Academic literature on the topic 'Männerberufe'

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Journal articles on the topic "Männerberufe"

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Busch-Heizmann, Anne. "Frauenberufe, Männerberufe und die „Drehtür“ – Ausmaß und Implikationen für West- und Ostdeutschland." WSI-Mitteilungen 68, no. 8 (2015): 571–82. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2015-8-571.

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Wendorf von Blumröder, Susanne. "Die Pastorin. Chancen und Schwierigkeiten von Frauen in einem traditionellen Männerberuf." Praktische Theologie 25, no. 2 (May 1, 1990): 79–89. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1990-0202.

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3

Busch, Anne, and Elke Holst. "Geschlechtsspezifische Verdienstunterschiede bei Führungskräften und sonstigen Angestellten in Deutschland: Welche Relevanz hat der Frauenanteil im Beruf? / The Gender Pay Gap in Leadership and Other White-Collar Positions in Germany: Putting the Relevance of Women’s Share in Occupations into Context." Zeitschrift für Soziologie 42, no. 4 (August 1, 2013): 315–36. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2013-0404.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag vergleicht den Effekt der Geschlechterzusammensetzung im Beruf auf die Verdienstunterschiede von Frauen und Männern zwischen Führungspositionen und Nicht-Führungspositionen in der Privatwirtschaft auf der Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Anhand gängiger theoretischer Ansätze wird die Hypothese entwickelt, dass in Führungspositionen die Qualifikationsanforderungen und Arbeitsinhalte der (wenigen) Frauenberufe jenen in Männerberufen ähnlicher sind als unter den sonstigen Angestellten. Entsprechend niedriger ist die Wahrscheinlichkeit von Verdienstabschlägen typischer Frauenberufe in Führungspositionen. Die Verdienstschätzungen unter Anwendung linearer Fixed-Effects-Modelle mit Heckman-Korrektur verdeutlichen, dass nur bei weiblichen Nicht-Führungskräften ein Verdienstabschlag für Frauenberufe besteht. Eine Komponentenzerlegung der Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern („gender pay gap“) mit verschiedenen Dekompositionsverfahren zeigt darüber hinaus, dass die Geschlechtstypik des ausgeübten Berufes für Nicht-Führungskräfte eine bedeutsame Erklärungsgröße für den „gender pay gap“ darstellt. Für Führungskräfte sind solche Effekte nicht nachweisbar.
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4

Singer, Brigitte. "Mixer-Mikro-Mischpult." MedienJournal 19, no. 2 (May 5, 2017): 36–43. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v19i2.638.

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Abstract:
Die Resistenzerscheinungen innerhalb professionalisierter Berufe gegenüber einer adäquaten Repräsentation von Frauen sind fünf Jahre vor der zweiten Jahrtausendwende immer noch nicht im Antiquariat patriarchaler Gesellschaftsgeschichte, sondern erweisen sich als äußerst hartnäckig. Der Arbeitsmarkt zeigt wohl am deutlichsten, wie weit Frauen gleichberechtigt vertreten sind. Er zeigt die Zugangschancen für Frauen und damit wird transparent, ob mit zunehmender Qualifikation von Frauen auch deren quantitatives Erscheinen in verschiedenen Sparten einhergeht. Tatsächlich ist es aber immer noch so, daß von einer geschlechtsspezifi­schen Segregation gesprochen werden muß. Die Veränderungen hin zu einer Angleichung, die im Qualifizierungsbereich festzustellen sind, tangieren die Berufsrealität nur gering. Die Hoffnung, daß die zunehmende Qualifizierung von Frauen für bis dahin von Männern domi­nierte Arbeitsplätze und Berufe deren Gleichverteilung fördern und realisieren würde, erwies sich zunächst, überraschenderweise, als Irrtum. Bei genauerem Blick auf die strukturellen und informellen Abläufe zeigt sich, wie gut das patriarchale System und seine Mechanismen funktionieren. Dabei wird bei der historischen Analyse der Entwicklung unterschiedlicher Berufe eines signifikant sichtbar: Das Etikett „Frauenberur• korreliert mit Prestige und Status und nicht mit Tätigkeitsinhalten. Es gibt viele Beispiele von Frauen in prestigeträchti­gen „Männerberufen", die uns heute durchwegs unbekannt sind. Dieses Phänomen bezeich­net Mary DOUGLAS als „sozial strukturiertes Vergessen". Im folgenden möchte ich auf einige dieser historischen Berufsrealitäten eingehen, um sie dem Vergessen zu entreißen.
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Dissertations / Theses on the topic "Männerberufe"

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Gruhlich, Julia. "Arbeit." Universität Leipzig, 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21184.

