturen zusammenordnet. Die Evaluation der Ergebnisse mit Hilfe statistischer Modelle ermöglicht die Identifizierung auch kleiner Performanzunterschiede. Diese sind einer linguistischen Interpretation zugänglich. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus stilometrischen Untersuchungen anhand eines Textähnlichkeitsmaßes, das ebenfalls auf vollständigen Zeichenkettenfrequenzen beruht. Das Textähnlichkeitsmaß wird in verschiedenen Varianten definiert und anhand vielfältiger stilometrischer Fragestellungen und auf Grundlage unterschiedlicher Korpora ausgewertet. Dabei ist ein wiederholter Vergleich mit der Performanz bisheriger Forschungsansäzte möglich. Die Performanz moderner Maschinenlernverfahren kann mit dem hier vorgestellten konzeptuell einfacheren Verfahren reproduziert werden. Während die Segmentierung in Morpheme ein lokaler Vorgang ist, besteht Stilometrie im globalen Vergleich von Texten. Daher bietet die Untersuchung dieser zwei unverbunden scheinenden Fragestellungen sich gegenseitig ergänzende Perspektiven auf die untersuchten Häufigkeitsdaten. Darüber hinaus zeigt die Diskussion der rezipierten Literatur zu beiden Themen ihre Verbindungen durch verwandte Konzepte und Denkansätze auf. Aus der Gesamtheit der empirischen Untersuchungen zu beiden Fragestellungen kann abgeleitet werden, dass den längeren und damit selteneren Zeichenketten wesentlich mehr Informationsgehalt innewohnt, als in der bisherigen Forschung gemeinhin angenommen wird.<br>This thesis investigates the linguistic and application specific content of complete character substring frequency distributions of natural language texts. The first part develops on this basis an unsupervised learning algorithm for segmenting text into morphemes. The segmentation starts from the sentence level and uses all available context information. The result is a language independent algorithm which arranges the found morphemes partly into tree like structures. The evaluation of the output using advanced statistical modelling allows for identifying even very small performance differences. These are accessible to linguistic interpretation. The second part of the thesis consists of stylometric investigations by means of a text similarity measure also rooted in complete substring frequency statistics. The similarity measure is defined in different variants and evaluated for various stylometric tasks and on the basis of diverse corpora. In most of the case studies the presented method can be compared with publicly available performance figures of previous research. The high performance of modern machine learning methods is reproduced by the considerably simpler algorithm developed in this thesis. While the segmentation into morphemes is a local process, stylometry consists in the global comparison of texts. For this reason investigating of these two seemingly unconnected problems offers complementary perspectives on the explored frequency data. The discussion of the recieved litarature concerning both subjects additionally shows their connectedness by related concepts and approaches. It can be deduced from the totality of the empirical studies on text segmentation and stylometry conducted in this thesis that the long and rare character sequences contain considerably more information then assumed in previous research.
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Greven, Sonja. "Non-standard problems in inference for additive and linear mixed models." Göttingen Cuvillier, 2007.

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Schumacher, Ulrike Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] [Römer, and Jan [Akademischer Betreuer] Endrikat. "Quantifizierung qualitativer Menstruationstagebücher mittels gemischter linearer Modelle unter Berücksichtigung der Blutungsintensität und weiterer Parameter / Ulrike Schumacher. Betreuer: Thomas Römer ; Jan Endrikat." Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2011. http://d-nb.info/1025851846/34.

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Nothdurft, Arne. "Ein nichtlineares, hierarchisches und gemischtes Modell für das Baum-Höhenwachstum der Fichte (Picea abies (L.) Karst.) in Baden-Württemberg." Doctoral thesis, 2007. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B0FC-1.

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Ohinata, Ren. "Three Essays on Application of Semiparametric Regression: Partially Linear Mixed Effects Model and Index Model." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-F0A2-0.

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Books on the topic "Lineare gemischte Modelle"

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Khuri, André I. Statistical tests in mixed linear models. Wiley, 1998.

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Book chapters on the topic "Lineare gemischte Modelle"

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Rizvanolli, Anisa, and Ole John. "Ein gemischt-ganzzahliges lineares Optimierungs- modell zur Ermittlung des minimal notwendigen Bedarfes an Seefahrern zur Besetzung eines Schiffes." In Entscheidungsunterstützung in Theorie und Praxis. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17580-1_5.

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