Academic literature on the topic 'Martin Schreiber'

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Journal articles on the topic "Martin Schreiber"

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Jung, Hans Rudolf. "Der Bach-Schüler Bernhard Christian Kayser als Bewerber um die Hof- und Stadtorganistenstelle in Schleiz." Bach-Jahrbuch 91 (March 12, 2018): 281–86. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051773.

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Abstract:
Zu Beginn wird der erhalten gebliebene Bewerbungsbrief, den der Vater B. C. Kaysers 1728 in dessen Angelegenheit verfasst hatte, im Wortlaut wiedergegeben. Es folgen biografische Angaben zum Vorgänger auf der vakanten Stelle, Johann Michael Cramer und Ausführungen zum Schleizer Musikleben (unter anderem zu Bachs dortigem Besuch 1721). Auch Schreiber wie Adressat des Briefs (Johann Martin Alberti, Archidiakon) werden gewürdigt. Insgesamt wird der Brief als Beleg zahlreicher direkter und indirekter persönlicher Verbindungen zwischen (musikalischen) Persönlichkeiten der kleinen mitteldeutschen Residenzen gewertet. Erwähnter Artikel: Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2003, S. 143-172 Weiterführende Artikel: Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1953, S. 5-28 Bernd Koska: Bach-Schüler bei der Organistenwahl zu Schleiz 1727/28. BJ 2012, S. 225-234
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Wollny, Peter. "Über die Hintergründe von Johann Sebastian Bachs Bewerbung in Arnstadt." Bach-Jahrbuch 91 (March 9, 2018): 83–94. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051761.

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Abstract:
Ein im Anhang auszugsweise wiedergegebener Brief von Ludwig Martin Herthum, Bewerber um das Organistenamt an der Arnstädter Oberkirche 1710, steht im Mittelpunkt des Artikels. Der Schreiber wendet sich an Graf Anton Günther von Schwarzburg und bekräftigt seinen Wunsch nach Erhalt der der vakanten Stelle, wobei er zahlreiche singuläre Mitteilungen über die verschiedenen Arnstädter Organistenämter macht. Der Brief wird quellenkritisch untersucht und besonders hinsichtlich seiner Aussagekraft zu Bachs Arnstädter Zeit ausgewertet. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671 bis 1721), "Organist und Schul Collega in Ohrdruf", Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. BJ 1985, S. 55-82 Peter Wollny: Alte Bach-Funde. BJ 1998, S. 137-148 Michael Maul: Frühe Urteile über Johann Christoph und Johann Nikolaus Bach, mitgeteilt anläßlich der Besetzung der Organistenstelle an der Jenaer Kollegienkirche. BJ 2004, S. 157-168
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Krummacher, Friedhelm. "Textauslegung und Satzstruktur in J. S. Bachs Motetten." Bach-Jahrbuch 60 (March 15, 2018): 5–43. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19741980.

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Abstract:
Obwohl Bachs Vokalwerk unbestreitbar durch seine konstruktiven Eigenschaften und seine expressiven Qualitäten gekennzeichnet ist, ist das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Elemente keineswegs selbstverständlich. Angesichts der Tendenzen zur Trennung beider Aspekte ist es gerade ihre spezifische Korrelation, die geklärt werden muss. Für diese Frage können Bachs Motetten, ungeachtet ihrer Sonderstellung, als Beispiel dienen. Definiert durch die vokale Konzeption aller Stimmen, zeigen sie einen deutlichen Bruch mit der traditionellen Abfolge von Textelementen und entwickeln eigenständige zyklische Formstrukturen. Entsprechungen und Kontraste, Analogien und Varianten sowohl in Bezug auf deklamatorische, rhythmische, motivische und polyphone Verfahren sind die Grundvoraussetzungen für die Entwicklung einer komplexen formalen Struktur, die trotz textlicher Veränderungen und kraftvoller Interpretation einzelner Wörter unbestreitbar integer ist. Von daher werden Argumente für die Authentizität von BWV 230 sowie Schlussfolgerungen für weitere Vokalwerke entwickelt. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Über die Motetten Seb. Bachs. BJ 1912, S. 1-32 Arnold Schering: Bach und das Symbol, insbesondere die Symbolik seines Kanons. BJ 1925, S. 40-63 Arnold Schering: Bach und das Symbol (2. Studie). BJ 1928, S. 119-137 Joseph Bachmair: "Komm, Jesu, komm" (Der Textdichter. Ein unbekanntes Werk von Johann Schelle) BJ 1932, S. 142-145 Arnold Schering: Bach und das Symbol. 3. Studie: Psychologische Grundlegung des Symbolbegriffs aus Christian Wolffs "Psychologia empirica". BJ 1937, S. 83-95 Alfred Dürr: Zur Echtheit einiger Bach zugeschriebener Kantaten. BJ 1951-52, S. 30-46 Peter Benary: Zum periodischen Prinzip bei J. S. Bach. BJ 1958, S. 84-93 Ulrich Siegele: Bemerkungen zu Bachs Motetten. BJ 1962, S. 33-57 Roger Bullivant: Zum Problem der Begleitung der Bachschen Motetten. BJ 1966, S. 59-68 Martin Geck: Zur Echtheit der Bach-Motette "Lobet den Herrn, alle Heiden". BJ 1967, S. 57-69 Hans-Joachim Schulze: Der Schreiber "Anonymus 400" - ein Schüler Johann Sebastian Bachs. BJ 1972, S. 104-117
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Kaluza, Manfred. "Fix, Martin: Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 35, no. 2-3 (June 1, 2008): 191–94. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2008-2-328.

