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Journal articles on the topic 'Lungenresektion'

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Hekmat, Khosro. "Der Einfluss des Alters auf die Morbidität und Mortalität bei operablen Lungenkrebspatienten im Stadium I." Kompass Pneumologie 7, no. 3 (2019): 142–43. http://dx.doi.org/10.1159/000500123.

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Abstract:
Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Einfluss des Alters auf die postoperative Morbidität und Mortalität nach Lungenresektion bei Patienten mit einem nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom (non-small cell lung carcinoma, NSCLC) im Stadium I. Am Sloan Kettering Cancer Center (USA) wurden in den Jahren 2000-2011 insgesamt 5371 Patienten einer Lungenresektion unterzogen. 2186 Patienten befanden sich im Stadium I eines NSCLC und wurden in die Studie eingeschlossen. Die multivariate Analyse zeigte, dass die Lungendiffusion (DLCO) ein unabhängiger Prädiktor für die Morbidität, Einjahresmortalität und nicht krebsspezifische Mortalität war. Im Gegensatz dazu war die Einsekundenkapazität (FEV1) ein signifikanter Risikofaktor für die krebsspezifische Mortalität. Die vorliegende Studie zeigt die Relevanz der präoperativen Lungenfunktion mit Bestimmung der DLCO und FEV1. Bei älteren Patienten mit Lungenresektion im Stadium I eines NSCLC ist die nicht krebsspezifische Sterblichkeit in der Frühphase nach der Operation bedeutsam.
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Koryllos, Aris, Corinna Ludwig, Erich Hecker, and Gunda Leschber. "Delphi-Konsens der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie über das perioperative Management bei onkologischen anatomischen Lungenresektionen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 06 (February 17, 2020): 581–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1096-1445.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die anatomische Lungenresektion zur kurativen Behandlung einer malignen Grunderkrankung ist die am häufigsten durchgeführte elektive Operation in der onkologischen Thoraxchirurgie. Ziel dieses Projektes war die Erarbeitung eines Konsenses bez. der am häufigsten gestellten Fragen zum Thema perioperatives Management für elektive onkologische Lungenresektionen. Methodik Die Arbeitsgruppe erarbeitete 2 elektronische Delphi-Fragerunden. Als Konsens wurde eine Übereinstimmung in ≥ 75% definiert. Nach der statistischen Auswertung der Ergebnisse der elektronischen Fragerunde erfolgte eine Expertenkonferenz, die in einer finalen Delphi-Abstimmung versucht hat, weiteren Konsens über strittige Themen zu erreichen. Ergebnisse 14 Fragen bez. des perioperativen Managements für elektive onkologische Lungenresektionen konnten formuliert und abgestimmt werden. Konsens konnte für folgende Themen erreicht werden: präoperatives infektiologisches Screening, erweiterte lungenfunktionelle Diagnostik bei eingeschränkter Lungenfunktion, Verwendung eines validierten Cardiac-Risk-Assessment-Algorithmus, Überwachung des Patienten postoperativ, Thromboembolieprophylaxe, Kontrollbronchoskopie nach Bronchusmanschettenresektionen oder nach Pneumonektomie sowie Blutgasanalyse vor Entlassung. Für folgende Themen konnte kein Konsens erreicht werden: präoperative endobronchiale mikrobiologische Diagnostik, Spülung der Thoraxhöhle, standardisierte laborchemische Untersuchungen postoperativ. Fazit Die vorliegende Arbeit fasste die Ergebnisse eines Delphi-Prozesses zusammen, der 2018/2019 mit Experten aus zertifizierten Kliniken oder hochvolumigen thoraxchirurgischen Einheiten geführt wurde. Insgesamt zeigte sich eine sehr hohe Konsensrate bez. des perioperativen Managements bei onkologischen anatomischen selektiven Lungenresektionen. Die präoperative mikrobiologische endobronchiale Diagnostik war der Hauptpunkt, wo ein Konsens nicht erreicht werden konnte.
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Lesser, Thomas. "Die pleurale Residualhöhle nach Lungenresektion." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, S 01 (June 27, 2019): S31—S42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0896-8748.

