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Journal articles on the topic 'Literatur Österreichs'

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1

Kling, Vincent. "Bio-Bibliographisches Lexikon der Literatur Österreichs ed. by Herbert Zeman." Journal of Austrian Studies 50, no. 3-4 (2017): 153–55. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2017.0055.

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2

Kling, Vincent. "Bio-Bibliographisches Lexikon der Literatur Österreichs ed. by Herbert Zeman." Journal of Austrian Studies 51, no. 2 (2018): 117–19. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2018.0034.

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3

Janik, Michael. "Die Bibliothek des Landesmuseums für Kärnten – Kärntner Landesbibliothek." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 3 (November 30, 2019): 458–60. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2080.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Kärntner Landesbibliothek ist eine Informationseinrichtung im südlichsten Teil Österreichs, in Kärnten. Sie dient zur Literaturversorgung und Informationsvermittlung in unserem Bundesland. Der Sammlungsbestand umfasst ca. 150 000 Medieneinheiten, darunter 21 Inkunabeln. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Sammlung der Carinthiaca, also der Literatur aus und über Kärnten.
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4

Schlögl, Christian. "Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft / International visibility of the European information science, especially in German language / La visibilité internationale de la science de l’information européenne et en particulier germanophone." Information - Wissenschaft & Praxis 64, no. 1 (January 1, 2013): 1–8. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2013-0001.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse von Beiträgen in von im Web of Science (WoS) indexierten bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Zeitschriften vorgestellt. Die Ergebnisse dieser Analyse bestätigen die anglo-amerikanische Dominanz in der facheinschlägigen Literatur, die bei den primär informationswissenschaftlichen Zeitschriften sogar noch deutlicher ausfällt. Die skandinavischen Länder und der Bereich der Szientometrie stellen gewisse Ausnahmen dar. Die internationale Sichtbarkeit Deutschlands und Österreichs ist hingegen „ausbaufähig“.
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5

Damm, Lilly, Stefan Riedl, Hans-Peter Hutter, Michael Kundi, Helmut Sax, and Lisbeth Weitensfelder. "Kinderrechte im Gesundheitswesen – die Sicht der Kinder- und Jugendanwaltschaften und der Patientenanwaltschaften in Österreich." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (May 21, 2019): 972–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-9499.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel dieser Umfrage war es, eine grobe Einschätzung von Zahl und Art von gemeldeten Verletzungen von Kinderrechten innerhalb der Gesundheitsversorgung sowie eine Einschätzung der Problematik durch die zuständigen Einrichtungen zu erhalten. Methodik Schriftliche Umfrage bei den Kinder- und Jugendanwaltschaften (KIJAs) und Patientenanwaltschaften (PAs) aller 9 Bundesländer Österreichs mit der Fragestellung nach Zahl und Art von möglichen Kinderrechtsverletzungen und ihrer Bedeutung. Ergebnisse Beide Anwaltschaften werden nur selten mit den erfragten Belangen konfrontiert. KIJAs haben ein deutlich höheres Problembewusstsein in Bezug auf Kinderrechte, obgleich Gesundheitsagenden gesetzlich bei der PA verankert sind. Diese berichten jedoch seltener von einlangenden Beschwerden in Hinblick auf mögliche Kinderrechtsverletzungen. Eine systematische Zusammenarbeit dieser beiden Einrichtungen scheint nicht vorzuliegen. Kinderrechtlich problematische Bereiche werden insbesondere bezüglich Teilhaberechten und medizinischen Versorgungsdefiziten berichtet. Schlussfolgerung Ausgehend von den geringen Beschwerdezahlen und der vorliegenden Literatur scheint es ein unzureichendes Bewusstsein über bestehende Unterstützungs- und Beschwerdeangebote bei Kinderrechtsverletzungen in der Bevölkerung zu geben. Verbesserungspotenzial gibt es in der intensiveren Zusammenarbeit der zuständigen Einrichtungen, der Behebung von Versorgungsmängeln, in der Verbesserung der Kommunikation sowie in Bezug auf Aus- und Fortbildung von Gesundheits-Personal.
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6

David, Zdeněk V. "Markus Reisenleitner. Frühe Neuzeit, Reformation und Gegenreformation. Darstellung— Forschungsüberblick—Quellen und Literatur. Handbuch zur neueren Geschichte Österreichs Band 1. Innsbruck: Studien Verlag, 2000. Pp. 318." Austrian History Yearbook 33 (January 2002): 276–77. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800014053.

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7

Hackl, Wolfgang. ",,Denkt sich sein Teil, und läßt die Andern reden“? Aktuelle Scheltreden österreichischer Autoren." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 73–84. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_73.