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5

Turán, Tamás. "Martin Schreiner and Jewish Theology: An Introduction." European Journal of Jewish Studies 11, no. 1 (April 6, 2017): 45–84. http://dx.doi.org/10.1163/1872471x-12341298.

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Abstract:
Martin Schreiner (1863–1926), a rabbi in Hungary and later a professor at the liberal rabbinical seminary in Berlin, was a disciple of David Kaufmann and Ignaz Goldziher, and a prominent scholar of Medieval Islamic and Jewish thought. The present article deals with his little-known contributions to religious thought in the late nineteenth century, utilizing also his unpublished work on Jewish religious philosophy and his correspondence with Goldziher. Schreiner’s unique quest for a combination of liberal, academic Jewish theological inquiry with conservative loyalty to religious law—a precarious stance, a neo-Maimonidean attitude of sorts—confronted and challenged all the religious platforms which evolved in modern Judaism.
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Chiara, Conterno. ",Deutschsprachige Briefkultur im europäischen Kontext‘." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (January 1, 2020): 269–72. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_269.

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Abstract:
Während der Brief in der Alltagskommunikation unserer globalisierten Welt längst ersetzt worden ist durch elektronische Medien, gewinnt die Form epistolaren Schreibens heute immer klarere Konturen und wird in ihrer spezifischen Medialität und historischen Relevanz erkennbar. Die Geschichte des Briefes als einer der wesentlichen Ausdrucksformen neuzeitlicher Individualität ist inzwischen – zumindest in Ansätzen und kulturhistorischen Momentaufnahmen – untersucht worden. Zur Entwicklung der Gattung ,Brief‘ im Laufe der Jahrhunderte wurden in den letzten Jahren einige Studien veröffentlicht. Es sei an folgende Werke erinnert: Deutsche Briefe, 1750–1950, hg. von Heinz Schlaffer, Gert Mattenklott und Hannelore Schlaffer (Frankfurt a.M. 1988); Karl Heinz Bohrer, Der romantische Brief. Die Entstehung ästhetischer Subjektivität, (Frankfurt a.M. 1989); Reinhard M. G. Nickisch, Brief (Stuttgart 1991); Annette C. Anton, Authentizität als Fiktion. Briefkultur im 18. und 19. Jahrhundert (Stuttgart 1995); Robert Velussig, Schriftliche Gespräche. Briefkultur im 18. Jahrhundert (Wien 2000); Johannes Anderegg, Schreibe mir oft! Zum Medium Brief zwischen 1750 und 1830 (Göttingen 2001); Tanja Reinlein, Der Brief als Medium der Empfindsamkeit. Erschriebene Identitäten und Inszenierungspotentiale (Würzburg 2003); András F. Balogh, Der Brief in der österreichischen und ungarischen Literatur (Budapest 2005); Vom Verkehr mit Dichtern und Gespenstern. Figuren der Autorschaft in der Briefkultur, hg. von Jochen Strobel (Heidelberg 2006); Adressat: Nachwelt. Briefkultur und Ruhmbildung, hg. von Detlev Schrötter (ünchen 2008); Der Brief. Ereignis & Objekt, hg. von Anne Bohnenkamp–Renke und Waltraud Wiethölter (Frankfurt a.M. 2008); Jörg Schuster und Jochen Strobel, Briefkultur – Texte und Interpretationen von Martin Luther bis Thomas Bernhard (Berlin 2013); Briefkultur. Transformationen epistolaren Schreibens in der deutschen Literatur, hg. von Isolde Schiffermüller und Chiara Conterno (Würzburg 2015); Deutschsprachige Briefdiskurse zwischen den Weltkriegen. Texte, Kontexte, Netzwerke, hg. von Sabina Becker und Sonia Goldblum (München 2018).
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Ott, Hugo. "Martin Heidegger schreibt an Jean-Paul Satre." Perspektiven der Philosophie 20 (1994): 413–17. http://dx.doi.org/10.5840/pdp19942019.

