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Journal articles on the topic 'Materialfluss'

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1

Moritz, Emmanuel. "Behältergenauer Materialfluss." JOT Journal für Oberflächentechnik 57, no. 8 (July 27, 2017): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-017-0209-9.

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2

Müller-Wondorf, Rolf. "Deutscher Materialfluss-Kongress 2021." Logistik für Unternehmen 35, no. 01-02 (2021): 44–45. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-01-02-44.

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Abstract:
Die Corona-Krise hat erneut Auswirkungen auf den jährlich stattfindenden Deutschen Materialfluss-Kongress (MFK). Es soll aber nicht völlig auf eine Veranstaltung verzichtet werden. Deshalb wird der Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) an der TU München gemeinsam mit dem VDI Bezirksverein München, Ober- und Niederbayern am 18. März einen Online-Kongress unter dem Motto „Die Automatisierung auf dem Vormarsch! Der Mensch auf dem Rückzug?“ veranstalten. Im Vorfeld sprachen wir mit Prof. Johannes Fottner, Leiter des fml, über die Ausrichtung der Veranstaltung. Das Gespräch führte Rolf Müller-Wondorf.
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3

Wiegand, Bodo. "Gleichmäßiger Fluss auch bei schwankender Nachfrage." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 102, no. 4 (May 1, 2007): 227–30. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2007-0094.

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Abstract:
Abstract Um die Bedarfe des Marktes erfüllen und dabei auch wirtschaftlich arbeiten zu können, ist ein kontinuierlicher Materialfluss notwendig, der mit einem Minimum an Steuerungsaufwand und Beständen auskommt. Idealerweise werden dazu Kapazitäten, Bestände und Abläufe in einem Produktionssystem so organisiert, dass auch bei schwankendem Bedarf auf der Kundenseite ein gleichmäßiger Materialfluss nach dem Pull-Prinzip erreicht wird. Für verschiedene Produkte gilt es dabei, die Produktionsvolumina zu glätten und die Wertströme sinnvoll zu kombinieren. Dazu bietet Lean Management die entsprechenden Methoden.
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4

Knoll, D., M. Prüglmeier, and G. Prof Reinhart. "Materialflussanalyse mit ERP-Transportaufträgen*/Material flow analysis using transport orders." wt Werkstattstechnik online 107, no. 03 (2017): 129–33. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-03-25.

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Abstract:
Die Materialflussanalyse ist eine Methode zur Identifikation von Schwachstellen im Materialfluss. Die Methode ist jedoch aufgrund hoher manueller Aufwände bei der Datenerfassung und -aufbereitung nur beschränkt in der hochvarianten Montage einsetzbar, welche aus einer Vielzahl an Bauteilen und Prozessen besteht. Die automatisierte Ableitung und Visualisierung von Materialflüssen aus ERP (Enterprise Resource Planning)-Transportaufträgen ermöglicht eine kontinuierliche Materialflussanalyse zur Verbesserung des Materialflusses.   Material flow analysis is a method for identifying weakpoints in the material flow. Due to the high number of components and processes in the high-mix model assembly line, the method is limited due the high effort in collecting and preparing data. An automated approach to derive and visualize material flows using transport orders enables a continuous material flow analysis to improve the material flow.
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5

Furmans, Kai, Frank SchÖnung, Christoph Nobbe, and Dominik Berbig. "Wandlungsfähiger Materialfluss Für Die Produktion Von Morgen." ATZproduktion 3, no. 5-6 (November 2010): 54–57. http://dx.doi.org/10.1007/bf03224151.

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6

Laqua, Ingo. "Fabrikplanung light." VDI-Z 164, no. 10 (2022): 63–65. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2022-10-63.

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Abstract:
Ein effizienter Wertstrom hängt von einer intelligenten Produktstruktur, einer durchdachten Planung und Steuerung sowie einem optimalen Materialfluss ab. Die Erweiterung von Produktionskapazitäten oder die Ersatzinvestition in neue Maschinen und Anlagen bietet Gelegenheit, die bisherige Produktionssystematik zu hinterfragen.
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7

Schmidt, H. "Effizient und sicher eingeflochten." Technische Sicherheit 10, no. 04-05 (2020): 33–35. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2020-04-05-33.

