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  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers

Academic literature on the topic 'Marburg / Universität Marburg'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 19 February 2022

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Journal articles on the topic "Marburg / Universität Marburg"

1

Güntürkün, Onur, and Dagmar Timmann-Braun. "Sonderforschungsbereich (SFB 1280) „Extinktionslernen“." Neuroforum 24, no. 2 (May 25, 2018): 129–34. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0037.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Juli 2017 etablierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft an den Standorten Bochum, Essen, Dortmund und Marburg den SFB 1280. Ziel der Forschung des SFB ist die Aufklärung der lerntheoretischen, behavioralen, neuralen, immunologischen, genetischen und klinischen Mechanismen des Extinktionslernens – der komplexesten Form des Lernens. Dieser umfassende Ansatz ist notwendig, um die verschiedenen Facetten des Extinktionslernens zu identifizieren und somit grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse in klinische Anwendungen zu überführen. Mit 60 % der Projekte ist die Ruhr-Universität Bochum Sprecherhochschule (Sprecher: Prof. Dr. Onur Güntürkün). Der zweitgrößte Teilverbund kommt aus der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (stellvertretende Sprecherin: Prof. Dr. Dagmar Timmann-Braun). Weitere beteiligte Institutionen sind das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund sowie das Institut für Psychologie der Philipps-Universität Marburg.
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2

Seeger, Bernhard. "Die Arbeitsgruppe Datenbanksysteme an der Philipps-Universität Marburg." Datenbank-Spektrum 15, no. 3 (October 9, 2015): 223–28. http://dx.doi.org/10.1007/s13222-015-0201-6.

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3

Wolf, U. "Universität Marburg und Hochschule Fulda reformieren Physiotherapie-Studiengänge." physioscience 4, no. 03 (September 2008): 137. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027695.

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4

Götz, Cornelia. "Auf Augenhöhe mit der Medizin." physiopraxis 4, no. 05 (May 2006): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308000.

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Abstract:
Studieren auf die hessische Art – das können Physiotherapeuten seit 2001 an der Fachhochschule Fulda und der Philipps-Universität Marburg. Beide Fakultäten bieten gemeinsam einen Bachelor-Studiengang mit biomedizinischem Schwerpunkt an – an den man einen Master-Studiengang an der Philipps-Universität anschließen kann.
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5

Wolff-Wölk, Andrea, Ilona Rohde, and Jutta Reuter. "Zwischen Tradition und Moderne: Der Bibliotheksneubau der Universität Marburg." ABI Technik 38, no. 4 (November 2, 2018): 300–316. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2018-4003.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Bibliotheksneubau der Philipps-Universität Marburg wurde im April 2018 eröffnet. Die neue Bibliothek bildet das „Herzstück“ des neu geschaffenen Campus Firmanei der Philipps-Universität, wobei die moderne Architektur die städtebaulichen Besonderheiten der historischen Universitätsstadt in besonderer Weise inszeniert. Raum- und Bibliothekskonzept wurden eng aufeinander abgestimmt. Dabei sollte die Bibliothek nicht nur räumlicher Mittelpunkt des Campus Firmanei sein, sondern als Lern- und Kommunikationsort eine zentrale Rolle für Studium, Forschung und Lehre an der Philipps-Universität spielen.
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6

Team, Editorial. "Wechsel auf der semitistischen Professur an der Universität Marburg." Aethiopica 5 (May 8, 2013): 206. http://dx.doi.org/10.15460/aethiopica.5.1.456.

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7

Bülte, Nicolai, and Tobias Römer. "Das Trial-Monitoring Programme an der Philipps-Universität Marburg." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 5, no. 1 (2018): 61–71. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2018-1-61.

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8

Brakemeier, Eva-Lotta. "Nachrichten der BGPN." Nervenheilkunde 37, no. 06 (July 2018): 439. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667402.