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Laufhütte, Hartmut. "“JA DAN WÜRDE ER AN MIR VIEL EINEN ANDERN FINDEN, ALS ICH JHM BESCHRIEBEN WORDEN”." Daphnis 34, no. 1-2 (May 1, 2005): 185–201. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000944.

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Abstract:
In Sigmund von Birkens Briefarchiv haben sich die Schreiben Philipp von Zesens erhalten, in welchen dieser, von Martin Kempe ermutigt, um des Nürnbergers Freundschaft wirbt. Birken blieb auf Distanz zu dem Vielgeschmähten. Der erste der drei Briefe Zesens zeigt überdies, daß die riesige ‘Deutschgesinnete Genossenschaft’ ein weitgehend virtuelles Gebilde war: Erst 1670 erfuhr Birken, daß er ihr seit 1644 angehörte, noch vor seiner Aufnahme in den ‘Pegnesischen Blumenorden’ 1645. Mit anderen Mitgliedschaften dürfte es ähnlich gewesen sein.
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Klapa, S., A. Müller, A. Koch, A. Kerstein-Staehle, W. Kaehler, H. Heidecke, S. Schinke, et al. "AB0496 AUTOANTIBODIES TARGETING COMPLEMENT RECEPTORS 3A AND 5A1 ARE DECREASED IN ANCA-ASSOCIATED VASCULITIS AND CORRELATE WITH HIGHER RELAPSE RATE." Annals of the Rheumatic Diseases 79, Suppl 1 (June 2020): 1546.1–1546. http://dx.doi.org/10.1136/annrheumdis-2020-eular.1758.

