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Journal articles on the topic 'Malerei'

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1

Schulz, Heike, and Dagmar Weiße. "Vom traumatisierten Kind zur anerkannten Künstlerin." PPH 24, no. 02 (March 23, 2018): 80–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125158.

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Abstract:
Zusammenfassung Interview Um ein Kriegstrauma zu bewältigen, kommunizierte die Malerin Hildegard Wohlgemuth (1933 bis 2003) seit ihrer frühesten Jugend mit Stimmen, die sie in ihrem Inneren hörte. Im Gespräch mit der PPH erläutert die Psychotherapeutin Dr. Heike Schulz vom Wohlgemuth-Archiv Bayreuth, welche Bedeutung die Stimmen für Hildegard Wohlgemuth hatten und wie die Malerei zu einer wichtigen Ressource in ihrem Leben wurde.
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2

Constantin, Stéphanie, A. Burmester, C. Heilmann, M. Zimmermann, and Stephanie Constantin. "Barbizon, Malerei der Natur: Natur der Malerei." Studies in Conservation 45, no. 3 (2000): 214. http://dx.doi.org/10.2307/1506768.

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3

Gardner, Julian, and M. Boskovits. "Fruhe Italienische Malerei." Zeitschrift für Kunstgeschichte 52, no. 3 (1989): 433. http://dx.doi.org/10.2307/1482497.

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4

Schilling, Michael. "LITERA TUR UND MALEREI." Daphnis 30, no. 3-4 (March 30, 2001): 441–64. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000759.

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Abstract:
Scherffers Kasualcarmen ordnet sich in den ästhetischen Diskurs der Frühen Neuzeit ein, der über das Verhältnis von Bild und Wort handelt. Das Gedicht bildet ein instruktives Zeugnis zur frühmodemen Geschichte des Sarnmelns und untemimmt den für die deutsch Barockliteratur einzigartigen Versuch, den in der Malerei des 17. Jahrhunderts beliebten Typus des Galerie- oder Kabinettsbildes in das Medium des W ortes zu übertragen. Thema und mediale Iszenierung machen dabei Scherffers Text selbst zu einem literarischen Kunstkarnmerstück.
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5

Weissert, Caecilie. "Malerei und Künstler-virtus." Netherlands Yearbook for History of Art / Nederlands Kunsthistorisch Jaarboek 54, no. 1 (2003): 26–59. http://dx.doi.org/10.1163/22145966-90000090.

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6

Neubauer, Uta. "Abstrakte Malerei mit Feinstaub." Nachrichten aus der Chemie 68, no. 9 (September 2020): 26–27. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20204099049.

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7

Rowińska-Januszewska, Barbara. "Zum Bild von Angelika Kauffmann in Alioths Der prüfende Blick." Germanica Wratislaviensia 143 (December 17, 2018): 11–27. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.143.1.

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Abstract:
Der folgende Text untersucht das literarische Bild der Malerin Angelika Kauffmann im historischen Künstlerroman Der prüfende Blick 2007 von Gabrielle Alioth. Die Schweizer Autorin präsentiert in ihrem intermedialen Buch ein multiperspektivisches Vexierbild der Malerin aus dem 18. Jh., die als eine der ersten Frauen den beruflich-künstlerischen Weg erfolgreich realisieren konnte. Alioth bietet ein vielfältiges, literarisch-malerisches Porträt der Künstlerin aus der Sicht von ihren Freunden und Bekannten, das auch ihre Malerei beinhaltet.Image of Angelika Kauffmann in Der prüfende Blick by AliothThe following study examines the literary image of the painter Angelika Kauffmann in the historical novel Der prüfende Blick 2007 by Gabrielle Alioth. In her book, the Swiss author presents a multiperspectival picture of the painter from the 18th century, who was one of the first women to successfully pursue the artistic path. Alioth offers a diverse image of the artist from the perspective of her friends and acquaintances, including her paintings.
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8

Warnke, Martin. "Lebendige Kunstgeschichte." Zeitschrift für Ideengeschichte 7, no. 2 (2013): 110–18. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2013-2-110.

