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Dissertations / Theses on the topic 'Literaturrecherche'

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Weber, Sigrid. "Wie wirkt Coaching? : Übersichtsarbeit /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2004. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1840.pdf.

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Ziermann, Sandra. "Energiesparmechanismen und Stossdämpferfunktionen am Bewegungsapparat des Pferdes eine Literaturrecherche /." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00005990.

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Sonntag, Sebastian. "Bilanzierung von Emissionsrechten: Literaturrecherche und empirische Untersuchung europäischer Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-135892.

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Abstract:
Im Jahr 2005 wurde als Reaktion auf die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls und der damit verbundenen Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen der europäische Emissionshandel eingeführt. Versuche der Standardsetter für IFRS und US GAAP zu einer einheitlichen Bilanzierungsregel für Emissionsrechte scheiterten. Seitdem stehen den beteiligten Unternehmen speziell bei Ansatz und Bewertung von Emissionsrechten sowie der Verbindlichkeit für verursachte Emissionen Wahlrechte zur Verfügung. Da unterschiedliche Bilanzierungsansätze zu verschiedenen Resultaten beispielsweise in der Gewinn- und Verlustrechnung führen können, schränkt die Regelungslücke die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Bilanzierungsansätzen ein. Dabei wird zudem deutlich, wie wichtig die Offenlegung des gewählten Bilanzierungsansatzes ist. Diese Arbeit beschreibt mit Hilfe einer ausführlichen Literaturrecherche den Diskurs in der Forschung und fasst die theoretisch möglichen Ansätze zusammen. Dem schließt sich eine Analyse aller im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen an. Untersucht wird, inwieweit die Unternehmen am Emissionshandel beteiligt sind, welchen Ansatz zur Bilanzierung von Emissionsrechten sie wählen und in welcher Vollständigkeit sie den gewählten Ansatz im Geschäftsbericht offenlegen. Insgesamt 70 Unternehmen im STOXX Europe 600 geben eine Beteiligung am europäischen Emissionshandel an, 68 davon erhalten Emissionsrechte kostenfrei von einer staatlichen Stelle zugeteilt. Davon wiederum können 31 Unternehmen sicher einem Bilanzierungsansatz zugeordnet werden; bei den übrigen Unternehmen werden nicht alle relevanten Bilanzierungsentscheidungen offengelegt. Die große Mehrheit dieser 31 Unternehmen wendet den Netto-Ansatz an, bei welchem die zugeteilten Emissionsrechte zu Anschaffungskosten (üblicherweise Null) angesetzt werden. Nur zwei Unternehmen bilanzieren Emissionsrechte nach der 2005 zurückgenommenen, aber weiterhin gültigen Interpretation IFRIC 3. Insgesamt gibt es bezüglich der Bilanzierung von Emissionsrechten in europäischen Unternehmen in Theorie und Praxis Unterschiede, welche die Vergleichbarkeit einschränken. Dies wird durch die häufig unvollständige Offenlegung der Bilanzierungsentscheidung verstärkt. Diese Kritikpunkte sollten aus Sicht der Standardsetter IASB und FASB ausreichend Anlass geben, eine einheitliche Regelung zur Bilanzierung von Emissionsrechten zu entwickeln.
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Sonntag, Sebastian. "Bilanzierung von Emissionsrechten: Literaturrecherche und empirische Untersuchung europäischer Unternehmen." Technische Universität Dresden, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27687.

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Abstract:
Im Jahr 2005 wurde als Reaktion auf die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls und der damit verbundenen Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen der europäische Emissionshandel eingeführt. Versuche der Standardsetter für IFRS und US GAAP zu einer einheitlichen Bilanzierungsregel für Emissionsrechte scheiterten. Seitdem stehen den beteiligten Unternehmen speziell bei Ansatz und Bewertung von Emissionsrechten sowie der Verbindlichkeit für verursachte Emissionen Wahlrechte zur Verfügung. Da unterschiedliche Bilanzierungsansätze zu verschiedenen Resultaten beispielsweise in der Gewinn- und Verlustrechnung führen können, schränkt die Regelungslücke die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Bilanzierungsansätzen ein. Dabei wird zudem deutlich, wie wichtig die Offenlegung des gewählten Bilanzierungsansatzes ist. Diese Arbeit beschreibt mit Hilfe einer ausführlichen Literaturrecherche den Diskurs in der Forschung und fasst die theoretisch möglichen Ansätze zusammen. Dem schließt sich eine Analyse aller im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen an. Untersucht wird, inwieweit die Unternehmen am Emissionshandel beteiligt sind, welchen Ansatz zur Bilanzierung von Emissionsrechten sie wählen und in welcher Vollständigkeit sie den gewählten Ansatz im Geschäftsbericht offenlegen. Insgesamt 70 Unternehmen im STOXX Europe 600 geben eine Beteiligung am europäischen Emissionshandel an, 68 davon erhalten Emissionsrechte kostenfrei von einer staatlichen Stelle zugeteilt. Davon wiederum können 31 Unternehmen sicher einem Bilanzierungsansatz zugeordnet werden; bei den übrigen Unternehmen werden nicht alle relevanten Bilanzierungsentscheidungen offengelegt. Die große Mehrheit dieser 31 Unternehmen wendet den Netto-Ansatz an, bei welchem die zugeteilten Emissionsrechte zu Anschaffungskosten (üblicherweise Null) angesetzt werden. Nur zwei Unternehmen bilanzieren Emissionsrechte nach der 2005 zurückgenommenen, aber weiterhin gültigen Interpretation IFRIC 3. Insgesamt gibt es bezüglich der Bilanzierung von Emissionsrechten in europäischen Unternehmen in Theorie und Praxis Unterschiede, welche die Vergleichbarkeit einschränken. Dies wird durch die häufig unvollständige Offenlegung der Bilanzierungsentscheidung verstärkt. Diese Kritikpunkte sollten aus Sicht der Standardsetter IASB und FASB ausreichend Anlass geben, eine einheitliche Regelung zur Bilanzierung von Emissionsrechten zu entwickeln.
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Seiler, Judith Kiara-Maria [Verfasser]. "Vergleich bildgebender Verfahren bei Medikamenten-assoziierten Kiefernekrosen anhand einer systematischen Literaturrecherche." Freiburg : Universität, 2020. http://d-nb.info/1224808339/34.

