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1

Zimmermann, Wolfgang. "Inpalpable Brustläsionen sicher lokalisiert." Im Focus Onkologie 15, no. 10 (2012): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0466-7.

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2

 . "Barsten lokaliseren in gebitselementen." Tandartspraktijk 26, no. 6 (2005): 482. http://dx.doi.org/10.1007/bf03072566.

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3

Lyngeng, Morten. "«Vi har ikke lokalisert oss selv ennå»." Agora 27, no. 02-03 (2009): 290–308. http://dx.doi.org/10.18261/issn1500-1571-2009-02-03-13.

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4

 . "Lokaliseer barsten met Fracfinder Colors." Standby 19, no. 4 (2005): 110. http://dx.doi.org/10.1007/bf03079383.

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5

 . "Waar doet het zeer? Het lokaliseren van endodontische pijnklachten." TandartsPraktijk 31, no. 6 (2010): 61. http://dx.doi.org/10.1007/bf03089451.

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6

Flohrer, M. "Wärmetechnische Schwachstellen: Aufgedeckt, lokalisiert und bewertet mittels Infrarot-Thermografie-Messungen." Bauphysik 24, no. 5 (2002): 308–12. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200201300.

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7

Salg, Dominik, and Sebastian Schmidt. "Spannbetonbrücke durch Schall überwachen." Bauingenieur 95, no. 09 (2020): A 20—A 24. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-09-20.

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Abstract:
Brücken ohne großen Aufwand zu überwachen ist durch die Schallemissionsprüfung (SEP) möglich. Ein Spanndrahtbruch kann durch die SEP genau lokalisiert werden. Die Sensorik wird dazu auf der Betonoberfläche appliziert.
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8

Müller-Koelbl, I., A. Foernzler, and H. Brauer. "Solitäre Knochenzyste und überzähliger Zahn lokalisiert mit digitaler Volumentomografie – Ein Fallbericht." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 119, no. 11 (2010): 564–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1270282.

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9

Solms, Mark. "Was ist »das Unbewusste« und wo ist es im Gehirn lokalisiert?" Kinderanalyse 29, no. 3 (2021): 201–16. http://dx.doi.org/10.21706/ka-29-3-201.

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10

Hörnig, Robin, Klaus Eyferth, and Berry Claus. "Egozentrische Inferenz von Objektpositionen beim Lesen und Hören." Experimental Psychology 46, no. 3 (1999): 140–51. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.140.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Untersuchungsteilnehmer lasen Texte, in denen verschiedene Objekte im Umraum eines Protagonisten lokalisiert wurden. Indem sie die Perspektive des Protagonisten übernahmen, konstruierten die Untersuchungsteilnehmer egozentrische mentale Modelle der beschriebenen Objektanordnungen. Während der Testphase machten Umorientierungen des Protagonisten ein entsprechendes Updating des mentalen Models erforderlich. Wir prüften, ob auch solche Objekte im mentalen Modell unmittelbar egozentrisch lokalisiert werden, deren sprachliche Lokalisierung im Text nicht unmittelbar in Relation zum Protagonisten erfolgt, d. h. ob egozentrische Objektpositionen inferiert werden. In zwei Experimenten wurden die Texte und Testitems entweder visuell oder auditiv dargeboten. In einem dritten Experiment wurden die Texte visuell, die Testitems auditiv präsentiert. Wir fanden, daß Rezipienten bevorzugt sämtliche Objekte unmittelbar egozentrisch lokalisieren, daß aber das Lesen mit einem Updating des egozentrischen mentalen Modells interferiert und dadurch eine egozentrische Lokalisierung aller Objekte verhindert.
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11

Eierdanz, Horst, and Armin Berndt. "Ist das ungepaarte Elektron in Radikalkationen sterisch gehinderter Alkene lokalisiert oder delokalisiert?" Angewandte Chemie 94, no. 9 (2006): 716–17. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19820940920.

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12

Weise, David, Stefan Jun Groiss, Florian Klinker, Werner H. Mess, Volker Milnik, and Daniel Zeller. "Evozierte Potenziale – Reminder und Update." Klinische Neurophysiologie 52, no. 03 (2021): 195–211. http://dx.doi.org/10.1055/a-1416-3874.

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Abstract:
Mit Hilfe der evozierten Potenziale und der magnetisch evozierten motorischen Potenziale können verlängerte Latenzen zentraler Leitungsbahnen und peripherer Nerven nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. Somit können Symptome objektiviert und quantifiziert sowie Läsionen lokalisiert werden. In diesem Beitrag werden Durchführung und Indikationen der einzelnen Modalitäten zusammengefasst und Neuerungen berichtet.
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13

Magga Corts, Köln. "Das enterische Nervensystem." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 04 (2019): 52–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-2704.

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Abstract:
SummaryDas enterische Nervensystem (ENS) ist eine Sonderform des vegetativen Nervensystems (VNS): Es ist im Verdauungstrakt als ein autonomer Teil des VNS lokalisiert und besteht aus drei Nervengeflechten. Funktionell steht es mit den anderen vegetativen Systemen, dem Sympathikus und dem Parasympathikus in Verbindung. Das ENS kann jedoch auch unabhängig davon agieren.
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LIGTENDAG, W. A. "Vroegmiddeleeuwse toponiemen in de goederenadministratie van Fulda en Werden te lokaliseren in Groningen." Naamkunde 30, no. 1 (1998): 45–78. http://dx.doi.org/10.2143/nk.30.1.2003240.

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15

Steinhaus, Michael. "…die Schulter schmerzt?" Arthritis und Rheuma 26, no. 02 (2006): 119–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618544.

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Abstract:
Die Schulter besitzt eine Vielzahl von Schmerzgeneratoren. Je genauer die Schmerzgeneration lokalisiert werden kann, umso gezielter ist eine Behandlung möglich. Die lokale Gabe entzündungshem-mender Wirkstoffe zur Blockierung der Entzündungskaskade hat ihre beste Wirkung dort, wo die Entzündungsmediatoren generiert werden. Mit verschiedenen funktionellen Prüfungen der Schulter sind die einzelnen anatomischen Strukturen zu differenzieren.
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Fröber, R., and W. Linß. "Bemerkungen zur Anatomie der Beinvenen." Phlebologie 32, no. 03 (2003): 65–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621447.