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Abstract:
Aby Warburg hat nur ein einziges Mal zu Bildern aus der zeitgenössischen Malerei öffentlich Stellung genommen. Ihm war wohl ältere Malerei, richtig erfasst, immer auch schon aktuell und lebendig. 1925 hat Hans Tietze, der Wiener Kollege, der in Warburgs Bibliothek auch zum Vortrag eingeladen war, eine «Lebendige Kunstwissenschaft» gefordert. Nach ihm sei eine «wahrhafte Verlebendigung» der Kunstgeschichte dann erreicht, wenn es gelungen sei, «den Geist zu begreifen, der sich so und nicht anders, in der künstlerischen Form ausspricht». Wenn Tietze damit eine geistesgeschichtliche Bedingtheit der Kunstwerke gemeint hat, dann würde ihm Warburg eine lebensnähere, elementar begründete Beziehung vorgeschlagen haben.
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9

Eßer, Darja. "Ortswechsel." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (January 2015): 17–20. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit unternimmt die Autorin eine vierwöchige Reise zur künstlerischen Erforschung ortsbezogener Wahrnehmungsprozesse. An vier biographisch bedeutsamen Orten untersucht sie über das Medium der Malerei die Wechselwirkung zwischen künstlerischem Handeln und persönlicher ortsbezogener Wahrnehmung. Die schriftliche Auswertung des Projektes wendet sich zunächst einer Klärung der gewählten Herangehensweisen zu. Merkmale und Eigenheiten Künstlerischer Forschung werden herausgearbeitet. Das Erleben der Orte steht im Kontext der Arbeit exemplarisch für Lebenszusammenhänge, in denen es darum geht, veraltete Vorstellungen loszulassen. Das Wechselspiel zwischen Distanzierung und erneuter Aneignung des Bildes im Malprozess konfrontiert die Malerin mit der Veränderung von Vorstellungen und gibt ihr die Möglichkeit, aktiv in diesen Prozess einzugreifen. Es zeigt sich darin ein kunsttherapeutisches Potential, das in der künstlerischen Durcharbeitung eines Werks liegt und über die Reflexion des künstlerischen Werkprozesses zugänglich gemacht werden kann.
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10

Blomster, Wes, and Raimund Hoffmann. "Peter Weiss: Malerei, Zeichnungen, Collagen." World Literature Today 59, no. 2 (1985): 265. http://dx.doi.org/10.2307/40141533.

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11

Bach, Friedrich Teja. "Metamorphosen Ovids in Velazquez' Malerei." Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte 48, no. 1 (December 1995): 43–60. http://dx.doi.org/10.7767/wjk.1995.48.1.43.

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12

Jung, E. "Kutane Lymphome in der Malerei." Aktuelle Dermatologie 33, no. 12 (December 2007): 481–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-995371.

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13

Behal, Vera J., and Werner Fenz. "Koloman Moser: Graphik, Kunstgewerbe, Malerei." Zeitschrift für Kunstgeschichte 52, no. 2 (1989): 294. http://dx.doi.org/10.2307/1482485.

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14

Kirchmaier, R. "Kunstzitate in Malerei und Fotografie." KUR - Kunst und Recht 11, no. 6 (2009): 205. http://dx.doi.org/10.15542/kur/2009/6/6.

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15

Rizzo, Alessia. "« Il fait un effet surprenant ». Le Expositions de la place Dauphine a Parigi negli anni venti del Settecento." Studiolo 14, no. 1 (2017): 180–203. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2017.1341.

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Abstract:
Die Expositions de la place Dauphine, ausschließlich der Malerei gewidmet, fand im Juni statt und dauerte nur einen Tag. Der Artikel analysiert sie zum ersten Mal als Ganzes und beleuchtet die ausstellenden Maler und die Bildgattungen, die in den zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts präsentiert wurden. Diese Ausstellungen spielen eine wichtige Rolle in einem Jahrzehnt, in dem eine junge Generation von Künstlern und eine neue Konzentration auf die Komplexität der Genre-Malerei einen prominenten Platz einnehmen. In den zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts, wegen des fast völligen Fehlens der offiziellen akademischen Salons, diese Ausstellungen waren wichtige Anlässe für Maler, um ihre Werke einem breiten Publikum zu zeigen und waren auch ein Testfeld für jüngere Künstler.
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16

Teget-Welz, Manuel, and Anna Morath-Fromm. "Rezension von: Moraht-Fromm, Anna, Das Erbe der Markgrafen." Ulm und Oberschwaben 59 (July 13, 2023): 367–69. http://dx.doi.org/10.53458/uo.v59i.6891.