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Brade, Joachim. "Spezifität der adjuvanten 5-FU-Leucovorin Chemotherapie bei kolorektalem Karzinom - eine Medline-Literaturrecherche randomisierter klinischer Studien zur adjuvanten Chemotherapie bei kolorektalem Karzinom." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-62625.

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Dicty, Viola. "Ein Beitrag zur wissenschaftlichen Bewertung der aktuell verfügbaren Evidenz veterinärmedizinischer Fachliteratur - exemplarisch dargestellt an der Disziplin Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung /." Berlin : Mbv, 2007. http://d-nb.info/987696270/04.

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Siefkes-Wiehn, Hilke. "Primär- und Sekundärprävention von Rückenleiden durch Rückenschulen Analyse einer Literaturrecherche und eigener Umfragen zum Thema Rückenschule /." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2004/0651/.

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Yazdani, Badabi Seyed Kawe [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Hannig. "Klinische Langlebigkeit von Keramikinlays und Goldgussinlays - Eine vergleichende Literaturrecherche - / Seyed Kawe Yazdani Badabi ; Betreuer: Matthias Hannig." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1202778054/34.

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Dippl, Hubert [Verfasser], and Ekkehard [Akademischer Betreuer] Haen. "Hepatische Cytochrom-Wechselwirkungen von pharmakologischen Substanzen - Eine Literaturrecherche für den Zeitraum 2000 - 2008 / Hubert Dippl. Betreuer: Ekkehard Haen." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2011. http://d-nb.info/1048725634/34.

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Philipp, Carolin [Verfasser], and August [Akademischer Betreuer] Stich. "Talglipide als Wirtsfaktoren für Mycobacterium leprae : Literaturrecherche und Entwicklung einer Methode zur Talganalyse / Carolin Philipp. Betreuer: August Stich." Würzburg : Universität Würzburg, 2013. http://d-nb.info/1108579353/34.

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Saliji, Mirsad. "Der Einfluss der Therapeuten-Patienten-Beziehung auf den Verlauf von Rückenschmerzen : eine systematische Literaturrecherche zum aktuellen Stand der Forschung /." Richterswil, 2007. http://www.public-health-edu.ch/new/Abstracts/SM_26.11.07.pdf.

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Gröbner, Stephanie Alexandra Caroline [Verfasser], and Ekkehard [Akademischer Betreuer] Haen. "Arzneimittelinteraktionen von Cytochrom-P450-Enzymen - eine Literaturrecherche für den Zeitraum 1990 - 2000 / Stephanie Alexandra Caroline Gröbner. Betreuer: Ekkehard Haen." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2013. http://d-nb.info/1038092019/34.

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Gröbner, Stephanie Alexandra Caroline Verfasser], and Ekkehard [Akademischer Betreuer] [Haen. "Arzneimittelinteraktionen von Cytochrom-P450-Enzymen - eine Literaturrecherche für den Zeitraum 1990 - 2000 / Stephanie Alexandra Caroline Gröbner. Betreuer: Ekkehard Haen." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2013. http://d-nb.info/1038092019/34.

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Rolfes, Carolin [Verfasser]. "Aktualisierung der S3-Leitlinie Magenkarzinom; de-novo-Literaturrecherche und Bewertung der Evidenz zum Thema „Endoskopische Diagnostik und Therapie“ / Carolin Rolfes." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2019. http://d-nb.info/1201579104/34.

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Jürgens, Jan Jonas Steffen [Verfasser]. "Das Kommunikationsmodell SBAR - eine systematische Literaturrecherche zur Effektivität des strukturierten Kommunikationsmodells SBAR in Bezug auf Patientensicherheit / Jan Jonas Steffen Jürgens." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2016. http://d-nb.info/1125557540/34.

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Schröder, Sara Lena [Verfasser]. "Sozioökonomische Ungleichheiten im Versorgungsverlauf am Beispiel der koronaren Herzkrankheit : Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche und qualitativen Studie ; [kumulative Dissertation] / Sara Lena Schröder." Halle, 2018. http://d-nb.info/1176519581/34.

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Laubner, Maria [Verfasser], and Markus [Akademischer Betreuer] Kipp. "Analyse der Häufigkeit stereologischer Publikationen und deren Auswertung über ViLiP : ein online Tool zur visualisierten Literaturrecherche / Maria Laubner ; Betreuer: Markus Kipp." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1168145856/34.

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Lückmann, Sara Lena [Verfasser]. "Sozioökonomische Ungleichheiten im Versorgungsverlauf am Beispiel der koronaren Herzkrankheit : Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche und qualitativen Studie ; [kumulative Dissertation] / Sara Lena Schröder." Halle, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:4-24046.

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Zimmermann, Kathrin [Verfasser], and Wolfgang von [Akademischer Betreuer] Renteln-Kruse. "Niedrige Handkraftstärke als Risikoindikator für unerwünschte Ereignisse bei Personen über 65 Jahren : eine systematische Literaturrecherche / Kathrin Zimmermann ; Betreuer: Wolfgang von Renteln-Kruse." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://d-nb.info/1199539147/34.

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Kruse, Christina [Verfasser], and Leopold [Akademischer Betreuer] Eberhart. "Verbessert perioperative Musikdarbietung das Wohlbefinden bei Patientinnen nach gynäkologischen Eingriffen? Eine randomisiert kontrollierte Studie mit systematischer Literaturrecherche / Christina Kruse. Betreuer: Leopold Eberhart." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2014. http://d-nb.info/1059856026/34.

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Zimmermann, Kathrin Verfasser], and Wolfgang von [Akademischer Betreuer] [Renteln-Kruse. "Niedrige Handkraftstärke als Risikoindikator für unerwünschte Ereignisse bei Personen über 65 Jahren : eine systematische Literaturrecherche / Kathrin Zimmermann ; Betreuer: Wolfgang von Renteln-Kruse." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-100559.