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Abstract:
Abstract Die Lobrede des Ottokar von Horneck aus Franz Grillparzers Drama König Ottokars Glück und Ende, das 1825 am Hoftheater in Wien uraufgeführt wurde und quer durch die Geschichte als staatstragendes Drama galt1, gehört zu den nachhaltig wirksamen Texten in Österreichs Literaturgeschichte. Im dritten Aufzug empfängt Rudolf von Habsburg in seinem Lager an der Donau Bürger und Adelige aus dem Reich, darunter Ottokar von Horneck, der seiner Bitte um Freilassung seines Lehensherrn die Prunkrede auf Österreich folgen lässt, nach der es üblicherweise Szenenapplaus gibt:
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8

Scheichl, Sigurd Paul. "Das „Zentrum“ und die Literatur von den „Rändern“. Die Rezeption der Literatur der deutschen Minderheiten in Deutschland und Österreich." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 283–97. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.283-297.

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Abstract:
Wenige Autoren und Autorinnen aus den deutschen Sprachinseln Österreich-Ungarns, Rumäniens, Russlands usw. fanden Leser und Leserinnen in Deutschland und Österreich, mit Ausnahme jener, die aus ihrer Heimat dahin übersiedelt waren. Gründe dafür sind einerseits die Orientierung der Bücher am Publikum in den Sprachinseln, andererseits das Desinteresse der Verlage an den manchmal etwas altmodischen Werken. Allein die Nationalsozialisten förderten aus politischen Gründen die Drucklegung von Büchern aus den betreffenden Regionen. Nach 1945 hat sich das durch die Übersiedlung vieler Autoren und Autorinnen aus den Sprachinseln in die Bundesrepublik geändert.
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Klemar Bubić, Blaženka. "Die Österreich-Bibliothek in Zagreb (Austrijska Knjižnica Zagreb)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 1 (May 17, 2019): 124–43. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2193.

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Abstract:
Die Österreich-Bibliothek am Standort der Philosophischen Fakultät in Zagreb wurde im Juni 2015 auf Initiative der Österreichischen Botschaft, des Österreichischen Kulturforums Zagreb und der Abteilung für Germanistik eröffnet. Der Bibliotheksbestand ist nicht im Besitz der Bibliothek der Philosophischen Fakultät, sondern hat den Status einer Dauerleihgabe und wird gemäß den Vorschriften der Bibliothek der Philosophischen Fakultät den Benutzer*innen zur Verfügung gestellt. Die erste Österreich-Bibliothek wurde 1986 in Krakau eröffnet. Dank der Initiative des damaligen österreichischen Außenministers Dr. Alois Mock wurden mehrere Österreich-Bibliotheken auf dem Gebiet der ehemaligen Habsburgermonarchie gegründet. Diese erleichtern ihren Benutzer*innen den Zugang zu österreichischer Literatur, Wissenschaft, sowie zu Informationen aus Österreich. Darüber hinaus leisten sie einen großen Beitrag zur Verbreitung der deutschen Sprache und österreichischen Kultur und dienen der Förderung und Vertiefung der kulturellen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Die neue Sammlung stellte für die Bibliothek der Philosophischen Fakultät eine große Bereicherung dar und obwohl sie einerseits zahlreiche Verpflichtungen mit sich brachte und bringt, eröffnet sie andererseits auch viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen in Österreich.
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Ludwig, Walther. "DES MARTIN OPITZ EPICEDIUM AUF ERZHERZOG KARL VON 6STERREICH." Daphnis 29, no. 1-2 (March 30, 2000): 177–96. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000705.

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Abstract:
Als Specimen des von mehreren Mitarbeitem vorbereiteten Opitius Latinus, einer kommentierten Ausgabe der von Martin Opitz verfaßten lateinischen Texte, wird das lateinische Epicedium auf Erzherzog Karl von Österreich (1590-1624) ediert, übersetzt und unter Beachtung seiner Bezüge zur zeigenössischen Trauerdichtung und zur antiken Literatur interpretiert und dabei gezeigt, wie Opitz die konventioneilen Themen Trauer und Trost hier zu einem Panegyricus auf das mit Gott verbundene, weltbeherrschende und ideologisch an die antiken Kaiser anknüpfende Haus Österreich instrumentalisierte.
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Pötzl, Viktoria. "Jüdische Literatur in Österreich nach Waldheim by Andrea Reiter." Journal of Austrian Studies 52, no. 3 (2019): 119–22. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2019.0054.

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Virant, Špela. "Die Darstellbarkeit des Bösen: Zu George Taboris Holocaust-Literatur." Acta Neophilologica 50, no. 1-2 (November 13, 2017): 173–87. http://dx.doi.org/10.4312/an.50.1-2.173-187.

