Academic literature on the topic 'Literatur Österreichs'

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Journal articles on the topic "Literatur Österreichs"

1

Kling, Vincent. "Bio-Bibliographisches Lexikon der Literatur Österreichs ed. by Herbert Zeman." Journal of Austrian Studies 50, no. 3-4 (2017): 153–55. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2017.0055.

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Kling, Vincent. "Bio-Bibliographisches Lexikon der Literatur Österreichs ed. by Herbert Zeman." Journal of Austrian Studies 51, no. 2 (2018): 117–19. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2018.0034.

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Janik, Michael. "Die Bibliothek des Landesmuseums für Kärnten – Kärntner Landesbibliothek." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 3 (November 30, 2019): 458–60. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2080.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Kärntner Landesbibliothek ist eine Informationseinrichtung im südlichsten Teil Österreichs, in Kärnten. Sie dient zur Literaturversorgung und Informationsvermittlung in unserem Bundesland. Der Sammlungsbestand umfasst ca. 150 000 Medieneinheiten, darunter 21 Inkunabeln. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Sammlung der Carinthiaca, also der Literatur aus und über Kärnten.
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Schlögl, Christian. "Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft / International visibility of the European information science, especially in German language / La visibilité internationale de la science de l’information européenne et en particulier germanophone." Information - Wissenschaft & Praxis 64, no. 1 (January 1, 2013): 1–8. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2013-0001.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse von Beiträgen in von im Web of Science (WoS) indexierten bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Zeitschriften vorgestellt. Die Ergebnisse dieser Analyse bestätigen die anglo-amerikanische Dominanz in der facheinschlägigen Literatur, die bei den primär informationswissenschaftlichen Zeitschriften sogar noch deutlicher ausfällt. Die skandinavischen Länder und der Bereich der Szientometrie stellen gewisse Ausnahmen dar. Die internationale Sichtbarkeit Deutschlands und Österreichs ist hingegen „ausbaufähig“.
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Damm, Lilly, Stefan Riedl, Hans-Peter Hutter, Michael Kundi, Helmut Sax, and Lisbeth Weitensfelder. "Kinderrechte im Gesundheitswesen – die Sicht der Kinder- und Jugendanwaltschaften und der Patientenanwaltschaften in Österreich." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (May 21, 2019): 972–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-9499.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel dieser Umfrage war es, eine grobe Einschätzung von Zahl und Art von gemeldeten Verletzungen von Kinderrechten innerhalb der Gesundheitsversorgung sowie eine Einschätzung der Problematik durch die zuständigen Einrichtungen zu erhalten. Methodik Schriftliche Umfrage bei den Kinder- und Jugendanwaltschaften (KIJAs) und Patientenanwaltschaften (PAs) aller 9 Bundesländer Österreichs mit der Fragestellung nach Zahl und Art von möglichen Kinderrechtsverletzungen und ihrer Bedeutung. Ergebnisse Beide Anwaltschaften werden nur selten mit den erfragten Belangen konfrontiert. KIJAs haben ein deutlich höheres Problembewusstsein in Bezug auf Kinderrechte, obgleich Gesundheitsagenden gesetzlich bei der PA verankert sind. Diese berichten jedoch seltener von einlangenden Beschwerden in Hinblick auf mögliche Kinderrechtsverletzungen. Eine systematische Zusammenarbeit dieser beiden Einrichtungen scheint nicht vorzuliegen. Kinderrechtlich problematische Bereiche werden insbesondere bezüglich Teilhaberechten und medizinischen Versorgungsdefiziten berichtet. Schlussfolgerung Ausgehend von den geringen Beschwerdezahlen und der vorliegenden Literatur scheint es ein unzureichendes Bewusstsein über bestehende Unterstützungs- und Beschwerdeangebote bei Kinderrechtsverletzungen in der Bevölkerung zu geben. Verbesserungspotenzial gibt es in der intensiveren Zusammenarbeit der zuständigen Einrichtungen, der Behebung von Versorgungsmängeln, in der Verbesserung der Kommunikation sowie in Bezug auf Aus- und Fortbildung von Gesundheits-Personal.
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David, Zdeněk V. "Markus Reisenleitner. Frühe Neuzeit, Reformation und Gegenreformation. Darstellung— Forschungsüberblick—Quellen und Literatur. Handbuch zur neueren Geschichte Österreichs Band 1. Innsbruck: Studien Verlag, 2000. Pp. 318." Austrian History Yearbook 33 (January 2002): 276–77. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800014053.

