Academic literature on the topic 'Lösung'

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Journal articles on the topic "Lösung"

1

Homfeldt, Jenny. "„Große Lösung“, „kleine Lösung“, keine Lösung?!" Sozial Extra 29, no. 5 (May 2005): 42–45. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-005-0051-9.

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2

Pohl, Rüdiger, Michael Ludwig, and Julia Ganner. "Kein Zusammenhang zwischen Grad der Elaboration und Ausmaß des Rückschaufehlers." Experimental Psychology 46, no. 4 (October 1999): 275–87. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.4.275.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Rückschaufehler besteht darin, daß vorher abgegebene Schätzungen auf schwierige Wissensfragen nach Bekanntgabe der Lösung als zu gut erinnert werden. Bisherige Studien deuteten an, daß eine tiefere Elaborierung der Schätzung den Rückschaufehler verkleinern, eine tiefere Elaborierung der Lösung dagegen den Rückschaufehler vergrößern können. Um diese Beobachtungen zu replizieren und um ihre Wechselwirkung zu erfassen, wurden beide Manipulationen im selben Experiment vorgenommen. Zusätzlich wurde nicht nur die Erinnerung an die eigenen Schätzungen, sondern auch die an die Lösungen erfaßt. Entgegen den Erwartungen wirkte sich die Elaboration der Schätzung nur auf die Anzahl korrekt erinnerter Schätzungen, nicht aber auf die Höhe des Rückschaufehlers bei falsch erinnerten Schätzungen aus. Die Elaboration der Lösung spielte hier keine Rolle. Sie wirkte sich allerdings auf die Anzahl korrekt erinnerter Lösungen aus. Diese Befunde werden im Rahmen eines detaillierten kognitiven Prozeßmodells (SARA) diskutiert.
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3

Alexe, Gabriela, Andreas Tausendfreund, Dirk Stöbener, and Andreas Fischer. "Maschinelles Lernen für Abdeckungsmessungen von Oberflächen mit abgeschiedenen Au-Nanosphären mittels Lichtstreuung / Machine learning for coverage measurements of surfaces with deposited Au-nanospheres by light scattering." tm - Technisches Messen 86, s1 (September 1, 2019): 47–51. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0055.

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Abstract:
ZusammenfassungDie nicht-negative Matrixfaktorisierung wird als Ansatz zur Lösung des inversen Problems bei Oberflächenmessungen basierend auf der Auswertung von Streulichtverteilungen vorgeschlagen. Die Entwicklung neuer Streulichtmethoden basiert derzeit auf empirischen Lösungen, die stark von der jeweiligen Anwendung abhängen. Die vorgeschlagene modellbasierte Lösung wird ohne a priori Expertenwissen für Au-Nanosphären auf Au-Substraten angewendet und für die Messung der Oberflächenabdeckung mit Partikeln mittels Streulichtsimulationen verifiziert. Ausblickend werden Strategien für die Validierung vorgestellt.
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4

Hagedorn, Heinz Gert. "Planetengetriebe-Lösung für Gepäckraum-Management." Konstruktion 70, S2 (2018): 57. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-s2-57.

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Abstract:
Die möglichst komfortable Nutzung des eingeschränkten Gepäckraums bei Cabriolets erfordert innovative technische Lösungen. Die BOS-Gruppe (Ostfildern) hat in Zusammenarbeit mit IMS Gear den Antrieb für ein praktisches Gepäckraum-Managementsystem für das neue E-Klasse-Cabriolet entwickelt. Dank des modularen Baukastensystems mit erprobten und bewährten Komponenten konnte in kürzester Zeit eine platzsparende Lösung aus Großserienkomponenten umgesetzt werden.
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5

Falker, Gerrit-Milena. "Ministerium hilft nicht beim Deklarationsdilemma." Lebensmittel Zeitung 74, no. 26 (2022): 30. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-26-030.

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Abstract:
Das BMEL will die Schweizer Lösung zum „Dekalarationsnotstand“ nicht übertragen. Aus Sicht eines Lebensmittelrechtsjuristen ist das auch gar nicht nötig. Von Sticker-Lösungen rät er zudem generell ab.
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6

Oelfke, Heinrich. "Lösung." Versicherungskaufmann 46, no. 1 (January 1999): IV—V. http://dx.doi.org/10.1007/bf03252939.

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7

Oelfke, Heinrich. "Lösung." Versicherungskaufmann 46, no. 4 (April 1999): V—VI. http://dx.doi.org/10.1007/bf03252989.

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8

Schworm, Philipp, Matthias Klar, Moritz Glatt, and Jan C. Aurich. "Konzept zur Lösung von industriellen Reihenfolgeplanungsproblemen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 11 (November 1, 2021): 766–70. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0194.

