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Journal articles on the topic 'Manuelle Lymphdrainage'

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1

Klingebiel, Alessa. "Manuelle Lymphdrainage." VPT Magazin 02, no. 10 (2016): 18–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1597097.

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2

Scharwey, Reinhold, and Stefanie Süße. "Manuelle Lymphdrainage beim Hund." Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 2, no. 01 (2020): 14–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1046-2296.

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Abstract:
Die Manuelle Lymphdrainage ist eine unverzichtbare Behandlungsform zur Therapie von Ödemen. Die Methode ist sehr gut mit Techniken der klassischen Massage, der Manuellen Therapie und der Interferenzstrom-Regulationstherapie kombinierbar. Was muss man über Wirkungsweise, Indikationen und Kontraindikationen der Therapie wissen?
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3

wha. "Manuelle Lymphdrainage ohne Regressangst." Der Deutsche Dermatologe 65, no. 5 (2017): 342–43. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-017-1364-2.

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4

Aurenz, Sarah. "Manuelle Lymphdrainage beim Pferd." Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 2, no. 01 (2020): 25–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1121-3172.

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Abstract:
Nach 20 Jahren Forschung am Lymphgefäßsystem des Pferdes sowie Ausbildung von Tierärzten und Humanphysiotherapeuten in manueller Lymphdrainage am Pferd durch Professor Dr. Berens von Rautenfeld und seine Mitarbeiter wird diese äußerst effektive Methode immer noch nicht häufig genug angewendet.
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5

gvg. "Manuelle Lymphdrainage reicht nicht." Heilberufe 69, no. 3 (2017): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-017-2705-y.

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6

Cornelsen, H. "Die chronische Wunde und das lymphologische Therapiekonzept." Aktuelle Dermatologie 43, no. 11 (2017): 449–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110271.

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Abstract:
ZusammenfassungDie manuelle Lymphdrainage und die Kompressionstherapie sind heute, in der Behandlung von Lymphödemen, die nebenwirkungsfreie Therapiemöglichkeit der ersten Wahl. Auch das Wissen über die Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Lymphgefäßsystems nimmt in der Behandlung chronischer Wunden einen immer größeren Platz ein.Die Wirkungsmechanismen der manuellen Lymphdrainage und der lymphologischen Kompressionstherapie sind 1: Erhöhung der Lymphangiomotorik, Abtransport lymphpflichtiger Eiweißlast, Entödematisierung des Lymphödemgebietes, Abbau von Bindegwebsproliferationen, Verbesserte Mikro- und Makrozirkulation.Weiterhin sind die manuelle Lymphdrainage und die lymphologische Kompressionstherapie eine besondere Indikation in der Therapie der chronischen Wunde. Da die Mikrozirkulation durch das beschriebene Behandlungskonzept verbessert wird.Es ist von großem Vorteil, diese bei richtiger Diagnose und Ausführung in den Therapieverlauf der Behandlung der chronischen Wunde zu integrieren. Zudem ist davon auszugehen, dass die lokale Wundtherapie durch moderne Wund-Auflagen ebenfalls von diesen Wirkungsmechanismen profitieren und die Wundheilung zusätzlich fördern kann. Die Wundtherapie unter anderem auch krankengymnastisch zu unterstützen, hat zu einem komplexen Behandlungsschema geführt, welches in der gefäßorientierten Therapie-Praxis durchgeführt wird.
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7

Cornelsen, Hauke. "Die chronische Wunde und das lymphologische Therapiekonzept." Phlebologie 49, no. 03 (2020): 163–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1109-5818.

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Abstract:
ZusammenfassungDie manuelle Lymphdrainage und die Kompressionstherapie sind heute in der Behandlung von Lymphödemen die nebenwirkungsfreien Therapiemöglichkeiten der ersten Wahl. Auch das Wissen über die Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Lymphgefäßsystems nimmt in der Behandlung chronischer Wunden einen immer größeren Platz ein.Die Wirkungsmechanismen der manuellen Lymphdrainage und der lymphologischen Kompressionstherapie sind 1: Erhöhung der Lymphangiomotorik, Abtransport lymphpflichtiger Eiweißlast, Entödematisierung des Lymphödemgebiets, Abbau von Bindegwebsproliferationen sowie verbesserte Mikro- und Makrozirkulation.Weiterhin sind die manuelle Lymphdrainage und die lymphologische Kompressionstherapie eine besondere Indikation in der Therapie der chronischen Wunde, da die Mikrozirkulation durch das beschriebene Behandlungskonzept verbessert wird.Es ist von großem Vorteil, diese bei richtiger Diagnose und Ausführung in den Therapieverlauf der Behandlung der chronischen Wunde zu integrieren. Zudem ist davon auszugehen, dass die lokale Wundtherapie durch moderne Wundauflagen ebenfalls von diesen Wirkungsmechanismen profitiert und die Wundheilung zusätzlich fördern kann. Die Wundtherapie unter anderem auch krankengymnastisch zu unterstützen hat zu einem komplexen Behandlungsschema geführt, welches in der gefäßorientierten Therapie-Praxis durchgeführt wird.
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8

Mosler, Nana. "Manuelle Lymphdrainage trifft knifflige Wunde." Heilberufe 66, no. 7 (2014): 30–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-014-0789-1.