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Beuckers, Klaus Gereon, and Anna Morath-Fromm. "Rezension von: Morath-Fromm, Anna, Das Erbe der Markgrafen." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 74 (March 18, 2022): 400–402. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v74i.2175.

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Jolivet, Anna. "L’artiste comme figure romantique. Un exemple de processus de mythification de l’école vénitienne en France au XIXe siècle." Studiolo 12, no. 1 (2015): 24–37. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2015.994.

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Abstract:
Der Künstler als romantische Figur. Ein Beispiel zur Mystifizierung der Venezianischen Schule im Frankreich des 19. Jahrhunderts Im 19. Jahrhundert in Frankreich werden die venezianische und die romantische Malerei als zwei unterschiedliche Gegenformen zur klassizistischen Tradition betrachtet. Die kunsthistorischen Schriften schildern dabei häufig die venezianische Malerei als Inspirationsquelle für die romantische. Aber dieses Verhältnis in der ästhetischen Ordnung erweitert sich ebenso auf eine moralische Abstufung, in der Venezianer wie Giorgione oder Tintoretto auch als romantische Figuren betrachtet werden. Diese Auffassung gehört einem wissenschaftlichen Verständnis der Kunstgeschichte an, welches die Ursachen der Kunst in der Psychologie des Künstlers sucht. Gleichermaßen passt es aber auch in eine typisch romantische Sichtweise, bei der vielmehr die Attitüde des Künstlers als sein Werk das ausmacht, weshalb er als Romantiker definiert wird.
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Waibel, Raimund, and Hans Dieter Flach. "Rezension von: Flach, Hans Dieter, Malerei auf Ludwigsburger Porzellan." Schwäbische Heimat 57, no. 4 (September 28, 2022): 473–74. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v57i4.4037.

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20

Baum, Constanze, and Alexander Košenina. "Alte Meister – Malerei in Literatur. Vorwort." Zeitschrift für Germanistik 27, no. 3 (January 1, 2017): 451–53. http://dx.doi.org/10.3726/92158_451.

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Nagel, Ivan. "Malerei und Drama Über das Historiengemälde." Zeitschrift für Kunstgeschichte 66, no. 1 (January 1, 2003): 1. http://dx.doi.org/10.2307/20055324.

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22

Koller, Manfred, Heinz Althöfer, Hiltrud Schinzel, Silke Rehbein, and Heinz Althofer. "Restaurierung moderner Malerei, Tendenzen: Material: Technik." Studies in Conservation 32, no. 2 (May 1987): 91. http://dx.doi.org/10.2307/1506298.

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Raupp, Hans Joachim, and Bob Haak. "Das Goldene Zeitalter der hollandischen Malerei." Zeitschrift für Kunstgeschichte 49, no. 1 (1986): 109. http://dx.doi.org/10.2307/1482342.

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24

Franck, Dieter, Rita Franck-Brümmer, and Gerd Wunder. "Gespräch mit Dieter Franck über Malerei." Württembergisch Franken 64 (March 4, 2024): 251–67. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v64i.10678.

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Stihler, Daniel, Anna Morath-Fromm, and Gerhard Weilandt. "Rezension von: Morath-Fromm, Anna; Weilandt, Gerhard (Hrsg.), Unter der Lupe." Württembergisch Franken 85 (February 21, 2023): 469. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v85i.5509.

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Abstract:
Anna Moraht- Fromm, Gerhard Weilandt (Hrsgg.), Unter der Lupe. Neue Forschungen zu Skulptur und Malerei des Hoch- und Spätmittelalters. Festschrift für Hans Westhoff zum 60 Geburtstag, Stuttgart/Ulm (Thorbecke, Süddeutsche Verlagsgesellschaft) 2000. 352 S., zahlr. Abb.
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26

Yang, Mian. "Teilnahme an der populären Kultur." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 2 (April 1999): 82–83. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.2.82.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als ein Vertreter der neuen chinesischen Malerei gibt Yang Mian Einblick in die kritische Auseinandersetzung der Künstler in China mit Gesellschaft und Politik. Das Selbstverständnis der Künstler und dessen Wandlung in jüngster Zeit wird anschaulich beschrieben.
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Setzler, Sibylle, Thomas Maier, and Bernd Müllerschön. "Rezension von: Maier, Thomas; Müllerschön, Bernd, Die Schwäbische Malerei um 1900." Schwäbische Heimat 53, no. 1 (May 31, 2023): 117. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v53i1.6465.

