Academic literature on the topic 'Litauisch'

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Journal articles on the topic "Litauisch"

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Rukša, Antanas. "Diarum Societatis Jesu ir lietuvių kalba Vilniuje (1710–1723) / Das Diarium Societatis Jezu und die litauische Sprache in Wilna (1710–1723)." Bibliotheca Lituana 1 (November 4, 2016): 113–38. http://dx.doi.org/10.15388/bibllita.2016.1.15718.

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Abstract:
In diesem Artikel habe ich mir die Aufgabe gestellt, eine bisher wissenschaftlich noch nicht erforschte Handschrift vom ersten Viertel des XVIII Jhrh. zu untersuchen und auf Grund der daraus herausgeholten Gegebenheiten etwas Licht in das Problem des damaligen Gebrauches der litauischen Sprache in der Stadt Wilna zu bringen.Die Notizen des Diariums geben uns ein Bild des litauischen Sprachgebrauches in den Kirchen Wilnas. Der kirchliche Gebrauch des Litauischen entsprach jedoch nicht dem täglichen Sprachgebrauche.Die Polen versuchten die Nichtüberreinstimmung des kirchlichen und täglichen Sprachgebrauches einfach zu leugnen, die Sprache der Quellen ist jedoch so überzeugend und eindeutig, dass in der letzten Zeit auch die ernsteren polnichen Forscher es annerkennen mussten, dass der kirchliche Sprachgebrauch des Litauischen bei weitem dem täglichen Sprachgebrauche nachstand. Besonders klaren Ausdruck gibt der Feststellung dieser Tatsache der polnische Kulturhistoriker der Jesuitenpriester St. Bednarski, den ich als ersten Forscher und tiefdenkenden Wissenschaftler aus dem von ihm verfassten gründlichen Werke „Über den Verfall und die wiedergeburt der Jesuitenschulen in Polen“ kennengelert habe. Diesem Jesuitenpriester war die polonisatorische Tätigkeit der polnischen Kirche in Litauen vermutlich besser als keinem anderen bekannt, weil ihm bei der Sammlung des Materials für sein Werk ausser den leichter für andere Forscher zugänglichen Bibliotheken und Archiven, das Zentralarchiv des Jesuitenordens offen stand.Über die Lage der katholischen Kirche in Litauen von der Einführung der katholischen Religion (1386) bis in das XVII Jhrh. hat er sich folgendermassen geäussert: „Das litauische Volk verstand nicht polnisch, man hat es aber litauisch oder ruthenisch lehren weder gewollt noch gekonnt“. Darüber, dass die Katholische Kirche einer der Hauptfaktoren der Polonisation in Litauen auch in der Neuzeit war, berichtet uns die polnische Wissenschaftlerin Halina Turska in ihrem vor diesem Kriege verfassten und bis jetzt noch nicht zu Ende geführten Buche: „Über die Enstehung der polnisch sprechenden Gebiete im Lande Wilna“. „Sowohl in den litauisch sprechenden Gemeinden“, gibt diese Forscherin zu, „die an der Grenze des geschlossenen litauischen Sprachgebietes lagen, als auch in den Gemeinden der gimischten litauisch-weisruthenischen Sprache wurden die Predigten und der Zusatzgottesdienst regelmässig in polnischer Sprache gehalten... der Gottesdienst spielte hier eine Rolle der Unterrichtsstunden in polnischer Sprache“.Auch der in Frage kommende Zeitabschnitt macht hinsichtlich des kirchlichen Sprachgebrauches keine Ausnahme. Einerseits hat sich zwar die von Bednarski geschilderte Lage einigermassen verbessert, weil die „Unkenntnis“ der litauishen Sprache durch die Priester sich während des siebenzehnten Jahrhunderts vermindert hatte, jedoch an „gutem Willen“ zum Predigen in litauischer Sprache hat auch damals gefehlt. Dies geht aus manchen Verordnungen des damaligen Bischofs Brzostowski über den obligatorischen Gebrauch der polnichen Sprache in den Kirchen hervor. Diese Tatsache wird abermals durch das Vorsingen der polnischen patriotischen Hymne „Gaude, Mater Poloniae“ in der litauischen Hauptstadt während der festlichen Prozession der kirchlichen Synode 1717 bestätigt.Obgleich die Litauische Sprache der polonofilisch gesinnten Kirche in Litauen zuwider war, wurde es jedoch, wie aus dem Jesuitendiarium hervorgeht, in dem ersten Viertel des XVIII Jahrhunderts in manchen Kirchen Wilnas noch litauisch gepredigt.Daraus ist zu ersehen, dass in der St. Johannkirche an Sonntagen und Festtagen in der litauischen und in der polnischen Sprache fast in gleichem Masse gepredigt wurde. An den höchsten Festen, wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten fanden am Tage zwei litauische und eine polnische Predigt statt. An