Academic literature on the topic 'Literarische Namen'

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Journal articles on the topic "Literarische Namen"

1

GÜLMÜŞ, Zehra. "Literarische Namen Als Übersetzungsproblem. Eine Übersetzungskritische Analyse Z." Journal of Turkish Studies 12, Volume 12 Issue 15 (January 1, 2017): 345–66. http://dx.doi.org/10.7827/turkishstudies.11734.

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KRAUS, HELENE. "Neue Fragen an ein altes ,,Problem“: Anonymität um 1800." Zeitschrift für Germanistik 29, no. 1 (January 1, 2019): 130–38. http://dx.doi.org/10.3726/92164_130.

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Abstract:
,,Literarische Anonymität ist uns unerträglich. Wir akzeptieren sie nur als Rätsel“1 schreibt Michel Foucault 1969 in seinem berühmten Essay Was ist ein Autor? Der moderne Leser muss meist nicht mehr rätseln, wer ein Buch geschrieben hat. Autoren drucken ihre Namen auf das Titelblatt ihres Textes, Bibliografien verzeichnen Werktitel unter dem jeweiligen Urheber, Buchhandlungen und Bibliotheken ord­nen ihre Bestände wie selbstverständlich nach Verfassernamen.
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3

Henschel, Sofie, and Thorsten Roick. "Zusammenhang zwischen Empathie und dem Verstehen literarischer Texte." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 45, no. 2 (April 2013): 103–13. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000084.

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Abstract:
Affektive Komponenten, wie die Empathie, werden in der Literaturwissenschaft als bedeutsam für das Verstehen literarischer Texte erachtet. Empirische Belege gibt es dafür bislang aber nicht. Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Empathie und dem Verstehen literarischer Texte resp. Sachtexte unter Berücksichtigung motivationaler und soziodemografischer Hintergrundmerkmale. An der Untersuchung nahmen 1369 Jugendliche der 9. Klassenstufe teil. Die Jugendlichen bearbeiteten Testverfahren zum Verstehen literarischer Texte und Sachtexte und einen Fragebogen, über den soziodemografische und motivationale Variablen sowie Teilfacetten der Empathie erfasst wurden. Während Betroffenheit und kognitive Fantasieempathie keine bedeutsamen Zusammenhänge mit dem Textverstehen aufweisen, zeigt sich, dass emotionale Fantasieempathie stärker mit dem literarischen Textverstehen zusammenhängt als mit dem Sachtextverstehen. Dieser differenzielle Zusammenhang bleibt auch unter Kontrolle soziodemografischer und motivationaler Merkmale erhalten.
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4

Göllnitz, Martin. "Mehr literarischer Entdecker als Polarheld: Arthur Conan Doyles Reise in die Arktis (1880)." Polarforschung 89, no. 1 (May 20, 2021): 31–35. http://dx.doi.org/10.5194/polf-89-31-2021.

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Abstract:
Abstract. Hört man den Namen Arthur Conan Doyle, so denkt man natürlich zunächst an seinen literarischen Helden und Meisterdetektiv Sherlock Holmes, weniger an den Schriftsteller selbst. Doch nicht nur Londons Verbrechensbekämpfer Nr. 1 und sein getreuer Kompagnon Dr. John Watson haben zahlreiche Abenteuer erlebt und Gefahren getrotzt, auch deren Erfinder kann auf ein aufregendes und mitunter lebensgefährliches Unternehmen zurückblicken – das überdies vielfältige Inspirationen für dessen literarisches Schaffen bereithielt. Der vorliegende Artikel nimmt dieses Abenteuer, das Doyle im Alter von 20 Jahren als Mitglied und Schiffsarzt auf einem englischen Walfänger erlebte, in den Blick und fragt danach, wie der noch junge Medizinstudent die Arktis als Natur- und Gefahrenraum wahrnahm, von ihr beeinflusst wurde und in einem ihm fremden, sozialen Milieu agierte.
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5