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Abstract:
Abstract Das auf quantenmechanischen Prozessen basierende Quanten-Annealing ist eine Technologie, die es erlaubt, Energieminimierungsprobleme effizient zu lösen. Durch die Formulierung von Reihenfolgeplanungsproblemen als Energieminimierungsprobleme bieten sich Potenziale einer zeiteffizienten Lösung mittels Quanten-Annealing. Gegenstand dieses Beitrags ist ein Konzept zur Überführung von Reihenfolgeminimierungsproblemen in eine mittels Quanten-Annealing verarbeitbare Problemformulierung.
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9

Sauer, Sebastian, Carolin Strobl, Harald Walach, and Niko Kohls. "Rasch-Analyse des Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit." Diagnostica 59, no. 2 (April 2013): 86–99. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000084.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die psychometrische Überprüfung der 14-Item Version des Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit auf der Grundlage der Rasch-Analyse. Da sowohl eine ein- (Achtsamkeit als Generalfaktor) als auch zweifaktorielle Lösung (Achtsamkeit zusammengesetzt aus Präsenz und Akzeptanz) für den FFA-14 vorgeschlagen wurde, werden in dieser Studie die psychometrischen Kennwerte für beide Lösungen auf der Grundlage des Ratingskalenmodell (RSM) verglichen. Die psychometrische Analyse belegte mit Ausnahme eines Items die psychometrische Qualität des Instruments und zeigte die Überlegenheit der zweifaktoriellen Lösung auf. Jedoch waren auch Boden- und Deckeneffekte nachzuweisen, die die Messung bei Probanden mit sehr hohen bzw. niedrigen Achtsamkeitsausprägungen eventuell verzerren könnten.
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10

Hermes, Klaus-J. "Dynamisch, robust, belastbar: Linearachsen für Extreme." Konstruktion 71, S1 (2019): 21–23. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-s1-21.

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Abstract:
Mit der „Speedy Rail A“ hat Rollon, Komplettanbieter für lineartechnische Lösungen, leistungsstarke Linearachsen im Programm, die sich durch ein Höchstmaß an Dynamik und Robustheit auszeichnen – eine ideale Lösung für die Automatisierung von Handhabungs-, Zuführ- und Transportprozessen in der Metall- und Keramikindustrie.
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Dissertations / Theses on the topic "Lösung"

1

Nzali, Appolinaire. "Zur Lösung optimaler Steuerungsprobleme." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2002. http://dx.doi.org/10.18452/14768.

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Abstract:
Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Untersuchung einer Klasse von Diskretisierungsmethoden für nichtlineare optimale Steuerungsprobleme mit gewöhnlichen Differentialgleichungen und Steuerungsbeschränkung sowie die Durchführung von numerischen Experimente. Die theoretischen Untersuchungen basieren aus einem gekoppeltes Parametrisierungs-Diskretisierungsschema aus stückweise polinomialen Ansatz für die Steuerung und einen Runge-Kutta-Verfahren zur Integration der Zustands-Differentialgleichung. Die Konvergenzordnung der Lösung wird unter Regularitätsbedingung und Optimalitätsbedingung 2.Ordnung ermittelt. Außerdem wird eine Möglichkeit zur numerischen Berechnung der Gradienten über internen numerischen Differentiation erläutert. Schließlich werden einige numerischen Resultate gegeben und die Abhängigkeiten zur den theoretischen Konvergenzresultate diskutiert.
The focal point of this work is the investigation of a class of discretization methods for nonlinear optimal control problems governed by ordinary differential equations with control restrictions, as well as the implementation of some numerical experiments. The theoretical investigations are based on a coupledparameterization-discretization pattern, a piecewise linear parameterization representation of the control, and the application of a Runge Kutta method for the integration of the differential state equation. The rate of convergence of the solution is obtained with the help of regularity conditions and the second order optimality conditions. Furthermore, we also present in this paper a possibility of the numerical computation of the gradients via numerical differentiation. Finally some numerical results are given and their relationship to the theoretical convergence results are discussed.
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2

Reiter, Claudia. "Komm - wir finden eine Lösung!" Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-142013.

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3

Mbakop, Guy Merlin. "Effiziente Lösung reeller Polynomialer Gleichungssysteme." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 1999. http://dx.doi.org/10.18452/14366.

