Relevant bibliographies by topics / Malere

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  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers
  6. Reports

Academic literature on the topic 'Malere'

Author: Grafiati
Published: 26 July 2024
Last updated: 29 July 2024

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Journal articles on the topic "Malere"

1

Recht, Roland. "Le lieu privé du peintre. Autoportraits et ateliers comme configurations du champ de l’art." Studiolo 8, no. 1 (2010): 9–37. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2010.1288.

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Abstract:
Der Privatraum des Malers. Selbstbildnisse und Ateliers als Konstellationen des Bereiches der Kunst. Drei entscheidende Momente in der Darstellung des Privatraums des Malers sind zur Analyse herangezogen worden : die Erfindung des Selbstbildnisses und der Atelierdarstellung im 16. Jahrhundert, die bildnerischen Mittel, die die Holländer im 17. Jahrhundert erarbeitet haben, und das Werk Adolph Menzels. Diese drei auf diese Art und Weise vereinten Untersuchungsgebiete erscheinen mir besonders geeignet, um aufzuweisen, daß die verschiedenartige Verwendung des Spiegelbildes, welches auch immer seine Komplexität sein möge und unabhängig von seiner Herkunft von tiefgründigen, den Malern eigenen Interessen, die Rezeption umgewälzt hat, die das Publikum von der Malerei haben konnte, und somit vielleicht vor allem ein Bildaufbau geworden ist, der die Neugier und die Aufmerksamkeit des Betrachters erwecken und verstärken sollte, was zu einer offensichtlichen Erweiterung des Bereiches der Kunst geführt hat.
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2

Habermas, Rebekka. "Die Suche nach Ethnographica und die kunstsinnigen Kannibalen der Südsee. Oder: Was die koloniale Nostalgie im Kaiserreich mit der kolonialen Aphasie heute zu tun hat." Historische Zeitschrift 311, no. 2 (October 1, 2020): 351–86. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0031.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, wie die überraschend aktuell anmutenden Klagen darüber, dass viele Ethnographica in den Kolonien verloren gingen und ganze Völker im der außereuropäischen Welt aussterben würden, die von Ethnologen aber auch Malern wie Emil Nolde um 1900 allenthalben erhoben wurden, zu verstehen sind und welche Folgen sie zeitigten. Argumentiert wird, dass es sich dabei um eine Form von „kolonialer Nostalgie“ (Renato Rosaldo) handelte, welche als Teil der europäischen Krise der Moderne um 1900 gesehen werden kann. Ein Effekt dieser umfassenden Nostalgie war die Entstehung eines Ethnographica- und Naturaliamarktes, welcher wiederum auf kolonialen Strukturen basierte und diese auch stärkte. Gleichzeitig waren es aber just diese Sammelleidenschaft und die damit verbundene Vorstellung der Rettung von vermeintlich Urtümlichem, die Pate standen bei der Entstehung der modernen Malerei. Emil Nolde und andere moderne Maler/innen sammelten Ethnographica und integrierten deren Motive in ihre Bilder. Diese spezifische Rezeption des Außereuropäischen kann aber genauso wenig wie die Untergangsklagen im Sinne einer Kolonialkritik verstanden werden. Vielmehr trug die Art, wie das Außereuropäische von der sich formierenden modernen Malerei rezipiert wurde, auf geradezu paradoxe Art und Weise zu der heute in der Restitutionsdebatte allenthalben beklagten kolonialen Aphasie bei.
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3

Rizzo, Alessia. "« Il fait un effet surprenant ». Le Expositions de la place Dauphine a Parigi negli anni venti del Settecento." Studiolo 14, no. 1 (2017): 180–203. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2017.1341.

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Abstract:
Die Expositions de la place Dauphine, ausschließlich der Malerei gewidmet, fand im Juni statt und dauerte nur einen Tag. Der Artikel analysiert sie zum ersten Mal als Ganzes und beleuchtet die ausstellenden Maler und die Bildgattungen, die in den zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts präsentiert wurden. Diese Ausstellungen spielen eine wichtige Rolle in einem Jahrzehnt, in dem eine junge Generation von Künstlern und eine neue Konzentration auf die Komplexität der Genre-Malerei einen prominenten Platz einnehmen. In den zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts, wegen des fast völligen Fehlens der offiziellen akademischen Salons, diese Ausstellungen waren wichtige Anlässe für Maler, um ihre Werke einem breiten Publikum zu zeigen und waren auch ein Testfeld für jüngere Künstler.
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4

Noll, Thomas, and Anna Morath-Fromm. "Rezension von: Morath-Fromm, Anna, Von einem, der auszog …" Ulm und Oberschwaben 60 (July 12, 2023): 434–37. http://dx.doi.org/10.53458/uo.v60i.6860.