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Abstract:
ZusammenfassungAus der Embryonalentwicklung erklärt sich die außerordentliche Variationsbreite der Venen des Beines. Die Bemühungen um eine umfassende und eindeutige Nomenklatur für diesen Gefäßabschnitt stoßen auf große Schwierigkeiten. Aus den Untersuchungen wird die bevorzugte Lokalisation der Venae perforantes an den Grenzen der Kompartimente des Unterschenkels deutlich. Sie können somit gut lokalisiert und untersucht werden.
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17

Imahorn, Andrea. "Ultraschall: grosse Hilfe in der kleinen Traumatologie." Praxis 104, no. 19 (2015): 1019–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002129.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Sonografie eignet sich hervorragend zur schnellen und sicheren Diagnostik bei Bagatelltraumen. Frakturen werden in kurzer Zeit schmerzfrei ausgeschlossen oder dargestellt. Fremdkörper können gesichert und lokalisiert werden. Die Ätiologie von Hinken und Hüftschmerzen (vor allem in der Pädiatrie) kann eruiert werden. Der Artikel soll in einem kurzen Abriss einige Möglichkeiten aufzeigen.
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18

Bait, Mulabil. "PENYULUHAN AGAMA BERBASIS EKONOMI KEPADA MASYARAKAT PASCA PENUTUPAN LOKALISASI DI DUSUN KALISARI BANJARSARI TRUCUK BOJONEGORO." At-Tuhfah 6, no. 1 (2018): 125–38. http://dx.doi.org/10.36840/jurnalstudikeislaman.v6i1.143.

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Abstract:
Praktek prostitusi terselubung masih banyak terjadi di terjadi di daerah eks lokalisasi. Seperti halnya di daerah eks Lokalisari Banjarsari. Cara pandang masyarakat yang memandang PSK sebagai sampah masyarakat sebenarnya menjadi salah satu faktor yang menghambat agar tercapainya harapan untuk sadar para PSK untuk keluar dari praktek prostitusi. Diperlukan kesadaran bersama (komunal) dari pasa PSK dan masyarakt yang ada disekitar eks lokalisasi untuk sama-sama menghilangkan praktek prostitusi.
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19

Rendenbach, C., C. Precht, A. Henningsen, et al. "Benigne Weichteiltumoren des Kopf-Hals-Bereiches im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 06 (2016): 427–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616345.

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Abstract:
ZusammenfassungBenigne Weichteiltumoren treten mit einer Inzidenz von 300/100 000 auf. Sie sind häufig im Kopf-Hals-Bereich lokalisiert. Das klinische Erscheinungsbild ist aufgrund der vielen verschiedenen Entitäten variabel und beinhaltet durch die hier engen Lagebeziehungen oft neben einer Schwellung auch funktionelle Einschränkungen des Kau-, Schluck-, Sprech-, Hör- und Sehapparats. Neben Anamnese und körperlicher Untersuchung sind vor allem die Sonografie und Magnetresonanztomografie diagnostische Mittel. Die Therapie besteht zumeist in einer kompletten Resektion.
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Kirkegaard, Preben. "Danske folkebiblioteker under besættelsen." Bibliotekshistorie 6, no. 1 (2002): 77–90. http://dx.doi.org/10.7146/bh.v6i1.35902.

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Abstract:
Det historiske tidsrum, der skal beskrives, er 1940-45, og vi kan yderligere præcisere det fra 9. april 1940 til 5. maj 1945. Da jeg er blevet bedt om at redegøre for mine personlige erfaringer fra folkebiblioteksarbejdet, ja, så lader stedet sig præcist lokalisere til Århus Folkebibliotek, som tillige var centralbibliotek og derfor betjente et stort landdistrikt med mange sognebiblioteker, for at være helt nøjagtig havde vi 66 selvstændige sognebiblioteker, og hertil kommer et antal udlånssteder, som vel bringer tallet op på hen ved 100 enheder. Århus havde 90.898 indbyggere og i biblioteket var indskrevet 14.949 voksne lånere, som lånte 361.172 bøger i løbet af det første krigsår, hvor budgettet var på 154.140 kr. og bogbestanden 49.147 bd. Da børne- og skolebiblioteker i disse år var selvstændige administrative enheder, udelukker jeg omtalen af deres arbejde.
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Gleerup, Janne, Birger Steen Nielsen, Peter Olsén, and Niels Warring. "Prekarisering og akademisk arbejde." Tidsskrift for Arbejdsliv 20, no. 1 (2018): 9–29. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v20i1.108195.

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Abstract:
Prekarisering har indtil for nyligt overvejende været forbundet med betingelser for kortuddannede og i en europæisk kontekst primært lokaliseret til sydeuropæiske lande. Men analyser peger på, at prekarisering har bredt sig til nordeuropæiske lande og til mange sektorer og faggrupper, herunder akademikere. Der er imidlertid kun i begrænset omfang forsket i prekarisering og akademisk arbejde, ligesom der i mindre omfang er forsket i de subjektive konsekvenser af prekariseringen. Artiklen fremlægger resultater fra et forskningsprojekt med empirisk omdrejningspunkt i, hvordan prekarisering opleves og håndteres af akademikere, der lever med midlertidige og usikre ansættelsesforhold .
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Landthaler, M., U. Hohenleutner, and K. Raff. "Ekzem auf Naevus flammeus." Phlebologie 32, no. 01 (2003): 15–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617354.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Naevus flammeus ist eine kongenitale Fehlbildung bestehend aus multiplen dilatierten Gefäßen des oberflächlichen Gefäßplexus in der Dermis. Es wird über vier Patienten mit Ekzemen im Bereich eines Naevus flammeus berichtet. Bei zwei von ihnen war das Feuermal am Hals lokalisiert, bei einem Patienten am Rücken und beim vierten an der Wange (bzw. präaurikulär) links. Die Patienten wurden mit dem Blitzlampen-gepumpten gepulsten Farbstofflaser behandelt. Alle Feuermale zeigten danach gute Aufhellung, zum Teil war eine deutliche Besserung bzw. Abheilung des Ekzems im Bereich des Naevus flammeus zu sehen.
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Kiess, Wieland, Manuela Schulz, Sabine Liebermann, Roland Pfäffle, Peter Bührdel, and Johannes Weigel. "Das Smith-Lemli-Opitz-Syndrom." Kinder- und Jugendmedizin 5, no. 04 (2005): 178–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617867.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Smith-Lemli-Opitz-Syndrom wird durch einen Defekt des letzten Schrittes der Cholesterolbiosynthese, den Mangel an 7-Dehydrocholesterolreduktase, verursacht. Die Akkumulation der Metaboliten 7-Dehydrocholesterol und 8-Dehydrocholesterol, die die wichtigsten biochemischen Marker für die Diagnose der Erkrankung darstellen, sowie der Mangel an Cholesterol können zu multiplen kongenitalen Anomalien führen. Die Ursache des Enzymmangels sind Mutationen innerhalb des DHCR7-Gens, welches auf Chromosom 11q13 lokalisiert ist. Therapeutische Möglichkeiten bestehen in der Gabe von Cholesterol und im Notfall Fresh Frozen Plasma (FFP); der therapeutische Nutzen von Statinen befindet sich zurzeit in der klinischen Erprobung.
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Itin and Düggelin. "Hair shaft disorders." Therapeutische Umschau 59, no. 5 (2002): 228–32. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.5.228.