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Abstract:
Diese Arbeit beinhaltet {\it geometrische Algorithmen} zur L\"osung reeller polynomialer Gleichungssysteme mit rationalen Koeffizienten, wobei die Polynome eine reduzierte regul\"are Folge bilden (vgl. Abschnitt \ref{abschgeo}). Unter reellem L\"osen verstehen wir hier die Bestimmung eines Punktes in jeder Zusammenhangskomponente einer kompakten glatten reellen Variet\"at $V:=W \cap \R^n$.\\ Im Mittelpunkt steht die Anwendung des f\"ur den algebraisch abgeschlossenen Fall ver\"offentlichten symbolischen geometrischen Algorithmus nach \cite{gh2} und \cite{gh3}. Die Berechenungsmodelle sind {\em Straight--Line Programme} und {arithmetische Netzwerke} mit Parametern in $\; \Q$. Die Input--Polynome sind durch ein Straight--Line Programm der Gr\"o{\ss}e $L$ gegeben. Eine geometrische L\"osung des Input--Glei\-chungs\-sys\-tems besteht aus einem primitiven Element der Ringerweiterung, welche durch die Nullstellen des Systems beschrieben ist, aus einem mininalen Polynom dieses primitiven Elements, und aus den Parametrisierungen der Koordinaten. Diese Darstellung der L\"osung hat eine lange Geschichte und geht mindestens auf Leopold Kronecker \cite{kron} zur\"uck. Die Komplexit\"at des in dieser Arbeit begr\"undeten Algorithmus erweist sich als linear in $L$ und polynomial bez\"uglich $n, d, \delta$ bzw. $\delta \;'$, wobei $n$ die Anzahl der Variablen und $d$ eine Gradschranke der Polynome im System ist. Die Gr\"o{\ss}en $\delta$ und $\delta \; '$ sind geometrische Invarianten, die das Maximum der {\em Grade des Inputsystems} und geeigneter {\em polarer Variet\"aten} repr\"asentieren (bzgl. des ({\em geometrischen}) Grades vgl. \cite{he}). Die Anwendung eines Algorithmus \"uber den komplexen Zahlen auf das L\"osen von polynomialen Gleichungen im Reellen wird durch die Einf\"urung polarer Variet\"aten m\"oglich (vgl. \cite{bank}). Die polaren Variet\"aten sind das Kernst\"uck und das vorbereitende Werzeug zur effizienten Nutzung des oben erw\"ahnten geometrischen Algorithmus. Es wird ein inkrementelles Verfahren zur Auffindung reeller Punkte in jeder Zusammenhangskomponente der Nullstellenmenge des Inputsystems abgeleitet, welches einen beschr\"ankten glatten (lokalen) vollst\"andigen Durchschnitt in $\R^n$ beschreibt. Das Inkrement des Algorithmus ist die Kodimension der polaren Variet\"aten. Die Haupts\"atze sind Satz $\ref{theorem12}$ auf Seite $\pageref{theorem12}$ f\"ur den Hyperfl\"achenfall, und Satz $\ref{theoresult}$ auf Seite $\pageref{theoresult}$, sowie die Aussage in der Einf\"uhrung dieser Arbeit, Seite $\pageref{vollres}$ f\"ur den vollst\"andigen Durchschnitt.
This dissertation deals with {\em geometric algorithms} for solving real multivariate polynomial equation systems, that define a reduced regular sequence (cf. subsection $\ref{abschgeo}$). Real solving means that one has to find at least one real point in each connected component of a real compact and smooth variety $V := W \cap \R^n$. \\ The main point of this thesis is the use of a complex symbolic geometric algorithm, which is designed for an algebraically closed field and was published in the papers \cite{gh2} and \cite{gh3}. The models of computation are {\em straight--line programms} and {\em arithmetic Networks} with parameters in $\; \Q$. Let the polynomials be given by a division--free straight--line programm of size $L$. A geometric solution for the system of equations given by the regular sequence consists in a {\em primitiv element} of the ring extension associated with the system, a minimal polynomial of this primitive element and a parametrization of the coordinates. This representation has a long history going back to {\em Leopold Kronecker} \cite{kron}. The time--complexity of our algorithms turns out to be linear in $L$ and polynomial with respect to $n, d, \delta$ or $\delta '$, respectively. Here $n$ denotes the number of variables, $d$ is an upper bound of the degrees of the polynomials involved in the system, $\delta$ and $\delta '$ are geometric invariants representing the maximum of the {\em affine (geometric) degree} of the system under consideration and the affine (geometric) degree of suitable {\em polar varieties} (cf. \cite{he} for the ({\em geometric}) degree). The application of an algorithm running in the complex numbers to solve polynomial equations in the real case becomes possible by the introduction of polar varieties (cf. \cite{bank}). The polar varieties introduced for this purpose prove to be the corner--stone and the preliminary tool for the efficient use of the geometric algorithm mentioned above. An incremental algorithm is designed to find at least one real point on each connected component of the zero set defined by the input under the assumption that the given semialgebraic set $V = W \cap \R^n$ is a bounded, smooth (local) complete intersection manifold in $\R^n$. The increment of the new algorithm is the codimension of the polar varieties under consideration. The main theorems are Theorem $\ref{theorem12}$ on page $\pageref{theorem12}$ for the hypersurface case, and Theorem $\ref{theoresult}$ on page $\pageref{theoresult}$ for the complete intersection as well as the statement in the introduction of this thesis on page $\pageref{vollres}$.
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4

Wallstab, Almut [Verfasser]. "Untersuchung zum Einfluss von drei Organkonservierungslösungen (HTK-Lösung, Baeyer-2-Lösung, HTK-Lösung mit Iloprostzusatz) auf die Nierenfunktion im Modell der isoliert hämoperfundierten Schweineniere / Almut Wallstab." Berlin : Freie Universität Berlin, 2013. http://d-nb.info/1036406598/34.