Schäfer, Armin. "Die Wahl des Namens: Ingeborg Bachmanns Erzählung Ein Wildermuth." Sprache und Literatur 48, no. 2 (February 21, 2020): 155–67. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-04802002.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag nimmt seinen Ausgang von Ingeborg Bachmanns Frankfurter Poetik- Vorlesungen (1959/60), in denen die Autorin unter anderem das Verhältnis von Geschichtlichkeit und Subjektivität diskutiert und nach Rollen und Funktionen der Namen literarischer Figuren in der Moderne fragt. Die nachfolgende Lektüre stellt in einem ersten Schritt die Bedeutungsabsicht, die mit Verleihung eines Namens bzw. Vornamens verknüpft ist, heraus und fragt nach möglichen Bedeutungen, die mit den Namen in der Erzählung Ein Wildermuth (1961) evoziert werden. In einem zweiten Schritt wird die Wahl des Namens mit der Logik einer existentiellen Wahl verglichen. In einem dritten Schritt wird die poetische Sprachfunktion, die laut Roman Jakobson eine Auswahl aus einem sprachlichen Paradigma erfordert, mit einer Dialektik von Zufälligkeit und Bedeutsamkeit konfrontiert, die sowohl die Namen in Bachmanns Erzählung als auch die Konstruktion ihrer Handlung charakterisieren.
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6

Elsen, Hilke. "Die Aufgaben der Namen in literarischen Texten — Science Fiction und Fantasy." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 37, no. 3 (September 2007): 151–63. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379765.

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7

Fehlmann, Meret. "In Palästen und Hütten daheim – Geschichten von der Bête du Gévaudan." Fabula 60, no. 1-2 (July 1, 2019): 63–79. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bête du Gévaudan, ein wolfsähnliches Raubtier, war zwischen 1764 und 1767 in der historischen französischen Provinz des gleichen Namens aktiv. Ihre Angriffe forderten gegen hundert Todesopfer. Dieser Beitrag befasst sich mit der Geschichte der Bête du Gévaudan und ihrer literarischen Metamorphosen, wobei ein besonderes Augenmerk den Wohnformen und ihrer symbolischen Aufladung gilt. Diese oszillieren zwischen unermesslichem Reichtum in den Schlössern des Adels, armen Behausungen der Bauern und alptraumhaften Löchern als Unterschlupf der Bête.
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Faxneld, Per. "The Strange Case of Ben Kadosh: A Luciferian Pamphlet from 1906 and its Current Renaissance." Aries 11, no. 1 (2011): 1–22. http://dx.doi.org/10.1163/156798911x546152.

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Abstract:
AbstractIn diesem Aufsatz wird ein früher und ziemlich unbekannter Satanist namens Ben Kadosh behandelt (Carl William Hansen 1872–1936), der in Dänemark am Anfang des 20en Jahrhunderts tätig war. Kadosh hat in der Gründung mehreren Freimauerlogen teilgenommen und stand mit einer Reihe von wohlbekannten esoterischen und literarischen Persönlischkeiten in Verbindung. Als sein System eine eklektische Mischung darstellte, wo der griechische Gott Pan beispielsweise mit Gnostizismus, Freimauermystizismus und Lobpreisungen von Luzifer verbunden wird, können verschiedene möglische Influenzen auf seine Lehre angeführt werden. Es ist ganz unwahrscheinlich, daß Kadosch in seiner Zeit mehrere Anhänger gewonnen hat. Heutzutage sind aber seine Idéen von einer Gruppe rehabilitiert worden, die hauptsätzlich in Dänemark und Schweden aktiv ist. Wichtiger für die Anhänger dieser Gruppe erscheint die Verwendung von Kadosh als ein Werkzeug um ihre eigene Wirksamkeit Legitimität und historische Würzeln zu geben, als für die eigentliche Fortsetzung seiner Gedanken zu sorgen.
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9

Fauth, Wolfgang. "Der Christliche Reiterheilige Des Sisinnios-Typs Im Kampf Gegen Eine Vielnamige Dämonin." Vigiliae Christianae 53, no. 4 (1999): 401–25. http://dx.doi.org/10.1163/157007299x00262.