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Abstract:
Das künstlerische Schaffen George Taboris lässt sich nicht nur einer Kunstgattung oder einer Nationalliteratur zuordnen, doch gerade seine Interdisziplinarität und sein Kosmopolitismus leisteten im ausgehenden 20. Jahrhundert einen wichtigen Beitrag zur europäischen Kultur. Im Beitrag wird sein Stück Mein Kampf aus einer interkulturellen Perspektive im Kontext der jüdisch-deutschen Beziehungen in Österreich der Nachkriegszeit betrachtet. Die Uraufführung des Stücks, das gegen die Mythisierung Hitlers und die Viktimisierung der Juden anschreibt, fand in einer Zeit statt, in der der Opfer-Status des österreichischen Staates ins Wanken geriet und das Judentum in Wien neues Selbstbewusstsein erlangte.
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Love, Ursula, and Bernd Wagner. "Ich will nicht nach Österreich." World Literature Today 62, no. 2 (1988): 280. http://dx.doi.org/10.2307/40143633.

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Skwara, Erich Wolfgang, Herbert Kuhner, Herbert Kuhner, and Hermine Grossinger. "Liebe zu Österreich / Love of Austria." World Literature Today 73, no. 4 (1999): 731. http://dx.doi.org/10.2307/40155140.

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Pabisch, Peter, and Juergen Koppensteiner. "Österreich erzählt: Ein Lesebuch für Deutschlernende." World Literature Today 59, no. 3 (1985): 423. http://dx.doi.org/10.2307/40140920.

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Blum-Barth, Natalia. "Deutsch-russische Literatur. Ein Überblick." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 181–95. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_181.

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Abstract:
Abstract Wie bei allen Bindestrich-Literaturen handelt es sich auch beim Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ um ein Konstrukt, ein Hilfsmodell der Literaturwissenschaftler zur Ausdifferenzierung der beobachteten Tendenzen und Beschreibung ihrer Eigenschaften. Als gemeinsamer Nenner der Bindestrich- Literaturen gelten Sprache und Herkunft, die durch die Migration (eigene oder Eltern bzw. Großeltern) verschieden sind. Bei dem Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ denkt man also an die auf Deutsch geschriebene Literatur von Autoren mit russischem ,,Hintergrund.“ Selbst wenn diese Autoren in Deutschland geboren wurden, laut Personalausweis Deutsche sind und die Heimat ihrer Großeltern nur aus dem Urlaub kennen, bleibt ihnen diese Bezeichnung nicht erspart. Denn das Unwort des statistischen Bundesamtes stempelt beinahe ein Viertel der deutschen Bevölkerung per definitionem zu ,,Menschen mit Migrationshintergrund“1 ab und scheint sich in das gesellschaftliche Bewusstsein einzementiert zu haben, ohne hinterfragt und reflektiert zu werden. Seltener werden zur deutsch-russischen Literatur Werke der Autoren gezählt, die in einem deutschsprachigen Land leben, aber auf Russisch schreiben. Für sie sind weiterhin die Begriffe ,,Exilliteratur“ und ,,Exilsautor“ vorbehalten. Die Zahl der AutorInnen, die im deutschsprachigen Raum leben und auf Russisch schreiben, ist schwer zu schätzen. Mit Sicherheit kann man behaupten, dass die meisten von ihnen Lyriker sind. Zu beobachten ist auch, dass viele männliche Autoren an der russischen Sprache festhalten, während Frauen sich für Deutsch als Literatursprache entscheiden. Abgesehen von dem allseits bekannten Wladimir Kaminer und dem in Österreich lebenden Vladimir Vertlib sind es hauptsächlich Autorinnen, die auf Deutsche schreiben.
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Baumbach, S., M. Michel, H. Wyen, C. Buschmann, R. Kdolsky, and K. G. Kanz. "Derzeitige Versorgungssituation der Bursitis olecrani und praepatellaris in Österreich." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 151, no. 02 (April 2013): 149–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328295.