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9

Bringezu, Günther. "Manuelle Lymphdrainage in der Frauenheilkunde." gynäkologie + geburtshilfe 19, no. 6 (2014): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-014-0584-8.

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10

Frank, Petra. "Im Fluss – Manuelle Lymphdrainage bei sekundärem Armlymphödem." physiopraxis 18, no. 10 (2020): 32–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1227-0543.

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Abstract:
„Niemals massieren bei Malignomen“, lernte man früher in der Physiotherapieausbildung. Heute ist bekannt, dass Lymphdrainage meist unbedenklich und vor allem erleichternd ist für Patienten mit Krebs. Der Artikel entstand aus der neuen Auflage des Standardwerks „Ödeme und Lymphdrainage“, das neben Anwendungsbeispielen viele weitere Themen aus dem klinischen Alltag und Theorie zur Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Lymphsystems enthält.
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11

Rösler, Wiebke. "Den Lymphgefäßen auf der Spur." physiopraxis 2, no. 04 (2004): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308374.

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Abstract:
„Fortbildung in MLD erwünscht.” Physiotherapeuten stoßen in vielen Stellenanzeigen auf diese Formulierung. Die manuelle Lymphdrainage scheint im physiotherapeutischen Behandlungsspektrum immer wichtiger zu werden. Ob das so ist, wo man sich fortbilden kann und dass es verschiedene Richtungen der Lymphdrainage gibt, analysiert der Fortbildungsführer.
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12

Herberhold, C. "Manuelle Lymphdrainage im Kopf-Hals-Bereich?" Laryngo-Rhino-Otologie 72, no. 11 (1993): 580. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-997958.

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13

Bauer, Kathrin. "Manuelle Lymphdrainage - die drei Richtungen - Fließende Übergänge." physiopraxis 10, no. 05 (2012): 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1314915.

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14

Neumann, Sabine. "Fortbilden an der Weser." physiopraxis 2, no. 03 (2004): 38–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307791.

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Abstract:
Lymphdrainage, Manuelle Therapie oder MTT – das Fortbildungsangebot für Physiotherapeuten ist vielseitig. Ebenso vielseitig sind die Fortbildungszentren. physiopraxis-Autorin Sabine Neumann zeigt die unterschiedlichen Seiten des „Blipht“ in Bremen.
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15

Meinrenken, Susanne. "Lymphödeme nach Brustkrebs: Manuelle Lymphdrainage bringt zusätzlichen Nutzen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 140, no. 21 (2015): 1580. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-103238.

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Brenke, Rainer. "Lymphödem: Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie." Erfahrungsheilkunde 70, no. 03 (2021): 132–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1477-0548.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ursachen für Ödeme sind vielfältig. Bei deren Entstehung spielt das Lymphgefäßsystem eine entscheidende Rolle. Jedem Ödem liegt eine Überlastung des Lymphgefäßsystems zugrunde. Zur Behandlung wird die Manuelle Lymphdrainage als Massagetechnik geschätzt. Die noch relativ neue Massagetechnik wurde als Teil der „Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie“ zur Behandlung des Lymphödems entwickelt. Jedoch sind nicht bei jedem Ödem Lymphdrainage und Kompression angezeigt, bei einigen sind sie sogar kontraindiziert. Der Beitrag gibt einen Überblick zu den anatomischen Grundlagen und der Pathophysiologie des Lymphsystems, die die Basis für die Auswahl der Behandlungsoptionen bilden.
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17

Reiss and Reiss. "Die manuelle Lymphdrainage zur Ödemtherapie im Kopf- und Halsbereich." Praxis 92, no. 7 (2003): 271–74. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.7.271.

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Abstract:
Selon son origine, un oedème peut être traité par médicament ou par diète. Dans certains cas, principalement en cas d'oedèmes combinés, un drainage lymphatique manuel peut être efficace. Dans certaines formes d'oedèmes, seul un drainage lymphatique d'après Vodder, Asdonk et Kuhnke est indiqué puisque les médicaments n'ont pas d'effets sur le système lymphatique. Le drainage lymphatique manuel est une méthode spéciale de massage. Ce travail traite des lymphoedèmes primaires ou secondaires de la sphère oro-faciale. Les lymphoedèmes secondaires sont causés par un traitement chirurgical ou antitumoral, par une irradiation ou par une tumeur respectivement par une métastase. Le drainage lymphatique manuel est palliatif selon la maladie primaire.
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18

Werner, G. "Manuelle Lymphdrainage und entstauende physikalische Maßnahmen. Grundlagen - Durchführung - Indikationen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 05, no. 02 (1995): 60–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1061956.