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Abstract:
AbstractDie christliche Spätantike präsentiert in ihrer Ikonologie und Hagiographie eine in mehreren Varianten entgegentretende Konfiguration: Ein 'heiligcr Reiter' durchbohrt mit seiner Lanze ein am Boden befindliches, verschiedenartig gestaltetes dämonisches Wesen. Der auf solche Weise dargestellte Sieg des Guten über das Böse soll hier, nach einer Übersicht über die wichtigsten Zeugnisse für die genannte Szene, eingeengt werden auf die Betrachtung des Zusammentreffens zwischen dem berittenen Heiligen (Sisinnios, Georg) bzw. seinen Äquivalenten (Erzengel Michael, König Salomon) und einer polyonymen menschenfeindlichen Dämonin. Es wird zum einen versucht, aus den zahlreichen, zum Teil listenartig aufgereihten Namen und ihrer Bedeutung die Wesenheit dieser Dämonin und ihren originären Typus zu erhellen; dabei muß gelegentlich auch auf Belegmaterial zurückgegriffen werden, das außerhalb des engeren Rahmens der Reiterlegende liegt. Zum anderen bieten der Name und die Gestalt des Sisinnios Anlaß zu einer genaueren sprachlichen und literarischen Untersuchung. Um die Herkunftsfrage einer Lösung näherzubringen, wird die jüdische Überlieferung von den drei die Dämonin verfolgenden Engeln S(i)n(o)j, S(i)ns(i)n(o)j und S(a)m(a)ng(a)l(o)f herangezogen. Es besteht die Aussicht, über diesen Weg die Provenienz des Grundmotivs geographisch in etwa zu ermitteln.
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10

Dallapiazza, Michael. "Tamar Radzyner: Nichts will ich dir sagen. Gedichte und Chansons. Wien, Theodor Kramer Gesellschaft 2017. Mit Zeichnungen der Verfasserin. Herausgegeben von Joana Radzyner und Konstantin Kaiser. 181 Seiten. Tamar Radzyner: Mimikry. Brigitte Karner interpretiert Gedichte von Tamar Radzyner. Edgar Unterkirchner, Saxofon. Roman Wohofsky, Piano. CD: Wien, Viennabackline 2019." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (January 1, 2020): 253–60. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_253.

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Abstract:
Es gibt in Italien eine in Deutschland wohl völlig unbekannte Seite im Netz, die heißt Exil der Frauen (http://www.exilderfrauen.it/index.php), auf Deutsch, Nebenprodukt eines großen Forschungsprojekts zur Erfahrung des Exils in der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts, inzwischen erweitert um Nuove Migrazioni. Dort findet sich eine lange Liste von Dichterinnen, meist jüdischer Herkunft, einschließlich Kurzbiographien und Hinweisen zur Forschung. Viele Namen sind aus dem kollektiven literarischen Bewusstsein völlig verschwunden, kommen oft nicht einmal in ausführlichen Literaturgeschichten vor: Wer kennt noch Lola Blonder, Gertrud Isolani, Susanne Wantoch, um nur einige zu nennen? Andere wurden erst in den letzten Jahren dem Vergessen entrissen, wie Mascha Kaléko, Gabriele Tergit oder Mela Spira (d.i. Mela Hartwig), aber auch die Wiederentdeckung Irmgard Keuns liegt erst wenige Jahre zurück. Den Namen Tamar Radzyner sucht man auch dort vergeblich. Den Bemühungen der Theodor Kramer Gesellschaft ist es zu verdanken, dass zumindest ein kleiner Teil der Gedichte nun dem Publikum zur Verfügung steht. Der einzige bisher publizierte Aufsatz zu ihr stammt denn auch von Konstantin Kaiser, dem Mitbegründer und Generalsekretär der Kramer Gesellschaft.1 Dabei war Tamar Radzyner in den frühen siebziger Jahren wenigstens in Wien zu einer gewissen Bekanntheit in Österreich gekommen, und Georg Kreisler, der auf sie aufmerksam wurde und mit dem sie eine Zeit lang zusammenarbeitete, hatte nach ihrem Tod 1991 sogar einen Gedichtband zur Publikation vorbereitet, der aber nicht veröffentlicht wurde (Kaiser, S. 332). Wenige Texte erschienen danach in einer Anthologie.2 In dieser Zeit mit Kreisler und seiner Frau Topsy Küppers schrieb sie Chansons, Lieder, Gedichte, etwa für das Programm und die LP Immer wieder Widerstand (1973). Im Programmheft dazu findet sich eine von ihr autorisierte Kurzbiographie:
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Dissertations / Theses on the topic "Literarische Namen"

