To see the other types of publications on this topic, follow the link: Martin Schreiber.

Journal articles on the topic 'Martin Schreiber'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 31 journal articles for your research on the topic 'Martin Schreiber.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Jung, Hans Rudolf. "Der Bach-Schüler Bernhard Christian Kayser als Bewerber um die Hof- und Stadtorganistenstelle in Schleiz." Bach-Jahrbuch 91 (March 12, 2018): 281–86. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051773.

Full text
Abstract:
Zu Beginn wird der erhalten gebliebene Bewerbungsbrief, den der Vater B. C. Kaysers 1728 in dessen Angelegenheit verfasst hatte, im Wortlaut wiedergegeben. Es folgen biografische Angaben zum Vorgänger auf der vakanten Stelle, Johann Michael Cramer und Ausführungen zum Schleizer Musikleben (unter anderem zu Bachs dortigem Besuch 1721). Auch Schreiber wie Adressat des Briefs (Johann Martin Alberti, Archidiakon) werden gewürdigt. Insgesamt wird der Brief als Beleg zahlreicher direkter und indirekter persönlicher Verbindungen zwischen (musikalischen) Persönlichkeiten der kleinen mitteldeutschen Residenzen gewertet. Erwähnter Artikel: Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2003, S. 143-172 Weiterführende Artikel: Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1953, S. 5-28 Bernd Koska: Bach-Schüler bei der Organistenwahl zu Schleiz 1727/28. BJ 2012, S. 225-234
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Wollny, Peter. "Über die Hintergründe von Johann Sebastian Bachs Bewerbung in Arnstadt." Bach-Jahrbuch 91 (March 9, 2018): 83–94. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051761.

Full text
Abstract:
Ein im Anhang auszugsweise wiedergegebener Brief von Ludwig Martin Herthum, Bewerber um das Organistenamt an der Arnstädter Oberkirche 1710, steht im Mittelpunkt des Artikels. Der Schreiber wendet sich an Graf Anton Günther von Schwarzburg und bekräftigt seinen Wunsch nach Erhalt der der vakanten Stelle, wobei er zahlreiche singuläre Mitteilungen über die verschiedenen Arnstädter Organistenämter macht. Der Brief wird quellenkritisch untersucht und besonders hinsichtlich seiner Aussagekraft zu Bachs Arnstädter Zeit ausgewertet. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671 bis 1721), "Organist und Schul Collega in Ohrdruf", Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. BJ 1985, S. 55-82 Peter Wollny: Alte Bach-Funde. BJ 1998, S. 137-148 Michael Maul: Frühe Urteile über Johann Christoph und Johann Nikolaus Bach, mitgeteilt anläßlich der Besetzung der Organistenstelle an der Jenaer Kollegienkirche. BJ 2004, S. 157-168
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Krummacher, Friedhelm. "Textauslegung und Satzstruktur in J. S. Bachs Motetten." Bach-Jahrbuch 60 (March 15, 2018): 5–43. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19741980.

Full text
Abstract:
Obwohl Bachs Vokalwerk unbestreitbar durch seine konstruktiven Eigenschaften und seine expressiven Qualitäten gekennzeichnet ist, ist das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Elemente keineswegs selbstverständlich. Angesichts der Tendenzen zur Trennung beider Aspekte ist es gerade ihre spezifische Korrelation, die geklärt werden muss. Für diese Frage können Bachs Motetten, ungeachtet ihrer Sonderstellung, als Beispiel dienen. Definiert durch die vokale Konzeption aller Stimmen, zeigen sie einen deutlichen Bruch mit der traditionellen Abfolge von Textelementen und entwickeln eigenständige zyklische Formstrukturen. Entsprechungen und Kontraste, Analogien und Varianten sowohl in Bezug auf deklamatorische, rhythmische, motivische und polyphone Verfahren sind die Grundvoraussetzungen für die Entwicklung einer komplexen formalen Struktur, die trotz textlicher Veränderungen und kraftvoller Interpretation einzelner Wörter unbestreitbar integer ist. Von daher werden Argumente für die Authentizität von BWV 230 sowie Schlussfolgerungen für weitere Vokalwerke entwickelt. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Über die Motetten Seb. Bachs. BJ 1912, S. 1-32 Arnold Schering: Bach und das Symbol, insbesondere die Symbolik seines Kanons. BJ 1925, S. 40-63 Arnold Schering: Bach und das Symbol (2. Studie). BJ 1928, S. 119-137 Joseph Bachmair: "Komm, Jesu, komm" (Der Textdichter. Ein unbekanntes Werk von Johann Schelle) BJ 1932, S. 142-145 Arnold Schering: Bach und das Symbol. 3. Studie: Psychologische Grundlegung des Symbolbegriffs aus Christian Wolffs "Psychologia empirica". BJ 1937, S. 83-95 Alfred Dürr: Zur Echtheit einiger Bach zugeschriebener Kantaten. BJ 1951-52, S. 30-46 Peter Benary: Zum periodischen Prinzip bei J. S. Bach. BJ 1958, S. 84-93 Ulrich Siegele: Bemerkungen zu Bachs Motetten. BJ 1962, S. 33-57 Roger Bullivant: Zum Problem der Begleitung der Bachschen Motetten. BJ 1966, S. 59-68 Martin Geck: Zur Echtheit der Bach-Motette "Lobet den Herrn, alle Heiden". BJ 1967, S. 57-69 Hans-Joachim Schulze: Der Schreiber "Anonymus 400" - ein Schüler Johann Sebastian Bachs. BJ 1972, S. 104-117
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Kaluza, Manfred. "Fix, Martin: Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 35, no. 2-3 (June 1, 2008): 191–94. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2008-2-328.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Turán, Tamás. "Martin Schreiner and Jewish Theology: An Introduction." European Journal of Jewish Studies 11, no. 1 (April 6, 2017): 45–84. http://dx.doi.org/10.1163/1872471x-12341298.

Full text
Abstract:
Martin Schreiner (1863–1926), a rabbi in Hungary and later a professor at the liberal rabbinical seminary in Berlin, was a disciple of David Kaufmann and Ignaz Goldziher, and a prominent scholar of Medieval Islamic and Jewish thought. The present article deals with his little-known contributions to religious thought in the late nineteenth century, utilizing also his unpublished work on Jewish religious philosophy and his correspondence with Goldziher. Schreiner’s unique quest for a combination of liberal, academic Jewish theological inquiry with conservative loyalty to religious law—a precarious stance, a neo-Maimonidean attitude of sorts—confronted and challenged all the religious platforms which evolved in modern Judaism.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Chiara, Conterno. ",Deutschsprachige Briefkultur im europäischen Kontext‘." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (January 1, 2020): 269–72. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_269.

Full text
Abstract:
Während der Brief in der Alltagskommunikation unserer globalisierten Welt längst ersetzt worden ist durch elektronische Medien, gewinnt die Form epistolaren Schreibens heute immer klarere Konturen und wird in ihrer spezifischen Medialität und historischen Relevanz erkennbar. Die Geschichte des Briefes als einer der wesentlichen Ausdrucksformen neuzeitlicher Individualität ist inzwischen – zumindest in Ansätzen und kulturhistorischen Momentaufnahmen – untersucht worden. Zur Entwicklung der Gattung ,Brief‘ im Laufe der Jahrhunderte wurden in den letzten Jahren einige Studien veröffentlicht. Es sei an folgende Werke erinnert: Deutsche Briefe, 1750–1950, hg. von Heinz Schlaffer, Gert Mattenklott und Hannelore Schlaffer (Frankfurt a.M. 1988); Karl Heinz Bohrer, Der romantische Brief. Die Entstehung ästhetischer Subjektivität, (Frankfurt a.M. 1989); Reinhard M. G. Nickisch, Brief (Stuttgart 1991); Annette C. Anton, Authentizität als Fiktion. Briefkultur im 18. und 19. Jahrhundert (Stuttgart 1995); Robert Velussig, Schriftliche Gespräche. Briefkultur im 18. Jahrhundert (Wien 2000); Johannes Anderegg, Schreibe mir oft! Zum Medium Brief zwischen 1750 und 1830 (Göttingen 2001); Tanja Reinlein, Der Brief als Medium der Empfindsamkeit. Erschriebene Identitäten und Inszenierungspotentiale (Würzburg 2003); András F. Balogh, Der Brief in der österreichischen und ungarischen Literatur (Budapest 2005); Vom Verkehr mit Dichtern und Gespenstern. Figuren der Autorschaft in der Briefkultur, hg. von Jochen Strobel (Heidelberg 2006); Adressat: Nachwelt. Briefkultur und Ruhmbildung, hg. von Detlev Schrötter (ünchen 2008); Der Brief. Ereignis & Objekt, hg. von Anne Bohnenkamp–Renke und Waltraud Wiethölter (Frankfurt a.M. 2008); Jörg Schuster und Jochen Strobel, Briefkultur – Texte und Interpretationen von Martin Luther bis Thomas Bernhard (Berlin 2013); Briefkultur. Transformationen epistolaren Schreibens in der deutschen Literatur, hg. von Isolde Schiffermüller und Chiara Conterno (Würzburg 2015); Deutschsprachige Briefdiskurse zwischen den Weltkriegen. Texte, Kontexte, Netzwerke, hg. von Sabina Becker und Sonia Goldblum (München 2018).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Ott, Hugo. "Martin Heidegger schreibt an Jean-Paul Satre." Perspektiven der Philosophie 20 (1994): 413–17. http://dx.doi.org/10.5840/pdp19942019.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Laufhütte, Hartmut. "“JA DAN WÜRDE ER AN MIR VIEL EINEN ANDERN FINDEN, ALS ICH JHM BESCHRIEBEN WORDEN”." Daphnis 34, no. 1-2 (May 1, 2005): 185–201. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000944.

Full text
Abstract:
In Sigmund von Birkens Briefarchiv haben sich die Schreiben Philipp von Zesens erhalten, in welchen dieser, von Martin Kempe ermutigt, um des Nürnbergers Freundschaft wirbt. Birken blieb auf Distanz zu dem Vielgeschmähten. Der erste der drei Briefe Zesens zeigt überdies, daß die riesige ‘Deutschgesinnete Genossenschaft’ ein weitgehend virtuelles Gebilde war: Erst 1670 erfuhr Birken, daß er ihr seit 1644 angehörte, noch vor seiner Aufnahme in den ‘Pegnesischen Blumenorden’ 1645. Mit anderen Mitgliedschaften dürfte es ähnlich gewesen sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Klapa, S., A. Müller, A. Koch, A. Kerstein-Staehle, W. Kaehler, H. Heidecke, S. Schinke, et al. "AB0496 AUTOANTIBODIES TARGETING COMPLEMENT RECEPTORS 3A AND 5A1 ARE DECREASED IN ANCA-ASSOCIATED VASCULITIS AND CORRELATE WITH HIGHER RELAPSE RATE." Annals of the Rheumatic Diseases 79, Suppl 1 (June 2020): 1546.1–1546. http://dx.doi.org/10.1136/annrheumdis-2020-eular.1758.

Full text
Abstract:
Background:Activation of the alternative and final common pathways have been shown in ANCA-associated vasculitis (AAV) (1). Circulating titers of C5a are elevated and correlate with disease activity in AAV. Binding to the corresponding G protein-coupled receptor (GPCR) C5aR1 enhances the influx of neutrophils, leading to ROS generation and severe necrotizing of vascular walls (2). Moreover, subsequent interaction of C5a with C5aR1 may represent a proinflammatory amplification loop (3). Blocking of the receptor is protective in a murine model in AAV (4). In humans, avacopan, a C5aR1-inhibitor showed promising results as glucocorticoid-sparing agent in two randomized phase II and one ongoing phase III clinicals trials in AAV (NCT02994927). Notably, disease-specific anti-GPCR autoantibody (aab) signatures have been found in different autoimmune diseases (5).Objectives:The aim of the present study was to examine whether (patho)physiological anti-C3aR and anti-C5aR1 aabs correlate with clinical findings in AAV, and whether this is linked to the clinical outcome.Methods:Sera and plasma of AAV patients [granulomatosis with polyangiitis (GPA), n=64; microscopic polyangiitis (MPA), n=26; eosinophilic granulomatosis with polyangiitis (EGPA), n=11] were measured by Elisa for circulating autoantibodies against complement receptors C3a (anti-C3aR aab) and C5a (anti-C5aR1 aab) and plasma levels of C3a and C5a. Expression of C3aR and C5aR1 on T-cells was determined using flow cytometry. Clinical data were assessed at the time of serum sampling and during follow-up for 48 monthsResults:GPA displayed low titers of anti-C3aR aab (GPA:5.33±2.54vs. HD:6.47±2.61, P=0.0031). Anti-C5aR1 aab were decreased in AAV, especially in GPA (GPA:1.02±1.07vs. HD:6.63±2.91, P=<0.0001). Plasma levels of C5a and anti-C5aR aab yielded an inverse correlation in AAV (r=-0.6813, P=0.0127). C5aR1 expression was increased on T-cells in GPA (CD4+C5aR1+T-cells: GPA:10.76±2.55%vs. HD:3.44±0.68%, P=0.0021; CD8+C5aR1+T-cells GPA:9.74±2.10%vs.HD:4.11±0.92%, P=0.0198). Reduced titers of anti-C5aR1 aab <0.45U/ml displayed an increased relapse risk for major organ involvement in GPA (HR 12.85, P=0.0014).Conclusion:As potential diagnostic marker, anti-C5aR1 aab titer may additionally be useful to monitor disease activity in AAV.References:[1]Chen M et al.Complement deposition in renal histopathology of patients with ANCA-associated pauci-immune glomerulonephritis.Nephrol Dial Transpl. 2009;24:1247-1252[2]Schreiber A et al.C5a receptor mediates neutrophil activation an ANCA-induced glomerulonephritis.J Am Soc Nephrol. 2009; 20:289-298[3]Lamprecht P et al.: Pathogenetic and clinical aspects of Anti-Neutrophil Cytoplasmic Autoantibody-associated vasculitides.Front Immunol.2018 Apr 9;9-680[4]Xiao H et al.C5a receptor (CD88) blockade protects against MPO-ANCA GN.J Am Soc Nephrol. 2014;25(2):225-31[5]Klapa S et al. Decreased endothelin receptor A autoantibody levels are associated with early ischaemic events in patients with giant-cell arteritis.Ann Rheum Dis2019 Oct;78(19):1443-1444Disclosure of Interests:Sebastian Klapa Grant/research support from: Actelion, Consultant of: Pfizer, Abbvie, Antje Müller: None declared, Andreas Koch: None declared, Anja Kerstein-Staehle: None declared, Wataru Kaehler: None declared, Harald Heidecke Shareholder of: Cell Trend GmbH, Employee of: Cell Trend GmbH, Speakers bureau: Cell Trend GmbH, Susanne Schinke Speakers bureau: Pfizer, Markus Huber-Lang: None declared, Martin Nitschke: None declared, Silke Pitann: None declared, Christian Karsten: None declared, Gabriela Riemekasten Consultant of: Cell Trend GmbH, Janssen, Actelion, Boehringer Ingelheim, Speakers bureau: Actelion, Novartis, Janssen, Roche, GlaxoSmithKline, Boehringer Ingelheim, Pfizer, Peter Lamprecht: None declared
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Kerstein-Staehle, A., N. Leinung, J. Meyer, S. Pitann, A. Müller, G. Riemekasten, and P. Lamprecht. "FRI0001 NEUTROPHILS IN GRANULOMATOSIS WITH POLYANGIITIS DISPLAY FEATURES OF PYROPTOSIS." Annals of the Rheumatic Diseases 79, Suppl 1 (June 2020): 572.2–572. http://dx.doi.org/10.1136/annrheumdis-2020-eular.4523.

Full text
Abstract:
Background:Granulomatosis with polyangiitis (GPA) is characterized by extravascular necrotizing granulomatous inflammation and systemic ANCA – associated (AAV) vasculitis with neutrophils as a key player in the pathogenesis (1). We and others have shown that neutrophil-related cell death mechanisms contribute to chronic inflammatory processes in AAV (2, 3). Recently, another form of inflammatory cell death primarily described in monocytes called pyroptosis was also discovered in neutrophils (4). A cardinal feature of pyroptosis is the activation of the NLRP3 inflammasome, a sensor of different pathogen- and damage-associated molecular patterns (PAMP, DAMP), following caspase-1-mediated processing and secretion of IL-1beta (5).Objectives:The aim of this study was to investigate, if neutrophils from GPA patients express pyroptosis-related components NLRP3, active caspase 1 and cleaved IL-1beta.Methods:Polymorphonuclear leukocytes (PMN) were isolated from peripheral blood of GPA patients and healthy controls (HC) (n = 10 each). Expression of NLRP3, inactive/active caspase 1 and active IL-1beta was determined by western blot. In addition, peripheral blood mononuclear cells (PBMC) were isolated from GPA and HC. mRNA expression ofnlrp3andil1bwas determined by qPCR. To exclude false-positive results by contamination with monocytes we performed flow cytometry analysis of whole blood samples with markers CD3, CD14, CD15, CD66b and NLRP3.Results:PMN from GPA patients showed markedly increased expression of NLRP3, active caspase 1 and active IL-1beta compared to HC. In contrast, there was no difference between GPA and HC on the mRNA level of neithernlrp3noril1bin PBMC. In addition, we confirmed by flow cytometry increased expression of NLRP3 in PMN from GPA, but not in monocytes.Conclusion:Here we provide evidence, that neutrophils from GPA undergo pyroptosis, demonstrated by increased NLRP3, active caspase 1 expression as well as IL-1beta processing. Neutrophils are present in high numbers at the site of granulomatous lesions of inflamed tissue in GPA and IL-1beta is increased in GPA sera (2). Therefore, neutrophils represent a potential source of IL-1beta in GPA. Given the fact that GPA-associated features such as massive release of necrosis-related DAMP or microbial agents such asStaphylococcus aureus(6) can activate the NLRP3-inflammasome, we identified here a potential relevant mechanism of neutrophils contributing to chronic inflammation of GPA.References:[1]Jennette, J.C., and Falk, R.J. (2014). Pathogenesis of antineutrophil cytoplasmic autoantibody-mediated disease. Nat. Rev. Rheumatol.10, 463–473.[2]Millet, A., Martin, K.R., Bonnefoy, F., Saas, P., Mocek, J., Alkan, M., Terrier, B.,Kerstein,A., Tamassia, N., Satyanarayanan, S.K., et al. (2015). Proteinase 3 on apoptotic cells disrupts immune silencing in autoimmune vasculitis. J. Clin. Invest. 125, 4107–4121.[3]Schreiber, A., Rousselle, A., Becker, J.U., von Mässenhausen, A., Linkermann, A., and Kettritz, R. (2017). Necroptosis controls NET generation and mediates complement activation, endothelial damage, and autoimmune vasculitis. Proc. Natl. Acad. Sci. 201708247.[4]Tourneur, L., and Witko-Sarsat, V. (2019). Inflammasome activation: Neutrophils go their own way. J. Leukoc. Biol.105, 433–436.[5]Bergsbaken, T., Fink, S.L., and Cookson, B.T. (2009). Pyroptosis: Host cell death and inflammation. Nat. Rev. Microbiol.7, 99–109.[6]Lamprecht, P.,Kerstein, A., Klapa, S., Schinke, S., Karsten, C.M., Yu, X., Ehlers, M., Epplen, J.T., Holl-Ulrich, K., Wiech, T., et al. (2018). Pathogenetic and Clinical Aspects of Anti-Neutrophil Cytoplasmic Autoantibody-Associated Vasculitides. Front. Immunol.9, 1–10.Disclosure of Interests:Anja Kerstein-Staehle: None declared, Nadja Leinung: None declared, Jannik Meyer: None declared, Silke Pitann: None declared, Antje Müller: None declared, Gabriela Riemekasten Consultant of: Cell Trend GmbH, Janssen, Actelion, Boehringer Ingelheim, Speakers bureau: Actelion, Novartis, Janssen, Roche, GlaxoSmithKline, Boehringer Ingelheim, Pfizer, Peter Lamprecht: None declared
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Ballweg, Sandra. "Giuriato, Davide; Stingelin, Martin; Zanetti, Sandro (Hrsg.): »Schreiben heißt: sich selber lesen.« Schreibszenen als Selbstlektüren." Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, no. 2-3 (June 1, 2010): 186–88. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-2-335.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Andrade Filho, José Dilermando, Gustavo Mayr de Lima Carvalho, Lara Saraiva, and Alda Lima Falcão. "Bilateral anomaly in the style of Micropygomyia schreiberi (Martins, Falcão & Silva) (Diptera, Psychodidae)." Revista Brasileira de Entomologia 48, no. 4 (December 2004): 583–85. http://dx.doi.org/10.1590/s0085-56262004000400024.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Machinek MSF, Marian. "Die Diskussion über die Unauflöslichkeit der Ehe im Zusammenhang mit dem nachsynodalen apostolischen Schreiben Amoris laetitia. Einige offene Fragen." Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego 37, no. 1 (2017): 121–40. http://dx.doi.org/10.25167/rtso/37(2017)1/121-140.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Ohlenbusch, Sabine. "Martina Wernli, Schreiben am Rand. Die „Bernische kantonale Irrenanstalt Waldau“ und ihre Narrative (1895–1936) , (Lettre) Bielefeld: transcript 2014." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 39, no. 1 (February 29, 2016): 111–12. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201601780.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Scheilke, Christoph. "Schreiner, Martin M. (1996). Im Spielraum der Freiheit: Evangelische Schulen als Lernorte christlicher Weltverantwortung. Gottingen: Vandenhoeck & Ruprecht. ISBN 3 525 61463 2." International Journal of Education and Religion 1, no. 1 (July 24, 2000): 304–5. http://dx.doi.org/10.1163/1570-0623-90000013.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Marks, Shula. "Olive Schreiner: Letters. Volume 1: 1871–1899. Edited by Richard Rive with historical research by Russell Martin. Oxford: Clarendon Press, 1988. Pp. xiii + 409. £30." Journal of African History 31, no. 3 (November 1990): 516–17. http://dx.doi.org/10.1017/s0021853700031418.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Ziebertz, Hans-George. "Scheilke, Christoph & Schreiner, Martin (eds) (1999). Handbuch Evangelische Schulen. [Handbook of Protestant Schools] Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus. ISBN 3 579 03082 5 464. EURO 35." International Journal of Education and Religion 2, no. 1 (July 24, 2001): 217–18. http://dx.doi.org/10.1163/1570-0623-90000059.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

