Academic literature on the topic 'Lokales Energiesystem'

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Journal articles on the topic "Lokales Energiesystem"

1

Törsleff, Sebastian, Christian Derksen, Alexander Fay, Wolfram Heldmaier, Tobias Linnenberg, Nils Loose, Marcel Ludwig, et al. "Verteilte Automatisierung hybrider Energiesysteme." atp edition 58, no. 11 (November 1, 2016): 55. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i11.588.

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Abstract:
Im Forschungsprojekt Agent.HyGrid wird eine verteilte Automatisierungslösung für den Einsatz in hybriden Energiesystemen implementiert. Hiermit wird dem steigenden Anteil regenerativer Erzeugung sowie der Dezentralisierung der Energieversorgung Rechnung getragen, die die Praktikabilität zentral ausgelegter Architekturen mindert. Eines der Kernelemente ist der Einsatz eines Agentensystems, dessen Individuen – die Energieagenten – die Steuerung der Systemelemente verantworten. Somit kann die Automatisierungslösung den bestehenden hohen Ansprüchen an Reaktionsgeschwindigkeit und Ausfallsicherheit gerecht werden, zugleich aber eine höhere Flexibilität als zentrale Architekturen erreichen, da die Energieagenten zur Laufzeit dynamisch koalieren können. Die Energieagenten werden hierzu mit detaillierten Modellen der zu steuernden technischen Systeme ausgestattet, wodurch sie zur simulationsbasierten Betriebsoptimierung auf lokaler Ebene befähigt werden. Durch die Integration unterschiedlicher Energieträger zu Hybridnetzen wird darüber hinaus der Weg für die synergieträchtige Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr geebnet.
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2

Litzlbauer, Markus, Philipp Rechberger, and Franz Schodl. "Integration des eMobility-Demands in das lokale Energiesystem – Ansätze und Realisierungen." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 137, no. 4-5 (June 8, 2020): 147–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-020-00805-w.

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Faller, Fabian. "Räumliche Praktiken der Energiewende am Beispiel der Biogaserzeugung in Rheinland-Pfalz." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 3 (June 30, 2016): 199–211. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0394-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Energiewende ist seit einigen Jahren Gegenstand intensiver akademischer Debatten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf regionalen Transformationen von konventionellen zu erneuerbaren Energiesystemen. Diese Regionen werden oft als Handlungsräume zwischen der lokalen und nationalen Ebene definiert und Transformationsprozesse werden in oder zwischen solchen Regionen analysiert. Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist es, die Prozesse zu verstehen, die die Energieregionen hervorbringen. Wie werden sie konstituiert und transformiert? Welche geographischen Aspekte sind dabei bedeutsam? Eine qualitative Fallstudie über die Biogaserzeugung im westlichen Rheinland-Pfalz untersucht verschiedene Praktiken sowie Routinen der Energieerzeuger und beleuchtet die Entstehung, Stabilisierung und Veränderung von Energieregionen. Problemzentrierte Interviews mit 20 Anlagenbetreibern dienen als empirische Grundlage, um Aufschluss über individuelle Wahrnehmungen von Routinen und Praktiken zu gewinnen. Die Ergebnisse aus den Einzelfallstudien können zu übergeordneten Erkenntnissen generalisiert werden und zeigen, wie sich im Lauf der Zeit Praktiken, ihre räumliche Relevanz und ihre Bedeutung für die Energiewende verändern. Der Beitrag zeigt, dass sowohl individuelle (praktisches Wissen, kognitive Voraussetzungen) als auch strukturelle Kontexte (Zugang zu und Verfügbarkeit von Wissen, bestehende Netzwerke und politische Rahmenwerke) für die räumliche Bedeutung von Transformationspraktiken wichtig sind. So wird ersichtlich, dass über die Zeit Energieregionen verändert werden, von eher subjektiven Räumen hin zu regionalen Netzwerkräumen mit ko-lokalisierten Akteuren und gemeinsamen Lerneffekten.
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Bohunovsky, Lisa, Reinhard Madlener, Ines Omann, Martin Bruckner, and Sigrid Stagl. "Lokale Energiesysteme der Zukunft." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 22, no. 2 (May 1, 2007). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v22i2.510.

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Abstract:
Gemeinden, die ihren Beitrag für ein nachhaltiges Energiesystem leisten wollen, müssen ihre Optionen anhand einer Reihe von Nachhaltigkeitskriterien abwägen. Eine partizipative Bewertung von Energieszenarien kann als innovatives Instrument dazu beitragen.
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Dissertations / Theses on the topic "Lokales Energiesystem"

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Büchner, Stefan. "Energiemanagement Strategien für elektrische Energiebordnetze in Kraftfahrzeugen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228736572957-56492.

