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Barberi, Alessandro, Stefan Iske, Katrin Wilde, and Johannes Fromme. "Editorial: Bilder und Bildpraxen im Kontext digital-vernetzter Kulturen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 55 (October 7, 2023): i—vii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/55/2023.10.07.x.

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Abstract:
Das 13. Magdeburger Theorieforum fand am 26. und 27. Juni 2020 an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg statt. Den inhaltlichen Fokus bildete die Frage nach den Verhältnissen von Bildern, Bildpraxen und Digitalisierung als dem Zusammenhang von visuellen Technologien, Praktiken, Infrastrukturen und spezifischen Formen der Subjektivierung. Ausgehend von konkreten fotografischen und videografischen Phänomenen standen dabei theoretische und methodologische Zugänge im Vordergrund: Was bedeutet das Verhältnis von Bildern/Fotografie, Bildpraxen und Digitalisierung für sozial-, medien-, kultur- und bildungswissenschaftliche Forschung und Theoriebildung? Mit welchen theoretischen und methodischen Zugängen können gegenwärtige Phänomene digital-vernetzter Akteur*innen und (visueller) Medien sowie Bildpraxen analysiert und reflektiert werden?
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2

Nahrendorf, Carsten. "1624) (Fundamentalismus und Intertextualität im lutherischen Schuldrama – die Eusebia Magdeburgensis von Johannes Blocius (1624)." Daphnis 44, no. 4 (October 5, 2016): 515–46. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-10000009.

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Abstract:
Johannes Blocius’s Jubilee drama Eusebia Magdeburgensis was performed by the Latin School pupils in 1624 to mark the centenary of the city’s Reformation. Historically attested Lutheran theologians and aldermen figure in the play as embodied exempla for religious faithfulness and willingness to self-sacrifice. This essay demonstrates how Blocius translated into Latin his pre-texts: vernacular flyers and historical sources from Reformation era Magdeburg. Referring to Nicodemus Frischlinʼs Phasma, Blocius skillfully inserted a citation from Plautus, by which he thwarted the orthodox reading of the Eusebia. Das Jubiläumsdrama Eusebia Magdeburgensis von Johannes Blocius wurde zum Zentenarium der Magdeburger Stadtreformation von 1524 durch Schüler des Gymnasiums aufgeführt. In den einzelnen Szenen figurieren historisch belegte Theologen und Ratsherren als Exempelfiguren für lutherische Glaubenstreue und Opferbereitschaft. Der Beitrag zeigt, wie Blocius seine Prätexte, volkssprachliche Flugschriften und historische Quellen aus dem Magdeburg der Reformationszeit, ins Lateinische übersetzt – und die orthodoxe Lesart seines Dramas in Anlehnung an Nicodemus Frischlins Phasma durch ein virtuos eingefügtes Plautus-Zitat konterkariert.
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3

Bromberg, Kirstin. "„Was du den Armen giebst, wird droben angeschrieben …“: Bedingungen materieller Hilfen für Stadtarme zu Beginn des 19. Jahrhundert." Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, no. 4 (December 16, 2020): 432–47. http://dx.doi.org/10.3262/zfsp2004432.

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Abstract:
Der Beitrag geht am Beispiel von Magdeburger Waisenkindern der Frage nach, unter welchen Umständen arme Menschen im 19. Jahrhundert mit materieller Hilfe aus privaten bzw. städtischen Händen rechnen konnten. Damit führt er in eine Zeit zurück, in der noch von Wohltaten die Rede war, derer Menschen als würdig oder unwürdig eingeschätzt wurden. Es handelt sich hierbei um die Vorläufer professionalisierter Sozialer Arbeit, wie sie einige Jahrzehnte später mit dem Straßburger System eingeführt und etabliert wurde. Der Beitrag zeigt am Beispiel Magdeburgs wie Verbindungen privater und städtischer Wohlfahrt in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts zustande kamen, vor allem aber wie ähnliche soziale Kategorisierungen zu sehr unterschiedlichen Bewilligungen von materiellen Hilfen führen konnten.
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Kasper, Lutz, and Patrik Vogt. "Neue „Magdeburger Weingläser“." Physik in unserer Zeit 55, no. 2 (March 2024): 97. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.202470210.

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Abstract:
Das Experiment von Otto von Guericke zum Vakuum wurde unter dem Namen „Magdeburger Halbkugeln“ weltberühmt und findet sich heute in fast jedem Schulbuch. Wir rekonstruieren diesen Schauversuch mit zwei Weingläsern.
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Märkisch, Reimund, and Katharina Kitze. "»Engagiert durchs Leben«. Ein Projekt des Malteser Hilfsdienstes e. V. Magdeburg in Kooperation mit dem Magdeburger Norbertusgymnasium." engagement 41, no. 1 (March 1, 2023): 39–46. http://dx.doi.org/10.13109/egmt.2023.41.1.39.

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6

Johrendt, Jochen. "Das Magdeburger Primatsprivileg aus dem Jahr 968." Archiv für Diplomatik 47-48, JG (January 2002): 1–8. http://dx.doi.org/10.7788/afd.2002.4748.jg.1.

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7

Fromme, Johannes. "Berufsfelder von Medienpädagogen/-innen. Befunde einer quantitativ-empirischen Verbleibstudie von Studierenden der ‹Medienbildung›." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (April 28, 2017): 239–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.04.28.x.

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Abstract:
Die akademische Medienpädagogik weiss relativ wenig darüber, wo die Absolventen/-innen ihrer Studienprogramme beruflich tätig sind. Zwar wurden schon Ende der 1980er Jahre erste Diskussionen über den neuen Beruf «Medienpädagoge» geführt (z. B. GMK 1988; Schorb 1989), aber bis heute dominieren in den Veröffentlichungen zu diesem Thema theoretisch-konzeptionelle Überlegungen und Berichte einzelner Medienpädagogen/-innen über ihre Aufgaben und Tätigkeiten in ausgewählten Handlungsfeldern. Die bisherige Bilanz im Bereich empirischer Studien ist dagegen bescheiden. Es liegen einzelne Berufsfeldstudien vor (Aufenanger 2003; Bauer et al. 2012), die einen Überblick über Tätigkeiten und Qualifikationen von Medienpädagogen/-innen in als medienpädagogisch eingestuften Einrichtungen vermitteln. Aber es finden sich keine Verbleibstudien, die Absolventen/-innen medienpädagogischer Hochschulprogramme fokussieren und Auskunft darüber geben, in welche Arbeits- und Berufsfelder diese tatsächlich einmünden. In diesem Beitrag werden Befunde aus einer quantitativ-empirischen Verbleibstudie vorgestellt, die 2014 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt wurde. Das Sample bestand aus Absolventen/-innen des Magdeburger BA- und MA-Studiengangs «Medienbildung». Es zeigt sich, dass die Mehrheit von ihnen zwar mit Medien arbeitet, aber überwiegend nicht in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen tätig ist. Diese und weitere Befunde deuten darauf hin, dass die Absolventen/-innen zumeist in Einrichtungen tätig sind, die mit Hugger den Randbereichen des medienpädagogischen Arbeitsmarktes zuzuordnen wären und nicht dem sog. Kernbereich (2008, 569). Daher wird am Ende des Beitrags die Frage aufgeworfen, ob die Absolventen/-innen in fachfremde Berufe einmünden. Vielleicht bedürfen aber auch die Vorstellungen der Medienpädagogik über den Arbeitsmarkt ihrer Absolventen/-innen einer Revision?
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Mühlnikel, Ingrid. "Nicht umsonst." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 09 (September 2007): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574343.