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19

Yedikardachian, Delphine, Stefan Quasthoff, Anita T. Lechner, Albrecht Giuliani, and Franz Fazekas. "Triggerpunkt-Therapie und Manuelle Lymphdrainage in der Migräne-Prophylaxe." Wiener Medizinische Wochenschrift 167, no. 15-16 (2017): 359–67. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-017-0588-9.

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20

Bringezu, Günther. "Ödembehandlung in der Ergotherapie – Schwellung … was nun?" ergopraxis 11, no. 07/08 (2018): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101119.

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Abstract:
Immer wieder bekommen Patienten entweder Ergo- oder Physiotherapie verordnet. Häufig wäre jedoch beides angezeigt. Beispielsweise bei Patienten mit einem Ödem, das eine manuelle Lymphdrainage erfordern würde, weil die Schwellung eine aktive Therapie noch nicht zulässt. Warum sollten Ergotherapeuten in diesen Fällen ihren Patienten keine Komplexbehandlung ermöglichen?
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Erbacher, G., and T. Bertsch. "Lipödem – Mythen und Fakten Teil 2." Phlebologie 47, no. 03 (2018): 120–26. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2418-3-2018.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser kleinen Übersichtsreihe über die Mythen des Lipödems werfen wir einen kritischen Blick auf populäre Statements zum Lipödem; Statements, die vor Jahrzehnten schon Eingang in wissenschaftliche Publikationen gefunden haben und seither unkritisch und stetig wiederholt werden; Statements, die dadurch inzwischen zum selbstverständlichen Wissensallgemeingut von Lipödempatientinnen und vor allem auch von Lipödem-Selbsthilfegruppen geworden sind. Im ersten Teil unserer Darstellung haben wir uns kritisch mit zwei populären Mythen über das Lipödem auseinandergesetzt. Hierbei haben wir festgestellt, dass sowohl für das Statement „Das Lipödem ist eine progrediente Erkrankung” als auch für das Statement „Ein Lipödem macht psychisch krank” keine wissenschaftliche Evidenz vorliegt. In diesem zweiten Beitrag über die Mythen des Lipödems fokussieren wir uns auf den Ödemaspekt, auf das „Ödem im Lipödem” und die hieraus erfolgte therapeutische Konsequenz – die Manuelle Lymphdrainage. Daher: Mythos 3: Das Lipödem ist in erster Linie ein „Ödem-Problem”; daher ist die Manuelle Lymphdrainage essenzielle und regelmäßig durchzuführende Standardtherapie! Auch dieses Statement widerspricht in hohem Maße unserer seit Jahren bestehenden täglichen klinischen Erfahrung mit diesem speziellen Patientengut. Gleichzeitig haben wir im Rahmen unserer umfangreichen Literaturrecherche festgestellt, dass es keine Evidenz für diese Sichtweise gibt. Tatsächlich gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass beim Lipödem ein relevantes Ödem – Ödem im Sinne von Flüssigkeit – vorliegt. Ebenso fehlt jegliche wissenschaftliche Evidenz dafür, dass dieses kaum (bzw. meist nicht) vorhandene Ödem für die Beschwerden der Lipödempatientinnen verantwortlich ist. Der regelmäßigen und dauerhaften Verordnung von Manuellen Lymphdrainagen mit dem Ziel der „Ödembeseitigung” fehlt daher jede Grundlage. Das Lipödem ist weit mehr als nur dickere, schmerzhafte Beine! Darum müssen wir manche der alten therapeutischen Pfade verlassen, Pfade, für die es keine wissenschaftliche Evidenz gibt, Pfade, die darüber hinaus auch unserer klinischen Erfahrung widersprechen. Eine umfassende Therapie des Lipödems sollte daher auch all jene Aspekte berücksichtigen, die nicht so offensichtlich sind wie das Augenscheinliche und das vordergründig Geäußerte. Lipödem-Therapie muss neben der Behandlung der somatischen Beschwerden auch auf die bereits in unserem ersten Beitrag beschriebenen psychosozialen und gesellschaftlichen Aspekte dieses komplexen Krankheitsbildes fokussieren. Die Vorstellung eines umfassenden Therapiekonzeptes für Lipödempatientinnen wird Inhalt im letzten Teil unserer kleinen Lipödemreihe sein. Neue Wege entstehen, in dem wir sie gehen – dies gilt auch für die Therapie des Lipödems!
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Hirsch, T. "Ödementstauung und Herzinsuffizienz – wann sind Kompression und Manuelle Lymphdrainage gegenangezeigt?" Phlebologie 47, no. 03 (2018): 115–19. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2420-3-2018.