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Abstract:
Die elektrische Energieform gewinnt im Kraftfahrzeug wegen ihrer Nutzungsvielfalt und sehr guten Steuerbarkeit für die Realisierung neuartiger Funktionen zunehmend an Bedeutung. Voraussetzung für ihren Einsatz ist eine zuverlässige und effiziente Bereitstellung durch das Kfz-Energiebordnetz. Dafür ist ein intelligentes Energiemanagement erforderlich, welches mit geeigneten Strategien die Leistungsflüsse im Energiesystem koordiniert. In dieser Arbeit werden die beiden Entwurfsziele der Zuverlässigkeit und der Effizienz bei der Entwicklung von elektrischen Energiemanagement-Strategien systematisch betrachtet. Es erfolgt eine Beschreibung und Zuordnung der einzelnen Ziele und Maßnahmen anhand der Energieflüsse und Wirkungsketten. Ein Schwerpunkt bildet dabei die Beherrschung von Lastwechseln im Bordnetz. Für Aussagen hinsichtlich einer effizienten Erzeugung elektrischer Energie erfolgt eine Untersuchung der Energiewandlungskette anhand analytischer Methoden und mit Hilfe einer simulationsgestützten Optimierung. Ein weiterer Fokus der Arbeit liegt in der Betrachtung zur Anwendung ökonomischer Modelle für eine Energiekoordination. Es werden die theoretischen Grundlagen der Mikroökonomie zusammengestellt und mögliche Funktionsstrukturen eines einseitigen und zweiseitigen Allokationsmechanismus verglichen und bewertet. Abschließend zeigen experimentelle Untersuchungen an einem Bordnetzprüfstand zum Lastwechselverhalten und die Integration eines Energiemanagement-Systems den praktischen Bezug zum realen System.
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Seddig, Katrin [Verfasser], and W. [Akademischer Betreuer] Fichtner. "Elektromobile Flotten im lokalen Energiesystem mit Photovoltaikeinspeisung unter Berücksichtigung von Unsicherheiten / Katrin Seddig ; Betreuer: W. Fichtner." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2020. http://d-nb.info/1211006425/34.

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Seddig, Katrin [Verfasser], Wolf [Akademischer Betreuer] Fichtner, and Hartmut [Akademischer Betreuer] Schmeck. "Elektromobile Flotten im lokalen Energiesystem mit Photovoltaikeinspeisung unter Berücksichtigung von Unsicherheiten / Katrin Seddig ; Wolf Fichtner, Hartmut Schmeck." Karlsruhe : KIT Scientific Publishing, 2020. http://d-nb.info/1224048113/34.

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Hable, Matthias. "Beitrag zur Energieeinsatzoptimierung mit evolutionären Algorithmen in lokalen Energiesystemen mit kombinierter Nutzung von Wärme- und Elektroenergie." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1117028909324-72379.

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Abstract:
Decentralised power systems with a high portion of power generated from renewable energy sources and cogeneration units (CHP) are emerging worldwide. Optimising the energy usage of such systems is a difficult task as the stochastic fluctuations of generation from renewable sources, the coupling of electrical and thermal power generation by CHP and the time dependence of necessary storage devices require new approaches. Evolutionary algorithms are able to solve the optimisation task of the energy management. They use the principles of erroneous replication and cumulative selection that can be observed in biological processes, too. Very often recombination is included in the optimisation process. Using these quite simple principles the algorithm is able to explore difficult, large and high dimensional solution spaces. It will converge to the optimal solution in most of the cases quite fast, compared to other types of optimisation algorithms. At the example of an one dimensional replicator it is derived that the convergence speed in optimising convex functions increases by several orders of magnitude even after a few cycles compared to Monte-Carlo-simulation. For several types of equipment models are developed in this work. The cost to operate a given power system for a given time span is chosen as objective function. There is a variety of parameters (more than 15) that can be set in the algorithm. With quite extensive investigations it could be shown that the product of number of replicators and the number of calculated cycles has the most important influence on the quality of the solution but the calculation time is also proportional to this number. If there are reasonable values chosen for the remaining parameters the algorithm will find appropriate solutions in adequate time in most of the cases. Although a pure evolutionary algorithm will converge to a solution the convergence speed can be greatly enhanced by extending it to a hybrid algorithm. Grouping the replicators of the first cycle in suggestive regions of the solution space by an intelligent initialisation algorithm and repairing bad solutions by introducing a Lamarckian repair algorithm makes the optimisation converge fast to good optima. The algorithm was tested using data of several existing energy systems of different structure. To optimise the energy usage in a power system with 15 different types of units the required computation time is in the range of 15 minutes. The results of this work show that extended hybrid evolutionary algorithms are suitable for integrated optimisation of energy usage in combined local energy systems. They reach better results with the same or less effort than many other optimisation methods. The developed method of optimisation of energy usage can be applied in energy systems of small and large size and complexity as optimisation computations of energy systems on the island of Cape Clear, at FH Offenburg and in the Allgäu demonstrate.
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Hable, Matthias. "Beitrag zur Energieeinsatzoptimierung mit evolutionären Algorithmen in lokalen Energiesystemen mit kombinierter Nutzung von Wärme- und Elektroenergie." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/499759095.PDF.