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Abstract:
ZusammenfassungBei ca. 10% der Patienten kommt es nach anatomischer Lungenresektion zu einer pleuralen Residualhöhle. Die häufigsten Ursachen sind die Lungenparenchymerkrankung mit verminderter Compliance und die Luftfistel. Tritt bis zum Ende der 4. Woche keine Komplikation auf, ist mit einem unkomplizierten Verlauf (Resorption der Luft) zu rechnen. Bei einer Infektion der Höhle und einer bronchopleuralen Fistel besteht die Gefahr der inneren Aspiration mit Ausbildung einer lebensbedrohlichen Pneumonie. In diesen Fällen ist ein operatives Vorgehen indiziert. Die Wahl des operativen Verfahrens ist eine individuelle Entscheidung, wobei der Allgemeinzustand, Nebenerkrankungen, die Mobilität und Motivation des Patienten, die respiratorische Funktion, die Qualität des Lungengewebes, das Grundleiden sowie dessen Prognose und lokale wie auch systemische Auswirkungen der chronischen Höhleninfektion berücksichtigt werden müssen. Für die operative Therapie einer pleuralen Residualhöhle stehen folgende Verfahren zur Verfügung: Pleuradrainage, Pneumoperitoneum, Pleurazelt, Dekortikation der Lunge, Muskeltransposition, Thorakoplastik, Thorakostoma, Kombinationsverfahren. Die Drainage- oder Dekortikationsverfahren setzen eine ausdehnungsfähige Restlunge voraus. Eine besondere Herausforderung stellt das Postpneumonektomieempyem dar. Zur Vermeidung einer pleuralen Residualhöhle können bereits beim Ersteingriff prophylaktische Maßnahmen (Pleurazelt, Pneumoperitoneum, N.-phrenicus-Blockade) erfolgen.
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Schulz, C., H. P. Emslander, and M. Riedel. "Risikoabschätzung von Patienten vor Lungenresektion." Der Chirurg 70, no. 6 (June 1999): 664–73. http://dx.doi.org/10.1007/s001040050703.

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Fuchs, J., H. J. Kirschner, S. Warmann, K. Schellinger, W. Baden, and P. Szavay. "Die thorakoskopische anatomiegerechte Lungenresektion im Kindesalter." Zentralblatt für Chirurgie 132, no. 3 (June 2007): 247–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-960750.

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Sinzobahamvya, N., A. M. Brecher, D. Kumpikaite, J. Wetter, E. Schindler, B. Asfour, and A. E. Urban. "Lungenresektion aufgrund nekrotisierender Pneumonie im Kindesalter." Monatsschrift Kinderheilkunde 155, no. 2 (February 2007): 146–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-005-1088-3.

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Förster, R., A. Heinecke, S. Heckel, and J. Kick. "Was beeinflusst die Rekonvaleszenz nach einer Lungenresektion?" Zentralblatt für Chirurgie 132, no. 1 (February 2007): 1–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-958716.

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Aigner, C. "Lungenresektion beim Lungenkarzinom im mediastinal metastasierten Stadium." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 45, no. 04 (April 1, 2019): 194–98. http://dx.doi.org/10.5414/atx02322.

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Stoelben, E. "Die minimal-invasive Lungenresektion beim Lungenkarzinom: pro." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 136, no. 13 (March 22, 2011): 646. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1274556.

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Dienemann, H. "Die minimal-invasive Lungenresektion beim Lungenkarzinom - contra." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 136, no. 13 (March 22, 2011): 647. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1274557.

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Dobroschke, J., G. Schmidbauer, and P. Hild. "164. Bronchusverschluss bei Lungenresektion ?Klammernaht versus Handnaht." Langenbecks Archiv f�r Chirurgie 372, no. 1 (December 1987): 827–28. http://dx.doi.org/10.1007/bf01297948.

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Konietzko, N., W. Petro, M. Brockmann, K. Taube, and M. Heye. "Bronchialkarzinom und pulmonale Hypertonie: Bedeutung für die Lungenresektion*." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 111, no. 48 (March 25, 2008): 1830–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1068720.

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Ng, Cäcilia, Thomas Schmid, and Florian Augustin. "Optimale Strategie für die onkologische Nachsorge nach Lungenresektion." Wiener klinisches Magazin 19, no. 5 (September 21, 2016): 180–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-016-0140-3.

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Radenbach, D., and U. Gatzemeier. "Die Hämodynamik in der Frühphase nach Thorakotomie und Lungenresektion." Thoracic and Cardiovascular Surgeon 36, no. 06 (December 1988): 365–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022983.

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Rieger, R., E. Zauner, H. Siegl, U. Losert, and W. Wayand. "Videoassistierte thorakoskopische Lungenresektion mit mediastinaler Lymphknotendissektion — eine experimentelle Studie." European Surgery 26, no. 5 (October 1994): 326–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf02620676.