anderen zwei Festen, am Palmsonntag und an dem Fronleichnamfest gab es am Tage wegen der spezifischen Art des Gottesdienstes nur eine Predigt, und die musste in litauischer Sprache gehalten werden.Da begreiflicherweise die Verfasser des Jesuitendiariums nur die Vorgänge interessierte, die in irgendwelcher Beziehung mit dem Jesuitenkollegium standen, erfahren wir über die litauischen Pregigten in anderen Kirchen verhältnismässig wenig. Trotzdem wissen wir aus einigen zufälligen Notizen, dass damals auch in der St. Georg- und Franziskanerkirche litauisch gepredigt wurde. Diese Erwähungen sind um so wertvoller, da diese Tatsache bisher noch nicht bekannt war.Ausserdem entnehmen wir dem Tagebuche ausser den zwei schon früher bekannten Namen der ständigen litauischen Prediger bei der St. Johannkirche auch die 26 Namen der bisher noch nicht bekannten litauischen Prediger, die diese, besonders an den Festtagen, zu, ersetzen pflegten. Unter denen fällt besonders der bekannte litauische Kirchenschriftsteller J. Pošakauskas, Professor an Wilnaer Akademie, auf.Dass die litauischen Predigten aller dieser Predigen für das gemeine Volk bestimmt waren, bestätigt eine Notiz unseres Tagebuches: „Litauische Rede zum Volke („ad populum“) hat Pr. Wojciechowicz gehalten, polnisch sprach P. Barszcz“. Auch das Übergewicht der litauischen Predigten an allen grösseren Festen bekräftigt diese Tatsache, denn an den bezeichneten Festen versammelte sich massenschaft in die Kirchen Wilnas das gemeine Volk, das polnisch noch nicht genug verstand.Nicht in allen Kirchen Wilnas wurde damals litauisch gepredigt. Jedoch die Abwesenheit der litauischen Predigten in manchen anderen Kirchen Wilnas gibt keinen Grund zur Feststellung, dass die Gläubigen der betreffenden Gemeinden mehr polnisch verstanden als die Gläubiden der Jesuitenkirchengemeinde, für die litauishe Predigten gehalten wurden. Denn es ist allgemein bekannt, dass der polonisatorische Geist unter den Jesuiten verhältnismässig spät eingezogen ist.Aus der Tatsache, dass trotzdem das Polnische als offizielle damalige Staats- und Kirchensprache grosse Anziehunskraft in Litauen, besonders in der Hauptstadt Wilna erworben hat, in manchen Kirchen Wilnas noch litauisch gepredigt wurde und in der St. Johannskirche die litauischen Predigten sogar ein gewisses Übergewicht hatten, ergibt sich, dass für einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung Wilnas, wenn nicht für die überwiegende Mehrheit, das Litauische mehr vertraut und verständlich war, als die von oben empfohlene und durch den geistigen Zwang eingebürgerte fremde polnische Sprache.
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Zubaitienė, Vilma, and Lina Plaušinaitytė. "Die Spuren handschriftlicher Wörterbücher in den gedruckten Wörterbüchern Kleinlitauens." Baltu Filoloģija 29, no. 2 (2020): 127–60. http://dx.doi.org/10.22364/bf.29.2.06.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit den Spuren handschriftlicher Wörterbücher in der gedruckten deutsch-litauischen Lexikographie des 18. Jh.-s in Preußisch-Litauen. Im Einzelnen geht es um das “Littauisch=Deutsche und Deutsch=Littauische Lexicon” (1747) von Philipp Ruhig und das darauf basierende “Littauisch-Deutsche und Deutsch-Littauische Wörter-Buch” (1800) von Christian Gottlieb Mielcke. Beide Autoren deuten in den Wörterbuchvorworten die Verwendung handschriftlicher Quellen an, wobei Ruhig das nicht überlieferte lexikographische Material von Ernst Dicelius und Mielcke das Großwörterbuch von Brodowski (bis heute überliefert nur ein Teil der deutsch-litauischen Hälfte) namentlich nennen. Von den handschriftlichen Wörterbüchern werden die zu unterschiedlichem Grad miteinander verwobenen Handschriften „Lexicon Lithuanicum“ (Lex), „Clavis Germanico-Lithvana“ (C), das sog. Richter-Wörterbuch (Q), Krause-Wörterbuch (R) und der litauisch-deutsche Teil des Wörterbuchs von Jakob Brodowski (B) sowie das aus einigen Sekundärquellen rekonstruierte Material des mit der Handschrift Q eng verwandten Wörterbuchs Q1 (Staatsarchiv Königsberg Msc. 84 4°) herangezogen.
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Alminas, K. "Züchtungsbiologische Untersuchungen am litauisch-samogitischen „Žemaitukai”-Pferd im Vergleich zu anderen Rassen1." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 43, no. 3 (2010): 273–349. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1939.tb00757.x.