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Hable, Matthias. "Beitrag zur Energieeinsatzoptimierung mit evolutionären Algorithmen in lokalen Energiesystemen mit kombinierter Nutzung von Wärme- und Elektroenergie." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24496.

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Abstract:
Decentralised power systems with a high portion of power generated from renewable energy sources and cogeneration units (CHP) are emerging worldwide. Optimising the energy usage of such systems is a difficult task as the stochastic fluctuations of generation from renewable sources, the coupling of electrical and thermal power generation by CHP and the time dependence of necessary storage devices require new approaches. Evolutionary algorithms are able to solve the optimisation task of the energy management. They use the principles of erroneous replication and cumulative selection that can be observed in biological processes, too. Very often recombination is included in the optimisation process. Using these quite simple principles the algorithm is able to explore difficult, large and high dimensional solution spaces. It will converge to the optimal solution in most of the cases quite fast, compared to other types of optimisation algorithms. At the example of an one dimensional replicator it is derived that the convergence speed in optimising convex functions increases by several orders of magnitude even after a few cycles compared to Monte-Carlo-simulation. For several types of equipment models are developed in this work. The cost to operate a given power system for a given time span is chosen as objective function. There is a variety of parameters (more than 15) that can be set in the algorithm. With quite extensive investigations it could be shown that the product of number of replicators and the number of calculated cycles has the most important influence on the quality of the solution but the calculation time is also proportional to this number. If there are reasonable values chosen for the remaining parameters the algorithm will find appropriate solutions in adequate time in most of the cases. Although a pure evolutionary algorithm will converge to a solution the convergence speed can be greatly enhanced by extending it to a hybrid algorithm. Grouping the replicators of the first cycle in suggestive regions of the solution space by an intelligent initialisation algorithm and repairing bad solutions by introducing a Lamarckian repair algorithm makes the optimisation converge fast to good optima. The algorithm was tested using data of several existing energy systems of different structure. To optimise the energy usage in a power system with 15 different types of units the required computation time is in the range of 15 minutes. The results of this work show that extended hybrid evolutionary algorithms are suitable for integrated optimisation of energy usage in combined local energy systems. They reach better results with the same or less effort than many other optimisation methods. The developed method of optimisation of energy usage can be applied in energy systems of small and large size and complexity as optimisation computations of energy systems on the island of Cape Clear, at FH Offenburg and in the Allgäu demonstrate.
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Hable, Matthias [Verfasser]. "Beitrag zur Energieeinsatzoptimierung mit evolutionären Algorithmen in lokalen Energiesystemen mit kombinierter Nutzung von Wärme- und Elektroenergie / Matthias Hable." 2004. http://d-nb.info/975219472/34.

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Book chapters on the topic "Lokales Energiesystem"

1

Alle, Katrin, Ulrike Fettke, Gerhard Fuchs, and Nele Hinderer. "Lokale Innovationsimpulse und die Transformation des deutschen Energiesystems." In Lokale Impulse für Energieinnovationen, 1–25. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14801-0_1.

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2

Scheiner, Stefan. "Intelligente Infrastrukturen. Lokale Antworten auf Herausforderungen in einem fragmentierten Energiesystem." In Lokale Impulse für Energieinnovationen, 123–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14801-0_6.

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3

Fuchs, Gerhard. "Zusammenfassung: Situative Governance und die Transformation des deutschen Energiesystems." In Lokale Impulse für Energieinnovationen, 229–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14801-0_10.