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Abstract:
Hintergrund: In der Literatur existiert kein international einheitliches Behandlungskonzept für die Diagnose und Therapie der septischen (SB) und nicht septischen Bursitis (NSB) olecrani und praepatellaris. Das Ziel dieser Arbeit war daher die systematische Erhebung des in Österreich vorherrschenden Behandlungsregimes. Material und Methoden: Die derzeitige Behandlungssituation der SB und NSB in Österreich wurde mittels einer Online-Umfrage unter den Mitgliedern der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (ÖGO) und der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie (ÖGU) erhoben. Der Fragebogen umfasste Fragen zur Demografie, Standarddiagnostik, Differenzierung und Therapie der SB und NSB. Ergebnisse: Die Rücklaufrate betrug 46 % (ÖGU)/12 % (ÖGO). Die primäre Differenzierung zwischen SB und NSB basierte vorrangig auf der Anamnese, Klinik (ÖGU: 100 %/ÖGO: 84 %) sowie laborchemischen Ergebnissen (ÖGU: 82 %/ÖGO: 77 %). 64/36 % der befragten ÖGO/ÖGU-Mitglieder gaben an, eine Bursapunktion durchzuführen. Bei der SB/NSB präferierten die Unfallchirurgen einen primär chirurgischen Behandlungsansatz (95/55 %), während Orthopäden eher einen konservativen Therapieansatz (28/27 %) favorisierten. Schlussfolgerungen: Es bestanden signifikante Unterschiede in der Behandlung der SB und NSB zwischen den Mitgliedern der ÖGO und ÖGU, wobei Letztere eine chirurgische Therapie bevorzugten. Im Gegensatz dazu tendiert die englischsprachige Literatur zu einem primär konservativen Vorgehen für beide Entitäten. Weitere qualitativ hochwertige Studien werden benötigt, um einen evidenzbasierten Therapieansatz zu entwickeln.
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LUDEWIG, ALEXANDRA. "Heimat- und Anti-Heimatliteratur in Österreich." Seminar: A Journal of Germanic Studies 33, no. 3 (September 1997): 238–58. http://dx.doi.org/10.3138/sem.v33.3.238.

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Zohn, Harry, and Jochen Jung. "Reden an Österreich: Schriftsteller ergreifen das Wort." World Literature Today 63, no. 1 (1989): 100. http://dx.doi.org/10.2307/40145136.

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Bjorklund, Beth, Georg Bydlinski, Franz M. Rinner, and Notburg Bammer. "Übermalung der Finsternis: Neue Gedichte aus Österreich." World Literature Today 69, no. 4 (1995): 785. http://dx.doi.org/10.2307/40151666.

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Hauser, Margit, and Marius Zierold. "Der META-Katalog des i.d.a.- Dachverbandes." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 69, no. 2 (September 22, 2016): 188–205. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v69i2.1626.

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Abstract:
Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentationsstellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentationsstellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.
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Moser, Joseph W. "Eine kurze Geschichte der Literatur in Österreich by Wynfrid Kriegleder (review)." Journal of Austrian Studies 45, no. 3-4 (2012): 191–92. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2012.0043.

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SCHEICHL, SIGURD PAUL. "Spiele mit Sprache in Gegenwartsliteratur aus Österreich." Seminar: A Journal of Germanic Studies 33, no. 3 (September 1997): 189–212. http://dx.doi.org/10.3138/sem.v33.3.189.

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Fiedler, Eric. "Telemann in Wien - zur Wiederentdeckung von sieben als verschollen geltenden Kantaten aus Telemanns "Zweitem Lingen'-schen Jahrgang" in der Österreichischen Nationalbibliothek." Die Musikforschung 61, no. 3 (September 22, 2021): 205–21. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2008.h3.497.

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Abstract:
Der Autor entdeckte in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien 44 Kantaten von Georg Philipp Telemann. Diese Kantaten sind in der Telemann-Literatur durchaus bekannt, lediglich 7 Kantaten aus dieser Sammlung galten bisher als verschollen oder sind in keinem Telemann-Werkverzeichnis aufgeführt. Sie sind dem "Zweiten Lingen'schen Jahrgang" zuzuordnen. Die Problematik einer protestantischen Kirchenmusik im katholischen Österreich-Ungarn wird angesprochen. bms online (Mano Eßwein) Vgl. auch: Ralph-Jürgen Reipsch: Zur Provenienz einer Sammlung von Telemann-Kirchenmusiken in der Österreichischen Nationalbibliothek (Mus. Hs. 15.532), in: Die Musikforschung, 64 (2011) 1, S. 50-52
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Bjorklund, Beth, Georg Bydlinski, Franz M. Ridder, and Gerit Löschnig. "Unter der Wärme des Schnees: Neue Lyrik aus Österreich." World Literature Today 64, no. 1 (1990): 104. http://dx.doi.org/10.2307/40145882.

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Hackl, Wolfgang. "„Der Fliegenpalast“ von Walter Kappacher. Eine Hommage auf Hugo von Hofmannsthal als Auseinandersetzung mit dem „Österreichischen“." Studia Germanica Posnaniensia, no. 40 (June 15, 2019): 7–19. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2019.40.02.