ΛΑΜΠΑΚΗΣ, Στυλιανός. "Βιβλιοκρισία: P. SCHREINER - D. OLTROGGE, Byzantinische Tinten-, Tuschen- und Farbrezepte, Wien 2011." BYZANTINA SYMMEIKTA 24, no. 1 (November 5, 2014): 341. http://dx.doi.org/10.12681/byzsym.1172.

Full text
Abstract:
<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:TrackMoves/> <w:TrackFormatting/> <w:DoNotShowInsertionsAndDeletions/> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:DoNotPromoteQF/> <w:LidThemeOther>EL</w:LidThemeOther> <w:LidThemeAsian>X-NONE</w:LidThemeAsian> <w:LidThemeComplexScript>X-NONE</w:LidThemeComplexScript> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:SplitPgBreakAndParaMark/> <w:DontVertAlignCellWithSp/> <w:DontBreakConstrainedForcedTables/> <w:DontVertAlignInTxbx/> <w:Word11KerningPairs/> <w:CachedColBalance/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> <m:mathPr> <m:mathFont m:val="Cambria Math"/> <m:brkBin m:val="before"/> <m:brkBinSub m:val="--"/> <m:smallFrac m:val="off"/> <m:dispDef/> <m:lMargin m:val="0"/> <m:rMargin m:val="0"/> <m:defJc m:val="centerGroup"/> <m:wrapIndent m:val="1440"/> <m:intLim m:val="subSup"/> <m:naryLim m:val="undOvr"/> </m:mathPr></w:WordDocument> </xml><![endif]--> <p style="text-align: justify; text-indent: 42.55pt" class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Palatino Linotype','serif'">P. <span style="font-variant: small-caps">Schreiner - D. Oltrogge</span>, <em>Byzantinische Tinten-, Tuschen- und Farbrezepte</em> [&Ouml;sterreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse. Denkschriften, 419.Band. Ver&ouml;ffentlichungen der Kommission fur Schrift- und Buchwesen des Mittelalters, Reihe IV, Band 4], Wien 2011, </span><span style="font-family: 'Palatino Linotype','serif'">&sigma;&epsilon;&lambda;</span><span style="font-family: 'Palatino Linotype','serif'">. 156 + 12 </span><span style="font-family: 'Palatino Linotype','serif'">&pi;ί&nu;</span><span style="font-family: 'Palatino Linotype','serif'">. ISBN 978-3-7001-6903-1</span></p> <!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" DefUnhideWhenUsed="true" DefSemiHidden="true" DefQFormat="false" DefPriority="99" LatentStyleCount="267"> <w:LsdException Locked="false" Priority="0" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Normal"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="heading 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 7"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 8"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 9"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 7"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 8"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 9"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="35" QFormat="true" Name="caption"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="10" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Title"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="1" Name="Default Paragraph Font"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="11" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Subtitle"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="22" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Strong"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="20" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Emphasis"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="59" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Table Grid"/> <w:LsdException Locked="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Placeholder Text"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="1" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="No Spacing"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light List"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Revision"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="34" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="List Paragraph"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="29" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Quote"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="30" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Intense Quote"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="19" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Subtle Emphasis"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="21" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Intense Emphasis"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="31" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Subtle Reference"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="32" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Intense Reference"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="33" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Book Title"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="37" Name="Bibliography"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="39" QFormat="true" Name="TOC Heading"/> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Κανονικός πίνακας"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} </style> <![endif]-->
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Severinski, Nikolaus. "Andreas Hinz: Zeit als Bildungsaufgabe in theologischer Perspektive, LitVerlag: Münster 2003, 388 S. (Erschienen in der Reihe: Forum Theologie und Pädagogik, hrsg. v. Robert Schelander, Martin Schreiner und Werner Simon, Band 6)." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 80, no. 2-3 (July 19, 2004): 354–56. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-0800203020.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Tütken, Gisela. "Anschütz, Martina; Wrobel , Jürgen: Deutsch lesen und schreiben: Ein Lehrbuch für Jugendliche und Erwachsene zur Förderung der schriftsprachlichen Grundfertigkeiten. Frankfurt am Main : Diesterweg, 1986 - ISBN 3-425- 07902-6. 134 Seiten, DM 19,80." Informationen Deutsch als Fremdsprache 14, no. 5-6 (December 1, 1987): 409–12. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1987-145-603.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Gauthier, M. "Les politiques de déplacement urbain en quête d'innovations : Genève, Naples, Munich, Stuttgart, Lyon Bernard Jouve, Vincent Kaufmann, Floridea Di Ciommo, Oliver Falthauser, Martin Schreiner, Marc Wolfram Revue 2001 PLUS, n° 58 CPVS, ministère de l'Équipement, des Transports et du Logement, 2002, 52 p." Nature Sciences Sociétés 11, no. 3 (July 2003): 341–43. http://dx.doi.org/10.1016/s1240-1307(03)00104-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Palm, Mathias. "Böcke, Bunkel und Tantenbekehrer. Johann Friedrich Löwens Beredsamkeit des Leibes und die Bockiade August Friedrich Cranz‘. Eine Lesart." Rhetorik 33, no. 1 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/rhet.2014.007.

Full text
Abstract:
AbstractThe following contribution will demonstrate the differences between Löwen’s theory in his Kurzgefaste Grundsatze von der Beredsamkeit des Leibes and the satirical Fragment eines Schreibens uber den Ton in den Schriften einiger teutschen Gelehrten und Schongeister by August Friedrich Cranz. Löwen’s Kurzgefaste Grundsatze is concerned with the art of physical expression on the stage, provides also information on facets of the contemporary image of the body. These facets should be traced in Fragment eines Schreibens, which became known as Bockiade. August Friedrich Cranz, only ten years younger than Löwen, was an representative of the Berlin Enlightenment. He commented on the social and cultural developments in the last three decades of the 18th century. His satire not only mentioned the great minds of the time. He commented the feud between the Berlin publisher, bookseller and author Friedrich Nicolai and the poet, translator and editor Christoph Martin Wieland in Weimar in his satirical writing.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Barner, Ines, Martin Mittelmeier, and Saša Stanišić. "Abstract zu: Schreiben im Kollektiv : Martin Mittelmeier und Saša Stanišić im Gespräch mit Ines Barner." KWI-Blog, 2021. http://dx.doi.org/10.37189/kwi-blog/20210607-0830.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

"Dorothee Wierling Eine Familie im Krieg. Leben, Sterben und Schreiben 1914–1918 Martina Kessel (Bielefeld)." Historische Anthropologie 23, no. 1 (April 1, 2015): 150–51. http://dx.doi.org/10.7788/ha-2015-0111.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 47, Issue 4 47, no. 4 (October 1, 2020): 663–808. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.47.4.663.