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5

Stich, Dominik [Verfasser], and Hans Rudolf [Akademischer Betreuer] Lerche. "Eine Martingalmethode zur Lösung optimaler Stoppspiele." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/1123474281/34.

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6

Bochmann, Johannes [Verfasser]. "Strafgewaltkonflikte und ihre Lösung / Johannes Bochmann." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2015. http://d-nb.info/1080458514/34.

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7

Otto, Katrin. "Eine Lösung ohne Typo3 im Corporate Design." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7622.

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8

Kandler, Anne, Scheidt Jürgen vom, and Roman Unger. "Lösung parabolischer Differentialgleichungen mit zufälligen Randbedingungen mittels FEM." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200401279.

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Abstract:
In dieser Arbeit werden stochastische Charakteristiken der Lösung parabolischer Differentialgleichungen mit zufälligen Neumann-Randbedingungen mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode angegeben. Dabei wird der Berechnung der Korrelations- bzw. Varianzfunktion besondere Bedeutung beigemessen. Das stochastische Randanfangswertproblem wird durch Anwendung von FEM-Techniken durch ein System gewöhnlicher Differentialgleichungen mit stochastischen inhomogenen Termen approximiert. Die Modellierung der stochastischen Eingangsparameter durch epsilon-korrelierte Felder gestattet Entwicklungen der Lösungscharakteristiken nach der Korrelationslänge. Numerische Beispiele enthalten den Vergleich zwischen analytischen Ergebnissen und Simulationsresultaten.
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Hiebel, Gerald. "Ein Softwarepaket zur Lösung von statisch-diskreten Standortallokationsproblemen." WU Vienna University of Economics and Business, 1998. http://epub.wu.ac.at/4263/1/WSG_RR_1498.pdf.

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10

Kepper, Johannes, and Ralf Schnieders. "Die Edirom-Lösung innerhalb des Projekts Digitale Musikedition." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71882.

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Books on the topic "Lösung"

1

Rose, Gerd, and Klaus Dittmar Haase, eds. Steuerfall und Lösung. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90596-3.

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2

Haase, Klaus Dittmar. Steuerfall und Lösung. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84783-6.

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3

Rose, Gerd, ed. Steuerfall und Lösung. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87469-6.

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4

Rose, Gerd, ed. Steuerfall und Lösung. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83599-4.

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5

Teil der Lösung: Roman. Zürich: Ammann, 2007.

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6

Die Lösung der Paradiesfrage. Leipzig: O. Schulze, 1989.

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7

Humble, Jim. MMS: der Durchbruch: Ein einfaches Mineralpräparat wirkt wahre Wunder bei Malaria, AIDS und vielen anderen Krankheiten. Potsdam: MobiWell, 2008.

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8

Euro-Krise: Austritt als Lösung? Berlin: Lit, 2012.

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9

Evenhausen, Theo Meier zu. Die ökologische Lösung der Schuldenkrise. Elbingen: Verlag Weltenwandel UG, 2013.

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10

Werner, Keller. Die Etrusker: Lösung eines Rätsels. Bindlach: Gondrom, 1988.

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Book chapters on the topic "Lösung"

1

Grundmann, Wolfgang, and Rudolf Rathner. "Lösung." In Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse, 219–315. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4760-4_11.

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2

Plattner, Hasso. "Bypass-Lösung." In Lehrbuch In-Memory Data Management, 231–36. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03213-5_34.

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3

Petroianu, Georg, and Peter Michael Osswald. "Ringer-Lösung." In Anästhesie in Frage und Antwort, 183–84. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05715-5_63.

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Petroianu, Georg, and Peter Michael Osswald. "Ringer-Lösung." In Anästhesie in Frage und Antwort, 251–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05717-9_107.

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5

Heyne, Klaus-Geert, and Gabriele Schmiedgen. "Die Lösung?" In Autolust! Dieselfrust?, 96–110. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21609-2_8.

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Schütt, Reiner Johannes. "Lösung Übungsaufgaben." In Elektrotechnische Grundlagen für Wirtschaftsingenieure, 161–77. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02763-6_7.

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Baum, H. "Türk-Lösung." In Springer Reference Medizin, 2385–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_3140.

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Hachtel, G. "Funktionale Lösung." In Entwicklung eines bestandsorientierten Fertigungssteuerungssystems für die Großserienfertigung am Beispiel des Automobilbaus, 59–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83686-2_5.

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Hachtel, G. "Instrumentelle Lösung." In Entwicklung eines bestandsorientierten Fertigungssteuerungssystems für die Großserienfertigung am Beispiel des Automobilbaus, 83–121. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83686-2_6.