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Bremer, Donatella. "Der Doppelgänger und sein Name." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145536.

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Abstract:
The motif of the doppelgänger has been present in literature and the visual arts, but also, more or less concealed, in music, from classical antiquity until today and may manifest itself in the most various forms, dependent on genre, epoch, and culture. This has led criticism to consider the motif of the doppelgänger as a genre in its own right and to propose, especially during the last years, numerous classifications of the ways in which this psychological and anthropological phenomenon is treated in the arts. In the present study I have concentrated my attention on creations in which the doppelgänger represents the disturbing aspects of the hero’s ego. This motif was especially prominent in German late romanticism and has considerably spread during the last decades in cinematography and in fantastic literature. Though there exists a large amount of criticism on the motif of the doppelgänger, what has hardly been analyzed up to now is the role of the characters’ and their doppelgängers’ names. Therefore the aim of my study was to exemplify by means of numerous examples from antiquity until present times the role the proper name has played in literature and other arts dedicated to the theme of the doppelgänger.
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Bremer, Donatella. "Der Doppelgänger und sein Name." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2010. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12564.

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Abstract:
The motif of the doppelgänger has been present in literature and the visual arts, but also, more or less concealed, in music, from classical antiquity until today and may manifest itself in the most various forms, dependent on genre, epoch, and culture. This has led criticism to consider the motif of the doppelgänger as a genre in its own right and to propose, especially during the last years, numerous classifications of the ways in which this psychological and anthropological phenomenon is treated in the arts. In the present study I have concentrated my attention on creations in which the doppelgänger represents the disturbing aspects of the hero’s ego. This motif was especially prominent in German late romanticism and has considerably spread during the last decades in cinematography and in fantastic literature. Though there exists a large amount of criticism on the motif of the doppelgänger, what has hardly been analyzed up to now is the role of the characters’ and their doppelgängers’ names. Therefore the aim of my study was to exemplify by means of numerous examples from antiquity until present times the role the proper name has played in literature and other arts dedicated to the theme of the doppelgänger.
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Kohlheim, Volker. "Toponyme in der Literatur." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150814.

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Abstract:
In comparison with personal names toponyms have been rather neglected in studies on literary onomastics. Place names may seem less promising for onomastic research because authors tend to anchor their narratives in the actual world much more than characters. However, place names in literature fulfil important tasks: they mainly contribute to the fictional constitution of space. The question whether the actual counterparts of fictional place names are of any importance for the reader has been discussed very controversially. But place names may also help to create a certain mood or local colour. They even may indicate the passing of time. As all these phenomena are based on mental processes which take place in the reader’s brain this paper tries to study them with the help of actual cognitive science.
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Kohlheim, Volker. "Toponyme in der Literatur: ein kognitivistischer Ansatz." Deutsche Gesellschaft für Namenforschung e.V, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12848.