Full text
Abstract:
Becher, Matthias / Stephan Conermann / Linda Dohmen (Hrsg.), Macht und Herrschaft transkulturell. Vormoderne Konfigurationen und Perspektiven der Forschung (Macht und Herrschaft, 1), Göttingen 2018, V&amp;R unipress / Bonn University Press, 349 S., € 50,00. (Matthias Maser, Erlangen) Riello, Giorgio / Ulinka Rublack (Hrsg.), The Right to Dress. Sumptuary Laws in a Global Perspective, c. 1200 – 1800, Cambridge [u. a.] 2019, Cambridge University Press, XVII u. 505 S. / Abb., £ 95,00. (Kim Siebenhüner, Jena) Briggs, Chris / Jaco Zuijderduijn (Hrsg.), Land and Credit. Mortgages in the Medieval and Early Modern European Countryside (Palgrave Studies in the History of Finance), Cham 2018, Palgrave Macmillan, 339 S. / graph. Darst., € 149,79. (Anke Sczesny, Augsburg) Rogger, Philippe / Regula Schmid (Hrsg.), Miliz oder Söldner? Wehrpflicht und Solddienst in Stadt, Republik und Fürstenstaat 13.–18. Jahrhundert (Krieg in der Geschichte, 111), Paderborn 2019, Schöningh, XI u. 282 S. / Abb., € 64,00. (Tim Nyenhuis, Düsseldorf) Seggern, Harm von (Hrsg.), Residenzstädte im Alten Reich (1300 – 1800). Ein Handbuch, Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte, Teil 1: Nordosten (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, I.1), Ostfildern 2018, Thorbecke, XVII u. 687 S., € 85,00. (Martin Fimpel, Wolfenbüttel) Walsh, Michael J. K. (Hrsg.), Famagusta Maritima. Mariners, Merchants, Pilgrims and Mercenaries (Brill’s Studies in Maritime History, 7), Leiden / Boston 2019, Brill, XX u. 300 S. / Abb., € 116,00. (Jann M. Witt, Laboe) Hodgson, Natasha R. / Katherine J. Lewis / Matthew M. Mesley (Hrsg.), Crusading and Masculinities (Crusades – Subsidia, 13), London / New York 2019, Routledge, XII u. 365 S., £ 110,00. (Melanie Panse-Buchwalter, Kassel) Pálosfalvi, Tamás, From Nicopolis to Mohács. A History of Ottoman-Hungarian Warfare, 1389 – 1526 (The Ottoman Empire and Its Heritage, 63), Leiden / Boston 2018, Brill, XIV u. 504 S. / Abb., € 135,00. (Sándor Papp, Szeged) Rubin, Miri, Cities of Strangers. Making Lives in Medieval Europe (The Wiles Lectures), Cambridge [u. a.] 2020, Cambridge University Press, XV u. 189 S. / Abb., £ 18,99. (Uwe Israel, Dresden) Hummer, Hans, Visions of Kinship in Medieval Europe (Oxford Studies in Medieval European History), Oxford / New York 2018, Oxford University Press, 380 S., £ 65,00. (Wolfgang P. Müller, New York) Kuehn, Thomas, Family and Gender in Renaissance Italy 1300 – 1600, Cambridge / New York 2017, Cambridge University Press, XV u. 387 S., £ 24,99. (Inken Schmidt-Voges, Marburg) Houlbrooke, Ralph, Love and Dishonour in Elizabethan England. Two Families and a Failed Marriage, Woodbridge 2018, The Boydell Press, XX u. 272 S., £ 50,00. (Inken Schmidt-Voges, Marburg) Müller, Miriam, Childhood, Orphans and Underage Heirs in Medieval Rural England. Growing up in the Village (Palgrave Studies in the History of Childhood), Cham 2019, Palgrave Macmillan, XII u. 213 S. / Abb., € 74,89. (Carola Föller, Erlangen) Parsons, Ben, Punishment and Medieval Education, Cambridge 2018, D. S. Brewer, VII u. 252 S. / Abb., £ 60,00. (Benjamin Müsegades, Heidelberg) Boer, Jan-Hendryk de / Marian Füssel / Maximilian Schuh (Hrsg.), Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.–16. Jahrhundert. Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Stuttgart 2018, Steiner, 589 S. / Abb., € 78,00. (Caspar Hirschi, St. Gallen) Jones, Robert W. / Peter Coss (Hrsg.), A Companion to Chivalry, Woodbridge / Rochester 2019, The Boydell Press, IX u. 338 S. / Abb., £ 60,00. (Stefan G. Holz, Heidelberg / Stuttgart) Schreier, Gero, Ritterhelden. Rittertum, Autonomie und Fürstendienst in niederadligen Lebenszeugnissen des 14. bis 16. Jahrhunderts (Mittelalter-Forschungen, 58), Ostfildern 2019, Thorbecke, 393 S., € 52,00. (Gerhard Fouquet, Kiel) Sabaté, Flocel (Hrsg.), The Crown of Aragon. A Singular Mediterranean Empire (Brill’s Companions to European History, 12), Leiden / Boston 2017, Brill, XIII u. 364 S., € 223,00. (Nikolas Jaspert, Heidelberg) Jostkleigrewe, Georg, Monarchischer Staat und „Société politique“. Politische Interaktion und staatliche Verdichtung im spätmittelalterlichen Frankreich (Mittelalter-Forschungen, 56), Ostfildern 2018, Thorbecke, 493 S. / Abb., € 58,00. (Gisela Naegle, Gießen / Paris) Flemmig, Stephan, Die Bettelorden im hochmittelalterlichen Böhmen und Mähren (1226 – 1346) (Jenaer mediävistische Vorträge, 7), Stuttgart 2018, Steiner, 126 S., € 29,00. (Jörg Seiler, Erfurt) Bendheim, Amelie / Heinz Sieburg (Hrsg.), Prag in der Zeit der Luxemburger Dynastie. Literatur, Religion und Herrschaftskulturen zwischen Bereicherung und Behauptung (Interkulturalität, 17), Bielefeld 2019, transcript, 197 S. / Abb., € 34,99. (Julia Burkhardt, München) The Countryside of Hospitaller Rhodes 1306 – 1423. Original Texts and English Summaries, hrsg. v. Anthony Luttrell / Gregory O’Malley (The Military Religious Orders: History, Sources, and Memory), London / New York 2019, Routledge, IX u. 323 S., £ 105,00. (Alexander Beihammer, Notre Dame) Neugebauer-Wölk, Monika, Kosmologische Religiosität am Ursprung der Neuzeit. 1400 – 1450, Paderborn 2019, Schöningh, 838 S., € 168,00. (Heribert Müller, Köln) Välimäki, Reima, Heresy in Late Medieval Germany. The Inquisitor Petrus Zwicker and the Waldensians (Heresy and Inquisition in the Middle Ages, 6), Woodbridge / Rochester 2019, York Medieval Press, XV u. 335 S. / Abb., £ 75,00. (Thomas Scharff, Braunschweig) Machilek, Franz, Jan Hus (um 1372 – 1415). Prediger, Theologe, Reformator (Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung, 78/79), Münster 2019, Aschendorff, 271 S., € 29,90. (Klara Hübner, Brno) Kopietz, Matthias, Ordnung, Land und Leute. Politische Versammlungen im wettinischen Herrschaftsbereich 1438 – 1547 (Studien und Schriften zur Geschichte der Sächsischen Landtage, 6), Ostfildern 2019, Thorbecke, 472 S. / graph. Darst., € 60,00. (Stephan Flemmig, Jena / Leipzig) Erdélyi, Gabriella, Negotiating Violence. Papal Pardons and Everyday Life in East Central Europe (1450 – 1550) (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 213), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 247 S. / Abb., € 129,00. (Gerd Schwerhoff, Dresden) Proske, Veronika, Der Romzug Kaiser Sigismunds (1431 – 1433). Politische Kommunikation, Herrschaftsrepräsentation und -rezeption (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters, 44), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, VIII u. 447 S. / Abb., € 50,00. (Karel Hruza, Wien) Leukel, Patrick, „all welt wil auf sein wider Burgundi“. Das Reichsheer im Neusser Krieg 1474/75 (Krieg in der Geschichte, 110), Paderborn 2019, Schöningh, XI u. 594 S. / graph. Darst., € 148,00. (Steffen Krieb, Mainz) Zwart, Pim de / Jan Luiten van Zanden, The Origins of Globalization. World Trade in the Making of the Global Economy, 1500 – 1800 (New Approaches to Economic and Social History), Cambridge [u. a.] 2018, Cambridge University Press, XVI u. 338 S. / Abb., £ 20,99. (Angelika Epple, Bielefeld) Veluwenkamp, Jan. W. / Werner Scheltjens (Hrsg.), Early Modern Shipping and Trade. Novel Approaches Using Sound Toll Registers Online (Brill’s Studies in Maritime History, 5), Leiden / Boston 2018, Brill, XII u. 243 S. / Abb., € 110,00. (Patrick Schmidt, Rostock) Pettigrew, William A. / David Veevers (Hrsg.), The Corporation as a Protagonist in Global History, c. 1550 – 1750 (Global Economic History Series, 16), Leiden / Boston 2019, Brill, X u. 332 S., € 130,00. (Yair Mintzker, Princeton) Biedermann, Zoltán / Anne Gerritsen / Giorgio Riello (Hrsg.), Global Gifts. The Material Culture of Diplomacy in Early Modern Eurasia (Studies in Comparative World History), Cambridge [u. a.] 2018, Cambridge University Press, XVI u. 301 S. / Abb., £ 75,00. (Jan Hennings, Uppsala / Wien) Ginzberg, Eitan, The Destruction of the Indigenous Peoples of Hispano America. A Genocidal Encounter, Brighton / Chicago / Toronto 2019 [zuerst 2018], Sussex Academic Press, XV u. 372 S. / Abb., £ 40,00. (Silke Hensel, Münster) Saladin, Irina, Karten und Mission. Die jesuitische Konstruktion des Amazonasraums im 17. und 18. Jahrhundert (Historische Wissensforschung, 12), Tübingen 2020, Mohr Siebeck, XX u. 390 S. / Abb., € 69,00. (Christoph Nebgen, Saarbrücken) Verschleppt, verkauft, versklavt. Deutschsprachige Sklavenberichte aus Nordafrika (1550 – 1800). Edition und Kommentar, hrsg. v. Mario Klarer, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 249 S. / Abb., € 40,00. (Stefan Hanß, Manchester) Alfani, Guido / Matteo Di Tullio, The Lion’s Share. Inequality and the Rise of the Fiscal State in Preindustrial Europe (Cambridge Studies in Economic History), Cambridge [u. a.] 2019, Cambridge University Press, XII u. 232 S., £ 31,99. (Peer Vries, Amsterdam) Corens, Liesbeth / Kate Peters / Alexandra Walsham (Hrsg.), Archives and Information in the Early Modern World (Proceedings of the British Academy, 212), Oxford 2018, Oxford University Press, XVIII u. 326 S. / Abb., £ 70,00. (Maria Weber, München) Eickmeyer, Jost / Markus Friedrich / Volker Bauer (Hrsg.), Genealogical Knowledge in the Making. Tools, Practices, and Evidence in Early Modern Europe (Cultures and Practices of Knowledge in History / Wissenskulturen und ihre Praktiken, 1), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, X u. 349 S. / Abb., € 79,95. (Lennart Pieper, Münster) Sittig, Claudius / Christian Wieland (Hrsg.), Die „Kunst des Adels“ in der Frühen Neuzeit (Wolfenbütteler Forschungen, 144), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 364 S. / Abb., € 82,00. (Jens Niebaum, Münster) Wall, Heinrich de (Hrsg.), Recht, Obrigkeit und Religion in der Frühen Neuzeit (Historische Forschungen, 118), Berlin 2019, Duncker &amp; Humblot, 205 S., € 89,90. (Cornel Zwierlein, Berlin) Rahn, Thomas / Hole Rößler (Hrsg.), Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit. Festschrift für Jörg Jochen Berns (Wolfenbütteler Forschungen, 157), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 419 S. / Abb., € 82,00. (Andreas Würgler, Genf) Berns, Jörg J. / Thomas Rahn (Hrsg.), Projektierte Himmel (Wolfenbütteler Forschungen, 154), Wiesbaden 2019, Harrassowitz in Kommission, 421 S. / Abb., € 86,00. (Claire Gantet, Fribourg / Freiburg) Brock, Michelle D. / Richard Raiswell / David R. Winter (Hrsg.), Knowing Demons, Knowing Spirits in the Early Modern Period (Palgrave Historical Studies in Witchcraft and Magic), Cham 2018, Palgrave Macmillan, XV u. 317 S. / Abb., € 96,29. (Rainer Walz, Bochum) Kaplan, Yosef (Hrsg.), Religious Changes and Cultural Transformations in the Early Modern Western Sephardic Communities (Studies in Jewish History and Culture, 54), Leiden / Boston 2019, Brill, XXXVIII u. 616 S. / Abb., € 160,00. (Jorun Poettering, Hamburg) Gebke, Julia, (Fremd)‌Körper. Die Stigmatisierung der Neuchristen im Spanien der Frühen Neuzeit, Wien / Köln / Weimar 2020, Böhlau, 343 S., € 45,00. (Joël Graf, Bern) May, Anne Ch., Schwörtage in der Frühen Neuzeit. Ursprünge, Erscheinungsformen und Interpretationen eines Rituals, Ostfildern 2019, Thorbecke, 286 S. / Abb., € 39,00. (Gabriele Haug-Moritz, Graz) Godsey, William D. / Veronika Hyden-Hanscho (Hrsg.), Das Haus Arenberg und die Habsburgermonarchie. Eine transterritoriale Adelsfamilie zwischen Fürstendienst und Eigenständigkeit (16.–20. Jahrhundert), Regensburg 2019, Schnell &amp; Steiner, 496 S. / Abb., € 69,00. (Arndt Schreiber, Freiburg i. Br.) Hübner, Jonas, Gemein und ungleich. Ländliches Gemeingut und ständische Gesellschaft in einem frühneuzeitlichen Markenverband – Die Essener Mark bei Osnabrück (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, 307), Göttingen 2020, Wallstein, 402 S. / Abb., € 34,00. (Gerd van den Heuvel, Hannover) Lück, Heiner, Alma Leucorea. Eine Geschichte der Universität Wittenberg 1502 bis 1817, Halle a. d. S. 2020, Universitätsverlag Halle-Wittenberg, 368 S. / Abb., € 175,00. (Manfred Rudersdorf, Leipzig) Saak, Eric Leland, Luther and the Reformation of the Later Middle Ages, Cambridge [u. a.] 2017, Cambridge University Press, XII u. 399 S., £ 90,00. (Benedikt Brunner, Mainz) Selderhuis, Herman J. / J. Marius J. Lange van Ravenswaay (Hrsg.), Luther and Calvinism. Image and Reception of Martin Luther in the History and Theology of Calvinism (Refo500 Academic Studies, 42), Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 547 S. / Abb., € 130,00. (Benedikt Brunner, Mainz) Schilling, Heinz, Karl V. Der Kaiser, dem die Welt zerbrach, München 2020, Beck, 457 S. / Abb., € 29,95. (Martina Fuchs, Wien) Jostmann, Christian, Magellan oder Die erste Umsegelung der Erde, München 2019, Beck, 336 S. / Abb., € 24,95. (Jann M. Witt, Laboe) Lang, Heinrich, Wirtschaften als kulturelle Praxis. Die Florentiner Salviati und die Augsburger Welser auf den Märkten in Lyon (1507 – 1559) (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 248), Stuttgart 2020, Steiner, 724 S. / graph. Darst., € 99,00. (Oswald Bauer, Kastelruth) Schmidt, Maike, Jagd und Herrschaft. Praxis, Akteure und Repräsentationen der höfischen „vénerie“ unter Franz I. von Frankreich (1515 – 1547), Trier 2019, Verlag für Geschichte und Kultur, 415 S. / Abb., € 29,90. (Nadir Weber, Berlin) Richter, Angie-Sophia, Das Testament der Apollonia von Wiedebach. Stiftungswesen und Armenfürsorge in Leipzig am Vorabend der Reformation (1526 – 1539) (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig, 18), Leipzig 2019, Leipziger Universitätsverlag, 313 S. / Abb., € 34,00. (Martin Dinges, Stuttgart) Faber, Martin, Sarmatismus. Die politische Ideologie des polnischen Adels im 16. und 17. Jahrhundert (Deutsches Historisches Institut Warschau. Quellen und Studien, 35), Wiesbaden 2018, Harrassowitz, 525 S., € 88,00. (Damien Tricoire, Trier) Woodcock, Matthew / Cian O’Mahony (Hrsg.), Early Modern Military Identities, 1560 – 1639. Reality and Representation, Woodbridge / Rochester 2019, D. S. Brewer, VI u. 316 S., £ 60,00. (Florian Schönfuß, Oxford) Henry Pier’s Continental Travels, 1595 – 1598, hrsg. v. Brian Mac Cuarta SJ (Camden Fifth Series, 54), Cambridge [u. a.] 2018, Cambridge University Press, XIII u. 238 S. / Karten, £ 44,99. (Michael Maurer, Jena) Scheck, Friedemann, Interessen und Konflikte. Eine Untersuchung zur politischen Praxis im frühneuzeitlichen Württemberg am Beispiel von Herzog Friedrichs Weberwerk (1598 – 1608). (Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, 81) Ostfildern 2020, Thorbecke, XI u. 292 S. / Abb., € 39,00. (Hermann Ehmer, Stuttgart) Scheffknecht, Wolfgang, Kleinterritorium und Heiliges Römisches Reich. Der „Embsische Estat“ und der Schwäbische Reichskreis im 17. und 18. Jahrhundert (Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Neue Folge, 13), Konstanz 2018, UVK, 542 S. / Abb., € 59,00. (Jonas Stephan, Bad Sassendorf) Stoldt, Peter H., Diplomatie vor Krieg. Braunschweig-Lüneburg und Schweden im 17. Jahrhundert (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, 303), Göttingen 2020, Wallstein, 488 S. / Abb., € 39,90. (Malte de Vries, Göttingen) Bräuer, Helmut, „… angst vnd noth ist vnser täglich brott …“. Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beobachtungen in Chemnitz während der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, Leipzig 2019, Leipziger Universitätsverlag, 236 S. / Abb., € 29,00. (Ansgar Schanbacher, Göttingen) Brüser, Joachim, Reichsständische Libertät zwischen kaiserlichem Absolutismus und französischer Hegemonie. Der Rheinbund von 1658, Münster 2020, Aschendorff, XI u. 448 S. / Abb., € 62,00. (Wolfgang Burgdorf, München) Albrecht-Birkner, Veronika / Alexander Schunka (Hrsg.), Pietismus in Thüringen – Pietismus aus Thüringen. Religiöse Reform im Mitteldeutschland des 17. und 18. Jahrhunderts (Gothaer Forschungen zur Frühen Neuzeit, 13), Stuttgart 2018, Steiner, 327 S., € 55,00. (Thomas Grunewald, Halle a. d. S.) James, Leonie, The Household Accounts of William Laud, Archbishop of Canterbury, 1635 – 1642 (Church of England Record Society, 24), Woodbridge / Rochester 2019, The Boydell Press, XLIII u. 277 S., £ 70,00. (Georg Eckert, Wuppertal / Potsdam) Southcombe, George, The Culture of Dissent in Restoration England. „The Wonders of the Lord“ (Royal Historical Society Studies in History. New Series), Woodbridge / Rochester 2019, The Royal History Society / The Boydell Press, XII u. 197 S., £ 50,00. (Georg Eckert, Wuppertal / Potsdam) McTague, John, Things That Didn’t Happen. Writing, Politics and the Counterhistorical, 1678 – 1743 (Studies in the Eighteenth Century), Woodbridge 2019, The Boydell Press, XI u. 282 S. / Abb., £ 60,00. (Georg Eckert, Wuppertal / Potsdam) McCormack, Matthew, Citizenship and Gender in Britain, 1688 – 1928, London / New York 2019, Routledge, 194 S. / Abb., € 120,00. (Saskia Lettmaier, Kiel) Paul, Tawny, The Poverty of Disaster. Debt and Insecurity in Eighteenth-Century Britain (Cambridge Studies in Early Modern British History), Cambridge [u. a.] 2019, Cambridge University Press, XIII u. 285 S. / Abb., £ 75,00. (Martin Dinges, Stuttgart) Fürstabt Celestino Sfondrati von St. Gallen 1696 als Kardinal in Rom, hrsg. v. Peter Erhart, bearb. v. Helena Müller / Christoph Uiting / Federica G. Giordani / Giuanna Beeli / Birgit Heinzle (Itinera Monastica, 2), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 724 S. / Abb., € 75,00. (Volker Reinhardt, Fribourg) Zumhof, Tim, Die Erziehung und Bildung der Schauspieler. Disziplinierung und Moralisierung zwischen 1690 und 1830, Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 586 S. / Abb., € 80,00. (Wolf-Dieter Ernst, Bayreuth) Gelléri, Gábor, Lessons of Travel in Eighteenth-Century France. From Grand Tour to School Trips (Studies in the Eighteenth Century), Woodbridge, The Boydell Press 2020, VIII u. 235 S., £ 75,00. (Michael Maurer, Jena) Beckus, Thomas / Thomas Grunewald / Michael Rocher (Hrsg.), Niederadel im mitteldeutschen Raum (um 1700 – 1806) (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 17), Halle a. d. S. 2019, Mitteldeutscher Verlag, 235 S. / Abb., € 40,00. (Axel Flügel, Bielefeld) Seitschek, Stefan, Die Tagebücher Kaiser Karls VI. Zwischen Arbeitseifer und Melancholie, Horn 2018, Berger, 524 S. / Abb., € 29,90. (Tobias Schenk, Wien) Köntgen, Sonja, Gräfin Gessler vor Gericht. Eine mikrohistorische Studie über Gewalt, Geschlecht und Gutsherrschaft im Königreich Preußen 1750 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz. Forschungen 14), Berlin 2019, Duncker &amp; Humblot, VIII u. 291 S., € 89,90. (Nicolas Rügge, Hannover) Polli-Schönborn, Marco, Kooperation, Konfrontation, Disruption. Frühneuzeitliche Herrschaft in der alten Eidgenossenschaft vor und während des Leventiner Protestes von 1754/55, Basel 2020, Schwabe, 405 S. / Abb., € 58,00. (Beat Kümin, Warwick) Kubiska-Scharl, Irene / Michael Pölzl, Das Ringen um Reformen. Der Wiener Hof und sein Personal im Wandel (1766 – 1792) (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, 60), Wien 2018, StudienVerlag, 756 S. / graph. Darst., € 49,20. (Simon Karstens, Trier) Kittelmann, Jana / Anne Purschwitz (Hrsg.), Aufklärungsforschung digital. Konzepte, Methoden, Perspektiven (IZEA. Kleine Schriften, 10/2019), Halle a. d. S. 2019, Mitteldeutscher Verlag, 116 S. / Abb., € 10,00. (Simon Karstens, Trier) Willkommen, Alexandra, Alternative Lebensformen. Unehelichkeit und Ehescheidung am Beispiel von Goethes Weimar (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe, 57), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 437 S. / graph. Darst., € 55,00. (Laila Scheuch, Bonn) Reuter, Simon, Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789 – 1791 (Verhandeln, Verfahren, Entscheiden, 5), Münster 2019, Aschendorff, VIII u. 444 S., € 62,00. (Horst Carl, Gießen) Eichmann, Flavio, Krieg und Revolution in der Karibik. Die kleinen Antillen, 1789 – 1815 (Pariser Historische Studien, 112), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, 553 S., € 54,95. (Damien Tricoire, Trier)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 46, Issue 3 46, no. 3 (July 1, 2019): 483–574. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.3.483.

