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Journal articles on the topic 'Malere'

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1

Recht, Roland. "Le lieu privé du peintre. Autoportraits et ateliers comme configurations du champ de l’art." Studiolo 8, no. 1 (2010): 9–37. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2010.1288.

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Abstract:
Der Privatraum des Malers. Selbstbildnisse und Ateliers als Konstellationen des Bereiches der Kunst. Drei entscheidende Momente in der Darstellung des Privatraums des Malers sind zur Analyse herangezogen worden : die Erfindung des Selbstbildnisses und der Atelierdarstellung im 16. Jahrhundert, die bildnerischen Mittel, die die Holländer im 17. Jahrhundert erarbeitet haben, und das Werk Adolph Menzels. Diese drei auf diese Art und Weise vereinten Untersuchungsgebiete erscheinen mir besonders geeignet, um aufzuweisen, daß die verschiedenartige Verwendung des Spiegelbildes, welches auch immer seine Komplexität sein möge und unabhängig von seiner Herkunft von tiefgründigen, den Malern eigenen Interessen, die Rezeption umgewälzt hat, die das Publikum von der Malerei haben konnte, und somit vielleicht vor allem ein Bildaufbau geworden ist, der die Neugier und die Aufmerksamkeit des Betrachters erwecken und verstärken sollte, was zu einer offensichtlichen Erweiterung des Bereiches der Kunst geführt hat.
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2

Habermas, Rebekka. "Die Suche nach Ethnographica und die kunstsinnigen Kannibalen der Südsee. Oder: Was die koloniale Nostalgie im Kaiserreich mit der kolonialen Aphasie heute zu tun hat." Historische Zeitschrift 311, no. 2 (October 1, 2020): 351–86. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0031.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, wie die überraschend aktuell anmutenden Klagen darüber, dass viele Ethnographica in den Kolonien verloren gingen und ganze Völker im der außereuropäischen Welt aussterben würden, die von Ethnologen aber auch Malern wie Emil Nolde um 1900 allenthalben erhoben wurden, zu verstehen sind und welche Folgen sie zeitigten. Argumentiert wird, dass es sich dabei um eine Form von „kolonialer Nostalgie“ (Renato Rosaldo) handelte, welche als Teil der europäischen Krise der Moderne um 1900 gesehen werden kann. Ein Effekt dieser umfassenden Nostalgie war die Entstehung eines Ethnographica- und Naturaliamarktes, welcher wiederum auf kolonialen Strukturen basierte und diese auch stärkte. Gleichzeitig waren es aber just diese Sammelleidenschaft und die damit verbundene Vorstellung der Rettung von vermeintlich Urtümlichem, die Pate standen bei der Entstehung der modernen Malerei. Emil Nolde und andere moderne Maler/innen sammelten Ethnographica und integrierten deren Motive in ihre Bilder. Diese spezifische Rezeption des Außereuropäischen kann aber genauso wenig wie die Untergangsklagen im Sinne einer Kolonialkritik verstanden werden. Vielmehr trug die Art, wie das Außereuropäische von der sich formierenden modernen Malerei rezipiert wurde, auf geradezu paradoxe Art und Weise zu der heute in der Restitutionsdebatte allenthalben beklagten kolonialen Aphasie bei.
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3

Rizzo, Alessia. "« Il fait un effet surprenant ». Le Expositions de la place Dauphine a Parigi negli anni venti del Settecento." Studiolo 14, no. 1 (2017): 180–203. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2017.1341.

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Abstract:
Die Expositions de la place Dauphine, ausschließlich der Malerei gewidmet, fand im Juni statt und dauerte nur einen Tag. Der Artikel analysiert sie zum ersten Mal als Ganzes und beleuchtet die ausstellenden Maler und die Bildgattungen, die in den zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts präsentiert wurden. Diese Ausstellungen spielen eine wichtige Rolle in einem Jahrzehnt, in dem eine junge Generation von Künstlern und eine neue Konzentration auf die Komplexität der Genre-Malerei einen prominenten Platz einnehmen. In den zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts, wegen des fast völligen Fehlens der offiziellen akademischen Salons, diese Ausstellungen waren wichtige Anlässe für Maler, um ihre Werke einem breiten Publikum zu zeigen und waren auch ein Testfeld für jüngere Künstler.
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Noll, Thomas, and Anna Morath-Fromm. "Rezension von: Morath-Fromm, Anna, Von einem, der auszog …" Ulm und Oberschwaben 60 (July 12, 2023): 434–37. http://dx.doi.org/10.53458/uo.v60i.6860.

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Abstract:
Anna Morath-Fromm: Von einem, der auszog … Das Werk Hans Malers von Ulm, Maler zu Schwaz. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2017; 232 S., zahlr. (nicht durchnummerierte) Farb- und Schwarzweiß-Abb., 45,00 EUR
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5

Setzler, Sibylle, Thomas Maier, and Bernd Müllerschön. "Rezension von: Maier, Thomas; Müllerschön, Bernd, Die Schwäbische Malerei um 1900." Schwäbische Heimat 53, no. 1 (May 31, 2023): 117. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v53i1.6465.