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Drössiger, Hans-Harry. "ZUM BEGRIFF UND ZU PROBLEMEN DER REALIEN UND IHRER BEZEICHNUNGEN." Vertimo studijos 3, no. 3 (2017): 36. http://dx.doi.org/10.15388/vertstud.2010.3.10587.

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Abstract:
Realien und ihre Bezeichnungen waren und sind eine Herausforderung für Übersetzer, Dolmetscher, Terminologen und andere Sprachmittler, denn ihr Platz und ihre Funktionen in Sprache, Kultur und Kommunikation sind nicht leicht zu bestimmen. So nimmt es nicht Wunder, dass verschiedene wissenschaftliche Disziplinen der Linguistik, der Übersetzungswissenschaft und der Kommunikationswissenschaften sich ihrer in wissenschaftlicher Theorie und sprachlich-kommunikativer Praxis annehmen. Die Aufgabe dieses Beitrages besteht darin, das Phänomen der Realienbezeichnungen sowohl unter terminologischem (als Problem der zweisprachigen Terminologiearbeit im Sprachenpaar Deutsch-Litauisch) als auch unter linguistischem (lexikologischem) Aspekt erneut in die Diskussion zu bringen und weitere Beschreibungs- und Erklärungsansätze vorzustellen. Als Beispielmaterial dienen in diesem Beitrag – im Unterschied zu meinen früheren Beiträgen zu diesem Thema – Beispiele aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung und der staatlichen Organisationsstruktur der Bundesrepublik Deutschland.
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BAUBLYS, ARŪNAS. "NAUJOS KRISTIJONO DONELAIČIO PASAULIO ĮŽVALGOS." Knygotyra 64 (January 1, 2015): 305–40. http://dx.doi.org/10.15388/kn.v64i0.8229.

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Abstract:
Klaipėdos universiteto Baltijos regiono istorijos ir archeologijos institutas, Evangeliškosios teologijos centras Herkaus Manto g. 84, LT-92294 Klaipėda, Lietuva El. paštas: arunas.baublys@gmail.comANNABERGER ANNALEN UBER LITAUEN UND DEUTSCH-LITAUISCHE BEZIEHUNGEN. HERAUSGEBER ARTHUR HERMANN, ANNEMARIE LEPA, DR. CHRISTINA NIKOLAJEW UND DR. LINA PILYPAITYTĖ IM AUFTRAG DES BALTISCHEN CHRISTLICHEN BUNDES, BONN, UND DES LITAUISCHEN KULTURINSTITUTS, LAMPERTHEIM. KEMPEN, 2014, nr . 22. 344 p. ISSN 1641-2608.
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Šveikauskienė, Daiva. "Syntaktischen Analyse der litauischen Sprache." Lietuvių kalba, no. 7 (December 20, 2013): 1–20. http://dx.doi.org/10.15388/lk.2013.22685.