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Abstract:
Background:Activation of the alternative and final common pathways have been shown in ANCA-associated vasculitis (AAV) (1). Circulating titers of C5a are elevated and correlate with disease activity in AAV. Binding to the corresponding G protein-coupled receptor (GPCR) C5aR1 enhances the influx of neutrophils, leading to ROS generation and severe necrotizing of vascular walls (2). Moreover, subsequent interaction of C5a with C5aR1 may represent a proinflammatory amplification loop (3). Blocking of the receptor is protective in a murine model in AAV (4). In humans, avacopan, a C5aR1-inhibitor showed promising results as glucocorticoid-sparing agent in two randomized phase II and one ongoing phase III clinicals trials in AAV (NCT02994927). Notably, disease-specific anti-GPCR autoantibody (aab) signatures have been found in different autoimmune diseases (5).Objectives:The aim of the present study was to examine whether (patho)physiological anti-C3aR and anti-C5aR1 aabs correlate with clinical findings in AAV, and whether this is linked to the clinical outcome.Methods:Sera and plasma of AAV patients [granulomatosis with polyangiitis (GPA), n=64; microscopic polyangiitis (MPA), n=26; eosinophilic granulomatosis with polyangiitis (EGPA), n=11] were measured by Elisa for circulating autoantibodies against complement receptors C3a (anti-C3aR aab) and C5a (anti-C5aR1 aab) and plasma levels of C3a and C5a. Expression of C3aR and C5aR1 on T-cells was determined using flow cytometry. Clinical data were assessed at the time of serum sampling and during follow-up for 48 monthsResults:GPA displayed low titers of anti-C3aR aab (GPA:5.33±2.54vs. HD:6.47±2.61, P=0.0031). Anti-C5aR1 aab were decreased in AAV, especially in GPA (GPA:1.02±1.07vs. HD:6.63±2.91, P=<0.0001). Plasma levels of C5a and anti-C5aR aab yielded an inverse correlation in AAV (r=-0.6813, P=0.0127). C5aR1 expression was increased on T-cells in GPA (CD4+C5aR1+T-cells: GPA:10.76±2.55%vs. HD:3.44±0.68%, P=0.0021; CD8+C5aR1+T-cells GPA:9.74±2.10%vs.HD:4.11±0.92%, P=0.0198). Reduced titers of anti-C5aR1 aab <0.45U/ml displayed an increased relapse risk for major organ involvement in GPA (HR 12.85, P=0.0014).Conclusion:As potential diagnostic marker, anti-C5aR1 aab titer may additionally be useful to monitor disease activity in AAV.References:[1]Chen M et al.Complement deposition in renal histopathology of patients with ANCA-associated pauci-immune glomerulonephritis.Nephrol Dial Transpl. 2009;24:1247-1252[2]Schreiber A et al.C5a receptor mediates neutrophil activation an ANCA-induced glomerulonephritis.J Am Soc Nephrol. 2009; 20:289-298[3]Lamprecht P et al.: Pathogenetic and clinical aspects of Anti-Neutrophil Cytoplasmic Autoantibody-associated vasculitides.Front Immunol.2018 Apr 9;9-680[4]Xiao H et al.C5a receptor (CD88) blockade protects against MPO-ANCA GN.J Am Soc Nephrol. 2014;25(2):225-31[5]Klapa S et al. Decreased endothelin receptor A autoantibody levels are associated with early ischaemic events in patients with giant-cell arteritis.Ann Rheum Dis2019 Oct;78(19):1443-1444Disclosure of Interests:Sebastian Klapa Grant/research support from: Actelion, Consultant of: Pfizer, Abbvie, Antje Müller: None declared, Andreas Koch: None declared, Anja Kerstein-Staehle: None declared, Wataru Kaehler: None declared, Harald Heidecke Shareholder of: Cell Trend GmbH, Employee of: Cell Trend GmbH, Speakers bureau: Cell Trend GmbH, Susanne Schinke Speakers bureau: Pfizer, Markus Huber-Lang: None declared, Martin Nitschke: None declared, Silke Pitann: None declared, Christian Karsten: None declared, Gabriela Riemekasten Consultant of: Cell Trend GmbH, Janssen, Actelion, Boehringer Ingelheim, Speakers bureau: Actelion, Novartis, Janssen, Roche, GlaxoSmithKline, Boehringer Ingelheim, Pfizer, Peter Lamprecht: None declared
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Kerstein-Staehle, A., N. Leinung, J. Meyer, S. Pitann, A. Müller, G. Riemekasten, and P. Lamprecht. "FRI0001 NEUTROPHILS IN GRANULOMATOSIS WITH POLYANGIITIS DISPLAY FEATURES OF PYROPTOSIS." Annals of the Rheumatic Diseases 79, Suppl 1 (June 2020): 572.2–572. http://dx.doi.org/10.1136/annrheumdis-2020-eular.4523.