Full text
Abstract:
Reinhardt, Volker, Pontifex. Die Geschichte der Päpste. Von Petrus bis Franziskus, München 2017, Beck, 928 S. / Abb., € 38,00. (Bernward Schmidt, Eichstätt) Schneider, Bernhard, Christliche Armenfürsorge. Von den Anfängen bis zum Ende des Mittelalters. Eine Geschichte des Helfens und seiner Grenzen, Freiburg i. Br. / Basel / Wien 2017, Herder, 480 S. / Abb., € 29,99. (Benjamin Laqua, Wiesbaden) Kotecki, Radosław / Jacek Maciejewski / John S. Ott (Hrsg.), Between Sword and Prayer. Warfare and Medieval Clergy in Cultural Perspective (Explorations in Medieval Culture, 3), Leiden / Boston 2018, Brill, XVII u. 546 S., € 135,00. (Florian Messner, Innsbruck) Mews, Constant J. / Anna Welch (Hrsg.), Poverty and Devotion in Mendicant Cultures 1200 – 1450 (Church, Faith and Culture in the Medieval West), London / New York 2016, Routledge, XI u. 214 S. / Abb., £ 110,00. (Margit Mersch, Bochum) Krötzl, Christian / Sari Katajala-Peltomaa (Hrsg.), Miracles in Medieval Canonization Processes. Structures, Functions, and Methodologies (International Medieval Research, 23), Turnhout 2018, Brepols, VI u. 290 S., € 80,00. (Otfried Krafft, Marburg) Carocci, Sandro / Isabella Lazzarini (Hrsg.), Social Mobility in Medieval Italy (1100 – 1500) (Viella Historical Research, 8), Rom 2018, Viella, 426 S. / Abb., € 75,00. (Christian Hesse, Bern) Seggern, Harm von, Geschichte der Burgundischen Niederlande (Urban-Taschenbücher), Stuttgart 2018, Kohlhammer, 294 S. / Karten, € 29,00. (Malte Prietzel, Paderborn) Pätzold, Stefan / Felicitas Schmieder (Hrsg.), Die Grafen von der Mark. Neue Forschungen zur Sozial-‍, Mentalitäts- und Kulturgeschichte (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Neue Folge, 41), Münster 2018, Aschendorff, 171 S., € 29,00. (Dieter Scheler, Bochum) Selzer, Stephan (Hrsg.), Die Konsumentenstadt – Konsumenten in der Stadt des Mittelalters (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen, 98), Köln / Weimar / Wien 2018, Böhlau, 287 S. / Abb., € 35,00. (Eberhard Isenmann, Brühl / Köln) Arlinghaus, Franz-Josef, Inklusion – Exklusion. Funktion und Formen des Rechts in der spätmittelalterlichen Stadt. Das Beispiel Köln (Norm und Struktur, 48), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 439 S. / Abb., € 70,00. (Laurence Buchholzer, Straßburg) Die Reichenauer Lehenbücher der Äbte Friedrich von Zollern (1402 – 1427) und Friedrich von Wartenberg (1428 – 1453), bearb. v. Harald Derschka (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Würtemberg. Reihe A: Quellen, 61), Stuttgart 2018, Kohlhammer, LXXXVI u. 416 S. / Abb., € 48,00. (Joachim Wild, München) Hülscher, Katharina, Das Statutenbuch des Stiftes Xanten (Die Stiftskirche des heiligen Viktor zu Xanten. Neue Folge, 1), Münster 2018, Aschendorff, 710 S. / Karten, € 86,00. (Heike Hawicks, Heidelberg) Kießling, Rolf / Gernot M. Müller (Hrsg.), Konrad Peutinger. Ein Universalgelehrter zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit: Bestandsaufnahme und Perspektiven (Colloquia Augustana, 35), Berlin / Boston 2018, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 240 S. / Abb., € 59,95. (Harald Müller, Aachen) Rizzi, Andrea (Hrsg.), Trust and Proof. Translators in Renaissance Print Culture (Library of the Written Word, 63 / The Handpress World, 48), Leiden / Boston 2018, Brill, XVI u. 295 S. / Abb., € 142,00. (Gabriele Müller-Oberhäuser, Münster) Zwierlein, Cornel (Hrsg.), The Dark Side of Knowledge. Histories of Ignorance, 1400 to 1800 (Intersections, 46), Leiden / Boston 2016, Brill, XVII u. 436 S., € 179,00. (Barbara Stollberg-Rilinger, Münster / Berlin) González Cuerva, Rubén / Alexander Koller (Hrsg.), A Europe of Courts, a Europe of Factions. Political Groups at Early Modern Centres of Power (1550 – 1700) (Rulers and Elites, 12), Leiden / Boston 2017, Brill, IX u. 263 S., € 119,00. (Volker Bauer, Wolfenbüttel) Matheson-Pollock, Helen / Joanne Paul / Catherine Fletcher (Hrsg.), Queenship and Counsel in Early Modern Europe (Queenship and Power), Cham 2018, Palgrave Macmillan, XIII u. 284 S. / Abb., € 106,99. (Katrin Keller, Wien) Dunn, Caroline / Elizabeth Carney (Hrsg.), Royal Women and Dynastic Loyalty (Queenship and Power), Cham 2018, Palgrave Macmillan, XIV u. 199 S., € 96,29. (Katrin Keller, Wien) Maurer, Michael. Konfessionskulturen. Die Europäer als Protestanten und Katholiken, Paderborn 2019, Schöningh, 415 S., € 49,90. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Duffy, Eamon, Reformation Divided. Catholics, Protestants and the Conversion of England, London [u. a.] 2017, Bloomsbury, 441 S., £ 27,00. (Markus Friedrich, Hamburg) Kelly, James E. / Susan Royal (Hrsg.), Early Modern English Catholicism. Identity, Memory, and Counter-Reformation (Catholic Christendom, 1300 – 1700), Leiden / Boston 2017, Brill, XIII u. 260 S., € 125,00. (Markus Friedrich, Hamburg) The Correspondence and Unpublished Papers of Robert Persons, SJ, Bd. 1: 1574 – 1588, hrsg. v. Victor Houliston / Ginevra Crosignani / Thomas M. McCoog (Catholic and Recusant Texts of the Late Medieval and Early Modern Periods, 4), Toronto 2017, Pontifical Institute of Mediaeval Studies, XX u. 729 S., € 110,00. (Markus Friedrich, Hamburg) Schumann, Eva (Hrsg.), Justiz und Verfahren im Wandel der Zeit. Gelehrte Literatur, gerichtliche Praxis und bildliche Symbolik. Festgabe für Wolfgang Sellert zum 80. Geburtstag (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Neue Folge, 44), Berlin / Boston 2017, de Gruyter, X u. 194 S. / Abb., € 79,95. (Ralf-Peter Fuchs, Essen) Priesching, Nicole, Sklaverei im Urteil der Jesuiten. Eine theologiegeschichtliche Spurensuche im Collegio Romano (Sklaverei – Knechtschaft – Zwangsarbeit, 15), Hildesheim / Zürich / New York 2017, Olms, VI u. 344 S., € 58,00. (Markus Friedrich, Hamburg) Lorenz, Maren, Menschenzucht. Frühe Ideen und Strategien 1500 – 1870, Göttingen 2018, Wallstein, 416 S. / Abb., € 34,90. (Pierre Pfütsch, Stuttgart) Lamb, Edel, Reading Children in Early Modern Culture (Early Modern Literature in History), Cham 2018, Palgrave Macmillan, XI u. 258 S., € 96,29. (Helmut Puff, Ann Arbor) Kissane, Christopher, Food, Religion, and Communities in Early Modern Europe (Cultures of Early Modern Europe), London [u. a.] 2018, Bloomsbury Academic, X u. 226 S. / Abb., £ 85,00. (Mario Kliewer, Dresden) Cavallo, Sandra / Tessa Storey (Hrsg.), Conserving Health in Early Modern Culture. Bodies and Environments in Italy and England, Manchester 2017, Manchester University Press, XVI u. 328 S. / Abb., £ 70,00. (Siglinde Clementi, Bozen) Rogger, Philippe / Nadir Weber (Hrsg.), Beobachten, Vernetzen, Verhandeln. Diplomatische Akteure und politische Kulturen in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft / Observer, connecter, négocier. Acteurs diplomatiques et cultures politiques dans le Corps helvétique, XVIIe et XVIIIe siècles (Itinera, 45), Basel 2018, Schwabe, 198 S. / Abb., € 48,00. (Beat Kümin, Warwick) Greyerz, Kaspar von / André Holenstein / Andreas Würgler (Hrsg.), Soldgeschäfte, Klientelismus, Korruption in der Frühen Neuzeit. Zum Soldunternehmertum der Familie Zurlauben im schweizerischen und europäischen Kontext (Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit 25), Göttingen 2018, V&amp;R unipress, 289 S., € 45,00 / Open Access. (Marco Tomaszewski, Freiburg i. Br.) Absmeier, Christine / Matthias Asche / Márta Fata / Annemarie Röder / Anton Schindling (Hrsg.), Religiös motivierte Migrationen zwischen dem östlichen Europa und dem deutschen Südwesten vom 16. bis zum 19. Jahrhundert (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen, 219), Stuttgart 2018, Kohlhammer, XIV u. 334 S. / Abb., € 34,00. (Maciej Ptaszyński, Warschau) Warnicke, Retha M., Elizabeth of York and Her Six Daughters-in-Law. Fashioning Tudor Queenship, 1485 – 1547 (Queenship and Power), Cham 2017, Palgrave Macmillan, IX u. 291 S., £ 74,50. (Annette C. Cremer, Gießen) Paranque, Estelle, Elizabeth I of England through Valois Eyes. Power, Representation, and Diplomacy in the Reign of the Queen, 1558 – 1588 (Queenship and Power), Cham 2019, Palgrave Macmillan, XV u. 235 S., € 74,89. (Georg Eckert, Wuppertal) Greinert, Melanie, Zwischen Unterordnung und Selbstbehauptung. Handlungsspielräume Gottorfer Fürstinnen (1564 – 1721) (Kieler Schriften zur Regionalgeschichte, 1), Kiel / Hamburg 2018, Wachholtz, 447 S. / graph. Darst., € 39,90. (Katrin Keller, Wien) Hodapp, Julia, Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert (Reformationsgeschichtliche Studien und Texte, 169), Münster 2018, Aschendorff, IX u. 482 S., € 62,00. (Arndt Schreiber, Freiburg i. Br.) Ziegler, Hannes, Trauen und Glauben. Vertrauen in der politischen Kultur des Alten Reiches im Konfessionellen Zeitalter (Kulturgeschichten, 3), Affalterbach 2017, Didymos-Verlag, 397 S., € 54,00. (Niels Grüne, Innsbruck) Baumann, Anette, Visitationen am Reichskammergericht. Speyer als politischer und juristischer Aktionsraum des Reiches (1529 – 1588) (Bibliothek Altes Reich, Berlin / Boston 2018, de Gruyter Oldenbourg, IX u. 264 S. / Abb., € 59,95. (Filippo Ranieri, Saarbrücken) Fuchs, Stefan, Herrschaftswissen und Raumerfassung im 16. Jahrhundert. Kartengebrauch im Dienste des Nürnberger Stadtstaates (Medienwandel – Medienwechsel – Medienwissen, 35), Zürich 2018, Chronos, 312 S. / Abb., € 48,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Büren, Guido von / Ralf-Peter Fuchs / Georg Mölich (Hrsg.), Herrschaft, Hof und Humanismus. Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg und seine Zeit (Schriftenreihe der Niederrhein-Akademie, 11), Bielefeld 2018, Verlag für Regionalgeschichte, 608 S. / Abb., € 34,00. (Albert Schirrmeister, Paris) Körber, Esther-Beate, Messrelationen. Biobibliographie der deutsch- und lateinischsprachigen „messentlichen“ Periodika von 1588 bis 1805, 2 Bde. (Presse und Geschichte – Neue Beiträge, 93 bzw. 94), Bremen 2018, edition lumière, VIII u. 1564 S. / Abb., € 59,80. (Mark Häberlein, Bamberg) Menne, Mareike, Diskurs und Dekor. Die China-Rezeption in Mitteleuropa, 1600 – 1800 (Histoire, 136), Bielefeld 2018, transcript, 406 S. / Abb., € 44,99. (Nadine Amsler, Frankfurt a. M.) Schreuder, Yda, Amsterdam’s Sephardic Merchants and the Atlantic Sugar Trade in the Seventeenth Century, Cham 2019, Palgrave Macmillan, XVI u. 287 S. / graph. Darst., € 85,59. (Jorun Poettering, Rostock) Rublack, Ulinka, Der Astronom und die Hexe. Johannes Kepler und seine Zeit, aus dem Englischen übers. v. Hainer Kober, Stuttgart 2018, Klett-Cotta, 409 S. / Abb., € 26,00. (Gerd Schwerhoff, Dresden) Akkerman, Nadine, Invisible Agents. Women and Espionage in Seventeenth-Century Britain, Oxford 2018, Oxford University Press, XXII u. 288 S. / Abb., £ 20,00. (Tobias Graf, Berlin/Oxford) Fitzgibbons, Jonathan, Cromwell’s House of Lords. Politics, Parliaments and Constitutional Revolution, 1642 – 1660 (Studies in Early Modern Cultural, Political and Social History, 30), Woodbridge / Rochester 2018, Boydell, VIII u. 274 S., £ 75,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Malcolm, Alistair, Royal Favouritism and the Governing Elite of the Spanish Monarchy, 1640 – 1665 (Oxford Historical Monographs), Oxford 2017, Oxford University Press, XIII u. 305 S. / Abb., £ 72,00. (Christian Windler, Bern) Strobach, Berndt, Der Hofjude Berend Lehmann (1661 – 1730). Eine Biografie (Bibliothek Altes Reich, 26), Berlin / Boston 2018, de Gruyter Oldenbourg, VII u. 469 S. / Abb., € 89,95. (Daniel Jütte, New York) Albrecht, Ruth / Ulrike Gleixner / Corinna Kirschstein / Eva Kormann / Pia Schmidt (Hrsg.), Pietismus und Adel. Genderhistorische Analysen (Hallesche Forschungen, 49), Halle 2018, Verlag der Franckeschen Stiftungen Halle / Harrassowitz in Kommission, VIII u. 255 S. / Abb., € 46,00. (Heike Talkenberger, Stuttgart) Gottfried Wilhelm Leibniz – Kurfürstin Sophie von Hannover. Briefwechsel, hrsg. v. Wenchao Li, aus dem Französischen v. Gerda Utermöhlen / Sabine Sellschopp, Göttingen 2017, Wallstein, 872 S. / Abb., € 39,90. (Sophie Ruppel, Basel) Sangmeister, Dirk / Martin Mulsow (Hrsg.), Deutsche Pornographie in der Aufklärung, Göttingen 2018, Wallstein, 753 S. / Abb., € 39,90. (Norbert Finzsch, Köln / Berlin) Jones, Peter M., Agricultural Enlightenment. Knowledge, Technology, and Nature, 1750 – 1840, Oxford / New York 2016, Oxford University Press, X u. 268 S. / Abb., £ 76,00. (Frank Konersmann, Bielefeld) Wharton, Joanna, Material Enlightenment. Women Writers and the Science of Mind, 1770 – 1830 (Studies in the Eighteenth Century), Woodbridge / Rochester 2018, The Boydell Press, X u. 276 S. / Abb., £ 60,00. (Claire Gantet, Fribourg) Briefe der Liebe. Henriette von der Malsburg und Georg Ernst von und zu Gilsa, 1765 bis 1767, hrsg. v. Ulrike Leuschner (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, 46. Kleine Schriften, 15), Marburg 2018, Historische Kommission für Hessen, 272 S. / Abb., € 28,00. (Michael Maurer, Jena) Bernsee, Robert, Moralische Erneuerung. Korruption und bürokratische Reformen in Bayern und Preußen, 1780 – 1820 (Veröffentlichungen des Instituts für europäische Geschichte Mainz, Abteilung für Universalgeschichte, 241), Göttingen 2017, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 436 S., € 80,00. (Eckhart Hellmuth, München)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Gsell, Monika, and Eric Winkler. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, July 21, 2016. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.57.1.

Full text
Abstract:
Zwanzig Jahre nachdem am Psychoanalytischen Seminar Zürich ein Vortragszyklus mit dem Titel Vom Umgang mit der Homosexualität abgehalten wurde, freuen wir uns, Ihnen ein Heft zum Thema Heterosexualität und Homosexualität revisited zu präsentieren. Es scheint uns reizvoll, die damalige Vortragsreihe mit dem Inhalt unserer vorliegenden Nummer zu vergleichen. Schaut man sich die Liste der Vortragenden der damaligen Reihe im Wintersemester 1996/97 an, so stellt man fest, dass keine(r) zu den Schreibenden unseres aktuellen Heftes gehört. Sie haben nicht zuletzt einer jüngeren Generation Platz gemacht, was nicht heisst, dass sie nicht mehr rezipiert werden. So gehören Martin Dannecker, Eva Poluda-Korte, Udo Rauchfleisch, die damals alle in Zürich auftraten, zu den meist zitierten AutorInnen unseres Heftes – und von Mechtild Zeul ist im Beitrag von Rudolf-Petersen ein sehr schönes Fallbeispiel nachzulesen. Die damaligen OrganisatorInnen hatten bei der Titelgebung der Reihe bewusst den Akzent auf den Umgang (der Gesellschaft und insbesondere natürlich der Psychoanalyse) mit der Homosexualität setzen wollen und nicht auf die Gründe, die zu dieser oder jener Ausformung von Sexualität führen können. In der vorliegenden Sammlung machen nun zwei AutorInnen explizit dies zum Thema: Monika Gsell schreibt über das posthum erschienene Buch Grund zur Homosexualität von Judith Le Soldat und fragt, inwiefern die Autorin mit diesem Titel tatsächlich beansprucht hatte, den Grund für Homosexualität gefunden zu haben (s. dazu auch die Buchbesprechung zu Le Soldat von Schon und Stakelbeck in diesem Heft). Ebenfalls mit diesem Thema befasst sich Ralf Binswanger, der dabei aber eine ganz andere Perspektive wählt, wie schon der Titel seines Beitrags bekundet: (K)ein Grund zur Homosexualität. Ein Plädoyer zum Verzicht auf psychogenetische Erklärungsversuche von homosexuellen, heterosexuellen und anderen Orientierungen heisst sein Beitrag, in welchem der Autor auch eine Revision des Perversionsbegriffs vorschlägt. Im damaligen Eröffnungsvortrag referierte Erhard Künzler aus München über seine schwierigen Erfahrungen in der psychoanalytischen Gesellschaft als ein schwuler Psychoanalytiker, der sein Coming-out erst nach seiner Ausbildung, als bereits erfahrener und geachteter Psychoanalytiker machte. Im vorliegenden Heft berichten nun zwei KollegInnen, Angela Hennig (im Beitrag von Julia Braun) und Lothar Schon über ihre Erfahrungen in der Institution als KandidatInnen, die ihre Homosexualität nicht mehr verheimlichen wollten: Erschütternd sind die Erinnerungen Hennigs in Brauns Beitrag, und eindrücklich zeigen Schons Ausführungen, wie viel sich doch in nicht einmal zwanzig Jahren verändert hat – zum Guten, wie wir feststellen können, wenngleich Irritationen bleiben und uns wohl noch eine Zeitlang beschäftigen werden. Darauf weist auch Victoria Preis hin, die eine Beschäftigung mit dem «homophoben Erbe» fordert und der Rolle der Fantasien über Homosexualität und Homosexuelle nachgeht – der Fantasien der Psychoanalytiker wohlgemerkt – und deren Bedeutung für den psychoanalytischen Zugang zum homosexuellen Patienten. Der Untertitel ihres Beitrages lautet Zum Umgang der Psychoanalyse mit Homosexualität, also fast wörtlich so, wie der Titel unseres Zyklus von 1995/96. Am Schluss ihres Beitrags wirft Preis die provokante Frage auf, ob es nicht zuletzt auch ökonomische Überlegungen sein könnten, die die Institutionen zum Umdenken bringen. Verschiedene AutorInnen (Barron, Burgermeister und Garcia, Hutfless) setzen sich mit der Queer Theory auseinander, die in den letzten zwanzig Jahren vor allem in den USA entwickelt wurde und die sich für eine Entpathologisierung nicht nur der Homosexualität, sondern u. a. auch der Transsexualität einsetzt. Wir Europäer können dabei erstaunt zur Kenntnis nehmen, dass in den USA bereits die ersten Transsexuellen zur psychoanalytischen Ausbildung zugelassen wurden. Interessant scheint uns auch die Tatsache, dass sich die Vertreter dieser Queer Theory in Vielem auf Lacan beziehen. Ohne die Queer Theory zu nennen, zielt Heenen-Wolffs Beitrag in eine ähnliche Richtung, plädiert sie doch für eine «Dekonstruktion eines normativen psychoanalytischen Konzepts» und dabei für eine Aufwertung des Polymorph- Sexuellen. Könnte dieser in vielen Beiträgen zum Ausdruck kommende Hang zur Dekonstruktion und zur Aufwertung des Polymorph-Sexuellen, ja des Triebhaften (und damit der Triebtheorie) eine allgemeine Entwicklung der heutigen Psychoanalyse anzeigen? Mit Rudolf-Petersens Beitrag kehren wir gleichsam an den Anfang zurück: Sie stellt zwei Konzepte vor, von denen das eine (von Poluda-Korte) eine lesbische Entwicklungslinie, eine Weichenstellung postuliert, also eine Art «Grund zur Homosexualität», während das andere (von Ermann) die (männliche) Homosexualität als gegeben annimmt und sich auf die Auseinandersetzung (den Umgang!) des Individuums mit eben seiner Sexualität konzentriert. Die Autorin spricht sich weder für das eine noch das andere Konzept aus, sondern benutzt beide und zeigt anhand eines Fallbeispiels (von Mechtild Zeul), dass es bei der Behandlung vor allem darum geht, als Analytikerin möglichst offen und flexibel zu bleiben und sich nicht von einer starren Theorie (in die Irre) leiten zu lassen. Noch etwas zu Grammatik und Geschlechterfrage: Sie werden feststellen, dass diesbezüglich in diesem Heft die Schreibweise uneinheitlich ist. Die AutorInnen benutzen verschiedene Formen. Wir haben beschlossen, auf eine Vereinheitlichung zu verzichten und jeder Autorin, jedem Autor die Entscheidung zu überlassen. Einerseits ist zur Zeit in dieser Sache nichts entschieden, ja alles im Fluss, und anderseits legt damit das Schriftbild Zeugnis ab von einer Vielfalt, für die dieses Heft in Sachen Sexualität stehen soll. Wir hoffen, Sie verzeihen uns diese Zumutung – und wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen!
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Wuhrmann, Sonja. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2008, 3–6. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.49.1.