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Abstract:
Krankenhäusern, die bei der Gehaltseinstufung ihrer Ärzte nicht das Arzt-im-Praktikum (AiP) als Berufserfahrung anrechnen, könnten bald Klagen ins Haus flattern. Ein Assistenzarzt der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg klagte jetzt erfolgreich vor dem Arbeitsgericht Magdeburg.
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Rupp, Horst F. "Stefan Bürger, Spätgotische Baukunst in Unterfranken. Ein Überblick zur Baukultur von 1370 bis 1530. Unter Mitarbeit von Franz Arz, Hans-Jörg Berghammer, Marina Breitschaft, Annika Enßle, Franziska Gradl, Annemarie Graf, Michaela Kraus, Moritz Mertl, Sabrina C. Throm, mit Fotos von Birgit Wörz u.a. 2 Bände. Quellen und Forschungen zur Geschichte von Bistum und Hochstift Würzburg, Sonderveröffentlichung, 590 und 684 Seiten. Würzburg: Echter Verlag 2022; zahlreiche Ill." Mediaevistik 35, no. 1 (January 1, 2022): 489–92. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.115.

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Abstract:
Abstract: Stefan Bürger (Jahrgang 1970), gebürtiger Magdeburger, aufgewachsen in der DDR und dort Absolvent einer Malerlehre sowie eines angeschlossenen Restaurierungs- und weiterhin eines Kunstgeschichtestudiums plus Promotion und Habilitation an der TU Dresden, ist seit 2014 Professor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Würzburg. Schwerpunkte seiner Forschungstätigkeit auf dem Feld der Architekturgeschichte sind etwa der Festungsbau, aber eben auch die architektur- bzw. kunstgeschichtliche Epoche des spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Baustils. Diesem letztgenannten Forschungsfeld gehören die beiden hier zu besprechenden voluminösen Bände an, die inhaltlich dem architektur- und kunstgeschichtlichen Umfeld seines universitären Wirkungsortes Würzburg, der unterfränkischen Metropole, gewidmet sind.
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Regener, Ralf. "Hitler, Mein Kampf als bibliothekarische Aufgabe – Ein Magdeburger Plädoyer." Bibliotheksdienst 50, no. 5 (April 1, 2016): 497–501. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0050.

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Abstract:
Zusammenfassung: Mit dem Erscheinen der kritischen Edition von Hitlers Hetzschrift Mein Kampf Anfang 2016 müssen viele Bibliotheken entscheiden, wie sie damit umgehen wollen: Ignorieren oder Erwerben, Freihand- oder Magazinaufstellung? Der Beitrag diskutiert aus Sicht der Universitätsbibliothek mögliche Optionen, um trotz aller Gefahren ein Plädoyer für einen offenen und kritischen Umgang zu geben.
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Behrendt, Eva. "In die Imagination gehen." Theater heute 64, no. 8-9 (2023): 52–54. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-8-9-052.

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Adler, S., and N. Zobel. "Assistenzsysteme für Instandhaltung in der Prozessindustrie." wt Werkstattstechnik online 108, no. 03 (2018): 160–61. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-03-56.

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Abstract:
Bei der Störungsbehebung verfahrenstechnischer Anlagen geht derzeit, unter anderem für das Zusammentragen von Dokumenten und das Nachfragen bei erfahrenen Mitarbeitern, viel Zeit verloren. Das wichtige Erfahrungswissen der Mitarbeiter aus Instandhaltung und Produktion ist enorm gefährdet, denn es ist bei Krankheit nicht verfügbar oder geht beim Ausscheiden aus dem Betrieb ganz verloren. Hier können Industrie 4.0-Lösungen helfen. Einen Beitrag dazu leistet ein Forschungskonsortium, bestehend aus dem Magdeburger Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, der Procad GmbH & Co. KG, der Fasihi GmbH, der GESA Automation GmbH, der CeH4 technologies GmbH, der IPT Gesellschaft für Innovative Particle mbH, der Mitteldeutsches Bitumenwerk GmbH sowie der Robeta-Holz OHG.
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INAMOTO, Itaru. "Die Rechtsmitteilungen und Rechtssprüche der Magdeburger Schöffen nach dem Urkundenbuch Friedrich Ebels." Legal History Review 60 (2011): 1–72. http://dx.doi.org/10.5955/jalha.60.1.

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Dietrich, Simon. "Zwei unbekannte Einblattdrucke für den Mainz-Magdeburger Petersablass aus dem Marburger Staatsarchiv." Neues Archiv für Sächsische Geschichte 90 (August 16, 2021): 209–21. http://dx.doi.org/10.52411/nasg.bd.90.2019.s.209-221.

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Cante, Andreas. "Die Grabanlage Erzbischof Friedrichs IV. von Magdeburg ([dagger] 1552) im Halberstadter Dom." Zeitschrift für Kunstgeschichte 58, no. 4 (1995): 504. http://dx.doi.org/10.2307/1482808.

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Neubauer, Uta. "Interview: Regulierung per‐ und polyfluorierter Substanzen." Nachrichten aus der Chemie 71, no. 11 (October 31, 2023): 36–37. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20234138463.