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Abstract:
In comparison with personal names toponyms have been rather neglected in studies on literary onomastics. Place names may seem less promising for onomastic research because authors tend to anchor their narratives in the actual world much more than characters. However, place names in literature fulfil important tasks: they mainly contribute to the fictional constitution of space. The question whether the actual counterparts of fictional place names are of any importance for the reader has been discussed very controversially. But place names may also help to create a certain mood or local colour. They even may indicate the passing of time. As all these phenomena are based on mental processes which take place in the reader’s brain this paper tries to study them with the help of actual cognitive science.
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Luft, Yvonne. "Die Bedeutung von Namen in Kinderbüchern : eine Studie zur literarischen Onomastik im Spannungsfeld zwischen Autor und Leser /." Duisburg : Univ.-Verl. Rhein-Ruhr, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2940925&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Kohlheim, Volker. "Die literarische Figur und ihr Name." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2007. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A31518.

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Abstract:
In order to explain the role of proper names in narrative fiction the literary text is seen as a system which, however, is connected to the “real world' in many ways. As a work of art the literary text is characterized by the predominance of the aesthetic function. From applying R. JAKOBSON’S and J. MURAKOVSKY’S concept of the aesthetic sphere as the sphere where the linguistic sign primarily reveals its inherent aesthetic and semantic values follows that the communicative functions of the proper name in literary texts are reverse to their order in everyday communication: It is not the identifying function of the proper name which is dominant in literary texts, but rather all the other semantic and phonic values which in real-world communication usually are not realized.
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Kohlheim, Volker. "Literarische Onomastik und Psychoanalyse." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145413.

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Abstract:
Why did the German author Jean Paul Richter (1763 ‒1825) choose the isle of Isola Bella in Lago Maggiore as the locale for the first chapters of his novel Titan? He had never been to Italy and had known this place only from travel guides and etchings. Moreover, this completely artificially modelled island, a terraced garden in the Italian style, could not suit his taste which clearly tended to the more recent English style of gardening. In this article the point is made that he chose the place for its name which contains the personal name Isabella. To prove this the psychoanalytical method as developed by Freud and Lacan is employed, starting from the assumption that the poet’s choice of his names is largely dominated by subconscious motives.
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Kohlheim, Volker. "Literarische Onomastik und Psychoanalyse: eine Fallstudie." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12551.

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Abstract:
Why did the German author Jean Paul Richter (1763 ‒1825) choose the isle of Isola Bella in Lago Maggiore as the locale for the first chapters of his novel Titan? He had never been to Italy and had known this place only from travel guides and etchings. Moreover, this completely artificially modelled island, a terraced garden in the Italian style, could not suit his taste which clearly tended to the more recent English style of gardening. In this article the point is made that he chose the place for its name which contains the personal name Isabella. To prove this the psychoanalytical method as developed by Freud and Lacan is employed, starting from the assumption that the poet’s choice of his names is largely dominated by subconscious motives.
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Luft, Yvonne [Verfasser]. "Die Bedeutung von Namen in Kinderbüchern : Eine Studie zur literarischen Onomastik im Spannungsfeld zwischen Autor und Leser / Yvonne Luft." Duisburg : Universitätsverlag Rhein-Ruhr OHG, 2007. http://d-nb.info/1129817407/34.

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10

Ricker, Anna Patricia [Verfasser], and Christoph [Akademischer Betreuer] Houswitschka. "„No name, no business, no Precious, nothing. Only empty.“ J. R. R. Tolkien: Ein Autor der literarischen Moderne / Anna Patricia Ricker. Betreuer: Christoph Houswitschka." Bamberg : Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2012. http://d-nb.info/1058478222/34.

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Books on the topic "Literarische Namen"

1

Kussin, Christiane. Literarische Gesellschaften, Literaturmuseen und literarische Gedenkstätten: Namen, Zahlen, Hinweise zu 350 Einrichtungen. Berlin: Die Arbeitsgemeinschaft, 1999.

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2

Grote, David. Common knowledge: A reader's guide to literary allusions. New York: Greenwood Press, 1987.