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Abstract:
Thomas Maier und Bernd Miillerschön: Die Schwäbische Malerei um 1900. Die Stuttgarter Kunstschule/Akademie, Professoren und Maler; Geschichte - Geschichten - Lebensbilder. Edition Thombe Stuttgart 2000. 268 Seiten mit 350, meist farbigen Abbildungen. Pappband € 64,-. ISBN 3-935252-00-5
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Verhagen, Erik. "Rendre l’inexplicable accessible. Les Annonciations d’après Titien de Gerhard Richter." Studiolo 10, no. 1 (2013): 166–75. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2013.899.

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Abstract:
Das Unerklärliche zugänglich machen. <i>Die Verkündigungen nach Tizian von Gerhard Richter</i>. Gerhard Richter hat 1973 eine Serie von Gemalden nach einer Verkünsdigung von Tizian geschaffen. Dieser aus einer „figürlichen“ Neuinterpretation und vier mehr oder weniger „abstrakten“ Variationen bestehende Zyklus brächte nach Richters Aussagen ein Scheitern zum Ausdruck und zwar das Scheitern einer „Abmalung“, die jedoch das Entstehen verschiedener „Vermalungen“ provoziert habe. Das Verfahren, das diese letzteren charakterisiert, besteht darin, ein gegenständliches Bild zu malen in der Absicht, seine Eigenschaften in dem Ma e umzuändern, dass es sich in ein fast „abstraktes“ Werk verwandelt. Wozu uns die Verkündigungen nach Tizian des deutschen Künstlers auffordern ist demnach das Sich hineinversetzen in eine Art von Malerei, welche unter dem Zeichen der Unsicherheit, des Unvollendeten und der Verwandlung steht. Diese Gegebenheiten sind mit dem malerischen Vorgehen Richters aufs engste verknüpft, aber auch der „verkörperten Malerei“ des Meisters der Renaissance eigen.
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Schreiber, Wolfgang. "«Die Kunst wird siegen!»." Opernwelt 64, Jahrbuch (2023): 138–42. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2023-jahrbuch-138.

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Abstract:
Er kann es einfach nicht lassen. Seine schöpferische Energie ist ungebrochen, noch mit 89 Jahren hat ACHIM FREYER Ideen, Pläne, Visionen. Ein Gespräch über das Anderssein, den Unterschied von Malerei und (Musik-)Theater sowie die Frage, welchen Stellenwert die Oper künftig haben wird VON WOLFGANG SCHREIBER
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30

Wichelhaus, Barbara. "Die „figürlich-ungegenständliche” gestische Malerei als Therapeutikum." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, no. 4 (October 2013): 200–208. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000144.

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Abstract:
Das breite Methodenspektrum für kunsttherapeutische Maßnahmen wird häufig nur ungenügend und nicht immer patientenbezogen genutzt. Die Gründe liegen u. a. in einseitigen Orientierungen mancher Ausbildungen, insbesondere in der geringen Berücksichtigung von künstlerisch-ästhetischen Potentialen kunsttherapeutischer Prozesse. Um diesen Aspekt verstärkt in den Fokus der Betrachtung zu rücken, auch in Kooperation mit anderen künstlerischen Therapien, wird die besonders vernachlässigte figürlich-ungegenständliche gestische Malerei als ästhetische Ausdrucksform in ihrer grundlegenden kunsttherapeutischen Bedeutung gewürdigt.
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Geisler, Eberhard. "Beunruhigung der Schrift: Baudelaire und die Malerei." Romanische Forschungen 127, no. 4 (December 7, 2015): 513–24. http://dx.doi.org/10.3196/003581215816784155.

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Schaefer, Iris. "Kunsttechnologische Forschungen zur Malerei von Ferdinand Hodler." Studies in Conservation 54, no. 1 (January 2009): 58–59. http://dx.doi.org/10.1179/sic.2009.54.1.58.