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Abstract:
Der Hofmannsthalkenner und -verehrer Walter Kappacher hat für seinen Roman Der Fliegenpalast (2009) auf seine fundierten Kenntnisse des Hofmannsthalschen OEuvres zurückgegriffen und umfangreiche Recherchen zum Autor und zu seiner Zeit angestellt. Daraus entstand ein dichtes Geflecht von intertextuellen Bezügen sowohl zu Werken von Hofmannsthal als auch zu dessen Lektüre, in das Kappacher ein breites kultur- und sozialgeschichtliches Panorama der ersten Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Österreich verwob. Die Analyse der Konstruktion dieser scheinbar so selbstverständlich österreichischen Referenzen belegt, dass der Roman nur im Kontext der österreichischen Historie, sowie der österreichischen Literatur- und Kulturgeschichte adäquat analysiert und interpretiert werden kann.
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Otto-Knapp, R., M. Knappik, B. Häcker, K. Starzacher, T. Bauer, C. Lange, F. P. Maurer, T. Schaberg, and G. Günther. "Die neuen WHO-Empfehlungen für schnelle Diagnostik und Therapie resistenter Tuberkulose in Deutschland, Österreich und der Schweiz." Pneumologie 74, no. 11 (November 2020): 742–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1266-5207.

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Abstract:
ZusammenfassungDie erfreulicherweise zunehmende Evidenz hat in den letzten Jahren mehrfache Änderungen der internationalen Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie der resistenten Tuberkulose notwendig gemacht. In diesem Jahr hat die WHO umfassende Empfehlungen veröffentlicht, die die Entwicklungen der letzten Jahre berücksichtigen. Die aktuelle deutsche Tuberkuloseleitlinie erschien im Jahr 2017 und weicht in einigen Bereichen von diesen Empfehlungen ab. Hier werden die Neuerungen der WHO-Empfehlungen von 2020 für schnelle Diagnostik und die Therapie resistenter Tuberkulose zusammengefasst und relevante Abweichungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz kommentiert. Eine Neubewertung der Literatur findet derzeit im Rahmen der Aktualisierung der deutschsprachigen AWMF-2k-Leitlinie statt.
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Auteri, Von Laura, and Marina Foschi Albert. "Einführung." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 1 (January 1, 2020): 9–10. http://dx.doi.org/10.3726/ja521_9.

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Abstract:
Unter dem Titel Neue Wege der Germanistik: international, transdisziplinär, digital hat vom 30. bis 31. Mai 2019 an der Universität Palermo ein von der Alexander von Humboldt-Stiftung unterstütztes internationales Kolleg stattgefunden, an der Germanisten aus Italien, Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren Ländern der Welt, darunter Brasilien, China, Dänemark, Elfenbeinküste, Japan, Indien, Korea, Senegal, USA beteiligt waren.
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Tschacher, Walter. "Literatur in Österreich 1938–1945 by Uwe Baur und Karin Gradwohl-Schlacher (review)." Journal of Austrian Studies 46, no. 2 (2013): 130–33. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2013.0034.

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Cordileone, Diana Reynolds. "Die Künste der Nachkriegszeit: Musik, Literatur und Bildende Kunst in Österreich ed. by Stefan Schmidl." Journal of Austrian Studies 48, no. 2 (2015): 144–47. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2015.0027.

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Guggenberger, Rainer, and Kathrin Rosenfield. "Vorwort und Einleitung zum Dossier „Österreich und seine Literatur in Brasilien und weltweit“: Willkommensgrüße für die österreichische Literatur auf brasilianischem Boden!" Pandaemonium Germanicum 24, no. 44 (June 25, 2021): 15–29. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837244415.

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Palej, Agnieszka. "Polnische Einwanderer in der österreichischen Literatur: Einige Bemerkungen über die österreichisch-polnischen literarischen Verwandtschaften im 21. Jahrhundert." Studia Germanica Posnaniensia, no. 40 (June 15, 2019): 75–86. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2019.40.07.