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Abstract:
Thomas Maier und Bernd Miillerschön: Die Schwäbische Malerei um 1900. Die Stuttgarter Kunstschule/Akademie, Professoren und Maler; Geschichte - Geschichten - Lebensbilder. Edition Thombe Stuttgart 2000. 268 Seiten mit 350, meist farbigen Abbildungen. Pappband € 64,-. ISBN 3-935252-00-5
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Schurian, Walter. "Anspruch und Offenheit: Drei Junge Maler in Sichuan." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 2 (April 1999): 78–81. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.2.78.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Bildenden Künste und die Ölmalerei erleben zurzeit in China eine Hochblüte, eine Mode. Vor allem in der Provinz Sichuan, und in den dortigen Metropolen Chongquing und Chengdu leben viele junge und wichtige Maler. Drei von ihnen werden im Hinblick auf die zwei auffallenden Merkmale ihrer Kunst und ihres Lebens und Denkens, nämlich den Anspruch und die Offenheit einer inhaltlich ausgerichteten und denkerisch gewichteten Malerei, diskutiert.
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Havsteen, Signe. "Kunstnerkritikeren. Johan Rohde, maleriet og kritikken." Periskop – Forum for kunsthistorisk debat, no. 21 (May 22, 2019): 34–51. http://dx.doi.org/10.7146/periskop.v2019i21.121795.

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Abstract:
Artiklen her udforsker, hvordan Rohde posi- < Johan Rohde: En mand der betragter en buste, 1894, litografi. Kobberstiksamlingen, Statens Museum for Kunst. Foto: SMK. PERISKOP NR. 21 2019 36 Signe Havsteen tionerer sig i forhold til forestillingen om henholdsvis maleren og kritikeren, og hvordan hans engagement som kritiker også farvede samtidens opfattelse af ham som maler. (Diskussionen vedrørende kunstneren som kritiker var ikke enestående for Johan Rohde på dette tidspunkt. Oscar Wilde udgav nogenlunde samtidig essayet ”The Critic as Artist” (1891), hvori han leverer et forsvar for det, man kunne kalde en “kritikkens æstetik” (Wilde 2007)).
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Longo, Sara. "L’intervalle sacré." Studiolo 10, no. 1 (2013): 74–91. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2013.893.

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Abstract:
Der Heilige Abstand. In seinem Einführungsvortrag von 1986 sowie danach in seinem Werk von 1999 hebt Daniel Arasse „eine Verbindung zwischen der Thematik der Verkündigung und dem Darstellungsmittel der Perspektive“ hervor. Diese These wird hier hinsichtlich eines particolare der Darstellung weitergeführt, nämlich eines Teilhabers an der Szene, des Heiligen Geistes, der in Form einer Taube auf Maria niederschwebt und die geheimnisvolle Empfängnis Jesu bewirkt. Seine Flugbahn ist in dieser Zeit der Erfindung der Perspektive der Raum einer ganz besonderen „theologisch-bildlichen“ Sinngebung, dies bei bestimmten Malern, die die Unmöglichkeit problematisieren, das Göttliche in eine der „costruzione legittima“ unterworfene Komposition einzubeziehen. Die These von Arasse der Unvereinbarkeit der Perspektive von Alberti mit der Darstellung des Zeitpunkts der Menschwerdung Gottes aufgreifend, bemerkt die Autorin, dass der Maler in bestimmten Fällen die Grenzen der Darstellbarkeit der Verkündigung hinterfragt und erstaunliche räumliche Spannungen zwischen der Flugbahn der Taube und dem Erzählungsort der historia schafft.
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Bédard, Sylvain. "Le nu historié : les envois des pensionnaires de l'Académie de France à Rome au XVIIIe siècle." Studiolo 4, no. 1 (2006): 213–42. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2006.1170.

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Abstract:
Der historisierte Akt. Die nach Paris geschickten Werke der Stipendiaten der französischen Akademie in Rom im 18. Jahrhundert In den Jahren von 1754 bis 1792 waren die Maler der französischen Akademie in Rom dazu angehalten, einmal im Jahr - neben anderen Studienarbeiten - eine Aktstudie auf Leinwand nach Paris zu schicken. Dies ging auf die Initiative des Malers Charles-Joseph Natoire zurück, der bis 1775 Direktor der römischen Institution war. In Paris angekommen, wurden diese Werke einer Jury vorgestellt, die sich aus Beamten der königlichen Akademie zusammensetzte. Ihr Bericht wurde umgehend nach Rom geschickt, wo die Stipendiaten Kenntnis von den Kommentaren der Panser Richter nahmen. Diese Studie bemüht sich, einen Überblick über diese Akte zu verschaffen, von denen heute eine bestimmte Anzahl lokalisiert ist. Außerdem soll die Ambition ihrer Autoren analysiert werden, über die einfache Studie nach dem lebenden Modell hinausgehen zu wollen, um ein Historien-Sujet zu erstreben.
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Spinazzè, Sabrina. "Artisti-antiquari a Roma tra la fine dell'Ottocento e l'inizio del Novecento : lo studio e la galleria di Attilio Simonetti." Studiolo 8, no. 1 (2010): 103–22. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2010.1293.

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Abstract:
Künstler und Antiquare in Rom am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts : Attilio Simonettis Atelier und Kunstgalerie. Im Jahr 1883 wurde aufgrund eines großen Verkaufs antiker Kunstwerke der Maler Attilio Simonetti (Rom, 1843-1925), berühmter Nachfolger von Mariano Fortuny, ein Sammler und connoisseur von Weltrang. Seine Sammlung, die das Interesse für die europäische Kunst und, der Anregung von Fortuny folgend, für die spanisch-arabischen Manufakturen verband, hatte zu einer neuen Tendenz sowohl bei den Sammlern als auch auf dem römischen Kunstmarkt geführt ; darüber hinaus diente sein als Museum umgestaltetes Atelier vielen Künstlern als Vorbild. Im Jahr 1890 gab Simonetti die Malerei auf, um sich ausschließlich dem Handel zu widmen : seine Galerie im Palast Odescalchi wurde einer der angesehensten Orte der Stadt, der die prominentesten Käufer anzuziehen vermochte. Simonettis Tätigkeit beruht auf dem Willen, Kenntnisse zu gewinnen, die auf die Geschichte der angewandten Künste ein neues Licht werfen könnten : daher seine Stellung in der Geschichte des Museo Artistico Industriale.
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Hénin, Emmanuelle. "Iphigénie ou la représentation voilée." Studiolo 3, no. 1 (2005): 95–132. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2005.1140.