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Abstract:
Durch Einsatz einer neuen Prozesstechnik wird in bestehende Abläufe des Unternehmens eingegriffen. Wird dann zu eng oder falsch geplant, verhindert das in der operativen Umsetzung einen reibungslosen Materialfluss und kann die Sicherheit vor Ort gefährden. Wie kann hier vorgebeugt werden?
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8

Müller-Wondorf, Rolf. "Digitalisierung öffnet der Intralogistik völlig neue Wege." Logistik für Unternehmen 33, no. 04-05 (2019): 22–23. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-04-05-22.

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Abstract:
Kongress | Ständig steigende Variantenvielfalt, kundenindividuell gestaltete Produkte und immer komplexer werdende Supply Chains in Verbindung mit immer kürzer werdenden Lieferzeiten verlangen der Branche derzeit einiges ab. Darin waren sich die Experten Mitte März während des 28. Deutschen Materialfluss-Kongresses in Garching bei München einig.
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9

Wohlfahrt, Andreas. "Reibschlüssige Greifsysteme für die automatische Handhabung im Materialfluss." Logistics Journal : nicht-referierte Veröffentlichungen 2005, April (April 10, 2005): 1–19. http://dx.doi.org/10.2195/lj_not_ref_d_wohfahrt_042005.

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10

Hintze, Marcus, and Sebastian Wibbeling. "Krankenhaus 4.0: Auf dem Weg zum Krankenhaus der Zukunft." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 06 (June 2019): 68–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692808.

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Abstract:
Entscheider im Gesundheits- und Krankenhauswesen beschäftigen sich seit einigen Jahren mit der steigenden Digitalisierung und Autonomisierung in Krankenhäusern. Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML gibt einen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand und stellt konkrete Beispiele der Optimierung von Krankenhausprozessen im Sinne des Krankenhaus 4.0 vor.
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Moll, Beate, Andreas Conrad, and Sebastian Wibbeling. "Szenarienrechner: Entscheidungshilfe zum Einsatz von Schutzmasken während der Pandemie." Klinik Einkauf 02, no. 03/04 (July 2020): 28–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715317.

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Abstract:
Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML hat zusammen mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene ein Kalkulationstool für den Schutzmaskenbedarf erarbeitet. Der Kalkulator kann als strategisches Instrument verstanden werden, um Krankenhäuser während der COVID-19-Pandemie bei der Fragestellung des Maskenbedarfs für die einzelnen Nutzergruppen zu unterstützen.
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12

Ullrich, Günter, and Thomas Albrecht. "Fahrerlose Transportsysteme fahren weiter auf der Überholspur." Logistik für Unternehmen 33, no. 01-02 (2019): 30–33. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-01-02-30.

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Abstract:
Expertenforum | Unter dem Motto „FTS auf der Überholspur – Bodenständig in die Zukunft“ informierten sich kürzlich 270 Teilnehmer auf der FTS-Fachtagung am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) über Best-Practice- Lösungen sowie Praxiserfahrungen rund um die Auswahl, die Einführung und den Betrieb von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) (Bild 1).
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Seidel, Dietmar. "Pendelrollenlager in Logistiksystemen von TGW." Konstruktion 68, S2 (2016): 28–29. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-s2-28.

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Abstract:
Die TGW Logistics Group im österreichischen Wels sorgt mit ihren Systemen und Lösungen für einen effizienten Materialfluss in vielen Distributionszentren weltweit. Damit der Warentransport reibungslos funktioniert, vertraut TGW auf eine Entwicklung von SKF (Bild 1): Die Logistik-Experten setzen Pendelrollenlager der Explorer-Klasse ein, die große Belastungen spielend meistern und zuverlässig funktionieren.
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Ullrich, Günter. "10 Schlüsselfaktoren für erfolgreiche FTS-Projekte." Logistik für Unternehmen 33, no. 06 (2019): 40–44. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-06-40.