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Maurer, Constance [Verfasser], Georgios [Gutachter] Matziolis, Gunter [Gutachter] Spahn, and Kolja German [Gutachter] Gelse. "Knorpelschaden und Arthrose des Ellenbogengelenkes : Ergebnisse aus einer arthroskopischen Fallserie und systematische Literaturrecherche / Constance Maurer ; Gutachter: Georgios Matziolis, Gunter Spahn, Kolja German Gelse." Jena : Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2019. http://d-nb.info/1205884238/34.

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Umminger, Jens-Michael [Verfasser], and Berthold [Akademischer Betreuer] Schalke. "Neurologische Langzeitschäden bei Blitzschlagopfern - Vergleichende Literaturrecherche zu neurologischen, neuro-psychologischen und psychiatrischen Langzeitschäden nach Blitzschlag, deren Behandlung und Prognose / Jens-Michael Umminger ; Betreuer: Berthold Schalke." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2018. http://d-nb.info/116008632X/34.

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Großner, Kristina Isabel [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Augustin. "Wirksamkeit hydroaktiver Wundauflagen im Vergleich zu konservativen Wundauflagen hinsichtlich eines kompletten Wundschlusses bei Ulcus cruris : systematische Literaturrecherche und Metaanalyse / Kristina Isabel Großner. Betreuer: Matthias Augustin." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2015. http://d-nb.info/107397040X/34.

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Göckmann, Victoria Ruth [Verfasser], and Ivica [Akademischer Betreuer] Medugorac. "Literaturrecherche zum aktuellen Wissensstand zur Bovinen Spastischen Parese sowie zum Bovinen Spastischen Syndrom mit besonderem Augenmerk auf mögliche genetische Komponenten / Victoria Ruth Göckmann ; Betreuer: Ivica Medugorac." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1168590876/34.

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Seige, Leander. "Lerxe: Ein Recherchenetzwerk für den Wissenschaftsraum Leipzig." SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16973.

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Abstract:
Mit dem Webportal Lerχe hat die UB Leipzig ein Rechercheinstrument entworfen und implementiert, das die Bestände der wissenschaftlichen Bibliotheken in der Region Leipzig an zentraler Stelle recherchierbar macht.
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Bialy, Mareen [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Augustin. "Wirksamkeit hydroaktiver Wundauflagen im Vergleich zu konventionellen Wundauflagen hinsichtlich einer vollständigen Wundheilung bei Dekubitus und diabetischem Fuß : Systematische Literaturrecherche und Meta-Analyse / Mareen Bialy. Betreuer: Matthias Augustin." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2015. http://d-nb.info/108072107X/34.

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Santelmann, Hanno [Verfasser]. "Test-retest-Reliabilität, Inter-rater-Reliabilität und Diagnosewechsel der schizoaffektiven Störung im Vergleich zu Schizophrenie, bipolarer Störung und unipolarer Depression : eine systematische Literaturrecherche, Metaanalyse und Metaregression / Hanno Santelmann." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2017. http://d-nb.info/1139501720/34.

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Wolkewitz, Christoph [Verfasser]. "Die Methodik klinischer Forschung im frühen 20. Jahrhundert : Untersuchung der methodischen Gestaltung klinisch-therapeutischer Studien in Deutschland zwischen 1933 und 1950 anhand einer qualitativen und quantitativen Literaturrecherche / Christoph Wolkewitz." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2010. http://d-nb.info/100622937X/34.

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Simpson, Simone. "Seniorenschulungen an der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160133137091-05752.

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Abstract:
Im Januar und Februar 2006 wurden die ersten Schulungen für Senioren an der SLUB Dresden durchgeführt. ... Mit diesem Projekt schließt die SLUB Dresden an die Aktivitäten anderer wissenschaftlicher bzw. wissenschaftlicher Allgemeinbibliotheken wie der ZLB Berlin, der ULB Bonn, der ULB Münster oder der UB Wuppertal an ...
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Schöne, Sylvia. "Kursangebote für Schüler und Lehrer." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1156334751346-32767.

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Abstract:
Um Schülern und ihren Lehrern das Auffinden und Arbeiten mit Fachtexten zu erleichtern, werden seit Januar d. J. durch die SLUB verstärkt Veranstaltungen dazu angeboten. Ziel ist es, sich in einer wissenschaftlichen Bibliothek orientieren .....
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Simpson, Simone. "Seniorenschulungen 2006." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1176290292023-76252.

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Wenzel, Christina, and Hans-Ulrich Thieme. "Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse - Tutor 2." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160391865328-43954.

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Abstract:
Die SLUB Dresden hält für ihre Benutzer einen umfangreichen Bestand an Medien aller Art bereit, die durch verschiedene Recherchemittel erschlossen sind, um den Benutzern das gezielte Wiederauffinden zu ermöglichen. Mit Einführung des Lokalsystems LIBERO hat die SLUB die bisher getrennten OPACS (ehemalige Universitätsbibliothek und ehemalige Landesbibliothek) in einer Datenbank, dem WebOPAC, zusammengeführt. Der WebOPAC wird ergänzt durch zahlreiche weitere elektronische Kataloge, die in der vorliegenden Publikation ausführlich erläutert werden. Zumeist sind diese Rechercheinstrumente von jedem Arbeitsplatz aus zugänglich, der Zugriff ist nicht auf den Bibliotheks- bzw. Universitätsbereich beschränkt. Auf Ausnahmen weisen wir Sie entsprechend hin. Die vorgestellten Rechercheinstrumente tragen allesamt multidisziplinären Charakter. Sie sind für jedes Fachgebiet relevant und bieten umfangreiche Informationen. Spezielle Datenbanken und Portale für Fachinformationen werden in anderen „Tutoren“ ausführlich vorgestellt (z. B. Tutor für die Fächer „Anglistik“, „Kunst“, „Recht“) (http://www.tu-dresden.de/slub/tutor/tutor.htm) Kenntnisse zu WebOPAC, Zeitschriftenverzeichnissen und weiteren Katalogen können Sie auch direkt erwerben. Die SLUB bietet seit vielen Jahren regelmäßige Veranstaltungen zum Thema „Einführung in die Bibliotheksbenutzung“ und spezielle Weiterbildungen zu Katalogen und Datenbanken an. Das vorliegende Heft soll Ihnen helfen, die vermittelten Inhalte dieser Veranstaltungen nachzuvollziehen bzw. Sie befähigen, sich selbständig in dieses Thema einzuarbeiten.
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Schönbach, Carl. "Auswertung einer Umfrage zur wissenschaftlichen Recherche an der TU Dresden." Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-154706.