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Abstract:
AbstractDie Europäische Chemikalienagentur Echa bereitet die Regulierung per‐ und polyfluorierter Alkylsubstanzen, kurz PFAS, vor. Allein die Umweltpersistenz der Substanzen rechtfertige ein umfassendes Verbot, meint Juliane Glüge von der ETH Zürich. Sie vertritt die European Chemical Society in Sitzungen der Echa, die sich mit dem PFAS‐Verbot beschäftigen. PFAS gehören seit dem Jahr 2019 zu ihren Arbeitsschwerpunkten. Studiert hat sie Biosystemtechnik an der Universität Magdeburg.
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Grothmann, P., J. Gottschalk, K. Eulenberger, A. Einspanier, and C. Schwarz. "Zuchtmanagement bei Spitzmaulnashörnern (Diceros bicornis michaeli) im Zoo Magdeburg." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 03 (2014): 150–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623220.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Das afrikanische Spitzmaulnashorn gehört zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. In Deutschland gibt es fünf Zoos, die diese Tierart halten, jedoch nicht in jedem Zoo wird erfolgreich gezüchtet. So fand im Magdeburger Zoo die letzte Geburt im Dezember 2005 statt. Seitdem konnten keine Deckakte mehr beobachtet werden. Während des Baus einer neuen Nashornanlage, die den Tieren durch die großzügigen Außenanlagen ein weitestgehend natürliches Paarungsverhalten ermöglicht, wurde der Reproduktionsstatus der Kühe untersucht und eine hormonelle Behandlung durchgeführt. Material und Methoden: Von zwei Spitzmaulnashornkühen (Diceros bicornis michaeli; „Mana“, 30 Jahre, und „Maleika“, 17 Jahre) wurden ab 2009 in regelmäßigen Abständen Kotproben gesammelt und die Konzentrationen von Pregnandiolglucuronid (PdG) mittels Enzym immunoassay und die von Östradiol mit Radioimmunoassay bestimmt. Nach der Auswertung der Hormonprofile wurden beide Tiere am Ende der PdG-dominierten Phase über 12 Tage mit Regumate® Equine, einem synthetischen Progesteron, behandelt. Ergebnisse: Die Nashornkuh „Mana“ ließ sich 11 Tage nach dem Absetzen des Medikaments decken und brachte im Dezember 2011 ein gesundes Kalb zur Welt. Bei „Maleika“ fand 13 Tage nach Behandlungsende ein Deckakt statt. Dem schlossen sich in der Folgezeit zwei weitere Kopulationen an. Ihr erstes Kalb wurde im Juli 2012 geboren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Beide Kühe wurden gezielt mit dem synthetischen Progesteron Regumate Equine® behandelt und in der Folge vom Bullen gedeckt. Bei beiden Kühen kam es zeitnah zu einer Trächtigkeit und der Geburt eines Kalbes. Dieses handelsübliche Präparat eignet sich, um den ovariellen Zyklus bei weiblichen Spitzmaulnashörnern zu aktivieren, doch müssen Zeitpunkt der Medikation und Dosierung genau beachtet werden.
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Otten, Jürgen. "TRÄUME von mehr bis minder MACHTFREIEN THEATERN." Opernwelt 63, Jahrbuch (2022): 102–8. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2022-jahrbuch-102.

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Abstract:
Ideen, wie sich die Verhältnisse an den Opernhäusern ändern könnten, haben sie alle. Doch die Vorstellungen, wie dies zu realisieren wäre, differieren. Ein Podium mit BIRGIT MEYER, der nach zehn erfolgreichen Jahren unsanft aus dem Amt gedrängten Intendantin der Oper Köln, ANNA SKRYLEVA, Generalmusikdirektorin am Theater Magdeburg, LOUISA PROSKE, Hausregisseurin und Stellvertretende Intendantin an den Bühnen Halle, und der Dramaturgin YVONNE GEBAUER VON JÜRGEN OTTEN
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Siebels, Carsten, and Lorenz J. Jarass. "Sichere Stromversorgung für Bayern?" BWK ENERGIE. 72, no. 10-11 (2020): 44–47. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-10-11-44.

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Abstract:
Der SuedOstLink ist eine rund 580 km lange Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung, die den Raum Magdeburg mit dem Raum Landshut verbinden soll. Seit dem 20. Mai 2020 befinden sich alle Leitungsabschnitte im Planfeststellungsverfahren [1]. Der SuedOstLink ist Teil des im Netzentwicklungsplan (NEP) Strom bis 2030 geplanten Netzausbaus von rund 15 000 km mit Investitionskosten von 79 Mrd. € [2]. Die Analyse kommt zum Ergebnis, dass die neue Leitung nicht für Bayern erforderlich ist, sondern für den unbegrenzten Export von Stromspitzen nach Österreich. Statt eines teuren Netzausbaus sollten nicht-transportierbare Stromspitzen produktionsnah zur Erzeugung von Gas und Wärme genutzt werden.
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Scharf, Stefan. "Hocheffizientes Verfahren soll Gießereiindustrie revolutionieren." BWK ENERGIE. 71, no. 04 (2019): 8–9. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-04-8.

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Abstract:
ENERGIEEFFIZIENZ | In der metallverarbeitenden Industrie, insbesondere in Gießereien, wird extrem viel Energie verbraucht und dadurch auch viel CO2 erzeugt. Künftig können Leichtmetall-Gießereien bis zu 60 % der produktionsbedingten Energiekosten und 80 % der CO2-Emissionen einsparen. Eine neue Technologie, die durch ein Forschungskonsortium, bestehend aus dem Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der promeos GmbH sowie der LGL GmbH, entwickelt wurde, macht dies möglich.
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Heckel, Ulrich. "Die Eucharistie als Sakrament der Einheit." Materialdienst 73, no. 2 (May 1, 2022): 98–105. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2022-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Analog zur wechselseitigen Anerkennung der Taufe in der Magdeburger Erklärung beabsichtigt das Votum „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ eine gegenseitige Einladung zur Mahlfeier. Im Johannesevangelium ist das Eins-Sein (17,11.21–23) bedroht durch den Konflikt mit Dieb, Räuber und Wolf (Joh 10,1.8.12) als Verkörperung der Antichristen (1Joh 2,18 f.22), die als Doketen leugnen, dass Christus im Fleisch gekommen ist (1Joh 4,2 f; 2Joh 7). Angesichts dieser Spaltung (Joh 6,60 f) wird die Teilnahme an der Eucharistie zum Testfall für das Bekenntnis zur Inkarnation (1Joh 4,2; Joh 1,14): „Wer mein Fleisch isst und trinkt mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm“ (6,56). Die Eucharistie ist das Sakrament der Einheit, durch das die Kirche eins wird und bleibt mit dem einen Hirten (10,16). Besteht in diesem Glauben Einigkeit, gibt es keinen Grund, die Einladung zur Eucharistie zu verwehren.
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Junne, Florian. "Willkommen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 03/04 (March 2021): 99. http://dx.doi.org/10.1055/s-1400-5817.