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Katterbach, Silke, and Kerstin Stöver. "Die Lösung." In Effektiver und besser Führen in Teilzeit, 191–212. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22937-5_9.

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Conference papers on the topic "Lösung"

1

Wirth, C., and PK Wirth. "Ist Sterbehilfe die Lösung? [71]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715240.

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2

Jendis, Michael. "Digitale Landwirtschaft und das User-Interface: eine Herstellersicht." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.13.

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Abstract:
Aufgrund der stetig wachsenden Weltbevölkerung bei gleichzeitig sinkenden Agrarressourcen ist die Automatisierung auf dem Feld notwendig. Die dafür erforderlichen Maschinen, Technologien und Datenströme sind im entstehen und z. T. verfügbar. Jedoch ist die Automatisierung auf dem Feld im Vergleich zur Fabrikautomation zusätzlichen Störgrößen ausgesetzt, die eine permanent verfügbare Eingriffsressource notwendig machen. Der Autor postuliert die Entstehung von Maschinen Teams, die von einem besetzten Schlepper geführt werden. Durch die Führung der zusätzlichen Automaten, in deren Programmablauf eingegriffen werden muss, wird die Komplexität der Mensch-Maschine Schnittstelle zunehmen. Hier ist aber schon eine Grenze erreicht, sodaß zusätzliche Bedienelemente oder weitere Displays keine Lösung darstellen. Als Lösung werden hier Elemente aufgezeigt, die Flexibilität in der Bedienung und in der Darstellung optimieren und so zu einem permanenten Wechsel in puncto Maschinenbedienung fähig sind. An einem realisierten Prototyp werden Technologien und Funktionsumfänge deutlich gemacht.
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Pfützner, A., R. Nagar, AH Pfützner, and D. Sachsenheimer. "Eine technologische Lösung zur Verbesserung der Temperaturstabilität von Einmalinsulinpens im täglichen Gebrauch." In Late Breaking Abstracts: – Diabetes Kongress 2017 – 52. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1603546.

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Abu-Ghazaleh, A., L. Grüter, and K. Seidenstücker. "Chronische, therapieresistente Lymphozelen: Anlage von lymphovenösen Anastomosen (LVA) in supermikrochirurgischer Technik – eine Lösung?" In 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1651672.

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5

Schaupeter, Lars, and Matthias Vette-Steinkamp. "Geschlossener Informationsfluss über den gesamten Produktlebenszyklus als Wegbereiter zur effizienten Refabrikation." In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.17.

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Abstract:
Die Refabrikation wird eine entscheidende Rolle zur Erreichung einer Kreislaufwirtschaft einnehmen, denn durch diesen Prozess können bereits ausgediente Produkte wieder in einen neuwertigen Zustand gebracht und dem Markt erneut hinzugefügt werden. Dennoch steht die Refabrikation vor Hindernissen, welche überwunden werden müssen. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Herausforderungen geben und den Stand der Technik erörtern, wie ein durchgängiger und geschlossener Informationsfluss über den gesamten Produktlebenszyklus einen wichtigen Beitrag zur Lösung dieser Hindernisse liefern kann.
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6

Mann, P., C. Ziener, J. Meissner, T. Fritz, J. Opalka, H. Michaely, and A. Lemke. "Charakterisierung von Hirnläsionen - Vergleich einer neuen Deep Learning basierter Software-Lösung mit akademischen Standardlösungen." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703311.

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7

Henninger, B., M. Plaikner, H. Zoller, W. Jaschke, S. Kannengiesser, and C. Kremser. "Die Hersteller-Lösung für die MR-Quantifizierung von Lebereisen – Vergleich mit einer etablierten R2*-Relaxometriemethode." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703147.

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8

Volk, GF, D. Arnold, A.-M. Kuttenreich, J. Thielker, C. Klingner, M. Geitner, V. Mastryukova, and O. Guntinas-Lichius. "Implantierbarer Fazialis-Stimulator: Bestimmung der Elektrostimulations-Parameter für eine implantierbare Lösung zur Behandlung von Fazialisparesen." In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1728897.

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9

Popova, N., and I. Degtyarev. "ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN VON KRAFTFAHRZEUGEN AUF DIE UMWELT UND DEREN VERBESSERUNG." In Manager of the Year. FSBE Institution of Higher Education Voronezh State University of Forestry and Technologies named after G.F. Morozov, 2022. http://dx.doi.org/10.34220/my2021_218-222.