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Ennen, Jörg. "Künstlerbuch von Corinna Krebber." WLBforum 17, no. 2 (October 15, 2015): 38–39. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v17i2.193.

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Abstract:
Das Hölderlin-Archiv besitzt eine Vielzahl von Künstlerbüchern, die eine große Bandbreite an künstlerischen Techniken enthalten. Zumeist fi ndet man diverse druckgraphische Techniken, Zeichnungen, Formen der Malerei oder Collagen. Die neueste Erwerbung, das Künstlerbuch „Mnemosyne, Suchen II“ von Corinna Krebber, weist eine besonders seltene künstlerische Technik auf: die Papierkunst in Kombination mit der Ausschneidetechnik.
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Doelfs, Guntram. "„Beim Thema Patientensicherheit liegt noch vieles im Argen“." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 06 (June 2014): 34–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577367.

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Abstract:
Ursula Hübner, Autorin des „IT-Reports Gesundheitswesen“, mag keine Schwarz-Weiß-Malerei. In anderen Ländern laufe nicht grundsätzlich alles besser, betonte sie auf der Conhit im Mai. Trotzdem ist die Forscherin von der HS Osnabrück nach der Befragung von 259 Klinik-IT-Leitern überzeugt: Deutsche Kliniken würden von einer Verbesserung ihrer IT extrem profitieren.
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Setzler, Sibylle, Anna Morath-Fromm, and Gerhard Weilandt. "Rezension von: Morath-Fromm, Anna; Weilandt, Gerhard (Hrsg.), Unter der Lupe." Schwäbische Heimat 52, no. 4 (April 26, 2023): 469. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v52i4.6183.

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Abstract:
Unter der Lupe. Neue Forschungen zu Skulptur und Malerei des Hoch- und Spätmittelalters. Festschrift für Hans Westhoff zum 60. Geburtstag. Herausgegeben von Anna Moraht-Fromm und Gerhard Weilandt. Jan Thorbecke Verlag Stuttgart und Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm 2000. 352 Seiten mit 400 Abbildungen. Gebunden DM 118,-. ISBN 3-7995-3420-2 und 3-88294-307-6
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Högermann, Christiane. "Botanische Malerei am Beispiel eines Granatapfels (Punica granatum)." Der Palmengarten 80, no. 2 (December 30, 2016): 124–27. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.329.

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de Puma, Richard Daniel, Horst Blanck, Cornelia Weber-Lehmann, and Adriana Emiliozzi. "Malerei der Etrusker in Zeichnungen des 19. Jahrhunderts." American Journal of Archaeology 93, no. 4 (October 1989): 615. http://dx.doi.org/10.2307/505347.

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Hoeps, Reinhard. "Die Dinge und die Malerei. Edouard Manets Spargelstilleben." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 41, no. 5 (May 1, 1989): 378–83. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1989-0505.

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RESTLE, Marcell. "Ανθίβολα - Patroni in der byzantinischen und postbyzantinischen Malerei?" Δελτίον Χριστιανικής Αρχαιολογικής Εταιρείας 40 (July 6, 2011): 281. http://dx.doi.org/10.12681/dchae.311.

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40

Meier, Prita. "An/Sichten: Malerei aus dem Kongo, 1990-2000." African Arts 36, no. 1 (April 1, 2003): 10–87. http://dx.doi.org/10.1162/afar.2003.36.1.10.

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41

Thomas, Hans Michael. "Die Malerei des Impressionismus in ihrem "historischen Widerspruch"." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 37, no. 1 (1985): 72–77. http://dx.doi.org/10.1163/157007385x00284.

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Grafinger, Christine Maria. "Peter Cornelius Claussen, Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050–1300, Bd. 2: S. Giovanni in Laterano, mit einem Beitrag von Darko Senekovic. Corpus Cosmatorum II,2, Forschungen zur Kunstgeschichte und christlichen Archäologie 21. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2008, 431 S., 255 Abb.; Bd. 3: G-LS. Giacomo alla Lungara bis S. Lucia della Tinta. Corpus Cosmatorum, II.3. Forschungen zur Kunstgeschichte und christlichen Archäologie, 22. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2010, 591 S., 490 Abb." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 428–31. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.99.