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Abstract:
ZusammenfassungDie dekompensierte Herzinsuffizienz gilt als Kontraindikation für Kompressionstherapie und Manuelle Lymphdrainage. Da die Verordnung der genannten Heil- und Hilfsmittel in der Regel durch Gefäßmediziner, Dermatologen und Hausärzte erfolgt, weniger jedoch durch Kardiologen, soll der Zusammenhang zwischen Kompression und Herzinsuffizienz untersucht und der Stellenwert der Herzinsuffizienz definiert werden. Entsprechend der Leitlinie der European Society of Cardiology ist eine Herzinsuffizienz gekennzeichnet durch Luftnot, periphere Ödeme, Palpitationen und Leistungsverlust. Ursächliche Grunderkrankungen sind KHK, Hypertonie, Herzklappenvitien und postentzündliche Veränderungen. Als dekompensierte Herzinsuffizienz sind die Krankheitsstadien NYHA III und IV anzusehen, die durch das Auftreten der o.g. Symptome bei bereits geringer körperlicher Belastung bzw. in Ruhe gekennzeichnet sind. Die Gegenanzeige für Kompressionstherapie bei dekompensierter Herzinsuffizienz ergibt sich aus der Überlegung, dass das Blutvolumen der Extremitäten herzwärts verlagert wird und eine Überlastung im kleinen Kreislauf mit Ausprägung eines Lungenödems bewirken kann. Szintigraphische und airplethysmographische Untersuchungen belegen eine Umverteilung regionaler Blutvolumina unter medizinischen Kompressionsstrümpfen (MKS), welche vom herzgesunden Patienten kompensiert wird. Im Falle einer strukturellen Herzerkrankung ist ein verändertes Verhalten des Myokards und der Regulationsvorgänge belegt. Eine erhöhte Volumenbelastung im rechten Vorhof bewirkt einen lokalen Druckanstieg, verbunden mit nachweislich vermehrter Expression natriuretischer Peptide. Untersuchungen belegen jedoch, dass der Anstieg passager ist und nicht zwingend von klinisch relevanten hämodynamischen Veränderungen begleitet wird. So stellen MKS bei der Herzinsuffizienz in den Stadien NYHA I und II keine Gefährdung dar. Invasive Messungen an Patienten der Stadien NYHA III und IV belegen ebenfalls, dass hämodynamische Veränderungen durch Kompression nach wenigen Minuten kompensiert werden und in der Regel nur eine geringe klinische Beeinträchtigung zur Folge haben. Dennoch hat eine entstauende Therapie von Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz wegen der prognostischen Bedeutung grundsätzlich unter engmaschiger klinischer Kontrolle zu erfolgen.
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Erbacher, G., and T. Bertsch. "Lipödem – Mythen und Fakten Teil 3." Phlebologie 47, no. 04 (2018): 188–98. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2421-4-2018.