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Abstract:
Anna Morath-Fromm: Von einem, der auszog … Das Werk Hans Malers von Ulm, Maler zu Schwaz. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2017; 232 S., zahlr. (nicht durchnummerierte) Farb- und Schwarzweiß-Abb., 45,00 EUR
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5

Setzler, Sibylle, Thomas Maier, and Bernd Müllerschön. "Rezension von: Maier, Thomas; Müllerschön, Bernd, Die Schwäbische Malerei um 1900." Schwäbische Heimat 53, no. 1 (May 31, 2023): 117. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v53i1.6465.

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Abstract:
Thomas Maier und Bernd Miillerschön: Die Schwäbische Malerei um 1900. Die Stuttgarter Kunstschule/Akademie, Professoren und Maler; Geschichte - Geschichten - Lebensbilder. Edition Thombe Stuttgart 2000. 268 Seiten mit 350, meist farbigen Abbildungen. Pappband € 64,-. ISBN 3-935252-00-5
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6

Schurian, Walter. "Anspruch und Offenheit: Drei Junge Maler in Sichuan." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 2 (April 1999): 78–81. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.2.78.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Bildenden Künste und die Ölmalerei erleben zurzeit in China eine Hochblüte, eine Mode. Vor allem in der Provinz Sichuan, und in den dortigen Metropolen Chongquing und Chengdu leben viele junge und wichtige Maler. Drei von ihnen werden im Hinblick auf die zwei auffallenden Merkmale ihrer Kunst und ihres Lebens und Denkens, nämlich den Anspruch und die Offenheit einer inhaltlich ausgerichteten und denkerisch gewichteten Malerei, diskutiert.
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7

Havsteen, Signe. "Kunstnerkritikeren. Johan Rohde, maleriet og kritikken." Periskop – Forum for kunsthistorisk debat, no. 21 (May 22, 2019): 34–51. http://dx.doi.org/10.7146/periskop.v2019i21.121795.

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Abstract:
Artiklen her udforsker, hvordan Rohde posi- < Johan Rohde: En mand der betragter en buste, 1894, litografi. Kobberstiksamlingen, Statens Museum for Kunst. Foto: SMK. PERISKOP NR. 21 2019 36 Signe Havsteen tionerer sig i forhold til forestillingen om henholdsvis maleren og kritikeren, og hvordan hans engagement som kritiker også farvede samtidens opfattelse af ham som maler. (Diskussionen vedrørende kunstneren som kritiker var ikke enestående for Johan Rohde på dette tidspunkt. Oscar Wilde udgav nogenlunde samtidig essayet ”The Critic as Artist” (1891), hvori han leverer et forsvar for det, man kunne kalde en “kritikkens æstetik” (Wilde 2007)).
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8

Longo, Sara. "L’intervalle sacré." Studiolo 10, no. 1 (2013): 74–91. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2013.893.

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Abstract:
Der Heilige Abstand. In seinem Einführungsvortrag von 1986 sowie danach in seinem Werk von 1999 hebt Daniel Arasse „eine Verbindung zwischen der Thematik der Verkündigung und dem Darstellungsmittel der Perspektive“ hervor. Diese These wird hier hinsichtlich eines particolare der Darstellung weitergeführt, nämlich eines Teilhabers an der Szene, des Heiligen Geistes, der in Form einer Taube auf Maria niederschwebt und die geheimnisvolle Empfängnis Jesu bewirkt. Seine Flugbahn ist in dieser Zeit der Erfindung der Perspektive der Raum einer ganz besonderen „theologisch-bildlichen“ Sinngebung, dies bei bestimmten Malern, die die Unmöglichkeit problematisieren, das Göttliche in eine der „costruzione legittima“ unterworfene Komposition einzubeziehen. Die These von Arasse der Unvereinbarkeit der Perspektive von Alberti mit der Darstellung des Zeitpunkts der Menschwerdung Gottes aufgreifend, bemerkt die Autorin, dass der Maler in bestimmten Fällen die Grenzen der Darstellbarkeit der Verkündigung hinterfragt und erstaunliche räumliche Spannungen zwischen der Flugbahn der Taube und dem Erzählungsort der historia schafft.
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9

Bédard, Sylvain. "Le nu historié : les envois des pensionnaires de l'Académie de France à Rome au XVIIIe siècle." Studiolo 4, no. 1 (2006): 213–42. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2006.1170.