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Abstract:
Background:Granulomatosis with polyangiitis (GPA) is characterized by extravascular necrotizing granulomatous inflammation and systemic ANCA – associated (AAV) vasculitis with neutrophils as a key player in the pathogenesis (1). We and others have shown that neutrophil-related cell death mechanisms contribute to chronic inflammatory processes in AAV (2, 3). Recently, another form of inflammatory cell death primarily described in monocytes called pyroptosis was also discovered in neutrophils (4). A cardinal feature of pyroptosis is the activation of the NLRP3 inflammasome, a sensor of different pathogen- and damage-associated molecular patterns (PAMP, DAMP), following caspase-1-mediated processing and secretion of IL-1beta (5).Objectives:The aim of this study was to investigate, if neutrophils from GPA patients express pyroptosis-related components NLRP3, active caspase 1 and cleaved IL-1beta.Methods:Polymorphonuclear leukocytes (PMN) were isolated from peripheral blood of GPA patients and healthy controls (HC) (n = 10 each). Expression of NLRP3, inactive/active caspase 1 and active IL-1beta was determined by western blot. In addition, peripheral blood mononuclear cells (PBMC) were isolated from GPA and HC. mRNA expression ofnlrp3andil1bwas determined by qPCR. To exclude false-positive results by contamination with monocytes we performed flow cytometry analysis of whole blood samples with markers CD3, CD14, CD15, CD66b and NLRP3.Results:PMN from GPA patients showed markedly increased expression of NLRP3, active caspase 1 and active IL-1beta compared to HC. In contrast, there was no difference between GPA and HC on the mRNA level of neithernlrp3noril1bin PBMC. In addition, we confirmed by flow cytometry increased expression of NLRP3 in PMN from GPA, but not in monocytes.Conclusion:Here we provide evidence, that neutrophils from GPA undergo pyroptosis, demonstrated by increased NLRP3, active caspase 1 expression as well as IL-1beta processing. Neutrophils are present in high numbers at the site of granulomatous lesions of inflamed tissue in GPA and IL-1beta is increased in GPA sera (2). Therefore, neutrophils represent a potential source of IL-1beta in GPA. Given the fact that GPA-associated features such as massive release of necrosis-related DAMP or microbial agents such asStaphylococcus aureus(6) can activate the NLRP3-inflammasome, we identified here a potential relevant mechanism of neutrophils contributing to chronic inflammation of GPA.References:[1]Jennette, J.C., and Falk, R.J. (2014). Pathogenesis of antineutrophil cytoplasmic autoantibody-mediated disease. Nat. Rev. Rheumatol.10, 463–473.[2]Millet, A., Martin, K.R., Bonnefoy, F., Saas, P., Mocek, J., Alkan, M., Terrier, B.,Kerstein,A., Tamassia, N., Satyanarayanan, S.K., et al. (2015). Proteinase 3 on apoptotic cells disrupts immune silencing in autoimmune vasculitis. J. Clin. Invest. 125, 4107–4121.[3]Schreiber, A., Rousselle, A., Becker, J.U., von Mässenhausen, A., Linkermann, A., and Kettritz, R. (2017). Necroptosis controls NET generation and mediates complement activation, endothelial damage, and autoimmune vasculitis. Proc. Natl. Acad. Sci. 201708247.[4]Tourneur, L., and Witko-Sarsat, V. (2019). Inflammasome activation: Neutrophils go their own way. J. Leukoc. Biol.105, 433–436.[5]Bergsbaken, T., Fink, S.L., and Cookson, B.T. (2009). Pyroptosis: Host cell death and inflammation. Nat. Rev. Microbiol.7, 99–109.[6]Lamprecht, P.,Kerstein, A., Klapa, S., Schinke, S., Karsten, C.M., Yu, X., Ehlers, M., Epplen, J.T., Holl-Ulrich, K., Wiech, T., et al. (2018). Pathogenetic and Clinical Aspects of Anti-Neutrophil Cytoplasmic Autoantibody-Associated Vasculitides. Front. Immunol.9, 1–10.Disclosure of Interests:Anja Kerstein-Staehle: None declared, Nadja Leinung: None declared, Jannik Meyer: None declared, Silke Pitann: None declared, Antje Müller: None declared, Gabriela Riemekasten Consultant of: Cell Trend GmbH, Janssen, Actelion, Boehringer Ingelheim, Speakers bureau: Actelion, Novartis, Janssen, Roche, GlaxoSmithKline, Boehringer Ingelheim, Pfizer, Peter Lamprecht: None declared
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Dissertations / Theses on the topic "Martin Schreiber"

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Schreiber, Philipp [Verfasser], and Martin [Akademischer Betreuer] Weber. "When and How? Behavioral Challenges to the Retirement Decision / Philipp Schreiber. Betreuer: Martin Weber." Mannheim : Universitätsbibliothek Mannheim, 2014. http://d-nb.info/1063279143/34.

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Rau, Florian [Verfasser], Matthias [Akademischer Betreuer] Hennig, Susanne [Akademischer Betreuer] Schreiber, and Martin [Akademischer Betreuer] Nawrot. "Firing-rate resonances in small neuronal networks / Florian Rau. Gutachter: Matthias Hennig ; Susanne Schreiber ; Martin Nawrot." Berlin : Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://d-nb.info/1067484906/34.

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Puschmann, Martin [Verfasser], Philipp [Akademischer Betreuer] Cain, Michael [Gutachter] Schreiber, and Thomas [Gutachter] Vojta. "Anderson transitions on random Voronoi-Delaunay lattices / Martin Puschmann ; Gutachter: Michael Schreiber, Thomas Vojta ; Betreuer: Philipp Cain." Chemnitz : Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://d-nb.info/1214649580/34.

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Wilmes, Katharina Anna [Verfasser], Susanne [Gutachter] Schreiber, Imre [Gutachter] Vida, and Raoul-Martin [Gutachter] Memmesheimer. "(Dis-)inhibitory gating of excitatory synaptic plasticity : a cellular modeling approach / Katharina Anna Wilmes ; Gutachter: Susanne Schreiber, Imre Vida, Raoul-Martin Memmesheimer." Berlin : Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2016. http://d-nb.info/1124893520/34.

