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Journal articles on the topic 'Macht und Recht'

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1

Hirte, Markus, and Maximilian Wilfling. "»Gender, Macht und Recht«." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 102, no. 4 (2020): 315–19. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2019-2025.

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Wolf, Reinhard. "Macht und Recht in der ZIB." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 11, no. 2 (2004): 313–20. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2004-2-313.

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3

Teubner, Gunther. "Die Verfassung gesellschaftlicher Mehrwerte." Zeitschrift für Rechtssoziologie 40, no. 1-2 (2020): 117–50. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2020-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel bestreitet das Alleinstellungsmerkmal des ökonomischen Profits in fortgeschrittenen kapitalistischen Gesellschaften und stellt die These auf, dass analoge Mehrwertzwänge ebenso im Recht und in anderen sozialen Bereichen wirken und diese auch nicht einfach ein Produkt ökonomischer Prozesse sind. Nicht nur die Ökonomie, sondern auch andere Funktionssysteme, darunter das Recht, zwingen ihre Operationen dazu, einen spezifischen – nun aber nicht-monetären – Mehrwert über ihre unmittelbare Sinnproduktion hinaus zu produzieren. Gegenstand der Mehrwertproduktion ist jeweils
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4

Kerner, Max. "Römisches und kirchliches Recht im Policraticus." Studies in Church History. Subsidia 3 (1994): 365–79. http://dx.doi.org/10.1017/s0143045900003380.

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Abstract:
Daβ Johannes von Salisbury in seinem zwischen 1156 und 1159 verfaβten Policraticus römisches, aber auch kirchliches Recht verwertet hat, ist in der Forschung häufig herausgestellt worden. In welch breitem Umfang dies vor allem für das römische Recht geschah, macht bereits ein kurzer Blick in den kritischen Apparat oder in den Autorenindex der Webb’schen Policraticus-Ausgabe deutlich.
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5

Świto, Lucjan. "Osobowość prawna nasciturusa w prawie kanonicznym i polskim." Prawo Kanoniczne 40, no. 1-2 (1997): 233–48. http://dx.doi.org/10.21697/pk.1997.40.1-2.11.

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Abstract:
Der Begriff der juristischen Persönlichkeit ist der römischen Gesetzgebung, die die Person als Subjekt der Rechte und Pflichten bezeichnet hat, entnommen worden. Das römische Recht hat jedoch keine eindeutigen Begriffe, die sich auf die juristische Persönlichkeit beziehen, zu Ende herausgearbeitet. Laut des römischen Rechts erwarb der Mensch die juristische Persönlichkeit erst im Moment der Geburt, unter der Bedingung, daß das Kind lebendig auf die Welt gekommen war, und die menschliche Gestalt besessen hatte. Der Embryo im Mutterschoß (nasciturus) wurde dagegen nicht für das Subjekt des Recht
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6

Schmoeckel, Mathias. "Lange, Hermann, Recht und Macht. Politische Streitigkeiten im Spätmittelalter." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 99, no. 1 (2013): 439–40. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.2013.99.1.439.

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7

Buschmann, Arno. "Lange, Hermann, Recht und Macht. Politische Streitigkeiten im Spätmittelalter." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 130, no. 1 (2013): 595–97. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2013.130.1.595.

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8

Lahusen, Benjamin. "Diener zweier Herren. DDR-Juristen zwischen Recht und Macht." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 138, no. 1 (2021): 533–35. http://dx.doi.org/10.1515/zrgg-2021-0066.

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9

Petit, Carlos. "Petit Calvo, Carlos, Handelsrecht und Rechtsgeschichte. Mit einem Vorwort von Joachim Rückert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 136, no. 1 (2019): 306–37. http://dx.doi.org/10.1515/zrgg-2019-0011.

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Abstract:
Abstract Commercial Law and Legal History This invited article summarizes the main points of my recent book 'Historia del Derecho Mercantil' from the commercial culture of the Ancien Régime to the legal culture of the legislative State (2016), adding one additional finding by Paolo Prodi. Inhalt: Präsentation. (1) ius mercatorum als Handelskultur. (2) Recht und Kultur. (3) Verdächtige, aber notwendige und legitime Aktivitäten. (4) Strukturen des ius mercatorum (5) Handelsregeln und ökonomische Macht der Monarchie. (6) „Non rubare" ein bedauerliches Versäumnis. (7) Beschreibung des Handelsrecht
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Treiber, Hubert. "Zum „Recht“ in der Soziologie Max Webers." Sociologia Internationalis 56, no. 1 (2018): 49–82. http://dx.doi.org/10.3790/sint.56.1.49.