Full text
Abstract:
Liebe Leserin, lieber Leser,Der Vortragszyklus des Wintersemesters 2007/2008 stand unter dem Titel Das ungeliebte Kind oder das gespaltene Verhältnis der Psychoanalyse zur Psychotherapie. Zum geschichtlichen Hintergrund eines Grundsatzentscheids, den das PSZ gegenwärtig treffen muss. Bereits im Vorfeld hatte die Redaktion beschlossen, dem Zyklus eine Nummer des Journals zu widmen, weil die Brisanz der Thematik nicht nur das Seminar beeinflusst, sondern auch unseren psychoanalytischen Alltag mitbestimmt, ja ihn oft sogar dominiert. Nach Durchsicht der Vorträge fiel auf, dass die Perspektive eine männliche war. Diese wollten wir ergänzen und haben Ita Grosz-Ganzoni um einen Text gebeten, der das Schwerpunktthema dieses Heftes nun abrundet.Die meisten Autoren gehen in ihren Gedanken über das Verhältnis der Psychoanalyse zur Psychotherapie von Freuds Metapher aus, dass das reine Gold der Analyse in der analytischen Psychotherapie mit dem Kupfer der Suggestion zu legieren sei. Was als Entwertung der Psychotherapie in Freuds Aussage von 1918 verstanden wurde, zeigt nachhaltige Folgen bis heute, wie Anton Fischer in seinem Artikel aufzeigt. Lassen wir vor unserem inneren Auge eine psychoanalytische Praxis entstehen, so fällt unser Blick auf die Couch. Die Couch symbolisiert die Analyse und trägt damit zur professionellen Identität als Psychoanalytikerin oder Psychoanalytiker bei. Gleichzeitig macht sie uns heute aber auch permanent auf einen Mangel aufmerksam: Die Couch steht zwar da, aber immer weniger Analysanden liegen drauf. Das lange Zeit beschämtVerschwiegene darf endlich, wennauchunter dem Druck des Gesundheitswesens und damit der realen Existenz, zum Thema werden. Zum einen trug diese Verheimlichung, insbesondere bei der jüngeren Generation, zur Verunsicherung bei, weil noch immer das Fantasma gilt, dass nur eine richtige Psychoanalytikerin ist, wer dem jeweiligen Institut entsprechend hochfrequente Analysen von drei oder vier Sitzungen durchführt. Dieses Fantasma zeigt sich an den Psychoanalytischen Instituten darin, dass an der hochfrequenten Analyse als Methode der Wahl festgehalten, aber auf die Anforderung einer hochfrequenten Selbsterfahrung oder Lehranalyse verzichtet wird, wenn es nur um die Ausbildung in psychoanalytischer Psychotherapie geht. So fordert das Freud-Institut in Zürich für eine Ausbildung in psychoanalytischer Psychotherapie eine lediglich zweistündige Selbsterfahrung. Nur wer AnalytikerIn SGPSA werden will, muss sich einer vierstündigen Lehranalyse unterziehen. Am PSZ provoziert die Frage, ob eine hochfrequente, also eine dreistündige Analyse von Ausbildungsteilnehmenden verlangt werden kann, hitzige Debatten. Einerseits führt die Existenzangst zur Reduktion der Anforderungen und zu einer speziellen Ausbildung in psychoanalytischer Psychotherapie, und andererseits zwingt die Angst vor dem vermeintlichen Verlust des Goldes, also des reinen analytischen Denkens, zu einem starren Festhalten an Ideologien. Aber haben wir dabei nicht schon längst aus dem Blick verloren, dass wir noch immer vorwiegend mit Gold arbeiten und nur geringe Mengen an Kupfer verwenden? Aus gruppenanalytischer Sicht ist die Bewegung der Psychotherapie seit Freuds Aussage 1918 gewachsen. Sie hat sich erweitert, ausgebreitet, verästelt und ist so zu einer Behandlungsmethode geworden, in der heute, ähnlich wie in der somatischen Medizin, die Therapiemethode gar dem Symptom angepasst wird. Freuds Vision einer Psychotherapie fürs Volk ist längst Realität geworden. Freud selbst betonte bereits 1932, in der Neuen Folge der Vorlesungen (34), dass die Psychoanalyse eine Therapie wie eine andere sei. Nur weil er wegen der finanziellen Belastung einer Analyse auch geglaubt hatte, dass die Armen noch mehr als die Reichen an ihrer Neurose festhalten würden, da sie schwerer auf den sekundären Krankheitsgewinn zu verzichten bereit wären, ging er davon aus, dass die Psychoanalyse modifiziert werden müsste. 1938 machte Freud den Unterschied zwischen Analyse und Therapie gar nicht mehr. In seinem Aufsatz Die endliche und die unendliche Analyse verschmelzen die beiden Begriffe. So betrachtet, beschäftigen wir uns nach wie vor mit dem reinen Gold der Psychoanalyse. Denn sind es nicht die Essentials, Übertragung und Gegenübertragung, das Verständnis eines Symptoms als psychische Höchstleistung zur Verdrängung eines innerpsychischen Konflikts und damit verbunden das Unbewusste, welche das Gold der Psychoanalyse darstellen? Damit arbeiten wir, ob wir das nun im niederfrequenten oder im hochfrequenten Setting tun, ob die Leidenden nun sitzen oder liegen. Dies anzuerkennen könnte bedeuten, endlich über die unterschiedlichen Anwendungen der Methode zu sprechen, nämlich über eine hochfrequente Analyse, eine niederfrequente Analyse oder über eine psychoanalytische Psychotherapie, wozu der zu Beginn erwähnte Zyklus als auch dieses Journal beitragen wollen.Die Vorträge spannen einen geschichtlichen Bogen, vom 5. Kongress der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung in Budapest 1918 bis heute. Um diesen geschichtlichen Bogen nachzuzeichnen, sind die Vorträge inhaltlich gegliedert, was nicht der genauen Vortragsfolge entspricht. Anton Fischer beleuchtet in seinem Artikel Für die breiten Volksschichten können wir derzeit nichts tun oder der Psychoanalytiker zwischen potenziellem Bedarf und realer Nachfrage die Geschichte der Psychotherapie in der psychoanalytischen Bewegung um Freud und ortet Spätfolgen bis heute. Martin Kuster legt den Fokus seiner Zeitreise auf die 50er und 60er Jahre und nimmt die drei Modelle von Eissler, Thomä und Cremerius zum Ausgangspunkt der Fragestellung, wie sich die Psychoanalyse zur Psychotherapie verhalten kann. Insbesondere Eisslers Theorie der Deutung als Idealtechnik und die basic model technique, die auch Arno von Blarer und Irene Brogle als Ausgangspunkt in ihrem Artikel Der Weg ist das Ziel im Journal Nr. 41 nehmen, zeigt eindrücklich die Enge dieser Zeit und die Entwicklung seitdem. Kuster kehrt wieder zu Freud zurück und stellt sich die Frage, wann Freud vom Psychotherapeuten zum Psychoanalytiker wurde und schliesst seinen Artikel mit einer Trouvaille, einem Brief von Freud an die Tochter von Emmy v.N. Pierre Passett betont die Widersinnigkeit einer Unterscheidung zwischen Psychoanalyse und psychoanalytischer Psychotherapie, da sich Übertragungen unabhängig von der Frequenz entwickeln, und illustriert seine Thesen mit zwei Falldarstellungen. Er bringt seine Überzeugung zum Ausdruck, dass auch die tendenzlose Psychoanalyse nicht frei von Suggestion sei, ja mehr noch, dass esohne Suggestion keineVeränderung gäbe. Rony Weissberg grenzt sich dann wiederum ab von der Suggestion und möchte diesen Begriff durch Glauben bzw. Leidenschaft und Begehren des Analytikers ersetzen. Wenn es dem Analytiker gelingt, seinen Glauben an die Psychoanalyse und seine Leidenschaft zu bewahren, dann kann er den Patienten zu einem analytischen Prozess verführen, in dem sich die Frage, ob das nun eine Analyse oder eine Therapie sei, auflöst. Thomas Merki stellt das Heute bzw. die Bedeutung des Gesundheitswesens für die Psychoanalyse ins Zentrum. Die Psychoanalyse muss sich in einem Umfeld behaupten, in dem sie ständig beweisen muss, dass sie ein Heilverfahren ist, und gleichzeitig zu schützen versucht, dass sie genau nicht nur das sein will. Der Spagat, der von PsychoanalytikerInnen, die mit der Krankenkasse zusammenarbeiten, gemacht werden muss, wird augenfällig. Die Gefahr dabei ist, dass das, was existentiell notwendig ist – die Psychotherapie – gleichzeitig entwertet wird, weil der Verlust der Analyse so bedrohlich ist. In der Nachbetrachtung versucht Anton Fischer herauszuschälen, was diese Thematik für die weitere Existenz des PSZ bedeuten könnte.Ita Grosz-Ganzoni geht in ihrem Artikel vom allgemein bekannten oder vom gewachsenen Verständnis aus, wenn es um die Unterscheidung zwischen Analyse und Therapie geht, nämlich vom Verständnis, dass eine Analyse ein hochfrequentes Setting erfordert und eine psychoanalytische Psychotherapie im niederfrequenten Setting stattfindet. Sie leitet davon die Bedeutung der eigenen «Lehr»-Analyse oder der Selbsterfahrung ab. Das Ziel einer Lehranalyse sei ein anderes als das einer Analyse mit PatientInnen, sie sollte tiefer gehen.Die Lektüre der Artikel macht deutlich, dass ein analytischer Prozess nicht abhängig ist von der Frequenz. Das wirft aber auch die Frage auf, ob wir psychoanalytisch Arbeitenden nicht selbst zum Verschwinden der hochfrequenten Analyse beitragen, wenn wir sie als Anforderung für zukünftige AnalytikerInnen aufgeben. Es dürfte nämlich schwer sein, zu vertreten, was man selber zeitlich und finanziell nicht bereit war zu investieren und wo dann die eigene Erfahrung fehlt.Im Forum schreibt Christiane Wolf über die erstmalige Vergabe des PSZ-Preises The missing Link an Robert Pfaller für sein Werk Die Illusionen der anderen. Seine Dankesrede findet sich im Anschluss daran. Die Psychoanalyse wirkt, so ist die Medienmitteilung überschrieben, die die interessanten Ergebnisse einer empirischen Langzeitstudie zur psychoanalytischen Psychotherapie vorstellt. Joachim Küchenhoff und Puspa Agarwalla, berichten über ihre Untersuchung und belegen die Wirksamkeit von ein- bis zweijährigen psychoanalytischen Psychotherapien. Thomas Merki, Ex-Präsident des SPV, der eine sehr umstrittene Position einnimmt, schreibt über die Gründe seines Rücktritts. Die Redaktion freut sich auf Stellungnahmen.Den Bericht über die beiden Tagungen zum Gedenken an Marie Langer hat Raimund Bahr verfasst. Es folgen Rezensionen der Bücher von Emilio Modena (Hg.), Leidenschaften. Paul Parin zum 90 Geburtstag, Josi Rom, Identitätsgrenzen des Ichs – Einblicke in innere Welten schizophrenie- und borderlinekranker Menschen sowie Franziska Lang und Andreas Sidler (Hg.), Psychodynamische Organisationsanalyse und Beratung. Einblicke in eine neue Disziplin. Den Abschluss bilden zwei Nachrufe. Im April dieses Jahres ist in Buenos Aires Amando Bauleo im Alter von 76 Jahren gestorben, und in Zürich ist am 22. Mai Judith Le Soldat ihrer schweren Krankheit erlegen. Berthold Rothschild und Thomas von Salis gedenken ihrer.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 1 48, no. 1 (January 1, 2021): 87–210. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.1.87.

Full text
Abstract:
Strootman, Rolf / Floris van den Eijnde / Roy van Wijk (Hrsg.), Empires of the Sea. Maritime Power Networks in World History (Cultural Interactions in the Mediterranean, 4), Leiden / Boston 2020, Brill, X u. 361 S. / Abb., € 119,00. (Lena Moser, Tübingen) Schilling, Lothar / Christoph Schönberger / Andreas Thier (Hrsg.), Verfassung und Öffentlichkeit in der Verfassungsgeschichte. Tagung der Vereinigung für Verfassungsgeschichte vom 22. bis 24. Februar 2016 auf der Insel Reichenau (Beihefte zu „Der Staat“, 25), Berlin 2020, Duncker &amp; Humblot, 220 S., € 69,90. (Michael Stolleis, Kronberg) Pieper, Lennart, Einheit im Konflikt. Dynastiebildung in den Grafenhäusern Lippe und Waldeck in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Norm und Struktur, 49), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 623 S. / Abb., € 90,00. (Pauline Puppel, Aumühle) Das Totenbuch des Zisterzienserinnenklosters Feldbach (1279 – 1706), hrsg. v. Gabriela Signori (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe A: Quellen, 63), Stuttgart 2020, Kohlhammer, XLVI u. 134 S. / Abb., € 22,00. (Alkuin Schachenmayr, Salzburg) Ptak, Roderich, China und Asiens maritime Achse im Mittelalter. Konzepte, Wahrnehmungen, offene Fragen (Das mittelalterliche Jahrtausend, 5), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, 61 S. / Abb., € 14,95. (Folker Reichert, Stuttgart) Harari, Yuval N., Fürsten im Fadenkreuz. Geheimoperationen im Zeitalter der Ritter 1100 – 1550. Aus dem Englischen v. Andreas Wirthensohn, München 2020, Beck, 347 S. / Abb., € 26,95. (Malte Prietzel, Paderborn) Signori, Gabriela (Hrsg.), Inselklöster – Klosterinseln. Topographie und Toponymie einer monastischen Formation (Studien zur Germania Sacra. Neue Folge, 9), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Akademie Forschung, VI u. 254 S. / Abb., € 119, 95. (Matthias Untermann, Heidelberg) Korpiola, Mia / Anu Lahtinen (Hrsg.), Planning for Death. Wills and Death-Related Property Arrangements in Europe, 1200 – 1600 (Medieval Law and Its Practice, 23), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 287 S., € 110,00. (Christian Vogel, Saarbrücken) Fouquet, Gerhard / Sven Rabeler (Hrsg.), Ökonomische Glaubensfragen. Strukturen und Praktiken jüdischen und christlichen Kleinkredits im Spätmittelalter (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 242), Stuttgart 2018, Steiner, 162 S., € 39,00. (Philipp R. Rössner, Manchester) Schneidmüller, Bernd (Hrsg.), König Rudolf I. und der Aufstieg des Hauses Habsburg im Mittelalter, Darmstadt 2019, wbg Academic, XIV u. 512 S. / Abb., € 74,00. (Steffen Krieb, Mainz) Van Loo, Bart, Burgund. Das verschwundene Reich. Eine Geschichte von 1111 Jahren und einem Tag, aus dem Niederländischen übers. v. Andreas Ecke, München 2020, Beck, 656 S. / Abb., € 32,00. (Klaus Oschema, Bochum) Smith, Thomas W. / Helen Killick (Hrsg.), Petitions and Strategies of Persuasion in the Middle Ages. The English Crown and the Church, c.1200–c.1550, Woodbridge / Rochester 2018, York Medieval Press, XIII u. 220 S. / Abb., £ 60,00. (Stefan G. Holz, Heidelberg / Stuttgart) Salih, Sarah, Imagining the Pagan in Late Medieval England, Cambridge 2019, D. S. Brewer, XIII u. 207 S. / Abb., £ 60,00. (Hans-Werner Goetz, Hamburg) Burchard, Bernadette, Kirchenschatz und Schicksal im Mittelalter. Zum Verhältnis von Materialität, Schatzimaginationen und -praktiken am Beispiel des Kathedralschatzes von Münster (Westfalen in der Vormoderne, 32), Münster 2019, Aschendorff, 287 S. / Abb., € 46,00. (Lucas Burkart, Basel) Foerster, Anne, Die Witwe des Königs. Zu Vorstellung, Anspruch und Performanz im englischen und deutschen Hochmittelalter (Mittelalter-Forschung, 57), Ostfildern 2018, Thorbecke, 352 S. / Abb., € 49,00. (Sebastian Roebert, Leipzig) Holste-Massoth, Anuschka, Ludwig II. Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern. Felder fürstlichen Handelns im 13. Jahrhundert (Rank, 6), Ostfildern 2019, Thorbecke, 349 S., € 39,00. (Dieter J. Weiß, München) Abel, Christina, Kommunale Bündnisse im Patrimonium Petri des 13. Jahrhunderts (Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom, 139), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, X u. 587 S. / Abb., € 129,95. (Christian Jörg, Stuttgart) Noethlichs, Sarah, Wenn Zahlen erzählen. Ludwig von Anjou und seine Rechnungsbücher von 1370 bis 1379 (Beihefte der Francia, 86), Ostfildern 2018, Thorbecke, 318 S., € 45,00. (Nils Bock, Münster) Jaser, Christian / Harald Müller / Thomas Woelki (Hrsg.), Eleganz und Performanz. Von Rednern, Humanisten und Konzilsvätern. Johannes Helmrath zum 65. Geburtstag, Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 471 S. / Abb., € 55,00. (Georg Strack, Marburg) Klymenko, Iryna, Semantiken des Wandels. Zur Konstruktion von Veränderbarkeit in der Moderne (Histoire, 160), Bielefeld 2019, transcipt, 257 S. / € 34,99. (Rudolf Schlögl, Konstanz) Findlen, Paula (Hrsg.), Empires of Knowledge. Scientific Networks in the Early Modern World, London / New York 2019, Routledge, XVII u. 394 S. / Abb., £ 120,00. (Bettina Dietz, Hongkong) Lavenia, Vincenzo / Stefania Pastore / Sabina Pavone / Chiara Petrolini (Hrsg.), Compel People to Come In. Violence and Catholic Conversion in the Non-European World (Viella Historical Research, 9), Rom 2018, Viella, 211 S. / Abb., € 45,00. (Tobias Winnerling, Düsseldorf) Ntewusu, Samuel / Nina Paarmann (Hrsg.), Jenseits von Dichotomien. Aspekte von Geschichte, Gender und Kultur in Afrika und Europa / Beyond Dichotomies. Aspects of History, Gender and Culture in Africa and Europe. Festschrift Bea Lundt (Kulturwissenschaften, 62), Berlin / Münster 2020, Lit, 660 S. / Abb., € 69,90. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Siebenhüner, Kim, Die Spur der Juwelen. Materielle Kultur und transkontinentale Verbindungen zwischen Indien und Europa in der Frühen Neuzeit (Ding, Materialität, Geschichte, 3), Köln / Weimar 2018, Böhlau, 425 S. / Abb., € 60,00. (Anne Sophie Overkamp, Tübingen) Rohdewald, Stefan / Stephan Conermann / Albrecht Fuess (Hrsg.), Transottomanica – Osteuropäisch-osmanisch-persische Mobilitätsdynamiken. Perspektiven und Forschungsstand (Transottomanica, 1), Göttingen 2019, V&amp;R unipress, 279 S., € 45,00 (auch Open Access). (Stefan Hanß, Manchester) Sawilla, Jan M. / Rudolf Schlögl (Hrsg.), Jenseits der Ordnung? Zur Mächtigkeit der Vielen in der Frühen Neuzeit, Berlin 2019, Neofelis Verlag, 437 S. / Abb., € 32,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Rospocher, Massimo / Jeroen Salman / Hannu Salmi (Hrsg.), Crossing Borders, Crossing Cultures. Popular Print in Europe (1450 – 1900) (Studies in Early Modern and Contemporary European History, 1), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, VI u. 296 S. / Abb., € 89,95. (Doris Gruber, Salzburg / Wien) Schaefer, Christina / Simon Zeisberg (Hrsg.), Das Haus schreiben. Bewegungen ökonomischen Wissens in der Literatur der Frühen Neuzeit (Episteme in Bewegung, 13), Wiesbaden 2018, Harrassowitz, 300 S. / Abb., € 68,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Amslinger, Julia / Franz Fromholzer / Jörg Wesche (Hrsg.), Lose Leute. Figuren, Schauplätze und Künste des Vaganten in der Frühen Neuzeit, Paderborn 2019, Fink, 206 S. / Abb., € 79,00. (Sabine Ullmann, Eichstätt) Schnettger, Matthias, Kaiser und Reich. Eine Verfassungsgeschichte (1500 – 1806), Stuttgart 2020, Kohlhammer, 406 S. / Abb., € 29,00. (Tobias Schenk, Wien) Meyer, Thomas H., „Rute“ Gottes und „Beschiß“ des Teufels. Theologische Magie- und Hexenlehre an der Universität Tübingen in der frühen Neuzeit, Hamburg 2019, tredition, XI u. 372 S. / Abb., € 24,00. (Andreas Flurschütz da Cruz, Bamberg) Rinke, Stefan, Conquistadoren und Azteken. Cortés und die Eroberung Mexikos, München 2019, Beck, 399 S. / Abb., € 28,00. (Arndt Brendecke, München) Kleinehagenbrock, Frank / Dorothea Klein / Anuschka Tischer / Joachim Hamm (Hrsg.), Reformation und katholische Reform. Zwischen Kontinuität und Innovation (Publikationen aus dem Kolleg „Mittelalter und Frühe Neuzeit“, 7), Würzburg 2019, Königshausen &amp; Neumann, VIII u. 602 S. / Abb., € 68,00. (Marc Mudrak, Berlin) Wendebourg, Dorothea / Euan Cameron / Martin Ohst (Hrsg.), Sister Reformations III. From Reformation Movements to Reformation Churches in the Holy Roman Empire and on the British Isles / Schwesterreformationen III. Von der reformatorischen Bewegung zur Kirche im Heiligen Römischen Reich und auf den britischen Inseln, Tübingen 2019, Mohr Siebeck, XXIII u. 630 S., € 184,00. (Tobias Jammerthal, Neuendettelsau) Labouvie, Eva (Hrsg.), Glaube und Geschlecht – Gender Reformation, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 387 S. / Abb., € 60,00. (Heike Talkenberger, Stuttgart) Jensen, Mads L., A Humanist in Reformation Politics. Philipp Melanchthon on Political Philosophy and Natural Law (Early Modern Natural Law, 3), Leiden / Boston 2020, Brill, XII u. 222 S., € 103,95. (Jan-Hendryk de Boer, Essen) Hein, Markus / Armin Kohnle (Hrsg.), Die Leipziger Disputation von 1519. Ein theologisches Streitgespräch und seine Bedeutung für die frühe Reformation (Herbergen der Christenheit, Sonderband 25), Leipzig 2019, Evangelische Verlagsanstalt, 268 S. / Abb., € 34,00. (Richard Lüdicke, Münster) Mährle, Wolfgang (Hrsg.), Spätrenaissance in Schwaben. Wissen – Literatur – Kunst. Tagungen des Arbeitskreises für Landes- und Ortsgeschichte im Verband der württembergischen Geschichts- und Altertumsvereine am 26. November 2015 und am 10. März 2016 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Geschichte Württembergs, 2), Stuttgart 2019, 508 S. / Abb., € 35,00. (Gudrun Emberger, Berlin) Mampieri, Martina, Living under the Evil Pope. The Hebrew „Chronicle of Pope Paul IV“ by Benjamin Neḥemiah ben Elnathan from Civitanova Marche (16th Cent.) (Studies in Jewish History and Culture, 58), Leiden / Boston 2020, Brill, XIX u. 400 S. / Abb., € 168,00. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Kendrick, Jeff / Katherine S. Maynard (Hrsg.), Polemic and Literature surrounding the French Wars of Religion (Studies in Medieval and Early Modern Culture, 68), Boston / Berlin 2019, de Gruyter, VIII u. 208 S. / Abb., € 86,95. (Gabriele Haug-Moritz, Graz) Larminie, Vivienne (Hrsg.), Huguenot Networks, 1560 – 1780. The Interactions and Impact of a Protestant Minority in Europe (Politics and Culture in Europe, 1650 – 1750), New York / London 2018, Routledge, VI u. 233 S. / Abb., £ 96,00. (Alexander Schunka, Berlin) Gwynn, Robin, The Huguenots in Later Stuart Britain, Bd. 1: Crisis, Renewal, and the Ministers’ Dilemma, Brighton / Portland / Toronto 2015 [Paperback 2018], Sussex Academic Press, XVIII u. 481 S. / Abb., £ 37,50. (Alexander Schunka, Berlin) Gwynn, Robin, The Huguenots in Later Stuart Britain, Bd. 2: Settlement, Churches, and the Role of London, Brighton / Chicago / Toronto 2018 [Paperback 2019], Sussex Academic Press, XX u. 361 S. / Abb., £ 50,00. (Alexander Schunka, Berlin) Hilfiker, Franziska, Sea Spots. Perzeption und Repräsentation maritimer Räume im Kontext englischer und niederländischer Explorationen um 1600, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 245 S. / Abb., € 39,00. (Patrick Schmidt, Rostock) McShea, Bronwen, Apostles of Empire. The Jesuits and New France (France Overseas), Lincoln 2019, University of Nebraska Press 2019, XXIX u. 331 S. / Abb., $ 60,00. (Markus Friedrich, Hamburg) Bravo Lozano, Christina, Spain and the Irish Mission, 1609 – 1707 (Routledge Studies in Renaissance and Early Modern Worlds of Knowledge), New York / London 2019, Routledge, XIX u. 289 S., £ 105,00. (Hanna Sonkajärvi, Rio de Janeiro / Würzburg) Molnár, Antal, Confessionalization on the Frontier. The Balkan Catholics between Roman Reform and Ottoman Reality (Interadria, 22), Rom 2019, Viella, 266 S. / Karten, € 40,00. (Ivan Parvev, Sofia) Lazer, Stephen A., State Formation in Early Modern Alsace, 1648 – 1789 (Changing Perspectives on Early Modern Europe), Rochester / Woodbridge 2019, University of Rochester Press, XI u. 256 S. / Abb., £ 80,00. (Christian Wenzel, Marburg) Berg, Dieter, Oliver Cromwell. England und Europa im 17. Jahrhundert, Stuttgart 2019, Kohlhammer, 242 S. / Abb., € 36,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Sächsische Fürstentestamente 1652 – 1831. Edition der letztwilligen Verfügungen der regierenden albertinischen Wettiner mit ergänzenden Quellen, hrsg. v. Jochen Vötsch (Quellen und Materialien zur sächsischen Geschichte und Volkskunde, 6), Leipzig 2018, Leipziger Universitätsverlag, XXII u. 236 S. / Abb., € 80,00. (Silke Marburg, Dresden) Palladini, Fiammetta, Samuel Pufendorf Disciple of Hobbes. For a Re-Interpretation of Modern Natural Law, übers. v. David Saunders (Early Modern Natural Law, 2), Leiden / Boston 2020, Brill, XXXVII u. 254 S., € 124,00. (Peter Schröder, London) Kircher, Athanasius, Musaeum Celeberrimum (1678). Mit einer wissenschaftlichen Einleitung v. Tina Asmussen, Lucas Burkart u. Hole Rößler u. einem kommentierten Autoren- und Stellenregister v. Frank Böhling / Vita, kritisch hrsg. u. mit einer wissenschaftlichen Einleitung versehen v. Frank Böhling (Hauptwerke, 11), Hildesheim / Zürich / New York 2019, Olms-Weidmann, 318 S. / Abb., € 184,00. (Andreas Bähr, Frankfurt a. d. O.) Pizzoni, Giada, British Catholic Merchants in the Commercial Age, 1670 – 1714 (Studies in the Eighteenth Century), Woodbridge 2020, The Boydell Press, XVI u. 214 S. / Abb., £ 70,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Heijmans, Elisabeth, The Agency of Empire. Connections and Strategies in French Overseas Expansion (1686 – 1746) (European Expansion and Indigenous Response, 32), Leiden / Boston 2020, Brill, XIV u. 243 S. / Abb., € 88,00. (Anna Dönecke, Bielefeld) Schunka, Alexander, Ein neuer Blick nach Westen. Deutsche Protestanten und Großbritannien (1688-1740) (Jabloniana, 10), Wiesbaden 2019, Harrassowitz, 570 S. / graph. Darst., € 98,00. (Helmut Zedelmaier, München) Wallnig, Thomas, Critical Monks. The German Benedictines, 1680 – 1740 (Scientific and Learned Cultures and Their Institutions, 25), Leiden / Boston 2019, Brill, XIII u. 364 S., € 122,00. (Stefan Benz, Bayreuth) Marti, Hanspeter / Karin Marti-Weissenbach (Hrsg.), Traditionsbewusstsein und Aufbruch. Zu den Anfängen der Universität Halle, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 157 S. / Abb., € 40,00. (Elizabeth Harding, Wolfenbüttel) Overhoff, Jürgen / Andreas Oberdorf (Hrsg.), Katholische Aufklärung in Europa und Nordamerika (Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa, 25), Göttingen 2019, Wallstein, 536 S. / Abb., € 49,00. (Michael Schaich, London) Bellingradt, Daniel, Vernetzte Papiermärkte. Einblicke in den Amsterdamer Handel mit Papier im 18. Jahrhundert, Köln 2020, Herbert von Halem Verlag, 250 S. / Abb., € 32,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Blanning, Tim, Friedrich der Große. König von Preußen. Eine Biographie, aus dem Englischen übers. v. Andreas Nohl, München 2018, Beck, 718 S. / Abb., € 34,00. (Sven Externbrink, Heidelberg) Braun, Bettina / Jan Kusber / Matthias Schnettger (Hrsg.), Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert. Maria Theresia und Katharina die Große (Mainzer Historische Kulturwissenschaften, 40), Bielefeld 2020, transcript, 441 S. /Abb., € 49,99. (Waltraud Schütz, Wien) Schennach, Martin P., Austria inventa? Zu den Anfängen der österreichischen Staatsrechtslehre (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte, 324), Frankfurt a. M. 2020, Klostermann, XIII u. 589 S., € 98,00. (Tobias Schenk, Wien) Aspaas, Per P. / László Kontler, Maximilian Hell (1720 – 92) and the Ends of Jesuit Science in Enlightenment Europe (Jesuit Studies, 27), Leiden / Boston 2020, Brill, VIII u. 477 S. / Abb., € 155,00. (Simon Karstens, Trier) Banditt, Marc, Gelehrte – Republik – Gelehrtenrepublik. Der Strukturwandel der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig 1743 bis 1820 und die Danziger Aufklärung (Veröffentlichungen des Nordost-Instituts, 24), Wiesbaden 2018, Harrassowitz, 305 S. / Abb., € 30,00. (Lisa Dannenberg-Markel, Aachen) Müller, Matthias, Das Entstehen neuer Freiräume. Vergnügen und Geselligkeit in Stralsund und Reval im 18. Jahrhundert (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur pommerschen Geschichte, 51), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 346 S. / graph. Darst., € 50,00. (Stefan Kroll, Rostock) Chacón Jiménez, Francisco / Gérard Delille (Hrsg.), Marriages and Alliance. Dissolution, Continuity and Strength of Kinship (ca. 1750 – ca. 1900) (Viella Historical Research, 13), Rom 2018, Viella, 157 S. / graph. Darst., € 40,00. (Christina Antenhofer, Salzburg) Aschauer, Lucia, Gebärende unter Beobachtung. Die Etablierung der männlichen Geburtshilfe in Frankreich (1750 – 1830) (Geschichte und Geschlechter, 71), Frankfurt a. M. / New York 2020, Campus, 344 S. / Abb., € 45,00. (Marina Hilber, Innsbruck) Kallenberg, Vera, Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafjustiz 1780 – 1814. Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, 49), Göttingen 2018, Wallstein, 464 S., € 54,00. (Gudrun Emberger, Berlin) „Verehrungswürdiger, braver Vertheidiger der Menschenrechte!“ Der Briefwechsel zwischen Adolph Freiherrn Knigge und Sophie und Johann Albert Heinrich Reimarus 1791 – 1796, hrsg. v. Günter Jung / Michael Rüppel, Göttingen 2019, Wallstein, 294 S. / Abb., € 29,90. (Kai Bremer, Osnabrück) Maruschke, Megan / Matthias Middell (Hrsg.), The French Revolution as a Moment of Respatialization (Dialectics of the Global, 5), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 254 S. / graph. Darst., € 79,95. (Nina Pösch, Mühlhausen / Augsburg)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no. 1 (January 1, 2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.