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Abstract:
Iphigenie oder die verhüllte Darstellung. Die Studie will die Rezeption eines antiken Apologs in der Malerei mittels zweier Theorien aufzeigen - bildlich und theatralisch, in Italien und in Frankreich, von der Antike bis zum 18. Jahrhundert : Die Darstellung Das Opfer der Iphigenie von Timanthes, ein heute verlorenes Bild, dazu bestimmt, das Modell schlechthin der Ausdruckskraft zu werden. Aber ein paradoxes Modell, weil das Gesicht des Agamemnons verhüllt war, um den Schrecken des Familienmordes nicht zu sehen. Oder um dem Betrachter nicht seine entstellten Züge zu zeigen ? Und wenn dies der Fall ist, aufgrund von Scham, oder aufgrund des Respekts für die unzerbrechliche Norm der Schönheit ? Es sei denn, es handelt sich um ein ausgekochtes Kalkül, und die Strategie des Litotes zielt darauf ab, umso mehr Wirkung auf die Gefühle des Betrachters auszuüben, indem man ihn sich selbst den schrecklichsten Ausdruck vorstellen lässt ? Und wenn es nur war, um die Ungeschicklichkeit des Malers zu verbergen, unfähig, eine extreme Leidenschaft darzustellen ? Die Debatte ist lebendig und reflektiert die gesamte Bandbreite der Ästhetik sowohl der Renaissance als auch der Klassik. Sie zeigt dabei die tiefe Einheit mit der Theorie der Darstellung, die über die gleichen topoi nachdachte, und die gleichen Fragestellungen diskutierte.
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Alberti, Francesca. "Bizzarri componimenti e straordinarie invenzioni : la Danaé de Tintoret, une peinture comique." Studiolo 7, no. 1 (2009): 11–39. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2009.1229.

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Abstract:
Bizzari componimenti e straordinarie invenzioni : Tintorettos Danae, ein Bild mit komödienhaftem Charakter. In der giuntina-Ausgabe der Viten leitet Vasari seine Bemerkungen zu Tintoretto ein, indem er den extravaganten und unkonventionellen Charakter seiner Kompositionen unterstreicht. Dieser Artikel bietet eine detaillierte ikonografische Analyse der Danae aus dem musée des Beaux-Arts in Lyon. Indem er sich von den ikonografischen und literarischen Quellen entfernt, wandelt Tintoretto diese mythologische Szene in eine belustigende Darstellung der käuflichen Liebe um. Durch den Vergleich mit der neuerdings als bildliche Posse gedeuteten Leda und der Schwan sowie mit der zeitgenössischen Literatur können die Mittel ergründet werden, die der Künstler einsetzt, um ein Bild mit komödienhaftem Charakter zu schaffen. Auch wenn die Historiographie auch heute noch dazu neigt, die Malerei mit komödienhaftem Charakter in den niederen Gattungen des Grotesken und der Karikatur zu belassen, besitzt Tintorettos Danae einen unbestreitbar komödienhaften Charakter. Ihr burlesker Erzählgehalt verbirgt sich hinter einem metaphorischen und kodifizierten visuellen Wortschatz, der ein gelehrtes Publikum voraussetzt. Das Werk war mit Sicherheit für ein Mitglied der studiosa gioventù bestimmt, die der Maler auch amüsierte, indem er motti faceti - scherzhafte und geistreiche Witze - für die in Venedig um die Mitte des Jahrhunderts aufgeführten Komödien erfand.
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Abubakar, Abubakar, Eka Sri Mulyani, and Anwar Anwar. "Identification of Some Distinctive Values of Acehnese Malee (Shyness) for Character Education." Jurnal Ilmiah Peuradeun 7, no. 1 (January 30, 2019): 125. http://dx.doi.org/10.26811/peuradeun.v7i1.224.

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Abstract:
The aim of this research is to identify some values of malee as a part of character education. This research used qualitative approach. The sampel of this research are principals, senior teachers, the Chairman of Aceh Adat Council (MAA) and students in MTsN Kota Banda Aceh. Data were collected by in-depth interview technique, documentation, and corroborated by focus group discussion. The data analysis was held on three stages: data reduction, data display, and data verification and conclusion. The research results showed that there are several malee values that can be used to shape students character in the school, namely: Malee hana shalat (shyness for not doing a prayer), Malee hana puasa (shyness for not doing fasting) Malee Meurukok and mabok (shyness for smoking and getting drunk, Malee kriet (shyness for being stingy), Malee meusulet (shyness for telling a lie) Malee peukaru ngon (shyness for disrupting friend), Malee dendam (shyness for taking a revenge), Malee kuto (shyness for dirty), Malee keuguree (shyness to the reacher/respecting teacher). Malee meucewek (shyness for dating). Malee value has a strong foundation in character building, because it pertains to their daily faith and worship. And, it has social and religious sanctions for those who violate it.
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Sun, Jiahui, Shuo Shi, Jinlu Li, Jing Yu, Ling Wang, Xueying Yang, Ling Guo, and Shiliang Zhou. "Phylogeny of Maleae (Rosaceae) Based on Multiple Chloroplast Regions: Implications to Genera Circumscription." BioMed Research International 2018 (2018): 1–10. http://dx.doi.org/10.1155/2018/7627191.

