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Journal articles on the topic 'Materialverhalten'

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1

Schneider, U., J. Horvath, G. König, and F. Dehn. "Materialverhalten von ultrahochfesten Betonen (UHPC)." Beton- und Stahlbetonbau 96, no. 7 (July 2001): 468–77. http://dx.doi.org/10.1002/best.200100560.

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2

Zilch, K., A. Schießl, and A. Rogge. "Grundlagenforschung zum Materialverhalten von Hochleistungsbeton." Beton- und Stahlbetonbau 97, no. 6 (June 2002): 271–74. http://dx.doi.org/10.1002/best.200201300.

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3

Müller, Peter, Franziska Gomolla, and Jürgen Tomas. "Materialverhalten tiefgefrorener Schüttgüter bei Druckbeanspruchung." Chemie Ingenieur Technik 86, no. 3 (January 17, 2014): 347–53. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201300099.

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4

Becker, Andreas, and Christos Vrettos. "Laboruntersuchungen zum Materialverhalten von Tonbeton." Bautechnik 92, no. 2 (February 2015): 152–60. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201400064.

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5

Lambert, Thomas, Michél Bender, and Wieland Becker. "Experimentelle Untersuchungen zum Materialverhalten von Polymerbeton." Beton- und Stahlbetonbau 116, no. 7 (March 3, 2021): 528–38. http://dx.doi.org/10.1002/best.202100012.

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6

Becker, Patrick, and Hans-Georg Kempfert. "Baugrubenverformungen in weichen Böden bei spannungspfadabhängigem Materialverhalten." Bautechnik 87, no. 10 (October 2010): 593–603. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201010040.

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7

Schneider, Regine, and Jörg Lange. "Untersuchungen zum zeitabhängigen mechanischen Materialverhalten von S460 im Brandfall." Stahlbau 81, no. 5 (May 2012): 379–90. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201201577.

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8

Nasdala, Lutz, Gerald Ernst, and Heinrich Rothert. "Simulation von inelastischem Materialverhalten mit Hilfe eines kraftfeldbasierten FE-Verfahrens." PAMM 5, no. 1 (December 2005): 351–52. http://dx.doi.org/10.1002/pamm.200510152.

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9

Hussein, Ali, Blaž Hudobivnik, and Peter Wriggers. "Berechnung von Risswachstum mittels der Methode der virtuellen Elemente/Modeling of Brittle Crack Propagation using the Virtual Element Method." Bauingenieur 94, no. 04 (2019): 147–54. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-04-75.

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Abstract:
Zusammenfassung Die numerische Mechanik hat viele Anwendungen im Ingenieurwesen, deren Breite in den letzten Jahren zugenommen hat. Dies liegt an immer neuen Entwicklungen, zu denen auch neue Diskretisierungsverfahren gehören. Eines von ihnen ist die Methode der virtuellen Elemente (VEM). Obwohl erst vor einigen Jahren in der Mathematik eingeführt, hat diese Methode aufgrund ihrer generellen Einsetzbarkeit eine rasante Entwicklung genommen und wurde zum Beispiel für Problemstellungen mit linearem und nicht-linearem Materialverhalten eingesetzt. In dieser Arbeit liegt das Augenmerk auf der Bruchmechanik, bei deren numerischer Behandlung insbesondere von Rissausbreitungsproblemen die VEM einige Vorteile besitzt.
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10

Bucher, Christian, and Franz Bamer. "Eine Modellreduktionsmethode angepasst für nicht-lineare Probleme im Erdbebeningenieurwesen." Bauingenieur 92, no. 04 (2017): S 2—S 6. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-04-26.

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Abstract:
Die Berechnung der Schwingungsantwort einer komplexen nicht-linearen Struktur mit einer hohen Anzahl von Freiheitsgraden ist im Allgemeinen zeitaufwendig. Daher wird eine Modellreduktionsstrategie basierend auf der Methode der „Proper Orthogonal Decomposition“ (POD) vorgestellt. Die Strategie wird auf einem einfachen Testobjekt, einem Rahmensystem mit nicht-linearem Materialverhalten vorgestellt. Es werden aufgrund eines vorhandenen Antwortzeitverlaufes sogenannte Observationen erzeugt aus denen nicht-lineare Schwingungsformen berechnet werden können. Diese werden zur Transformation in nicht-lineare Unterräume angewendet, wo der numerische Aufwand der Zeitintegration des reduzierten Systems nur mehr einen Bruchteil des nicht reduzierten Systems darstellt. Tatsächlich zeigen die Ergebnisse einen beträchtlichen Zeitgewinn mit hoher Genauigkeit, falls auftretende nicht-lineare Effekte tatsächlich in den Observationen detektiert wurden.
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11