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Hackl, Wolfgang. ",,Denkt sich sein Teil, und läßt die Andern reden“? Aktuelle Scheltreden österreichischer Autoren." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 73–84. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_73.

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Abstract:
Abstract Die Lobrede des Ottokar von Horneck aus Franz Grillparzers Drama König Ottokars Glück und Ende, das 1825 am Hoftheater in Wien uraufgeführt wurde und quer durch die Geschichte als staatstragendes Drama galt1, gehört zu den nachhaltig wirksamen Texten in Österreichs Literaturgeschichte. Im dritten Aufzug empfängt Rudolf von Habsburg in seinem Lager an der Donau Bürger und Adelige aus dem Reich, darunter Ottokar von Horneck, der seiner Bitte um Freilassung seines Lehensherrn die Prunkrede auf Österreich folgen lässt, nach der es üblicherweise Szenenapplaus gibt:
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Scheichl, Sigurd Paul. "Das „Zentrum“ und die Literatur von den „Rändern“. Die Rezeption der Literatur der deutschen Minderheiten in Deutschland und Österreich." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 283–97. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.283-297.

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Abstract:
Wenige Autoren und Autorinnen aus den deutschen Sprachinseln Österreich-Ungarns, Rumäniens, Russlands usw. fanden Leser und Leserinnen in Deutschland und Österreich, mit Ausnahme jener, die aus ihrer Heimat dahin übersiedelt waren. Gründe dafür sind einerseits die Orientierung der Bücher am Publikum in den Sprachinseln, andererseits das Desinteresse der Verlage an den manchmal etwas altmodischen Werken. Allein die Nationalsozialisten förderten aus politischen Gründen die Drucklegung von Büchern aus den betreffenden Regionen. Nach 1945 hat sich das durch die Übersiedlung vieler Autoren und Autorinnen aus den Sprachinseln in die Bundesrepublik geändert.
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Klemar Bubić, Blaženka. "Die Österreich-Bibliothek in Zagreb (Austrijska Knjižnica Zagreb)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 1 (May 17, 2019): 124–43. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2193.

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Abstract:
Die Österreich-Bibliothek am Standort der Philosophischen Fakultät in Zagreb wurde im Juni 2015 auf Initiative der Österreichischen Botschaft, des Österreichischen Kulturforums Zagreb und der Abteilung für Germanistik eröffnet. Der Bibliotheksbestand ist nicht im Besitz der Bibliothek der Philosophischen Fakultät, sondern hat den Status einer Dauerleihgabe und wird gemäß den Vorschriften der Bibliothek der Philosophischen Fakultät den Benutzer*innen zur Verfügung gestellt. Die erste Österreich-Bibliothek wurde 1986 in Krakau eröffnet. Dank der Initiative des damaligen österreichischen Außenministers Dr. Alois Mock wurden mehrere Österreich-Bibliotheken auf dem Gebiet der ehemaligen Habsburgermonarchie gegründet. Diese erleichtern ihren Benutzer*innen den Zugang zu österreichischer Literatur, Wissenschaft, sowie zu Informationen aus Österreich. Darüber hinaus leisten sie einen großen Beitrag zur Verbreitung der deutschen Sprache und österreichischen Kultur und dienen der Förderung und Vertiefung der kulturellen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Die neue Sammlung stellte für die Bibliothek der Philosophischen Fakultät eine große Bereicherung dar und obwohl sie einerseits zahlreiche Verpflichtungen mit sich brachte und bringt, eröffnet sie andererseits auch viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen in Österreich.
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Ludwig, Walther. "DES MARTIN OPITZ EPICEDIUM AUF ERZHERZOG KARL VON 6STERREICH." Daphnis 29, no. 1-2 (March 30, 2000): 177–96. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000705.