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Abstract:
Der historisierte Akt. Die nach Paris geschickten Werke der Stipendiaten der französischen Akademie in Rom im 18. Jahrhundert In den Jahren von 1754 bis 1792 waren die Maler der französischen Akademie in Rom dazu angehalten, einmal im Jahr - neben anderen Studienarbeiten - eine Aktstudie auf Leinwand nach Paris zu schicken. Dies ging auf die Initiative des Malers Charles-Joseph Natoire zurück, der bis 1775 Direktor der römischen Institution war. In Paris angekommen, wurden diese Werke einer Jury vorgestellt, die sich aus Beamten der königlichen Akademie zusammensetzte. Ihr Bericht wurde umgehend nach Rom geschickt, wo die Stipendiaten Kenntnis von den Kommentaren der Panser Richter nahmen. Diese Studie bemüht sich, einen Überblick über diese Akte zu verschaffen, von denen heute eine bestimmte Anzahl lokalisiert ist. Außerdem soll die Ambition ihrer Autoren analysiert werden, über die einfache Studie nach dem lebenden Modell hinausgehen zu wollen, um ein Historien-Sujet zu erstreben.
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10

Spinazzè, Sabrina. "Artisti-antiquari a Roma tra la fine dell'Ottocento e l'inizio del Novecento : lo studio e la galleria di Attilio Simonetti." Studiolo 8, no. 1 (2010): 103–22. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2010.1293.

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Abstract:
Künstler und Antiquare in Rom am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts : Attilio Simonettis Atelier und Kunstgalerie. Im Jahr 1883 wurde aufgrund eines großen Verkaufs antiker Kunstwerke der Maler Attilio Simonetti (Rom, 1843-1925), berühmter Nachfolger von Mariano Fortuny, ein Sammler und connoisseur von Weltrang. Seine Sammlung, die das Interesse für die europäische Kunst und, der Anregung von Fortuny folgend, für die spanisch-arabischen Manufakturen verband, hatte zu einer neuen Tendenz sowohl bei den Sammlern als auch auf dem römischen Kunstmarkt geführt ; darüber hinaus diente sein als Museum umgestaltetes Atelier vielen Künstlern als Vorbild. Im Jahr 1890 gab Simonetti die Malerei auf, um sich ausschließlich dem Handel zu widmen : seine Galerie im Palast Odescalchi wurde einer der angesehensten Orte der Stadt, der die prominentesten Käufer anzuziehen vermochte. Simonettis Tätigkeit beruht auf dem Willen, Kenntnisse zu gewinnen, die auf die Geschichte der angewandten Künste ein neues Licht werfen könnten : daher seine Stellung in der Geschichte des Museo Artistico Industriale.
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Dissertations / Theses on the topic "Malere"

1

Paulsen, Greta. "Die Wanderausstellung ‚Das Meer. Bilder deutscher Maler‘: Maritime Malerei im Spiegel nationalsozialistischer Ideologie." Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A71735.

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2

Kasper, Astrid. "Gerhard Richter : Malerei als Thema der Malerei /." Berlin : D. Reimer, 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39220804z.

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3

Malee-Ligas, Sibley Ann. "Effects of using formative assessments to increase achievement in second grade science." Montana State University, 2012. http://etd.lib.montana.edu/etd/2012/malee-ligas/Malee-LigasS0812.pdf.

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Abstract:
In this investigation formative assessments were implemented with the purposes of improving student conceptual understanding in science and instructional practices to inform teaching decisions and planning. Students showed improvement following the execution of formative assessment techniques. Students also demonstrated and expressed more positive attitudes toward science. Instructional practices, which informed teaching decisions, increased in frequency.
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4

Stöppel, Winald. "Abstraktion in der Malerei : Ausdrucksformen der Kunst des Alten Orients und ihre Stellung zur europäischen Kunst der Moderne ; eine Untersuchung am Beispiel des zypriotischen Malers Ayhan Mentesh /." Berlin : dissertationen.de, 2008. http://www.gbv.de/dms/weimar/toc/570397758_toc.pdf.