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Abstract:
Im Aufsatz werden zwei Hauptmethoden besprochen, die für die Darstellung der syntaktischen Struktur des Satzes angewendet werden: die Phrasenstrukturgrammatik und die Dependenzgrammatik. Die beiden Methoden werden mit Beispielsätzen, die gut die spezifischen Eigenschaften der litauischen Sprache widerspiegeln, illustriert, um zu verdeutlichen, welche Methode sich für die betreffende Untersuchung besser eignet. Die mithilfe der Dependenzgrammatik dargestellten Strukturen der Sätze sind viel einfacher und verständlicher.Weiter werden die spezifischen Eigenschaften der litauischen Sprache beschrieben, indem sehr große Aufmerksamkeit dem prädikativen Attribut geschenkt wird. Ausführlicher werden die Probleme der Übersetzung des prädikativen Attributs in andere Sprachen sowie dessen Darstellung in der Struktur des Satzes behandelt.Es wird bewiesen, dass man für die Darstellung der syntaktischen Struktur der litauischen Sätze unbedingt den Graphen benutzen muss, weil der Strukturbaum nicht im Stande ist, die ganze syntaktische Information, die der litauische Satz enthält, zu widerspiegeln. Anschließend wird die verallgemeinerte Struktur des litauischen Satzes präsentiert.Die Wahl der Darstellungsform der syntaktischen Struktur der litauischen Sätze im syntaktisch annotiertem Textkorpus wird begründet. Zunächst wird der Satz in die Gruppen von Subjekt und Prädikat sowie das Satzende-Zeichen eingeteilt. Das könnte man als Element der Phrasenstrukturgrammatik betrachten. Weiter erfolgt die Darstellung der Struktur gemäß den Prinzipien der Dependenzgrammatik. Solche Darstellungsform wird beim Schaffen einer Strukturbaum-Datenbank der litauischen Sprache benutzt.
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Drössiger, Hans-Harry. "ZU AUSGEWÄHLTEN ÄQUIVALENZPROBLEMEN IN ZWEISPRACHIGEN GLOSSAREN. BESCHREIBUNG – HYPOTHESEN– LÖSUNGSVORSCHLÄGE." Vertimo studijos 2, no. 2 (2017): 129. http://dx.doi.org/10.15388/vertstud.2009.2.10608.