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Abstract:
Als Specimen des von mehreren Mitarbeitem vorbereiteten Opitius Latinus, einer kommentierten Ausgabe der von Martin Opitz verfaßten lateinischen Texte, wird das lateinische Epicedium auf Erzherzog Karl von Österreich (1590-1624) ediert, übersetzt und unter Beachtung seiner Bezüge zur zeigenössischen Trauerdichtung und zur antiken Literatur interpretiert und dabei gezeigt, wie Opitz die konventioneilen Themen Trauer und Trost hier zu einem Panegyricus auf das mit Gott verbundene, weltbeherrschende und ideologisch an die antiken Kaiser anknüpfende Haus Österreich instrumentalisierte.
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Dissertations / Theses on the topic "Literatur Österreichs"

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Anjou, Olle. "Das Bild von Deutschland, Österreich und der Schweiz in schwedischen Lehrbüchern für das Fach Deutsch am Gymnasium, Stufe 4." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för språk (SPR), 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-101313.

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Abstract:
This paper presents an analysis on three German books that are written for stage 4 German learners at the Swedish high school. The analysis was made to find out how often Germany, Switzerland and Austria were presented in the books, as well as to find out with which Themes in the books they are associated with. The following Questions are in focus of this paper: -        What themes are being used to represent Germany, Switzerland, and Austria? -        What are the main themes in the schoolbooks? -        How do the Countries stand against one another?   The results show that the focus is mainly on Germany. The German history between 1945-1990 and German literature is frequently used when depicting Germany in schoolbooks for German class, stage 4, at the Swedish high school. Switzerland is presented through its four official languages German, French, Italian, and Romansh as well as goods such as clocks, chocolate, and cheese. Meanwhile is Austria mostly represented by famous people like Elfriede Jelinek or Lise Meitner. Lastly a comparation of the analyzed schoolbooks is presented. Some themes are recurring in all three books. At the same time, the books are differently structured and used different themes that were more or less relevant.   Key words Text analysis, German schoolbooks, representation of Germany, Switzerland, and Austria, High School, Sweden
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Linsler, Carl-Eric. "Moritz Adolf Spitzer (1827–1908): Am Webstuhl der Geschichte. Emanzipation, Assimilation und jüdisches Selbstverständnis im Kaisertum Österreich aus Sicht eines vergessenen Laienautoren." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34772.

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Rafo, Snjezana. "Balkan als poetischer Raum : Peter Handkes Werk im Spiegel der "Morawischen Nacht"." Thèse, 2013. http://hdl.handle.net/1866/11202.