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Abstract:
Österreich blickt auf eine lange Literaturgeschichte mit inter/transkultureller Prägung zurück. Viele der österreichischen Autoren sind Grenzgänger zwischen den Kulturen, ihre interkulturelle Bindung verleiht ihnen eine „brückenschlagende“ Funktion: Die literarischen Texte von Autoren mit Migrationshintergrund bilden heute einen festen Bestandteil der österreichischen Gegenwartsliteratur und sie geben der österreichischen Literatur literarisch und ästhetisch interessante Impulse. Viele von ihnen wollen sich unter neuen kulturellen Bedingungen, in einer anderen Umwelt durchsetzen, sich im Kulturkreis der neuen Heimat positionieren oder vielleicht sogar ihre kulturelle Identität neu entwerfen. In ihren Texten kann man neben Thematisierungen eines Zustands der kultureller Verpflanzung und Neuverortung auch der Auseinandersetzung mit Fragen der nationalen und kulturellen Identität finden. In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, mit welchen Identitätsentwürfen der Leser in den Texten von einem inzwischen im deutschsprachigen Literaturbetrieb etablierten Autor mit Migrationshintergrund konfrontiert wird: Gegenstand der Analyse bilden ausgewählte Texte von Radek Knapp, einem literarischen „Brückenbauer“ des polnisch-österreichischen Kulturraums. Die ausgewählten literarischen Texte Knapps werden daraufhin befragt, wie (und ob) die dargestellten Figuren ihre Identität herstellen oder bewahren sowie wie Radek Knapp auf das „Österreichische“ ein bzw. mit dem „Österreichischen“ umgeht.
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Andress, Reinhard. "Die Romantrilogie des argentinisch-österreichischen Schriftstellers Germán Kratochwil: das Große im Kleinen Patagoniens." Revista de Filología Alemana 27 (May 17, 2019): 81–95. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.64352.

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Abstract:
Der 1938 in Österreich geborene Germán Kratochwil emigrierte früh nach Argentinien, kam aber erst spät zur Literatur nach einer langen Karriere als Sozialwissenschaftler. Inzwischen sind drei Romane auf Deutsch erschienen: Scherbengericht (2012), Río Puro (2013) und Territorium (2016). Da der Handlungsort aller drei Werke Patagonien bleibt, könnte man von einer patagonischen Romantrilogie des Autors sprechen. Anhand eines beträchtlichen Figurenarsenals liegen die motivischen Konstanten in Auseinandersetzungen mit Vergangenheit und Gegenwart, gesellschaftlichen Ausstiegsversuchen und im Hineinwirken von Weltkonflikten ins nur scheinbar abgeschiedene Patagonien. In einer genauen Textanalyse werden die genannten Motive herausgearbeitet. Letztendlich zeigt sich im Kleinen Patagoniens das große Weltgeschehen, wobei sich eine schwebende Weltanschauung ergibt, die auf eine wenig gesicherte Zukunft weist.
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Jaenicke, Johannes, and Reinhard Neck. "Ist Österreich voll in die DM-Zone integriert? Eine ökonometrische Analyse." Austrian Journal of Statistics 25, no. 2 (April 3, 2016): 33–64. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v25i2.555.

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Abstract:
Seit Anfang der achtziger Jahre betreibt Österreich eine enge Anbindung seiner Währung an die DM, um bei der Inflationsbekämpfung von der Reputation der Deutschen Bundesbank zu profitieren. Als Ergebnis dieser Hartwährungspolitik wird in der Literatur angenommen, daß die österreichische Wirtschaft voll in die erweiterte DM-Zone integriert sei. Die vorliegende Arbeit konfrontiert diese Hypothese mit Daten. Insbesondereüberprüft sie die deutsche Dominanzhypothese anhand von langfristigen Zinssätzen mit Kointegrations- und Granger-Kausalitätstests im vektorautoregressiven Modell. Hiernach werden die österreichischen Zinssätze nicht nur von den deutschen, sondern auch von den US-Zinssätzen beeinflußt. Außerdem kann entgegen der Erwartung keine Kointegrationsbeziehung gefunden werden. Die österreichische Währung ist damit (noch)nicht vollständig in die DM-Zone integriert.
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McVeigh, Joseph G. "FRIEDBERT ASPETSBERGER, NORBERT FREI, HUBERT LENGAUER. eds., Literatur der Nachkriegszeit und der fünfziger Jahre in Österreich." Germanic Review: Literature, Culture, Theory 62, no. 4 (October 1987): 205–6. http://dx.doi.org/10.1080/19306962.1987.11787297.

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Weidinger, Bernhard. "“... in order to Keep German Soil German”: Austrian Burschenschaften, Nationalist Ethnopolitics and the South Tirol Conflict after 1945." Austrian History Yearbook 45 (April 2014): 213–30. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237813000684.