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Abstract:
Maleae consists of economically and ecologically important plants. However, there are considerable disputes on generic circumscription due to the lack of a reliable phylogeny at generic level. In this study, molecular phylogeny of 35 generally accepted genera in Maleae is established using 15 chloroplast regions. Gillenia is the most basal clade of Maleae, followed by Kageneckia + Lindleya, Vauquelinia, and a typical radiation clade, the core Maleae, suggesting that the proposal of four subtribes is reasonable. In the core Maleae including 31 genera, chloroplast gene data support that the four Malus-related genera should better be merged into one genus and the six Sorbus-related genera would be classified into two genera, whereas all Photinia-related genera should be accepted as distinct genera. Although the phylogenetic relationships among the genera in Maleae are much clearer than before, it is still premature to make a formal taxonomic treatment for these genera.
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Constantin, Stéphanie, A. Burmester, C. Heilmann, M. Zimmermann, and Stephanie Constantin. "Barbizon, Malerei der Natur: Natur der Malerei." Studies in Conservation 45, no. 3 (2000): 214. http://dx.doi.org/10.2307/1506768.

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Appel, P. W. U., and A. A. Garde. "On the occurrence of scheelite in the Archaean Malene supracrustal rocks, southern West Greenland." Rapport Grønlands Geologiske Undersøgelse 130 (December 31, 1986): 52–57. http://dx.doi.org/10.34194/rapggu.v130.7941.

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Abstract:
Scheelite in the Godthåbsfjord area (fig. 1) was found in heavy mineral concentrates from stream sediments in 1982, and in situ scheelite was discovered in 1982 on Storø in Godthåbsfjord (Appel, 1983a). During 1983 further work was carried out on the islands of Storø and Sermitsiaq in Godthåbsfjord and on the Store Malene mountain next to Nuuk (Godthåb), as aresult of which several scheelite-bearing horizons were found (Appel, 1984). During 1985 a detailed mapping programme was carried out on Store Malene by A. A. Garde. Subsequently, exposures on Store Malene as well as the island of Simiutat south of Nuuk were investigated by ultra-violet light. A similar survey has oeen carried out by Olsen (this volume) on the island of Sermitsiaq. Thc folIowing report is mainly based on field observations combined with investigation of a few thin sections. Laboratory work has been confined to X-ray identification of scheelite in four samples from Store Malene and one sample from Simiútat.
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Chakravorti, Sanjukta, and Dhurjati Prasad Sengupta. "The first record of chigutisaurid amphibian from the Late Triassic Tiki Formation and the probable Carnian pluvial episode in central India." PeerJ 11 (March 6, 2023): e14865. http://dx.doi.org/10.7717/peerj.14865.

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Abstract:
A new, partially preserved skull of chigutisaurid amphibian (temnospondyli) has been reported for the first time from the Late Triassic Tiki Formation of India. Chigutisaurids are now known to occur in Australia’s Early and Late Triassic, the Late Triassic in India, Argentina, and Brazil, the Jurassic of South Africa and Australia, and the Cretaceous of Australia. In India, the first appearance of chigutisaurids marks the Carnian—middle Carnian/Norian Boundary. This work also attempts to correlate, again for the first time, the advent of chigutisaurids and the occurrence of Carnian Pluvial Episodes (CPE) in the Late Triassic Maleri and Tiki Formation of Central India. The new specimen belongs to the genus Compsocerops prevalent in the Late Triassic Maleri Formation occurring 700 km south. However, the chigutisaurid specimen recovered from the Tiki Formation is a new species when compared to that of the Maleri Formation. It has the presence of an inward curved process of the quadratojugal as opposed to the straight downward trending process of the quadratojugal, the presence of vomerine foramen, shorter and wider interpterygoid vacuities, wider subtemporal vacuities, and the base of the interpterygoid vacuities at the same level with the base of the subtemporal vacuity. It proves that the Tiki Formation is coeval with the Lower Maleri Formation and a part of Upper Maleri.
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Maler, Leonard. "Leonard Maler." Current Biology 28, no. 23 (December 2018): R1328—R1330. http://dx.doi.org/10.1016/j.cub.2018.09.034.

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Kunst, Hans-Joachim. "Der Dichter als Maler, der Maler als Dichter." Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft 24 (1997): 293. http://dx.doi.org/10.2307/1348700.

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Mannack, T. "(E.) Kunze-Götte Der Klephrades-Maler unter Malern schwarzfiguriger Amphoren: eine Werkstattstudie. Mainz: von Zabern, 1992. Pp. xii + 176 + illus. DM 158." Journal of Hellenic Studies 115 (November 1995): 236. http://dx.doi.org/10.2307/631719.

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Lund, Janna. "Kunstens zone er ikke konfliktfri." Periskop – Forum for kunsthistorisk debat, no. 17 (April 4, 2018): 98–115. http://dx.doi.org/10.7146/periskop.v15i17.102345.