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3

Geus, Klaus. Prosopographie der literarisch bezeugten Karthager. Leuven: Peeters, 1994.

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4

Die Ortsangaben im Buch Genesis: Ein historisch-topographischer und literarisch-topographischer Kommentar. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2013.

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5

Klemm, Verena. Literarisches Engagement im arabischen Nahen Osten: Konzepte und Debatten. Würzburg: ERGON, 1998.

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6

Dolny, Christoph. Literarische Funktionen der Personeneigennamen in den Novellen und Erzählungen von I.S. Turgenev. Bern: P. Lang, 1996.

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Bator, Wolfgang. Augenzeugen: Erlebnisse von DDR-Diplomaten in der Konfliktregion des Nahen Ostens : literarische Skizzen. Berlin: Verband für Internationale Politik und Völkerrecht e.V., 2011.

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8

Frithjof Smith: Die Kunstschule in Weimar & ein Schüler namens Max Beckmann : eine literarische Spurensuche. [Weimar]: Vaar, 2010.

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Namengebungsmotivationen zeitgenössischer Hamburger Autoren: Eine empirische Untersuchung zur literarischen Onomastik. Frankfurt am Main: P. Lang, 1997.

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10

Aristophanes' comedy of names: A study of speaking names in Aristophanes. Berlin: De Gruyter, 2011.

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Book chapters on the topic "Literarische Namen"

1

Brumlik, Micha. "„Im Namen einer humanen jüdischen Kultur“ Gerhard Zwerenz und sein Großstadtroman Eine (zu) späte Rezension." In Literarischer Antisemitismus nach Auschwitz, 171–77. Stuttgart: J.B. Metzler, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05224-7_12.

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"III. Sogenannte literarische Namen." In Die griechischen Personennamen in Rom, 614–15. De Gruyter, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783110718867-026.

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3

"Intertextuelle Namen." In Namenforschung und Geschichtswissenschaften. Literarische Onomastik. Namenrecht. Ausgewählte Beiträge (Ann Arbor, 1981). Berlin, Boston: De Gruyter, 2002. http://dx.doi.org/10.1515/9783110918588-027.

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"Zitat und Allusion als literarische Eröffnung des Markusevangeliums." In Im Namen des anderen, 175–86. Wilhelm Fink Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.30965/9783846748183_012.

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"Funktionen des Namensrechts und das Funktionieren von Namen im Recht - Aspekte einer juristischen Onomastik." In Namenforschung und Geschichtswissenschaften. Literarische Onomastik. Namenrecht. Ausgewählte Beiträge (Ann Arbor, 1981). Berlin, Boston: De Gruyter, 2002. http://dx.doi.org/10.1515/9783110918588-034.

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"Der Name des Romans." In Apuleius: Metamorphosen literarischer Vorlagen, 46–56. De Gruyter, 1995. http://dx.doi.org/10.1515/9783110951288.46.

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7

"The nordic personal names acts. A comparative survey of current name law." In Namenforschung und Geschichtswissenschaften. Literarische Onomastik. Namenrecht. Ausgewählte Beiträge (Ann Arbor, 1981). Berlin, Boston: De Gruyter, 2002. http://dx.doi.org/10.1515/9783110918588-033.

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"I. Namen nach historischen Persönlichkeiten und literarischen Werken." In Die griechischen Personennamen in Rom, 187–281. De Gruyter, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783110718867-007.

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"Epexegesis in Danish place-names." In Namenforschung und Geschichtswissenschaften. Literarische Onomastik. Namenrecht. Ausgewählte Beiträge (Ann Arbor, 1981). Berlin, Boston: De Gruyter, 2002. http://dx.doi.org/10.1515/9783110918588-044.

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10

"American place-names in the Netherlands." In Namenforschung und Geschichtswissenschaften. Literarische Onomastik. Namenrecht. Ausgewählte Beiträge (Ann Arbor, 1981). Berlin, Boston: De Gruyter, 2002. http://dx.doi.org/10.1515/9783110918588-054.

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