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Abstract:
Haarschaftanomalien sind klinisch gekennzeichnet durch vermehrte Brüchigkeit und schlechte Kämmbarkeit der Haare. Die Haare sind trocken und spröde mit fehlendem Glanz. Haarschafterkrankungen können lokalisiert oder diffus auftreten und sind entweder anlagebedingt oder erworben. Für die Praxis ist neben Anamnese und Klinik die lichtmikroskopische Betrachtung der Haarschäfte die diagnostisch wichtigste Untersuchungsmethode. Die Behandlung von Haarschafterkrankungen sollte möglichst die Ursache beeinflussen. Praktisch bedeutsam ist eine Vermeidung wiederholter Traumatisierung der Haare. Warmlufttrocknung, Frottieren der Haare, Dauerwellen und aggressive Färbeprozeduren sind bei bestehenden Haarschafterkrankungen ungeeignet. Kosmetisch sind kurze Frisuren günstiger als das Tragen von langen, schütteren Haaren.
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Kristensen, Anders Raastrup. "Tre former for fleksibilitet — call center-medarbejderes måder at bruge distancearbejde." Tidsskrift for Arbejdsliv 9, no. 1 (2007): 44. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v9i1.108604.

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Abstract:
Fleksibilitet betragtes ofte som et redskab til at skabe tilpasning mellem medarbejdernes vilkår i familieliv og arbejdsliv. Denne artikel forsøger at give et andet perspektiv på fl eksibilitet, hvor der er fokus på medarbejdernes måder at håndtere og begrænse arbejdslivets udbredelse i deres private liv. Artiklen tager udgangspunkt i et pilotprojekt i TDC Mobils call center, hvor 13 medarbejdere blev tilbudt en distancearbejdsplads. I undersøgelsen lokaliseres tre typer af fleksibilitet eller måder, som medarbejderne forholder sig på i balancen mellem deres familie- og arbejdsliv: enten familie- eller arbejdsliv, både familie- og arbejdsliv og uskelnelighed mellem familie- og arbejdsliv.
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Björk-Willén, Polly, Maria Simonsson, and Niklas Pramling. "Språkundervisning i förskolan: Teoretiska principer och empiriska exempel." BARN - Forskning om barn og barndom i Norden 36, no. 3-4 (2019): 39–57. http://dx.doi.org/10.5324/barn.v36i3-4.2896.

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Abstract:
I artikeln teoretiseras ett undervisningsbegrepp relevant för förskolans verksamhet. Teoretiskt grundas detta begreppsliggörande i såväl ett evolutionärt som i ett pedagogiskt-psykologiskt perspektiv. Några centrala teoretiker vi bygger på är Barnett, Rommetveit, Tomasello och Vygotskij. Vi lokaliserar grunden till undervisning i människors tendens att göra sådant de själva sett/insett synligt också för andra. Institutioner såsom förskolan och skolan förstås här som sätt för samhället att främja bevarandet av ackumulerande erfarenheter hos den växande generationen, något som gör undervisning centralt. Vi ger empiriska exempel på hur språkundervisning kan gestalta sig i dagens förskola; aktiviteter som vi analyserar utifrån de teoretiska begrepp vi introducerar. Några av de begrepp vi skriver fram för att teoretisera undervisning mer allmänt och språkundervisning mer specifikt i förskolan är responsivitet, kommunikativa praktiker, spänningsfältet mellan intersubjektivitet och alteritet, polyfoni och barns skilda erfarenheter, samt lek och lekfullhet. Vikten av att teoretisera undervisning i förskolan utifrån empirisk forskning betonas.
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Jørgensen, Nanna Jordt, and Gritt B. Nielsen. "Kompostens politik: magt, modstand og forandring i grøn omstilling af affaldshåndtering i en dansk børnehave." Forskning og Forandring 2, no. 2 (2019): 6–24. http://dx.doi.org/10.23865/fof.v2.1722.

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Abstract:
Med afsæt i et komposteringsprojekt i en dansk, kommunal børnehave undersøger vi, hvilke former for magt og modstand der kommer i spil, når politiske ambitioner om øget grøn omstilling og bæredygtig affaldshåndtering kobles med naturpædagogiske projekter. Inspireret af nymaterielle teorier om handling, magt og modstand viser vi, hvordan komposteringsaktiviteter i børnehaven – til trods for at de præsenteres som et spørgsmål om apolitisk naturfaglig viden – rummer forskellige former for mikropolitisk magt og modstand, der udfordrer det offentlige systems ambitioner om øget grøn omstilling og den form for styring af borgerne, dette system bygger på. Den mikropolitiske modstand ligger især indlejret i pædagogiske tiltag for at sanseliggøre, af-anonymisere og lokalisere affaldet og i lokale forhandlinger om implementering af offentlig affaldssortering i børnehaven. I artiklen argumenteres endvidere for, at et forskningsfokus på sådanne mikropolitiske aspekter af affaldshåndtering og kompostering kan bidrage til at synliggøre og udvikle alternative livsformer og løsninger.
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Weise, Kuno, and Bernhard Schewe. "Aktueller Stand biologisch rekonstruktiver Verfahren des Gelenkknorpels." Arthritis und Rheuma 25, no. 06 (2005): 312–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618522.