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Abstract:
Videoværket Them (2007) af den polske kunstner Artur Zmijewski (f. 1966) blev vist første gang på Documenta 12 i Kassel. Handlingen udspiller sig i et atelier, hvor de involverede møder op fem gange. De er opdelt i fire grupper, der hver især repræsenterer en gruppering i den polske befolkning: jødiske teenagere, ældre katolske kvinder, medlemmer af et nynationalistisk ungdomsparti samt unge venstreorienterede. De fire grupper kommer i første omgang på skift i atelieret og maler hver et fælles billede, der repræsenterer deres syn på Polen: Katolikkerne maler en kirke, jøderne maler Polens omrids, hvorpå de har skrevet landets navn på hebraisk, de venstreorienterede maler også landet, men med teksten “frihed” skrevet på polsk, og nynationalisterne maler symbolske tegn, blandt andet et sværd med nationens flag hen over. Herefter mødes alle deltagerne, og eksperimentets regler præsenteres for dem af Zmijewski: Det går i al sin enkelhed ud på, at hver gruppe nu stilles over for et af de andre gruppers malerier. Det må de modificere så meget, de vil, hvorefter man rykker videre til et nyt billede. At dette eksperiment ender i voldsomme ikonoklastiske handlinger, vil blive beskrevet senere i artiklen.
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Smith, Susan. "Pluimprinse (Malene Breytenbach)." Tydskrif vir Letterkunde 48, no. 2 (April 25, 2017): 237. http://dx.doi.org/10.17159/tl.v48i2.2288.

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Gardner, Julian, and M. Boskovits. "Fruhe Italienische Malerei." Zeitschrift für Kunstgeschichte 52, no. 3 (1989): 433. http://dx.doi.org/10.2307/1482497.

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Lyhne, Vagn. "Lægerne, maleren og de monomane." K&K - Kultur og Klasse 17, no. 67 (January 13, 1990): 114–28. http://dx.doi.org/10.7146/kok.v17i67.20513.

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Halimah, Laili Rahma, and Sari Viciawati Machdum. "Analysis of Participatory Development in Implementing Decentralized Waste Management." Amalee: Indonesian Journal of Community Research and Engagement 4, no. 1 (April 15, 2023): 267–81. http://dx.doi.org/10.37680/amalee.v4i1.2610.

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Abstract:
The Bandung City Government encourages participation through the decentralization of waste management. Unfortunately, the TPS 3R Maleer as one of the pilot waste management sites in Bandung City could not promote equal participation in the implementation of decentralized waste management. This study aims to analyse the application of participatory development in the implementation of decentralization waste management in Maleer Village. Based on qualitative approach and a descriptive type, this study explain the stages, mechanisms, and benefits of participatory development. The results showed that the participatory development in decentralized waste management in Maleer Village lack of the community's participation. The participatory development stage from decision-making, implementation, and utilization has been carried done, however we did not see the community involvement in the evaluation stage. Moreover, the participatory development mechanisms have also been carried out through socialization and education, consultation, collaboration, and empowerment of waste management. Unfortunately, this mechanism has not realized sustainable activities due to the low commitment of the community. We found that the lack of community participation in decentralized waste management in Maleer Village is caused by some reasons. Non-formal evaluation did not run regularly and lack coordination in formal evaluation. Then, the low commitment of the community is caused by the lack of public awareness, limited time, limited capacity, and low community intention in sorting waste.
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Duymaz, Kubilay, and Volkan Aksoy. "A test of associative olfactory learning in the ant Formica clara (Hymenoptera: Formicidae); the power of a MaLER-based conditioning protocol." Animal Biology 73, no. 1 (January 19, 2023): 85–97. http://dx.doi.org/10.1163/15707563-bja10098.

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Abstract:
Abstract In the present study, we tested associative olfactory learning performance of the ant Formica clara in laboratory conditions based on their MaLER responses. Ants were harnessed with the help of a paper-made holder and conditioned in two groups by forward pairing either limonene or eugenol (conditioned stimuli – CS) with a reward (unconditioned stimulus – US). After conditioning, memory tests were performed for each CS 15, 60 and 90 minutes following the conditioning in the absence of US. A further test was performed for each group with the CS of the other group to see if the ants showed an odor generalization. The frequencies of MaLER-positive responses during tests were used as indication of learning performance. Ants learned the association between the CS and US during conditioning for both odors and showed initially significant and gradually decreasing MaLER-positive responses during tests. The results showed that conditioning to the odors was absolute and no generalization was observed. We conclude that associative learning is a universal strategy for ants to adjust their behaviors to environmental changes around them and the MaLER technique is a powerful and easy to apply technique to test learning and memory capacities in ants.
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Nuringtyas, Tri R., Yoga Pratama, G. Galih, Subagus Wahyuono, and Sukarti Moeljopawiro. "Cytotoxicity of Buah Merah (Pandanus conoideus Lamk.) Extract on Breast Cancer Cell Line (T47D)." Indonesian Journal of Biotechnology 19, no. 1 (December 31, 2015): 71. http://dx.doi.org/10.22146/ijbiotech.8636.

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Abstract:
Buah Merah (Pandanus conoideus Lamk.) has been extensively used to treat various diseases includingcancer. There are many varieties of buah merah and there was no scientifi c study comparing cytotoxicity ofdifferent varieties. The objective of this study was to investigate the cytotoxicity of three varieties of buah merahknown as Barugum, Maler and Yanggiru on breast cancer cell line (T47D). All samples were collected fromPapua, Indonesia. Each sample was extracted consecutively using three solvents chloroform, methanol andwater resulted to nine crude extracts. The cytotoxic activities were determined using MTT assay. The crudeextract showed the lowest IC50 was selected for further bioassay-guided fractionation. Fractionation was doneusing vacuum liquid chromatography coupled with preparative TLC to fi nd the active compounds. Severaldetection reagents were applied to TLC for identifi cation of the class of the potent compounds. The resultshowed that the potent extracts was obtained from Barugum methanol extract followed by Maler chloroformextract with IC50 value of 132.83 μg/ml and 139.72 μg/ml, respectively. All Yanggiru extracts did not showactivity. The bioassay-guided fractionation of Barugum and Maler extracts showed that the most potent fractioneluted by a mixture of hexane:ethyl acetate (75:25), was in Maler variety with IC50 value of 25,7 μg/ml, fourtimes higher than the most potent fraction of Barugum with IC50 value of 104,61 μg/ml. TLC analysis of themost potent fraction showed that the active compounds was class of terpene. Result of this study supportedthe utilization of buah merah Maler variety for breast cancer treatment.
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Gunkel, Joachim. "Maler und Familienmensch." Pädiatrie 31, no. 4 (August 2019): 78. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-019-1732-3.