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Hillmann, Julia. "Adaptive Capacity as antecedent to Climate Change Strategy." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-117246.

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Abstract:
Within the last decade research on climate change strategies and adaptive capacity emerged as the debate about climate change was intensified with the publishing of the Third Assessment Report by the Intergovernmental Panel on Climate Change in 2001. That companies are facing risks and opportunities is not new and the awareness to address these issues is growing. However, there is still need for research in the field of corporate strategic response to climate change. Recently, research focused on resilience management to address climate change. Resilience management is about being able to experience changes and remain stable getting back into the same situation before the change happen. On the contrary to resilience management adaptive capacity is about the ability to be able to adapt to uncertain and unexpected events on the long term. This includes long-term changes. This work argues that companies should think about their adaptive capacity as climate change induces short and long-term changes. Adding this dimension to the strategic planning companies need to think of how they can improve their adaptive capacity. This work investigates research in both issues adaptive capacity and climate change research and in their relation. Applying a systematic literature review this study conducted 60 references which are examined by a qualitative-quantitative analysis and answers the following questions: What is the current scientific view of adaptive capacity within strategic management literature? What are determinants of adaptive capacity? How can adaptive capacity be linked to climate change strategy and is it even antecedent to climate change strategies? The findings of this research indicate that adaptive capacity and climate change strategies exhibit a link but it cannot be proved whether adaptive capacity is antecedent. Furthermore, the term adaptive capacity is merely discussed within strategic management literature and if it is discussed and examined, several concepts and theories are applied to explain determinants of adaptive capacity. Several concepts such as dynamic capabilities, organizational learning capability, organizational learning, organizational change capacity, flexibility and more could be identified as concepts enhancing adaptive capacity. This works provides an overview of related concepts and theories.
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Mielecke, Torsten. "Erstellung einer Sachbilanz-Studie und Modellierung des Lebensweges von Operationstextilien." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243331792926-56889.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Erstellung einer Sachbilanz-Studie und Modellierung des Lebensweges von Operationstextilien". Das Ergebnis der Sachbilanz ist, dass die Mehrwegtextilien, im Vergleich zu den Einwegtextilien, einen geringeren Stoff- und Energiefluss erzeugen. Die Modellierung der Lebenszyklen ist in der Software Umberto vorgenommen. Sie visualisiert die Stoffflüsse zwischen den einzelnen Modulen des Lebensweges sehr gut. Es konnte verdeutlicht werden, dass der Wasserfluss der mengenmäßig größte Stoffstrom ist. Die größten Wasserverbräuche werden bei den Mehrwegtextilien in der Wäscherei und der Textilveredlung getätigt; bei den Einwegtextilien sind dies hingegen die Textilveredlung und die Kunststoffherstellung. Als Ergebnis der gesamten Überlegungen wird festgehalten, dass die erstellte Sachbilanz einen guten Hinweis auf die Umweltverträglichkeit der OP-Textilien gibt. Eine anschließende Ökobilanz, aufbauend auf den gewonnenen Daten, könnte die ermittelten Ergebnisse bestätigen.
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Hillmann, Julia. "Adaptive Capacity as antecedent to Climate Change Strategy: A Systematic Literature Review." Technische Universität Dresden, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27008.

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Abstract:
Within the last decade research on climate change strategies and adaptive capacity emerged as the debate about climate change was intensified with the publishing of the Third Assessment Report by the Intergovernmental Panel on Climate Change in 2001. That companies are facing risks and opportunities is not new and the awareness to address these issues is growing. However, there is still need for research in the field of corporate strategic response to climate change. Recently, research focused on resilience management to address climate change. Resilience management is about being able to experience changes and remain stable getting back into the same situation before the change happen. On the contrary to resilience management adaptive capacity is about the ability to be able to adapt to uncertain and unexpected events on the long term. This includes long-term changes. This work argues that companies should think about their adaptive capacity as climate change induces short and long-term changes. Adding this dimension to the strategic planning companies need to think of how they can improve their adaptive capacity. This work investigates research in both issues adaptive capacity and climate change research and in their relation. Applying a systematic literature review this study conducted 60 references which are examined by a qualitative-quantitative analysis and answers the following questions: What is the current scientific view of adaptive capacity within strategic management literature? What are determinants of adaptive capacity? How can adaptive capacity be linked to climate change strategy and is it even antecedent to climate change strategies? The findings of this research indicate that adaptive capacity and climate change strategies exhibit a link but it cannot be proved whether adaptive capacity is antecedent. Furthermore, the term adaptive capacity is merely discussed within strategic management literature and if it is discussed and examined, several concepts and theories are applied to explain determinants of adaptive capacity. Several concepts such as dynamic capabilities, organizational learning capability, organizational learning, organizational change capacity, flexibility and more could be identified as concepts enhancing adaptive capacity. This works provides an overview of related concepts and theories.
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Doms, Andreas. "GoPubMed: Ontology-based literature search for the life sciences." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1232454035091-47450.