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Weidenfeld, Nicole [Verfasser], Hans-Ludwig [Akademischer Betreuer] Schreiber, and Jörg-Martin [Akademischer Betreuer] Jehle. "Sozialtherapie im offenen Jugendvollzug : am Beispiel der Abteilung 'Sozialtherapie' der offenen Jugendanstalt Göttingen-Leineberg / Nicole Weidenfeld. Gutachter: Jörg-Martin Jehle. Betreuer: Hans-Ludwig Schreiber." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2004. http://d-nb.info/1043666419/34.

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Schreiber, Martin [Verfasser], Hans-Joachim [Akademischer Betreuer] Bungartz, and Christian [Akademischer Betreuer] Bischof. "Cluster-Based Parallelization of Simulations on Dynamically Adaptive Grids and Dynamic Resource Management / Martin Schreiber. Gutachter: Hans-Joachim Bungartz ; Christian Bischof. Betreuer: Hans-Joachim Bungartz." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2014. http://d-nb.info/1053467591/34.

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Schreiber, Stephan [Verfasser], Klaus-G. [Akademischer Betreuer] Hinzen, and Martin [Akademischer Betreuer] Melles. "Die Verwendung virtueller 3D-Modelle und quantitativer Untersuchungsmethoden in der Archäoseismologie am Beispiel der Archäologischen Zone Köln / Stephan Schreiber. Gutachter: Klaus-G. Hinzen ; Martin Melles." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2012. http://d-nb.info/1042275955/34.

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Schreiber, Stefanie [Verfasser], and Martin [Akademischer Betreuer] Skalej. "Stadienabhängige Progression der zerebralen Mikroangiopathie als Teil einer altersassoziierten Systemerkrankung : eine longitudinale Studie an der "Spontaneously Hypertensive Stroke-Prone Rat" / Stefanie Schreiber. Betreuer: Martin Skalej." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1067917667/34.

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Schreiber, Benjamin [Verfasser], Katrin G. [Gutachter] Heinze, Martin [Gutachter] Kamp, Davide [Gutachter] Calebiro, and Carsten [Gutachter] Hoffmann. "Selective and enhanced fluorescence by biocompatible nanocoatings to monitor G-protein-coupled receptor dynamics / Benjamin Schreiber ; Gutachter: Katrin G. Heinze, Martin Kamp, Davide Calebiro, Carsten Hoffmann." Würzburg : Universität Würzburg, 2018. http://d-nb.info/1173616713/34.

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Seaton, Melynda. "Texas Cowboy as Myth: Visual Representations from the Late Twentieth Century." Thesis, University of North Texas, 2006. https://digital.library.unt.edu/ark:/67531/metadc5599/.

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Abstract:
The working cowboy remains part of the contemporary culture of Texas. A visual record of him appeared early in the state's history, in daguerreotypes, followed by representations in contemporary black and white as well as color photographs, film and video. Although the way of life for the Texas cowboy has changed, it remains a thriving part of the Texas economy, society, and culture. Moreover, the image of the cowboy has permeated popular culture and fine art. This paper explores what late twentieth century popular culture and fine art images of the cowboy signify, emphasizing aspects of how they signify in relation to an existing tradition of photographic representations. Using Barthes' "Myth Today," it considers how the documentary aspect of early photographic representations of cowboys is transformed in contemporary popular culture and fine art to become mythology, for example, by the exaggeration of features of dress to connote ideals allegorically.
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Books on the topic "Martin Schreiber"

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Vom Schreiben schreiben: Selbstthematisierung in den frühen Romanen Martin Walsers. Bern: P. Lang, 2000.

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Grosse-Oetringhaus, Hans-Martin. Reportagen über das Reisen und Schreiben und über Kinder, die aktiv sind. Nierstein: IATROS Verlag, 2004.

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1927-, Walser Martin, Vietta Silvio, and Löffler Wolfgang 1944-, eds. Ehrenpromotion: Martin Walser : Reden, Schreiben, Vertonen. Hildesheim: Olms, 1996.

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Beck, Joachim, and Jürgen Stember, eds. Der demographische Wandel. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748902713.