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Abstract:
Burschenschaften, as a particular type of German-nationalist (völkisch) student fraternity, have partaken in shaping Austrian politics in numerous ways since the nineteenth century. Acting as the standard-bearers of German nationalism in Austria after 1945 and being strongly represented in the ranks of the Freedomite Party of Austria (Freiheitliche Partei Österreichs/FPÖ), they have been able to maintain a degree of political relevance up until the present day—their intimate ideological, personal, and institutional entanglement with the National Socialist regime notwithstanding. Nonetheless, their history has so far almost exclusively been written by fraternity members themselves, and mostly in an affirmative, if not apologetic fashion; critical assessments for the post-1945 era in particular are limited to a small number of articles that, for the most part, are based on secondary literature rather than on primary sources.
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Höfer-Öllinger, Giorgio. "Isotopenhydrogeologische Untersuchungen im südlichen Salzburger Becken (Golling, Kuchl, Vigaun, Hallein), Österreich." Grundwasser 26, no. 2 (January 22, 2021): 155–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00767-021-00474-2.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz seiner Bedeutung in der Trinkwasserversorgung ist die Herkunft des Grundwassers des Gamper Brunnenfelds (GBF) im Südlichen Salzburger Becken (SSB) ungeklärt. Eine 2014 bis 2016 durchgeführte Studie unter Verwendung von stabilen Isotopen und einer numerischen 2D-Modellierung führte zu wichtigen Erkenntnissen, aber auch zu widersprüchlichen Schlussfolgerungen: Die dabei numerisch nachgewiesene Anspeisung des GBF durch die nahe Salzach ist aus Sicht der stabilen Isotope nicht möglich.Im Zeitraum 2017 bis 2019 wurden in einer weiteren Studie an 17 Messstellen Proben zur Analytik stabiler Isotope entnommen und anstatt einer numerischen Modellierung eine umfassende Betrachtung der Aquifergenese auf Basis der aktuellen Literatur und moderner Ansätze geomorphologischer Entwicklung alpiner Täler durchgeführt. In die Betrachtungen wurden hydraulische, hydrochemische und physikalische Eigenschaften des Grundwassers einbezogen.Als Ergebnis liegt ein Konzeptmodell vor, das für alle Eigenschaften der betroffenen Grundwasservorkommen eine schlüssige Erklärung darstellt. Von Bedeutung ist dabei, dass die instationäre Versickerung der Taugl zu einer partiellen Fraktionierung stabiler Isotope führt.
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Noll, Alfred J. "Der »dienende Charakter« der Übersetzung. Zum Übersetzungsrecht in Deutschland und Österreich." Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 29, no. 2 (December 2004): 85–93. http://dx.doi.org/10.1515/iasl.2004.2.85.

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Lerner, Robert E. "Ketzer in Österreich: Untersuchungen über Häresie und Inquisition im Herzogtum Österreich im 13. und beginnenden 14. Jahrhundert. Peter Segl." Speculum 62, no. 2 (April 1987): 472–74. http://dx.doi.org/10.2307/2855277.

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Guenther, Christina. "Gedächtnis und Geschlecht: Darstellungen in der neueren jüdischen Literatur in Deutschland, Österreich und Italien by Mirjam Bitter." Journal of Austrian Studies 51, no. 2 (2018): 108–11. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2018.0031.

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Boehringer, Michael. "Nationale Identität und Geschlecht in Österreich nach 1945 by Erika Thurner." Journal of Austrian Studies 54, no. 1 (2021): 146–48. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2021.0015.

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Prochazka, Katharina, Ludwig Maximilian Breuer, and Agnes Kim. "Conception and Development of an Open Database System on Historical Multilingualism in Austria." Journal of Linguistics/Jazykovedný casopis 70, no. 2 (December 1, 2019): 456–66. http://dx.doi.org/10.2478/jazcas-2019-0074.

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Abstract:
Abstract This paper discusses the development and structure of an online information system, which aims to gather and visualize data on historical multilingualism in Austria (German: historische Mehrsprachigkeit in Österreich, short: MiÖ), with a particular focus on Slavic languages. The database tracks the development of multilingualism over time, its distribution in space and its representation in literature, therefore allowing to examine its dynamics and change. As an example, we investigate the area of the so-called Marchfeld (č./sk. Moravské pole). The paper further discusses how the database is embedded into the collaborative research platform of the Special Research Program “German in Austria (DiÖ)” as well as its technical realization and the possibility to include data from other related research projects.
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Scheichl, Sigurd Paul. "Uwe Baur und Karin Gradwohl-Schlacher, Literatur in Österreich 1938–1945. Handbuch eines literarischen Systems. Bd. 1: Steiermark." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft Jahrgang 39, no. 2. Halbband (2009): 362–64. http://dx.doi.org/10.1553/spk39_2s362.

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Kling, Vincent. "Neue Stimmen aus Österreich: 11 Einblicke in die Literatur der Jahrtausendwende ed. by Johanna Drynda and Marta Wimmer." Journal of Austrian Studies 47, no. 4 (2014): 150–52. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2014.0068.