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Abstract:
Orientierungshilfe | Fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind zentraler Bestandteil moderner Intralogistik-Lösungen. Der Grund liegt darin, dass durch das FTS sowohl der Materialfluss als auch der Datenfluss an zentraler Stelle optimiert werden. Das FTS passt in unsere Zeit, die von Industrie 4.0 und Big Data geprägt ist. Die Automatisierung mit FTS lohnt sich bei einem Dreischichtbetrieb meist mit einem ROI von unter zwei Jahren.
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Wurster, Marco, Jan-Felix Klein, Jan-Philipp Kaiser, Simon Mangold, Kai Furmans, Michael Heizmann, Jürgen Fleischer, and Gisela Lanza. "Integrierte Steuerungsarchitektur für ein agiles Demontagesystem mit autonomer Produktbefundung." at - Automatisierungstechnik 70, no. 6 (June 1, 2022): 542–56. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2021-0157.

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Abstract:
Zusammenfassung Für ein wettbewerbsfähiges Remanufacturing von Gebrauchtprodukten bei ungewissen Produktzuständen bedarf es einer hohen Flexibilität und Reaktionsfähigkeit. Im Rahmen dieses Artikels wird eine integrierte Steuerungsarchitektur für ein modular aufgebautes agiles Demontagesystem mit autonomer Produktbefundung und lernenden Produktionsressourcen vorgestellt. Der Ansatz umfasst sowohl eine Produktionssystemsteuerung für den Materialfluss als auch vertikal bis auf Feldebene integrierte Subarchitekturen für die Steuerung der Stations- und Intralogistikprozesse.
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Günther, Edeltraud, Sabine Becker-Thierry, Bastian Nebel, and Sabrina Kirschke. "Leistungsmessung an der Universität der Vereinten Nationen." Controlling 33, no. 6 (2021): 36–43. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2021-6-36.

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Abstract:
Wie kann ein Prozess initiiert und gestaltet werden, um die Wirkungen eines Instituts der Universität der Vereinten Nationen (UNU) auf Umwelt, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu erfassen und zu bewerten? Die Analyse erfolgt am Beispiel des in Dresden angesiedelten Instituts für Integriertes Materialfluss- und Ressourcenmanagement (UNU-FLORES), das sich Fragen zum Nexus von Umweltressourcen, insbesondere Wasser, Boden, Abfall als Ressource, Energie, Biodiversität und Klima, dem sog. Ressourcen-Nexus, widmet.
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Milberg, J., and A. Groha. "Der Zellengedanke als Strukturierungsprinzip im Informations- und Materialfluss flexibler Fertigungssysteme." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 81, no. 12 (December 1, 1986): 682–87. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1986-811215.

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Kienzlen, A., J. Weißen, A. Verl, and S. Göttlich. "Simulative Optimierung der Steuerungsparameter eines Materialflusslayouts mit Bandförderern." Forschung im Ingenieurwesen 84, no. 4 (October 27, 2020): 357–68. http://dx.doi.org/10.1007/s10010-020-00420-3.

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Abstract:
ZusammenfassungModerne Fertigungssysteme sind komplexe, umfangreiche Systeme. Eine sorgfältige Planung des gesamten Fertigungssystems ist erforderlich, um langfristig effektiv zu produzieren und Gewinne zu erzielen. Bei der Layoutplanung dieser Systeme muss berücksichtigt werden, dass der Materialfluss zwischen einzelnen Stationen zuverlässig und reibungslos funktioniert. Die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) ermöglicht es, das Zusammenspiel von Anlagenlayout und Steuerungssystem, welches das optimale Design der Anlage wesentlich beeinflusst, frühzeitig zu testen. Konzeptionsfehler und Engpässe, die die Performance beeinflussen, können im Voraus erkannt und behoben werden. Für die VIBN wird die reale Anlage durch ein Simulationsmodell ersetzt, um im Zusammenspiel mit dem realen Steuerungssystem Tests durchführen zu können.In dieser Arbeit wird ein Vorgehensmodell entworfen, anhand dessen die Leistungsfähigkeit von Maschinen und Anlagen mit besonders hohem Materialflussaufkommen analysiert und das Layout bewertet werden kann. Wichtige Leistungskenngrößen wie die Taktzeit und Auslastung einzelner Bestandteile des Fertigungssystem können hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit überprüft werden. Durch Testläufe an einem Simulationsmodell des Materialflusses werden Fehler und Engpässe, welche die Performance der Anlage negativ beeinflussen, frühzeitig erkannt. Zur Verbesserung des Layouts wird dabei ein Flussmodell basierend auf einer Erhaltungsgleichung eingesetzt. Das neue Simulationsmodell ermöglicht insbesondere die Simulation großer Mengen an Materialien bei gleichzeitig geringer Berechnungsdauer. Für die Validierung der Ergebnisse werden Parameter festgelegt, die als Indikator für die Leistung von Materialflusssystemen dienen und in einer ingenieurstechnischen Simulation gemessen werden können. Das enge Zusammenspiel verschiedener Simulationen ermöglicht die Validierung und effiziente Verbesserung des Layouts.
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Ullrich, Günter, and Thomas Albrecht. "FTS-Fachtagung 2020 – erstmals digital." Logistik für Unternehmen 35, no. 01-02 (2021): 34–37. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-01-02-34.