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5

Dornis, Kurt. "Kurt Dornis - Malerei, Grafik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78529.

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6

Dornis, Kurt. "Kurt Dornis - Malerei, Grafik." Kurt Dornis, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1626.

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7

Baus, Christine. "Das Formelle in der informellen Malerei : eine methodologische Untersuchung zur Malerei des deutschen Informel /." [S.l. : s.n.], 2008. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz279620136inh.htm.

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8

Metzger, Christof. "Hans Schäufelin als Maler /." Berlin : Deutscher Verl. für Kunstwissenschaft, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38831645b.

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9

Lata, Sabine. "Wolf Traut als Maler." Nürnberg : Stadtarchiv Nürnberg, 2005. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/68629011.html.

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10

Spira, Benjamin D. [Verfasser]. "Mainzer Maler - Maler in Mainz : Lebenswelten zwischen Stadt und Hof / Benjamin D. Spira." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2018. http://d-nb.info/1160555419/34.

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Books on the topic "Malere"

1

Redau, Christiane. Nordens malere: Nordiske malere omkring århundredskiftet. [Tølløse]: Stok-art, 1992.

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2

Fogh, Annemette. De unge vilde malere. Copenhagen: Gyldendal, 1987.

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3

Damsgaard, Nina. Albert og Jeppe: Erindringens malere. Vejle, Denmark]: Vejle kunstmuseum, 2000.

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4

Manthos, Elisabeth. Danske toner: Malere omkring Gudenådalen. Tørring [Denmark]: Tørring-Uldum kunstforening, 2000.

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5

Bache, Renal. Malere i Aalborg fra 1850. [S.l: Renal Bache, 1997.

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6

Wichstrøm, Anne. Kvinneliv kunstnerliv: Kvinnelige malere i Norge før 1900. 2nd ed. [Oslo]: Gyldendal, 1997.

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7

Bøggild, Hansaage. Kunst på Bornholm: Helligdommen, kunstmuseet, malere, billedhuggere, kunsthåndværkere. [Denmark]: Bornholms Tidende og Bornholms kunstmuseum, 1996.

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8

Kielgast, Anne. Moderne kvinder: Kvindelige malere i Norden 1910-1930. København: Kunstforeningen Gl. Strand, 2006.

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9

Johansson, Ejner. De danske malere i München: Et ukendt kapitel i dansk guldalderkunst. Copenhagen: Spektrum, 1997.

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10

Chavannes, Jean-Baptiste. Sere Pou Chofe: SPC se yon manchèt kap koupe kou koulèv kap souse san malere. [Haiti: Jean-Baptiste, 1997]., 1997.

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Book chapters on the topic "Malere"

1

Öhlschläger, Claudia. "Malerei." In W. G. Sebald-Handbuch, 186–93. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05395-4_29.

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2

Heine, Peter. "Malerei." In Der Nahe und Mittlere Osten Politik · Gesellschaft Wirtschaft Geschichte · Kultur, 617–24. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97178-4_36.

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3

Hoffmann, Hans Peter, and Yun-Jou Chen. "Malerei." In Basiswissen Kultur: China und Deutschland, 113–36. Berlin: Frank & Timme GmbH, 2024. http://dx.doi.org/10.57088/978-3-7329-8926-3_3.

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4

Hillgruber, Michael. "Die Malerei." In Die pseudoplutarchische Schrift De Homero, 435–38. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12048-3_20.

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5

Höhn, Gerhard. "Französische Maler." In Heine-Handbuch, 269–81. Stuttgart: J.B. Metzler, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05614-6_35.

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6

Forstbauer, Nikolai B., Gerhard Hesler, and Reinhard Beuth. "Malerei, Objekte, Installationen." In Rosalie, 346–433. Stuttgart: J.B. Metzler, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04452-5_6.

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7

Gerhard, Anselm. "Musik und Malerei." In London und der Klassizismus in der Musik, 101–21. Stuttgart: J.B. Metzler, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-01718-5_5.

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8

Draxl, Katrin. "Malerei im Raum." In Helga Philipp, 113–25. Vienna: Springer Vienna, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99142-8_7.

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9

Bisanz, Elize. "Malerei als Sprache." In Malerei als écriture, 11–80. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81291-9_2.