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Abstract:
Dem diskutierten rechtlichen Rationalisierungsprozess liegt die von Weber übernommene genetische und typologische Betrachtungsweise zugrunde. Dabei werden die beiden grundlegenden Kontrasttypen der handwerklich-empirischen Lehre des Rechts durch Praktiker (am Beispiel des römischen und englischen Rechts) und der theoretischen Lehre des Rechts durch universitätsgeschulte „Rechtsgelehrte“ am Beispiel der Rezeption des römischen Rechts und der Pandektistik des 19. Jahrhunderts einander gegenüber gestellt. Ein Schwergericht liegt beim römischen Recht, da die Rezeption der „allgemeinen formalen Qua
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Jansen, Dorothea. "Parallelen in Sozial- und Rechtspolitik: Ein Vergleich der Diskussion zur Selbsthilfe und zu Alternativen zum Recht." Zeitschrift für Rechtssoziologie 9, no. 1 (1988): 1–35. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1988-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungSelbsthilfe und Alternativen zum Recht sind zwei aktuelle Politikkonzepte in der Sozial- bzw. Rechtspolitik, deren Parallelen dieser Aufsatz thematisiert. Die Kritik am Sozialstaat und an der rechtsförmigen Konfliktbearbeitung sowie die propagierten Problemlösungen – Selbsthilfe und Informal Justice – werden im ersten Teil analysiert und die gemeinsamen Dimensionen herausgearbeitet. Im zweiten Teil werden die beiden Konzepte in die Diskussionen um neue Subsidiarität einerseits, um reflexives Recht andererseits, eingeordnet und die gleichartigen Grenzen und ideologischen Hintergr
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White, J. J., and Hans Helmut Hiebel. "Die Zeichen des Gesetzes: Recht und Macht bei Franz Kafka." Modern Language Review 80, no. 4 (1985): 1001. http://dx.doi.org/10.2307/3729042.

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Froehlich, Jurgen, and Hans Helmut Hiebel. "Die Zeichen des Gesetzes: Recht und Macht bei Franz Kafka." German Studies Review 8, no. 2 (1985): 345. http://dx.doi.org/10.2307/1428674.

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Wagner, Wolf-Rüdiger. "Datenschutz, Selbstschutz, Medienkompetenz: Wieviel informationstechnische Grundbildung braucht der kompetente Mediennutzer?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Informationstechnische Bildung (2001): 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/04/2001.10.18.x.

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Abstract:
Am Thema «IT-Sicherheit» wird das Verhältnis zwischen Medienbildung und Informationstechnischer Bildung diskutiert: IT-Sicherheit ist Voraussetzung für das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Die Struktur des Internet macht es dabei notwendig, auf den Selbstschutz der Nutzerinnen und Nutzer zu setzen. Die Fähigkeit zum Selbstschutz muss durch Sicherheitsbewusstsein ergänzt werden. Man benötigt ein adäquates Modell von Computern und Computernetzen, um die Offenheit dieses neuen «Kommunikations- und Sozialraumes» zu erfassen. Die Vermittlung von Sicherheitsbewusstsein und Sicherheitskomp
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Von Wissel, Christian. "Bewegung handhaben oder: Planung als Problem? Eine Einladung das Denken der Stadtplanung am Beispiel infrastruktureller Praxis im peri-urbanen Raum von Mexiko-Stadt zu hinterfragen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (2017): 225–42. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.278.

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Abstract:
Stadtplanung steht auf dem Prüfstand und das wieder einmal und zu Recht. Vielerorts wird der Planung unserer Städte auf den Leib gerückt und die Perspektiven dieser Kritik – zum Beispiel aus der historischen Metropolenforschung, der Kulturanthropologie oder den Science andTechnology Studies (STS)[3] – sind erfrischend vielseitig. Denn debattiert wird nicht nur was Stadtplanung (falsch), sondern grundsätzlich wie Planung Stadt macht.
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von Schubert, Hartwig. "Zur Ethik politischer Gewalt. Eine theologische Auskunft." Zeitschrift für Politik 68, no. 1 (2021): 69–86. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2021-1-69.

