Academic literature on the topic 'Maligne hämatologische Erkrankungen'

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Journal articles on the topic "Maligne hämatologische Erkrankungen"

1

Jackowski, J., A. Schmidt-Westhausen, and F. Strietzel. "Aktuelle Konzepte in der Diagnostik und Therapie von oropharyngealen Aphthen und aphthoiden Läsionen." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 50, no. 04 (December 2018): 240–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0677-7513.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Übersicht befasst sich mit aktuellen Konzepten zur Diagnostik und Therapie von oropharyngealen Aphthen und aphthoiden Läsionen. Diese basieren auf der kontemporären S2k-Leitlinie „Diagnostik und Therapieoptionen von Aphthen und aphthoiden Läsionen der Mund- und Rachenschleimhaut“ (AWMF-Registernummer: 007-101, Stand: November 2016, gültig bis: November 2019). Aphthen sind charakteristische flache ulzeröse Läsionen in plattenepithelialen Schleimhäuten. Sie gelten als die häufigsten entzündlichen Affektionen der oralen Mukosa. Die Ätiopathogenese ist bisher nicht abschließend geklärt, sodass weiterer Forschungsbedarf besteht. Hinter dem rezidivierenden Auftreten von gleichzeitig mehreren Aphthen können sich differenzialdiagnostisch reaktive Veränderungen, hämatologische Ursachen, weitere Stomatopathien, gastrointestinale Syndrome, mukokutane Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, bullöse und lichenoide Dermatosen und maligne Erkrankungen verbergen. Therapieziel ist die Reduktion der Schmerzhaftigkeit und der Funktionseinschränkungen des Kauorganes. Gleichzeitig soll die Frequenz des Auftretens und der Schweregrad der Rezidive verringert werden. Neben lokalen Maßnahmen werden systemische Therapiestrategien angewendet. Allerdings stehen nur wenige kontrollierte Studien zur Therapie aphthoider Läsionen zur Verfügung, auf deren Grundlage die Effektivität und Sicherheit von pharmakologischen Substanzen und physikalischen Methoden wie z. B. der Laser-Anwendung nachgewiesen werden kann.
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2

Haas, Rainer. "Standard- oder Therapieverändernde Entwicklungen in der Hämatologie." Der Klinikarzt 46, no. 10 (October 2017): 514–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120559.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten beiden Jahrzehnten ist es zu einem regelrechten Paradigmenwechsel in der Behandlung von Patienten mit hämatologischen Erkrankungen gekommen. Grund dafür ist das immer besser werdende Verständnis der molekularen Pathogenese einzelner Krankheitsentitäten, welches ein Umdenken und Änderungen in Diagnostik oder Therapie nach sich zieht. Beispielhaft soll dies an einigen malignen und nicht malignen hämatologischen Erkrankungen gezeigt werden.
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3

Schmid-Wendtner, M., T. Hornung, M. Meurer, and C. M. Wendtner. "Hautveränderungen bei malignen hämatologischen Erkrankungen." best practice onkologie 11, no. 2 (April 2016): 40–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11654-016-0578-1.

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4

Schmid-Wendtner, M., T. Hornung, M. Meurer, and C. M. Wendtner. "Hautveränderungen bei malignen hämatologischen Erkrankungen." Der Hautarzt 66, no. 8 (July 7, 2015): 625–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-015-3650-9.

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5

Medinger, Michael, Dominik Heim, Claudia Lengerke, Jörg P. Halter, and Jakob R. Passweg. "Akute Lymphoblastische Leukämie – Diagnostik und Therapie." Therapeutische Umschau 76, no. 9 (December 2019): 510–15. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001127.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Akute Lymphoblastische Leukämie (ALL) ist eine seltene maligne, hämatologische Erkrankung. Der Häufigkeitsgipfel liegt im Kindesalter und ist im Erwachsenenalter selten; was eine Therapie in qualifizierten Zentren unabdingbar macht. Das klinische Bild der ALL ist charakterisiert durch die Proliferation und Akkumulation maligner unreifer lymphatischer Blasten in Knochenmark, Blut, lymphatischem und nicht-lymphatischem Gewebe. Unbehandelt führt die Erkrankung innerhalb weniger Monate zum Tod. Die ALL ist eine sehr heterogene Erkrankung. Die Prognose wird bestimmt durch den Immunphänotyp, Zytogenetik und molekulare Marker, welche Einfluss auf die therapeutische Strategie und Therapieintensität haben. Das Ziel der Therapie bei jungen Patienten ist kurativ. Patienten sollten nach internationalen Studien-Gruppen Protokollen behandelt werden. Das Gesamtüberleben hat sich im letzten Jahrzehnt verbessert; was auch mit der Einführung neuer «targeted drugs» zusammenhängt. Zusätzlich gab es neue Entwicklungen zur Bestimmung der minimalen / messbaren Resterkrankung (MRD), welche einen starken Einfluss auf die Entscheidung zur allogenen hämatopoietischen Stammzell-Transplantation hat.
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6

Schreiber, J. "Bronchopulmonale Manifestationen von malignen hämatologischen Erkrankungen." Der Pneumologe 5, no. 5 (September 2008): 320–30. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-008-0242-8.

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7

Clarenbach, Ricarda e:, and Ulrich Mey. "Proteine in der Hämatologie." Therapeutische Umschau 68, no. 11 (November 1, 2011): 610–17. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000221.