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Glißmann, Oliver. "Lebensstationen eines romantischen Malers." Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 75, no. 1 (December 2004): 57–86. http://dx.doi.org/10.7788/jbkgv.2004.75.1.57.

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30

Didi-Huberman, Georges. "Le lieu malgre tout." Vingtième Siècle. Revue d'histoire, no. 46 (April 1995): 36. http://dx.doi.org/10.2307/3771544.

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31

Clément, Nicolas. "Malene (la) (Lozère). Piboulèdes." Archéologie médiévale, no. 41 (December 1, 2011): 279–81. http://dx.doi.org/10.4000/archeomed.12587.

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32

Citro, Maria. "Un'introduzione Alla Storiografia Malese." Oriente Moderno 72, no. 7-12 (August 12, 1992): 1–20. http://dx.doi.org/10.1163/22138617-0720712001.

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33

Schilling, Michael. "LITERA TUR UND MALEREI." Daphnis 30, no. 3-4 (March 30, 2001): 441–64. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000759.

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Abstract:
Scherffers Kasualcarmen ordnet sich in den ästhetischen Diskurs der Frühen Neuzeit ein, der über das Verhältnis von Bild und Wort handelt. Das Gedicht bildet ein instruktives Zeugnis zur frühmodemen Geschichte des Sarnmelns und untemimmt den für die deutsch Barockliteratur einzigartigen Versuch, den in der Malerei des 17. Jahrhunderts beliebten Typus des Galerie- oder Kabinettsbildes in das Medium des W ortes zu übertragen. Thema und mediale Iszenierung machen dabei Scherffers Text selbst zu einem literarischen Kunstkarnmerstück.
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Weissert, Caecilie. "Malerei und Künstler-virtus." Netherlands Yearbook for History of Art / Nederlands Kunsthistorisch Jaarboek 54, no. 1 (2003): 26–59. http://dx.doi.org/10.1163/22145966-90000090.

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35

Cambournac-Buan, A., B. Charriton Dadone, and A. Trinh-Duc. "Malore, lipotimia e sincope." EMC - Urgenze 19, no. 1 (March 2015): 1–10. http://dx.doi.org/10.1016/s1286-9341(15)70472-2.

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36

Blanchon-Caillot, Bernadette, Bianca Maria Rinaldi, Catherine Dee, Karsten Jørgensen, Kelly Shannon, Martin Prominski, and Oliver Kleinschmidt. "Malene Hauxner 1942 – 2012." Journal of Landscape Architecture 7, no. 1 (May 2012): 4–5. http://dx.doi.org/10.1080/18626033.2012.697272.

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37

Neubauer, Uta. "Abstrakte Malerei mit Feinstaub." Nachrichten aus der Chemie 68, no. 9 (September 2020): 26–27. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20204099049.

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38

Adrian-Lancelle, M., and A. Trinh-Duc. "Malore, lipotimia e sincope." EMC - Urgenze 27, no. 3 (September 2023): 1–18. http://dx.doi.org/10.1016/s1286-9341(23)47925-2.

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Appel, P. W. U., and A. A. Garde. "Stratabound scheelite and stratiform tourmalinites in the Archaean Malene supracrustal rocks, southern West Greenland." Bulletin Grønlands Geologiske Undersøgelse 156 (January 1, 1987): 1–26. http://dx.doi.org/10.34194/bullggu.v156.6698.

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Abstract:
The Malene supracrustal rocks form large enclaves in the late Archaean Nûk gneisses within an area of at least 36 000 km2 on the west coast of Greenland and have been repeatedly deformed and metamorphosed under amphibolite facies conditions. Stream sediment sampling has shown that scheelite occurs in the supracrustal enclaves throughout the area. It occurs stratabound in amphibolites, micaceous quartzites, siliceous cordierite-bearing metasediments and tourmalinites. A detailed geological map has been made of the central part of Store Malene mountain close to Nuuk. Banded metavolcanic Malene amphibolites and siliceous cordierite-bearing metasediments contain stratiform tourmalinites, often with appreciable scheelite, in addition to common accessory tourmaline. The tourmaiinites predate the earliest recognisable phase of deformation as well as prominent simple pegmatites. The tourmaline probably originated as primary sea floor precipitates, and the primary or diagenetic tourmaline crystals were later overgrown with tourmaline during metamorphism. The scheelite and tourmaline are probably syngenetic and of submarine exhalative origin, and boron complexes may have played a role in transporting tungsten in hot brines.
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Ulaszewski, Bartosz, Sandra Jankowska-Wróblewska, Katarzyna Świło, and Jarosław Burczyk. "Phylogeny of Maleae (Rosaceae) Based on Complete Chloroplast Genomes Supports the Distinction of Aria, Chamaemespilus and Torminalis as Separate Genera, Different from Sorbus sp." Plants 10, no. 11 (November 21, 2021): 2534. http://dx.doi.org/10.3390/plants10112534.