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Schreiner, Waldemar, Sofiia Gavrychenkova, Wojciech Dudek, Sebastian Lettmaier, Ralf Rieker, Rainer Fietkau, and Horia Sirbu. "Lungenresektion nach definitiver und neoadjuvanter Radiochemotherapie im Stadium IIIA/B des lokal fortgeschrittenen nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms: eine retrospektive Analyse." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 03 (June 2018): 307–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0584-7886.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der prognostische Stellenwert von „Salvage“-Resektionen nach definitiver Radiochemotherapie im Vergleich zur kurativen Lungenresektion nach Induktionstherapie bei lokal fortgeschrittenem nicht kleinzelligem Lungenkarzinom im Stadium IIIA/B wurde bislang nur selten untersucht. Ziel unserer retrospektiven Datenanalyse war, die perioperativen Ergebnisse, das postoperative und rezidivfreie Überleben nach beiden Verfahren zu vergleichen und mögliche relevante Prognosefaktoren zu identifizieren. Patienten und Methoden Im Zeitraum von Juni 2008 bis Mai 2017 wurden 43 Patienten mit Resektion nach Induktionstherapie (Gruppe 1) und 14 nach definitiver Radiochemotherapie (Gruppe 2) identifiziert. Die retrospektive Datenanalyse erfasste demografische Faktoren, Tumorstadium und Lokalisation, das initiale Therapieregime, die präoperative Regression, die perioperative Mortalität und Letalität, das postoperative und rezidivfreie Überleben. Ergebnisse In Gruppe 2 wurde eine signifikant höhere Gesamtstrahlendosis appliziert (p = 0,00) und ein signifikant längeres Zeitintervall zwischen der Radiochemotherapie und Lungenresektion (p = 0,02) festgestellt. Zusätzlich wurde ein signifikant höherer perioperativer Blutverlust und häufigere Bluttransfusionen beobachtet (p = 0,003 bzw. p = 0,005). Die perioperative Morbidität und Letalität waren nach beiden Verfahren statistisch vergleichbar (p = 0,72 bzw. 0,395). Das 5-Jahres-Überleben postoperativ betrug in Gruppe 1 55% bzw. Gruppe 2 48% (log-rank p = 0,353). Das rezidivfreie Überleben nach 5 Jahren war in Gruppe 1 53% bzw. in Gruppe 2 42% (log-rank p = 0,180). In Gruppe 2 trat häufiger diffuse Metastasierung auf, während in Gruppe 1 Oligometastasierung beobachtet wurde. Schlussfolgerung Die Prognose nach Salvage-Resektion erscheint vergleichbar mit den Ergebnissen der kurativen Resektion nach Induktionstherapie. Diffuse Fernmetastasierung wird häufig beobachtet. Eine strenge Patientenselektion ist erforderlich.
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Hofmann, H. S., and T. Szöke. "Aktuelle Bewertung verschiedener minimalinvasiver Zugangsverfahren zur anatomischen Lungenresektion beim Lungenkarzinom." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 45, no. 04 (April 1, 2019): 159–65. http://dx.doi.org/10.5414/atx02338.

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Usener, U., R. . Urbanek, Ö. Ünal-Maelger, P. Greiner, J. Hasse, N. Böhm, and B. Fuchs. "Lungenresektion bei Grunderkrankung Mukoviszidose und Zustand nach Poliomyelitis - zwei Kasuistiken." Klinische Pädiatrie 200, no. 04 (July 1988): 339–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1033732.

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Palade, E., J. Guenter, A. Kirschbaum, S. Wiesemann, and B. Passlick. "Schmerzen in der frühen postoperativen Phase: VATS-Lobektomie vs. offene Lungenresektion – Ergebnisse einer prospektiv-randomisierten Studie." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 139, S 01 (September 29, 2014): S59—S66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1368594.

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Akil, A., J. Reichelt, S. Freermann, M. Semik, and S. Fischer. "Chirurgische Therapie des nicht-tuberkulösen Destroyed Lung-Syndroms (DLS): Video-assistierte (VATS) vs. offene anatomische Lungenresektion." Pneumologie 71, S 01 (February 23, 2017): S1—S125. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1598263.