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Abstract:
Die Unterschiede zwischen den Elementen/Bestandteilen zweier oder mehrerer Kulturen stellen in den Translationswissenschaften immer wieder eine besondere Herausforderung dar. Das Ziel dieses Beitrages ist es, anhand ausgewählter Bei­spiele des Sprachenpaares Deutsch-Litauisch weitere Überlegungen1 zur zwei­sprachigen Terminologiearbeit vorzustellen, um Hypothesen zur theoretischen Erfassung dieses Phänomens zu entwickeln und Möglichkeiten des praktischen Umgangs mit kulturell bedingten Realienbezeichnungen vorzustellen. Somit geht es nicht nur darum, das theoretische Verständnis zu diesem Untersuchungs­objekt weiterzuentwickeln, sondern auch Verfahren zum Umgang mit den kul­turell bedingten Unterschieden, die an Realienbezeichnungen dieser Unterschie­de gebunden sind, zur Diskussion zu stellen. Die illustrierenden Beispiele sind ausgewählte Termini der deutschen Sprachwissenschaft, denn terminologische Äquivalente dieses Gebietes sind für all jene von Interesse, die sich aus professionellen Gründen mit der deutschen Sprache beschäftigen, aber nicht unbedingt auf Deutsch darüber sprechen oder schreiben wollen/müssen. Außerdem wären solche Äquivalente für Übersetzer und Dolmetscher ein wichtiges Hilfsmittel.
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Šveikauskienė, Daiva, and Vytautas Šveikauskas. "Digitale Grammatik der litauischen Sprache." Lietuvių kalba, no. 13 (December 20, 2019): 1–21. http://dx.doi.org/10.15388/lk.2019.22488.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt die ersten Schritte beim Schaffen der litauischen digitalen Grammatik. Dazu benutzt man die Software “Grammatical Framework“, die für das Schaffen der digitalen Grammatiken bestimmt ist. 2018 sind die digitalen Grammatiken für 34 Sprachen geschaffen. Sie alle werden in Resource Grammar Library aufbewahrt. Dort sind auch die Grammatik der lettischen, sowie der estnischen Sprachen, aber die litauische Grammatik steht in dieser Liste noch nicht. Der wichtigste Zweck der digitalen Grammatiken ist die maschinelle Übersetzung. Es wäre sehr nützlich beim Übersetzen unter mehreren Sprachen eine universale Grammatik zu haben. Im Artikel werden die Versuche beschrieben, eine solche Grammatik zu schaffen, aber es gelang bis jetzt noch nicht wegen der großen Unterschiede, die die einzelnen Sprachen aufweisen. In der maschinellen Übersetzung werden die statistischen sowie die neural-Network Methoden jetzt mehr geläufig. Im Artikel beschreibt man ihre Vorzüge und Nachteile. Die Beispiele der Übersetzung mit Hilfe der digitalen Grammatik der litauischen Sprache sind im Artikel aufgeführt und mit den Übersetzungen von Google verglichen.
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Reinersmann, Ieva, Gražina Gudaitė, and Werner Deutsch. "Bilder für Märchen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 21, no. 3 (2010): 133–44. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000018.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Untersuchung betrifft 80 litauische Vorschulkinder, die je zu Hälfte in Kinderheimen und vollständigen Familien aufwachsen. Die Kinder haben zu einem litauischen Märchen Zeichnungen angefertigt. Beim und nach dem Zeichnen haben sie sprachliche Kommentare abgegeben. Zwischen den Gruppen treten statistisch signifikante Unterschiede auf, die sowohl die Motivwahl als auch die Länge und den Inhalt der sprachlichen Kommentare betreffen. Heimkinder haben öfter als Familienkinder emotional negativ besetzte Motive gezeichnet. Darüber hinaus haben sie beim und nach dem Zeichnen längere sprachliche Kommentare als die Familienkinder abgegeben, deren Inhalt häufig keinen Bezug zum Märchen hatte. Insgesamt belegt die Untersuchung, dass emotionale Erfahrungen im Spiegel des symbolischen Ausdrucks systematisch erfasst und interpretiert werden können, wobei Zeichnungen und sprachlicher Kommentare eng zusammenhängend betrachtet werden sollten.
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Kardelis, Vytautas. "Litauische Sprachinseln: problematische Aspekte." Lietuvių kalba, no. 8 (December 22, 2014): 1–18. http://dx.doi.org/10.15388/lk.2014.22648.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag widmet sich einigen allgemeinen Fragen, die mit litauischen Sprachgebieten außerhalb Litauens, den so genannten Sprachinseln, verbunden sind. Im Beitrag werden zwei Aspekte untersucht: a) ein terminologischer und b) ein klassifikatorischer Aspekt. Der erstere ist bereits in den Arbeiten der litauischen Dialektologie diskutiert worden, der zweite jedoch hat keine Beachtung in der einschlägigen Literatur gefunden. Dieser Aspekt ist aber nicht nur im Bereich der litauischen Dialektologie, sondern auch in einem breiteren Kontext von Bedeutung und sollte daher näher besprochen werden.Die wichtigste terminologische Schlussfolgerung ist, dass bei der Diskussion um litauische Sprachgebiete außerhalb Litauens nicht der Terminus periphere Dialekte der litauischen Sprache, sondern der der sprachlichen Inseln sich besser eignet, weil er klarer und verständlicher ist. Unter Berücksichtigung der Umstände und des Gegenstands der Untersuchung bzw. eines breiteren Kontextes lässt sich dieser Terminus eingrenzen und, falls nötig, der Terminus Dialektinseln der litauischen Sprache abgeleitet werden.Auch könnte man einen Vorschlag zur allgemeinen Klassifizierung von Sprachinseln unterbreiten, die jedoch noch nicht abgeschlossen ist und weiter diskutiert werden kann.SYNCHRONE KLASSIFIZIERUNG1) INNERE SPRACHINSELNDer erste Typ der inneren Sprachinseln und seine drei Untergruppen:1) die Insel des (Sub-)Dialekts A auf dem Gebiet des (Unter-)Dialekts B;2) die Insel der Standardsprache auf dem Gebiet des (Unter-)Dialekts X;3) die Insel des (Unter-)Dialekts X auf dem Gebiet der Standardvarietät.Der zweite Typ der inneren Sprachinseln und seine Untergruppen:1) die Sprachen Y, T, Z auf dem Gebiet der Sprache X;2) die Insel der Sprache X, die auf dem Gebiet Y, das sich im Territorium der Sprache X befindet, ist.2) ÄUßERE SPRACHINSELN UND IHRE GRUPPEN:1) eine Sprachinsel besteht aus der Sprachgemeinschaft, die nur Standardsprache spricht;2) eine Sprachinsel besteht aus der Sprachgemeinschaft, die nur Dialekt (bzw. Dialekte) spricht;3) eine Sprachinsel besteht aus der Sprachgemeinschaft, die sowohl Standardsprache als auch Dialekt (bzw. Dialekte) spricht.DIACHRONE KLASSIFIZIERUNGa) ALLOCHTONE (migirierende) SPRACHINSELN UND IHRE GRUPPEN:1) die Inseln der Sprache X auf dem Gebiet einer nahe liegenden (nicht weit entfernten, benachbarten) Sprache;2) die Inseln der Sprache X, die vom Gebiet der Muttersprache weit entfernt sind.b) AUTOCHTONE (assimilierte) SPRACHINSELNc) GEMISCHTE SPRACHINSELN
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Dissertations / Theses on the topic "Litauisch"