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Abstract:
Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier ist Professorin für Psychologie in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg und seit einigen Jahren BGPN Mitglied. Als bekennenden großen Fußballfan haben wir sie in Vorfreude auf die bevorstehende Fußball-Weltmeisterschaft um ein Interview gebeten.
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9

Wolf, U. "1. Master-Studiengang für Physiotherapeuten an der Philipps-Universität Marburg." physioscience 2, no. 02 (August 2005): 87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858132.

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10

Bossmann, Tanja. "Wissenschaft hautnah erleben." physiopraxis 5, no. 10 (October 2007): 42–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308119.

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Abstract:
Seit einiger Zeit gibt es für Physiotherapeuten mit Bachelorabschluss die Möglichkeit, ein Masterstudium in Deutschland zu absolvieren. An der Philipps-Universität Marburg und der Hochschule Fulda beinhaltet dieses Studium ein dreiwöchiges Forschungspraktikum. Die Physiotherapeutinnen Doreen Richter und Tanja Bossmann berichten in diesem Artikel von ihren Praktikumserfahrungen in Amsterdam und München.
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Dissertations / Theses on the topic "Marburg / Universität Marburg"

1

Wissemann-Garbe, Daniela. "Katalog der Musikhandschriften des Hessischen Musikarchivs, Musikwissenschaftliches Institut der Philipps-Universität Marburg." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-137225.

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2

Ulrich, Nina [Verfasser]. "Das Museum Anatomicum am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg : Provenienzforschung zu einer Lehrsammlung des 19. Jahrhunderts / Nina Ulrich." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2018. http://d-nb.info/1180213408/34.

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3

Strobel, Jochen. "Digitale Briefeditionen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96574.

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Abstract:
Große Editionen sind beeindruckende Dokumente geisteswissenschaftlicher Produktivität. Die oft vielbändigen, mehrere Regalmeter in Anspruch nehmenden kritischen Ausgaben der Werke kanonischer Autorinnen und Autoren mögen vor allem für ein überschaubares Spezialpublikum erarbeitet worden sein. Nicht zu vergessen ist aber, dass solchen Großunternehmen die Entdeckung oder Wiederentdeckung ganzer OEuvres verdanken ist, dass aus den soliden Gesamtausgaben oft sehr erfolgreiche, von Generationen von Lesern benutzte populäre Ableger hervorgehen, schließlich dass die zuverlässige Bereitstellung historischer Quellen für alle kulturwissenschaftlichen Disziplinen eine unabdingbare Grundlage darstellt. Nicht wenige anspruchsvolle Editionen – ich nenne Namen wie Goethe, Nietzsche, Kleist oder Kafka – haben eine ganz erstaunliche Verbreitung gefunden. Wir dürfen daher mit einiger Bewunderung einen Blick auf und in Werkausgaben werfen, die sich einen Stammplatz in den Regalen der Bibliotheken gesichert haben.
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4

Stibane, Eva Christina [Verfasser]. "Neue Herausforderungen an Prüfungsformate durch das kompetenzorientierte Paradigma : die Implementierung von kompetenzorientierten Prüfungsinstrumenten am Beispiel des Studiengangs der Humanmedizin an der Philipps-Universität Marburg / Eva Christina Stibane." Gießen : Universitätsbibliothek, 2015. http://d-nb.info/107237434X/34.

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5

Parchami, Sara [Verfasser], and R. [Akademischer Betreuer] Stoll. "Der Einfluss verschiedener Parameter auf den klinischen Langzeiterfolg von Wurzelfüllungen am Zentrum für ZMK der Philipps-Universität Marburg als Beitrag zur internen Qualitätssicherung / Sara Parchami. Betreuer: R. Stoll." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2011. http://d-nb.info/1013256026/34.