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Abstract:
Background: Most of our biomedical knowledge is only accessible through texts. The biomedical literature grows exponentially and PubMed comprises over 18.000.000 literature abstracts. Recently much effort has been put into the creation of biomedical ontologies which capture biomedical facts. The exploitation of ontologies to explore the scientific literature is a new area of research. Motivation: When people search, they have questions in mind. Answering questions in a domain requires the knowledge of the terminology of that domain. Classical search engines do not provide background knowledge for the presentation of search results. Ontology annotated structured databases allow for data-mining. The hypothesis is that ontology annotated literature databases allow for text-mining. The central problem is to associate scientific publications with ontological concepts. This is a prerequisite for ontology-based literature search. The question then is how to answer biomedical questions using ontologies and a literature corpus. Finally the task is to automate bibliometric analyses on an corpus of scientific publications. Approach: Recent joint efforts on automatically extracting information from free text showed that the applied methods are complementary. The idea is to employ the rich terminological and relational information stored in biomedical ontologies to markup biomedical text documents. Based on established semantic links between documents and ontology concepts the goal is to answer biomedical question on a corpus of documents. The entirely annotated literature corpus allows for the first time to automatically generate bibliometric analyses for ontological concepts, authors and institutions. Results: This work includes a novel annotation framework for free texts with ontological concepts. The framework allows to generate recognition patterns rules from the terminological and relational information in an ontology. Maximum entropy models can be trained to distinguish the meaning of ambiguous concept labels. The framework was used to develop a annotation pipeline for PubMed abstracts with 27,863 Gene Ontology concepts. The evaluation of the recognition performance yielded a precision of 79.9% and a recall of 72.7% improving the previously used algorithm by 25,7% f-measure. The evaluation was done on a manually created (by the original authors) curation corpus of 689 PubMed abstracts with 18,356 curations of concepts. Methods to reason over large amounts of documents with ontologies were developed. The ability to answer questions with the online system was shown on a set of biomedical question of the TREC Genomics Track 2006 benchmark. This work includes the first ontology-based, large scale, online available, up-to-date bibliometric analysis for topics in molecular biology represented by GO concepts. The automatic bibliometric analysis is in line with existing, but often out-dated, manual analyses. Outlook: A number of promising continuations starting from this work have been spun off. A freely available online search engine has a growing user community. A spin-off company was funded by the High-Tech Gründerfonds which commercializes the new ontology-based search paradigm. Several off-springs of GoPubMed including GoWeb (general web search), Go3R (search in replacement, reduction, refinement methods for animal experiments), GoGene (search in gene/protein databases) are developed.
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Doms, Andreas. "GoPubMed: Ontology-based literature search for the life sciences." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23835.

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Abstract:
Background: Most of our biomedical knowledge is only accessible through texts. The biomedical literature grows exponentially and PubMed comprises over 18.000.000 literature abstracts. Recently much effort has been put into the creation of biomedical ontologies which capture biomedical facts. The exploitation of ontologies to explore the scientific literature is a new area of research. Motivation: When people search, they have questions in mind. Answering questions in a domain requires the knowledge of the terminology of that domain. Classical search engines do not provide background knowledge for the presentation of search results. Ontology annotated structured databases allow for data-mining. The hypothesis is that ontology annotated literature databases allow for text-mining. The central problem is to associate scientific publications with ontological concepts. This is a prerequisite for ontology-based literature search. The question then is how to answer biomedical questions using ontologies and a literature corpus. Finally the task is to automate bibliometric analyses on an corpus of scientific publications. Approach: Recent joint efforts on automatically extracting information from free text showed that the applied methods are complementary. The idea is to employ the rich terminological and relational information stored in biomedical ontologies to markup biomedical text documents. Based on established semantic links between documents and ontology concepts the goal is to answer biomedical question on a corpus of documents. The entirely annotated literature corpus allows for the first time to automatically generate bibliometric analyses for ontological concepts, authors and institutions. Results: This work includes a novel annotation framework for free texts with ontological concepts. The framework allows to generate recognition patterns rules from the terminological and relational information in an ontology. Maximum entropy models can be trained to distinguish the meaning of ambiguous concept labels. The framework was used to develop a annotation pipeline for PubMed abstracts with 27,863 Gene Ontology concepts. The evaluation of the recognition performance yielded a precision of 79.9% and a recall of 72.7% improving the previously used algorithm by 25,7% f-measure. The evaluation was done on a manually created (by the original authors) curation corpus of 689 PubMed abstracts with 18,356 curations of concepts. Methods to reason over large amounts of documents with ontologies were developed. The ability to answer questions with the online system was shown on a set of biomedical question of the TREC Genomics Track 2006 benchmark. This work includes the first ontology-based, large scale, online available, up-to-date bibliometric analysis for topics in molecular biology represented by GO concepts. The automatic bibliometric analysis is in line with existing, but often out-dated, manual analyses. Outlook: A number of promising continuations starting from this work have been spun off. A freely available online search engine has a growing user community. A spin-off company was funded by the High-Tech Gründerfonds which commercializes the new ontology-based search paradigm. Several off-springs of GoPubMed including GoWeb (general web search), Go3R (search in replacement, reduction, refinement methods for animal experiments), GoGene (search in gene/protein databases) are developed.
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May, Nadine, Edeltraud Guenther, and Peer Haller. "Environmental Indicators for the Evaluation of Wood Products in Consideration of Site-Dependent Aspects: A Review and Integrated Approach." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-231574.

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Abstract:
On the way towards a more biobased economy, the sustainable use of global wood resources remains a challenge as several trade-offs arise, e.g., from an increased energetic use of wood, an increased use of innovative but probably less recyclable wood composites, or from the need to conserve other forest ecosystem services. The aim of this study is to identify existing environmental indicators and methods for an evaluation of the sustainability of wood products in consideration of all life cycle stages, site-dependent aspects and later use in corporate decision-making. We chose a systematic literature review to answer the research questions explicitly and comprehensively. Qualitative content analysis was used to code indicators and scientific methods according to the Pressure-State-Response (PSR) framework. The sample (N = 118) is characterized by a high number of life cycle assessment (LCA) case studies. In 51% of all studies, the study authors use a combination of different methods. A total of 78 indicators and 20 site-dependent aspects could be identified in the sample. The study findings represent a first step towards a holistic environmental assessment of wood products.
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Wenzel, Christina, and Hans-Ulrich Thieme. "Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse - Tutor 2." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1167815947802-13349.