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Abstract:
Die Folgen des demographischen Wandels sind nunmehr in nahezu allen Verwaltungen angekommen und spürbar. Da diese Entwicklungen nicht nur viele Ursachen, sondern auch zahlreiche und vernetzte Wirkungen haben, werden im vorliegenden Werk die zentralen Ebenen der Verwaltung in Form der Digitalisierung, des Personalmanagements und des Aufgabenwandels im öffentlichen Dienst gleichermaßen in ihren Zusammenhängen thematisiert. Nicht nur aus Sicht der Hochschulen für den öffentlichen Dienst, sondern auch aus Sicht der Praxis werden konkrete Themen analysiert und vor allem praktische Lösungsvorschläge diskutiert. Die Inhalte sind breit gefächert und reichen vom Prozessmanagement und der Einführung von künstlicher Intelligenz in öffentlichen Verwaltungen über Innovationsmanagement und Open Government bis hin zu Fragen des Personalmarketings und des Employer Brandings. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Joachim Beck | Prof. Dr. Jürgen Stember | Prof. Dr. Gerold Haouache | Prof. Dr. Frank Hogrebe | Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider | Prof. Dr. Robert Müller-Török | Prof. Dr. Margit Scholl | Albert Geiger, Prof. Dr. Jürgen Kegelmann | Ralf Laumer | Patrick Ludes | Marian Schreier| Sebastian Cott, Prof. Dr. Roland Böhmer | René Bredehorn, Prof. Dr. Elmar Hinz | Prof. Dr. Elmar Hinz, Sarah-Rebecca Vollmann | Prof. Dr. Martina Eckert | Prof. Dr. Beatrice Hurrle | Prof. Dr. Astrid Nelke | Prof. Dr. Isabella Nolte | Sarah Weber, Britta Kiesel, Martina Bramm | Prof. Dr. Jürgen Fischer
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Burdett, Carolyn. Olive Schreiner. Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780199609932.003.0022.

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Abstract:
This chapter focuses on Olive Schreiner. Schreiner's work mediates the cultural politics of the late nineteenth and early twentieth centuries in distinctive ways, demonstrating how the so-called colonial ‘margins’ were in fact often formative of metropolitan notions of social justice and progress. The position of women and the treatment of Africans were inseparable in Schreiner's thinking: in essays, campaigning polemic, short stories, and letters she sought to implicate metropolitan feminist aspiration in the arguments about race, labour, and class which dominated South African politics. The chapter examines these mediations in relation to Schreiner's three novels: Undine (1929), The Story of an African Farm (1883), and From Man to Man (1926). Of these, only The Story of an African Farm was published in her lifetime.
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Trültzsch-Wijnen, Christine, and Gerhard Brandhofer, eds. Bildung und Digitalisierung. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748906247.

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Abstract:
This volume discusses the challenges posed by digitalisation in the field of education from different professional perspectives. Authors from various disciplines analyse general theoretical questions, present current empirical findings, discuss didactic models and projects, and consider the use of digital media in tertiary education. In addition, they present specific projects from educational practice. With contributions by Alessandro Barberi, Gerhard Brandhofer, Josef Buchner, Markus Ebner, Martin Ebner, Nicole Duller, Walter Fikisz, Sonja Gabriel, Barbara Getto, Nina Grünberger, Elke Höfler, Fares Kayali, Michael Kerres, Philipp Leitner, Peter Micheuz, Marlene Miglbauer, Thomas Nárosy, Daniel Otto, Alexander Pfeiffer, Claudia Schreiner, Carmen Sippl, Elke Szalai, Caroline Roth-Ebner, Karin Tengler, Manfred Tetz, Christine W. Trültzsch-Wijnen, Thomas Wernbacher, Christian Wiesner
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7

Wernli, Martina. Federn lesen: Eine Literaturgeschichte des Gänsekiels von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert. Wallstein Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.46500/83533877.

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Abstract:
Die erstmals erzählte Geschichte der Gänsefeder als bedeutendes und symbolträchtiges Schreibwerkzeug. Vom Mittelalter bis zur Einführung der Stahlfeder im 19. Jahrhundert war die Gänsefeder das meistgebrauchte Schreibwerkzeug in Europa. Doch um als Schreibfeder genutzt werden zu können, musste der Gänsekiel mit großem Können zugespitzt und bearbeitet werden. Das Wissen um die Techniken der Fertigung und des Gebrauchs sind größtenteils verschollen. Martina Wernli hat intensiv geforscht und versammelt nun Quellen aus unterschiedlichen Sprachen. Sie zeigt, wie die Gänsefeder die europäische Schriftkultur über Jahrhunderte geprägt hat und wie dem Schreibwerkzeug von Anfang an zudem eine übertragene Bedeutung zukam, denn die Feder steht auch für Schreibprozesse und literarisches Schreiben selbst. Die komparatistisch ausgerichtete Analyse verdeutlicht, wie sich in der Feder bildliches Sprechen und materielle Grundlage gegenseitig bedingen. Eine spannende Ding-, Medien-, Technik-, Kultur- und Literaturgeschichte.
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8