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6

Ghassemi, Gharrah Sarah Patricia [Verfasser], and Anahita [Akademischer Betreuer] Jablonski-Momeni. "Gebisssanierung unter Intubationsnarkose (ITN) bei Kindern und Jugendlichen. Retrospektive Analysen im Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Marburg / Sarah Patricia Ghassemi Gharrah ; Betreuer: Anahita Jablonski-Momeni." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2018. http://d-nb.info/1166314111/34.

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7

Serowinski, Lara Rieke [Verfasser], and Irmtraut [Akademischer Betreuer] Sahmland. "Patienten in der Chirurgischen Klinik der Universität Marburg in Friedens- und Kriegszeiten. Eine Studie anhand von Patientenakten der Jahre 1928, 1940/41 und 1944. / Lara Rieke Serowinski ; Betreuer: Irmtraut Sahmland." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2020. http://d-nb.info/1221270583/34.

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8

Oh, Yun-Rok. "Der Klaviersatz im Werk Muzio Clementis : inaugural dissertation zur Erlagung der Doktorwürde des Fachbereichs Neuere deutsche Literatur und Kunstwissenschaften der Philipps-Universität Marburg /." Göttingen : Cuvillier, 1997. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37522895t.

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9

Debus, Christian [Verfasser]. "Routine und Innovation : Management langfristigen Wachstums etablierter Unternehmungen / Hrsg.: Marburger Förderzentrum für Existenzgründer aus der Universität. Christian Debus." Marburg : Mafex, 2003. http://d-nb.info/972827013/34.

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10

Seyfart, Jörg [Verfasser]. "Innovation und Unternehmertum in der VR China / Hrsg.: Marburger Förderzentrum für Existenzgründer aus der Universität. Vorgelegt von Jörg Seyfart." Berlin : Pro Business, 2004. http://d-nb.info/976999943/34.

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Books on the topic "Marburg / Universität Marburg"

1

Bernd, Reifenberg, ed. Die Universitätsbibliothek Marburg. Marburg: Die Bibliothek, 2000.

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2

Wettmann, Andrea. Heimatfront Universität: Preussische Hochschulpolitik und die Universität Marburg im Ersten Weltkrieg. Köln: SH-Verlag, 2000.

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3

Studentinnengenerationen: Hundert Jahre Frauenstudium in Marburg. Marburg: Magistrat der Stadt, 2010.

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4

Busch, Eckart. Marburg und seine Philipps-Universität: Festreden zur Vierhundertfünfzigjahrfeier. Berglen: Wirtemberg Verlag, 1989.

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5

Lemberg, Margret. Hessenland: Die Hassiaca-Sammlung der Universitätsbibliothek Marburg. Marburg: Jonas Verlag, 2009.

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6

Heuser, Heike. Arbeitsplatz Universitat. Marburg: [Universitätsbibliothek Marburg], 2002.

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7

Woeste, Peter. Akademische Väter als Richter: Zur Geschichte der akademischen Gerichtsbarkeit der Philipps-Universität unter besonderer Berücksichtigung von Gerichtsverfahren des 18. und 19. Jahrhunderts. Marburg: Magistrat der Universitätsstadt Marburg, 1987.

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8

Universitätsbibliothek, Philipps-Universität Marburg. Mundus cartographicus: Karten und Atlanten in der Universitätsbibliothek Marburg : Katalog der Ausstellung vom 23. Mai bis zum 18. Juni 1990. Marburg: Die Universitätsbibliothek, 1990.

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9

Schapendonk, Ans. Die Widerspenstigen Niederlande: Frühneuzeitlicher niederländischer Buchbestand der Universitätsbibliothek Marburg. Marburg: [Die Universitätsbibliothek], 1998.

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10

Marburg, Philipps-Universität. Kostbarkeiten aus der Geschichte der Philipps-Universität Marburg: [The colourful history of Philipps University Marburg] : in Archiv, Bibliothek und Museum. Marburg: Die Universität, 2009.

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Book chapters on the topic "Marburg / Universität Marburg"

1

Scharlau, Winfried. "Marburg, Universität." In Mathematische Institute in Deutschland 1800–1945, 209–15. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14036-8_32.