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Abstract:
Die SLUB Dresden hält für ihre Benutzer einen umfangreichen Bestand an Medien aller Art bereit, die durch verschiedene Recherchemittel erschlossen sind, um den Benutzern das gezielte Wiederauffinden zu ermöglichen. Mit Einführung des Lokalsystems LIBERO hat die SLUB die bisher getrennten OPACS (ehemalige Universitätsbibliothek und ehemalige Landesbibliothek) in einer Datenbank, dem WebOPAC, zusammengeführt. Der WebOPAC wird ergänzt durch zahlreiche weitere elektronische Kataloge, die in der vorliegenden Publikation ausführlich erläutert werden. Zumeist sind diese Rechercheinstrumente von jedem Arbeitsplatz aus zugänglich, der Zugriff ist nicht auf den Bibliotheks- bzw. Universitätsbereich beschränkt. Auf Ausnahmen weisen wir Sie entsprechend hin. Die vorgestellten Rechercheinstrumente tragen allesamt multidisziplinären Charakter. Sie sind für jedes Fachgebiet relevant und bieten umfangreiche Informationen. Spezielle Datenbanken und Portale für Fachinformationen werden in anderen „Tutoren“ ausführlich vorgestellt (z. B. Tutor für die Fächer „Anglistik“, „Kunst“, „Recht“) (http://www.tu-dresden.de/slub/tutor/tutor.htm) Kenntnisse zu WebOPAC, Zeitschriftenverzeichnissen und weiteren Katalogen können Sie auch direkt erwerben. Die SLUB bietet seit vielen Jahren regelmäßige Veranstaltungen zum Thema „Einführung in die Bibliotheksbenutzung“ und spezielle Weiterbildungen zu Katalogen und Datenbanken an. Das vorliegende Heft soll Ihnen helfen, die vermittelten Inhalte dieser Veranstaltungen nachzuvollziehen bzw. Sie befähigen, sich selbständig in dieses Thema einzuarbeiten.
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May, Nadine, Edeltraud Guenther, and Peer Haller. "Environmental Indicators for the Evaluation of Wood Products in Consideration of Site-Dependent Aspects: A Review and Integrated Approach." Multidisciplinary Digital Publishing Institute (MDPI), 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30691.

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Abstract:
On the way towards a more biobased economy, the sustainable use of global wood resources remains a challenge as several trade-offs arise, e.g., from an increased energetic use of wood, an increased use of innovative but probably less recyclable wood composites, or from the need to conserve other forest ecosystem services. The aim of this study is to identify existing environmental indicators and methods for an evaluation of the sustainability of wood products in consideration of all life cycle stages, site-dependent aspects and later use in corporate decision-making. We chose a systematic literature review to answer the research questions explicitly and comprehensively. Qualitative content analysis was used to code indicators and scientific methods according to the Pressure-State-Response (PSR) framework. The sample (N = 118) is characterized by a high number of life cycle assessment (LCA) case studies. In 51% of all studies, the study authors use a combination of different methods. A total of 78 indicators and 20 site-dependent aspects could be identified in the sample. The study findings represent a first step towards a holistic environmental assessment of wood products.
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Ham, Saskia van der [Verfasser]. "Aktuelle Praxis zur Durchführung ultraschallgesteuerter Punktionen an deutschen Krankenhäusern : Ergebnis einer Befragung von 177 Kliniken in Deutschland und eine Literaturrechereche / Saskia van der Ham." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2011. http://d-nb.info/1018025057/34.

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Bobe, Verena. "Kieferrelationsbestimmung beim zahnlosen Patienten in Deutschland - Eine Literaturrecherche." 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33677.