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Abstract:
Der dritte Corpusband wurde nicht wie die ersten beiden Bände (1. A-F und 2. S. Giovanni in Lateran) vom Herausgeber Classen im Alleingang, sondern in Zusammenarbeit mit Daniela Mondini und Darko Senekovic erstellt. Das vom Schweizer Nationalfond finanzierte großangelegte Projekt der mittelalterlichen Kirchen Roms geht weit über die bisher erschienenen Handbücher wie z.B. von Mariano Armellini/Carlo Cecchelli oder Walther Buchowiecki hinaus. Das Schwergewicht liegt hier auf der Architektur, Konstruktion, Innenausstattung und Baugeschichte des Kirchenraumes. Auf die Malerei wird nur in einzelnen Fällen z. B. zur Datierung oder Erklärung der Legende des Doppelgrabes des hl. Laurentius und hl. Stephanus in S. Lorenzo fuori le Mura eingegangen, weil ein parallel laufendes Projekt, das sich mit der römischen Malerei im Hochmittelalter befasst, eine wertvolle Ergänzung zu dieser Studie bietet. Das vorliegende Corpus ist im Gegensatz zu den bisherigen Standardwerken mit Schwarz-Weiß-Fotos illustriert und ist nicht nur eine präzise Beschreibung der Bauwerke, sondern berücksichtigt auch überlieferte Quellen, sowohl Texte aus Handschriften und Urkunden als auch Zeichnungen, Stiche, Grund- und Aufrisse aus den bekanntesten graphischen Sammlungen wie etwa der Albertina, des Kupferstichkabinetts in Berlin oder von Windsor Castle und enthält außerdem eigens angefertigte Rekonstruktionsskizzen.
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Habermas, Rebekka. "Die Suche nach Ethnographica und die kunstsinnigen Kannibalen der Südsee. Oder: Was die koloniale Nostalgie im Kaiserreich mit der kolonialen Aphasie heute zu tun hat." Historische Zeitschrift 311, no. 2 (October 1, 2020): 351–86. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0031.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, wie die überraschend aktuell anmutenden Klagen darüber, dass viele Ethnographica in den Kolonien verloren gingen und ganze Völker im der außereuropäischen Welt aussterben würden, die von Ethnologen aber auch Malern wie Emil Nolde um 1900 allenthalben erhoben wurden, zu verstehen sind und welche Folgen sie zeitigten. Argumentiert wird, dass es sich dabei um eine Form von „kolonialer Nostalgie“ (Renato Rosaldo) handelte, welche als Teil der europäischen Krise der Moderne um 1900 gesehen werden kann. Ein Effekt dieser umfassenden Nostalgie war die Entstehung eines Ethnographica- und Naturaliamarktes, welcher wiederum auf kolonialen Strukturen basierte und diese auch stärkte. Gleichzeitig waren es aber just diese Sammelleidenschaft und die damit verbundene Vorstellung der Rettung von vermeintlich Urtümlichem, die Pate standen bei der Entstehung der modernen Malerei. Emil Nolde und andere moderne Maler/innen sammelten Ethnographica und integrierten deren Motive in ihre Bilder. Diese spezifische Rezeption des Außereuropäischen kann aber genauso wenig wie die Untergangsklagen im Sinne einer Kolonialkritik verstanden werden. Vielmehr trug die Art, wie das Außereuropäische von der sich formierenden modernen Malerei rezipiert wurde, auf geradezu paradoxe Art und Weise zu der heute in der Restitutionsdebatte allenthalben beklagten kolonialen Aphasie bei.
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Schurian, Walter. "Anspruch und Offenheit: Drei Junge Maler in Sichuan." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 2 (April 1999): 78–81. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.2.78.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Bildenden Künste und die Ölmalerei erleben zurzeit in China eine Hochblüte, eine Mode. Vor allem in der Provinz Sichuan, und in den dortigen Metropolen Chongquing und Chengdu leben viele junge und wichtige Maler. Drei von ihnen werden im Hinblick auf die zwei auffallenden Merkmale ihrer Kunst und ihres Lebens und Denkens, nämlich den Anspruch und die Offenheit einer inhaltlich ausgerichteten und denkerisch gewichteten Malerei, diskutiert.
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Walravens, Hartmut. "Otto Fischer (22 Mai 1886 — 9 April 1948) Veröffentlichungen zur asiatischen Kunst." Письменные памятники Востока 20, no. 1 (May 3, 2023): 95–114. http://dx.doi.org/10.55512/wmo202797.