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Abstract:
Unter dem Motto „FTS-Projekte im Spannungsfeld von Innovation, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit“ fand zuletzt die FTS-Fachtagung am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund statt. Allerdings corona-bedingt nicht als Präsenzveranstaltung, sondern rein digital mit live ins Internet übertragenen Beiträgen. Über 200 angemeldete Teilnehmer hatten die Gelegenheit, sich über Best-Practice-Lösungen sowie Praxiserfahrungen rund um die Auswahl, die Einführung und den Betrieb von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) zu informieren.
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Meinhardt, Philipp. "Autonomes Fahren: Der richtige Antrieb für „Automated Guide Vehicle“." Konstruktion 71, S1 (2019): 32–34. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-s1-32.

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Abstract:
Die Individualisierung der Fertigung bis hinunter zur Losgröße 1 braucht zwecks niedriger Kosten flexibel einsetzbare Produktionsmittel. Diese Aussage führt im innerbetrieblichen Materialfluss dazu, nicht mehr automatisch in lange Rollenbahnen mit fest definierten Strecken zu investieren, sondern veränderbare Transportnetzwerke zu schaffen. Diese sind dann in der Lage, andere Routen zu nehmen und sich so an neue Bedürfnisse anzupassen. Fahrerlose Transportsysteme spielen dabei eine Hauptrolle, weshalb Sumitomo Drive Technologies gemeinsam mit den Servo- antriebsspezialisten von Lafert dafür vorbereitete Antriebsachsen entwickelt.
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Borcherding, H. "Netzrückspeisung auch für kleine Leistungen." Konstruktion 67, no. 09 (2015): 20–21. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2015-09-20.

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Abstract:
Die Firma Lenze hat gemeinsam mit der Hochschule Ostwestfalen einen Weg gefunden, Bremsenergie wirtschaftlicher zu nutzen. Dabei geht es um genau das Leistungspotential, das nach mechanischen Optimierungen oder einem Gleichstrom-Zwischenkreisverbund von Mehrachssystemen in Produktionsprozessen noch ungenutzt übrig bleibt. Einsatzgebiet sind beispielsweise horizontal arbeitende Einzelachsen, bei denen es bis dato kaum möglich war, die anfallende Bremsenergie betriebswirtschaftlich sinnvoll zu erschließen. Das entwickelte Energie-Rückspeisesystem arbeitet so effektiv, dass künftig auch Fahrantriebe im Materialfluss sinnvoll mit einer Rückspeisung versehen werden können.
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Springfeld, Peter. "Problemloser Transport vom Wareneingang zur Produktion." Logistik für Unternehmen 33, no. 07-08 (2019): 47–49. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-07-08-47.