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Abstract:
Die morawische Nacht (2008) de Peter Handke représente un tournant: l’auteur y renonce à son engagement politique concernant les Balkans et il revient au « royaume de la poésie ». En reprenant des concepts de la théorie de l’espace dans les études culturelles, cette étude examine les moyens narratifs à partir desquels Handke projette une nouvelle image des Balkans. L’écrivain autrichien déconstruit son propre mythe du « Neuvième Pays » (Die Wiederholung, 1986), dont il a sans cesse défendu le concept dans les années 1990 (Eine winterliche Reise, 1996; Zurüstungen für die Unsterblichkeit, 1997; Die Fahrt im Einbaum, 1999; Unter Tränen fragend, 1999). Dans Die morawische Nacht, de fréquentes allusions et connotations nous ramènent aux œuvres antérieures, mentionnées ci-dessus. La signification et la fonction des nouvelles images des Balkans ne sont pas comprises que dans le cadre des références intertextuelles. Par l’entremise d’un maniement raffiné et ludique de l’ancien contenu et des vieilles structures, objets d’un nouvel usage, la poétique de Handke, toujours basée sur les soi-disant « Zwischenräume » (espaces intermédiaires) prouve toute sa puissance. Même si les Balkans perdent leur caractère absolu, ils continuent cependant à servir comme moyen de critique de la société moderne qui aspire cette fois à la mondialisation. Pendant que Handke réfute ironiquement sa naïveté de rechercher l’absolu dans le monde extérieur, le récit se révèle être le seul royaume où la paix et l’harmonie peuvent être créées.
Die morawische Nacht (2008) by Peter Handke marks a turning point in his oeuvre: the writer gives up his political commitment regarding the Balkans with the intent of returning to the poetical realm. Taking up concepts of cultural theory of space, this study examines the narrative means Handke uses to project a new image of the Balkans. The Austrian author destroys his own myth of the Ninth Country (Die Wiederholung, 1986), a concept he had been defending throughout the 1990s. (Eine winterliche Reise, 1996; Zurüstungen für die Unsterblichkeit, 1997; Die Fahrt im Einbaum, 1999; Unter Tränen fragend, 1999). Frequent allusions and connotations in Die morawische Nacht refer to his previous works, mentioned-above. The meaning and the purpose of the new Balkan-image can only be understood within these intertextual references. The old structural and textual elements, used in a refined and playful way, take on new functions, and Handke’s poetics, still based on the so-called “Zwischenräume” (in-between spaces), reveals all its power. Even though the Balkans are losing their absolute character, they continue to serve as a means of criticizing the modern globalized society. While Handke is leaving behind his desire to seek absolute value in the outside world, the “Realm of Narration” proves to be the only possible world where peace and harmony can be created.
Peter Handkes Die morawische Nacht (2008) stellt eine Wende innerhalb seines Werkes dar: Der Autor gibt sein politisches Engagement hinsichtlich der Balkan-Fragen auf und kehrt ins „Reich der Poesie“ zurück. Konzepte der kulturwissenschaftlichen Raumtheorie aufgreifend, untersucht diese Studie erzählerische Mittel, mit denen Handke ein neues Bild vom Balkan entwirft. Der österreichische Schriftsteller zerschlägt seinen eigenen Mythos vom Neunten Land (Die Wiederholung, 1986), dessen Konzept er in den 90er Jahren beharrlich verteidigt hat (Eine winterliche Reise, 1996; Zurüstungen für die Unsterblichkeit, 1997; Die Fahrt im Einbaum, 1999; Unter Tränen fragend, 1999). Häufige Anspielungen und Konnotationen in der Morawischen Nacht führen auf die vorangehenden, oben genannten Werke zurück. Sinn und Funktion der neuen Balkan-Bilder sind erst innerhalb dieser intertextuellen Bezüge zu verstehen. Durch einen raffinierten und spielerischen Umgang mit den alten strukturellen und inhaltlichen Elementen, die eine neue Verwendung finden, offenbart sich all die Kraft der Poetik Handkes, die nach wie vor auf den sogenannten „Zwischenräumen“ basiert. Verliert der Balkan-Raum auch seinen absoluten Charakter, so dient er doch weiter als Mittel zur Kritik an der modernen, diesmal die Globalisierung anstrebenden Gesellschaft. Indem sich Handke ironisch gegen seine Naivität, das Absolute in der Außenwelt zu suchen, wendet, erweist sich der Raum der Erzählung als einziges Reich, in dem Frieden und Harmonie zu stiften sind.