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Abstract:
Otto Fischer was born into a merchant family in Reutlingen on May 22, 1886. From 1904 he studied law, then art history in Tbingen, Munich, Vienna and Berlin and received his doctorate in 1907 with the dissertation Altdeutsche Malerei in Salzburg under Heinrich Wlfflin in Berlin. After study trips to Italy and France, he lived in Munich from 1909 to 1913 as a private scholar and was in close contact with the young artists of the Neue Knstler-Vereinigung Mnchen, which developed into the Blaue Reiter. In 1913, he habilitated in Gttingen with the thesis Die chinesische Malerei, which was published in a revised form as Die Chinesische Landschaftsmalerei. After serving in the war as a volunteer in 19151918, he was Director of the Museum of Fine Arts in Stuttgart (now the Staatsgalerie) in 19211927, where he distinguished himself with exhibitions such as Neue Deutsche Kunst (1924) and Schwbische Malerei des neunzehnten Jahrhunderts (1925). In 19251926, he undertook a research trip to China, Japan, Java and Bali, which he described in two books. In 19271938, he was Director of the Kunstmuseum Basel and taught as a Professor Extraordinary at the university. In 1938, he retired to Ascona as a private scholar. He died in Basel on 4 April 1948. Fischers main areas of work and research were Old German painting and East Asian artthe fields to which, as can be seen already from his two dissertations, he applied himself in equal measure. His publications on German art are easily accessible, whereas his publications on the art of China, Japan and Southeast Asia reached only a comparatively small circle. In addition to his books on Chinese painting and sculpture, his work on Chinese art theory and Chinese stone rubbings as well as Chinese graphic art (color prints) deserve special mention. Fischers many-sided, sometimes controversial activities have been acknowledged several times in recent years (cf. literature on Fischer); the aim of this small contribution is to make Fischers publications on East Asian art known in their entirety. The material has been recorded after the scholars autopsy and is partly annotated. Perhaps the compilation will stimulate an art historian to appreciate Fischers contributions to East Asian art history in terms of content.
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Kostner, Anna. "Painting as Drama. Staging Dialogue in Anselm Kiefer." Analele Universității de Vest. Seria Științe Filologice 61, no. 1 (December 10, 2023): 175–91. http://dx.doi.org/10.35923/autfil.61-1.12.

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Abstract:
It has frequently been pointed out that Paul Celan’s poems have a dialogic impulse. In this respect, Anselm Kiefer’s paintings can be considered the pictorial extension of Celan’s poetic structures. I will argue that with the inscriptions on his paintings, Kiefer exhibits dialogic moments, relating different perspectives to one another, thereby attempting to understand painting as drama; that is, to create a place for visual experience where no epic narrative is told, but an ongoing and dramatic conflict is acted out. This will be illustrated by a closer look of two of Kiefer’s paintings: The Sand from the Urns (for Ingeborg Bachmann, for , 1997) and The Sand from the Urns (for Paul Celan, 2009).
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Tacke, Alexandra. "Das Blindekuhspiel in Literatur und Malerei des 18. Jahrhunderts." Zeitschrift für Germanistik 21, no. 3 (January 1, 2011): 535–47. http://dx.doi.org/10.3726/92134_535.

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김승호. "Bild und Text anhand der Literatur und Modernen Malerei." Misulsahakbo(Reviews on the Art History) ll, no. 30 (June 2008): 291–314. http://dx.doi.org/10.15819/rah.2008..30.291.

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GENNARI, MARIO. "Die Schweiz Pestalozzis in der Malerei von Albert Anker." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche PÄdagogik 88, no. 4 (November 24, 2012): 680–94. http://dx.doi.org/10.1163/25890581-088-04-90000008.

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Stolleis, Michael. "Die Rückseite der Malerei ist die Vorderseite des Staates." Rechtsgeschichte - Legal History 2014, no. 22 (2014): 343–44. http://dx.doi.org/10.12946/rg22/343-344.

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