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Abstract:
Materialfluss | Die Hörmann-Gruppe zählt mit über 13 Mio. Berry Garagen Schwingtoren zu den Marktführern von unterschiedlichen Toren sowie Türen für den Einsatz in privaten und gewerblich genutzten Immobilien. Unter dem Namen „Bielefelder Stahltore“ von August Hörmann 1935 gegründet, produziert das Familienunternehmen insgesamt an 38 Standorten in Europa, Nordamerika und Asien. Um den Markt mit hochwertigen Garagen- und Sectionaltoren zu versorgen, baute die Hörmann KG 1998 im thüringischen Ichtershausen ein Werk mit zehn Lager- bzw. Produktionshallen. Von Anfang an mit im Boot war der Hamburger Logistik-Systemanbieter Still.
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Glatt, M., and J. Aurich. "Physiksimulation cyber-physischer Produktionssysteme*/Physical simulation of cyber-physical production systems – Planning and control of cyber-physical production systems using physical simulation." wt Werkstattstechnik online 108, no. 04 (2018): 217–20. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-04-23.

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Abstract:
Cyber-physische Produktionssysteme erlauben die wirtschaftliche Herstellung kundenindividueller Produkte in großen Stückzahlen. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie die physikalische Modellierung genutzt werden kann, um Materialflussprozesse in cyber-physischen Produktionssystemen zu simulieren. Ziel ist, durch simulationsbasierte Steuerungseingriffe Störungen im Materialfluss zu reduzieren und Durchlaufzeiten zu verringern.   Cyber-physical production systems make it possible to economically manufacture customized products in large quantities. The goal of this article is to show how physical modeling can be used to simulate material flow processes in cyber-physical production systems. Based on the simulation results, control interventions can contribute to reduce disruptions in the material flow and shorten lead times.
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Brützel, Oliver, David Thiery, Marvin May, and Gisela Lanza. "Optimierung einer Materialflusssteuerung zur Energieeffizienzerhöhung in der Produktion." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 9 (September 1, 2022): 591–96. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1106.

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Abstract:
Abstract Das geschärfte Bewusstsein für Energieverbrauch und -effizienz in der Gesellschaft zeigt sich auch in produzierenden Unternehmen, die versuchen, ihre Produktionsanlagen energiesparend auszulegen. Ein Ansatz liegt in der Reduzierung des Energieverbrauchs von Maschinen, indem energieintensive Wartezustände der Maschinen durch einen Energiesparmodus ersetzt werden. Hierzu wird von den Autoren eine Steuerung entwickelt, die basierend auf den Füllständen der im Materialfluss integrierten Puffer für jede Maschine individuell einen Energiesparmodus aktiviert. Die Steuerung wird in einem modularen ereignisdiskreten Ablaufsimulationsmodell implementiert und getestet. Um die optimalen Grenzen der Pufferfüllstände für die Ansteuerung des Energiesparmodus zu identifizieren, wird eine Optimierung dieser Parameter mithilfe eines selbst entwickelten Optimierungsbausteines vorgenommen und am Beispiel eines geplanten Fertigungssystems mit realen Daten validiert.
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Fauser, F., M. Michl, and J. Prof Franke. "Gestaltung einer Fertigungsumgebung für Ladesäulen/Production environment design for charging stations - Designing a resource-efficient and flexible assembly." wt Werkstattstechnik online 106, no. 09 (2016): 637–42. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-09-63.

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Abstract:
Mit zunehmender Bedeutung der Elektromobilität steigt der Bedarf an Ladeinfrastruktur. Um der wachsenden Nachfrage zu entsprechen, muss die Produktion an die sich verändernden Rahmenbedingungen angepasst werden. Die Fertigungsumgebung ist mit der notwendigen Flexibilität auszustatten, um der Entwicklung der Elektromobilität gerecht zu werden. Dieser Fachbeitrag stellt Lösungsstrategien für die Bereiche Layout und Materialfluss, Arbeitsplatzgestaltung und Werkzeughandhabung sowie Beschaffung und Lagerhaltung vor.   Due to the increasing significance of electromobility, the need for charging stations rises. To ensure that the growing demand can be met, production has to be adjusted to the new requirements. The production environment has to provide a high rate of flexibility to enable reacting to the development of electromobility. The article describes solutions covering the topics layout and material flow, workplace design and tool management as well as purchasing and warehousing.
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Nyhuis, Peter, Andreas Fischer, and Daniel Grabe. "Gestaltung vernetzter Materialflüsse." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 99, no. 1-2 (February 24, 2004): 63–67. http://dx.doi.org/10.3139/104.100742.