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Koryllos, Aris, Stephan Eggeling, Olaf Schega, Michael Schweigert, and Gunda Leschber. "Delphi-Konsens der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie über das Management von Thoraxdrainagen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 01 (August 8, 2019): 99–107. http://dx.doi.org/10.1055/a-0963-0404.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Thoraxdrainagen sind ein wichtiges Arbeitsinstrument, nicht nur in der Thoraxchirurgie, wo sie täglich eingelegt, modifiziert und entfernt werden, sondern in vielen Fachrichtungen bei Auftreten von thorakalen Problemen wie Pneumothorax oder Pleuraergüssen. Ziel dieser Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie war die Erarbeitung eines Konsensus anhand des Delphi-Verfahrens bez. der Handhabung von Thoraxdrainagen. Methodik Die Arbeitsgruppe erarbeitete 2 elektronische Delphi-Fragerunden. Als Konsens wurde eine Übereinstimmung in ≥ 75% definiert. Nach der statistischen Auswertung der Ergebnisse der elektronischen Fragerunde erfolgte eine Expertenkonferenz, die in einer finalen Delphi-Abstimmung versucht hat, weiteren Konsens über noch strittige Themen zu erreichen. Ergebnisse Dreizehn Fragen bez. der Handhabung von Thoraxdrainagen konnten formuliert und abgestimmt werden. Konsens konnte für folgende Themen erreicht werden: Bedingungen der Anlage, Größe der Thoraxdrainage, Anlagetechnik, Diagnostik nach Anlage und vor Entfernung, postinterventionelle Handhabung der Thoraxdrainage, Dokumentation, Zahl der Drainagen nach anatomischer Lungenresektion, Verwendung von Fibrinolytika, Art der Unterdruckerzeugung. Kein Konsens konnte für folgende Themen erreicht werden: Eigenblutpleurodese, Reduktion des angewendeten Sogs bei persistierender Fistelung. Fazit Die vorliegende Arbeit fasst die Ergebnisse eines Delphi-Prozesses zusammen, der 2017 – 2018 mit Experten aus zertifizierten Kliniken oder hochvolumigen thoraxchirurgischen Einheiten geführt wurde. Insgesamt zeigte sich eine sehr hohe Konsensrate bez. Drainagenanlage, perinterventionellem Management und Entfernungsalgorithmus. Die Handhabung bei hohem Fistelvolumen war der Hauptpunkt, bei dem ein Konsens nicht erreicht werden konnte. Die o. g. Empfehlungen sollen als Ausgangspunkt für die Entwicklung von klinikinternen Standards dienen, da sie auf konsentierten Expertenmeinungen basieren.
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Baldes, Natalie, Thomas Bergmann, and Servet Bölükbas. "Postoperative Herzrhythmusstörungen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, S 01 (July 10, 2019): S12—S19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0767-7380.

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Abstract:
ZusammenfassungHerzrhythmusstörungen gehören zu den häufigsten Komplikationen nach Lungenresektionen. Diese verzögern oft die Rekonvaleszenz und können sich auf die kurz- und langfristige Prognose der Patienten auswirken. Die vorliegende Übersichtsarbeit konzentriert sich auf die Pathophysiologie, die Risikofaktoren, die Prävention sowie die Therapie insbesondere des Vorhofflimmerns bei Patienten nach Lungenresektionen.
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Steveling, H., G. Stamatis, and U. Costabel. "Lungenresektionen." Der Internist 48, no. 6 (June 2007): 597–605. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-007-1866-1.

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Linder, A. "Drainagemanagement nach Lungenresektionen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 139, S 01 (September 29, 2014): S50—S58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1382923.

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Hoffmann, Hans, Bernward Passlick, Dieter Ukena, and Simone Wesselmann. "Chirurgische Therapie des Lungenkarzinoms: Argumente für die Behandlung in großen Zentren." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 01 (January 8, 2019): 62–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0806-8021.