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Abstract:
Gegenwärtig ist der Automobilkomplex in unserem Land im Großen und Ganzen durch eine große Anzahl schädlicher Emissionen von Fahrzeugen in die Atmosphäre gekennzeichnet (vergessen wir nicht die Fabriken, in denen sie hergestellt werden), die sich nachteilig auf die ökologische Umwelt des Planeten auswirken . Da der Verkehrskomplex eine dominierende Rolle in den Wirtschaftsbeziehungen der Welt spielt, kommt es nicht darauf an, ihn zu ersetzen oder zu beseitigen. Dies bedeutet, dass die einzig wahre Lösung für uns darin besteht, Motoren (die Hauptschadstoffe der Umwelt) umweltfreundlicher zu verändern und zu verbessern. Dieser Artikel untersucht die schädlichen Auswirkungen von Motoren und zeigt, wie dieses Problem gelöst werden kann.
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Keller, Oliver, Paul Stawenow, and Marco Kapetan. "Better Change a Running System: Implementierung von Innovations- und Nachhaltigkeitsprozessen in Entwicklungsabteilungen Oliver Keller,." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.18.

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Abstract:
Im Design ist Empathie der Schlüssel zum Erfolg. Warum? Weil diese Denkweise sich als höchst effizient bei der Lösung von Problemen erwiesen hat. Empathie sorgt dafür, dass ein Produkt in erster Linie einen Wert für den Menschen hat. Nachhaltiger Wert für den Menschen ist der Garant für beständigen Erfolg. Innovative Unternehmen haben die Chance erkannt und haben ihre Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse angepasst. Doch längst nicht alle Firmen haben diesen Wandel vollzogen oder können es tun. In unterschiedlichsten Branchen begleiten wir Unternehmen sowohl auf der Entscheiderebene als auch in den Entwicklungsabteilungen interdisziplinär. Dabei arbeiten wir mit unterschiedlichen Ansätzen und Prozessen, um Innovation möglich zu machen. In unserem Beitrag teilen wir unsere Erfahrungen zur gegenwärtigen Entwicklung in der Digitalisierung. Wir liefern wir spannende Insights zu Innovationen und zum Thema Nachhaltigkeit in mittelständigen Unternehmen bis zu den Global Playern
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Reports on the topic "Lösung"

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Bujard, Martin, Inga Laß, Sabine Diabaté, Harun Sulak, and Norbert F. Schneider. Eltern während der Corona-Krise: Zur Improvisation gezwungen. Federal Institute for Population Research, 2020. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2020-01.

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Abstract:
Die Studie gibt einen Überblick über die Größenordnungen der von der Schließung von Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen betroffenen Elterngruppen sowie der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in den Monaten des Lockdowns. Im Anschluss werden vier Themenbereiche, die während der Krise an Relevanz gewannen, näher betrachtet: Eltern in systemrelevanten Berufen, Homeoffice als Lösung, Arbeitsteilung zwischen Frau und Mann sowie psychologische Folgen der Krise für Eltern.
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Döring, Thomas. Der Ansatz einer institutionenorientierten Wirtschafts- und Finanzpolitik – illustriert anhand des Konflikts um die Ausgestaltung des kommunalen Finanzausgleichs in Nordrhein-Westfalen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627055.

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Abstract:
Die über den kommunalen Finanzausgleich gewährte finanzielle Ausstattung für Städte und Gemeinden stellt in Nordrhein-Westfalen – wie auch in anderen Bundesländern – ein permanentes Streitthema zwischen Land und Kommunen dar. Seinen aktuellen Höhepunkt hat dieser Konflikt durch die seit Ende 2008 laufende Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen erreicht, die von einem Teil der Kommunen des Landes gegen das Gesetz zur Regelung der Zuweisungen des Landes an die Gemeinden und Gemeindeverbände im Haushaltsjahr 2008 (Gemeindefinanzierungsgesetz – GFG 2008) eingereicht wurde. Die nachfolgenden Überlegungen sind auf eine Analyse der Optionen zu einer institutionellen Lösung des beschriebenen Konflikts ausgerichtet. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Erläuterung des theoretischen Bezugsrahmens, innerhalb dessen mögliche Reformoptionen zur Lösung der genannten Konfliktsituation abgeleitet werden sollen (Kapitel 2). Daran anschließend wird unter Anwendung der allgemeinen theoretischen Überlegungen auf das Problem einer angemessen Erfassung bestehender kommunaler Soziallasten näher eingegangen, um vorhandene Optionen für eine angemessene Bedarfsmessung im Sozialbereich innerhalb des kommunalen Finanzausgleichs in Nordrhein-Westfalen ökonomisch zu bewerten (Kapitel 3). Davon losgelöst wird in einem eigenen Untersuchungsschritt der Frage nachgegangen, inwieweit einzelne Kreise durch das bestehende System der Erfassung sozialer Sonderbedarfe – hervorgerufen durch das Zusammenspiel von Gemeinde- und Kreisfinanzausgleich in Nordrhein-Westfalen – aus ökonomischer Sicht als benachteiligt gelten können (Kapitel 4).
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Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter November 2020. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, November 2020. http://dx.doi.org/10.54953/nson1526.