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2

Höhmann, Bernd. "Grußwort des Kanzlers der Philipps-Universität Marburg." In Wirtschaftliche Systemforschung und Ordnungspolitik, 1–2. Berlin, Boston: De Gruyter, 1999. http://dx.doi.org/10.1515/9783110508604-002.

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3

Ouaissa, Rachid, Friederike Pannewick, and Alena Strohmaier. "Introduction." In Re-Configurations, 1–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31160-5_1.

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Abstract:
Abstract This essay collection is the outcome of interdisciplinary research into political, societal, and cultural transformation processes in the Middle East and North Africa (MENA) region at the Philipps-Universität in Marburg, Germany. It builds on many years of collaboration between two research networks at the Center for Near and Middle Eastern Studies: the research network “Re-Configurations: History, Remembrance and Transformation Processes in the Middle East and North Africa” (2013–19), funded by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), and the Leibniz-Prize research group “Figures of Thought | Turning Points: Cultural Practices and Social Change in the Arab World” (2013–20), funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Both research projects’ central interest lay in the political, social, and cultural transformation that has become especially visible since 2010–11; we conceptualize this transformation here using the term “re-configurations.” At the core of the inquiry are interpretations of visions of past and future, power relations and both political and symbolic representations.
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4

Hempel, Elisabeth, and Lothar A. Beck. "MARBURG: Zoological Collection of the Philipps University of Marburg." In Zoological Collections of Germany, 529–40. Cham: Springer International Publishing, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-44321-8_44.

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5

Amler, Michael R. W., Günter Kauffmann, and Dieter Uhl. "MARBURG: GeoArchive Marburg (Geological and Palaeontological Collections of the Former Faculty of Geosciences, Philipps University of Marburg)." In Paleontological Collections of Germany, Austria and Switzerland, 419–26. Cham: Springer International Publishing, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-77401-5_42.

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6

Moebius, Stephan. "Ups and Downs of Sociology in Germany: 1968–1990." In Sociology in Germany, 85–122. Cham: Springer International Publishing, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-71866-4_4.

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Abstract:
AbstractIn the 1960s, Germany was strongly marked by changes in cultural values and social concepts of order, by new developments in art, music, and film, as well as suburbanization; also, as in many other countries, in 1968 there were massive student protests in Germany. The student movement brought sociology into the limelight. The Frankfurt School and the more Marxist Marburg School in particular became closely connected with the student movement. As a subject of study, sociology gained enormously in importance, which was connected with the growing need for social reflection in all areas of life. A characteristic feature of sociology in this period was an increasing differentiation into specialized subfields. The number of academic positions for sociologists and the number of students increased, partly as a result of the founding of new universities and of reforms in higher education policy. The increasing number of non-university research institutions complemented sociological research at the universities. This expansion, which coincided with a highly visible public sociology, also led to counter-movements: Conservative sociologists criticized the growing social influence of sociology and propagated an “anti-sociology.” As far as empirical social research is concerned, quantitative research had become more professional; interpretative social research had slowly developed, reinforced by the increasing reception of symbolic interactionism. The “planning euphoria” of the 1960s and 1970s weakened, and many looked at 1968 with disappointment and some even turned away from sociology. There were debates, such as that between representatives of Critical Theory and systems theory (the “Habermas-Luhmann debate”) and the debate on “theory comparison,” and controversies regarding “postmodernism.” The 1980s was the great time for sociological theory in Germany. Also, a further increase in the differentiation and pluralization of the sociological field could be observed.
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Moebius, Stephan. "Reconstruction and Consolidation of Sociology in West Germany from 1945 to 1967." In Sociology in Germany, 49–84. Cham: Springer International Publishing, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-71866-4_3.