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Augustin, Anja. ""Norden, Suden, Osten, Wester": Länder und Bewohner der Heidenwelt in deutschen Romanen und Epen des 12. bis 14. Jahrhunderts. Rolandslied, Herzog Ernst, Parzival, Willehalm, Reinfried von Braunschweig, Wilhelm von Österreich." Doctoral thesis, 2014. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-109142.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht die Vorstellungen von der sogenannten „Heidenwelt“ in deutschen Romanen und Epen des Mittelalters – und kommt zu teilweise völlig neuen Ergebnissen, auch zu Wolfram von Eschenbach. Die als ebenso bedrohlich wie faszinierend empfundene Welt der „Heiden“ umfaßte die gesamte Welt jenseits der höfischen Zentren des selbst noch nicht gänzlich christianisierten Abendlandes und barg hohes Konfliktpotential. Sie begann bereits vor der Haustür, erstreckte sich über den Kreuzzugsraum, den Mittleren Osten, Äthiopien und Indien bis in Höllen und Himmelssphären. Ich vergleiche die in Romanen und Epen genannten geo- und ethnographischen und zoologischen Begriffe sowohl mit dem gelehrten Wissen von Antike und Mittelalter, darunter die Werke Plinius‘, Solins und Isidors, als auch mit volkstümlichen Vorstellungen, etwa zu Wilden Leuten. Die Abhandlung bezieht sich auch auf zahlreiche weitere Werke jenseits der im Titel genannten Texte, vor allem die beliebten Alexanderromane, anhand derer das Publikum der Dichter geschult war. Weit über Namensregister hinausgehend zeige ich ursprüngliche Verbindungen, also die Hintergründe der in den Romanen stimmig verwendeten Termini, und neue Zusammenhänge und Entwicklungen auf. Ich beschreibe die Aufteilung des Mundus – Himmel, Höllen, Paradiese - und der Erde und bespreche Naturhistorie und ihre Verbindung zu den Mythen, philosophische Themen sowie Fragen nach Ressourcen, Handelsrouten, Reisewegen und Bündnispolitik. Die bisher oft als märchenhaft angesehenen Erzählungen der Kreuzzugszeit erweisen sich als kluge Stellungnahmen zu den wichtigsten Diskursen der Zeit. Diese wurden nicht nur an den theologisch gebundenen christlichen Universitäten geführt – die volkssprachigen Dichter machten sie einem größeren Publikum zugänglich, vertraten jedoch oftmals divergierende Ansichten, zuvorderst zur Einordnung und Behandlung der heidnischen Gegner: Sind es Wilde, Ungeheuer, Geister, gar Neutrale Engel, Dämonen - oder doch Menschen? Neue Erkenntnisse betreffen etwa Fragen nach der Erdgestalt (Kugel oder Scheibe?), die Vorstellung vom Weltgebirge ‚Kaukasus‘, Ernsts Grippia und die Antipoden, den Mongolensturm und den Priesterkönig Johannes (möglicher Retter des Abendlandes oder gar gefährlicher Heide?). Völlig neu ist die Analyse, Bewertung und Einordnung von Feirefiz‘ berühmtem Triumphkatalog in „Parzival“ Kap.770: Sie offenbart sich als eine geniale, die gesamte Heidenwelt in geographischer Ordnung und Kreisschluß beschreibende Aufzählung und Verbindung menschlicher Völker – nicht Monstren
This study examines images of the “Heathen World” as depicted in a number of medieval German novels. Christians in Europe perceived this "Heathen World" not only as an existential threat but also as a colourful dream. The mentioned world was encountered outside the courtly centres of Middle Europe. It extended across Eurasia, the Near and Middle East and Africa. In fact it reached all the way up to Afghanistan and several Indies. It even included even skies, heavens, paradises, and hells. I take a look behind these settings which may neither be treated as purely fictitious nor be equated to specific, and modern, names of locations or peoples. This study, therefore, cites the terms and issues, along with their scientific and literary background. This has received inadequate attention in research, and pinpoints old and new connections. I present a new analysis and new results by comparing the numerous geographical, ethnographical and zoological terms used by the prominent German poets, such as Wolfram von Eschenbach, with reference to the learned knowledge of their time. This extends to the works of ancient philosophers such as Pliny, Solin and Isidor. It also reaches to folkloristic beliefs (for instance, the Wild Men) and to preceding sources such as Alexander-Romances. My analysis of the poets’ ideas of the world, and of their "heathen" enemy in Crusaders’ times, encompasses concepts such as monsters, demons, human beings treated in a humane way. Compared to the relatively stable theological views discourse at medieval universities, the vernacular poetry often deals with controversial issues in vastly creative and divergent ways. This points out to developments such as to Mongols and Presbyter John of India, the "heathens" and the Wild Folk, the shape of the Earth and Antipodes in “Herzog Ernst,” and the images of the Caucasus, the important mountain range that hosts demons and gods. By examining these terms, it also aims to solve the notorious puzzle of Chapter 770 of Wolfram's von Eschenbach “Parzival”. This chapter reveals itself as a description of the world in a proper geographical order. Unlike “Rolandslied” (Song of Roland) Wolfram uses specific names to argue that the "heathens" are humans, not monsters
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Books on the topic "Literatur Österreichs"