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Abstract:
Zum Abschied gehört auch der Neubeginn. Dabei dürfen wir Herrn Prof. Dr. Florian Junne im Herausgeber-Gremium begrüßen. Herr Junne ist seit dem 1.4.2021 Lehrstuhlinhaber für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie der Direktor der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Zuvor war Florian Junne seit 2009 an der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen tätig, zuletzt als Stellvertretender Ärztlicher Direktor und Leiter des Arbeitsbereiches Versorgungsforschung und Prävention.
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Piasta, Ewa Anna. "Formen des Religiösen in ausgewählten Werken Gertrud von Le Forts." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica, no. 14 (September 25, 2018): 83–91. http://dx.doi.org/10.18778/1427-9665.14.08.

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Abstract:
Works by Gertrud von le Fort belong with literary religious discourse and enter a debate between Roman Catholicism and Protestantism.The writer sets her plots in the past, most frequently in the Middle Ages, which enables her to offer a critical assessment of contemporary political, ethical and religious issues.The article presents various connections between literature and religion, in terms of both motifs and style. References to religion are found in the thematic, axiological and linguistic layers of her texts. The analysed works comprise the novellas Der Dom (The Cathedral) and Am Tor des Himmels (At the Heavenly Gate) as well as the novel Magdeburgische Hochzeit (The Magdeburg Wedding). These works also reflect the phenomenon of the so-called cultural Christianity. Le Fort’s characters are not indifferent to the religious system, even if they do not fully identify with it.
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Classen, Albrecht. "Rudolf von Ems, Der guote Gêrhart/Der gute Gerhart. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Hrsg., übersetzt, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Norbert Kössinger und Katharina Philipowski. Stuttgart: Philipp Reclam jun., 2022, 542 S., 4 s/w Abb." Mediaevistik 35, no. 1 (January 1, 2022): 469–71. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.105.

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Abstract:
Abstract: Obwohl wir meistens davon ausgehen, dass die höfische Dichtung des Mittelalters relativ konform gestaltet war, sei es, dass Ritter am Hof von König Artus auf Abenteuer losziehen, sei es, dass ein Liebesgeschehen beschrieben wird. Wenn aber ein Kölner Kaufmann, Gerhart, auftritt, der nach extensiven Handelsreisen bis in den Mittleren Osten auf der Rückreise nach Marokko gelangt und dort mittels seiner Kaufmannsgüter eine norwegische Prinzessin, ihren Hofstaat und eine Gruppe englischer Adliger befreit, was ihm in der Heimat ein großes Lösegeld einbringen sollte (er fordert dieses niemals ein), geraten wir ins Stutzen. Darüber hinaus erfahren wir, dass Gerhart eine enge Freundschaft mit dem marokkanischen Burggrafen schließt, ohne dass ihre religiösen Unterschiede oder sprachlichen Differenzen eine Rolle spielen würden. Erstaunlich wirkt ebenfalls, dass Gerhart später die norwegische Prinzessin Erene mit ihrem ursprünglichen Verlobten Willehalm, Prinz von England, verheiratet und, als er mit ihnen nach England reist, dort einen bitteren Bürgerkrieg vermeiden und Frieden herstellen kann. Der Protagonist trägt das Epithet ‘der Gute’, was Gerhart dem Kaiser Otto dadurch erklärt, indem er seine Lebensgeschichte schildert, Dies bietet Otto eine wichtige Lebenslektion, denn er hatte versucht, mittels des Baus des Magdeburger Doms sich Gottes Gnade zu ‘erkaufen, worauf ihn ein Engel auf Gerhart verwiesen hatte.
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Göring, H. D. "Auf den Spuren Theodor Fontanes in Sachsen-Anhalt." Aktuelle Dermatologie 46, no. 11 (September 4, 2020): 494–501. http://dx.doi.org/10.1055/a-1196-2722.

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Abstract:
ZusammenfassungTheodor Fontane hat die Region des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt in den Jahren 1840, 1848, 1868 und zwischen 1877 und 1884 mehrmals besucht. Zunächst war er kurzzeitig in einer Apotheke in Burg bei Magdeburg als Apothekergehilfe tätig, spätere Aufenthalte, v. a. im Harz, dienten der Erholung und schriftstellerischer Arbeit. Fontane wurde durch seine Aufenthalte in der Region zu einigen seiner Romane inspiriert. Historische Personen und Orte in Sachsen-Anhalt wurden zu Schauplätzen und realen Vorbildern für die Protagonisten seiner Romane „Vor dem Sturm“, „Cecile“, „Ellerklipp“, „Grete Minde“ und „Effi Briest“.
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Knapp, Wolfram. "Vacuum Guerikianum ‐ Guericke‐Vakuum." Vakuum in Forschung und Praxis 36, no. 2 (April 2024): 29–35. http://dx.doi.org/10.1002/vipr.202400812.

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Abstract:
ZusammenfassungOtto von Guericke hat die Vakuumpumpe etwa 1649 in Magdeburg erfunden und weiterentwickelt. Damit begründete er die Vakuumtechnik, deren weltweite Anwendung gegenwärtig rasant wächst. Das Guericke‐Vakuum ist der Druckbereich von Atmosphärendruck bis zu dem Vakuumdruck, den Otto von Guericke in seinen Experimenten minimal erreicht hat bzw. erreicht haben könnte. Der Vakuumdruck wurde von Guericke nicht gemessen. Aber mit seinen Versuchsbedingungen: 1. Wasser als Dichtungsflüssigkeit, 2. Glasrezipient und 3. Beobachtung von Wasserdampf beim Abpumpen, kann der unterste Vakuumenddruck anhand der Sättigungsdampfdruckkurve von Wasser rekonstruiert werden. Das Ergebnis ist abhängig von der Temperatur. Wie genau auch, das Guericke‐Vakuum entspricht dem Grobvakuum‐Bereich der Vakuumtechnik. In Würdigung Guerickes genialem Wirken zur Begründung und Entwicklung der Vakuumtechnik nennen wir das Grobvakuum auch Guericke‐Vakuum, welches den Druckbereich von Normaldruck bis 1 hPa umfasst.
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Rehm, Titus. "Emanzipation durch Rechtsdogmatik?" Rechtswissenschaft 12, no. 3 (2021): 356–81. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-3-356.