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Abstract:
Die Kieferrelationsbestimmung (KRB) beim zahnlosen Patienten stellt eine große Herausforderung dar und spielt im Praxisalltag bezüglich Zeit- und Kostenaufwand eine bedeutende Rolle. Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung und einem hohen Anspruch an die Lebensqualität bis ins hohe Alter darf die Totalprothetik nicht in den Hintergrund rücken. Die KRB stellt einen entscheidenden Schritt bei der Herstellung von Totalprothesen dar. Deren Gelingen entscheidet über das Adaptationsverhalten beim Patienten. Es soll vom Behandler eine Methode für die KRB gewählt werden, die diese Kriterien bestmöglich erfüllt, sowie eine hohe Reproduzierbarkeit gewährleistet. Das Ziel dieser Literaturrecherche war es, eine Übersicht über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand zum Thema KRB in der Totalprothetik zu geben, die in der Literatur beschriebenen Methoden zur Bestimmung der Kieferrelation beim zahnlosen Patienten darzustellen und diese auf ihre praktische Anwendung, ihre Vor- und Nachteil sowie auf deren Reproduzierbarkeit hin zu vergleichen. Die Recherche konzentrierte sich überwiegend auf deutsche Literatur. Englische Referenzen wurden themenbezogen ergänzt. Die Unterteilung der KRB erfolgt in eine vertikale und horizontale Relation. Die vertikale Bestimmung bedient sich des Zustandes der Ruhelage. Dabei besteht ein Abstand vom Unterkiefer zum Oberkiefer unter maximaler Entspannung der Kaumuskulatur mit bestehendem Lippenkontakt. Als Hilfsmittel zur Einnahme dieser Ruhelage können die phonetische Methode, die Schluckmethode, der Lippenschluss und die Ablenkung des Patienten genannt werden. Die eingenommene Ruhelage kann mittels Differenzmessung, Bestimmung der Vestibulumdistanz, anhand bestehender Prothesen, durch Fernröntgenaufnahmen, optischen Messverfahren oder der Timmerschraube ermittelt werden. Eine Kontrolle der ermittelten vertikalen Relation ermöglichen ästhetische Aspekte. Die horizontale KRB kann in handgeführte und neuromuskuläre Methoden unterteilt werden. Das Heranziehen der zentrischen Kondylenposition als Referenzposition gilt als Mittel der Wahl. Dabei kommen handgeführt der Lauritzen- oder Dawson- Griff zur Anwendung. Die neuromuskulären Methoden bedienen sich der Stützstiftregistrierung (konventionell und elektronisch). Vergleichende Ergebnisse für die vertikale Kieferrelationsbestimmung Hermann (1966) untersuchte an 200 Probanden die phonetische Methode zur Bestimmung der Ruhelage und konnte keine Schwankungen größer als 1mm feststellen. Im Vergleich die Anwendung der Timmerschraube gegenüber der phonetischen Methode erbrachte keine Methode reproduzierbarere Ergebnisse hervor. Die KRB mit Anwendung der Timmerschraube ist der phonetischen Methode nicht überlegen (Rossbach et al. 1975). Babu et al. (1987) verglichen Biofeedback mit der phonetischen Methode und der Schluckmethode. Die Autoren konnten keine Überlegenheit einer der Methoden finden. Millet et al. (2003) verglichen die Schluckmethode mit der herkömmlichen Methode (Bestimmung der Ruhelage mittels Messung der Hautmarkierungen, abzüglich 2 mm). Dabei stellte sich die Schluckmethode als besser reproduzierbar heraus. Rizatti (2007) stellte Untersuchungen zum engsten Sprechabstand (phonetische Methode) an und zog dafür zwei Methoden heran. Er verglich die Kineradiographie mit Bissregistraten auf Polyvinylsiloxan- Basis). Es konnte kein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Vergleichende Ergebnisse für die horizontale Kieferrelationsbestimmung Die handgeführte KRB bringt einen kostengünstigen und geringen zeitlichen Aufwand mit sich. Eine bessere Reproduzierbarkeit der handgeführten Bestimmung wird durch die manuelle Führung durch den Behandler erreicht (Wagner 2010; Celenza 1973; Helkimo et al. 1973; Ingervall et al. 1971). Die Lagebestimmung des Unterkiefers mit den Handgriffen nach Dawson und Lauritzen unterscheidet sich im Mittel um ca. 0,3 ± 0,2 mm. Die handgeführte KRB und die Stützstiftregistrierung bringen unterschiedliche Unterkieferpositionen hervor. Die Differenzen können im Gelenkbereich räumlich 1 mm betragen (Wagner 2010; Utz et al. 2010). Die Stützstiftregistrierung weißt gegenüber der handgeführten KRB eine höhere Reproduzierbarkeit auf (im Kiefergelenk räumlich: handgeführte KRB 0,7 ± 0,4 mm; Stützstiftregistrierung: 0,5 ± 0,3 mm) (Utz 1993). Dieses Ergebnis konnten bereits Koller et al. (1982), Sonntagbauer und Sassen (1982) und Borchers (1979) bestätigen. Die Vorteile liegen in der Präzision, der Kontrollmöglichkeit und der Behandlerunabhängigkeit (Linsen 2006; Utz et al. 1992). Trotz Zugewinn moderner Techniken, Modifikation bestehender Methoden und einem breiten Spektrum an Bestimmungsmöglichkeiten zeichnet sich kein Verfahren als deutlich überlegen aus. Als wichtigster Faktor kann die Erfahrung des Behandlers genannt werden. Im Hinblick auf dieses Wissen kann gesagt werden, jeder Behandler soll die für sich am praktikabelsten erwiesene Methode anwenden.
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Haug, Claudia. "Literaturrecherche und Bewertung klinischer Therapiestudien zur Wassertherapie nach Kneipp /." 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013140522&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Ziermann, Sandra [Verfasser]. "Energiesparmechanismen und Stoßdämpferfunktionen am Bewegungsapparat des Pferdes : eine Literaturrecherche / von Sandra Ziermann." 2006. http://d-nb.info/982304218/34.

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Philipp, Carolin. "Talglipide als Wirtsfaktoren für Mycobacterium leprae : Literaturrecherche und Entwicklung einer Methode zur Talganalyse." Doctoral thesis, 2013. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85028.