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Abstract:
ZusammenfassungIn tierexperimentellen und klinischen Studien konnte gezeigt werden, dass die zeitnahe biologische Rekonstruktion lokalisiert vollschichtiger Knorpelschäden des Kniegelenks der konservativen Behandlung oder der zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführten biologischen Rekonstruktion überlegen ist. Dieser Zusammenhang wurde sowohl für die eigentliche Defektausheilung als auch für die Prävention von sekundär degenerativen Knorpelveränderungen gefun-den. Die frühzeitige Defektsanierung, insbesondere von größeren und klinisch symptomatischen Knorpeldefekten, ist daher nicht nur aus therapeutischer, sondern auch aus sozioökonomischer Sicht sinnvoll und wichtig. Für die bio-logische Rekonstruktion artikulärer Knorpeldefekte stehen mittlerweile eine Reihe verschiedener Verfahren zur Verfügung. Das geeignete Indikationsspektrum, Technik, Vorund Nachteile sowie die mittel- bis langfristigen Ergebnisse der verschiedenen Methoden werden in der vorliegenden Übersichtsarbeit vorgestellt.
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MacGillivray, R. T. A., and Deborah Cool. "Das Faktor-XII(Hageman)-Gen des Menschen." Hämostaseologie 09, no. 03 (1989): 138–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655262.

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Abstract:
ZusammenfassungEs werden die cDNA für den humanen Faktor XII (Hageman-Faktor) und das Gen beschrieben. Die Analyse der vorhergesagten Aminosäuresequenz zeigte, daß die aminoterminale Hälfte des Proteins aus multiplen, dem Fibronektin und Plasminogenaktivator homologen Domänen besteht. Das aus 12 kbp bestehende Gen hat 14 Exone und ist am menschlichen Chromosom 5q33-qter lokalisiert. Zusätzlich wurde ein Taql-Restriktionsfragmentlängen-Polymorphismus (RFLP) beschrieben. Das Modell des Exon shuffling (Exon-Kombination) wurde in dem Befund veranschaulicht, wobei homologe Proteindomänen durch getrennte Exone kodiert werden. Die Intron/Exon-Organisation der Serinproteasedomäne zeigt, daß Faktor XII zur gleichen Subfamilie von Serinproteasen gehört wie die Plasminogenaktivatoren und der Faktor XI.
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Jegerlehner, Sabrina, Simon P. Rothenbuehler, and Thomas Pabst. "Visusstörungen in der Tumordiagnostik – Aderhautmetastasen." Praxis 103, no. 11 (2014): 641–47. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001671.

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Abstract:
Eine Metastase eines Karzinoms ist der häufigste intraokuläre Tumor, und sie lokalisiert sich meist im Bereich der posterioren Uvea. Als Primärtumor findet man vorzugsweise ein (bekanntes oder unbekanntes) Mammakarzinom oder ein Bronchialkarzinom. Die überwiegende Mehrheit der Patienten hat bei Diagnose von Aderhautmetastasen weitere Metastasen, so dass ein Re-Staging sinnvoll sein kann. Die Notwendigkeit zur interdisziplinären Betreuung aufgrund der Lokalisation ist offensichtlich. Bei Visusbedrohung sind schnelle Diagnostik und Einleitung der Therapie entscheidend. Eine externe Strahlentherapie ist die Methode der Wahl. Die Überlebenszeit von Patienten mit Aderhautmetastasen ist kurz und beträgt median sechs bis zwölf Monate. Da auch das Partnerauge von Aderhautmetastasen betroffen sein kann, sind aus diesem Grund ophthalmologische Verlaufskontrollen sinnvoll.
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Wulff, K., and F. H. Herrmann. "Gerinnungsfaktoren VII, VIII, IX und X." Hämostaseologie 24, no. 02 (2004): 94–107. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619618.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer Übersicht werden einige molekulargenetische Aspekte der Gerinnungsfaktoren VII, VIII, IX und X dargestellt. Das Spektrum der Mutationen wird charakterisiert, das zu den genetisch bedingten Defekten Hämophilie A und B, Faktor-VII- und -X-Mangel führt. Für die Hämophilien A und B wird der genetische Beratung auf der Grundlage des X-chromosomalen Erbganges und der indirekten und direkten genomischen Analyse an ausgewählten Beispielen vorgestellt.Die Gene der Vitamin-K-abhängigen Serinproteasen Faktor VII und Faktor X sind auf dem Chromosom 13 lokalisiert. Mutationen führen zu autosomal-rezessiv vererbtem Faktor-VII- oder Faktor-X-Mangel. Das Mutationspektrum, die Rolle von Polymorphismen der Gene und das Spektrum der spontanen Blutungen dieser seltenen Blutungsleiden werden charakterisiert und Genotyp-Phänotyp-Korrelationen aufgezeigt.
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Hiepe, Falk. "Neue Erkenntnisse zur Pathogenese des SLE und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung neuer Therapie-Konzepte." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 04 (2020): 328–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1210-2259.

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Abstract:
ZusammenfassungAutoantikörper sind essentiell in der Pathogenese des SLE. Sie sind das Ergebnis einer Störung des erworbenen (adaptiven) Immunsystems mit fehlender Toleranz gegen Selbst. Eine Typ-I Interferon-Signatur, die im angeborenen (innaten) Immunsystem ihren Ursprung hat, ist ein wesentlicher Treiber dieser Störung. Autoantikörper können sowohl von kurzlebigen, proliferierenden Plasmablasten, die B-Zell-Hyperaktivität widerspiegeln, als auch von langlebigen, nicht-proliferierenden Gedächtnis-Plasmazellen sezerniert werden. Gedächtnis-Plasmazellen, die in Nischen im Knochenmark und im entzündeten Gewebe lokalisiert sind, lassen sich nicht durch konventionelle Immunsuppressiva und Therapien mit B-Zellen als Target eliminieren. Konzepte, die auf die Depletion von Gedächtnis-Plasmazellen abzielen, können im Zusammenspiel mit Targets, die eine Aktivierung von autoreaktiven B-Zellen verhindern, ein kuratives Potenzial haben.
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Bajka, Michael. "Antikonzeption – Wo der Ultraschall massgeblich unterstützt." Praxis 102, no. 12 (2013): 713–19. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001309.

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Abstract:
Die Sonographie hat in der Unterstützung der Antikonzeption schon längst einen festen Platz eingenommen. Das wohl beste Beispiel dafür ist die Lagebeurteilung eines IUD mit der Transvaginalsonographie. Die Sonographie bringt heute aber weit mehr Komfort und Sicherheit in die Verhütung. So hilft z. B. eine transabdominalsonographisch geführte Spiralen-Einlage bei gut gefüllter Blase Perforationen zu vermeiden, aber auch der Patientin unnötige Schmerzen zu ersparen. Auch kann die IUD-Extraktion mit einer IUD-Fasszange bei nicht mehr sichtbaren Fäden durch die transabdominalsonographische Führung bis hoch ins Kavum ermöglicht werden. Weiter kann ein in die Subkutis eingebrachtes Verhütungsstäbchen, wenn es nicht mehr tastbar sein sollte, mittels Ultraschall meist exakt lokalisiert und auch dessen Extraktion in Lokalanästhesie sonographisch geleitet werden.
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Braun, Ingmar, and Reto Jagher. "Entdeckung eines Faustkeiles und anderen paläolithischen Funden aus Bettingen." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1998 (December 1, 1999): 75–81. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1998.75-81.