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Abstract:
In den vergangenen Jahren sind in Folge einer Entscheidung des LG Magdeburg einige wissenschaftliche Beiträge erschienen, die sich dem Thema gewidmet haben, ob Tieren Notwehrbefugnisse nach § 32 StGB zukommen. Die Frage wird in engem Zusammenhang mit dem Rechtsstatus von Tieren diskutiert: Sind diese anerkannte Rechtssubjekte mit eigenen Rechten oder bloße Objekte des Rechts? Ein Teil der Befürworter der Tiernothilfe gründet ihre Position explizit auf die Annahme der Rechtssubjektivität von Tieren. Ausgehend von einer dogmatischen Untersuchung des geltenden Straf- und Tierschutzrechts wird diese Position als nicht gerechtfertigte Rechtsfortbildung eingeordnet. Die Argumentationsweise, die zur Begründung der Rechtssubjektivität von Tieren in Anschlag gebracht wird, wird sodann mithilfe von Anne Röthels Analyse des Verhältnisses politischer Emanzipationsbestrebungen und rechtswissenschaftlicher Abwehrmanöver als rechtswissenschaftliche Verschleierungstaktik zur Beförderung politischer Ziele kritisiert. Politik und Rechtswissenschaft bedienen sich danach derselben rhetorischen Mittel - freilich unter umgekehrten Vorzeichen: Eine lückenhafte Darstellung des geltenden Rechts kann zur Abwehr politischer Emanzipationsanliegen ebenso angewendet werden, wie zur rechtswissenschaftlichen Beförderung emanzipatorischer Ziele.
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "3. Verbindliche Ausführungsbestimmungen zu dem Statut des Kathedralkapitels von Magdeburg vom 1. Oktober 2003." Archiv für katholisches Kirchenrecht 173, no. 1 (June 24, 2004): 164–67. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17301010.

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Grabenhenrich, MPH, Linus, Madlen Schranz, Sonia Boender, Theresa Kocher, Janina Esins, and Martina Fischer. "Gewinnung von Echtzeitdaten aus der medizinischen Versorgung zur Handlungssteuerung in Public Health." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 4 (March 24, 2021): 412–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03300-5.

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Abstract:
ZusammenfassungEchtzeitdaten aus der medizinischen Versorgung spielen für die Handlungsteuerung in Public Health eine entscheidende Rolle. Dies zeigt die COVID-19-Pandemie besonders deutlich: Viele Public-Health-Akteure sind auf die aktuellen Daten aus dem klinischen und Versorgungsgeschehen angewiesen, um wichtige Entscheidungen treffen und Empfehlungen geben zu können. Die Automatisierung der Verarbeitungs- und Kommunikationsprozesse ist essenziell, damit eine Kontinuität des Datenflusses gewährleistet wird und Ressourcen geschont werden. Bisher standen der Entwicklung digital automatisierter Echtzeitsysteme mit wissenschaftlichem Qualitätsanspruch verschiedene technische, fachliche und organisatorische Herausforderungen im Weg. Die COVID-19-Pandemie dient seit ihrem Beginn Anfang 2020 als Motor für zukunftsfähige Systementwicklungen.In diesem Beitrag wird zunächst beschrieben, wie ein Echtzeitdatensystem aufgebaut sein muss, damit eine automatisierte Datenverarbeitung möglich ist. Wichtige Aspekte bei der Zusammenführung der Daten, ihrer Aufbereitung, Bereitstellung und Kommunikation werden dargestellt. Als Beispiel dient ein System, das Routinedaten aus Notaufnahmen in Echtzeit verarbeitet und diese Public-Health-Akteuren bereitstellt. Es setzt sich zusammen aus dem Notaufnahmeregister des Aktionsbündnisses für Informations- und Kommunikationstechnologie in Intensiv- und Notfallmedizin (AKTIN) der Universität Magdeburg und der RWTH Aachen und dem Surveillance Monitor (SUMO) des Robert Koch-Instituts.Die Entwicklung zukunftsfähiger Echtzeitsysteme zur Verarbeitung von Forschungsdaten aus der medizinischen Versorgung kann nur durch die Zusammenarbeit verschiedenster Akteure gelingen. Eine wichtige Grundlage für den langfristigen Erfolg ist die Entwicklung eines gesetzlichen Rahmens.
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Flade-Kuthe, R., B. Herbig, S. Höhne, H. Köhler, P. Pick, Th Horbach, R. Weiner, et al. "Stand der bariatrischen Chirurgie in Deutschland." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, no. 01 (2008): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618620.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Seit dem 1.1.2005 wird der aktuelle Stand der bariatrischen Chirurgie in Deutschland analysiert. Die Daten werden in Zusammenarbeit mit dem An-Institut für Qualitätssicherung in der Operativen Medizin an der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg erfasst und ausgewertet. Methoden: Die Datenerfassung erfolgt prospektiv mit einer Internetdatenbank. Zur Datenerfassung wurden alle Kliniken, die bariatrische Eingriffe durchführen, aufgerufen. Es werden alle Ersteingriffe, die seit dem 1.1.2005 erfolgten und alle Re-Eingriffe bei Patienten, die vor Studienbeginn operiert wurden, analysiert. Ergebnisse: Vom 1.1.2005 bis zum 31.12.2006 wurden insgesamt 1457 Patienten, die an 32 Kliniken operiert wurden, in die Studie eingeschlossen. Mit 42,8 % war das Gastric Banding die am häufigsten durchgeführte Operation, wobei der Roux-Y-Magenbypass bei 35,2 % erfolgte. Der mittlere BMI aller Patienten betrug 48,5 kg/m2 im Jahr 2005 und 48,4 kg/m2 im Jahr 2006. Nachuntersuchungsdaten konnten für 71,7 % der in 2005 operierten Patienten erfasst werden. Fazit: Ziel der Studie ist die Erfassung des aktuellen Standes der bariatrischen Chirurgie in Deutschland. Die in den einzelnen Einrichtungen angebotenen Operationsmethoden und die Häufigkeit bariatrischer Operationen werden detailliert untersucht. Die flächendeckende Ergebniserfassung und Analyse ist für die Bewertung der Versorgungssituation unter Alltagsbedingungen notwendig. Die Studie dient auch der kritischen Überprüfung der Indikationsstellung, operativen Qualität und postoperativen Nachbetreuung der Patienten.
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Ganina, Natalija, and Catherine Squires. "Ein Textzeuge des ‘Fließenden Lichts der Gottheit’ von Mechthild von Magdeburg aus dem 13. Jahrhundert." Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 139, no. 1 (2010): 64–86. http://dx.doi.org/10.3813/zfda-2010-0004.