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Lanfer, H. "Verteilte Intelligenz im automatischen Materialfluß." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 86, no. 4 (April 1, 1991): 192–95. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1991-860418.

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Schlecht, Michael, Jürgen Köbler, and Roland de Guio. "Flexibles Referenzmodell zur Planung und Optimierung der Produktion - Generierung digitaler Fabrikmodelle mit dem digitalen Zwilling." Industrie 4.0 Management 2021, no. 5 (October 12, 2021): 53–56. http://dx.doi.org/10.30844/i40m_21-5_s53-56.

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Abstract:
Der digitale Zwilling dringt immer weiter in den Fokus von Produktionsunternehmen vor und wurde von Gartner als wichtige Schlüsseltechnologie identifiziert [1]. Volkswagen setzt die Technologie in der Cloud ein, um zukünftig die Produktion an allen Standorten digital zu planen, zu steuern und zu optimieren [2]. Dennoch ist diese Technologie im Mittelstand bisher kaum vertreten. Dieser Beitrag beschreibt ein flexibles Referenzmodell für die Planung und Optimierung der Produktion durch den digitalen Zwilling. Der Fokus liegt zum einen auf der Optimierung statischer Layouts und Materialflüsse und zum anderen auf der Optimierung der dynamischen Materialflüsse und der zeitlichen Organisation von Prozessen.
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Kuhn, R., K. Mertins, R. Albrecht, M. Rabe, and N. Vieweg. "Flexibles, dezentrales Ofenkonzept für störungsfreien Materialfluß." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 88, no. 12 (December 1, 1993): 599–602. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1993-881241.

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Boll, Sascha. "Wettbewerbsfähig im digitalen Zeitalter." VDI-Z 162, no. 11 (2020): 52–53. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-11-52.

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Abstract:
Herausforderungen in Fertigungsunternehmen betreffen vor allem die bedarfs- und zeitgerechte Steuerung des gesamten Materialflusses, die kundenindividuelle, passgenaue Fertigung sowie die unternehmensübergreifende Vernetzung der Supply Chain. Dazu setzen viele Firmen auf aktuelle ERP-Lösungen wie etwa „S/4Hana Manufacturing“.
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Weber, Robert. "Intelligente Dynamik und das Frischeversprechen wird eingehalten." Logistik für Unternehmen 33, no. 06 (2019): 30–33. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-06-30.

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Abstract:
Lagerneubau | Drei Materialflüsse, drei Warenausgänge, drei Ladungsträger und drei unterschiedliche Kundenzielgruppen – das neue Frischelager von Asko in Norwegen war nicht zu sehr eine mengenmäßige Herausforderung für die technischen Systeme von Witron, vielmehr war die Logik und Dynamik in den Prozessen, die Integration der Technik und die Planung entscheidend für den erfolgreichen Anlauf.
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Ostermann, H. H. "Elektronik und Datentechnik - Struktur für den integrierten Materialfluß." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 80, no. 11 (November 1, 1985): 506–11. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1985-801109.

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Scheid, W. M. "Neue Konzeption für den Materialfluß in der Montage." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 83, no. 4 (April 1, 1988): 173–76. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1988-830411.

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Dangelmaier, W. "Integration von Informations- und Materialfluß in einem CIM-Konzept." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 83, no. 10 (October 1, 1988): 487–91. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1988-831011.

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Stierle, H. "Fahrerlose Transportfahrzeuge ohne Leitlinien - eine neue Dimension ım Materialfluß." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 86, no. 12 (December 1, 1991): 632–36. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1991-861219.

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"Optimierter Materialfluss." Logistik für Unternehmen 33, no. 03 (2019): 58–59. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-03-58.