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Abstract:
ZusammenfassungAnhand der Daten der DRG-Statistik wurde untersucht, wie sich die Versorgungssituation bei der chirurgischen Behandlung des Lungenkarzinoms in Deutschland darstellt und ob ein möglicher Zusammenhang zwischen Behandlungsvolumen und Hospitalletalität besteht. Ausgewertet wurden alle Behandlungsfälle der Jahre 2005 bis 2015 mit der Hauptdiagnose Lungenkarzinom (ICD C34) und den Prozeduren (OPS-Schlüssel 5-323 – 5-328) für anatomische Lungenresektionen. Die Behandlungsfälle wurden Krankenhausgruppen zugeordnet, definiert nach der Anzahl der durchgeführten Eingriffe pro Jahr. Die Gesamtzahl der anatomischen Lungenresektionen bei der Diagnose Lungenkarzinom stieg um 24% von 9376 Resektionen in 2005 auf 11 614 in 2015. Im Jahr 2015 wurden 57% der anatomischen Lungenresektionen bei Patienten mit Lungenkarzinom in 47 High-Volume-Kliniken (Kliniken mit ≥ 75 Resektionen/Jahr) durchgeführt, die restlichen 43% der Resektionen verteilen sich auf 271 Kliniken, die jeweils weniger als 75 Resektionen pro Jahr durchführen. In Krankenhäusern, in denen weniger als 25 dieser Eingriffe pro Jahr vorgenommen werden, ist die Krankenhausletalität mit 5,7% (Mittelwert bezogen auf die Gesamtzahl der Eingriffe 2005 – 2015) fast doppelt so hoch wie in großen Zentren mit ≥ 75 Resektionen pro Jahr (Mittelwert 2005 – 2015: 3,0%). Zusammenfassend bestätigt die vorliegende Auswertung der DRG-Statistik die traditionelle Konzentration der Lungenkrebsbehandlungen in Deutschland auf relativ wenige Kliniken mit großen Fallzahlen. Darüber hinaus konnte hier erstmals aktuell und flächendeckend für Deutschland ein Zusammenhang zwischen dem Behandlungsvolumen der Krankenhäuser und der Hospitalletalität nach chirurgischen Lungenkarzinombehandlungen belegt werden.
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Hoffmann, H., B. Passlick, D. Ukena, and S. Wesselmann. "Chirurgische Therapie des Lungenkarzinoms: Argumente für die Behandlung in großen Zentren." Pneumologie 74, no. 10 (October 2020): 670–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1172-5675.

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Abstract:
ZusammenfassungAnhand der Daten der DRG-Statistik wurde untersucht, wie sich die Versorgungssituation bei der chirurgischen Behandlung des Lungenkarzinoms in Deutschland darstellt und ob ein möglicher Zusammenhang zwischen Behandlungsvolumen und Hospitalletalität besteht. Ausgewertet wurden alle Behandlungsfälle der Jahre 2005 bis 2015 mit der Hauptdiagnose Lungenkarzinom (ICD C34) und den Prozeduren (OPS-Schlüssel 5-323–5-328) für anatomische Lungenresektionen. Die Behandlungsfälle wurden Krankenhausgruppen zugeordnet, definiert nach der Anzahl der durchgeführten Eingriffe pro Jahr. Die Gesamtzahl der anatomischen Lungenresektionen bei der Diagnose Lungenkarzinom stieg um 24 % von 9376 Resektionen in 2005 auf 11614 in 2015. Im Jahr 2015 wurden 57 % der anatomischen Lungenresektionen bei Patienten mit Lungenkarzinom in 47 High-Volume-Kliniken (Kliniken mit ≥ 75 Resektionen/Jahr) durchgeführt, die restlichen 43 % der Resektionen verteilen sich auf 271 Kliniken, die jeweils weniger als 75 Resektionen pro Jahr durchführen. In Krankenhäusern, in denen weniger als 25 dieser Eingriffe pro Jahr vorgenommen werden, ist die Krankenhausletalität mit 5,7 % (Mittelwert bezogen auf die Gesamtzahl der Eingriffe 2005 – 2015) fast doppelt so hoch wie in großen Zentren mit ≥ 75 Resektionen pro Jahr (Mittelwert 2005 – 2015: 3,0 %). Zusammenfassend bestätigt die vorliegende Auswertung der DRG-Statistik die traditionelle Konzentration der Lungenkrebsbehandlungen in Deutschland auf relativ wenige Kliniken mit großen Fallzahlen. Darüber hinaus konnte hier erstmals aktuell und flächendeckend für Deutschland ein Zusammenhang zwischen dem Behandlungsvolumen der Krankenhäuser und der Hospitalletalität nach chirurgischen Lungenkarzinombehandlungen belegt werden.
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Augustin, Florian, and Thomas Schmid. "3 Jahre minimal-invasive anatomische Lungenresektionen." Wiener klinisches Magazin 15, no. 2 (June 2012): 28–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-012-0451-y.

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Zinne, N., I. Kropivnitskaya, A. Selman, C. Merz, H. Golpon, A. Haverich, and P. Zardo. "Minimal-invasive anatomische Lungenresektionen unter Spontanatmung." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 33, no. 1 (September 24, 2018): 20–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-018-0274-2.