Full text
Abstract:
Edelmayer, Friedrich / Gerhard Pfeisinger (Hrsg.), Ozeane. Mythen, Interaktionen und Konflikte (Studien zur Geschichte und Kuktur der iberischen und iberoamerikanischen Länder, 16), Münster 2017, Aschendorff, 336 S. / Abb., € 49,00. (Ruth Schilling, Bremen / Bremerhaven) Jaynes, Jeffrey, Christianity beyond Christendom. The Global Christian Experience on Medieval Mappaemundi and Early Modern World Maps (Wolfenbütteler Forschungen, 149), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 483 S. / Abb., € 128,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Weltecke, Dorothea (Hrsg.), Essen und Fasten. Interreligiöse Abgrenzung, Konkurrenz und Austauschprozesse / Food and Fasting. Interreligious Differentiations, Competition and Exchange (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 81), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 130 S., € 30,00. (Helmut W. Klug, Graz) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Essen und Trinken im Spital. Ernährungskultur zwischen Festtag und Fasttag (Studien zur Geschichte des Spital-‍, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 13), Regensburg 2018, Pustet, 287 S. / Abb., € 34,95. (Josef Matzerath, Dresden) Widder, Ellen / Iris Holzwart-Schäfer / Christian Heinemeyer (Hrsg.), Geboren, um zu herrschen? Gefährdete Dynastien in historisch-interdisziplinärer Perspektive (Bedrohte Ordnungen, 10), Tübingen 2018, Mohr Siebeck, VIII u. 307 S. / Abb., € 59,00. (Lennart Pieper, Münster) Füssel, Marian / Philip Knäble / Nina Elsemann (Hrsg.), Wissen und Wirtschaft. Expertenkulturen und Märkte vom 13. bis 18. Jahrhundert, Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 418 S. / Abb., € 70,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Whittle, Jane (Hrsg.), Servants in Rural Europe. 1400 – 1900, Woodbridge 2017, Boydell &amp; Brewer, XIII u. 271 S., £ 19,99. (Werner Troßbach, Witzenhausen) Rutz, Andreas, Die Beschreibung des Raums. Territoriale Grenzziehungen im Heiligen Römischen Reich (Norm und Struktur, 47), Köln / Weimar / Wien 2018, Böhlau, 583 S. / Abb., € 80,00. (Falk Bretschneider, Paris) Denzel, Markus A. / Andrea Bonoldi / Anne Montenach / Françoise Vannotti (Hrsg.), Oeconomia Alpium I: Wirtschaftsgeschichte des Alpenraums in vorindustrieller Zeit. Forschungsaufriss, -konzepte und -perspektiven, Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 313 S., € 99,95. (Franziska Neumann, Rostock) Rothmann, Michael / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt und Geld. 5. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 27. Februar bis 1. März 2017 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 5), Petersberg 2018, Imhof, 397 S. / Abb., € 29,95. (Angela Huang, Lübeck) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 1: Grundlagen, Berlin / Boston 2014, de Gruyter, 713 S. / Abb., € 209,00. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 2: Das soziale System Stiftung, Berlin / Boston 2016, de Gruyter, 760 S. / Abb., € 169,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 3: Stiftung und Gesellschaft, Berlin / Boston 2017, de Gruyter, 680 S. / Abb., € 199,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Becher, Matthias (Hrsg.), Die mittelalterliche Thronfolge im europäischen Vergleich (Vorträge und Forschungen, 84), Ostfildern 2017, Thorbecke, 484 S., € 56,00. (Gerhard Lubich, Bochum) Reinle, Christine (Hrsg.), Stand und Perspektiven der Sozial- und Verfassungsgeschichte zum römisch-deutschen Reich. Der Forschungseinfluss Peter Moraws auf die deutsche Mediävistik (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 10), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 275 S. / Abb., € 54,00. (Christian Jörg, Tübingen) Flemmig, Stephan / Norbert Kersken (Hrsg.), Akteure mittelalterlicher Außenpolitik: Das Beispiel Ostmitteleuropas (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung, 35), Marburg 2017, Verlag Herder-Institut, VI u. 376 S., € 57,50. (Sabine Wefers, Jena) Neumann, Christian A., Venedig und Aragon im Spätmittelalter (1280 – 1410). Eine Verflechtungsgeschichte (Mittelmeerstudien, 15), Paderborn 2017, Fink / Schöningh, 809 S. / CD-ROM, € 129,00. (Tobias Daniels, München) Blennemann, Gordon / Christine Kleinjung / Thomas Kohl (Hrsg.), Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 11), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 280 S. / Abb., € 54,00. (Jörg Sonntag, Dresden) Deutschländer, Gerrit / Ingrid Würth (Hrsg.), Eine Lebenswelt im Wandel. Klöster in Stadt und Land (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 14), Halle a. d. S. 2017, Mitteldeutscher Verlag, 287 S. / Abb., € 35,00. (Niels Petersen, Göttingen) Holbach, Rudolf / David Weiss (Hrsg.), Vorderfflik twistringhe unde twydracht. Städtische Konflikte im späten Mittelalter (Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft, 18), Oldenburg 2017, BIS-Verlag, 244 S. / Abb., € 22,80. (Robin Köhler-Kelzenberg, Bochum) Kah, Daniela, Die wahrhaft königliche Stadt. Das Reich in den Reichsstädten Augsburg, Nürnberg und Lübeck im Späten Mittelalter (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 211), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 455 S. / Abb., € 125,00. (Marco Tomaszewski, Freiburg i. Br.) Kobayashi, Asami, Papsturkunden in Lucca (1227 – 1276). Überlieferung – Analyse – Edition (Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde, Beiheft 15), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 582 S., € 70,00. (Werner Maleczek, Wien) Fumasoli, Beat, Wirtschaftserfolg zwischen Zufall und Innovativität. Oberdeutsche Städte und ihre Exportwirtschaft im Vergleich (1350 – 1550) (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 241), Stuttgart 2017, Steiner, 580 S., € 82,00. (Oswald Bauer, Kastelruth) Gneiß, Markus, Das Wiener Handwerksordnungsbuch (1364 – 1555). Edition und Kommentar (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 16), Wien / Köln / Weimar 2017, Böhlau, 670 S. / Abb., € 130,00. (Patrick Schmidt, Rostock) Andresen, Suse, In fürstlichem Auftrag. Die gelehrten Räte der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern im 15. Jahrhundert (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 97), Göttingen 2017, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 655 S. / Abb., € 90,00. (Markus Frankl, Würzburg) Lüpke, Beatrice von, Nürnberger Fastnachtspiele und städtische Ordnung (Bedrohte Ordnung, 8), Tübingen 2017, Mohr Siebeck, 286 S., € 64,00. (Thorsten Schlauwitz, Erlangen) Wenzel, Silke, Lieder, Lärmen, „L’homme armé“. Musik und Krieg 1460 – 1600 (Musik der frühen Neuzeit, 4), Neumünster 2018, von Bockel, 422 S. / Abb., € 48,00. (Kirstin Wichern, Bad Homburg) Wilangowski, Gesa, Frieden schreiben im Spätmittelalter. Entstehung einer Vertragsdiplomatie zwischen Maximilian I., dem römisch-deutschen Reich und Frankreich (Ancien Régime, Aufklärung und Revolution, 44), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, X u. 288 S., € 69,95. (Harald Kleinschmidt, Tokio) Gamper, Rudolf, Joachim Vadian 1483/84 – 1551. Humanist, Arzt, Reformator, Politiker, Zürich 2017, Chronos, 391 S. / Abb., € 48,00. (Jan-Hendryk de Boer, Essen) Sowerby, Tracey A. / Jan Hennings (Hrsg.), Practices of Diplomacy in the Early Modern World c. 1410 – 1800 (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2017, Routledge, VII u. 306 S. / Abb., £ 105,00. (Hillard von Thiessen, Rostock) Weber, Alison (Hrsg.), Devout Laywomen in the Early Modern World (Women and Gender in the Early Modern World), London / New York 2016, Routledge, XIII u. 373 S. / Abb., £ 110,00. (Andreas Rutz, Bonn / Düsseldorf) Richter, Susan / Michael Roth / Sebastian Meurer (Hrsg.), Konstruktionen Europas in der Frühen Neuzeit. Geographische und historische Imaginationen. Beiträge zur 11. Arbeitstagung „Globale Verflechtungen – Europa neu denken“ der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, 17. bis 19. September 2015 in Heidelberg, Heidelberg 2017, Heidelberg University Publishing, 338 S., € 54,90. (Elisabeth Lobenwein, Klagenfurt) Mallinckrodt, Rebekka von / Angela Schattner (Hrsg.), Sports and Physical Exercise in Early Modern Europe. New Perspectives on the History of Sports and Motion, London / New York 2016, Routledge, XII u. 272 S. / Abb., £ 110,00. (Michael Jucker, Luzern) Mulryne, James R. / Krista De Jonge / Pieter Martens / Richard L. M. Morris (Hrsg.), Architectures of Festival in Early Modern Europe. Fashioning and Re-fashioning Urban and Courtly Space (European Festival Studies: 1450 – 1700), London / New York 2018, Routledge, XXIV u. 335 S. / Abb., £ 105,00. (Jill Bepler, Wolfenbüttel) Adelman, Howard T., Women and Jewish Marriage Negotiations in Early Modern Italy. For Love and Money (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2018, Routledge, XIV u. 206 S., £ 120,00. (Bettina Pfotenhauer, München) Cristellon, Cecilia, Marriage, the Church, and Its Judges in Renaissance Venice, 1420 – 1545 (Early Modern History: Society and Culture), Cham 2017, Palgrave Macmillan, XVII u. 286 S., € 96,29. (Bettina Pfotenhauer, München) Sweet, Rosemary / Gerrit Verhoeven / Sarah Goldsmith (Hrsg.), Beyond the Grand Tour. Northern Metropolises and Early Modern Travel Behaviour, London / New York 2017, Routledge, IX u. 228 S., £ 110,00. (Michael Maurer, Jena) Naum, Magdalena / Fredrik Ekengren (Hrsg.), Facing Otherness in Early Modern Sweden. Travel, Migration and Material Transformations 1500 – 1800 (The Society for Post-Mediaeval Archaeology Monograph, 10), Woodbridge 2018, Boydell Press, XVI u. 367 S. / Abb., £ 40,00. (Heiko Droste, Stockholm) Klaniczay, Gábor / Éva Pócs (Hrsg.), Witchcraft and Demonology in Hungary and Transylvania (Palgrave Historical Studies in Witchcraft and Magic), Cham 2017, Palgrave Macmillan, XIV u. 412 S., € 96,29. (Karen Lambrecht, St. Gallen) Bongartz, Josef / Alexander Denzler / Ellen Franke / Britta Schneider / Stefan A. Stodolkowitz (Hrsg.), Was das Reich zusammenhielt. Deutungsansätze und integrative Elemente (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, 71), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 182 S., € 60,00. (Jonas Stephan, Bad Sassendorf) Stretz, Torben, Juden in Franken zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit. Die Grafschaften Castell und Wertheim im regionalen Kontext (Forschungen zur Geschichte der Juden. Abteilung A: Abhandlungen, 26), Wiesbaden 2017, Harrassowitz, X u. 598 S. / Abb., € 89,00. (Maja Andert, Würzburg) Schmölz-Häberlein, Michaela (Hrsg.), Jüdisches Leben in der Region. Herrschaft, Wirtschaft und Gesellschaft im Süden des Alten Reiches (Stadt und Region in der Vormoderne, 7; Judentum – Christentum – Islam, 16), Baden-Baden 2018, Ergon, 377 S. / Abb., € 58,00. (Rotraud Ries, Würzburg) Stalljohann-Schemme, Marina, Stadt und Stadtbild in der Frühen Neuzeit. Frankfurt am Main als kulturelles Zentrum im publizistischen Diskurs (Bibliothek Altes Reich, 21), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, X u. 493 S. / Abb., € 89,95. (Johannes Arndt, Münster) Schmidt-Funke, Julia A. / Matthias Schnettger (Hrsg.), Neue Stadtgeschichte‍(n). Die Reichsstadt Frankfurt im Vergleich (Mainzer Historische Kulturwissenschaften, 31), Bielefeld 2018, transcript, 483 S. / Abb., € 49,99. (Holger Th. Gräf, Marburg) Huber, Vitus, Beute und Conquista. Die politische Ökonomie der Eroberung Neuspaniens (Campus Historische Studien, 76), Frankfurt a. M. 2018, Campus, 432 S. / Abb., € 39,95. (Laura Dierksmeier und Anna Weininger, Tübingen) Caravale, Giorgio, Preaching and Inquisition in Renaissance Italy. Words on Trial, übers. v. Frank Gordon (Catholic Christendom, 1300 – 1700), Leiden / Boston 2016, Brill, VIII u. 274 S., € 115,00. (Andreea Badea, Frankfurt a. M.) Mertens, Dieter, Humanismus und Landesgeschichte. Ausgewählte Aufsätze, 2 Teile, hrsg. v. Dieter Speck / Birgit Studt / Thomas Zotz (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen, 218), Stuttgart 2018, Kohlhammer, XIV u. 1042 S. / Abb., € 88,00. (Ulrich Muhlack, Frankfurt a. M.) Grimmsmann, Damaris, Krieg mit dem Wort. Türkenpredigten des 16. Jahrhunderts im Alten Reich (Arbeiten zur Kirchengeschichte, 131), Berlin / Boston 2016, de Gruyter, XII u. 317 S., € 109,95 (Alexander Schunka, Berlin) Bauer, Joachim / Stefan Michel (Hrsg.), Der „Unterricht der Visitatoren“ und die Durchsetzung der Reformation in Kursachsen (Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie, 29), Leipzig 2017, Evangelische Verlagsanstalt, 278 S., € 58,00. (Thomas Fuchs, Leipzig) Stegmann, Andreas, Die Reformation in der Mark Brandenburg, Leipzig 2017, Evangelische Verlagsanstalt, 279 S. / Abb., € 34,00. (Thomas Fuchs, Leipzig) Mariotte, Jean-Yves, Philipp der Großmütige von Hessen (1504 – 1567). Fürstlicher Reformator und Landgraf, übers. v. Sabine Albrecht (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, 24; Quellen und Darstellungen zur Geschichte des Landgrafen Philipp des Großmütigen, 10), Marburg 2018, Historische Kommission für Hessen, 301 S. / Abb., € 28,00. (Thomas Fuchs, Leipzig) Doll, Eberhard, Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/25 – 1598). Eine Biographie. Mit einem Beitrag von Britta-Juliane Kruse zu Dedekinds geistlichen Spielen und der Erstedition der „Hochtzeit zu Cana in Galilea“ (Wolfenbütteler Forschungen, 145), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 623 S. / Abb., € 92,00. (Julia Zech, Sarstedt) Bullinger, Heinrich, Tigurinerchronik, 3 Teilbde., hrsg. v. Hans U. Bächtold (Werke. Vierte Abteilung: Historische Schriften, 1), Zürich 2018, Theologischer Verlag Zürich, XXVII u. 1388 S. (Teilbde. 1 u. 2); V u. 425 S. / Abb. (Teilbd. 3), € 450,00. (Volker Leppin, Tübingen) Francisco de Vitoria, De iustitia / Über die Gerechtigkeit, Teil 1 u. 2, hrsg., eingel. u. ins Deutsche übers. v. Joachim Stüben, mit Einleitungen v. Thomas Duve (Teil 1) bzw. Tilman Repgen (Teil 2) (Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit, Reihe I: Texte, 3 bzw. 4), Stuttgart-Bad Cannstatt 2013 bzw. 2017, Frommann-Holzboog, CXII u. 191 S. bzw. CIX u. 355 S., € 168,00 bzw. € 188,00. (Nils Jansen, Münster) Der Portulan-Atlas des Battista Agnese. Das Kasseler Prachtexemplar von 1542, hrsg., eingel. u. komm. v. Ingrid Baumgärtner, Darmstadt 2017, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 144 S. / Abb., € 99,95. (Christoph Mauntel, Tübingen) Brevaglieri, Sabina / Matthias Schnettger (Hrsg.), Transferprozesse zwischen dem Alten Reich und Italien im 17. Jahrhundert. Wissenskonfigurationen – Akteure – Netzwerke (Mainzer Historische Kulturwissenschaften, 29), Bielefeld 2018, transcript, 341 S. / Abb., € 39,99. (Christiane Liermann, Como) Asmussen, Tina, Scientia Kircheriana. Die Fabrikation von Wissen bei Athanasius Kircher (Kulturgeschichten, 2), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 220 S. / Abb., € 39,00. (Mona Garloff, Stuttgart / Wien) Schlegelmilch, Sabine, Ärztliche Praxis und sozialer Raum im 17. Jahrhundert. Johannes Magirus (1615 – 1697), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 352 S. / Abb., € 50,00. (Pierre Pfütsch, Stuttgart) Félicité, Indravati, Das Königreich Frankreich und die norddeutschen Hansestädte und Herzogtümer (1650 – 1730). Diplomatie zwischen ungleichen Partnern, übers. aus dem Französischen v. Markus Hiltl (Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte. Neue Folge, 75), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 439 S., € 60,00. (Guido Braun, Mulhouse) Renault, Rachel, La permanence de l’extraordinaire. Fiscalité, pouvoirs et monde social en Allemagne aux XVIIe et XVIIIe siècles (Histoire moderne, 57), Paris 2017, Éditions de la Sorbonne, 389 S. / Abb., € 25,00. (Claire Gantet, Fribourg) Godsey, William D., The Sinews of Habsburg Power. Lower Austria in a Fiscal-Military State 1650 – 1820, Oxford 2018, Oxford University Press, XX u. 460 S. / Abb., £ 90,00. (Simon Karstens, Trier) Riotte, Andrea, Diese so oft beseufzte Parität. Biberach 1649 – 1825: Politik – Konfession – Alltag (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen, 213), Stuttgart 2017, Kohlhammer, LII u. 779 S., € 64,00. (Stephanie Armer, Nürnberg) Müller, Andreas, Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651 – 1803. Aufschwörung, innere Struktur und Prosopographie (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Neue Folge, 34), Münster 2017, Aschendorff, 744 S. / Abb., € 69,00. (Nicolas Rügge, Hannover) Lange, Johan, Die Gefahren der akademischen Freiheit. Ratgeberliteratur für Studenten im Zeitalter der Aufklärung (1670 – 1820) (Beihefte der Francia, 84), Ostfildern 2017, Thorbecke, 339 S., € 45,00. (Andreas Erb, Dessau) Schwerhoff, Gerd, Köln im Ancien Régime. 1686 – 1794 (Geschichte der Stadt Köln, 7), Köln 2017, Greven, XIV u. 552 S. / Abb., € 60,00. (Patrick Schmidt, Rostock) James, Leonie, „This Great Firebrand“. William Laud and Scotland, 1617 – 1645 (Studies in Modern British Religious History, 36), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, XIV u. 195 S., £ 60,00. (Martin Foerster, Hamburg) Campbell, Alexander D., The Life and Works of Robert Baillie (1602 – 1662). Politics, Religion and Record-Keeping in the British Civil Wars (St. Andrews Studies in Scottish History, 6), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, IX u. 259 S., £ 75,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Parrish, David, Jacobitism and Anti-Jacobitism in the British Atlantic World, 1688 – 1727 (Studies in History. New Series), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, X u. 189 S., £ 50,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Graham, Aaron / Patrick Walsh (Hrsg.), The British Fiscal-Military State, 1660 – c. 1783, London / New York 2016, Routledge, XI u. 290 S. / Abb., £ 80,00. (Torsten Riotte, Frankfurt a. M.) Hoppit, Julian, Britain’s Political Economies. Parliament and Economic Life, 1660 – 1800, Cambridge 2017, Cambridge University Press, XXII u. 391 S. / graph. Darst., £ 22,99. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Talbot, Michael, British-Ottoman Relations, 1661 – 1807. Commerce and Diplomatic Practice in Eighteenth-Century Istanbul, Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, XIII u. 256 S. / graph. Darst., £ 70,00. (Christine Vogel, Vechta) Niggemann, Ulrich, Revolutionserinnerung in der Frühen Neuzeit. Refigurationen der „Glorious Revolution“ in Großbritannien (1688 – 1760) (Veröffentlichungen des Deutsche Historischen Instituts London, 79), Berlin / Boston 2017, de Gruyter, XII u. 653 S. / Abb., € 64,95. (Georg Eckert, Wuppertal) Ducheyne, Steffen (Hrsg.), Reassessing the Radical Enlightenment, London / New York 2017, Routledge, XII u. 318 S., £ 32,99. (Bettina Dietz, Hongkong) Lehner, Ulrich (Hrsg.), Women, Enlightenment and Catholicism. A Transnational Biographical History, London / New York 2018, Routledge, XI u. 236 S. / Abb., £ 100,00. (Elisabeth Fischer, Hamburg) Möller, Horst / Claus Scharf / Wassili Dudarew / Maja Lawrinowitsch (Hrsg.), Deutschland – Russland. Stationen gemeinsamer Geschichte, Orte der Erinnerung, Bd. 1: Das 18. Jahrhundert, Berlin / Boston 2018, de Gruyter Oldenbourg, 410 S. / Abb., € 29,95. (Martina Winkler, Kiel) Bittner, Anja, Eine königliche Mission. Der französisch-jakobitische Invasionsversuch von 1708 im europäischen Kontext (Schriften des Frühneuzeitzentrums Potsdam, 6), Göttingen 2017, V&amp;R unipress, 277 S., € 45,00. (Torsten Riotte, Frankfurt a.M.) Schmidt-Voges, Inken / Ana Crespo Solana (Hrsg.), New Worlds? Transformations in the Culture of International Relations around the Peace of Utrecht, London / New York 2017, Routledge, IX u. 232 S., £ 105,00. (Anuschka Tischer, Würzburg) Mager, Ria, Zwischen Legitimation und Inspektion. Die Rheinlandreise Napoleon Bonapartes im Jahre 1804 (Konsulat und Kaiserreich, 4), Frankfurt a. M. [u. a.] 2016, Lang, 330 S., € 61,95. (Josef Johannes Schmid, Mainz)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Dang-Anh, Mark. "Excluding Agency." M/C Journal 23, no. 6 (November 29, 2020). http://dx.doi.org/10.5204/mcj.2725.