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Volungevičienė, Skaistė. "Zur Übersetzungsproblematik von Kollokationen: Deutsch–Litauisch Kontrastiv." Doctoral thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2013. http://vddb.library.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2013~D_20131209_091724-14629.

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Abstract:
Die vorliegende Dissertationsschrift untersucht die deutschen verbonominalen Konstruktionen vom Typ Verb + (Präposition) + Substantiv und ihre Entsprechungen im Litauischen. Da diese Untersuchung eine kontrastive Studie ist, ist das Ziel der Arbeit die kontrastive Untersuchung und die Beschreibung der möglichen Übersetzungsprobleme sowie die Suche nach den passenden Lösungen. Bei dieser Studie soll kontrastiv vorgegangen werden, deswegen werden die beschreibende und die kontrastive Untersuchungsmethode herangezogen. Es wird aber auch der korpuslinguistischen Methode bedient, weil die meisten jüngsten Kollokationsuntersuchungen darauf basieren. In dieser Arbeit werden auch verschiedene qualitative und quantitative Parameter verglichen. Die deutschen verbonominalen Konstruktionen und ihre möglichen litauischen Entsprechungen wurden in der vorliegenden Arbeit auf zwei Ebenen untersucht: auf der formalen oder strukturellen und auf der Bedeutungs- oder semantischen Ebene. Für die durchgeführte Analyse wurden 1230 Beispiele mit den deutschen verbonominalen Konstruktionen und ihre Übersetzungen ins Litauische herangezogen. Im praktischen Teil der vorliegenden Dissertationsschrift werden die konkreten Übersetzungsbeispiele analysiert und die möglichen Problemlösungen vorgeschlagen. Da die Übersetzer, die mit dem Sprachpaar Deutsch-Litauisch arbeiten, nur das einzige zweisprachige Wörterbuch konsultieren können, wird es näher hinsichtlich der Informationen zu den stabilen... [der volle Text, siehe weiter]<br>Šis tyrimas skirtas kolokacijų vertimo problemoms. Darbo objektas – vokiečių kalbos verbonominalinės konstrukcijos, t. y. veiksmažodis + (prielinksnis) + daiktavardis junginiai. Jo tikslas – gretinant dvi kalbas, aptarti ir susisteminti kylančias vertimo problemas bei ieškoti būdų joms spręsti. Darbe taikomi aprašomasis, gretinamasis ir tekstynų lingvistikos tyrimo metodai bei lyginami įvairūs kiekybiniai ir kokybiniai duomenys. Disertacijos tiriamąją medžiagą sudaro apie 4 tūkst. konstrukcijų. Tyrimui sukauptas ir tirtas apie 1 mln. žodžių lygiagretusis tekstynas, sudarytas iš grožinės, populiariosios mokslinės literatūros, kanceliarinių bei administracinių tekstų. Tekstyne rasta 651 skirtinga konstrukcija, o bendras verbonominalinių konstrukcijų vartojimo atvejų skaičius – 1230. Disertacijoje aptariami konkretūs tiriamų konstrukcijų vertimo atvejai, nagrinėjamos formos ir reikšmės lygmenyse vertėjams kylančios problemos ir siūlomi galimi jų sprendimo būdai. Kadangi iš/į vokiečių kalbą verčiantys vertėjai priversti naudotis vieninteliu dvikalbiu vokiečių–lietuvių kalbų žodynu, darbe analizuojama, kaip jame pateikiami stabilieji junginiai, bei konstatuojama, kad informacija pateikiama nesistemingai, todėl pristatomas dvikalbės internetinės verbonominalinių konstrukcijų duomenų bazės modelis.<br>This study deals with problems of translation of collocations between German and Lithuanian. The syntactic pattern under analysis is Verb + (Preposition) + Noun, i.e. so-called verbal-nominal constructions in German. The aim of the study is to contrast the two languages and identify translation problems as well as propose appropriate solutions. Methodology used for the analysis involves descriptive, contrastive and corpus linguistics approaches, including processing of various quantitative and qualitative data. The material analysed in the dissertation consists of ca. 4,000 constructions. A parallel corpus of 1 million words was used. It was compiled from texts of fiction, popular science writing and administrative office communication. 651 construction types of the chosen pattern were identified in the corpus with the total frequency of tokens of 1230 items. The analysis was focused on the translation of individual types of constructions which often pose a number of difficulties at the level of form and meaning. Owing to the fact that translators between German and Lithuanian have only one German-Lithuanian dictionary at their disposal, the study also involves a critical revision of this lexicographic tool which, as it was found, often contains inadequate information on collocations. The author proposes a model of a bilingual electronic data base as a more advanced tool for the translation of verbal-nominal constructions.
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Kessler, Stephan. "Die litauischen Idyllen vergleichende gattungstheoretische Untersuchung zu Texten aus Polen und Litauen ; 1747 - 1825." Wiesbaden Harrassowitz, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2684226&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Campos-Astorkiza, Rebeka. "The role and representation of minimal contrast and the phonetics-phonology interaction." München LINCOM Europa, 2007. http://d-nb.info/997109998/04.