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Marotzki, Winfried, Arnd-Michael Nohl, and Wolfgang Ortlepp. "Bildungstheoretisch orientierte Internetarbeit am Beispiel der universitären Lehre." Medien in der Erziehungswissenschaft 7, Medien in der Erz.-wissenschaft (July 21, 2003): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/07/2003.07.21.x.

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Abstract:
Die Autoren gehen der Frage nach, welche bildungstheoretischen Ansprüche an die Informationsgesellschaft zu stellen sind. Eingangs stellen sie die These vor, dass sich Wissen in Verfügungs- und Orientierungswissen unterscheiden lässt, wobei ersteres das Verfügen über faktische Informationen, das letztere die Fähigkeit zur Strukturierung von Wissen bedeutet. Die bloße Vermehrung von Verfügungswissen führt nicht automatisch zur Anreicherung des Orientierungswissens, es muss vielmehr erworben werden. Eine Wissensgesellschaft muss drei Voraussetzungen erfüllen: Informationen in Wissen transformieren, einen reflektierten Umgang mit diesem Wissen anstreben und dem Einzelnen die Möglichkeit zur Artikulation im öffentlichen Raum gewährleisten. Im Anschluss an den Theoriediskurs präsentieren die Autoren die Anwendung an Internetprojekten, die an der Universität Magdeburg durchgeführt wurden. Hier zeigte sich die Notwendigkeit zur problemorientierten Arbeit: die Komplexität des verfügbaren Wissens im Netz ist im Hinblick auf die Fragestellung zu reduzieren und zu strukturieren. Im Zeitalter der Informationsflut sind Vergleiche und Überprüfungen von Quellen unerlässlich. Die Artikulation im öffentlichen Raum wurde dadurch gewährt, dass Studierende die Ergebnisse ihrer Arbeiten im Internet persönlich gekennzeichnet präsentierten.
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Edelmann, Christian, and Thomas Moch. "Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Vakuumphysik und -technik an der Technischen Universität “Otto von Guericke” Magdeburg." Vakuum in Forschung und Praxis 2, no. 3 (1990): 225–27. http://dx.doi.org/10.1002/vipr.19900020315.

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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "Vertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und den Ländern Sachsen-Anhalt, Brandenburg und dem Freistaat Sachsen vom 13. April 1994 über die Errichtung des Bistums Magdeburg." Archiv für katholisches Kirchenrecht 163, no. 1 (June 12, 1994): 221–25. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16301034.

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Quive, Samuel, and Adérito Machava. "Eine zerbrochene Vision? Wie Samora Machels Projekt für eine Elitebildung in der DDR entgleiste." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, no. 1 (July 5, 2022): 154–74. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i1.08.

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Abstract:
Der Artikel analysiert die geopolitische und strategische Dynamik der Kooperation zwischen der Volksrepublik Mosambik und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) im Bereich Erziehung und Ausbildung im Kontext des Staats- und Freundschaftsvertrags vom Februar 1979. Wichtiger Teil dieses Abkommens war die Gründung der Schule der Freundschaft in Staßfurt bei Magdeburg. Der Beitrag diskutiert, inwieweit die heutige Staatspartei FRELIMO (Frente de Libertação de Moçambique) und der damalige Präsident Samora Machel ihre Vision verwirklichen konnten, durch die Schaffung des „Neuen Menschen“ eine marxistisch-leninistisch geprägte sozialistische Gesellschaft und einen Einparteienstaat unter FRELIMO zu etablieren. Teil dieses Projekts war es, das politische und ideologische Modell der DDR zu übernehmen und gleichzeitig die enormen Staatschulden bei der DDR zu bezahlen. Ein starkes Interesse der deutschen Seite war neben dem Bestreben nach internationaler Anerkennung die wirtschaftliche Zusammenarbeit, welche die Lieferung von Rohstoffen und von Arbeitskräften beinhaltete. Mit den politisch-ideologischen Veränderungen in Mosambik aufgrund zahlreicher interner und externer Einflussfaktoren sowie mit Machels Tod 1986 verlor das Projekt seine Bedeutung. So gab es keinen Plan für die Integration der zurückgekehrten Absolvent*innen aus der DDR. Die meisten wurden direkt zum Militär eingezogen und endeten später frustriert in der Arbeitslosigkeit. Letztendlich ist Machels Projekt gescheitert.
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Krell, K. M., S. Heide, R. Lessig, and D. Stiller. "Todesfälle in Sachsen-Anhalts Justizvollzugsanstalten von 1992 bis 2015." Rechtsmedizin 32, no. 2 (February 16, 2022): 97–103. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-022-00556-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Todesfälle in Justizvollzugsanstalten erregen häufig ein breites Interesse der Öffentlichkeit; oft wird über die genauen Todesumstände spekuliert. Bislang existierte hierzu keine wissenschaftliche Aufarbeitung. Ziel der Arbeit Es erfolgten eine systematische stufenweise Aufarbeitung solcher Todesfälle sowie eine rechtsmedizinische Analyse der Todesarten und -ursachen. Schwerpunkte wurden auf eine standardisierte Fallbearbeitung, die Identifikation von Risikoprofilen sowie Schlussfolgerungen bezüglich der gesundheitlichen Versorgung und Suizidprävention gelegt. Material und Methoden Alle Sektionen im Zeitraum von 1992 bis 2015 aus den Instituten für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Halle und der heutigen Zweigstelle Magdeburg wurden einbezogen. Es wurden 85 Todesfälle in Justizvollzugsanstalten identifiziert; hierzu wurden die Ermittlungsakten hinzugezogen. In Anlehnung an die nationale und internationale Fachliteratur wurden die erhobenen Daten in eine Microsoft-Access-2010-Datenbank eingespeist. Datenschutzrechtliche Bedenken verhinderten die Erhebung von Vergleichsdaten zur Gesamtpopulation in den Justizvollzugsanstalten. Ergebnisse und Diskussion In allen Fällen konnten in der abschließenden Betrachtung die Todesart und -ursache geklärt werden. Auch wurden erhebliche Defizite bei der ersten Leichenschau (insbesondere unzulängliche Beurteilungsgrundlagen zu Auffindesituation und Todeszeitschätzung) festgestellt, sodass diese künftig durch einen Facharzt für Rechtsmedizin durchgeführt werden sollte. Mit zwei Dritteln überwogen nichtnatürliche Sterbefälle mit unterschiedlichsten Todesursachen; zumeist lag ein Suizid durch Erhängen vor. Bei dem restlichen Drittel handelte es sich um natürliche Todesfälle mit zumeist kardiovaskulären Todesursachen.
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Kayser, Franke, and Mahlfeld. "Wert der Sonographie bei Morbus Legg-Calvé-Perthes." Praxis 92, no. 24 (June 1, 2003): 1123–27. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.24.1123.