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Abstract:
ZusammenfassungUm das Lipödem ranken sich zahlreiche Mythen! In dieser kleinen Übersichtsreihe über die Mythen des Lipödems werfen wir einen kritischen Blick auf populäre Statements zum Lipödem; Statements, die vor Jahrzehnten schon Eingang in wissenschaftliche Publikationen gefunden haben und seither unkritisch und stetig wiederholt werden; Statements, die dadurch inzwischen zum selbstverständlichen Wissensallgemeingut von Lipödempatientinnen und vor allem auch von Lipödem-Selbsthilfegruppen geworden sind. Im ersten Teil unserer Darstellung haben wir uns kritisch mit zwei populären Mythen über das Lipödem auseinandergesetzt. Hierbei haben wir festgestellt, dass sowohl für das Statement „Das Lipödem ist eine progrediente Erkrankung” als auch für das Statement „Ein Lipödem macht psychisch krank” keine wissenschaftliche Evidenz vorliegt. In einem zweiten Beitrag über die Mythen des Lipödems fokussierten wir uns auf den Ödemaspekt, auf das „Ödem im Lipödem” und die hieraus erfolgende therapeutische Konsequenz: die Manuelle Lymphdrainage. Wir konnten darlegen, dass für das populäre Statement „Das Lipödem ist in erster Linie ein „Ödem-Problem”, daher ist die Manuelle Lymphdrainage essenzielle und regelmäßig durchzuführende Standardtherapie” ebenfalls keine wissenschaftliche Evidenz existiert. Der regelmäßigen und dauerhaften Verordnung von Manuellen Lymphdrainagen mit dem Ziel der „Ödembeseitigung” fehlt daher jede Grundlage. In diesem dritten Teil der Auseinandersetzung über bekannte und oft zitierte” Lipödem-Statements” beschäftigen wir uns mit zwei weiteren Mythen: 4. „Das Lipödem macht dick” und 5. „Gewicht abnehmen hat keinen Effekt auf das Lipödem”. Für beide Statements gibt es weder ein sinnvolles physiologisches bzw. pathophysiologisches Konstrukt noch eine sich in der Literatur findende wissenschaftliche Evidenz. Darüber hinaus widersprechen beide Statements in hohem Maße unserer seit Jahren bestehenden täglichen klinischen Erfahrung mit Lipödempatientinnen. Tatsächlich scheint das Gegenteil richtig: Gewichtszunahme wirkt als entscheidender Trigger, um – bei entsprechend genetischer Disposition für ein Lipödem – dieses überhaupt erst zu entwickeln. Lipödem und Adipositas sind zwei unterschiedliche Erkrankungen, die jedoch in den meisten Fällen gemeinsam auftreten. Fast täglich sehen wir Lipödempatientinnen, die sich aufgrund ihrer morbiden Adipositas einer bariatrischen Operation unterzogen und dadurch effektiv – auch im Bereich der Extremitäten – Gewicht verloren haben. Patientinnen mit Lipödem erfahren durch diese meist nachhaltige Gewichtsabnahme regelhaft eine deutliche Besserung ihrer lipödemtypischen Schmerzen. Häufig sind die Patienten dann beschwerdefrei, sodass wir dann von einem Lipödem in Remission sprechen können. In einem vierten Beitrag werden wir uns mit dem Stellenwert der Liposuktion beim Lipödem beschäftigen, um dann in unserer letzten Darstellung ein therapeutisches Konzept vorzustellen, das nicht nur wissenschaftlich fundiert ist, sondern auch zu einer nachhaltigeren und umfassenderen Beschwerdebesserung unserer Lipödempatientinnen beitragen soll.
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Streicher, Eva-Maria. "Entstauungstherapie in Orthopädie und Chirurgie." VPT Magazin 05, no. 03 (2019): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684160.

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Abstract:
Zusammenfassung2017 wurde die Leitlinie zur Therapie und Diagnostik der Lymphödeme veröffentlicht. Eva-Maria Streicher war in der Arbeitsgruppe Konservative Therapie mit vertreten. Im Rahmen einer Literatrurecherche wurde der Frage nachgegangen, welche Maßnahme derzeit die effektivste Therapie ist. Für die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie konnte die höchste Effektivität nachgewiesen werden, nicht aber die Manuelle Lymphdrainage als Monotherapie bestätigt werden. Die klassischen Säulen der KPE wurden um die Säule des Selbstmanagments erweitert.
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Uhlemann, C., P. Oelzner, and U. Lange. "Morbus Dercum - Lipomatosis dolorosa - Ein Fall für Pregabalin und manuelle Lymphdrainage." Aktuelle Rheumatologie 32, no. 5 (2007): 287–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963493.

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Ammer, K. "Manuelle Lymphdrainage erzielt bei postoperativen Knieschwellungen eine gleichartige Volumenminderung wie Placebo." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 26, no. 04 (2016): 153. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109000.

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Brenke, Rainer. "Therapie des Lymphödems." Erfahrungsheilkunde 70, no. 03 (2021): 138–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1477-8171.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Therapie des Lymphödems gestaltet sich immer individuell – in Abhängigkeit vom jeweiligen Befund. Noch immer ist die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) die Therapie der Wahl beim Lymphödem. Kernstück ist die Manuelle Lymphdrainage, die auch bei verwandten Krankheitsbildern zum Einsatz kommen kann. Ergänzt wird diese Methode durch Kompression, Bewegung und Hautpflege.Der Beitrag gibt einen Überblick zur KPE. Im abschließenden Ausblick wird der Stellenwert weiterer Therapiemöglichkeiten wie chirurgische Optionen, Medikamente, Ernährung, Lymphtaping, Tiefenoszillation u. a. erläutert.
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Cornelsen, H. "Praktisches Vorgehen beim Phlebo-Lymphödem und Ulcus cruris." Aktuelle Dermatologie 44, no. 08/09 (2018): 382–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0582-3408.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 53-jährige Patientin mit einem beidseitigen Phlebo-Lymphödem und einem beidseitigen Ulcus cruris mixtum (Abb. 1 a, b und Abb. 2 a, b) stellte sich bei uns in der Praxis vor.Die Größenzunahme der Ulcera crurum und die stetige Zunahme des Exsudats, der Geruchsbelastung und der Schmerzsymptomatik veranlassten die Patienten, sich bei uns in der Praxis vorzustellen. Die Behandlung wurde erfolgreich in unserer Praxis durchgeführt, sodass uns die Patientin mit deutlich reduzierten Ödemen der Beine sowie komplett abgeheilten Ulcera crurum verlassen konnte (Abb. 1 a, b und Abb. 2 a, b).Eine Behandlung in unserer Praxis dauerte 60 – 80 Minuten, dies beinhaltete: manuelle Lymphdrainage, wundreinigende Maßnahmen, lokale Wundtherapeutika, lymphologische Kompressionsverbände und die krankengymnastischen und entstauenden Maßnahmen sowie die entsprechende Dokumentation, sowie zum Abschluss eine flachgestrickte Kompressionsbestrumpfung.
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Baumeister, Rüdiger. "Management des Lymphödems." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 24 (2017): 1790–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108273.

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Abstract:
Was ist neu? Aktueller Stand Gerade ist die S2k-Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Lymphödeme“ bei der AWMF akkreditiert worden (AWMF Reg.-Nr. 058 – 001). Auf diese Leitlinie wird in dem Artikel besonders Bezug genommen und Angaben daraus verwendet 1. Diagnostik des Lymphödems Mögliche Störungen des Lymphtransportes sollen frühzeitig beachtet und zunächst basisdiagnostisch durch lymphbezogene Anamnese, Inspektion und Palpation erkannt werden. Insbesondere durch die Lymphszintigrafie lässt sich – falls nötig – eine genauere Quantifizierung des Lymphabstroms bestimmen. Konservative Therapie Alle Elemente der komplexen physikalischen Entstauungstherapie (KPE) sollten als Basis der Behandlung eines Lymphödems zum Einsatz kommen. Dies sind: Hautpflege, manuelle Lymphdrainage, Kompressionstherapie und/oder lymphologische Kompressionsstrumpfversorgung, entstauungsfördernde Sport-/Bewegungstherapie sowie eine Aufklärung und Schulung zur individuellen Selbsttherapie. Chirurgische Therapie Operative Maßnahmen, vor allem solche, die eine Verbesserung des Lymphabtransportes bewirken, sind bei Leidensdruck der Patienten und einer Zunahme sekundäre Gewebeveränderungen indiziert.
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Hirsch, T., and U. Wahl. "Das praktische Vorgehen beim postoperativen und posttraumatischen Lymphödem." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, no. 03 (2016): 287–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110792.

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Abstract:
ZusammenfassungSchwellungen der Extremitäten sind nach traumatischen Läsionen häufig zu beobachten und stellen eine differenzialdiagnostische Herausforderung dar. Als Ursache sind neben Seromen bzw. Hämatomen und Thrombosen nicht selten auch lymphostatische Ödeme zu identifizieren, welche unbehandelt einen chronischen Verlauf nehmen. Sie sind charakterisiert durch einen hohen Eiweißanteil und führen langfristig durch fibrotischen Gewebeumbau zu erheblichen Behinderungen und Komplikationen wie rezidivierende Erysipele. Die Diagnosestellung erfolgt i. d. R. klinisch, was die Kenntnis der Symptomatik voraussetzt. Die wichtigste Behandlungsoption stellt die Komplexe Physikalische Entstauung dar. Hierbei kommen manuelle Lymphdrainage und lymphologische Mehrkomponentenverbände in mindestens täglicher Frequenz zur Anwendung. Nur in Einzelfällen sind auch chirurgische Interventionen möglich. Aufgrund ihres chronischen Verlaufs mit möglicher Invalidisierung sind posttraumatische Lymphödeme nicht selten Gegenstand der Begutachtung im Rahmen von Verfahren der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung. Die vorliegende Arbeit erläutert die Entstehungsmechanismen posttraumatischer Lymphödeme und bietet eine Übersicht zu differenzialdiagnostischen Methoden und den aktuellen therapeutischen Empfehlungen. Zudem gehen die Autoren auf versicherungsrelevante Aspekte ein.
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Piso, U., P. Schäfer, Chr Gutenbrunner, and A. Gehrke. "Manuelle Lymphdrainage mit anschließender Kompressionsbehandlung im Gesichts-Halsbereich bei steroidinduziertem cushingoiden Vollmondgesicht unter laufender Kortisontherapie einer Polymyositis. Fallvorstellung." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 08, no. 05 (1998): 192–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1061844.

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Földi and Strößenreuther. "Grundlagen der manuellen Lymphdrainage." Vasa 32, no. 4 (2003): 248–49. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.32.4.248d.