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Abstract:
AbstractThis chapter will focus on the two decades after 1945, the period of the “post-war society” (1945–1967), which in the historical sciences is also characterized as a period of boom (keywords: “Wirtschaftswunder” (“economic miracle”), expansion of the welfare state, expansion of the educational sector, certainty about the future) and which comes to an end in the 1970s. Germany was undergoing a profound process of change: socio-structural changes in an advanced industrial society, structural changes in the family and a retreat into the private sphere, new opportunities in the areas of consumption and leisure due to the “Wirtschaftswunder,” urbanization and changes in communities, “Western Integration” (“Westbindung”), the ban on the KPD (Communist Party of Germany) in 1956, remilitarization, the development of the mass media and mass motorization, and the repression of the Nazi past were central social and sociological issues. At the same time, fascist tendencies were still virulent during the 1950s and 1960s. After 1945, sociology had to be rebuilt. Journals were refounded or newly founded, the German Sociological Association was restored and sociology was re-established as a teaching subject. Different “schools” and regional centers of sociology emerged. The so-called Cologne School centered around René König, the Frankfurt School around Adorno and Horkheimer, and the circle around Helmut Schelsky should be mentioned in particular; but also, Wolfgang Abendroth, Werner Hofmann, and Heinz Maus (Marburg School), Otto Stammer (Berlin), Arnold Bergstraesser (Freiburg i.Br.), and Helmuth Plessner (Göttingen). Despite their theoretical and political differences, up until the 1950s, they all had in common the decisive will for political and social enlightenment regarding the post-war situation. Furthermore, the particular importance that empirical social research and non-university research institutions had for the further development of sociology after 1945 is worth mentioning.At the end of the 1950s, field-specific dynamics gained momentum. The different “schools” and groups tried to secure and expand their position in the sociological field and their divergent research profiles became increasingly visible. The so-called civil war in sociology drove the actors further apart. Additionally, disciplinary struggles and camp-building processes during the first 20 years of West German sociology revolved around the debate on role theory and the dispute over positivism. By the end of the 1950s, an institutional and generational change can be observed. The so-called post-war generation, which included Ralf Dahrendorf, Jürgen Habermas, Niklas Luhmann, Erwin K. Scheuch, Heinrich Popitz, Hans Paul Bahrdt, M. Rainer Lepsius, and Renate Mayntz, assumed central positions in organizations, editorial boards of journals, and universities. While the early “schools” and circles (König, Schelsky, Adorno, and Horkheimer) initially focused on the sociology of the family and empirical research, the following generation concentrated foremost on industrial sociology, but also on topics of social structure and social stratification as well as on social mobility.
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"10.Universität Marburg." In Preußische Universitätspolitik im Deutschen Kaiserreich, 623–70. De Gruyter Akademie Forschung, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110573343-013.

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"2. Universität Marburg." In Deutsche Philologie an den preußischen Universitäten im 19. Jahrhundert, edited by Uwe Meves. Berlin, New York: DE GRUYTER, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/9783110235630.775.

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10

"8. Anhang: Universität Marburg." In Deutsche Philologie an den preußischen Universitäten im 19. Jahrhundert, edited by Uwe Meves. Berlin, New York: DE GRUYTER, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/9783110235630.731.

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Conference papers on the topic "Marburg / Universität Marburg"

1

Krauss, E., G. Gehrken, S. Heinemann, W. Seeger, and A. Günther. "Clinical characteristics of familial Idiopathic Pulmonary Fibrosis (f-IPF) at the University of Giessen Marburg Lung Center." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678275.

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2

Krauss, Ekaterina, Godja Von Gehrken, Sabine Heinemann, Werner Seeger, and Andreas Guenther. "Clinical characteristics of familial Idiopathic Pulmonary Fibrosis (f-IPF) at the University of Giessen Marburg Lung Center." In ERS International Congress 2018 abstracts. European Respiratory Society, 2018. http://dx.doi.org/10.1183/13993003.congress-2018.pa2937.

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