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10

Bisanz, Elize. "Malerei als Zeichen." In Malerei als écriture, 81–121. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81291-9_3.

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Conference papers on the topic "Malere"

1

Yost, Wyatt, and Chetan Jaiswal. "MalFire: Malware firewall for malicious content detection and protection." In 2017 IEEE 8th Annual Ubiquitous Computing, Electronics and Mobile Communication Conference (UEMCON). IEEE, 2017. http://dx.doi.org/10.1109/uemcon.2017.8249075.

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2

Rahali, Abir, and Moulay A. Akhloufi. "MalBERT: Malware Detection using Bidirectional Encoder Representations from Transformers." In 2021 IEEE International Conference on Systems, Man, and Cybernetics (SMC). IEEE, 2021. http://dx.doi.org/10.1109/smc52423.2021.9659287.

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3

Chen, Xiaohui, Ying Tong, Chunlai Du, Yongji Liu, Zhenquan Ding, Qingyun Ran, Yi Zhang, Lei Cui, and Zhiyu Hao. "MalPro: Learning on Process-Aware Behaviors for Malware Detection." In 2022 IEEE Symposium on Computers and Communications (ISCC). IEEE, 2022. http://dx.doi.org/10.1109/iscc55528.2022.9913030.

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4

Lekssays, Ahmed, Giorgia Sirigu, Barbara Carminati, and Elena Ferrari. "MalRec: A Blockchain-based Malware Recovery Framework for Internet of Things." In ARES 2022: The 17th International Conference on Availability, Reliability and Security. New York, NY, USA: ACM, 2022. http://dx.doi.org/10.1145/3538969.3544446.

Full text
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5

Dobreva, Jovana, Aleksandra Popovska Mitrovikj, and Vesna Dimitrova. "MalDeWe: New Malware Website Detector Model based on Natural Language Processing using Balanced Dataset." In 2021 International Conference on Computational Science and Computational Intelligence (CSCI). IEEE, 2021. http://dx.doi.org/10.1109/csci54926.2021.00043.

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6

Louw, Jaysveree, and Molaodi Tshelane. "TEACHER-GENDER: EXPERIENCES OF MALE TEACHERS IN THE FOUNDATION PHASE IN SOUTH AFRICAN SCHOOLS." In International Conference on Education and New Developments. inScience Press, 2022. http://dx.doi.org/10.36315/2022v1end031.

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Abstract:
"In South African primary schools, the Foundation Phase (Grade R, the year before formal schooling until Grade 3) is dominated by female teachers because few men enrol for a teaching qualification in this phase. There are various reasons why there is a reluctance by males to teach in this phase. These include parental nervousness around men who decide to seek employment in a traditionally female profession, scepticism in males’ abilities to teach young children as well as their female counterparts, the perception that men cannot handle the responsibility of taking care of young children and the perception that men who choose to teach young children are unnatural, homosexuals and deviants. The study was motivated by two factors: firstly, by the researcher’s interest in male teachers who teach young learners (because of the scarcity of male teachers in early education); and secondly, by the large number of students who enrolled for the B. Ed Foundation Phase degree at a South African university. The aim of the study was to explore the experiences of male teachers in the Foundation Phase. Data were collected through focus group and face-to-face interviews and were analysed thematically. The participants were nine male teachers who teach in the Foundation Phase. The researcher wanted to obtain narrative portraits and in-depth understanding of the participants’ experiences as males in a reality that is female-dominated. The results show that in many schools, male teachers experience gender prejudice and gender stereotyping from both male and female colleagues, and often from parents. For example, some of the male participants asserted that teachers make fun of them by saying that men cannot be ‘nannies’. However, some schools were happy to employ male teachers, regardless of the societal misconceptions about male teachers teaching young children. It is recommended that, amongst others male teachers in the Foundation Phase be encouraged and educated about strategies to cope with criticism in order to be resilient."
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7

Stemper, Brian D., David Barnes, Jamie L. Baisden, Narayan Yoganandan, Frank A. Pintar, Jason Moore, and Dennis J. Maiman. "Lumbar Spinal Mechanics in Pure Bending: Influence of Gender, Spinal Level, and Degeneration Grade." In ASME 2009 Summer Bioengineering Conference. American Society of Mechanical Engineers, 2009. http://dx.doi.org/10.1115/sbc2009-206829.