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Preisler, Verena K., R. Hagen, and F. Hoppe. "Nutzen und Risiken der manuellen Lymphdrainage bei Kopf-Hals-Tumoren*." Laryngo-Rhino-Otologie 77, no. 04 (1998): 207–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996962.

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Korsake, Kristina, and Stefan Rapprich. "Die Liposuktion mit Vibrationsmikrokanülen ist eine erfolgreiche Therapie des Lipödems." Phlebologie 49, no. 03 (2020): 171–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1155-3503.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Lipödem ist eine chronische, progrediente, schmerzhafte, übermäßige Fettgewebsvermehrung bei Frauen mit deutlicher Disproportion zwischen Stamm und Extremitäten 1. Zusätzlich bestehen Ödeme, die durch Orthostase verstärkt werden, sowie eine Hämatomneigung nach Bagatelltraumen 2 3 4. Die Ursache ist unbekannt, daher gibt es keine kausale Therapiemöglichkeit. Die vielfach empfohlene komplexe physikalische Entstauungstherapie (KPE), bestehend aus manueller Lymphdrainage und Kompression, ist nur gegen die Ödemkomponente wirksam.Eine dauerhafte Reduktion des krankhaften Unterhautfettgewebes an Beinen und Armen ist mittels Liposuktion durch die Mikrokanülentechnik in Tumeszenz-Lokalanästhesie möglich geworden 5.
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Daubert, C., J. Rude, W. Schobersberger, and G. Hoffmann. "Effektivität der Manuellen Lymphdrainage in der Erhaltungsphase einseitiger, sekundärer Armlymphödeme - Eine Pilotstudie." Aktuelle Dermatologie 37, no. 04 (2011): 114–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1256091.

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Küther, Gerald. "Physikalische Therapie bei systemischer Sklerose (Sklerodermie)." Arthritis und Rheuma 40, no. 01 (2020): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1075-6854.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Physikalische Therapie bietet verschiedene Verfahren zur Behandlung unterschiedlicher Symptome der systemischen Sklerose (Sklerodermie) an. Einzelne randomisiert-kontrollierte Studien konnten zeigen, dass mit der manuellen Lymphdrainage eine Ödemreduktion und verbesserte Handfunktion zu erzielen war und mit der Bindegewebsmassage in Verbindung mit Techniken der manuellen Therapie eine verbesserte Gelenkbeweglichkeit und Handfunktion. Sogar mit Selbstübungsprogrammen für Dehnübungen konnte eine verbesserte Beweglichkeit im Finger- und orofazialen Bereich erreicht werden. Widersprüchliche Befunde liegen zur Wirkung von Paraffinbädern vor. Keine randomisiert-kontrollierten Studien sind bisher zur Wirkung von CO2-Bädern bei der Sklerodermie bekannt, obwohl eine verbesserte kapilläre Perfusion in den Extremitäten auch bei dieser Erkrankung nachweisbar war. Vielversprechend sind erste Befunde zur Wirkung eines aeroben Trainings auf die periphere Mikrozirkulation, die auf die Möglichkeit einer nicht nur symptomatischen, sondern auch in den Pathomechanismus der Vaskulopathie eingreifenden Therapie bei der systemischen Sklerose hinweisen.
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Eidenberger, M. "Effektivität von Manueller Lymphdrainage zur Behandlung eines Seroms nach Latissimus-dorsi-flap-Brustrekonstruktion." physioscience 9, no. 03 (2013): 91–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1335469.

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Schingale, F. J. "Gesichtslymphödeme." Phlebologie 40, no. 03 (2011): 139–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621763.

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Abstract:
ZusammenfassungGesichtslymphödeme stellen auch heute noch eine Herausforderung für den Therapeuten dar. Es treten sowohl primäre als auch sekundäre Lymphödem auf, wobei die onkologischen, posttherapeutischen Ursachen überwiegen. Die Ödeme erzeugen zum großen Teil Gesichtsentstellungen und führen auch zu erheblichen Depressionen bis hin zu Apathie. Neben weiteren erheblichen Komplikationen wie Geschmacksverlust, Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden u.ä. stellt das Lymph-ödem eine massive Änderung des Körpererscheinungsbildes dar. Die KPE kann in seiner vollständigen Form mit Hautpflege, manueller Lymphdrainage, Kompressionstherapie und Bewegung nur zum Teil in dieser Form durchgeführt werden, da die Kompression eine weitere Beeinträchtigung der Lebensqualität be-deutet. In diesen Fällen kann die Kompression durch ein Lymphtape und verschiedene weite-re Behandlungsoptionen modifiziert werden.
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Krahl, J. "Die Effektivität der physiotherapeutischen Behandlung von Migränepatienten mit Manueller Lymphdrainage anhand von drei Einzelfallstudien." physioscience 2, no. 02 (2005): 52–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858421.

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Nestoris, S. "Lymphtherapeutische Maßnahmen beim Erysipel der Beine." Phlebologie 40, no. 03 (2011): 135–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621765.

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Abstract:
ZusammenfassungDer therapeutische Nutzen der Manuellen Lymphdrainage (ML) ist bei vielen akut oder chronisch entzündlichen Erkrankungen eben-so wie im Rahmen von posttraumatischen oder postoperativen Behandlungen fest etabliert.Dogmatisch hingegen wird immer noch der Standpunkt vertreten, dass alle bakteriell be-dingten entzündlichen Prozesse und somit insbesondere auch Erysipele eine absolute Kontraindikation für eine ML darstellen.Die aktuelle Datenlage zeigt jedoch, dass eine subklinische lymphatische Dysfuktion ein nicht zu vernächlässigender pathogenetischer Faktor bei der Entstehung vieler Erysipele zu sein scheint, so dass vor diesem Hinter-grund die Frage gestellt werden muss, ob die betroffenen Patienten nicht von einer ML pro-fitieren würden.Die Indikation sowie mögliche Kontraindikationen und Vorteile für den Einsatz von lymph-therapeutischen Maßnahmen in der Behand-lung des Erysipels werden vor dem Hinter-grund der pathophysiologischen Mechanis-men diskutiert.
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Schleinitz, J., M. Marshall, G. Faerber, and T. Hirsch. "Ist die Differenzialdiagnostik des Lipödems mittels hochauflösender Sonografie möglich?" Phlebologie 47, no. 04 (2018): 182–87. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2431-4-2018.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Die aktuelle deutsche Leitlinie zur Behandlung des Lipödems empfiehlt neben der Therapie mit flachgestrickten Kompressionsmaterialien und manueller Lymphdrainage auch die Liposuktion. Die Abgrenzung zu Adipositas und asymptomatischer Lipohypertrophie stellt dabei häufig ein differenzialdiagnostisches Problem dar. Eine reproduzierbare und objektivierbare Differenzialdiagnostik ist aber die Grundlage für eine zielführende und wirtschaftliche Behandlung. Material und Methoden: Im Rahmen einer multizentrischen Registerstudie (5 Zentren) wurden im Zeitraum von 01/2016 bis 05/2017 die Beine (n=294) von Patientinnen mit Lipödem (n=136), Lymphödem (n=20), Lipödem mit sekundärem Lymphödem (n=30), Lipohypertrophie (n=42) und Adipositas (n=30) sowie von Gesunden (n=36) sonografisch untersucht. Es wurden Messungen der Dicke von Kutis und Subkutis an den Unter- und Oberschenkeln sowie von deren Komprimierbarkeit durchgeführt. Zusätzlich erfolgte eine Analyse der Sonomorphologie. Ergebnisse: Spezielle sonomorphologische Eigenschaften, die ein Lipödems von den anderen Krankheitsentitäten bzw. vom Gesunden abgrenzen lassen, konnten bislang nicht übereinstimmend und überzeugend herausgearbeitet werden. Die Komprimierbarkeit des Kutis-Subkutis-Komplexes ist vollkommen unspezifisch und lässt keinen Rückschluss auf die Diagnose Lipödem zu. Der Nachweis von Flüssigkeitseinlagerungen bei Patienten mit einer „schmerzhaften Lipohypertrophie” gelingt nicht, sodass die Krankheitsbezeichnung Lipödem irreführend ist und überdacht werden sollte.
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"Refresher: Manuelle Lymphdrainage." Zeitschrift für Komplementärmedizin 4, no. 04 (2012): 24–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1315088.

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"Lymphödeme nach Brustkrebs – Manuelle Lymphdrainage bringt zusätzlichen Nutzen." TumorDiagnostik & Therapie 37, no. 02 (2016): 59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-103371.

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"Manuelle Lymphdrainage zur Therapie im ödematösen Stadium der systemischen Sklerose." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 21, no. 06 (2011): 257. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1299634.

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Thiel, M. "Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen der Schmerzreduktion aufgrund des Abtransports von Schmerzmediatoren durch die „Manuelle Lymphdrainage“?" Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 15, no. 04 (2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-917926.

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"Ödeme und Lymphdrainage – Lehrbuch." physiopraxis 19, no. 03 (2021): 63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1369-2425.

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Hamzeh, M. "Randomisierte, kontrollierte Parallelgruppenstudie zur Untersuchung der Wirksamkeit der manuellen Lymphdrainage und klassischen Massage zur Prophylaxe der Migräne mit und ohne Aura." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 22, no. 04 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1322828.

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