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Abstract:
Several genera formerly contained within the genus Sorbus L. sensu lato have been proposed as separate taxa, including Aria, Chamaemespilus and Torminalis. However, molecular evidence for such distinctions are rather scarce. We assembled the complete chloroplast genome of Sorbus aucuparia, another representative of Sorbus s.s., and performed detailed comparisons with the available genomes of Aria edulis, Chamaemespilus alpina and Torminalis glaberrima. Additionally, using 110 complete chloroplast genomes of the Maleae representatives, we constructed the phylogenetic tree of the tribe using Maximum Likelihood methods. The chloroplast genome of S. aucuparia was found to be similar to other species within Maleae. The phylogenetic tree of the Maleae tribe indicated that A. edulis, C. alpina and T. glaberrima formed a concise group belonging to a different clade (related to Malus) than the one including Sorbus s.s. (related to Pyrus). However, Aria and Chamaemespilus appeared to be more closely related to each other than to Torminalis. Our results provide additional support for considering Aria, Chamaemespilus and Torminalis as separate genera different from Sorbus s.s.
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Obembe, Abiodun. "Molecular characterization and Plasmodium falciparum transmission risks of Anopheles mosquitoes in Malete, Nigeria." UNED Research Journal 15, no. 2 (July 31, 2023): e4689. http://dx.doi.org/10.22458/urj.v15i2.4689.

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Abstract:
Introduction: Studies on malaria vector surveillance are useful for evidence-based control in specific communities. Such studies are lacking in Malete, a rapidly growing peri-urban community in Nigeria. Objective: To assess sibling species identity, human blood indices, and Plasmodium falciparum transmission risks by Anopheles mosquitoes, in Malete. Methods: I collected endophilic mosquitoes quarterly from inhabited houses using the pyrethrum spray catch technique. I identified the mosquitoes, and probed for the presence of human blood and P. falciparum, using standard PCR and ELISA methods, respectively. Results: Anopheles mosquitoes (90%) were the most abundant compared to Culex (10%) and Mansonia (0,5%). Specifically, A. gambiae (85%) were predominant over A. coluzzii (11%) and A. arabiensis (3%). The Anopheles sibling species had generally high human blood indices (≥0,82). However, A. gambiae man-biting rates (0,92-3,64) were higher than A. coluzzii (0-0,84) and A. arabiensis (0-0,27). Plasmodium falciparum sporozoite infection (3%) was found only in A. gambiae. Conclusion: While P. falciparum infection was 3%, long-lasting insecticidal nets should be deployed for control in Malete, particularly of A. gambiae.
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Bakker, Peter. "Sigøjnere." K&K - Kultur og Klasse 35, no. 104 (October 2, 2007): 194–98. http://dx.doi.org/10.7146/kok.v35i104.22291.

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Warnke, Martin. "Lebendige Kunstgeschichte." Zeitschrift für Ideengeschichte 7, no. 2 (2013): 110–18. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2013-2-110.

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Abstract:
Aby Warburg hat nur ein einziges Mal zu Bildern aus der zeitgenössischen Malerei öffentlich Stellung genommen. Ihm war wohl ältere Malerei, richtig erfasst, immer auch schon aktuell und lebendig. 1925 hat Hans Tietze, der Wiener Kollege, der in Warburgs Bibliothek auch zum Vortrag eingeladen war, eine «Lebendige Kunstwissenschaft» gefordert. Nach ihm sei eine «wahrhafte Verlebendigung» der Kunstgeschichte dann erreicht, wenn es gelungen sei, «den Geist zu begreifen, der sich so und nicht anders, in der künstlerischen Form ausspricht». Wenn Tietze damit eine geistesgeschichtliche Bedingtheit der Kunstwerke gemeint hat, dann würde ihm Warburg eine lebensnähere, elementar begründete Beziehung vorgeschlagen haben.
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Hofstad, Mari. "Bevegelse, form og mening – om det å tegne og male med de minste barna." BARN - Forskning om barn og barndom i Norden 26, no. 1 (November 17, 2021): 63–80. http://dx.doi.org/10.5324/barn.v26i1.4354.

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Abstract:
Artikkelen beskriver hvordan estetiske aktiviteter kan ha betydning for barnets opplevelse av verden og seg selv. Den er bygget på resultatene fra en undersøkelse gjort med de minste barna i barnehagen, mens de tegner og maler. Mitt hovedfokus har vært hvordan barns opplevelse av bevegelse i tid og rom innvirker på den prosessen som fører til figurativ representasjon. Undersøkelsen viser hvordan barna bruker kroppen som redskap når de tegner og maler og at bevegelse, form og mening har en sammenheng.
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Kostiw, Michał. "Nasiennictwo ziemniaka w Polsce: uwarunkowania przyrodnicze, odmianowe i rynkowe." Biuletyn Instytutu Hodowli i Aklimatyzacji Roślin, no. 268 (June 30, 2013): 129–42. http://dx.doi.org/10.37317/biul-2013-0039.