Nasdala, Lutz, Andreas Blust, and Nikolas Jüngel. "Zum Tragverhalten von geschraubten Stirnplattenstößen mit elastomerer Trennschicht/Load-carrying capacity of bolted end-plate connections with elastomeric interlayer." Bauingenieur 94, no. 02 (2019): 63–70. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-02-49.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei der Auslegung von geschraubten Stirnplattenstößen mit elastomerer Trennschicht dürfen gemäß Eurocode 3 lediglich die Flansche für eine Übertragung der Schnittgrößen berücksichtigt werden. Unsere Untersuchungen zeigen, dass auch die Stege für eine Bemessung herangezogen werden sollten. Sie tragen zu einer gleichmäßigeren Spannungsverteilung im Elastomerlager bei und erlauben somit höhere Belastungen bei gleichbleibenden Abmessungen. Basis der FE-Analysen sind ein- und zweiachsige Zug- und Druckversuche, die das komplexe Materialverhalten der elastomeren Trennschicht erfassen. Die Übereinstimmung von Messung und Simulation ist sehr gut, was insbesondere auf das verwendete Materialgesetz zurückzuführen ist: ein nicht-linear viskoelastischer Ansatz in Kombination mit dem hyperelastischen Marlow-Modell. Es hat sich herausgestellt, dass der Reibungskoeffizient und die Querkontraktionszahl des Elastomerlagers maßgeblich das Tragverhalten der geschraubten Stirnplattenstöße beeinflussen.
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12

Kemper, Frank, Lukas Ledecky, Markus Feldmann, Hartmut Pasternak, and Vitali Fischer. "Zeitabhängige Windbeanspruchungen von geklebten Fassadenanschlüssen/Time-dependent wind loads of bonded façade connections." Bauingenieur 92, no. 03 (2017): 115–22. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-03-45.

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Abstract:
Für die Bemessung lastabtragender Klebverbindungen im Fassadenbereich ist zu beachten, dass die Windbelastungen auf den Bauwerksoberflächen sowohl zeitlich als auch räumlich veränderlich sind. Während für übliche Fassadenanschlüsse eine Bemessung mit charakteristischen Extremwerten ausreichend ist, muss beim Einsatz von sowohl höhermoduligen (z. B. Acrylat) als auch niedrigmoduligen (z. B. Polyurethan) Klebstoffen, die beide ein zeit- und temperaturabhängiges Materialverhalten aufweisen, eine vollständige Beschreibung dieser zeitbezogenen Lasteinwirkungen erfolgen. Nur dadurch wird letztlich die erforderliche betriebsfeste Auslegung eines geklebten Fassadenanschlusses ermöglicht. Im vorliegenden Beitrag wird die Ermittlung von zeitbezogenen Lasteinwirkungen und die Berechnung der daraus resultierenden Beanspruchungs-Zeit-Funktionen infolge von natürlichen Windeinwirkungen auf Basis von Windkanalversuchen und Windstatistik thematisiert. Anhand geeigneter Zählverfahren und unter Berücksichtigung von klebstoffspezifischen Materialeigenschaften wird exemplarisch aufgezeigt, inwiefern unterschiedliche Fassadenpositionen und Windeigenschaften für die Auslegung von geklebten Fassadenanschlüssen von Bedeutung sind.
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13

Schaaf, B., B. Abeln, C. Richter, M. Feldmann, E. Toups, J. Simon, S. Reese, R. Seewald, A. Schiebahn, and U. Reisgen. "Bestimmung von Material- und Modellparametern hyperelastischer Silikonklebungen im konstruktiven Glasbau/Determination of material and model parameters of hyperelastic silicone bondings in structural glass construction." Bauingenieur 96, no. 01-02 (2021): 37–46. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-01-02-63.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Einsatzbereich geklebter Glaskonstruktion unter Verwendung von Silikonen mit hyperelastischem Materialverhalten ist aufgrund hoher bauaufsichtlicher Hürden sehr eingeschränkt. Hinsichtlich der Bemessung von Structural Silicone Glazing (SSG) Klebungen ist die Europäische Technische Zulassungsrichtlinie ETAG 002 für Silikon-Klebungen das einzige normative Dokument. Darin wird eine Berechnungsmethode empfohlen, bei der sich die Normalspannungen aus der einwirkenden Kraft über die Klebfläche berechnen, was jedoch als eine grobe Schätzung angesehen werden kann und dazu beiträgt, dass hohe Sicherheitsfaktoren anzusetzen sind. Im Rahmen von FE-Berechnungen zur Bemessung von Klebverbindungen wird das Material des Klebstoffs in der Regel durch hyperelastische Materialmodelle wie Ogden oder Mooney-Rivlin beschrieben. Diese Materialmodelle und ihre Herleitungen sind jedoch komplex und die Bestimmung der Materialparameter wird als aufwändig empfunden. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Technik und beschreibt verschiedene Kennwertversuche sowie die Bestimmung der Materialparameter innerhalb des Programms ANSYS und gibt einen Ausblick auf ein neu entwickeltes Materialmodell.
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14