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Dominauskienė, Laureta. "Flüche und Schimpfwörter: die Kunst des sprachlichen Tabubruchs im Sprachvergleich Deutsch-Litauisch." Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2007. http://vddb.library.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2007~D_20070816_164800-83702.

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Abstract:
Die vorliegende Magisterarbeit ist eine kontrastive Untersuchung und Beschreibung der Flüche und Schimpfwörter in der deutschen und litauischen Jugendsprache.<br>Šis magistro darbas yra keiksmų ir keiksmažodžių lyginamasis tyrimas ir aprašymas, vokiečių ir lietuvių jaunimo kalbose.<br>My Master's degree's work is a comparative research and description of swears and curse words in the language of German and Lithuanian teenagers.
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Ritter, Rüdiger. "Polnisch, litauisch oder weißrussisch? Stanisław Moniuszko und das Problem der nationalen Musik." Gudrun Schröder, 2004. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21331.

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Daunoravičienė, Gražina. ""Baltos lankos": Texte und Interpretationen - Almanach der Musiksemiotik, Vilnius (Baltos lankos), 1997, 246 S. (litauisch) [Rezension]." Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa ; 5 (1999), S. 205-210, 1999. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15668.

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Abstract:
Die neunte Nummer des Almanachs "Baltos lankos" ist der Musiksemiotik gewidmet. Der Almanach "Baltos lankos" wurde von dem der Gründer der französischen Semiologieschule, dem Litauer Algirdas Julius Greimas, ins Leben gerufen.
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Daunoravičienė, Gražina. ""Baltos lankos": Texte und Interpretationen - Almanach der Musiksemiotik, Vilnius (Baltos lankos), 1997, 246 S. (litauisch) [Rezension]." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-225417.

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Abstract:
Die neunte Nummer des Almanachs "Baltos lankos" ist der Musiksemiotik gewidmet. Der Almanach "Baltos lankos" wurde von dem der Gründer der französischen Semiologieschule, dem Litauer Algirdas Julius Greimas, ins Leben gerufen.
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Zürcher, Christoph. "Der Frühling der litauischen Avantgarde : J. Žengė, K. Binkis, J. Tysliava und die vier Winde in der litauischen Moderne /." Bern : Selbstverlag, 1995. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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Novikaite, Indre. "Litauiska kvinnors möte med den svenska kulturen." Thesis, Stockholm University, Department of Psychology, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-28300.