Full text
Abstract:
Gender differences have been identified in normal and traumatic motions of the spine. In the cervical region, spinal motions in females were significantly greater than in males during identical dynamic acceleration pulses [1]. Static cervical range of motion was also shown to be greater in female volunteers [2]. In the thoracic region, gender differences were identified in compressive and tensile elastic moduli [3]. Although male volunteers had slightly greater lumbar spine mobility, the difference was not statistically significant [4]. Another study reported that female lumbar specimens were somewhat more flexible than male specimens [5]. Lumbar spinal motions are clinically important in the diagnosis of abnormalities and instability. Increased motions occur secondary to instability and may indicate a need for spinal stabilization. However, although previous studies have provided baseline data for lumbar motions [6], possible variations in spinal motions between males and females may lead to inaccurate diagnosis. Therefore, the purpose of this investigation was to define lumbar spinal motions on a level-by-level basis to determine statistically significant differences between males and females and at varying levels of degeneration.
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8

Dehghani, Hossein, Shihao Zhang, Pankaj Kulkarni, Pradipta Biswas, Leslie Simms, and Sang-Eun Song. "Design and Simulation of Robotic Needle Guide for Transperineal Prostate Biopsy." In 2018 Design of Medical Devices Conference. American Society of Mechanical Engineers, 2018. http://dx.doi.org/10.1115/dmd2018-6867.

Full text
Abstract:
Prostate cancer is the third leading cause of cancer-related death for males in the United States [1]. Over three million Americans with prostate cancer were reported in 2016 [2] marking the prostate cancer as the most prevalent cancer among males in the US. In 2016, 180,890 new cases and 26,120 deaths were reported [1]. The prostate is a male reproductive gland located in the pelvis and surrounded by the rectum posteriorly and the bladder superiorly.
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9

Hamlin, David B., and Randall D. Manteufel. "Evaluation of Anatomical Effects Using Laboratory +Gz Impact Tests." In ASME 2004 International Mechanical Engineering Congress and Exposition. ASMEDC, 2004. http://dx.doi.org/10.1115/imece2004-59613.

Full text
Abstract:
A number of recent studies have been conducted to determine if gender and/or anatomy significantly contribute to the probability of spinal injury of military pilots during the initial stages of an in-flight ejection. These studies have been prompted by the introduction of females into combat aircrew positions, and the concern that they may be at higher risk of spinal injury than males, especially considering most ejection tests and evaluations were conducted for an all-male pilot population [1]. Although some studies have suggested that no statistically significant difference exists in experimentally measured acceleration response between males and females [2, 3], the anatomical difference between the genders is clearly significant. The female body, on average, has 30% less mass, 25% less vertebral cross-sectional area (CSA), 20% less vertebral breaking strength, 10% less muscle mass and 10% shorter spine than the avearge male [4, 5].
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10

Eren, Maksim E., Manish Bhattarai, Kim Rasmussen, Boian S. Alexandrov, and Charles Nicholas. "MalwareDNA: Simultaneous Classification of Malware, Malware Families, and Novel Malware." In 2023 IEEE International Conference on Intelligence and Security Informatics (ISI). IEEE, 2023. http://dx.doi.org/10.1109/isi58743.2023.10297217.

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Reports on the topic "Malere"

1

Harari, Ally R., Russell A. Jurenka, Ada Rafaeli, and Victoria Soroker. Evolution of resistance to mating disruption in the pink bollworm moth evidence and possible mechanism. United States Department of Agriculture, January 2014. http://dx.doi.org/10.32747/2014.7598165.bard.

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Abstract:
t The pink bollworm, Pectinophoragossypiellais a key pest of cotton world-wide. In Israel mating disruption sex pheromone is used in all cotton fields and recent repeated outbreaks of the pest populations has suggested a change in the population sex pheromone characteristics. The research goals were to (1) determine the change in pheromone characteristic of PBW females after long experience to Mating Disruption (MD), (2) to test the male’s antennae response (EAG) to pheromone characteristics of laboratory, naive females, and of field collected, MD experienced females, (3) to analyse the biosynthetic pathway for possible enzyme variations, (4) to determine the male behavioural response to the pheromone blend involved in the resistance to MD. The experiments revealed that (1) MD experienced females produced pheromone blend with higher ZZ ratio than lab reared (MD naive females) that typically produced ZZ:EE ratio of 1:1. (2) Male’s origin did not affect its response to pheromone characteristics of lab or field females. (3) A transcriptome study demonstrated many gene-encode enzymes in the biosynthetic pathway, but some of the transcripts were produced in differing levels in the MD resistant populations. (4) Male origin (field or lab) influenced males’ choice of mate with strong preference to females sharing the same origin. However, when MD was applied, males of both populations were more attracted to females originated form failed MD treated fields. We conclude that in MD failed fields a change in the population mean of the ratio of the pheromone components had occurred. Males in these fields had changed their search “image” accordingly while keeping the wide range of response to all pheromone characteristics. The change in the pheromone blend is due to different level of pheromone related enzyme production.
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Landolt, Peter, Ezra Dunkelblum, Robert Heath, and Moshe Kehat. Host Plant Kairomonal Effects on Heliothis Mate-Finding Behavior. United States Department of Agriculture, February 1993. http://dx.doi.org/10.32747/1993.7613016.bard.