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Abstract:
Die Einführung monoklonaler Antikörper stellt einen Meilenstein in der Optimierung der Therapie hämatologischer Neoplasien dar. Der CD20-Antikörper Rituximab nimmt eine Vorreiterrolle ein und ist inzwischen ein etablierter Kombinationspartner verschiedener Erst- und Zweitlinien-Chemotherapien bei CD20-positiven B-Zell Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL). Als Monosubstanz wird er zur Erhaltungstherapie bei follikulären B-Zell-Lymphomen eingesetzt. Im Bereich der nicht-malignen hämatologischen Erkrankungen liegen auch Daten für den Einsatz bei der Immunthrombozytopenie (ITP) vor. In der Folge wurden der CD52-Antikörper Alemtuzumab und kürzlich der CD20-Antikörper Ofatumumab für die Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) sowie das Radioimmunkonjugat Ibritumomab-Tiuxetan zur Behandlung refraktärer und rezidivierter CD20-positiver follikulärer NHL bzw. zur Konsolidierung nach Induktion einer Remission zugelassen. In nächster Zeit werden viele neue monoklonale CD20-Antikörper Eingang in die klinische Praxis finden. In der Behandlung refraktärer oder rezidivierter Hodgkin-Lymphome und systemischer großzelliger anaplastischer Lymphome (sALCL) stellt der CD30-Antikörper Brentuximab Vedotin eine aussichtsreiche neue Therapieoption dar.
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8

Rüfer, Axel, and Walter A. Wuillemin. "Die Milz bei nicht-malignen hämatologischen Erkrankungen." Therapeutische Umschau 70, no. 3 (March 1, 2013): 157–62. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000384.

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Abstract:
Die Milz hat vielfältige Funktionen. Neben der Filterfunktion zur Beseitigung von gealterten oder abnormen Erythrozyten und Erythrozyten mit intraerythrozy tären Einschlüssen spielt die Milz eine Rolle bei der unspezifischen und spezifischen Immunabwehr. Sie ist aber auch ein Reservoir für eine Vielzahl von Zellen und spielt insbesondere bei der Sequestration von Thrombozyten eine Rolle. Schließlich kommt der Milz eine Bedeutung bei der Eisenhomöostase zu, da durch den Abbau der Erythrozyten durch die Milzmakrophagen Eisen freigesetzt wird und der Hämatopoiese erneut zur Verfügung steht. Bei verschiedenen nicht-malignen hämatologischen Erkrankungen werden Antikörper-beladene Zellen an die Makrophagen der Milz gebunden und phagozytiert. Das betrifft Erythrozyten bei der autoimmunhämolytischen Anämie, Thrombozyten bei der Immunthrombozytopenie und Neutrophile beim Felty-Syndrom. Abnorme Erythrozyten werden bei den hereditären Anämien, wie der hereditären Sphärozytose, dem Pyruvatkinase-Mangel, der Sichelzellanämie und bei der Thalassämie, vorzeitig abgebaut. Der therapeutische Stellenwert einer Splenektomie bei den erwähnten Erkrankungen hat sich in den letzten Jahren teilweise verändert durch das Vorhandensein neuer und effizienter Therapien und durch die Möglichkeit einer laparoskopischen Entfernung der Milz. Nutzen und Risiken einer therapeutischen Splenektomie sind gut abzuwägen und letztere sollten durch prophylaktische Impfungen, postoperative Thromboembolieprophylaxe und eine gute Patientenaufklärung minimiert werden.
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Neumaier, Judith. "Neue Strategie zur Behandlung maligner hämatologischer Erkrankungen." InFo Onkologie 20, no. 5 (September 2017): 40. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5747-z.

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Merkelbach-Bruse, S., and R. Büttner. "Molekulare Diagnostik bei nicht-hämatologischen malignen Erkrankungen." Der Onkologe 11, no. 8 (August 2005): 873–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-005-0917-2.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Maligne hämatologische Erkrankungen"

1

Schade, Henning [Verfasser]. "Zweite allogene Stammzelltransplantation bei rezidivierten malignen hämatologischen Erkrankungen : eine retrospektive monozentrische Studie / Henning Schade." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2014. http://d-nb.info/1046312685/34.

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Siede, Anja. "Polymorphismen der Glutathion-S-Transferase A1 in Zusammenhang mit malignen hämatologischen Erkrankungen." Doctoral thesis, 2010. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AFC9-D.

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Siede, Anja [Verfasser]. "Polymorphismen der Glutathion-S-Transferase A1 in Zusammenhang mit malignen hämatologischen Erkrankungen / vorgelegt von Anja Siede." 2009. http://d-nb.info/1007340371/34.

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4

Scherer, Axel Jens [Verfasser]. "Dynamische Magnetresonanztomographie zur Beurteilung der Knochenmarksmikrozirkulation und anti-angiogenetischer Therapieeffekte bei malignen hämatologischen Erkrankungen / vorgelegt von Axel Jens Scherer." 2002. http://d-nb.info/970368976/34.

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5

Eickmeyer, Jan [Verfasser]. "Die Rolle von G-CSF und peripheren Stammzellen in der allogenen Transplantation hämatopoetischer Stammzellen von HLA-identischen Geschwisterspendern bei Patienten mit malignen hämatologischen Erkrankungen / vorgelegt von Jan Eickmeyer." 2002. http://d-nb.info/965860817/34.

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Book chapters on the topic "Maligne hämatologische Erkrankungen"

1

"8.4 Maligne hämatologische Erkrankungen." In Klinische Pharmakologie, edited by Martin Wehling. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-9737.

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2

"8.4 Maligne hämatologische Erkrankungen." In Klinische Pharmakologie, edited by Martin Wehling. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-30339.

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