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Tschacher, Walter. "Literatur in Österreich 1938–1945. Handbuch eines literarischen Systems 3: Oberösterreich by Uwe Baur and Karin Gradwohl-Schlacher." Journal of Austrian Studies 49, no. 1-2 (2016): 154–57. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2016.0046.

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Chang, Young Eun, and Nikola von Merveldt. "Erster Weltkrieg: Kindheit, Jugend Und Literatur (Deutschland, Österreich, Osteuropa, England, Belgien und Frankreich) ed. by Hans-Heino Ewers." Bookbird: A Journal of International Children's Literature 55, no. 1 (2017): 59–60. http://dx.doi.org/10.1353/bkb.2017.0010.

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Lux, Wilfried, Roland Waibel, and Marco Gehrig. "Erfolgsfaktoren: Evidenz von börsenkotierten Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz." Der Betriebswirt: Volume 62, Issue 2 62, no. 2 (April 1, 2021): 99–122. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.62.2.99.

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Abstract:
Based on extensive literature research, hypotheses have been derived in order to test the impact of success factors (independend varibles) on the success indicator ROA (return on assets). Those hypotheses have been tested quantitatively and have been validated by expert interviews. The result is a model containing ten success factors which have positive or negative correlations with the dependend variable. With this model it is possible to estimate the result of listed companies based on those ten factors. Auf der Basis von umfangreichen Literaturrecherchen wurden Hypothesen abgeleitet, welche Erfolgsfaktoren (unabhängige Variablen) einen Einfluss auf die Erfolgsmessgröße ROA (return on assets) haben. Diese Hypothesen wurden quantitativ getestet und mittels Experteninterviews qualitativ validiert. Das finalisierte Modell umfasst insgesamt zehn Erfolgsfaktoren. Sieben von ihnen weisen eine positive, drei eine negative Korrelation mit der Erfolgsmessgröße ROA auf. Mit Hilfe dieses Modells ist es möglich, den Erfolg von börsenkotierten Unternehmen auf Basis dieser zehn öffentlich zugänglichen Faktoren einzuschätzen. Die Korrelationen der quantitativen Forschung sind eher niedriger ausgefallen als erhofft, was damit zu tun haben könnte, dass nur jeweils isolierte Betrachtungen durchgeführt wurden.
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Meyer, Paul Hugo. "Dietgard Grimmer, Die Rezeption von Denis Diderot in Österreich zwischen 1750 und 1850." Recherches sur Diderot et sur l'Encyclopédie 7, no. 1 (1989): 155–56. http://dx.doi.org/10.3406/rde.1989.1039.

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Bowlus, Charles R. "Die Geburt Mitteleuropas: Geschichte Österreichs vor seiner Entstehung, 378-907. Herwig Wolfram." Speculum 64, no. 1 (January 1989): 241–44. http://dx.doi.org/10.2307/2852255.

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Famira-Mühlberger, Ulrike, Ulrike Huemer, and Christine Mayrhuber. "Eingeschränkte Vergleichbarkeit der Daten der Europäischen Arbeitskräfteerhebung am Beispiel der Beschäftigungsquote Älterer." Zeitschrift für Sozialreform 61, no. 4 (December 1, 2015): 353–78. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2015-0402.

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Abstract:
Die Beschäftigungsquote ist eine zentrale arbeitsmarktpolitische Zielgröße in der Europäischen Union. Gemessen wird sie im Rahmen der Europäischen Arbeitskräfteerhebung (AKE), deren Methodologie eine möglichst hohe Vergleichbarkeit sicherstellen soll. Der Erwerbsstatus wird jedoch von den Systemen der sozialen Sicherung beeinflusst, deren drei Grundpfeiler die Arbeitslosenversicherung, die soziale Sicherung im Fall von langfristiger Krankheit oder Erwerbsunfähigkeit und die Alterssicherung sind. Ihnen kommt gerade am Ende des Erwerbslebens eine wichtige Bedeutung zu. Dieser Beitrag bewertet qualitativ den Einfluss der sozialen Sicherungssysteme auf die Erfassung des Erwerbsstatus am Beispiel von vier Ländern: Deutschland, Österreich, Schweden, Niederlande. Es wird untersucht, welche Elemente der sozialen Sicherungssysteme die Erfassung der Beschäftigten und damit die Beschäftigungsquote der Älteren tendenziell erhöhen oder reduzieren und so der Vergleichbarkeit der Daten und den darauf basierenden Beschäftigungszielen Grenzen setzen. In der Literatur wurde bislang wenig Augenmerk auf die Erfassung der Beschäftigten in der Europäischen Arbeitskräfteerhebung vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer Sicherungssysteme gelegt. Der vorliegende Beitrag soll diese Lücke schließen.
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