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Abstract:
Der kindliche Hüftschmerz ist in der Sprechstunde des kinderorthopädisch tätigen Arztes ein häufiges Symptom und kann zu erheblichen differentialdiagnostischen Schwierigkeiten führen. In der Kinderorthopädischen Sprechstunde der Orthopädischen Universitätsklinik Magdeburg ist die Sonographie beider Hüftgelenke entsprechend der standardisierten Untersuchung nach DEGUM-Richtlinien bei Kindern mit Hüftschmerz fest etabliert. In den Jahren 1993 bis 2000 wurden insgesamt 418 derartige Sonogramme bei 153 Kindern erstellt. Wir sahen 53 Kinder (159 Sonogramme) mit Coxitis fugax, 47 Kinder (188 Sonogramme) mit Morbus Perthes, 28 Kinder mit einer Epiphysiolysis capitis femoris und drei Kinder mit einer septischen Arthritis. In 15 Fällen (30 Sonogramme) konnte keine sonopathologische Veränderung eruiert werden. Sieben Kinder hatten eine andere Erkrankung im Bereich des Hüftgelenkes, die sonographisch nicht weiter differenziert werden konnte und weiterführende Diagnostik (Röntgen, MRT) notwendig machte. Aus dem Gesamtkollektiv werden die Kohorte der Kinder mit Morbus Perthes ausgewählt und die Sonogramme hinsichtlich Stadieneinteilung, Verlaufsbeurteilung und Ableitung einer operativen Behandlungskonsequenz ausgewertet. Die Sonographie zeigte sich als zuverlässige und einfach anzuwendende Methode zur Diagnostik und Verlaufsbeurteilung des Morbus Perthes. Wir sehen hier ein erhebliches Potential zur Strahlenersparnis für den kindlichen Organismus. Weiterhin ist das Verfahren zur Differentialdiagnostik kindlicher Hüfterkrankungen (Morbus Perthes, Epipysiolysis capitis femoris, Koxitiden) sehr wertvoll. Eine Möglichkeit der Zuordnung operativer Behandlungskonsequenzen bei Morbus Perthes anhand des sonographischen Befundes sehen wir derzeit nicht. Eine nicht unerhebliche Untersuchererfahrung ist jedoch für die sichere Einordnung der Befunde unerlässlich.
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "1. Vereinbarung vom 24. Februar 2003 zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und dem Bistum Magdeburg über die Errichtung eines Instituts für Katholische Theologie und ihrer Didaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg." Archiv für katholisches Kirchenrecht 172, no. 1 (June 24, 2003): 222–24. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17201024.

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Gollmann, Günter. "Kuzmin, S.L. (1995): Die Amphibien Russlands und angrenzender Gebiete. Die Neue Brehm-Bücherei Bd. 627, Westarp Wissenschaften, Magdeburg, 274 pp. ISBN 3-89432-457-0. Price: 46.- DEM." Amphibia-Reptilia 18, no. 3 (1997): 319. http://dx.doi.org/10.1163/156853897x00233.

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Lajolo, Giovanni. "Briefwechsel in bezug auf die Regierungsbegründung zu dem Vertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Freistaat Sachsen vom 2. Juli 1996 und auf die Regierungsbegründungen zu den Verträgen über die Errichtung der Bistümer Magdeburg und Görlitz vom 13. April 1994 und vom 4. Mai 1994 über die Auslegung der Ausführungen zur politischen Klausel." Archiv für katholisches Kirchenrecht 166, no. 1 (May 5, 1997): 212–13. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16601027.

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Sparreboom, Max. "Kuzmin, Sergius L. (1995): The Clawed Salamanders of Asia. Genus Onychodactylus. Biology, distribution, and conservation. Die Neue Brehm-Bücherei Bd. 622, Westarp Wissenschaften, Magdeburg, 108 pp. ISBN: 3-89432-425-2. Price DEM 36." Amphibia-Reptilia 17, no. 3 (1996): 291–92. http://dx.doi.org/10.1163/156853896x00469.

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Rosemann, Philipp W. "Hildegard Elisabeth Keller, Die Stunde des Hundes: Auf dem mystischen Weg zu Gott. Ein Hörbuch nach Heinrich Seuses “Exemplar.”. (Trilogie des Zeitlosen 1.) Zurich: vdf Hochschulverlag, 2007 (2nd ed., 2011). Pp. 160; illustrated, 2 CDs. CHF 68. ISBN: 9783728131393.Hildegard Elisabeth Keller, Das Kamel und das Nadelöhr: Eine Begegnung zwischen Zhuangzi und Meister Eckhart. (Trilogie des Zeitlosen 2.) Zurich: vdf Hochschulverlag, 2011. Pp. 192; illustrated, 1 CD. CHF 68. ISBN: 9783728134363.Hildegard Elisabeth Keller, Der Ozean im Fingerhut: Hildegard von Bingen, Mechthild von Magdeburg, Hadewijch und Etty Hillesum im Gespräch. (Trilogie des Zeitlosen 3.) Zurich: vdf Hochschulverlag, 2011). Pp. 224; illustrated, 2 CDs. CHF 68. ISBN: 9783728134370." Speculum 87, no. 2 (April 2012): 568–69. http://dx.doi.org/10.1017/s003871341200139x.

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Klein, Bruno. "Aufbruch in die Gotik: Der Magdeburger Dom und die späte Stauferzeit, Landesausstellung Sachsen-Anhalt aus Anlass des 800. Domjubiläums, 2 vol., Matthias Puhle éd., (cat. expo., Magdeburg, Kulturhistorisc." Perspective, December 31, 2010. http://dx.doi.org/10.4000/perspective.2792.

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Udolph, Jürgen. "Der Ortsname Magdeburg und die Volksetymologie." Namenkundliche Informationen, May 1, 2011, 261–76. http://dx.doi.org/10.58938/ni476.