Full text
Abstract:
In den letzten Jahren konnten in der Landgemeinde Bettingen dank zahlreicher Feldbegehungen mehrere steinzeitliche Siedlungsstellen lokalisiert werden, die ins Neolithikum datieren. Anlässlich des Baus des neuen Sendeturms auf der St. Chrischona wurde überdies ein Fragment eines Mammutstosszahns gefunden. Dies blieb bis 1990 der einzige paläolithische Fund aus der Gemeinde Bettingen. Damals fand der Verfasser auf einem Feld einen Levallois-Kern und 1998 einen Faustkeil - beides ebenfalls Zeugnisse aus dem Paläolithikum. Vor allem der Faustkeil ist von überregionaler Bedeutung, da er ein sehr seltenes Fundstück darstellt.
 Die technologische Beurteilung des Levallois-Kerns von Bettingen konnte ein für die Levallois-Technik unorthodoxes Vorgehen nachweisen. Gut vergleichbare Parallelen zu dem in Bettingen angewandten Produktionsschema sind bis heute keine bekannt.
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Fickert, Stefan, Matthias Aurich, Dirk Albrecht, et al. "Biologische Rekonstruktion lokalisiert vollschichtiger Knorpelschäden des Hüftgelenks: Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft „Klinische Geweberegeneration“ der DGOU und des Hüftkomitees der AGA." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 06 (2017): 670–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116218.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Symptomatisch präarthrotische Deformitäten wie das femoroazetabuläre Impingement (FAI) oder die Hüftdysplasie führen häufig zu lokalisierten Knorpeldefekten und nachfolgend zur Entstehung einer Koxarthrose. In der vorliegenden Arbeit werden die derzeitigen Methoden und Erkenntnisse zur Diagnose und operativen Behandlung von Knorpelläsionen dargestellt, um hieraus geeignete Therapieempfehlungen für das Hüftgelenk abzuleiten. Material und Methoden Übersichtsarbeit zur Ätiologie und Therapie von Knorpelschäden am Hüftgelenk unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur mit Darstellung der Studienlage und der Diskussion von Vor- und Nachteilen verschiedener operativer Verfahren zum Gelenkerhalt. Ergebnisse In den meisten der bisher publizierten Studien zur operativen Behandlung von Knorpelschäden des Hüftgelenks wurden Defekte behandelt, die am Azetabulum durch ein FAI vom Cam-Typ ausgelöst werden. Ihre Entstehung kann durch rechtzeitige Beseitigung der pathologisch relevanten Deformitäten verhindert werden. Für die Therapie bereits bestehender vollschichtiger Knorpelläsionen werden derzeit fast ausschließlich knochenmarkstimulierende Techniken und die matrixgekoppelte autologe Knorpelzelltransplantation (MACT) eingesetzt. Für die Hüfte existieren zu diesen Verfahren bisher nur Studien auf geringem Evidenzniveau, was vor allem in der noch jungen Historie der Knorpelchirurgie in diesem Gelenk begründet ist. Allerdings ist schon jetzt zu erkennen, dass sich einige Erfahrungen mit den genannten Methoden vom Knie auf die Hüfte übertragen lassen. Schlussfolgerung Bei umschriebenen und vollschichtigen Knorpelschäden ab 1,5 – 2 cm2 stellt die MACT das zu bevorzugende Therapieverfahren dar, sofern keine wesentliche Gelenkdegeneration besteht. Ähnlich wie im Knie kann keine gesicherte obere Altersgrenze für einen gelenkerhaltenden Eingriff oder eine MACT im Hüftgelenk festgelegt werden, da das numerische nicht zwangsläufig mit dem biologischen Patientenalter bzw. Gelenkzustand korreliert. Wie für andere Gelenke auch, sind Langzeitbeobachtungen und die Durchführung prospektiv randomisierter Studien anzuraten.
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Lindner, F., K. Teubner, U. Ehresmann, R. Holzapfel, and U. Krünes. "Zur Diagnostik und Therapie von Muskelvenenthrombosen der Wade." Phlebologie 28, no. 06 (1999): 175–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617258.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zeitraum von September 1997 bis April 1999 wurde bei 429 Patienten mit einer Beinvenenthrombose in 96 Fällen eine isolierte Muskelvenenthrombose der Wade mittels Ultraschall festgestellt (22%). Die Wadenmuskelvenenthrombose war 64mal in den Gastrocnemiusvenen, 29mal in den Soleusvenen und dreimal in beiden Venengruppen lokalisiert. Bei 13 Patienten dehnte sich die Thrombose von den Gastrocnemius- bzw. Soleusvenen bis in die V. poplitea aus. Eine Wadenmuskelvenenthrombose trat bei Patienten mit einer Varikophlebitis im Unterschenkel, nach einer Immobilisation, bei einem PTS, aber auch nach Varizenoperationen oder Verödungen auf. Sie fällt durch einen Wadenschmerz beim Gehen auf und kann mit einer Kompressionssonographie sicher und schnell nachgewiesen werden. Wegen der Gefahr einer tiefen Beinvenenthrombose sollte eine isolierte Muskelvenenthrombose mittels Mobilisation, Kompression und Antikoagulation behandelt werden. Eine sonographische Verlaufskontrolle wird empfohlen.
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Moll, I. "Notalgia paraesthetica – Ein Review mit Fallbeispiel." Aktuelle Dermatologie 46, no. 06 (2019): 269–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-5662.