1927-, Walser Martin, Brändle Werner 1941-, and Universität Hildesheim, eds. Identität und Schreiben: Eine Festschrift für Martin Walser ; Ringvorlesung an der Universität Hildesheim im Wintersemester 1996/97 ; mit Martin Walsers Rede "Noch ein Versuch, dem Zeitgeist zu antworten". Hildesheim: Olms, 1997.

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9

Freiheit und Feminismen. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837929423.

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Abstract:
Freiheit ist so viel mehr als die individuelle Wahlfreiheit zwischen vorgegebenen Möglichkeiten. Sie bedeutet, neue Perspektiven und neue Wege zu entwickeln, und bietet Raum für individuelle und gesellschaftliche Emanzipation. Beraterinnen, Psychotherapeutinnen, Philosophinnen und Literatinnen legen eine kreative und vielstimmige Auseinandersetzung mit dem Thema Freiheit aus feministischer Perspektive vor. Anhand der Themen Solidarität, Pluralität, Fremdheit, Perfektionismus und Selbstoptimierung, Bildung, Mutterschaft, Care-Arbeit, Verletzlichkeit, Sexualität und vielem mehr zeigen sie auf, warum es notwendig ist, heute neu über den in vieler Hinsicht diskreditierten Begriff der Freiheit nachzudenken. Feministische Beratung muss sich des Risikos bewusst sein, als Reparaturwerkstatt und Instrument der Krisenentschärfung vereinnahmt zu werden. Die beraterische Haltung muss gegenüber den aktuellen Ansprüchen an Flexibilität, Geschwindigkeit und Effizienz kritisch bleiben – auch und gerade dann, wenn viele Frauen mit dem Wunsch, möglichst schnell »wieder zu funktionieren«, in die Beratung kommen. Wie können wir Freiheit leben, wenn unsere Gegenwart so voll ist von Pflichten, Normen, Zwängen und Gewalt? Ein Lese-, Denk- und Schaugenuss anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Vereins Frauen* beraten Frauen*. Mit Beiträgen von dan*ela beuren, Marion Breiter, Brigitte Buchhammer, Susanne Dietl, Traude Ebermann, Katharina Ebert, Frauen* beraten Frauen*, Stefanie Göweil, grauenfruppe, Ruth Großmaß, Elfriede Hammerl, Johanna Helm, Brigitta Höpler, Esther Hutfless, Elfriede Jelinek, Gertraud Klemm, Birge Krondorfer, Helga Krüger-Kirn, Karin Macke, Anica Popović, Karin Rick, Katja Russo, Elisabeth Schäfer, Julia Schaffner, Margot Scherl, Sandra Schmid, Gabriela Schreder, Margit Schreiner, Karin Seidner, Ursel Sickendiek, Marlene Streeruwitz, Christina Thürmer-Rohr, Anna Vobruba, Daniela Wimpissinger, Barbara Zach und Bettina Zehetner
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10

Böhmann, Marc, and Regine Schäfer-Munro. »Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte« von Martin Baltscheit: Ideen und Materialien zum Einsatz des Bilderbuchs in Kindergarten und ... Kopiervorlagen. Lesen - Verstehen - Lernen. Beltz GmbH, Julius, 2011.

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Book chapters on the topic "Martin Schreiber"

1

"Colorectal trauma S David Cho, Sharon L Wright, and Martin A Schreiber." In Improved Outcomes in Colon and Rectal Surgery, 387–406. CRC Press, 2016. http://dx.doi.org/10.3109/9781420071535-37.

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2

"Martin Buber schreibt uns." In Schriften zum Judentum, 109. Gütersloher Verlagshaus, 2019. http://dx.doi.org/10.14315/9783641248697-030.

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3

Hofmann, Gunter. "V «Wenn Carl Schmitt jemals in der ZEIT schreibt, bin ich nicht länger da» Spreu und Weizen." In Marion Dönhoff, 137–76. Verlag C.H.BECK oHG, 2019. http://dx.doi.org/10.17104/9783406725937-137.

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