Mark, P., and B. Schnütgen. "Grenzen elastischen Materialverhaltens von Beton." Beton- und Stahlbetonbau 96, no. 5 (May 2001): 373–78. http://dx.doi.org/10.1002/best.200100400.

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Balke, H. "Jarzab, W., Anwendung von Energiemethoden auf die Wölbkrafttorsion prismatischer Stäbe bei plastisch-verfestigendem Materialverhalten. Frankfurt am Main, Haag und Herchen, 1984. 223 S. DM 29,80. ISBN 3-88 129-814-2." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 65, no. 10 (1985): 508. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19850651007.

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Backhaus, G. "Ein objektives Stoffgesetz des plastischen Materialverhaltens." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 65, no. 11 (1985): 525–35. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19850651102.

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Vassilev, Todor. "Verformungsverhalten von Kellerwänden unter Berücksichtigung des tatsächlichen Materialverhaltens." Mauerwerk 11, no. 3 (June 2007): 142–48. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200700319.

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Helm, D., and P. Haupt. "Experimentelle Untersuchung und thermomechanische Modellierung des Materialverhaltens von Gedächtnislegierungen." PAMM 2, no. 1 (March 2003): 190–91. http://dx.doi.org/10.1002/pamm.200310080.

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Müller, I. "Metalle mit Gedächtnis: Phänomene, Anwendungen und Simulation eines Materialverhaltens." Physik Journal 44, no. 5 (May 1988): 135–40. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19880440504.

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Hinze, Christoph, Markus Wnuk, Armin Lechler, and Alexander Verl. "Harte Echtzeit für weiche Materialien." atp magazin 61, no. 11-12 (November 19, 2019): 112–19. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i11-12.2446.

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Abstract:
Die Automatisierung der Handhabung weicher Materialien mit Industrierobotern ist eine Herausforderung aufgrund der Komplexität des Materialverhaltens. Dieser Beitrag zeigt Probleme auf, die sich bei der Handhabung Linear Deformierbarer Objekte, wie Kabeln und Schläuchen, ergeben und stellt einen simulationszentrierten Ansatz zur Lösung vor, für den nicht nur der Roboter, sondern auch die zu handhabenden Objekte in der virtuellen Welt abgebildet werden. Der Ansatz basiert auf einer modularenArchitektur, die rechenaufwendige Simulationen mit der Echtzeitumgebung der Robotersteuerung verbindet.
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Müller, Wolfgang H., and B. Emek Abali. "Untersuchung irreversiblen Materialverhaltens mithilfe eines auf thermodynamischen Prinzipien basierenden Ansatzes." PAMM 10, no. 1 (November 16, 2010): 271–72. http://dx.doi.org/10.1002/pamm.201010128.

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Grünberg, Jürgen, Solveig Meincke, and Frank Radtke. "Experimentelle und numerische Untersuchungen des Materialverhaltens von Mauerwerk unter Erdbebenlasten." Mauerwerk 9, no. 6 (December 2005): 262–69. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200590099.

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Lorenz, Christoph, and Natalie Stranghöner. "Numerische Simulation des Anziehverhaltens von Schraubverbindungen unter Berücksichtigung des plastischen Materialverhaltens." Stahlbau 85, no. 7 (July 2016): 451–58. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201610390.

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24

Bransch, Martin, and Lutz Lehmann. "Simulation der Boden-Bauwerk-Interaktion unter Berücksichtigung eines elastisch-plastischen Materialverhaltens des Baugrundes." Bautechnik 88, no. 4 (April 2011): 237–43. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201110025.