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Holschneider, A., R. Schlachtenrath, and U. Knoop. "Nachuntersuchungsergebnisse und Lungenfunktions-veränderungen nach Lungenresektionen im Kindesalter." European Journal of Pediatric Surgery 45, no. 06 (December 1990): 349–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1042614.

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Stamenovic, Davor, Antje Messerschmidt, Tillmann Jahn, and Thomas Schneider. "Uniportale videoassistiert-thorakoskopische anatomische Lungenresektionen: erste Erfahrungen und ein Vergleich mit dem multiportalen Zugang." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 01 (June 27, 2017): 84–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111795.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die uniportale videoassistierte Thorakoskopie (UVATS) bei anatomischen Lungenresektionen erfährt zurzeit ein großes Interesse. Das Ziel dieser Untersuchung war es, eventuelle Hindernisse bei der Einführung der uniportalen Methode in die tägliche Routine minimalinvasiver Lungenresektionen darzustellen. Daher untersuchten wir retrospektiv unsere ersten Erfahrungen und ermittelten eine Lernkurve. Methoden Von Januar bis Mai 2016 erfolgten 24 aufeinanderfolgende anatomische UVATS-Resektionen (UVATS-Gruppe) durch einen Chirurgen ohne vorherige Erfahrung in UVATS-Eingriffen. Diese Eingriffe wurden mit einer Kohorte aus 102 Patienten verglichen, die eine anatomische Resektion in „klassischer“ VATS-Technik (VATS-Gruppe) in den letzten 2 Jahren von demselben Chirurgen erhalten hatten. Die Auswertung erfolgte mittels Propensity Score. Basierend auf einer initialen Analyse, wurde die UVATS-Gruppe weiterhin in 2 Subgruppen unterteilt, UVATS1 und UVATS2, die die ersten 12 und die letzten 12 Fälle beinhalteten. Ergebnisse Bei keinem Patienten der UVATS-Gruppe war eine Konversion zur Thorakotomie noch ein zusätzlicher Zugang erforderlich. In der VATS-Gruppe war die durchschnittliche Operationsdauer kürzer als in der UVATS1-Subgruppe (MVATS = 152, MUVATS1 = 191; p = 0,019), jedoch nicht in der UVATS2-Subgruppe (MVATS = 152, MUVATS2 = 152; p = 1). Es gab keine Unterschiede in der Menge der angegangenen Lymphknotenstationen (MVATS = 7, MUVATS1 = 7, MUVATS2 = 7;p = 0,92), noch in der durchschnittlichen Anzahl dissezierter Lymphknoten (MVATS = 19, MUVATS1 = 15, MUVATS2 = 18;p = 0,659) oder der Anzahl und der Art postoperativer Komplikationen Unter Verwendung einer standardisierten Schmerzskala (AAS, Audio-Analog-Skala) zeigte sich, dass der Schmerzmittelbedarf insgesamt in der UVATS-Gruppe bis zur Entlassung niedriger war (p < 0,001). Schlussfolgerung Die Einführung der uniportalen VATS bei anatomischen Eingriffen kann ohne negativen Einfluss auf den operativen Erfolg und klinischen Verlauf erfolgen, sofern diese von einem Chirurgen durchgeführt wird, der bereits auf dem Gebiet der VATS-Chirurgie hinreichend Erfahrungen gesammelt hat. Nach unserer Erfahrung waren weder zusätzliche Operationskurse, Proctor-Unterstützung noch eine Anpassung der chirurgischen Instrumente erforderlich, obwohl die oben erwähnten Optionen die Anpassung erleichtern können.
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Nussbaumer and Furrer. "Video-thorakoskopische Eingriffe – was hat sich durchgesetzt." Therapeutische Umschau 62, no. 2 (February 1, 2005): 77–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.2.77.