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Abstract:
Während vielerorts gegen Jahresende und unter den coronabedingten Einschränkungen Entschleunigung eintritt, schreitet der Modellprozess weiter voran. Statt der geplanten Präsenztreffen hat sich die Mehrheit der Arbeitsgruppen digital zusammengefunden, um erste gemeinsame Meilensteine zu erarbeiten. Mehr dazu lesen Sie in dieser Newsletter-Ausgabe. Als einen weiteren Modellstandort lernen Sie die Stiftung „Die Gute Hand“ kennen. In unserem Fachbeitrag lesen Sie, warum der Weg zu einer inklusiven Lösung auch die Schnittstellen zum Bereich der Vormundschaft im Blick behalten sollte.
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Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter Februar 2022. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, February 2022. http://dx.doi.org/10.54953/gkie4037.

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Abstract:
Die Umsetzung der Reform des SGB VIII nimmt Fahrt auf und die Bundesregierung will bereits bis 2025 die rechtliche Fixierung der inklusiven Lösung voranbringen. Dies ist auch ein Motivationsschub für das Modellprojekt und die beteiligten Akteur*innen. Doch bis die Umsetzung tatsächlich Konturen annimmt, gilt es noch viele Fragen zu klären. Thematisch beispielsweise die Frage nach inklusivem Kinderschutz, zu welchem unser Interviewpartner in dieser Ausgabe arbeitet. Weiterhin lesen Sie den Fachbeitrag von Sonja Boddenberg über die Elternarbeit in der Einrichtung Pauline von Mallinckrodt sowie die Vorstellung des Modellstandortes Diakonie Michaelshoven.
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Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter Juni 2022. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, June 2022. http://dx.doi.org/10.54953/wbeh8061.

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Abstract:
Unter dem Titel „Gemeinsam zum Ziel: Wir gestalten die inklusive Kinder- und Jugendhilfe“ fiel am 27. Juni 2022 der Startschuss für den Beteiligungsprozess zur Umsetzung der inklusiven Lösung im SGB VIII. Wir aus dem Projekt waren mit dabei und berichten Ihnen in diesem Newsletter von den heiß diskutierten Themen und wie es weitergeht. Außerdem lesen Sie ein Interview mit Friedhelm Peiffer von der Aktion Mensch Stiftung. Der Bericht über den Tag der Vielfalt, der am 14. Juni 2022 in Ummeln stattfand, nimmt sie mit in eine spannende Diskussion um Regeln und was das mit Inklusion zu tun hat und schließlich stellt sich die Hephata Diakonie mit Sitz in Schwalmstadt-Treysa vor. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Sommer!
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Rehn, Jonas. Das Unbekannte als Lösungsstrategie, Designmethodologische Betrachtung von Prozessen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627802.

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Abstract:
Herausforderungen, wie sie mit den Sustainable Development Goals beschrieben werden, erfordern häufig Systeminnovationen, die eine partizipative und transdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Akteure aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft beinhalten. Eine Schwierigkeit stellt in einem solchen Innovationsprozess das Fehlen einer prozessdefinierenden Zielsetzung dar. Meist handelt es sich hierbei um „(super) wicked problems“, zu denen es auf Grund von komplexen Strukturen und Zielkonflikten bislang keine expliziten Umsetzungskonzepte gibt. Daher muss am Anfang dieses gemeinsamen Prozesses allen Beteiligten unklar sein, welche Gestalt die angestrebte Lösung zur Erreichung des jeweiligen SDG hat. Diese Spannung des Ungewissen auszuhalten und als Ressource zu nutzen, stellt ein zentrales Prinzip vieler Designdisziplinen und Methodiken dar. Strategien der Designmethodologie nutzen daher ausreichend Raum für kreative Unschärfen, um das Unbekannte zu erschließen. So bieten sie ein nützliches Methodenrepertoire und einen strategischen Ansatzpunkt für das Erreichen der SDG.
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Döring, Thomas. Wachstum und ökologischer Fußabdruck – Zum Zielkonflikt zwischen wirtschaftlicher Prosperität und Umweltverbrauch einschließlich möglicher Lösungskonzepte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627741.