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Abstract:
Produktivitätssteigerung | Die Herstellung von Achsen für Nutzfahrzeuge ist – wie bei der gigant – Trenkamp & Gehle GmbH aus dem niedersächsischen Dinklage – weitgehend individuelle Maßarbeit. Um hierbei eine hohe Produktivität und Effizienz zu gewährleisten, stellte das zur Krone-Gruppe gehörende mittelständische Unternehmen seine Prozesse auf den Prüfstand und beschloss, 2017 im Rahmen der Erweiterung der Produktionskapazitäten auch den Materialfluss zu optimieren. Mit nachhaltigem Erfolg: Laut dem gigant-Geschäftsführer Alfons Veer gelang es, die Produktivität der Achsenmontage durch ein fein abgestimmtes Logistikkonzept zu verdoppeln.
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"Der Branchentreff der Intralogistik:28. Deutscher Materialfluss-Kongress 2019." Logistik für Unternehmen 33, no. 03 (2019): 45. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-03-45.

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Abstract:
Am 21. und 22. März 2019 wird in Garching (bei München) der 28. Deutsche Materialfluss-Kongress (MFK) stattfinden. Zahlreiche Referenten und Teilnehmer werden dann an der Fakultät für Maschinenwesen der TU München wieder aktuelle Lösungen und Trends im Bereich Materialfluss diskutieren (Bild).
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"Intralogistik 4.0 in der Nutzfahrzeugindustrie." Logistik für Unternehmen 33, no. 09 (2019): 28–29. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-09-28.

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Abstract:
Automatisierter Materialfluss | Der Nutzfahrzeughersteller MAN hat an seinem Standort in Salzgitter ein Fahrerloses Transportsystem von der Firma Jungheinrich in Betrieb genommen. Der automatisierte Hochhubwagen vom Typ ERC 215a übernimmt seit Jahresbeginn 2018 die Versorgung der Produktionslinien im Bereich der Komponentenfertigung. Das System unterstützt die Mitarbeiter und sorgt für einen kontinuierlichen Materialfluss im Dreischichtbetrieb.
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"Logistik live erleben." Logistik für Unternehmen 33, no. 04-05 (2019): 26–27. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-04-05-26.

Full text
Abstract:
Intralogistik zum Anfassen | Der Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der Technischen Universität München präsentierte im Rahmen des Deutschem Materialfluss-Kongresses aktuelle Themen aus der Forschung im Bereich der technischen Logistik. Der Showcase fand in der lehrstuhleigenen Versuchshalle statt und setzte den Fokus auf Methoden und Konzepte zur Digitalisierung in der Logistik.
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"Optimaler Materialfluss in der Galvanikanlage." JOT Journal für Oberflächentechnik 45, no. 11 (November 2005): XVI. http://dx.doi.org/10.1007/bf03242825.

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"Dynamed: KI-gestützte Transportdisposition." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 11 (November 2020): 36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1721262.

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Abstract:
Das Software-Unternehmen Dynamed und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik haben das Forschungsprojekt „Künstliche Intelligenz zur Prognose und Steuerung in der Krankenhaus-Transportdisposition – KIK_Dispo“ gestartet.
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"Ehrenzeichen des VDI an Prof. Dr.-Ing. Willibald A. Günthner verliehen." Logistik für Unternehmen 33, no. 01-02 (2019): 54. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-01-02-54.

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Abstract:
Anlässlich der VDI-Vorstandsversammlung im vergangenen Dezember überreichte VDI-Direktor Ralph Appel das Ehrenzeichen des VDI an Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Willibald A. Günthner für seine hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Fördertechnik Materialfluss Logistik (Bild).
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"Vollautomatisiert mit Roboter-Piece-Picking." Logistik für Unternehmen 36, no. 01-02 (2022): 36–37. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2022-01-02-36.

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Abstract:
Die Apologistics GmbH hat im niederländischen Duiven ein 20 000 Quadratmeter großes Logistikzentrum für Online-Apotheken Betrieb genommen und mit Robotic Piece Picking ausgestattet. Der Intalogistikanbieter Klinkhammer liefert, integriert und digitalisiert den kompletten Materialfluss - von moderner Kommissionier-Robotertechnik bis zum automatischen Versand.
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Wohlfahrt, Andreas. "Reibschlüssige Greifsysteme für die automatische Handhabung im Materialfluss." Logistics Journal nicht-referierte Veröffentlichungen, April 5, 2005. http://dx.doi.org/10.2195/lj_not_ref_d_wohlfahrt_042005.