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Abstract:
W Polsce zmieniają się uwarunkowania przyrodnicze, odmianowe i rynkowe mające wpływ na produkcję nasienną ziemniaka. Zmniejszający się areał uprawy ziemniaka sprawia, że zwiększa się izolacja przestrzenna między poszczególnymi plantacjami tej rośliny, w konsekwencji maleje liczba źródeł wirusów w środowisku. Zwiększa się powierzchnia plantacji nasiennych (koncentracja produkcji) oraz maleje presja niektórych gatunków mszyc, wektorów chorób wirusowych ziemniaka. Zmiany te są korzystne dla nasiennictwa. Jednocześnie wzrasta w nasiennictwie udział odmian podatnych na wirusy. Są to w większości odmiany hodowli zagranicznej. Ten czynnik utrudnia produkcję nasienną. Ważnym zadaniem jest odbudowa nasiennictwa ziemniaka w Polsce. Z czyn¬ników rynkowych najważniejsze znaczenie ma zwiększenie popytu na kwalifikowany materiał nasienny.
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Laarmann, Frauke. "Herman Meindertsz. Doncker - Ein origineller Künstler zweiten Ranges." Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 114, no. 1 (2000): 7–34. http://dx.doi.org/10.1163/187501700x00308.

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Abstract:
Das Œuvre Donckers zeichnet sich durch Vielseitigkeit aus, im Gegensatz zu den meisten Malern seiner Zeit, die sich stark spezialisierten, vor allem dann, wenn sie keinen humanistischen I lintergrund hatten und zu den so genannten "Gentleman-Malern" gehörten, sondern der handwerklichen Tradition verpflichtet waren. Donckers Anfänge als Meister zeigen zunächst auch eine eindeutige Spezialisierung im Genre der galanten Gesellschaften in Nachfolge von Dirk Hals in Haarlem. Trotzdem scheute er sich nicht den artfremden Auftrag eines Reiterporträts anzunehmen. Wie nahezu alle Maler der Zeit malte er zwar auch Porträts für den Lebensunterhalt; derartig monumentale Stücke fallen jedoch aus dem Rahmen. Möglicherweise unter dem Druck der Verschiebung des Marktes, der fröhlichen Gesellschaften ab circa 1640 geringere Absatzmöglichkeiten bot, und in Verbindung mit seinem Umzug nach Enkhuizen, der ihn zwang einen neuen Kundenstamm aufzubauen, versuchte Doncker neue Bereiche zu erschließen. 81 Er experimentierte mit historischen und arkadischen Szenen in verschiedenen Stilen, nach sowohl biblischen wie antiken Vorlagen, aber auch nach populärer Literatur, wobei er vielfach originelle Momente für die Darstellung wählte. Erstaunlich ist dabei seine Vorliebe für italianisierende Landschaften mit ausführlicher Ruinenarchitektur und entsprechenden Staffagefiguren, jedoch ohne das für die Italianisanten typische sonnige, warme, südliche Licht. Vor allem aber verdiente er in seiner Zeit in Enkhuizen sein Geld mit Porträts, in die er seine italianisierenden Landschaften integrierte und in denen er mit den riesenhaft vor niedrigem Horizont plazierten Figuren ein eigenes Standardidiom entwickelte. Daneben präsentierte er wiederholt originelle Bildlösungen, die seinen Einfallsreichtum und seine Kreativität bei der Erfüllung besonderer Kundenwünsche bezeugen, auch wenn er vielleicht maltechnisch nicht allen Anforderungen gerecht wird. Leider konnten bisher keine der dargestellten Familien und nur wenige der Einzelporträts identifiziert werden. Mit Sicherheit könnten durch die Kenntnis der Identität der Abgebildeten mehr Details, beziehungsweise die Bedcutung der Wahl einer bestimmten Darstellungsform erklärt werden. Abgesehen von der Phasicrung seines Œuvres nach Genres fröhliche Gesellschaften in den dreißiger Jahren, Historienstücke in der Mitte der vierziger Jahre des 17. Jahrhunderts - ist es schwierig Donckers Werke zu datieren. Die frühen Porträts ausgenommen, die noch dem Haarlemer Idiom verpflichtet sind, lassen sich innerhalb der einmal von ihm selbst entwickelten Bildform kaum Veränderungen wahrnehmen, die eine Weiterentwicklung andeuten. Die Herausforderung scheint für Doncker jeweils in der Erschließung eines anderen, für ihn neuen Genres zu liegen. So unbekannt der Name Doncker heute auch sein mag, so hatte er doch in Enkhuizen einen breiten Kundenstamm und sein Porträtstil fand zu seiner Zeit bereits Nachfolger. Das Porträt eines Mädchens in Tel Avi v stammt deutlich nicht von Donckers Hand, benutzt aber sein Idiom der riesenhaften Figur vor kleiner Ruinenlandschaft (Abb.17). 82 Darüber hinaus wurden die letzten Jahrhunderte hindurch immer wieder Werke unter seinem Namen verkauft, 83 ohne dass dies den entsprechenden Niederschlag in den Künstlerlexika der Zeit gehabt hätte. 84 Die Tatsache, dass er viele seiner Werke mit vollem Namen signierte, dürfte in früherer Zeit dazu beigetragen haben, dass seine Werke nicht ihrer Urheberschaft beraubt wurden. Heute erleichtert uns dies die Zuschreibung.
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Wunder, Gerd, and David Davidovitch. "Rezension von: Davidovicz, David, Wandmalereien in alten Synagogen." Württembergisch Franken 57 (May 15, 2024): 322–23. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v57i.11533.

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Ibs, Torben. "Das Theater der Leinwand." Theater heute 64, no. 5 (2023): 85–86. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-5-085.

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Renz, Irina. "Zeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg von Alfred Schönberner." WLBforum 16, no. 2 (October 15, 2014): 43–44. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v16i2.299.

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Hansen, Mai Dengsøe. "En blank profeti. Om middelaldermonumentet Mosesbrønden og samarbejdet mellem maler og billedhugger." Periskop – Forum for kunsthistorisk debat, no. 19 (May 30, 2018): 128–35. http://dx.doi.org/10.7146/periskop.v0i19.114010.

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