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4

Schubert, Susanne. "Mini-/Mikro-KWK als Innovationsimpuls an den Schnittstellen städtischer Energiesysteme." In Lokale Impulse für Energieinnovationen, 101–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14801-0_5.

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Reports on the topic "Lokales Energiesystem"

1

Meyer, Harald. Energierechtliche Darstellung von Energieflüssen in zellulären Energiesystemen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627642.

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Abstract:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des rechtlichen Rahmens an ein zelluläres Energiesystem. Folgende Fragestellung ist zu beantworten: Welche Barrieren stehen einem zellulären Energiesystem entgegen und wie können energierechtliche Regelwerke eine Anreizsituation schaffen, in der die dezentrale Energiebelieferung im zellulären Energieversorgungssystemen dominiert? Die gewählte Fragestellung ist in zwei Teile untergliedert. Zuerst ist nach den Barrieren gefragt die einer zellulären Versorgung im Wege stehen. Die Beantwortung des zweiten Teilbereichs der Fragestellung erfordert die Formulierung von Änderungsmaßnahmen, die ein zelluläres System mit überwiegend dezentraler Belieferung ermöglichen. Die gewählte Methodik der interdisziplinären Institutionenanalyse nach Bizer/Gubaydullina beinhält zwei Arbeitsschritte, deren Ergebnisse diese zwei Teilfragen beantworten. Nachdem der Abschnitt 2.1 “Normative Anforderungen“ das Vorliegen eines Zielerreichungs-defizits feststellt, umreißt Abschnitt 2.2 ein zelluläres Versorgungschema mit der die Problemsituation aufzulösen ist. Im Anschluss daran erfolgte eine Analyse der wichtigsten Rollen im zukünftigen Energiesystem, um für diese Akteure die zukünftig erwünschten und gegenwärtig zu beobachtenden Verhaltensweisen darzulegen. So sind für Anlagenbetreiber zentrale Verhaltensbereiche die Veräußerung des Stroms und der Zubau neuer Anlagen. Für Stromkonsumenten ist entsprechend die Energiebeschaffung und das Verbrauchsverhalten relevant. Die Ausrüstung mit den notwendigen IKT-Systemen betrifft grundsätzlich alle Akteure, ist für die Anlagenbetreiber und Stromkonsumenten jedoch von besonderer Bedeutung. Ausbau, Überwachung und Optimierung der Netze verbleibt im Aufgabenbereich der Netzbetreiber, wohingegen für Fahrweise und Preisbildung eine neue Aggregator-Rolle zuständig ist. Die Grund- und Restbelieferung erfolgt weiterhin durch zentrale Lieferanten. Welche Barrieren einem zellulären Energiesystem entgegenstehen, konnte Kapitel 6 “Abweichungen zwischen Soll- und Ist- Zustand“ verdeutlichen. Jeder Verhaltensbereich der Akteure brachte mehrere Barrieren hervor die abzubauen sind (siehe Anhang IV). Um eine Anreizsituation zu schaffen, in dem diese Barrieren nicht mehr bestehen, legt Kapitel 7 mehrere Gestaltungsoptionen dar. Welche Barrieren die Gestaltungsoptionen konkret abbauen, führt der jeweilige Abschnitt der Gestaltungsoption aus. Die Gestaltungsoption “Zellulärer Markt und Peer-to-Peer-Lieferungen“ zeigt, dass bereits mit der Konzeption eines zellulären Marktes Barrieren zu beheben sind. Voraussetzung dafür ist die Umgestaltung der Bemessungsgrundlage von Abgaben und Umlagen, damit unbürokratisch Energieaustausch in der Zelle stattfinden kann. Zur Regulierung von Zellautonomie, Netzbelastung und Preisniveau dient die Transferabgabe als Steuerungsinstrument. Angelehnt an das Prinzip des Nodal-Pricing sind so die notwendigen lokalen Anreize sicher-gestellt. Eine zentrale Belieferung ist in der Funktionsweise der Zellen berücksichtigt und deshalb auch weiterhin möglich, jedoch zu ungünstigeren Konditionen. Auf diese Weise gewinnt die dezentrale Belieferung an Attraktivität. Um Probleme bei der zellulären Versorgung zu erkennen und nachzuvollziehen, dient eine Transparenzplattform als Datenbasis. Sie ermöglicht außerdem für Investitionen im zellulären System die optimale Zelle zu finden. Die Anforderungen an die IKT-Systeme sind durch technische Vorgaben zu vereinheitlichen und deren Verwendung in Zellen ist Pflicht.
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