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Abstract:
Seit Jahren steige ich am Magdeburger Hauptbahnhof ein und aus. Wenn dann die Ansage kommt, man sei in Magdeburg, kann man immer wieder bei einigen Fahrgästen ein ironisches Grinsen erkennen. Warum? Nun, in dem bei der Deutschen Bahn offenbar zentral erstellten Ansagetext wird Magdeburg mit langem -a- gesprochen, so wie auch das Wort Magd im Allgemeinen im Hochdeutschen artikuliert wird. Dieses kleine Beispiel ist für die Frage nach der Herkunft und Bedeutung des Ortsnamens Magdeburg von einiger Bedeutung, zeigt es doch, dass der Ortsname natürlich mit dem Wort Magd in Verbindung gebracht wird. Man spricht in derartigen Fällen bekanntlich von volksetymologischen Umdeutungen oder – vor allem in der Leipziger Onomastik – von (scheinbarer) sekundärer semantischer Motivierung. Im Fall von Magdeburg ist die Annahme, es liege das Wort Magd zugrunde, in fast einmaliger Weise seit Jahrhunderten nachgewiesen.
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"Frühdiagnostik - Eigenständiger Gedächtnistest per Smartphone kann Vorzeichen von Alzheimer erkennen." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 29, no. 03 (June 2024): 132–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-2297-7982.

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Abstract:
Mit speziellen Testaufgaben auf dem Smartphone lassen sich „leichte kognitive Beeinträchtigungen“ – die auf eine Alzheimer-Erkrankung hindeuten können – mit hoher Genauigkeit erkennen. Das berichten Forschende des DZNE, der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der US-amerikanischen University of Wisconsin-Madison gemeinsam mit dem Magdeburger Unternehmen neotiv im Wissenschaftsjournal npj Digital Medicine. Ihre Studie beruht auf Daten von 199 älteren Erwachsenen. Die Ergebnisse unterstreichen das Potential mobiler Apps für die Alzheimer-Forschung, klinische Studien und die medizinische Routineversorgung.
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Ludowici, Babette, and Matthias Hardt. "Zwei ottonenzeitliche Kirchen auf dem Magdeburger Domhügel." Frühmittelalterliche Studien 38, no. 1 (January 17, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/9783110182293.089.

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"Strahlendosis bei Bildgebenden Verfahren Senken: 4,5 Millionen Euro für die Entwicklung eines App-gesteuerten Computertomografen." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 11 (November 2018): 74–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595522.

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Abstract:
Medizintechniker der Universität Magdeburg entwickeln den ersten individuell konfigurierbaren Computertomografen (CT). Ziel des Forschungsprojektes ist es, unter dem Dach des Forschungscampus STIMULATE einen konfigurierbaren, schnittstellenoffenen und dosissparenden Computertomografen, kurz KIDS-CT, zu realisieren.
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"Welche Fördermöglichkeiten wünscht sich der Nachwuchs der DGMP? Ergebnisse einer aktuellen Bedarfsabfrage." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 03/04 (March 2021): 160. http://dx.doi.org/10.1055/s-1393-9607.

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Abstract:
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) möchte den wissenschaftlichen Nachwuchs aus unserem Fachbereich durch unterschiedliche Förderangebote unterstützen. Um einen Überblick darüber zu erlangen, ob die bereits vorhandenen Förderangebote immer noch dem Bedarf des wissenschaftlichen Nachwuchses entsprechen, wurde im Dezember 2020 eine webbasierte Bedarfsabfrage unter Federführung der AG Nachwuchs (Sprecherinnen: Dr. Melanie Jagla-Franke (Hochschule Magdeburg-Stendal) und Dr. Christina Schut (Universität Gießen) durchgeführt.
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Darius, Sabine, Christina Barbara Hohmann, Lydia Siegel, and Irina Böckelmann. "Zusammenhang zwischen dem Burnout-Risiko und individuellen Stressverarbeitungsstrategien bei Kindergartenerzieherinnen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, March 5, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1376-6962.

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Abstract:
ZusammenfassungErzieherinnen in Kindertagesstätten sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt, die zu psychischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen führen können. Für die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Erzieherinnen ist ein Gleichgewicht zwischen Belastungen und Ressourcen notwendig. Ziel der Studie war es, Zusammenhänge zwischen dem Burnout-Risiko und personalen Ressourcen zu untersuchen, um daraus Ansätze für Präventionsmaßnahmen abzuleiten. An der Untersuchung nahmen 200 Erzieherinnen aus Magdeburg und Umgebung im Alter von 43,6±12,6 Jahren freiwillig teil. Für die Erhebung des Burnout-Risikos wurde das MBI-GS-Inventar verwendet. Stressverarbeitungsstrategien als personale Ressourcen wurden mit dem Stressverarbeitungsbogen (SVF) erfasst. Bei 9 (4,5 %) Erzieherinnen wurde ein Burnout-Risiko festgestellt, 68 (34 %) litten zumindest an einigen Burnout-Symptomen. Bei Erzieherinnen mit Burnout-Risiko lagen signifikant mehr negative Stressverarbeitungsstrategien vor. Präventiv sollte ein ressourcenorientierter Ansatz gestärkt werden, um die Gesundheit der Erzieherinnen zu erhalten und einem Burnout-Syndrom vorzubeugen.
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Felix, Annika, Sarah Berndt, Jasmin Dabitz, and Paul Schubert. "Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer in Zeiten der COVID-19-Pandemie – Sichtweisen von Teilnehmenden an „Studieren ab 50“ der Universität Magdeburg." Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, July 29, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-022-00221-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht die Wahrnehmung der COVID-19-Pandemie durch aktuelle und ehemalige Teilnehmende an wissenschaftlicher Weiterbildung Älterer am Beispiel des Programms „Studieren ab 50“ der Universität Magdeburg und fragt danach, inwieweit die COVID-19-Pandemie zu Benachteiligungen in der Bildungsteilhabe in diesem Bereich führt. Er nimmt damit zwei bislang nur wenig betrachtete Perspektiven auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im Bereich der Weiterbildung ein: a) die Sicht der Teilnehmenden und b) den Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung Älterer. Grundlage der Analysen bildet eine Befragung von derzeitigen und ehemaligen Teilnehmenden des Weiterbildungsangebots im Sommersemester 2021 (N 302, Rücklauf 33,3 %). Mittels (multinomial) logistischer Regressionsanalysen wird untersucht, womit die Weiterbildungsteilnahme in Zeiten der COVID-19-Pandemie in Zusammenhang steht. Es zeigt sich, dass hier vor allem teilnahmebezogene Faktoren, wie die Bewertung der bisherigen Teilnahmeerfahrungen und pandemiebezogene Aspekte, wie die Angst vor einer Ansteckung, eine Rolle spielen. Der Beitrag diskutiert die Ergebnisse vor dem Hintergrund der künftigen Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für Ältere.
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