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Abstract:
We investigated the possible attraction of species of Helicoverpa and Heliothis to host plant odors and to male pheromone as a prelude to a larger investigation of host chemical effects on moth sexual and reproductive behavior. Both sexes of H. armigera and H. peltigera were attracted to particular host plants or host plant extracts. Heliothis virescens was also found to be attracted to a flowering shrub it may use as a nectar source. Unmated females of H. armigera and H. peltigera were attracted to live males and to a male pheromone extract prepared from exposed filter papers in cages of males. Some attraction of unmated female H. zea to males was also evident, but at much lower response rate.
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Porras, Phillip, Hassen Saidi, and Vinod Yegneswaran. Malware Pandemics. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, September 2010. http://dx.doi.org/10.21236/ada531166.

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Pearce, Lauren. Windows Internals and Malware Behavior: Malware Analysis Day 3. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), June 2018. http://dx.doi.org/10.2172/1457289.

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Peppers, Joseph. Creating a Malware Analysis Lab and Basic Malware Analysis. Ames (Iowa): Iowa State University, January 2018. http://dx.doi.org/10.31274/cc-20240624-440.

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Yuval, Boaz, and Todd E. Shelly. Lek Behavior of Mediterranean Fruit Flies: An Experimental Analysis. United States Department of Agriculture, July 2000. http://dx.doi.org/10.32747/2000.7575272.bard.

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Abstract:
The Mediterranean fruit fly, Ceratitis capitata (Diptera: Tephritidae), is a ubiquitous pest of fruit trees, causing significant economic damage both in the U.S. and in Israel. Control efforts in the future will rely heavily on the sterile insect technique (SIT). Success of such operations hinges on the competitive ability of released males. The mating system of the medfly is based on leks. These are aggregations of sexually signaling males that attract females (who then select and copulate a courting male). A major component of male competitiveness is their ability to join existing leks or establish leks that are attractive to wild females. Accordingly, we identified leks and the behaviors associated with them as critical for the success of SIT operations. The objectives of this proposal were to determine 1. what makes a good lek site, 2. what are the energetic costs of lekking, 3. how females choose leks, and finally 4. whether the copulatory success of sterile males may be manipulated by particular pre-release diets and judicious spatial dispersal. We established that males choose lek sites according to their spatial location and penological status, that they avoid predators, and within the lek tree choose the perch that affords a compromise between optimal signalling, micro-climatic conditions and predation risk (Kaspi & Yuval 1999 a&b; Field et al 2000; Kaspi & Yuval submitted). We were able to show that leks are exclusive, and that only males with adequate protein and carbohydrate reserves can participate (Yuval et al 1998; Kaspi et al 2000; Shelly et al 2000). We determined that females prefer leks formed by protein fed, sexually experienced males (Shelly 2000). Finally, we demonstrated that adding protein to the diet of sterile males significantly enhances their probability of participating in leks and copulating wild females (Kaspi & Yuval 2000).
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Pearce, Lauren. Covert Malware Launching and Data Encoding: Malware Analysis Day 5. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), June 2018. http://dx.doi.org/10.2172/1457292.

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Pearce, Lauren. Research Topics in Malware. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), October 2016. http://dx.doi.org/10.2172/1329850.

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9

Pearce, Lauren. 2018 CyberFire East: Malware Analysis. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), October 2018. http://dx.doi.org/10.2172/1475328.

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10

Pearce, Lauren. Incident Response and Malware Analysis. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), November 2018. http://dx.doi.org/10.2172/1481123.

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