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Abstract:
ZusammenfassungNotalgia paraesthetica ist eine relativ häufige periphere sensorische Neuropathie, die mit Juckreiz, Schmerzen, Hyper- oder Hypästhesie einhergeht. Sie tritt lokalisiert unilateral am medio-caudalen Schulterblatt auf und hält meist Jahre an. Die Haut kann rötlich-bräunlich, lichenifiziert erscheinen oder ohne Effloreszenzen.Als Ursachen werden Irritationen der R. dorsales der Spinalnerven Th2 – Th6 durch Traumen, Degeneration u. ä. postuliert, die bildgebend abzuklären sind. Auch erhöhte Neuropeptide werden diskutiert. Die Therapie ist schwierig und langwierig. An erster Stelle stehen die Therapie der orthopädischen Veränderungen und lokale Therapien mit den üblichen antipruriginösen Substanzen. Auch Calcineurin-Inhibitoren, Capsaicin und Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten wirken, jedoch ist mit Rezidiven zu rechnen. Systemische Therapien umfassen verschiedene zentral schmerzmodulierende und antidepressive Medikamente, daneben Botox, UVB oder auch elektrische Stimulationen.
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Piroth, Ana Cristina, Tobias Urbanschitz, Kristina A. Lederer, Karoline Lipnik, and Brigitte Degasperi. "Intrapelvines Leiomyom als Ursache für gleichzeitige Darm- und Harntraktobstruktion bei einem Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 49, no. 02 (2021): 134–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1385-5047.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 8-jährige, kastrierte Mischlingshündin wurde wegen fehlenden Harn- und Kotabsatzes vorgestellt. Bei der rektalen Untersuchung ließ sich eine glatte, kugelige, derb-elastische Masse palpieren. Die Blutuntersuchung ergab eine 6-fach erhöhte Serumaktivität der Laktatdehydrogenase. Die Befunde von Röntgen, Ultraschall und Computertomografie lieferten den Verdacht eines Leiomyoms. Ein in Sedation unter Ultraschallkontrolle entnommenes Feinnadelaspirat war nicht diagnostisch. Bei der Laparotomie konnte die Masse extraluminal am Übergang vom Colon descendens zum Rektum lokalisiert und unter Schonung des Darms in toto reseziert werden. Die histopathologischen Befunde und immunhistochemischen Färbungen bestätigten die Verdachtsdiagnose eines Leiomyoms. Die Hündin konnte postoperativ Harn und Kot absetzen und präsentierte sich nach 6 Monaten weiterhin unauffällig. Sonografisch ergab sich kein Hinweis auf ein Rezidiv und die Aktivität der Laktatdehydrogenase war nur mehr marginal erhöht.
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Pohl, Heiko, and Andreas R. Gantenbein. "COVID-19 und Kopfschmerzen." Praxis 110, no. 4 (2021): 201–6. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003661.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kopfschmerzen sind ein häufiges Symptom einer COVID-19-Infektion und werden typischerweise als bilateral lokalisiert, frontal betont, drückend und mittelstark bis stark beschrieben. Die Unterscheidung von primären Kopfschmerzerkrankungen gelingt in der Regel durch die systematische Suche nach «Red Flags»; meist werden die Kopfschmerzen von Fieber, Husten oder erhöhten Entzündungsparametern im Blut begleitet. Früher geäusserte Bedenken gegen den Einsatz von Ibuprofen zur symptomatischen Kopfschmerztherapie bei Patientinnen und Patienten mit COVID-19 werden durch prospektive Studien nicht unterstützt. Während das Tragen von Masken sehr oft zu Kopfschmerzen führt, die wahrscheinlich durch Kompression sensibler Nerven ausgelöst werden, wirkt sich der Lockdown in der Regel positiv auf eine vorbestehende Migräne aus. Die Behandlung von Betroffenen mit primären Kopfschmerzen wird durch Quarantäneregeln erschwert, weshalb viele Zentren auf virtuelle Konsultationen setzen.
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Lindner, F., R. Lindner, J. Gnutzmann, and Ulrike Krünes. "Genügt die klinische Untersuchung einer Varikophlebitis des Unterschenkels?" Phlebologie 28, no. 03 (1999): 93–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617055.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Anhand eigener Ergebnisse soll auf die Häufigkeit einer Thrombose der tiefen Venen und der Wadenmuskelvenen bei Patienten mit einer Varikophlebitis im Unterschenkel hingewiesen werden. Ergebnis: Bei 78 Patienten mit einer Varikophlebitis im Unterschenkel wurde in 32% der Fälle eine Thrombose der tiefen Venen oder der Wadenmuskelvenen festgestellt. Die Thrombose war bei 23% der Patienten in den Wadenmuskelvenen, bei 5% in den tiefen Unterschenkelvenen und bei 4% in der V. poplitea lokalisiert. Schlußfolgerung: Die Diagnostik einer Varikophlebitis im Unterschenkel sollte eine Duplexsonographie zum Ausschluß einer Thrombose der tiefen Venen bzw. der Wadenmuskelvenen einschließen. Bei Patienten mit einer Varikothrombose der proximalen V. saphena parva ist eine Krossektomie vorzunehmen. Varikophlebitiden mit Ausdehnung auf die tiefen Unterschenkel- oder die Wadenmuskelvenen sind konservativ einschließlich einer längerfristigen Antikoagulation zu behandeln und duplexsonographisch zu kontrollieren.
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Hartmann, Andrea Sabrina, and Sabine Wilhelm. "Zwangs- und verwandte Störungen im Licht der neuen DSM-5 Kriterien." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 3 (2013): 141–53. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000153.

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Abstract:
Unterschiedliche Forschergruppen haben wiederholt verschiedene Störungsbilder mit der Zwangsstörung in Verbindung gebracht und ein Zwangsspektrum postuliert, das diese Störungen umfassen soll. Im Zuge der Erstellung der diagnostischen Kriterien für DSM-5 sind die Bemühungen zur Verifikation des Zwangsspektrums angestiegen, um gegebenenfalls eine neue Gruppierung von aktuell in unterschiedlichen Kategorien klassifizierten Störungen zu erreichen. Die vorliegende Literaturübersichtsarbeit soll den Stand der Forschung zum Zwangsspektrum zusammenfassen. Dabei soll beantwortet werden, welche Störungen zum heutigen Zeitpunkt in der Literatur als Einschlusskandidaten betrachtet werden, ob überhaupt eine Kategorie Zwangs- und verwandte Störungen entstehen soll und wo diese gegebenenfalls lokalisiert werden kann. Die Arbeitsgruppe zur Kategorie Zwangs- und verwandte Störung(en) schlägt aktuell die Einführung einer separaten Kategorie vor, welche die Zwangs- und die Körperdysmorphe Störung, Dermatillomanie, Trichotillomanie sowie zwanghaftes Horten als Störungen beinhalten soll.
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Hoffmann. "Natürlicher Verlauf und konservative Therapie bei Divertikelerkrankung." Praxis 96, no. 7 (2007): 234–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.7.234.