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Germann, Thiemo, Alexander Bubeck, Tim Kötting, and Peter Groche. "Einflussuntersuchung auf das Werkstoffverhalten/An investigation of the effects on material behavior - Individual part marking as a means of resilience in forming processes." wt Werkstattstechnik online 110, no. 10 (2020): 709–15. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-10-65.

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Abstract:
Inhalt dieser Untersuchung ist die Beeinflussung des Materialverhaltens von Blechbauteilen durch das Einbringen von Merkmalen zur Einzelteilrückverfolgung. Die Einzelteilrückverfolgung ist ein wichtiges Werkzeug für die Verringerung der Fehlersensitivität und somit zur Erhöhung der Resilienz von Umformprozessen. Hierfür werden zwei gängige Verfahren des direct part marking an Flachzugproben erprobt und umfassend evaluiert. Dies schließt metallurgische Untersuchungen ein.   This paper invstigates how the material behavior of sheet metal components is affected by introducing features for single part tracing. Traceability of single parts is an important tool for reducing error sensitivity and thus for increasing the resilience of forming processes. For this purpose, two common methods of direct part marking are tested on flat tensile specimens and comprehensively evaluated. In addition, detailed metallurgical investigations are carried out.
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Michel, B. "Müller, W., Theoretische Untersuchung von Variationsprinzipien für elastoplastisches Materialverhalten sowie Entwicklung und numerische Erprobung von Finite-Element-Verfahren für den ebenen Spannungszustand. Bremerhaven, Wirtschaftsverlag NW 1988. 176 S., 57 Abb., 15 Tab., DM 42,--. ISBN 3-88314-774-5 (BAM -- Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin, Forschungsbericht 148)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 70, no. 8 (1990): 314. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19900700809.

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Ozbolt, J., and U. Mayer. "Zur Überprüfung des nichtliniearen Materialverhaltens von Stahlbeton in Rechenprogrammen am Beispiel "Knicken von Stahlbetonstützen"." Beton- und Stahlbetonbau 92, no. 7 (July 1997): 196–97. http://dx.doi.org/10.1002/best.199700380.

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Klatt, D., P. Asbach, R. Somasundaram, B. Hamm, J. Braun, and I. Sack. "Untersuchung des Fest-flüssig-Materialverhaltens der Leber zur nicht invasiven Diagnose diffuser Lebererkrankungen mittels Magnetresonanz-Elastografie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 180, no. 12 (September 23, 2008): 1104–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027697.

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Wiesener, Simon, Bert Schädlich, Thomas Richter, and Fabian Kirsch. "Ansatz zur Erfassung der Porenwasserdruckakkumulation bei Offshore-Monopilegründungen/A Method for predicting the accumulation of excess pore pressures at offshore monopile foundations." Bauingenieur 91, no. 01 (2016): 26–33. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-01-60.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird ein Verfahren zur Prognose der Akkumulation von Porenwasserdruck und Schubverzerrungen bei zyklisch-lateral belasteten Monopiles vorgestellt. Der zyklische Belastungsvorgang wird dabei in Teilschritte zerlegt, die nacheinander untersucht werden. Der zu untersuchende Bodenbereich wird in diskrete Cluster aufgeteilt, in denen die Zustandsgrößen (Spannungen und Schubverzerrungen) als jeweils konstant angenommen werden. Anhand von labortechnisch bestimmten Interaktionsdiagrammen können Prognosewerte für den undränierten Porenwasserdruck sowie für die plastischen Schubverzerrungen bestimmt werden. In einer den Belastungsteilschritten nachfolgenden, numerischen Konsolidationsberechnung wird der Abbau durch Konsolidation und damit der verbleibende (dränierte) Porenwasserdruck ermittelt. Die bodenmechanischen Auswirkungen der akkumulierten Porenwasserdrücke sowie der Schubverzerrungen werden im vorgestellten Verfahren bei Annahme eines idealelastisch-idealplastischen Materialverhaltens durch eine Anpassung der elastischen Ersatzparameter G und K erfasst und können abschließend im Hinblick auf die Standsicherheit durch eine Phi-C-Reduktion bewertet werden. Exemplarisch wird die Anwendung des Verfahrens bei der geotechnischen Bemessung einer Monopiles-Gründung von Offshore-Windenergieanlagen dargestellt. Dabei wird die Standsicherheit während des 35-BSH-Sturmes auch unter Berücksichtigung von akkumulierten Porenwasserüberdrücken rechnerisch belegt.
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