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Abstract:
Die Verbreitung von minimal invasiven Techniken hat weite Gebiete der Chirurgie revolutioniert und auch vor der Thoraxchirurgie nicht Halt gemacht. Innerhalb weniger Jahre hat sich die video-assistierte Thorakoskopie (VATS) bei einer ganzen Reihe thoraxchirurgischer Eingriffe als Standardverfahren durchgesetzt. So hat sich die VATS als Mittel zur invasiven Diagnostik bei diversen Krankheitsbildern etabliert. Aber auch therapeutische Eingriffe wie die Behandlung des primären Spontanpneumothorax oder abgekapselter Ergüsse, die thorakale Sympathektomie oder die Exzision einfacher mediastinaler Zysten werden heute vorzugsweise minimal invasiv durchgeführt. Hingegen ist der Stellenwert der VATS bei komplexen Eingriffen wie der Thymektomie und anatomischen Lungenresektionen noch nicht endgültig definiert, die bisherigen Erfahrungen und Frühresultate ergaben zum Teil widersprüchliche Resultate. Die VATS entwickelt sich stetig weiter, durch die weitere Miniaturisierung der Instrumente beispielsweise soll das zugangsbedingte Trauma weiter verringert werden. Unabhängig davon wie attraktiv die neuen Techniken sind, sollten jedoch sorgfältig durchgeführte klinische Studien die Vorteile derselben vor deren weiten Verbreitung und Anwendung belegen.
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Lardinois. "Lungenresektionen beim nicht-kleinzelligen Bronchuskarzinom - wann ist auch ein maximalextensiver Ansatz gerechtfertigt?" Therapeutische Umschau 69, no. 7 (July 1, 2012): 411–19. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000308.

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Abstract:
Lokal fortgeschrittene Bronchuskarzinome sind nicht selten und bilden eine heterogene Gruppe von Situationen, je nach Lokalisation und infiltrierter Struktur. Ein Behandlungskonzept, in welchem die Chirurgie eine Rolle spielt, sollte nur in ausgewählten Patienten und nach strengen funktionellen Abklärungen in Frage kommen. In den meisten Fällen wird die Therapie multidisziplinär, wobei die Chirurgie mit einer Chemotherapie, einer Radiotherapie oder mit beiden Modalitäten kombiniert wird. Solche interdisziplinäre Behandlungen, in welchen die Chirurgie eine zentrale Rolle spielt, sind sehr häufig die einzigen Konzepte, die zu einer definitiven Heilung des Patienten führen können. Leider haben viele Patienten mit T4-Tumoren zur Zeit der Diagnose-Stellung schon Fernmetastasen oder einen ausgeprägten Lymphknotenbefall. In solchen palliativen Situationen kommt nur eine Chemotherapie, eventuell mit Radiotherapie in Frage. Wichtigste Voraussetzung für eine chirurgische Resektion ist die Möglichkeit, eine radikale komplette Entfernung des Tumors durchzuführen. Als Standard gilt eine en-Block Resektion eines Teiles der Lunge oder der ganzen Lunge mit der tumorbefallenen infiltrierten Struktur. Grundsätzlich ist die Prognose stark abhängig von der Radikalität der Resektion und des Lymphknotenstatus mediastinal. Die besten Resultate werden bei isolierter Infiltration der Thoraxwand, bei Tumoren des Sulcus superior und bei isoliertem Befall der Vena cava superior beobachtet. 5-Jahre Überleben bis zu 40 - 50% können bei N0-Status und kompletter Resektion erreicht werden. Bei Infiltration eines Vorhofes, eines Wirbelkörpers und der Carina ist die Prognose bescheidener mit 20 - 30% Überleben nach 5 Jahren. Die Behandlung solcher lokal fortgeschrittener Bronchuskarzinome sollte nur in Referenz-Zentren durchgeführt werden. Nur in solchen Zentren kann die interdisziplinäre Indikationsstellung und die Durchführung der optimalen Therapie mit einer minimalen Morbidität und Mortalität gewährleistet werden.
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Robold, Tobias, Michael Ried, Reiner Neu, and Hans-Stefan Hofmann. "Mindestmengen in der chirurgischen Behandlung des Lungenkarzinoms." Der Chirurg 91, no. 12 (May 7, 2020): 1053–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01185-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Rahmen der aktuellen Diskussion des G‑BA zur Einführung neuer Mindestmengenregelungen (MMR) in Deutschland untersucht die vorliegende Studie das Meinungsbild aktiver Thoraxchirurgen zu Mindestmengen (MM) bei der operativen Behandlung des Lungenkarzinoms. Methoden Die Auswahl der thoraxchirurgischen Zentren für die Onlinebefragung erfolgte auf Basis des Krankenhausverzeichnisses 2017 (Bundesamt für Statistik), der Lungenkrebszentren (Deutsche Krebsgesellschaft), der zertifizierten Kompetenzzentren Thoraxchirurgie (Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie), der Kliniken mit thoraxchirurgischem Schwerpunkt und der deutschen Universitätskliniken. Abgefragt wurde der potenzielle Einfluss einer MMR auf die Ergebnisqualität, Versorgungsqualität, ökonomische Aspekte und auf die Versorgungsstruktur. Des Weiteren wurde eine Empfehlung für eine MM gefordert und aktuelle Ausnahmeregelungen bewertet. Ergebnisse Es wurden 145 Kliniken (Rücklaufquote 85 %) mit 454 Thoraxchirurgen (Rücklaufquote 54 %) kontaktiert. Bei hoher Akzeptanz von MM zur Verbesserung der Ergebnisqualität erwarten 78,4 % der befragten Operateure eine Zentralisierung der chirurgischen Versorgung, welche jedoch nach Aussage von 70,1 % zu keiner Verschlechterung der Versorgung von Lungenkrebspatienten führen würde. Etwa 46,1 % der Teilnehmer rechnen mit einer ökonomischeren Versorgung und 83,3 % sprachen sich für die Einführung einer MMR mit einer durchschnittlichen MM von 67 anatomischen Lungenresektionen pro Jahr und pro Zentrum aus. Schlussfolgerung Eine MMR zur chirurgischen Therapie des Lungenkarzinoms findet unter aktiven Thoraxchirurgen eine hohe Akzeptanz. Die geforderte MM (n = 67) liegt etwas unter der Vorgabe für chirurgische Primärfälle eines zertifizierten Lungenkrebszentrums.
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Kaifi, J. T., and B. Passlick. "Erweiterte Lungenresektionen am linken Vorhof und an den großen Gefäßen (Aorta, V. cava superior sowie der intraperikardialen Pulmonalarterie)." Der Onkologe 20, no. 10 (August 30, 2014): 982–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-014-2734-y.