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Abstract:
Die Divertikulose ist eine der häufigsten Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, besonders in den Ländern mit hohem Lebensstandard. Die Prävalenz steigt mit dem Alter an, ca. zwei Drittel der Patienten im Alter von 80 Jahren sind damit behaftet. In den westlichen Ländern sind die Divertikel ganz überwiegend im distalen Kolon lokalisiert. Nur eine Minderheit der Divertikelträger entwickelt Symptome. Ultraschall und Computertomographie sind die Untersuchungen der Wahl bei der Abklärung der Divertikulitis und ihrer Komplikationen. Bei der ersten Episode der unkomplizierten Erkrankung ist eine Behandlung mit Breit-Spektrum-Antibiotika angezeigt, bei schwererem Verlauf unterstützt durch Nahrungskarenz. Mesalazin stellt eine zusätzliche Therapieoption dar. Weitere Entzündungsepisoden sind mit erhöhtem Risiko behaftet, Abszesse, Fisteln und Stenosen zu entwickeln. Diese Komplikationen müssen durch chirurgische Resektionen behandelt werden. Eine untere Gastrointestinalblutung aus Divertikeln sollte durch interventionelle Endoskopie behandelt werden.
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Röthlin. "Does Every Patient Suffering from a Pancreatic Disease Require an Ultrasound Examination?" Swiss Surgery 6, no. 5 (2000): 211–15. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.6.5.211.

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Abstract:
Die folgende Arbeit diskutiert die Indikation für den Ultraschall bei Pankreasleiden. Transkutaner, intraoperativer, endoskopischer, laparoskopischer und interventioneller Ultraschall werden im Zusammenang mit akuter und chronischer Pankreatitis sowie Pankreaskarzinom und endokrinen Tumoren des Pankreas auf ihren Nutzen anhand der neusten Literatur ausgeleuchtet. Bei akuter Pankreatitis sind generell die Resultate der Sonographie schlechter, als diejenigen der Computertomographie, welche nach wie vor die Untersuchung der Wahl bei Fällen mit nekrotisierender Pankreatitis darstellt. Bei chronischer Pankreatitis ist der Ultraschall hilfreich, bei der Lokalisation und Drainage von Pseudozysten. Intraoperativ kann der Gallengang und der Pankreasgang einfach lokalisiert werden. Beim Pankreaskarzinom ist die laparoskopische Sonographie in der Lage, als Teil der diagnostischen Laparoskopie die Anzahl der negativen Laparotomien für irresektable Karzinome zu vermindern. Für endokrine Tumoren des Pankreas ist die intraoperative Sonographie ein unabdingbarer Teil der Operation.
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Hofer, Th. "Komplikationen nach varizenchirurgischen Eingriffen." Phlebologie 30, no. 01 (2001): 26–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617266.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Über die Häufigkeit der Komplikationen im Anschluss an Varizenoperationen sind in der Literatur nur spärlich Angaben vorhanden. Gibt es Kriterien, die deren Auftreten begünstigen oder mindern? Methode: 1094 PatientInnen, welche in der Zeitspanne 1990–99 an ihren Varizen in Allgemeinanästhesie operiert wurden, werden diesbezüglich retrospektiv analysiert. Ergebnis: Infektionen, Hämatome, Wundheilungsstörungen, Verletzungen von Nerven und Lymphgefäßen treten in 120 Fällen auf (11%). Thrombosen und Embolien je 2-mal (0,36%). 5-mal (0,46%) ist die rückenmarksnahe Anästhesie für Komplikationen verantwortlich. 74% der Komplikationen sind am Unterschenkel lokalisiert. Schlußfolgerung: Begünstigend wirkt das Vorliegen einer venösen Funktionsstörung II. und III. Grades, die gleichseitige Operation von Magna und Parva sowie Rekrossektomien in der Leiste. Die zunehmende Erfahrung des Operateurs geht einher mit einer Abnahme der Komplikationen. Thromboembolische Ereignisse sind selten, im hier vorgestellten Patientengut praktisch immer assoziiert mit einer APC-Resistenz.
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Schienle, Anne, and Verena Leutgeb. "Differentielle Neurobiologie emotionaler Verarbeitung bei spezifischen Phobien – Implikationen für die Psychotherapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 2 (2013): 105–12. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000147.