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Abstract:
Trotz weltweiter kostenlos zur Verfügung stehender multi drug therapy und Eradikationsbemühungen der WHO liegt die Leprainzidenz seit fünf Jahren bei etwa 250 000 Neuerkrankungen pro Jahr. Der massive Abfall der Prävalenz seit 1985 ist zum einen rechnerisch und durch die Art der Datenerhebung bedingt (s. 5.1.1), zum anderen lässt sie keine Rückschlüsse auf die Transmissionsereignisse, also die Aktivität der Krankheit zu. Dazu dient die Inzidenz, die nur unverhältnismäßig gesunken ist (s. 2.4.1). Für eine effektive Bekämpfung der Lepra muss jedoch eine Reduktion der Neuerkrankungen erreicht werden. Bekannt ist, dass nur ein Bruchteil der mit M.leprae exponierten Individuen eine manifeste Krankheit entwickelt. Die Suche nach Wirtsfaktoren für eine Lepraerkrankung ist für gezielte Präventions- und Prophylaxe-Maßnahmen, die Neuerkrankungen verhindern sollen, demnach von großer Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse einer Literaturrecherche zum Thema "Talglipide als Wirtsfaktoren für M.leprae" präsentiert und eine Methode zur Talganalyse entwickelt. Anhand wissenschaftlicher Publikationen wurde der aktuelle Stand der Forschung in den verschiedenen Bereichen dieser Hypothese reviewartig dargestellt. Der aktuelle Erkenntnisstand hinsichtlich der Lepraübertragung ist vereinbar mit mehreren Übertragungswegen, wobei die Tröpfchen- und die Hautübertragung favorisiert werden (s. 2.5.1). Die Interpretation der Genomanalysen von M.leprae hat in Kombination mit früheren biochemischen Erkenntnissen Aufschluss über die metabolischen Fähigkeiten von M.leprae gegeben. M.leprae besitzt ein reduktives "Minimalgenom", das sich an die intrazelluläre Nische, in der es lebt, außerordentlich adaptiert hat. Der Verlust wichtiger Kohlenstoffquellen und eine stark eingeschränkte Atmungskette stehen im Gegensatz zu den fast vollständig erhaltenen anabolen und katabolen Stoffwechselwegen der Lipide. Sowohl für die Zellwandsynthese als auch zur Energieproduktion ist M.leprae auf wirtsbezogene Lipide angewiesen. Freie Fettsäuren werden dabei veresterten Fettsäuren vorgezogen (s. 5.2.1.1). Epidemiologische Erkenntnisse stehen ebenfalls in Einklang mit unserer Lipidhypothese. Als Ursache für das Clustering von Leprafällen in Haushalten kommen sowohl genetische als auch zufällig verteilte Faktoren sowie ein auf den gesamten Haushalt wirkender "Haushaltsfaktor" in Frage. Als genetischer Faktor, der die Talglipidzusammensetzung beeinflusst, wären Enzymaktivitäten für die Squalen- bzw. Sapiensäuresynthese denkbar (vgl. 5.2.1.3). Einen in der Bevölkerung zufällig verteilten Suszeptibilitätsfaktor könnte die residente Keimflora der Haut darstellen, die für die Menge der im Talg vorkommenden freien Fettsäuren verantwortlich ist (s. 5.2.1.2). Als möglicher Haushaltsfaktor kommt "Armut" in Betracht, der nachgewiesenermaßen mit schlechter Körper- und Kleidungshygiene einhergeht (s. 5.2.2.3). In Kombination mit einer vermutlich ebenfalls mit Armut assoziierten häufigeren kutanen Verletzung durch Parasiten und Mücken könnte dies eine kutane Schmierinfektion mit M.leprae begünstigen. Für eine Schmierinfektion über kontaminierte Gegenstände spricht auch die gute extrakorporale Überlebensfähigkeit des Erregers und der Nachweis von M.leprae in Bodenproben (s. 5.2.2.2). Die epidemiologischen Daten zu Geschlechterverhältnis und Infektionszeitpunkt lassen ebenfalls eine Rolle der Talglipide als Wirtsfaktoren für eine Lepraerkrankung vermuten (s. 5.2.1.2). Auf Basis der Erkenntnis, dass Lipide und insbesondere Talglipide als Wirtsfaktoren für M.leprae in Betracht kommen, wurde zu diesbezüglich relevanten Talgkomponenten recherchiert. Als trophischer Wirtsfakor kommen die individuell in unterschiedlichen Mengen vorliegenden freien Fettsäuren des Sebums in Betracht. Die Menge an Squalen und Sapiensäure im Talg hat nachgewiesenermaßen erheblichen Einfluss auf die Barrierefunktion der Haut gegen bakterielle Erreger (s. 5.2.1.3). Es wurde folglich eine auf Dünnschicht- und Gaschromatografie beruhende Methode zur Quantifizierung dieser Talgbestandteile entwickelt (s. 4.6). Die Probenentnahme erfolgt mittels Sebutape, was eine bewährte, reproduzierbare und auch unter tropischen Bedingungen leicht anwendbare Methode darstellt
Despite worldwide free available multi drug therapy and eradication efforts of the WHO, the leprosy incidence is for five years at about 250 000 new cases per year. The massive drop in prevalence since 1985 is on one hand mathematically and due to the way of data collection (see 5.1.1), on the other hand it does not allow conclusions about the transmission events, ie the activity of the disease. An appropriate marker of the disease activity would be the incidence, which is only fallen disproportionately (see 2.4.1). For an effective fight against leprosy, however, a reduction of new cases must be achieved. It is known that only a small part of individuals exposed to M.leprae develop a manifest disease. The search for host factors for leprosy is therefore of great importance for well-directed preventive and prophylactic measures. In the present work the results of a literature review on the subject "Sebum lipids as host factors for M. leprae" and the development of a method for sebum analysis are presented. Based on scientific publications the current state of research in the various areas of this hypothesis was presented review-like . The current state of knowledge regarding leprosy transmission is compatible with multiple transmission paths, wherein the droplets and the skin transmission are favored (see 2.5.1). The interpretation of genome analysis of M. leprae together with previous biochemical findings shed light on the metabolic capabilities of M. leprae. M. leprae has a reductive " minimal genome ", which has become extremely adapted to the intracellular niche in which it lives. The loss of important carbon sources and a severely impaired respiratory chain are in contrast to the almost perfectly preserved anabolic and catabolic pathways of lipids. For both the cell wall synthesis and for energy production M.leprae is dependent on host related lipids. Free fatty acids are thereby preferred to esterified fatty acids (see 5.2.1.1 ). Epidemiological findings are also in line with our lipid hypothesis. Concerning the causes for the clustering of leprosy cases in households, genetic factors as well as randomly distributed factors as well as a “household factor” must be considered. Enzyme activities for squalene- or sapienic acid-synthesis are conceivable as a genetic factor that influences the sebum lipid composition (see 5.2.1.3 ). A randomly distributed susceptibility factor could be the resident bacterial flora of the skin, which is responsible for the amount of free fatty acids occurring in the sebum (see 5.2.1.2 ). The household factor might be "poverty" which has been shown to correlate with poor body and clothing hygiene (see 5.2.2.3 ) . In combination with poverty-related frequent cutaneous injury caused by parasites and mosquitoes, this could favor a cutaneous infection with M. leprae. A smear infection via contaminated objects would be in accord with the good extracorporeal survival of the pathogen and the detection of M. leprae in soil samples (see 5.2.2.2 ) . The epidemiological data on sex ratio and age of infection also point to the fact that sebum lipids might be host factors for leprosy (see 5.2.1.2 ). Based on the recognition that lipids, and in particular sebum lipids must be taken into consideration as host factors for M.leprae, research has been done to identify possibly relevant sebum components. Individually different amounts of free fatty acids in the sebum must be considered as a trophic host factor. The amount of squalene and sapienic acid in the sebum has been shown to have significant influence on the barrier function of the skin against bacterial pathogens (see 5.2.1.3 ). We thus developed a method based on thin-layer and gas chromatography to quantifiy these sebum components (see 4.6). The sampling is done with “Sebutape”, which is a proven, reproducible and easily applicable method, even under tropical conditions
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Knörnschild, Kai [Verfasser]. "Endometriose von Ureter und Harnblase / : Literaturrecherche sowie retrospektive Analyse aus der Frauenklinik der Ammerlandklinik GmbH / vorgelegt von Kai Knörnschild." 2003. http://d-nb.info/967653916/34.

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Corvinus, Ursula [Verfasser]. "Medizinische Forschung mit nichteinwilligungsfähigen erwachsenen Patienten : Literaturrecherche und Statuserhebung zum Umgang mit Aufklärung, Einwilligung und klinischer Datenverarbeitung / vorgelegt von Ursula Corvinus." 2008. http://d-nb.info/988016168/34.

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