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Papeikaitė, Irma. "Negation im Deutschen und Litauischen. Kontrastive Analyse." Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2006. http://vddb.library.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2006~D_20060613_153249-12906.

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Books on the topic "Litauisch"

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Bense, G. Skizze einer Grammatik der litauischen Gegenwartssprache: Litauisch für Deutsche. 2nd ed. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Seminar für Sprachwissenschaft und Indogermanistik, 1996.

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Pischel, Susanne. Lietuviškai-- pradedantiesiems =: Litauisch für Anfänger. Alma littera, 1995.

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3

Paskutinioji užmuša: [romanas]. Jotema, 2003.

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Suter, Paul. Alfurkan Tatarski: Der litauisch-tatarische Koran-Tefsir. Böhlau, 2004.

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5

Suter, Paul. Alfurkan Tatarski: Der litauisch-tatarische Koran-Tefsir. Böhlau, 2004.

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6

Reanimacijos palata: Romanas. Tyto alba, 2010.

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Polnische und litauische Idyllen aus der Zeit von 1747 bis 1825: Polnisch-Deutsch / Litauisch-Deutsch : Texte und Übersetzungen. Harrassowitz, 2011.

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8

Barran, Fritz R. Nördliches Ostpreussen, Königsberger Gebiet und Memelland: Ortsnamen-Verzeichnis und Karte : deutsch-russisch und deutsch-litauisch. G. Rautenberg, 1992.

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9

Rainer, Schlenker, ed. 1 ... [S]c6! --aus allen Lagen: Nimzowitsch-Verteidigung, Colorado defense, El Columpio, K-M-R-Verteidigung, Litauisch, Black Mustang, etc. Schachverlag Kania, 1995.

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10

Kollaboration und Massenmord: Die litauische Hilfspolizei, das Rollkommando Hamann und die Ermordung der litauischen Juden. New York, 1996.

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Book chapters on the topic "Litauisch"

1

Range, Jochen Dieter. "Litauische Volksdichtung." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL). J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_23052-1.

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2

Heydebrand, Renate von. "Bobrowski, Johannes: Litauische Claviere." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL). J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_5982-1.

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3

Praspaliauskiene, Rima. "Wohlfahrtsorganisationen und die litauische Gesellschaft 1900–1950." In Die Geschichte der Sozialen Arbeit in Europa (1900–1960). VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09711-2_17.

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4

Kanopiene, Vida, and Danute Tureikyte. "Litauische Frauen in der Politik — Repräsentation und Einstellungen." In Handbuch Politische Partizipation von Frauen in Europa. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80892-9_5.

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5

Gassner, Florian. "Wem gehört das Memelland? Johannes Bobrowskis „Litauische Claviere“ (1966)." In Sarmatien – Germania Slavica – Mitteleuropa. Sarmatia – Germania Slavica – Central Europe. V&R unipress, 2020. http://dx.doi.org/10.14220/9783737011938.161.

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6

Grygorieva, Tetiana. "Zur Selbstdarstellung polnisch-litauischer Botschafter im frühneuzeitlichen Istanbul." In Die Audienz. Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412212087.81.

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7

Dybaś, Bogusław. "Das Ende des polnisch-litauischen Großreichs als Diskussionsfrage." In Universal- und kulturhistorische Studien. Studies in Universal and Cultural History. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36876-0_24.

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8

Drotvinas, Vincentas. "Friedrich Wilhelm Haack und sein Einfluss auf die deutsch-litauische Lexikographie." In Interdisziplinäre Pietismusforschungen, edited by Udo Sträter. De Gruyter, 2005. http://dx.doi.org/10.1515/9783110947274-058.

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9

Nowak, Zenon Hubert. "Zur Polnisch-Litauischen Union. Stand und Aufgaben der Forschung." In Aufbruch zur Moderne. Böhlau Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412301330.479.

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10

Bömelburg, Hans-Jürgen. "Strukturen einer mobilen Gewaltgemeinschaft im östlichen Europa. Der polnisch-litauische Freireiterverband der „Lisowczycy“ von der Entstehung im Moskauer Reich bis zur gewaltsamen Auflösung durch den polnisch-litauischen Reichstag (1607 – 1626)." In Gewaltgemeinschaften. V&R Unipress, 2013. http://dx.doi.org/10.14220/9783737000635.185.

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