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Abstract:
Arbeit umfasst all jene Tätigkeiten, die zum gesellschaftlichen Fortbestand beitragen. Dazu gehört die produktive Arbeit, die gesellschaftlich relevante Güter und Dienstleistungen herstellt ebenso wie die reproduktive Arbeit, die sogenannte Care-Arbeit, die auf den Erhalt des menschlichen Lebens und der Arbeitskraft ausgerichtet ist. In der feministisch orientierten Erforschung von Arbeit wird die Relation zwischen den (Re-)Produktionsverhältnissen und den Geschlechterverhältnissen analysiert.
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Herrmann, Jeremia. "Arbeitsmarktsegregation." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220230.

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Abstract:
Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation nimmt die ungleiche Verteilung und Präsenz von Gruppen nach dem Merkmal Geschlecht innerhalb verschiedener Sphären der Erwerbsarbeit (bspw. in Betrieben, Berufen, Berufsfeldern oder auf Hierarchieebenen) in den Blick. Die Geschlechtersegregation hat fast immer negative Auswirkungen (z.B. schlechtere Bezahlung oder geringere Aufstiegschancen) auf Frauen*. Generell wird zwischen horizontaler und vertikaler Segregation unterschieden. In der Forschung hat sich der Blick auf geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation von akteurszentrierten über strukturkategoriale hin zu sozial-konstruktivistischen Ansätzen entwickelt.
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3

Herrmann, Jeremia. "Arbeitsmarktsegregation." Ruhr-Universität Bochum, 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15386.

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Abstract:
Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation nimmt die ungleiche Verteilung und Präsenz von Gruppen nach dem Merkmal Geschlecht innerhalb verschiedener Sphären der Erwerbsarbeit (bspw. in Betrieben, Berufen, Berufsfeldern oder auf Hierarchieebenen) in den Blick. Die Geschlechtersegregation hat fast immer negative Auswirkungen (z.B. schlechtere Bezahlung oder geringere Aufstiegschancen) auf Frauen*. Generell wird zwischen horizontaler und vertikaler Segregation unterschieden. In der Forschung hat sich der Blick auf geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation von akteurszentrierten über strukturkategoriale hin zu sozial-konstruktivistischen Ansätzen entwickelt.
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Books on the topic "Männerberufe"

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München, Deutsches Theatermuseum, ed. Regie-Frauen: Ein Männerberuf in Frauenhand. Leipzig: Henschel, 2010.

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Morschhäuser, Martina. Integration und Ausgrenzung von Frauen in Männerberufen. Aachen: Shaker Verlag, 1997.

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Lunneborg, Patricia W. Women changing work. New York: Bergin & Garvey, 1990.

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Lunneborg, Patricia W. Women changing work. New York: Greenwood Press, 1990.

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Book chapters on the topic "Männerberufe"

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Foster, Helga. "Frauen in Männerberufen." In Handbuch zur Frauenbildung, 717–24. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10277-9_61.

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Roloff, Christine. "Wie entsteht ein Männerberuf?" In Informatik-Fachberichte, 133–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75164-6_17.

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Weyrather, Irmgard. "„Erfreuliche Bilder deutschen Neuaufbaus“ — Frauenarbeit in „Männerberufen“ nach 1945." In Sozialphilosophie der industriellen Arbeit, 133–48. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01683-0_7.

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Nissen, Ursula, Barbara Keddi, and Patricia Pfeil. "Zwischen „Tradition und Moderne“? Empirische Forschungsergebnisse zu Mädchen und jungen Frauen in „Frauenberufen“ und in techniknahen „Männerberufen“." In Berufsfindungsprozesse von Mädchen und jungen Frauen, 45–86. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09371-8_4.

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