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Gradwohl-Schlacher, Karin. Literatur in Österreich 1938-1945. Wien: Böhlau Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.7767/9783205207092.

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Die italienische Literatur in Österreich. Wien: Böhlau, 2011.

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Egger, Oswald, Xaver Bayer, Thomas Ballhausen, Rosemarie Poiarkov, Hans Aschenwald, Kathrin Röggla, Martin G. Wanko, et al. Zum Glück gibt's Österreich: Junge österreichische Literatur. Berlin: Verlag Klaus Wagenbach, 2003.

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Belobratov, A. V. Dostojewskij und die russische Literatur in Österreich seit der Jahrhundertwende (Literatur, Theater). St. Petersburg: Verlag FANTAKT, 1994.

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5

Eine kurze Geschichte der Literatur in Österreich: Menschen, Bücher, Institutionen. Wien: Praesens, 2011.

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Österreichische Gesellschaft für Germanistik. Jahrestagung. Judentum und Antisemitismus: Studien zur Literatur und Germanistik in Österreich. Berlin: Erich Schmidt, 2003.

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Klaus, Zatloukal, ed. 5. Pöchlarner Heldenliedgespräch: Heldendichtung in Österreich, Österreich in der Heldendichtung. Wien: Fassbaender, 2000.

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Helmut, Gollner, ed. Eine Literaturgeschichte--Österreich seit 1650. Innsbruck: StudienVerlag, 2012.

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Literatur auf Wanderschaft: Deutschsprachige Literatur aus Österreich in den Niederlanden und in Flandern 1945-1995. Berlin: Weidler Buchverlag, 2010.

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10

Babenko, N. S. Russland--Österreich: Ethnos und Kultur im Spiegel der Sprache und Literatur. Moskau: [s.n.], 2003.

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More sources

Book chapters on the topic "Literatur Österreichs"

1

Sauer, Walter. "Österreich." In Handbuch Postkolonialismus und Literatur, 418–20. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05386-2_76.

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Lengauer, Hubert. "Literatur und Revolution: 1848." In Literarisches Leben in Österreich 1848–1890, 19–41. Wien: Böhlau Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.7767/9783205126232-001.

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Kaiser, Konstantin. "»Ständestaat« und Antisemitismus in der Literatur." In Antisemitismus in Österreich 1933-1938, 415–26. Wien: Böhlau Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.7767/9783205204565.415.

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Neumann-Rieser, Doris. "Atomangst in österreichischer Literatur zwischen 1945 und 1966." In Österreich im Kalten Krieg, 97–120. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005890.97.

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Baur, Uwe. "I. Uwe Baur: Organisation der Kultur im Gau/Reichsgau Wien." In Literatur in Österreich 1938-1945, 15–40. Wien: Böhlau Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.7767/9783205207092.15.

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6

Gradwohl-Schlacher, Karin. "I. Uwe Baur: Organisation der Kultur im Gau/Reichsgau Wien." In Literatur in Österreich 1938-1945, 41–927. Wien: Böhlau Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.7767/9783205207092.41.

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7

Wiggershaus, Renate. "Neue Tendenzen in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich und in der Schweiz." In Frauen Literatur Geschichte, 416–33. Stuttgart: J.B. Metzler, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03217-1_24.

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Oberhaidacher, Jörg. "Riegl, Alois: Die spätrömische Kunstindustrie nach den Funden in Österreich-Ungarn." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_21407-1.

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Rossbacher, Karlheinz. "Von der liberalen Ära zur Jahrhundertwende. Literatur und Bourgeoisie in Wien." In Literarisches Leben in Österreich 1848–1890, 138–68. Wien: Böhlau Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.7767/9783205126232-005.

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Klingenstein, Eva. "»Die Frauen müssen ganz andere Worte hören«: Die Anfänge der engagierten Frauenpresse in Österreich und Deutschland." In Frauen Literatur Geschichte, 117–28. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03218-8_9.

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