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Abstract:
Das weltweit vorherrschende Entwicklungsmodell in Form eines kontinuierlichen Wirtschaftswachstums steht in der Kritik – dies nicht allein, aber vor allem auch wegen seiner ökologisch negativen Auswirkungen.1 Die Kritik am Wachstumsparadigma ist jedoch keineswegs neu, vielmehr gibt es sie fast schon so lange wie das Wirtschaftswachstum selbst.2 Mit Blick auf die zurück-liegenden 50 Jahre führte vor allem der erste Bericht an den Club of Rome (Meadows et al. 1972) zu einer breiteren gesellschaftlichen Diskussion um die „Grenzen des Wachstums“ auf einem Planeten mit endlichen natürlichen Res-sourcen. Die wachstumskritischen Beiträge der jüngeren Vergangenheit knüpfen daran an, erweitern die frühe Diskussion unter Schlagworten wie „Post-wachstum“, „Green Growth“ oder „De-Growth“ jedoch zugleich um neue Perspektiven der Kritik, aber auch denkbare Lösungen des Konflikts zwischen Wachstum und Umweltschutz.3 Zwar sind Zielkonflikte und damit einhergehende Opportunitätskosten als solches aus ökonomischer Sicht keine Besonderheit. Die Brisanz des Konflikts zwischen Wirtschaftswachstum und Um-weltverbrauch kann jedoch in der mittlerweile erreichten Eingriffsintensität ökonomischen Handelns in die natürlichen Regelkreisläufe gesehen werden, die den Fortbestand der menschlichen Zivilisation selbst gefährden könnte. Vor dem Hintergrund dieses in den zurückliegenden Ausführungen sich aus-drückenden Konflikts zwischen Wirtschaftswachstum und Umwelt(-schutz) geht der vorliegende Beitrag zunächst der Frage nach, wie sich dieser Zielkonflikt aus ökonomischer Sicht sowohl inhaltlich als auch institutionell näher bestimmen lässt (Kapitel 2). Dies schließt auch eine Betrachtung mit ein, wie sich das Verhältnis von Wachstum und Umwelt im Verlauf des wirtschaftlichen Entwicklungsprozesses und damit in der zeitlichen Dimension gestaltet, wie dies den Überlegungen zur „Umwelt-Kuznets-Hypothese“ zugrunde liegt. Daran anschließend werden verschiedene Ansätze vorgestellt, die unterschiedliche Reformmaßnahmen zur „Entschärfung“ der Beziehung zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch zum Gegenstand haben (Kapitel 3). Diese lassen sich grob danach differenzieren, ob (1) der Zielkonflikt als nur einseitig zulasten des Wachstumsziels lösbar eingestuft wird (De-Growth- bzw. Postwachstums-Ansätze), (2) ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen als nur durch eine grundlegende ethische Neuausrichtung der Marktwirtschaft realisierbar gilt (Ansatz der Gemeinwohlökonomie) oder (3) von der Möglichkeit einer weitgehenden Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch (Ansätze des „Green Growth“) ausgegangen wird. Der Beitrag endet mit der Ableitung ordnungspolitischer Schlussfolgerungen, die als wichtige Bausteine einer Lösung des Zielkonflikts zwischen Wachstum und Umwelt zu verstehen sind (Kapitel 4).
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Hotz-Hart, Beat. Thematische Synthese «Marktbedingungen und Regulierung» des NFP «Energie». Swiss National Science Foundation (SNSF), November 2019. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2019.4.de.

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Abstract:
Nur mit technologischen Lösungen lässt sich das Schweizer Stromsystem nicht transformieren. Mindestens ebenso wichtig ist die Ausgestaltung der Marktbedingungen und Regulierungen. Sie müssen mit Anreizen und Handlungsmöglichkeiten die wirtschaftlichen Ressourcen in die richtige Richtung lenken. Und hier besteht Handlungsbedarf.
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Bellendorf, Paul, Ruth Tenschert, Alexandra Schmölder, Katrin Lenz, Ralf Kilian, Stefan Bichlmaier, Christine Milch, and Olivia Jorgji. Leitfaden zur energetischen Ertüchtigung von Bestandsfenstern und Gläsern in historischer Bausubstanz als Beitrag zum Klimaschutz. Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49994.

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Abstract:
Deutschland soll bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden. Um dies zu erreichen, wird eine konsequente energetische Sanierung von Bestandsgebäuden angestrebt. Daher werden zunehmend auch denkmalgeschützte Gebäude energetisch ertüchtigt, wobei gemäß den denkmalpflegerischen Grundsätzen der Substanzerhalt oberste Priorität haben muss. Dieser Grundsatz steht jedoch im Gegensatz zum staatlich geförderten Fensteraustausch, der sowohl Fensterrahmen als auch Glasscheiben betrifft. Dieser Leitfaden zeigt Lösungen zur energetischen Ertüchtigung historischer Fenster und Verglasungen im Sinne des Denkmalschutzes auf und setzt sie in den Kontext der Ökobilanz.
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Spiwoks, Markus, and Zulia Gubaydullina. Magie der Zahlen: Achoring und Interferenzen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, March 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.978-3-941627-77-2.

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Abstract:
Die vorliegende Studie wendet sich der Frage zu, ob der Ankereffekt robust gegenüber Interferenzen ist. Werden viele neue Informationen in unmittelbarer Abfolge präsentiert, dann ist das menschliche Auffassungsvermögen schnell überfordert. Es kommt zu einer Überlagerung oder Löschung vieler der neuen Informationen. Ob diese Interferenzen auch zu einer erheblichen Reduzierung des Ankereffektes beitragen können, ist die Fragestellung, die hier im Rahmen eines experimentellen Ansatzes überprüft wird. Dabei zeigt sich, dass der Zahlenwert des Ankers sich der Wirkung von Interferenzen entzieht. Der Ankereffekt ist offensichtlich robust gegenüber Interferenzen.
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