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"Kugelrollen verschieben schwere Lasten mühelos." Konstruktion 70, no. 05 (2018): 16–18. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-05-16.

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Abstract:
Ein umfangreiches Angebot an Standard-Kugelrollen bietet Dr. Tretter. Mit diesen Maschinenelementen können Anwender unterschiedlich schwere Lasten mühelos verschieben und damit in vielfältigen Einsatzfällen einen reibungslosen Materialfluss sicherstellen. Ab einer bestimmten Stückzahl liefert der Hersteller auch Lösungen nach kundenspezifischen Vorgaben. Der Beitrag zeigt, welche Vorteile diese vielseitigen Maschinenelemente haben.
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"Traumberuf Logistikingenieur?!" Logistik für Unternehmen 33, no. 04-05 (2019): 24–25. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-04-05-24.

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Abstract:
Nachwuchsförderung | Ist der Ingenieurberuf tatsächlich immer noch ein Traumberuf? Diese Frage stellten sich über 80 Studierende verschiedener Hochschulen aus Deutschland, Österreich und Italien. Ihre persönliche Antwort erhielten die Teilnehmer während des Studentenprogramms des diesjährigen Materialfluss-Kongresses (MFK). Neben der Teilnahme am Kongress wurde den Studierenden ein vielseitiges Begleitprogramm mit Exkursionen und Networking angeboten (Bild 1).
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"Auf der 3D-Punktewolke schweben." Logistik für Unternehmen 33, no. 11-12 (2019): 51. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-11-12-51.

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Abstract:
Automatisierte Materialfluss- und Transportkonzepte mithilfe von Simulation erstellen – das ist eine der Kernkompetenzen von EK Automation. Der Spezialist für Fahrerlose Transportsysteme (FTS) kreiert mithilfe modernster Planungssoftware virtuelle Modelle, die hochkomplexe und dynamische Logistikprozesse in vielen Varianten abbilden. Moderne Laservermessung liefert bei Bedarf die exakten Daten dafür. So lassen sich Automatisierungsprojekte schnell und in höchster Qualität realisieren.
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"KI beflügelt neue Geschäftsmodelle." Logistik für Unternehmen 33, no. 09 (2019): 20. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-09-20.

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Abstract:
Kongress | Unter dem Motto “Silicon Economy – Künstliche Intelligenz als Treiber neuer Geschäftsmodelle“ treffen sich in den Dortmunder Westfallenhallen zum 37. Mal Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft, Start-ups und Mittelstand, um beim vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und dem Digital Hub Logistics gemeinsam veranstalteten Kongress über aktuelle und zukünftige Herausforderungen und Chancen der Logistik zu diskutieren.
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"Digitaler Fährtenleser." Logistik für Unternehmen 34, no. 01-02 (2020): 46–47. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2020-01-02-46.

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Abstract:
Logistik im Wandel: Nicht nur neue Technologien prägen die Branche, auch die Ansprüche der Kunden haben sich verändert. So werden oft immer kürzere Lieferzeiten und eine vollständig transparente Lieferkette vorausgesetzt. Mit dem Low Cost Tracker bieten das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML und die Deutsche Telekom eine gemeinsam entwickelte Lösung für digitales Tracking von Geräten, Materialien und Maschinen.
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Zäh, Michael F., Michael Spitzweg, and Frédéric-Felix Lacour. "Einsatz eines Physikmodells zur Simulation des Materialflusses einer Produktionsanlage (Application of a Physical Model for the Simulation of the Material Flow of a Manufacturing Plant)." it - Information Technology 50, no. 3 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2008.0483.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Idee der virtuellen Inbetriebnahme wird von Werkzeugmaschinen auf materialflussintensive Produktionsanlagen übertragen. Dabei zeigt sich, dass der Materialfluss für die Aussagekraft der Simulation wesentlich ist. Ausgehend vom CAD-Modell wird ein reduziertes Geometriemodell um ein Physik- und Kinematikmodell erweitert. Auf Basis dieses Modells wird die Simulation für die virtuelle Inbetriebnahme durchgeführt. Anhand eines realitätsnahen Anwendungsszenarios wird die praktische Nutzbarkeit gezeigt.
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