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Abstract:
Staatsgewalt im genuinen Sinne politischer Gewalt ist im ethischen Urteil ein Segen, als Gewalt unter Vortäuschung des Politischen ist sie ein Fluch. Soll Staatsgewalt den Sinn des Politischen erfüllen und dem Menschenrecht dienen, sind viele Voraussetzungen zu erfüllen. Der Autor skizziert einen langen Argumentationsgang von Macht über Herrschaft und Staatlichkeit bis zu Recht und - als Theologe -zur Barmherzigkeit.
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Witte,, Daniel, and Christian Striebel. "Recht und Macht bei Bourdieu und Foucault, oder: Wie selbst aufgeklärte Machtanalysen des Rechts dessen Kulturalität ausblenden." Sociologia Internationalis 53, no. 2 (2015): 161–98. http://dx.doi.org/10.3790/sint.53.2.161.

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Eckert, Sandra. "Wirtschaftliche Akteure im Recht? Die strategische Nutzung von Selbstregulierung und Prozessführung durch Europäische Wirtschaftsverbände*." Interessengruppen und Recht, Interessengruppen im Recht 13, no. 2-2020 (2020): 322–43. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v13i2.06.

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Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich der Frage, wie Wirtschaftsakteure den Zyklus der Rechtsetzung auf europäischer Ebene zu beeinflussen suchen. Untersucht wird insbesondere, warum europäische Wirtschaftsverbände in drei Sektoren (Kunststoffindustrie, Haushaltsgerätehersteller, Elektronikbranche) Selbstregulierung und Prozessführung in unterschiedlicher Weise nutzen. Konzeptuell schlägt die vergleichende Fallstudie eine Brücke zur Governanceforschung sowie der Literatur zur Internationalen Politischen Ökonomie (IPÖ). So ergänzt die Perspektive auf sowohl konflikthafte wie auch kooperative Strukturen di
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Gerster, Florian. "Welche Branche trifft sich in Berlin?" kma - Klinik Management aktuell 13, no. 06 (2008): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574715.

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Abstract:
Für Leser dieser Zeitschrift ist die Antwort klar: Auf dem Hauptstadtkongress trifft sich in diesem Jahr zum elften Mal die deutsche (und internationale) Gesundheitswirtschaft. Eine Erfolgsgeschichte, auf die Initiator Ulf Fink mit Recht stolz ist. Die Teilnahme vieler hochrangiger Repräsentanten des öffentlichen Lebens macht deutlich, in wie vielen Terminkalendern der HSK “geblockt” wird. Für Manager und Akteure der Gesundheitswirtschaft ist er vielfach Pflicht und Kür gleichermaßen geworden.
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Nolte, Hans-Heinrich. "Harald Kleinschmidt: Normgebundenheit weltweiten Handelns. Transkontinentale Migration als Beispiel (Beiträge zur Politischen Wissenschaft 193), Berlin: Duncker & Humblot, 2018, ISBN 978-3- 428-15333.6 , 351 S., davon 111 S. Literaturverzeichnis und 5 S. Sachwortregister." Zeitschrift für Weltgeschichte 19, no. 2 (2018): 409–12. http://dx.doi.org/10.3726/zwg19_409.

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Abstract:
Abstract Kleinschmidt rekonstruiert einen Zustand der Migration, in dem Gastrecht und Siedelrecht zwei verschieden Rechtsbereiche waren; aus dem allgemeinen Gastrecht also nicht automatisch das Recht zum Siedeln folgte. Die Veränderung macht er in der Mitte des 19. Jahrhunderts fest und verdeutlicht sie an dem Fall schiffbrüchiger Japaner, die 1834 an der Küste Oregons antrieben und von den Angehörigen des dort wohnenden indianischen Stammes als Gäste aufgenommen wurden. Mehrere amerikanische und britische Versuche, einen dieser Japaner als Mittel zur ,,Öffnung“ Japans einzusetzen, misslangen,
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Mayrhofer, Wolfgang, and Michael Meyer. "„No More Shall We Part?” Neue Selbstständige und neue Formen der Kopplung zwischen Organisationen und ihrem Personal." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 4 (2002): 599–614. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600410.

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Abstract:
Das Phänomen, Neue Selbstständige’ hat u.a. Konsequenzen für die organisationale Grenzziehung nach außen. Der vorliegende Beitrag stellt auf die Grenzziehung gegenüber Personen, d.h. die Exklusion bzw. Inklusion von Personen und die durch neue Selbstständige ausgelöste Veränderung ab. Unter Bezugnahme auf die soziale Systemtheorie im Gefolge von Luhmann wird im Kern davon ausgegangen, dass, traditionelle’ Kopplungsmechanismen (und damit auch: Grenzziehungen) wie Mitgliedschaft und Stelle abgelöst werden durch neue Kopplungskonfigurationen, die mittels Recht, Geld, Macht und Wissen allerdings w
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Guggenheim, Michael. "Was macht die Planung? Theoretische Lockerungen mit ANT. Kommentar zu Lucius Burckhardts „Wer plant die Planung?“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (2017): 147–52. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.286.

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Abstract:
Lucius Burckhardts Text „Wer plant die Planung“ ist zu Recht legendär. Schon der Titel ist ein genialer Wurf: Hinter dem Abstraktum ‚Planung‘ sind Akteure am Werk und an Akteure können Fragen gerichtet werden. Burckhardt war einer der ersten, der eine Expertenkritik formulierte und diese als ein Problem des Planungswissens, der Planungsmethoden und ‑theorie ausmachte und zugleich die Probleme der scheinbaren Lösung namens Partizipation ausmachte. Er betrieb Planungskritik in der Logik der Soziologie, jedoch ohne in einen banalen Soziologismus zu verfallen, der einfach böse Planer_innen guten N
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Abrahamczyk, Stefan, Bernd Reinken, Michael Neumann, and Wolfram Lobin. "Ungeduldigen: Fleißige Lieschen, Balsaminen und Springkräuter (Impatiens, Balsaminaceae)." Der Palmengarten 80, no. 1 (2016): 31–39. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.291.

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Abstract:
Springkräuter (Impatiens) zeichnen sich durch eine große Vielfalt an Blütenformen, -farben und -mustern aus. Dies macht sie zunehmend attraktiv für Pflanzenfreunde. Daher ist seit einiger Zeit in Spezialgärtnereien auch eine wachsende Anzahl an Springkraut-Arten zu finden. Über die Kultivierung und Vermehrung dieser zum Teil sehr anspruchsvollen Arten gibt es bisher noch recht wenig Literatur. Da wir in den Botanischen Gärten Bonn seit Jahren eine der weltweit größten Springkrautsammlungen beherbergen (derzeit ca. 180 Arten), möchten wir in diesem Artikel auf die Kultur, Überwinterung, Vermehr
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Kunig, Philip. "Macht und Recht in den internationalen Beziehungen – und Schlussfolgerungen für den internationalen Diskurs über Völker- und Verfassungsrecht." Verfassung in Recht und Übersee 38, no. 1 (2005): 105–13. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-2005-1-105.

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Flume, Johannes W., and Georg Maier-Reimer. "Kompetenzordnung und Gesellschafterliste – zu den Grenzen der Legitimationswirkung der Gesellschafterliste im GmbH-Recht." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 49, no. 5 (2020): 868–88. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2020-0043.

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Abstract:
Nach Auffassung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs soll die Legitimationswirkung des § 16 Abs. 1 Satz 1 GmbHG auch im Fall der Zwangseinziehung eines Geschäftsanteils gelten. Dieses Ergebnis ist jedoch im Wortlaut der Vorschrift nicht angelegt und mit der Kompetenzordnung in der Gesellschaft nicht vereinbar, weil es der Gesellschafterversammlung und dem die Liste einreichenden Geschäftsführer die Macht gäbe, die Rechte von Gesellschaftern für eine bestimmte Zeit entgegen der materiellen Rechtslage irreversibel außer Kraft zu setzen. Entgegen der höchstrichterlichen Rechtsprechung argum
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Lenz, Stefan. "Wer webt den Rechtsstoff? – Kodifikationsdebatten als Debatten um Macht und Deutungshoheit im Recht." Rechtswissenschaft 3, no. 4 (2012): 508–13. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2012-4-508.

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Ritzi, Claudia. "Wagner, Andreas. Recht – Macht – Öffentlichkeit. Elemente demokratischer Staatlichkeit bei Jürgen Habermas und Claude Lefort." Politische Vierteljahresschrift 52, no. 3 (2011): 560–62. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2011-3-560.

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Opgenoorth, Ernst. "Politische Prozesse unter Kurfürst Friedrich Wilhelm. Eine Studie über Macht und Recht im Absolutismus." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte 18, no. 2 (2008): 135–52. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.18.2.135.

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Korfmann, Michael. "A literatura moderna como observação de segunda ordem. Uma introdução ao pensamento sistêmico de Niklas Luhmann." Pandaemonium Germanicum, no. 6 (December 19, 2002): 47. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2002.64398.

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Abstract:
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Relevanz der Systemtheorie Niklas Luhmanns (1927-1998) für die Literaturwissenschaften. Ausgangspunkt ist eine historische Analyse, die die Zeit um 1800 als Höhepunkt der Entwicklung von einer stratifiziert hin zu einer modernen Gesellschftsstruktur begreift, die durch die Ausdifferenzierung von Funktionssystemen wie Wirtschaft, Erziehung, Recht oder Literatur gekennzeichnet ist. In Deutschland reflektiert die romantische Poetik diesen Prozess. Literarische Kommunikation wird als Beobachtung zweiter Ordnung aufgefasst, die zwischen dem Aktuellen und Pote
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Shaw, Gisela. "ÜBER DIE PROBLEMREICHE BEZIEHUNG ZWISCHEN RECHT UND MACHT IN DEUTSCHLAND, DARGESTELLT AM BEISPIEL DES JURISTENSTANDES1." German Life and Letters 46, no. 3 (1993): 277–90. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0483.1993.tb00992.x.

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Dörry, Sabine. "Finanzialisierung der Hypotheken- und Bodenmärkte: Macht der Staat das Wohnen teuer? Sammelrezension zu: Manuel B. Aalbers (2016): The Financialization of Housing und: Anne Haila (2016): Urban Land Rent." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (2017): 301–7. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.281.

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Abstract:
Das Recht auf Wohnen ist elementar. Es wurde nicht nur in der Weimarer Verfassung von 1919 formuliert, es schlägt sich seitdem ebenso in nationalen und internationalen Verfassungen und Chartas nieder. Wie in anderen Ländern auch, wird Wohnen in Deutschland jedoch zunehmend zum Luxus und mutiert zu einem immer komplexeren Wirtschaftsgut. Wachsende Wohnungsnot und steigende Mieten bestimmen trotz politischer Gegenmaßnahmen – zum Beispiel der Mietpreisbremse – noch immer das Geschehen in vielen deutschen Städten und verschärfen so die soziale Lage vor allem für Geringverdienende.
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Clark, Thomas. "Für das Allgemeinwohl. Gesellschaft, Recht und institutionelle Macht als fördernde und hemmende Faktoren akademischer Freiheit in den Vereinigten Staaten." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (2021): 137–54. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120207.

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Abstract:
Die amerikanische Öffentlichkeit und selbst viele Akademiker scheinen sich der Natur akademischer Freiheit wenig bewusst zu sein. Das populärste Missverständnis ist wahrscheinlich, dass sie sich direkt aus der Garantie der freien Rede des ersten Zusatzes der US-Verfassung ableiten lässt. Aber diese und andere Verschmelzungen der Rede- und der Wissenschaftsfreiheit ignorieren sowohl die historischen als auch die gegenwärtigen Bedingungen im amerikanischen Hochschulwesen, durch die akademische Freiheit aktuell wesentlich komplexer definiert wird.1 Mein Beitrag beschäftigt sich daher mit zwei Pun
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Breithaupt, A., B. Haas, and J. P. Teifke. "Die Maul- und Klauenseuche und ihre wichtigsten Differenzialdiagnosen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 04 (2012): 225–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623119.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Maul- und Klauenseuche (MKS) ist eine hochansteckende Viruserkrankung der Paarhufer, die zur Bildung von Bläschen (Aphthen) und Erosionen an der Mundschleimhaut und unbehaarten Teilen der Haut, insbesondere an den Klauen, führt. Die MKS gehört wegen ihrer dramatischen ökonomischen Auswirkungen zu den bedeutsamsten Tierseuchen. Es besteht jederzeit das Risiko einer Einschleppung des Virus nach Europa mit dem Reiseverkehr sowie durch die illegale Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Die typischen Wirte für MKS-Viren sind Klauentiere (Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine und v
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Ackermann, Christiane. "Das vormoderne Drama als Mediendispositiv." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 50, no. 3 (2020): 533–58. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-020-00176-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Schon die Vorrede zu den nachgelassenen Dramen Jacob Ayrers zeichnet ein recht genaues Bild von der dispositiven Wirkung Ayrerscher Dramatik, gleichwohl aus zeitgenössischer Perspektive und dient daher als Ausgangspunkt des vorliegenden Beitrags (1). Ayrers Dramen sind auf Lektüre angelegt – eine Lektüre, welche die Aufführungssituation mitzudenken hat und den Leser nicht nur zum Zuschauer eines imaginierten Theaterstückes macht, sondern auch zum Augenzeugen (historischen) Geschehens und Co-Produzenten von Geschichte. Die Abläufe der Projektion und Identifikation, in die der Re
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Rickermann, Jan. "Die „letzte Sinnlosigkeit“." Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie 5, no. 2 (2018): 303–37. http://dx.doi.org/10.1515/zksp-2018-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Erkannte der politische Existentialismus Schmitts noch in der Ausnahme das Lebendige gegenüber der in Wiederholung erstarrten Mechanik des Rechtsstaates, ist diese in Agambens Analyse der Souveränität längst zur Regel geworden. Sie schließt, als nicht abgeschlossener konstituierender Akt, durch Ausschluss, das Leben in das Recht ein. Politik wird damit zu einer fatalen Logik, die das nackte Leben absondert und letztlich der Vernichtung überantwortet. Die Suche nach einer Alternative, nach einer kommenden Politik, führt zur Figur des durch Ausschluss eingeschlossenen, zum homo s
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Kiss, Tibor. "Pillanatfelvétel a képmás védelméhez fűződő jog bírói gyakorlatáról 2. rész." Debreceni Jogi Műhely 14, no. 3-4 (2017): 43–54. http://dx.doi.org/10.24169/djm/2017/3-4/4.

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Abstract:
Die Persönlichkeitsrechte, insbesondere das Recht am eigenen Bild stehen in den letzten Jahrzehnten im Fokus der Rechtsliteratur und der Judikatur. In unserer digitalisierten Welt ist die Möglichkeit des Missbrauchs von Fotos und mit dem Bildnis der Menschen bedeutend gewachsen, die Privatsphäre ist in Gefahr. Das Aussehen der Menschen – dessen Teil auch das Bildnis ist – ist die erstmalige Form der Erscheinung der Unterscheidung der Menschen in der Gesellschaft. Der Missbrauch mit dem Recht an eigenen Bild hat verschiedene Manifestationen: die Herstellung der Aufnahmen ohne Genehmigung, die V
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Godefroid, Patrick, Tobias Keber, Boris A. Kühnle, and Oliver Zöllner. "Smart-TV – ein interdisziplinärer Überblick." MedienWirtschaft 10, no. 3 (2013): 26–37. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-3-26.

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Abstract:
Smart-TVs mit immer eindrucksvolleren Fähigkeiten sind der Trend im Bereich der Consumer Electronics. Die intelligenten Geräte sind nicht nur eine technische Neuerung, sondern sie stellen traditionelle Konzepte in Wirtschaft, Recht, Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die bisweilen auch als „Hybrid-TV“ bezeichneten Gerate stehen für eine neue Dimension der Konvergenz und rücken als Forschungsgegenstand in den Fokus ganz unterschiedlicher medienwissenschaftlicher Disziplinen. Technisch muss man sich zunächst einmal klarmachen, wie die Verschmelzung von Fernseh- und Online- Wel
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Brünig, Lisa. "Schwangerschaftsabbruch zwischen Biopolitik und Selbstbestimmung – Eine feministisch-diskursanalytische Perspektive auf die parlamentarischen Debatten zur Änderung des §219a Strafgesetzbuch." FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 29, no. 2-2020 (2020): 50–62. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v29i2.05.

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Abstract:
22. März 2019 wurde das „Gesetz zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch“ vom Deutschen Bundestag beschlossen. Dieser Beitrag zeigt anhand der Betrachtung parlamentarischer Debatten zur Änderung des §219a StGB unter Berücksichtigung von historischen Kontinuitäten auf, wie staatliche Macht über gebärfähige Personen ausgeübt wird. Das Vorhaben wird als diskursanalytisch inspirierte Inhaltsanalyse mit machtkritischem und feministischem Anspruch bezeichnet und analysiert den parlamentarischen Diskursstrang anhand von Protokollen der Beratungen der Gesetzentwürfe im Bunde
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Werner, Sylwia. "Die Wahrheit der Illusion. : Efraim Frischs Hochstaplerroman ,,Zenobi“ (1927)." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 3 (2021): 565–74. http://dx.doi.org/10.3726/92170_565.

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Abstract:
In den 1920er Jahren kam es zu einer Konjunktur des Hochstaplers als Figur in der europäischen Literatur. Thomas Manns ,,Felix Krull“ ist ein prominenter Vertreter,1 aber nur eine von vielen Hochstaplerfiguren, die das Erbe der Helden der Pikaro- und Schelmenromane antraten.2 Charakteristisch für den damaligen Diskurs über Hochstapler war, dass verstärkt ihre kriminellen (anstatt ihrer künstlerischen) Erscheinungsformen thematisiert wurden.3 Unbekannt sind jedoch die Gründe, warum die Faszination für diesen Gegenstand so virulent wurde. Wie die Forschung notierte, waren für die vermehrt auftre
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Bračič, Stojan. "Zum Begriff der kommunikativen function in der Linguistik." Linguistica 27, no. 1 (1987): 23–32. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.27.1.23-32.

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Abstract:
In diesem Artikel soli der Funktionsbegriff in der Linguistik diskutiert werden, insbesondere der Begr'iff der kotnmunikativen Funktion. Es geht· nur um eine allge­ meine Behandlung von Charakteristiken des Begriffs kommunikative Funktion. Am Anfang wird eine Rdhe bekannter und doch recht miterschiedlicher Bedeutungsin­ terpretationert des Funktionsbegriffs in der Linguistik übersichtlich angeführt. Das zweite Unterkapitel versucht es, sich mit verschiedenen Gesichtspunkteri der nach Wilhelm SCHMIDT definierten kommunikativen Funktion auseinanderzusetzen: u. a. mii ihrer Verwurzelung in der fu
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Rätz, Ursula, and Udo Finklenburg. "Zum Glück gezwungen?" Psychiatrische Pflege 2, no. 4 (2017): 35–38. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000103.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eigentlich wollte er nur seine Ruhe haben und hoffen, möglichst lange nichts mehr mit der Klinik zu tun zu haben. Sie sahen es aber anders – nur, wenn er einwilligte, im Rahmen einer Verfügung der KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) eine ambulante Betreuung durch Arzt und APP (ambulante psychiatrische Pflege) zuzulassen, könne er austreten. Sie meinten, er könne sich nicht genug auf sich selbst verlassen, und wenn es ihm schlecht gehe, stelle er eine Gefahr für die Gesellschaft dar. Jede Woche kommt jetzt ein Pfleger und konfrontiert ihn mit den Dingen, die er selber w
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Rottleuthner, Hubert. "Inga Markovits, Diener zweier Herren. DDR-Juristen zwischen Recht und Macht, Berlin: Verlag Ch. Links, 2020, 239 S., 20,–€." Zeitschrift für Rechtssoziologie 41, no. 1 (2020): 134–64. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2021-0007.

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Kruszewski, Tomasz. "Władza książęca na Pomorzu do Warcisława I." Prawo 328 (January 14, 2020): 41–65. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.328.3.

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Abstract:
Ducal rule in Pomerania until Warcisław IThe author examines the origins of ducal rule in Pomerania, finding them in Świętopełk, the son of Mieszko I. He rejects the nineteenth-century concept of the origins liked a duke allegedly baptised by St. Adalbert. He supports the view of those who acknowledge the non-existence of statehood before Mieszko I’s conquest. Pomerania was a region under imperial rule and any criticism of Edward Rymar’s views testifies to an insufficient knowledge of history and law. A debate over the issue will not be productive. Pomerania is a Conradian “heart of darkness”,
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Hahn, Lisa. "Strategische Prozessführung." Zeitschrift für Rechtssoziologie 39, no. 1 (2019): 5–32. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2019-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Gerichtsverfahren werden nicht nur zur Lösung individueller Rechtskonflikte, sondern auch für politische Zwecke genutzt. In der rechtspolitischen Diskussion in Deutschland wird ein solches Vorgehen neuerdings mit dem Begriff „strategische Prozessführung“ bezeichnet. Allerdings ist weitgehend ungeklärt, was genau ein Verfahren „strategisch“ macht. Dieser Frage geht der Beitrag nach. Es wird argumentiert, dass sich aus den bislang in Deutschland entwickelten Begriffsverständnissen und der heterogenen Rechtspraxis, die als „strategische Prozessführung“ beschrieben wird, nicht ohne
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Altvater, Elmar. "Die Kläglichkeit der Weltmarkttheorien." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, no. 59 (1985): 122–30. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i59.1414.

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Abstract:
Das Sein bestimmt das Bewußtsein? Sehr wohl, führt man sich den Zustand der Theorien über den Weltmarkt in dessen tiefster Krise nach 1945 vor Augen. Die Ansätze, die die 60er und 70er Jahre beherrschten, also die Dependenztheorie, die Dissoziationstheorie oder die Lehre von der modifizierten Wirkungsweise des Wertgesetzes auf dem Weltmarkt haben sich allesamt vor der Macht der Krisenereignisse zurückgezogen und das Feld wieder den Außenhandelstheoretikern, den Währungsexperten oder Interdependenzanalytikern überlassen, die aber auch nicht so recht wissen, wie theoretisch mit den Phänomenen um
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Bleumer, Hartmut. "Vom guten Recht des Teufels. Kasus, Tropus und die Macht der Sprache beim Stricker und im Erzählmotiv »The Devil and the Lawyer« (AT 1186; Mot M 215)." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 41, no. 3 (2011): 149–74. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379969.

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Gather, Selma. "Anti-Diskriminierung im Zivilrechtsverkehr am Beispiel der „Dritten Option“ (zugleich eine kritische Anmerkung zu LG Frankfurt a.M., Urteil vom 3.12.2020 – 2‑13 O 131/20)." Kritische Justiz 54, no. 3 (2021): 302–11. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2021-3-302.

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Abstract:
Mehrere Zivilgerichte haben in jüngerer Vergangenheit über Klagen von Personen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität entschieden, die sich dagegen wehrten, im Geschäftsverkehr als „Herr“ oder „Frau“ adressiert zu werden. Mediale Aufmerksamkeit erlangte im Dezember 2020 ein Urteil des Landgerichts Frankfurt a.M., wonach die klagende Person ein Recht auf Unterlassung der binären Anrede hat. Das klingt erst einmal erfreulich - aber nur auf den ersten Blick. Geldentschädigung, die die klagende Person begehrte, sprach ihr das Gericht nämlich nicht zu. In der erwähnten Entscheidung wählte das Geric
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Karras, Benjamin. "Krannich, Conrad: Recht macht Religion. Eine Untersuchung über Taufe und Asylverfahren. Kirche – Konfession – Religion, Bd. 76. Göttingen: V & R unipress. 2020. 386 S." Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 66, no. 3 (2021): 329. http://dx.doi.org/10.1628/zevkr-2021-0036.

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Loer, Thomas. "Das Gedicht an der Wand." Sozialer Sinn 19, no. 1 (2018): 191–226. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Um ein Gedicht von Eugen Gomringer, das an einer Außenwand der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin angebracht worden war, gab es eine umfangreiche öffentliche Debatte. Dabei wurde lediglich der Inhalt des Gedichts berücksichtigt: als diskriminierend, da in ihm Frauen als Gegenüber der Bewunderung erwähnt werden. Und die Verteidiger der Anbringung an der Wand sahen lediglich darin, dass das Gedicht so, d. h. aus Gründen der political correctness abgelehnt wurde, abstrakt einen unzulässigen Eingriff in die Freiheit der Kunst im allgemeinen. Das Gedicht qua Gedicht spielte keine Ro
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Hueck, I. "Book Review: Der Notstand in den letzten Jahren von Weimar. Die Bedeutung von Recht, Lehre und Praxis der Notstandsgewalt fur den Untergang der Weimarer Republik und die Machtubernahme durch die Nationalsozialisten. Eine Studieuber das Verhaltnis von Macht und Recht: Parteiverbote in der Weimarer Republik." German History 20, no. 2 (2002): 257–58. http://dx.doi.org/10.1177/026635540202000223.

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