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Maier, H., F. Augustin, C. Ng, P. Lucciarini, and T. Schmid. "VATS-anatomische Lungenresektion nach Induktionschemotherapie." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, S 01 (September 9, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1559917.

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"Lungenemphysem: Positive Effekte durch Lungenresektion?" Pneumologie 73, no. 07 (July 2019): 387–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0869-2276.

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"Idiopathische Lungenfibrose – Schlechtere Prognose nach Lungenresektion." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 141, no. 01 (February 22, 2016): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572484.

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"Postoperative Pneumonie - Häufige Komplikation einer Lungenresektion." Pneumologie 60, no. 11 (November 2006): 659. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-956980.

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"Salvage-Lungenresektion nach definitiver Radiochemotherapie beim NSCLC." TumorDiagnostik & Therapie 42, no. 07 (August 30, 2021): 468–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1560-5312.

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"Salvage-Lungenresektion nach definitiver Radiochemotherapie beim NSCLC." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, no. 01 (February 2021): 17–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1317-4111.

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"Salvage-Lungenresektion nach definitiver Radiochemotherapie beim NSCLC." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 15, no. 03 (May 28, 2021): 192–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1478-0558.

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"Elektive Lungenresektion – Thoraxdrainage am besten in Exspiration entfernen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, no. 01 (February 27, 2015): 7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1547468.

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"Thoraxdrainagen nach Lungenresektion – Geringere Pneumothoraxinzidenz nach endexspiratorischer Entfernung." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 139, no. 01 (February 28, 2014): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1371419.

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"Thorakoskopische Lungenresektion: Methylprednisolon lindert Schmerzen am OP-Tag." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 03 (June 2018): 223. http://dx.doi.org/10.1055/a-0603-5158.

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Freermann, S., B. Redwan, J. Reichelt, M. Semik, and S. Fischer. "Management des Aspergillen-Empyems im Thorax nach Lungenresektion." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 139, S 01 (September 29, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1389339.

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"Thorakoskopische Lungenresektion: Methylprednisolon lindert Schmerzen am OP-Tag." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 12, no. 05 (September 28, 2018): 417–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0658-3729.

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Kopeika, U., P. Traykov, B. Aivars, KO Kambartel, T. Voshaar, and T. Krbek. "30- und 90-tägige Mortalität nach einer anatomischen Lungenresektion." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, S 01 (September 9, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1559938.

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"Lungenresektion: je geübter der Operateur, desto besser die Prognose." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 01 (February 2020): 12–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1066-8525.

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"Patientenzufriedenheit nach Lungenresektion bei Lungenkrebs (kommentiert von S. Krüger)." Karger Kompass Pneumologie 1, no. 1 (2013): 24–25. http://dx.doi.org/10.1159/000346835.

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Giller, D., I. Martel, I. Murgustov, I. Enilenis, A. Glotov, and A. Bijanov. "Rezidiveingriffe bei Patienten mit Rezidivtuberkulose nach vorausgegangener Lungenresektion wegen Tuberkulose." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 141, S 01 (September 8, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1587453.

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