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Abstract:
Gibt es bei spezifischen Phobien differentielle neurobiologische Korrelate emotionaler Verarbeitung in Abhängigkeit bestimmter Personenvariablen (wie Geschlecht und Alter) und können solche Befunde genutzt werden, um psychotherapeutische Strategien zu verbessern bzw. zu individualisieren? In der folgenden Übersicht wird dieser Frage nachgegangen, indem die Zahnbehandlungs- und Spinnenphobie näher betrachtet werden. Der Einsatz neurobiologischer Verfahren zeigte, dass männliche und weibliche Zahnbehandlungsphobiker eine unterschiedliche zentralnervöse Verarbeitung phobischer Reize aufwiesen und zwar in solchen Arealen, die für Schmerz- und selektive Aufmerksamkeitsprozesse bzw. Emotionsregulation relevant sind. Außerdem gewichteten sie spezifische Angstinhalte anders. Bei Spinnenphobikerinnen konnten in Abhängigkeit vom Lebensalter differentielle neurobiologische Reaktionen auf eine Expositionstherapie beobachtet werden. Elektrokortikale Veränderungen waren bei Kindern frontaler lokalisiert, setzten zeitlich früher ein und gingen mit störungsübergreifenden emotionalen Veränderungen einher, wie der Abnahme der allgemeinen Ekelempfindlichkeit. Es liegt nahe, solche differentiellen neurobiologischen Befunde in geschlechter- und altersgerechten Therapieansätzen zu berücksichtigen.
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Radmer, S., R. Andresen, and A. Schrum. "Periartikuläre Verkalkungen der Hüftgelenke bei einer Patientin mit CREST-Syndrom." Osteologie 25, no. 03 (2016): 213–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619010.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ablagerung von Kalzium-Phosphat-Präzipitaten in die Haut bezeichnet man als Calcinosis cutis. Die Kalzinosen, die im Rahmen eines CREST-Syndroms zu finden sind, sind zumeist akral um die Interphalangealgelenke, insbesondere um die Endglieder lokalisiert. Wir präsentieren den Fall einer Patientin mit CREST-Syndrom mit bekannten derartigen Verkalkungen in den Händen und Füßen. Im Rahmen einer Notfalldiagnostik wurden bei der Patientin röntgenologisch zusätzlich grobschollige Verkalkungen um beide Hüftgelenke festgestellt. Da lediglich in einzelnen Fällen bei einem CREST-Syndrom tiefliegende Kalkdepots im subkutanen Fettgewebe oder der Muskulatur beschrieben wurden und aufgrund der Bildmorphologie der Verkalkungen, wurde neben dem CREST-Syndrom bei dieser Patientin an das Vorliegen einer zweiten seltenen Erkrankung gedacht, die ebenfalls mit Kalkablagerungen einhergeht, die synoviale Chondromatose. Die Verkalkungen bei dieser Erkrankung haben eine andere Ätiologie, sie entstehen als Folge einer Chondrometaplasie synovialer Zellen.
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Großheinrich, N., P. Zwanzger, C. Schönfeldt-Lecuona, and F. Padberg. "Neue Hirnstimulationsverfahren bei Neue Hirnstimulationsverfahren." Nervenheilkunde 24, no. 05 (2005): 369–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629977.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Bereich nicht-pharmakologischer Ansätze zur Depressionsbehandlung findet die Elektrokrampftherapie (EKT) in den letzten Jahren aufgrund ihrer Wirksamkeit bei pharmakotherapieresistenten Depressionen wieder ein zunehmendes Interesse. Daneben werden gegenwärtig verschiedene neue Hirnstimulationsverfahren als Alternativen untersucht, die an die hohe Effektivität der EKT anknüpfen sollen und gleichzeitig eine Verringerung unerwünschter Nebenwirkungen erwarten lassen: die präfrontale repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS), die Vagusnervstimulation (VNS) und die Magnetkonvulsionstherapie (MKT). Alle drei Methoden befinden sich derzeit in der klinischen Erprobungsphase. Die umfangreichsten Befunde liegen bislang zur rTMS vor. Zur VNS, die aufgrund der Applikationsart besonders als Langzeittherapie geeignet erscheint, wurden bislang nur Ergebnisse offener Studien veröffentlicht, die jedoch therapeutische Effekte in der Langzeitbeobachtung nahe legen. Die MKT ist eine der EKT nahestehende Behandlungsmethode, die im Vergleich die Möglichkeit einer besser lokalisier- und dosierbaren Anfallsprovokation bietet. Daraus könnte eine Verringerung unerwünschter Wirkungen im Vergleich zur EKT resultieren.
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Matveeva, Natalia, Egor Ogarev, Nikolay Eskin, and Igor Zolotukhin. "Ultraschallbildgebung von Nerven der unteren Extremitäten: Implikationen für venöse Interventionen." Phlebologie 49, no. 06 (2020): 378–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1246-7326.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten beiden Jahrzehnten ist die Zahl venöser Interventionen bei primärer Varikose erheblich gestiegen. Eine der häufigsten Komplikationen von Venenoperationen ist eine Schädigung peripherer Nerven der unteren Extremitäten. Sowohl konventionelle offene Eingriffe als auch weniger invasive, thermisch-ablative Verfahren können zu Nervenverletzungen führen. In einigen Bereichen besteht typischerweise das größte Risiko einer Nervenschädigung im Rahmen verschiedener venöser Interventionen. Eine mögliche Methode zur Prävention von Nervenschäden sind präoperative Ultraschallaufnahmen. Moderne Ultraschallgeräte vereinfachen die Darstellung peripherer Nerven. Außerdem können Nerven in der Nähe von Zielvenen zum Zeitpunkt der Venenoperation lokalisiert werden, was eine entsprechende Anpassung von Verfahrensschritten an die Anatomie von Nerven und Venen ermöglicht.Ziel des Artikels ist eine Darstellung praktischer Erfahrungen der Autoren in der Sonografie von Nerven, die bei verschiedenen Venenoperationen verletzt werden können. Die klassische Anatomie und die sonografische Anatomie der meisten Nerven von Interesse sind bildlich dargestellt.
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Hermanns, W., and K. Kamenica. "Generalisierte Amyloidose bei einer Shar-Pei-Zuchthündin." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 02 (2006): 108–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622519.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Es wird ein Fall von generalisierter AA-Amyloidose bei einem Shar Pei vorgestellt. Die schwerwiegendsten Veränderungen fanden sich in den Nieren. Material und Methoden: Eine achtjährige Shar-Pei-Zuchthündin, die klinische Symptome einer Niereninsuffizienz gezeigt hatte, wurde pathologisch-anatomisch und histologisch untersucht. Ergebnisse: Es wurde eine generalisierte AA-Amyloidose mit besonderer Beteiligung des Nierenmarkes festgestellt. Schlussfolgerungen: Aufgrund der Rasse und des Verteilungsmusters der Amyloidablagerung ist vermutlich davon auszugehen, dass es sich um einen Fall von familiärer Amyloidose der Shar Peis handelt, die bei US-amerikanischen Zuchtlinien bereits beschrieben ist. Klinische Relevanz: Da es sich um eine Zuchthündin handelte, ist ein zukünftiger Anstieg der Inzidenz von familiärer AA-Amyloidose bei Shar Peis in Deutschland nicht auszuschließen. Die histologische Untersuchung von Biopsieproben aus der Nierenrinde kann zu Interpretationsschwierigkeiten führen, da die Amyloidablagerungen vor allem im Nierenmark lokalisiert sind.
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Rölleke, Heinz. "„The Boy and the Snake“." Fabula 61, no. 1-2 (2020): 9–25. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2020-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungGrimms Märchen von der Unke(KHM 105) wurde 1813 nach mündlicher Tradition in Hessen aufgezeichnet. Erst in der fünften KHM-Auflage von 1843 erhielt es seine endgültige allbekannte Gestalt. Die Textzusätze betonen die totemistischen Züge der Erzählung. Die erste Aufzeichnung macht durch einen Vergleich mit einem entlegenen Zeugnis aus dem Jahr 1626 deutlich, dass die alte Geschichte in der deutschen Tradition bis auf den Kern der Handlung geschrumpft war, so dass das Märchenwunder des gemeinsamen Mahls von Kind und Schlange inzwischen in Form eines realen Ereignisses erzählt wurde. Davon dürfte auch eine jüngst erschienene Parallelfassung ausgegangen sein, die auf eigenständiger, nicht durch die KHM beeinflusster schottischer Tradition basiert. Hier ist die Handlung realistisch und genau lokalisiert, die Figuren tragen individuelle Namen, der Zusammenhang zwischen dem Tod der Schlange und dem des Kindes wird nicht totemistisch, sondern kinderpsychologisch erklärt. Eine Synopse der Fassung Grimms und Williamsons gibt weitere interessante Aufschlüsse.
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