Full text
Abstract:
Introduction Nun habe ich Euch genug geschrieben, diesen Brief wenn sei [sic] lesen würden, dann würde ich den Genickschuß bekommen.Now I have written you enough, this letter if they would read it, I would get the neck shot. (M., all translations from German sources and quotations by the author) When the German soldier Otto M. wrote these lines from Russia to his family on 3 September 1943 during the Second World War, he knew that his war letter would not be subject to the National Socialist censorship apparatus. The letter contains, inter alia, detailed information about the course of the war on the front, troop locations, and warnings about the Nazi regime. M., as he wrote in the letter, smuggled it past the censorship via a “comrade”. As a German soldier, M. was a member of the Volksgemeinschaft—a National Socialist concept that drew a “racist and anti-Semitic borderline” (Wildt 48)—and was thus not socially excluded due to his status. Nevertheless, in the sentence quoted above, M. anticipates possible future consequences of his deviant actions, which would be carried out by “them”—potentially leading to his violent death. This article investigates how social and societal exclusion is brought forth by everyday media practices such as writing letters. After an introduction to the thesis under discussion, I will briefly outline the linguistic research on National Socialism that underlies the approach presented. In the second section, the key concepts of agency and dispositif applied in this work are discussed. This is followed by two sections in which infrastructural and interactional practices of exclusion are analysed. The article closes with some concluding remarks. During the Second World War, Wehrmacht soldiers and their relatives could not write and receive letters that were not potentially subject to controls. Therefore, the blunt openness with which M. anticipated the brutal sanctions of behavioural deviations in the correspondence quoted above was an exception in the everyday practice of war letter communication. This article will thus pursue the following thesis: private communication in war letters was subject to specific discourse conditions under National Socialism, and this brought forth excluding agency, which has two intertwined readings. Firstly, “excluding” is to be understood as an attribute of “agency” in the sense of an acting entity that either is included and potentially excludes or is excluded due to its ascribed agency. For example, German soldiers who actively participated in patriotic service were included in the Volksgemeinschaft. By contrast, Jews or Communists, to name but a few groups that, from the perspective of racist Nazi ideology, did not contribute to the community, were excluded from it. Such excluding agencies are based on specific practices of dispositional arrangement, which I refer to as infrastructural exclusion of agency. Secondly, excluding agency describes a linguistic practice that developed under National Socialism and has an equally stabilising effect on it. Excluding agency means that agents, and hence protagonists, are excluded by means of linguistic mitigation and omission. This second reading emphasises practices of linguistic construction of agency in interaction, which is described as interactional exclusion of agency. In either sense, exclusion is inextricably tied to the notion of agency, which is illustrated in this article by using data from field post letters of the Second World War. Social exclusion, along with its most extreme manifestations under fascism, is both legitimised and carried out predominantly through discursive practices. This includes for the public domain, on the one hand, executive language use such as in laws, decrees, orders, court hearings, and verdicts, and on the other hand, texts such as ideological writings, speeches, radio addresses, folk literature, etc. Linguistic research on National Socialism and its mechanisms of inclusion and exclusion has long focussed on the power of a regulated public use of language that seemed to be shaped by a few protagonists, most notably Hitler and Goebbels (Schlosser; Scholl). More recent works, however, are increasingly devoted to the differentiation of heterogeneous communities of practice, which were primarily established through discursive practices and are manifested accordingly in texts of that time (Horan, Practice). Contrary to a justifiably criticised “exculpation of the speakers” (Sauer 975) by linguistic research, which focusses on language but not on situated, interactional language use, such a perspective is increasingly interested in “discourse in National Socialism, with a particular emphasis on language use in context as a shared, communicative phenomenon” (Horan, Letter 45). To understand the phenomenon of social and societal exclusion, which was constitutive for National Socialism, it is also necessary to analyse those discursive practices of inclusion and exclusion through which the speakers co-constitute everyday life. I will do this by relating the discourse conditions, based on Foucault’s concept of dispositif (Confessions 194), to the agency of the correspondents of war letters, i.e. field post letters. On Agency and Dispositif Agency and dispositif are key concepts for the analysis of social exclusion, because they can be applied to analyse the situated practices of exclusion both in terms of the different capacities for action of various agents, i.e. acting entities, and the inevitably asymmetrical arrangement within which actions are performed. Let me first, very briefly, outline some linguistic conceptions of agency. While Ahearn states that “agency refers to the socioculturally mediated capacity to act” (28) and thus conceives agency as a potential, Duranti understands agency “as the property of those entities (i) that have some degree of control over their own behavior, (ii) whose actions in the world affect other entities’ (and sometimes their own), and (iii) whose actions are the object of evaluation (e.g. in terms of their responsibility for a given outcome)” (453). Deppermann considers agency to be a means of social and situational positioning: “‘agency’ is to capture properties of the subject as agent, that is, its role with respect to the events in which it is involved” (429–30). This is done by linguistic attribution. Following Duranti, this analysis is based on the understanding that agency is established by the ascription of action to an entity which is thereby made or considered accountable for the action. This allows a practice-theoretical reference to Garfinkel’s concept of accountability and identifies agentive practices as “visibly-rational-and-reportable-for-all-practical purposes” (7). The writing of letters in wartime is one such reflexive discursive practice through which agents constitute social reality by means of ascribing agency. The concept of semantic roles (Fillmore; von Polenz), offers another, distinctly linguistic access to agency. By semantic roles, agency in situated interaction is established syntactically and semantically. Put simply, a distinction is made between an Agent, as someone who performs an action, and a Patient, as someone to whom an action occurs (von Polenz 170; semantic roles such as Agent, Patient, Experiencer, etc. are capitalised by convention). Using linguistic data from war letters, this concept is discussed in more detail below. In the following, “field post” is considered as dispositif, by which Foucault means a thoroughly heterogeneous ensemble consisting of discourses, institutions, architectural forms, regulatory decisions, laws, administrative measures, scientific statements, philosophical, moral and philanthropic propositions – in short, the said as much as the unsaid. Such are the elements of the apparatus [dispositif]. The apparatus [dispositif] itself is the system of relations that can be established between these elements. (Foucault, Confessions 194) The English translation of the French “dispositif” as “apparatus” encourages an understanding of dispositif as a rather rigid structure. In contrast, the field post service of the Second World War will be used here to show how such dispositifs enable practices of exclusion or restrict access to practices of inclusion, while these characteristics themselves are in turn established by practices or, as Foucault calls them, procedures (Foucault, Discourse). An important and potentially enlightening notion related to dispositif is that of agencement, which in turn is borrowed from Deleuze and Guattari and was further developed in particular in actor-network theory (Çalışkan and Callon; Gherardi). What Çalışkan and Callon state about markets serves as a general description of agencement, which can be defined as an “arrangement of heterogeneous constituents that deploys the following: rules and conventions; technical devices; metrological systems; logistical infrastructures; texts, discourses and narratives …; technical and scientific knowledge (including social scientific methods), as well as the competencies and skills embodied in living beings” (3). This resembles Foucault’s concept of dispositif (Foucault, Confessions; see above), which “denotes a heterogeneous ensemble of discursive and nondiscursive elements with neither an originary subject not [sic] a determinant causality” (Coté 384). Considered morphosemantically, agencement expresses an important interrelation: in that it is derived from both the French agencer (to construct; to arrange) and agence (agency; cf. Hardie and MacKenzie 58) and is concretised and nominalised by the suffix -ment, agencement elegantly integrates structure and action according to Giddens’s ‘duality of structure’. While this tying aspect certainly contributes to a better understanding of dispositional arrangements and should therefore be considered, agencement, as applied in actor-network theory, emphasises above all “the fact that agencies and arrangements are not separate” (Çalışkan and Callon) and is, moreover, often employed to ascribe agency to material objects, things, media, etc. This approach has proven to be very fruitful for analyses of socio-technical arrangements in actor-network theory and practice theory (Çalışkan and Callon; Gherardi). However, within the presented discourse-oriented study on letter writing and field post in National Socialism, a clear analytical differentiation between agency and arrangement, precisely in order to point out their interrelation, is essential to analyse practices of exclusion. This is why I prefer dispositif to agencement as the analytical concept here. Infrastructural Exclusion of Agency in Field Post Letters In the Second World War, writing letters between the “homeland” and the “frontline” was a fundamental everyday media practice with an estimated total of 30 to 40 billion letters in Germany (Kilian 97). War letters were known as field post (Feldpost), which was processed by the field post service. The dispositif “field post” was, in opposition to the traditional postal service, subject to specific conditions regarding charges, transport, and above all censorship. No transportation costs arose for field post letters up to a weight of 250 grams. Letters could only be sent by or to soldiers with a field post number that encoded the addresses of the field post offices. Only soldiers who were deployed outside the Reich’s borders received a field post number (Kilian 114). Thus, the soldiers were socially included as interactants due to their military status. The entire organisation of the field post was geared towards enabling members of the Volksgemeinschaft to communicatively shape, maintain, and continue their social relationships during the war (Bergerson et al.). Applying Foucault, the dispositif “field post” establishes selection and exclusion mechanisms in which “procedures of exclusion” (Discourse 52) become manifest, two of which are to be related to the field post: “exclusion from discourse” and “scarcity of speaking subjects” (Spitzmüller and Warnke 73). Firstly, “procedures of exclusion ensure that only certain statements can be made in discourse” (Spitzmüller and Warnke 73). This exclusion procedure ought to be implemented by controlling and, ultimately, censoring field post letters. Reviews were carried out by censorship offices (Feldpostprüfstellen), which were military units independent of the field post offices responsible for delivery. Censorship initially focussed on military information. However, “in the course of the war, censorship shifted from a control measure aimed at defence towards a political-ideological review” (Kilian 101). Critical remarks could be legally prosecuted and punished with prison, penitentiary, or death (Kilian 99). Hence, it is assumed that self-censorship played a role not only for public media, such as newspapers, but also for writing private letters (Dodd). As the introductory quotation from Otto M. shows, writers who spread undesirable information in their letters anticipated the harshest consequences. In this respect, randomised censorship—although only a very small proportion of the high volume of mail was actually opened by censors (Kilian)—established a permanent disposition of control that resulted in a potentially discourse-excluding social stratification of private communication. Secondly, the dispositif “field post” was inherently exclusive and excluding, as those who did not belong to the Volksgemeinschaft could not use the service and thus could not acquire agentive capacity. The “scarcity of speaking subjects” (Spitzmüller and Warnke 73) was achieved by restricting participation in the field post system to members of the Volksgemeinschaft. Since agency is based on the most basic prerequisite, namely the ability to act linguistically at all, the mere possibility of exercising agency was infrastructurally restricted by the field post system. Excluding people from “agency-through-language” means excluding them from an “agency of an existential sort” (Duranti 455), which is described here, regarding the field post system, as infrastructural exclusion of agency. Interactional Exclusion of Agency in Field Post Letters In this section, I will elaborate how agency is brought forth interactionally through linguistic means on the basis of data from a field post corpus that was compiled in the project “Linguistic Social History 1933 to 1945” (Kämper). The aim of the project is an actor-based description of discursive practices and patterns at the time of National Socialism, which takes into account the fact that society in the years 1933 to 1945 consisted of heterogeneous communities of practice (Horan, Practice). Letter communication is considered to be an interaction that is characterised by mediated indexicality, accountability, reflexivity, sequentiality, and reciprocity (Dang-Anh) and is performed as situated social practice (Barton and Hall). The corpus of field letters examined here provides access to the everyday communication of members of the ‘integrated society’, i.e. those who were neither high-ranking members of the Nazi apparatus nor exposed to the repressions of the fascist dictatorship. The corpus consists of about 3,500 letters and about 2.5 million tokens. The data were obtained by digitising letter editions using OCR scans and in cooperation with the field post archive of the Museum for Communication Berlin (cf. sources below). We combine qualitative and quantitative methods, the latter providing heuristic indicators for in-depth hermeneutical analysis (Felder; Teubert). We apply corpus linguistic methods such as keyword, collocation and concordance analysis to the digitised full texts in order to analyse the data intersubjectively by means of corpus-based hermeneutic discourse analysis (Dang-Anh and Scholl). However, the selected excerpts of the corpus do not comprise larger data sets or complete sequences, but isolated fragments. Nevertheless, they illustrate the linguistic (non-)constitution of agency and thus distinctively exemplify exclusionary practices in field post letter writing. From a linguistic point of view, the exclusion of actors from action is achieved syntactically and semantically by deagentivisation (Bernárdez; von Polenz 186), as will be shown below. The following lines were written by Albert N. to his sister Johanna S. and are dated 25 June 1941, shortly after the beginning of the German Wehrmacht’s military campaign in Russia (Russlandfeldzug) a few days earlier. Vor den russ. Gefangenen bekommt man einen Ekel, d.h. viele Gefangene werden nicht gemacht.One gets disgusted by the Russian prisoners, i.e. many prisoners are not made. (N.) In the first part of the utterance, “mitigation of agency” (Duranti 465) is carried out using the impersonal pronoun “man” (“one”) which does not specify its referent. Instead, by means of deagentivisation, the scope of the utterance is generalised to an indefinite in‑group of speakers, whereby the use of the impersonal pronoun implies that the proposition is valid or generally accepted. Moreover, the use of “one” generalises the emotional expression “disgust”, thus suggesting that the aversive emotion is a self-evident affect experienced by everyone who can be subsumed under “one”. In particular, this includes the author, who is implicitly displayed as primarily perceiving the emotion in question. This reveals a fundamental practice of inclusion and exclusion, the separating distinction between “us”/“we” and “them”/“the others” (Wodak). In terms of semantic roles, the inclusive and generalised formal Experiencer “one” is opposed to the Causative “Russian prisoner” in an exclusionary manner, implicitly indicating the prisoners as the cause of disgust. The subsequent utterance is introduced by “i.e.”, which marks the causal link between the two phrases. The wording “many prisoners are not made” strongly suggests that it refers to homicides, i.e. executions carried out at the beginning of the military campaign in Russia by German troops (Reddemann 222). The depiction of a quasi-universal disgust in the first part establishes a “negative characterization of the out-group” (Wodak 33) which, in the expressed causal relation with the second phrase, seems to morally legitimise or at least somehow justify the implied killings. The passive form entirely omits an acting entity. Here, deagentivisation obscures the agency of the perpetrators. However, this is not the only line between acting and non-acting entities the author draws. The omission of an agent, even the impersonal “one”, in the second part, and the fact that there is no talk of self-experienceable emotions, but war crimes are hinted at in a passive sentence, suggest the exclusion of oneself as a joint agent of the indicated actions. As further data from the corpus indicate, war crimes are usually not ascribed to the writer or his own unit as the agents but are usually attributed to “others” or not at all. Was Du von Juden schreibst, ist uns schon länger bekannt. Sie werden im Osten angesiedelt.What you write about Jews is already known to us for some time. They are being settled in the East. (G.) In this excerpt from a letter, which Ernst G. wrote to his wife on 22 February 1942, knowledge about the situation of the Jews in the war zone is discussed. The passage appears quite isolated with its cotext in the letter revolving around quite different, trivial, everyday topics. Apparently, G. refers in his utterance to an earlier letter from his wife, which has not been preserved and is therefore not part of the corpus. “Jews” are those about whom the two agents, the soldier and his wife, write, whereas “us” refers to the soldiers at the front. In the second part, agency is again obscured by deagentivisation. While “they” anaphorically refers to “Jews” as Patients, the agents of their alleged resettlement remain unnamed in this “agent-less passive construction” (Duranti 466). Jews are depicted here as objects being handled—without any agency of their own. The persecution of the Jews and the executions carried out on the Russian front (Reddemann 222), including those of Jews, are euphemistically played down here as “settlements”. “Trivialization” and “denial” are two common discursive practices of exclusion (Wodak 134) and emerge here, as interactional exclusion of agency, in one of their most severe manifestations. Conclusion Social and societal exclusion, as has been shown, are predominantly legitimised as well as constituted, maintained, and perpetuated by discursive practices. Field post letters can be analysed both in terms of the infrastructure—which is itself constituted by infrastructuring practices and is thus not rigid but dynamic—that underlies excluding letter-writing practices in times of war, and the extent to which linguistic excluding practices are performed in the letters. It has been shown that agency, which is established by the ascription of action to an entity, is a central concept for the analysis of practices of exclusion. While I propose the division into infrastructural and interactional exclusion of agency, it must be pointed out that this can only be an analytical distinction and both bundles of practices, that of infrastructuring and that of interacting, are intertwined and are to be thought of in relation to each other. Bringing together the two concepts of agency and dispositif, despite the fact that they are of quite different origins, allows an analysis of exclusionary practices, which I hope does justice to the relation of interaction and infrastructure. By definition, exclusion occurs against the background of an asymmetrical arrangement within which exclusionary practices are carried out. Thus, dispositif is understood as an arranged but flexible condition, wherein agency, as a discursively ascribed or infrastructurally arranged property, unfolds. Social and societal exclusion, which were constitutive for National Socialism, were accomplished not only in public media but also in field post letters. Writing letters was a fundamental everyday media practice and the field post was a central social medium during the National Socialist era. However, exclusion occurred on different infrastructural and interactional levels. As shown, it was possible to be excluded by agency, which means exclusion by societal status and role. People could linguistically perform an excluding agency by constituting a division between “us” and “them”. Also, specific discourses were excluded by the potential control and censorship of communication by the authorities, and those who did not suppress agency, for example by self-censoring, feared prosecution. Moreover, the purely linguistic practices of exclusion not only constituted or legitimised the occasionally fatal demarcations drawn under National Socialism, but also concealed and trivialised them. As discussed, it was the perpetrators whose agency was excluded in war letters, which led to a mitigation of their actions. In addition, social actors were depreciated and ostracised through deagentivisation, mitigation and omission of agency. In extreme cases of social exclusion, linguistic deagentivisation even prepared or resulted in the revocation of the right to exist of entire social groups. The German soldier Otto M. feared fatal punishment because he did not communicatively act according to the social stratification of the then regime towards a Volksgemeinschaft in a field post letter. This demonstrates how thin the line is between inclusion and exclusion in a fascist dictatorship. I hope to have shown that the notion of excluding agency can provide an approach to identifying and analytically understanding such inclusion and exclusion practices in everyday interactions in media as dispositional arrangements. However, more research needs to be done on the vast yet unresearched sources of everyday communication in the National Socialist era, in particular by applying digital means to discourse analysis (Dang-Anh and Scholl). Sources G., Ernst. “Field post letter: Ernst to his wife Irene. 22 Feb. 1942.” Sei tausendmal gegrüßt: Briefwechsel Irene und Ernst Guicking 1937–1945. Ed. Jürgen Kleindienst. Berlin: JKL Publikationen, 2001. Reihe Zeitgut Spezial 1. M., Otto. 3 Sep. 1943. 3.2002.7163. Museum for Communication, Berlin. Otto M. to his family. 16 Sep. 2020 <https://briefsammlung.de/feldpost-zweiter-weltkrieg/brief.html?action=detail&what=letter&id=1175>. N., Albert. “Field post letter: Albert N. to his sister Johanna S. 25 June 1941.” Zwischen Front und Heimat: Der Briefwechsel des münsterischen Ehepaares Agnes und Albert Neuhaus 1940–1944. Ed. Karl Reddemann. Münster: Regensberg, 1996. 222–23. References Ahearn, Laura M. “Agency and Language.” Handbook of Pragmatics. Eds. Jan-Ola Östman and Jef Verschueren. Amsterdam: John Benjamins Publishing Company, 2010. 28–48. Barton, David, and Nigel Hall. Letter Writing as a Social Practice. Amsterdam: John Benjamins Publishing Company, 2000. Bergerson, Andrew Stuart, Laura Fahnenbruck, and Christine Hartig. “Working on the Relationship.” Private Life and Privacy in Nazi Germany. Eds. Elizabeth Harvey et al. Vol. 65. Cambridge: Cambridge UP, 2019. 256–79. Bernárdez, Enrique. “A Partial Synergetic Model of Deagentivisation.” Journal of Quantitative Linguistics 4.1–3 (1997): 53–66. Çalışkan, Koray, and Michel Callon. “Economization, Part 2: A Research Programme for the Study of Markets.” Economy and Society 39.1 (2010): 1–32. Coté, Mark. “What Is a Media Dispositif? Compositions with Bifo.” Journal of Communication Inquiry 35.4 (2011): 378–86. Dang-Anh, Mark, and Stefan Scholl. “Digital Discourse Analysis of Language Use under National Socialism: Methodological Reflections and Applications.” Writing the Digital History of Nazi Germany. Eds. Frederike Buda and Julia Timpe. Boston, Berlin: De Gruyter, forthcoming. Dang-Anh, Mark. Protest twittern: Eine medienlinguistische Untersuchung von Straßenprotesten. Bielefeld: Transcript, 2019. Locating Media/Situierte Medien 22. 22 Sep. 2020 <https://doi.org/10.14361/9783839448366>. Deleuze, Gilles, and Félix Guattari. A Thousand Plateaus: Capitalism and Schizophrenia. Trans. Brian Massumi. Minneapolis: University of Minnesota Press, 1987. Deppermann, Arnulf. “Unpacking Parental Violence in Narratives: Agency, Guilt, and Pedagogy in Narratives about Traumatic Interpersonal Experiences.” Applied Linguistics 41.3 (2020): 428–51. Dodd, W.J. National Socialism and German Discourse. Cham: Springer International Publishing, 2018. Duranti, Alessandro. “Agency in Language.” A Companion to Linguistic Anthropology. Ed. Alessandro Duranti. Malden, Mass.: Blackwell, 2004. 451–73. Felder, Ekkehard. “Lexik und Grammatik der Agonalität in der linguistischen Diskursanalyse.” Diskurs – Interdisziplinär. Eds. Heidrun Kämper and Ingo H. Warnke. Berlin: De Gruyter, 2015. 87–121. Fillmore, Charles J. “The Case for Case.” Universals in Linguistic Theory. Eds. Emmon Bach and Robert T. Harms. London: Holt, Rinehart and Winston, 1968. 1–88. Foucault, Michel. “The Confessions of Flesh.” Power/Knowledge: Selected Interviews and Other Writings, 1972–1977. Ed. Michel Foucault. New York: Vintage Books, 1980. 194–228. ———. “The Order of Discourse.” Untying the Text: A Post-Structuralist Reader. Ed. Robert J.C. Young. London: Routledge & Kegan Paul, 1981. 51–78. Garfinkel, Harold, ed. Studies in Ethnomethodology. Cambridge: Polity Press, 1967. Gherardi, Silvia. “To Start Practice Theorizing Anew: The Contribution of the Concepts of Agencement and Formativeness.” Organization 23.5 (2016): 680–98. Giddens, Anthony. Central Problems in Social Theory. London: Macmillan Education UK, 1979. Hardie, Iain, and Donald MacKenzie. “Assembling an Economic Actor: The Agencement of a Hedge Fund.” The Sociological Review 55.1 (2007): 57–80. Horan, Geraldine. “‘Er zog sich die ‚neue Sprache‘ des ‚Dritten Reiches‘ über wie ein Kleidungsstück‘: Communities of Practice and Performativity in National Socialist Discourse.” Linguistik online 30.1 (2007): 57–80. 22 Sep. 2020 <https://doi.org/10.13092/lo.30.549>. ———. “‘Lieber Guter Onkel Hitler’: A Linguistic Analysis of the Letter as a National Socialist Text-Type and a Re-Evaluation of the ‘Sprache im/des Nationalsozialismus’ Debate.” New Literary and Linguistic Perspectives on the German Language, National Socialism, and the Shoah. Eds. Peter Davies and Andrea Hammel. Rochester, NY: Camden House, 2014. 45–58. Kämper, Heidrun. “Sprachliche Sozialgeschichte 1933 bis 1945 – Ein Projektkonzept.” Sprachliche Sozialgeschichte des Nationalsozialismus. Eds. Heidrun Kämper and Britt-Marie Schuster. Bremen: Hempen Verlag, 2018. 9–25. Kilian, Katrin Anja. “Das Medium Feldpost als Gegenstand interdisziplinärer Forschung: Archivlage, Forschungsstand und Aufbereitung der Quelle aus dem Zweiten Weltkrieg.” Dissertation. Technische Universität Berlin, 2001. 22 Sep. 2020 <https://doi.org/10.14279/depositonce-322>. Reddemann, Karl, ed. Zwischen Front und Heimat: Der Briefwechsel des münsterischen Ehepaares Agnes und Albert Neuhaus 1940–1944. Münster: Regensberg, 1996. Sauer, Christoph. “1933–1945.” Handbuch Sprache und Politik: In 3 Bänden. Eds. Thomas Niehr, Jörg Kilian, and Martin Wengeler. Bremen: Hempen Verlag, 2017. 975–98. Schlosser, Horst Dieter. Sprache unterm Hakenkreuz: Eine andere Geschichte des Nationalsozialismus. Köln: Böhlau, 2013. Scholl, Stefan. “Für eine Sprach- und Kommunikationsgeschichte des Nationalsozialismus: Ein Programmatischer Forschungsüberblick.” Archiv für Sozialgeschichte 59 (2019): 409–44. Spitzmüller, Jürgen, and Ingo H. Warnke. Diskurslinguistik: Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. Berlin, New York: De Gruyter, 2011. Teubert, Wolfgang. “Corpus Linguistics: An Alternative.” Semen 27 (2009): 1–25. Von Polenz, Peter. Deutsche Satzsemantik: Grundbegriffe des Zwischen-den-Zeilen-Lesens. Berlin: De Gruyter, 1985. Wildt, Michael. “Volksgemeinschaft: A Modern Perspective on National Socialist Society.” Visions of Community in Nazi Germany. Eds. Martina Steber and Bernhard Gotto. Oxford: Oxford UP, 2014. 43–59. Wodak, Ruth. “Discourse and Politics: The Rhetoric of Exclusion.” The Haider Phenomenon in Austria. Eds. Ruth Wodak and Anton Pelinka. New Brunswick, NJ: Transaction Publishers, 2002. 33–60.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography