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Journal articles on the topic 'Mathematisches Wissen für den Unterricht'

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1

Kuckeland, Heidi. "Wissensaufbereitung für den Unterricht – ein Aspekt von Lehrerprofessionalität." PADUA 12, no. 3 (May 2017): 167–76. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000375.

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Abstract:
Zusammenfassung. „Ein solides systematisch, methodisch und wissenschaftsgeschichtlich gestütztes Wissen in den und über die Unterrichtsfächer(n) ist eine Conditio sine qua non.“ (Terhart, 2002, S. 31) Das Zitat von Terhart macht deutlich, wie selbstverständlich Lehrerprofessionalität mit einem fundierten Wissen von Lehrenden einhergeht. Doch um welches Wissen von Lehrenden handelt es sich konkret und wie kann Wissen von Lehrenden für Lernende so aufbereitet werden, dass es für sie zugänglich und nachhaltig wird?
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2

Schäfer, Miriam, and Bärbel Wesselborg. "Kognitiv-aktivierender Unterricht." PADUA 16, no. 3 (June 2021): 149–53. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000617.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgaben konkretisieren die zentralen Lerninhalte und zu erreichenden Kompetenzen im pflegeberuflichen Unterricht. Während Übungsaufgaben das Wissen von Lernenden festigen, fördern komplexe Aufgaben die Entwicklung beruflich relevanter Erkenntnisse und Problemlösestrategien. Für einen qualitativ hochwertigen und lernwirksamen Unterricht sind problemorientierte Aufgaben, die ein hohe kognitive Aktivierung bei den Lernenden auslösen, besonders wichtig. Dabei sind fallorientierte Aufgaben im pflegeberuflichen Unterricht von besonderem Interesse.
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3

Eckstein, Berthold. "Rechnen mit Brüchen und Dezimalzahlen vor dem Beginn einer Berufsausbildung." Lernen und Lernstörungen 5, no. 3 (July 2016): 189–95. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000145.

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Abstract:
Zusammenfassung. Arbeitgeber erwarten von Bewerberinnen und Bewerbern um einen Ausbildungsplatz eine fundierte schulische Grundbildung. Für die meisten Betriebe gehört das Rechnen mit Brüchen und Dezimalzahlen zu dieser Grundbildung. 102 arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene, die an einem Projekt zur Vorbereitung auf eine berufliche Ausbildung teilnahmen, absolvierten einen informellen Mathematiktest, der u. a. das Rechnen mit Brüchen und Dezimalzahlen verlangte. Anschließend wurden Gespräche mit den jungen Leuten geführt. Es zeigte sich, dass einem großen Teil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer grundlegendes Wissen über Brüche und Dezimalzahlen fehlt. Dies gilt auch für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit mittlerem oder höherem Schulabschluss. Die stofflichen Hürden, die mit dem Übergang von den natürlichen Zahlen zu den Bruchzahlen verbunden sind, wurden im Unterricht der Sekundarstufe I offensichtlich nicht hinreichend bearbeitet. Aus diesem Befund ergeben sich Schlussfolgerungen für den Unterricht, für die nachholende Grundbildung im Übergangsbereich Schule – Beruf und für die Lerntherapie.
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Scholl, Bernd. "Ausbildung für die Raumplanung." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 57, no. 5-6 (September 30, 1999): 365–70. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184503.

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Abstract:
Kurzfassung Ausbildung in Raumplanung hat an der Universität Karlsruhe eine lange Tradition und bildet heute zusammen mit der Infrastrukturplanung eine eigene Vertiefungsrichtung an der Fakultät für Bauingenieurwesen. Im Unterricht haben methodische Fächer neben den Grundlagen für Städtebau und Landesplanung einen besonderen Stellenwert. Studierende sollen damit befähigt werden, Wege für das Lösen schwieriger Aufgaben der Raumplanung eigenständig zu entwickeln, die Zweckmäßigkeit von Instrumenten und Verfahren zu erkennen und ihr erworbenes Wissen problembezogen anzuwenden. Diese Möglichkeit bietet vor allem das integrierte Projektstudium, das gemeinsam mit allen Lehrstühlen der Vertiefungsrichtung in jedem Studienjahr an einer unterschiedlichen aktuellen Aufgabe der Raumentwicklung durchgeführt wird.
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5

Sablotny, Manfred. "„Danke für eure Tipps!“." Informationen Deutsch als Fremdsprache 44, no. 1 (March 1, 2017): 51–84. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2017-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag befasst sich mit den Interaktionsprozessen in einer sprachniveauübergreifenden Facebook-Gruppe im DaF-Unterricht. Ausgehend von den Konzepten des Scaffolding und der Zone der nächsten Entwicklung wurde an einer Universität in Taiwan als Ergänzung zum Präsenzunterricht eine Facebook-Gruppe für Deutschlernende unterschiedlicher Kursniveaus angelegt. Neben Form- und Bedeutungsaushandlungen im Rahmen von Korrekturen und Verbesserungsvorschlägen ließen sich Hilfestellungen und Mutzusprechungen nachweisen. Eine besondere Herausforderung für Interaktionsprozesse in der neuen Lernumgebung stellten die Bereiche Mitarbeit und Fehlerkorrektur dar. Auch im Bereich der Gruppenverwaltung und -dokumentation ergaben sich Probleme. Die vorgestellten Lösungsansätze für diese Problembereiche verweisen auf die Notwendigkeit einer regelmäßigen Anbindung an den Präsenzunterricht, eine gezielte Schulung studentischer Tutorinnen und Tutoren, die Einbindung muttersprachlicher Hilfskräfte und die vorausschauende Planung von Bearbeitungsfristen. Lernen wird in diesem Beitrag als sozialer Prozess der Interaktion, als Ko-Konstruktion von Wissen verstanden.
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6

Abrah, Qasim Jebur. "Lerntechniken im DaF Unterricht." لارك 1, no. 6 (May 30, 2019): 294–339. http://dx.doi.org/10.31185/lark.vol1.iss6.938.

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Abstract:
In meiner Forschung möchte ich aufweisen, auf welche Art und Weise die Lerntechniken das Fremdsprachenlernen erleichtern können. Ich versuche vor allem zu erklären, warum man die Lerntechniken vermitteln soll. Die primäre Aufgabe von Schule und Lehrern ist den Schülern die Möglichkeiten zu zeigen, wie man das Wissen erwerben kann. Kinder und Jugendliche gehen in die Schule, damit sie etwas lernen, aber letztendlich wird ihnen nur das Faktenwissen beigebracht. Wie man aber die Fakten sinnvoll im Gehirn unterbringen sollte, wird den Schüler/innen oft nicht vermittelt. Obwohl es seit vielen Jahren und Jahrzehnten Methoden gibt, die das Lernen leichter machen, taucht das Lernen an sich in Lehrplänen nicht auf - und Schüler/nnen machen dadurch die Erfahrung, Lernen sei schwer und anstrengend. Das Lernen ist leichter und erfolgreicher mit einfachen Tipps und Hilfsmitteln, wenn man die Lerntechniken im Unterrichtsalltag genügend berücksichtigt. Die Lerntechniken sollen dazu beitragen, dass der Fremdspracherwerb bei den Schülern gefördert wird. Es gibt viele Hilfsmittel, die die Schüler beim Lernen unterstützen können. Man soll für sich selbst nun herausfinden, welche Lerntechniken man bevorzugt und welche eigenem Typ entsprechen.Das Erlernen einer Fremdsprache funktioniert nicht ohne Vokabelheft, Grammatikstunden, Hör- und Leseverstehen, Sprech- und Schreibfertigkeit und auch nicht ohne stures Büffeln. Um die Sprachkompetenz verbessern zu können, muss man also zu jeder Teilkompetenz (Wortschatz – Grammatik – Hören – Lesen – Sprechen - Schreiben) bestimmte Lerntechniken kennenlernen und mittrainieren. Um die grundsätzlichen Überlegungen meiner Forschung für die schülerorientierten Lernprozessen fruchtbar zu machen, möchte ich auch einige Unterrichtsentwürfe im praktischen Teil präsentieren. Die Aufgabentypen sollen auf verschiedene Art und Weise den Lehrer ein „Beispiel“ demonstrieren, wie Übungen zu einer bestimmten Lerntechnik aussehen könnten. Sie sollen zur kreativen Bildung eigener Aufgaben ermutigen.
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Kabel, Sascha. "Die (Nicht-)Beachtung des Unterrichtens in der rekonstruktiven Bildungsungleichheitsforschung." Zeitschrift für Qualitative Forschung 20, no. 1-2019 (March 18, 2019): 141–56. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v20i1.11.

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Abstract:
Weitgehend unbestritten gilt auch schulischer Unterricht als relevanter Ort für die Klärung der Frage nach den Ursachen des fortdauernden Zusammenhangs von schulischer Leistung und sozialer Herkunft. Insbesondere ethnographische Studien widmen sich in den vergangenen Jahren verstärkt der Klärung dieser Frage. Auffällig ist, dass dabei unterrichtliche Vermittlungsprozesse weitgehend außer Acht gelassen werden, was als verkürzte Perspektivierung des Untersuchungsortes schulischer Unterricht gelten muss. Auch im Blick auf die wiederholt in Large Scale Assessments festgestellten herkunftsabhängigen Leistungsunterschiede scheint eine stärkere Berücksichtigung des Vermittlungsgeschehens im Unterricht lohnenswert, um Erkenntnisse über die Genese der (Re-)Produktion von Bildungsungleichheiten zu gewinnen. Anhand einer exemplarischen Kritik an einem ethnographischen, praxeologischen Ansatz soll dies näher erläutert werden, um anschließend zentrale Befunde einer Dissertationsstudie vorzustellen, die die pädagogische Dimension des Agierens von Lehrkräften im Grundschulunterricht auf den Umgang mit sozialer Herkunft befragt. Mit Hilfe der Objektiven Hermeneutik wurden Unterrichtsprotokolle ohne ein Wissen über die sozialen Herkünfte der Schüler*innen erschlossen. Dabei zeigt sich, dass die vorfindliche Didaktisierung zu einer Nivellierung des fachlichen Anspruchs führt und so für die Reproduktion eingebrachter Differenz sorgt.
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Zierer, Klaus. "Wider einen Technisierungswahn!? Neue Medien zwischen Euphorie undApokalypse." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 4 (October 2016): 179–85. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000192.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für viele sind neue Medien der Schlüssel, um Bildung und Erziehung zu revolutionieren. Aber was wissen wir über ihren Einfluss auf den Lernprozess? Welche Möglichkeiten und Grenzen sind mit dem Einsatz von neuen Medien verbunden? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für pädagogische Interventionen? Diese Fragen werden im vorliegenden Beitrag diskutiert und am Beispiel von Schule und Unterricht konkretisiert. Zentral ist dabei die These, dass derzeit ein Technisierungswahn zu beobachten ist. Dieser läuft Gefahr, mehr Schaden als Nutzen anzurichten, weil er neue Medien als Heilsbringer für Bildungserfolg stilisiert und damit aber einen didaktischen Grundsatz aus den Augen verliert: Pädagogik vor Technik.
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Fuhrmann, Laura. "Pizza und Liebe im Unterricht – Die Konstruktion von Wissen über Aufgaben mit Lebensweltbezug." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (May 12, 2020): 38–51. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.04.

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Abstract:
Ob lebensweltbezogene Aufgaben routiniert abgearbeitet werden oder den Risiken der Entgrenzung erliegen, entscheidet sich auch über Praktiken der Wissensorganisation im Unterrichtsgespräch. In zwei kontrastierenden ethnografischen Protokollen aus einem laufenden Projekt wird die Konstruktion von Wissen in der Besprechung von Aufgaben mit Lebensweltbezug untersucht. Es wird rekonstruiert, dass der wechselseitige Bezug auf private Details und deren Kommentierung von Lehrpersonen und Peergroup nicht nur fachlich relevantes Wissen erzeugen und dabei die Leistung der einzelnen Schüler*innen markieren, sondern über die privaten Details auch der soziale Status und Gruppenzugehörigkeiten der Schüler*innen innerhalb der Klasse festgeschrieben werden. Diese unterschiedlichen Praktiken werden unter der Bezugnahme auf eine Theoretisierung von Unterricht als öffentliches Geschehen und dem daraus für die Schüler*innen entstehenden Erfordernis der Distanzierung herausgearbeitet.
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Hansmann, Ralf, Stefan Hesske, Olaf Tietje, and Roland Scholz. "Internet-basierte Umweltbildung: Eine experimentelle Studie zur Anwendung des Online-Simulationsspiels SimUlme im Schulunterricht." Swiss Journal of Educational Research 25, no. 1 (June 1, 2002): 129–48. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.25.1.4624.

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Abstract:
Ein internetbasierendes Simulationsspiel zu ökologisch-ökonomischen Konsequenzen des Konsumverhaltens im Ernährungsbereich wurde entwickelt, um ökologische Lern-inhalte spielerisch und anschaulich zu vermitteln. In einem Experiment erhielten 12 Schulklassen Unterricht zu Umweltfolgen des Nahrungsmittelkonsums, 6 Klassen mit Anwendung des SimUlme Spiels (experimentelle Bedingung), 6 Klassen ohne (Vergleichsbedingung). Verständlichkeit, aktive Selbstbeteiligung und Interessantheit des Unterrichts wurden von den Schülerinnen und Schülern in der experimentellen Bedingung signifikant höher eingeschätzt als in der Vergleichsbedingung. Der Tendenz nach erreichte der Unterricht mit SimUlme zudem stärkere positive Veränderungen von Einstellungen im Ernährungsbereich. Das Wissen wurde in beiden Bedingungen verbessert, aber in unterschiedlichem Ausmass hinsichtlich verschiedener, sich ergänzender Aspekte. Die Ergebnisse sprechen für die Anwendung geeigneter Internet-Spiele im Schulunterricht.
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Hüning, Britta Maria, and Julia Jäkel. "Frühgeburtlichkeit und langfristige Folgen bis ins Schulalter." Kindheit und Entwicklung 30, no. 1 (January 2021): 37–50. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000326.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Frühgeborene (FG) haben ein erhöhtes langfristiges Entwicklungsrisiko. Dennoch gibt es in Deutschland kein konzertiertes Vorgehen zur Nachsorge bis ins Schulalter. Die heutigen Erkenntnisse zu Entwicklungsstörungen sind Grundlage einer qualifizierten Förderung. Fragestellung: Wie hoch sind Schulrückstellungsraten bei FG? Wie wird den schulischen Bedürfnissen FG Rechnung getragen? Methode: Evaluation der Schulrückstellung in einer aktuellen Kohorte sehr kleiner FG und qualitative Befragung von Lehrer_innen. Ergebnisse: Das Risiko für Schulrückstellungen ist bei FG erhöht. Lehrer_innen haben ein limitiertes Wissen zu Bedürfnissen FG und gleichzeitig hilfreiche Vorschläge für spezifische Förderung im Unterricht. Diskussion und Schlussfolgerung: Langfristige entwicklungsneurologische Nachsorge für FG ist dringend empfohlen, um potenzielle Probleme früh zu identifizieren, Interventionen zu initiieren und eine optimale Entfaltung des Entwicklungspotentials zu fördern.
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Beier-Taguchi, Diana, and Katrin Niewalda. "Der Einsatz des Spielfilms Erleuchtung garantiert im DaF-Unterricht in Japan – dargestellt am Beispiel zweier Lernergruppen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, no. 1 (February 1, 2015): 87–106. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-0107.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel beschreibt den Einsatz des Films Erleuchtung garantiert (Dörrie 2000) in zwei universitären Sprachkursen in Japan. Spielfilme sind nicht nur zur Vermittlung von landeskundlichem Wissen geeignet, sondern haben auch Potential bei der Förderung sprachlicher Fertigkeiten. Zudem kommen sie den heutigen Rezeptionsgewohnheiten gerade junger Studierender entgegen, die durch eine starke Orientierung an Bildlichkeit und audiovisuellen Medien im Allgemeinen geprägt sind. Im Artikel werden Unterrichtsvorschläge für eine Anfänger- und eine Fortgeschrittenengruppe vorgestellt, wodurch die Flexibilität des Mediums Film verdeutlicht werden soll. Es geht dabei um die Frage, wie der Film systematisch und sinnvoll in die Konzepte der jeweiligen Kurse integriert werden kann. Nach der Beschreibung der Unterrichtsreihen erfolgt eine Reflexion des Filmeinsatzes.
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Blömeke, Sigrid, Johannes König, Andreas Busse, Ute Suhl, Jessica Benthien, Martina Döhrmann, and Gabriele Kaiser. "Von der Lehrerausbildung in den Beruf – Fachbezogenes Wissen als Voraussetzung für Wahrnehmung, Interpretation und Handeln im Unterricht." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 17, no. 3 (August 27, 2014): 509–42. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-014-0564-8.

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Düggeli, Albert, Katja Kinder, and Wolfgang Kandzia. "Das Internet als Informationsquelle für den Aufbau von Berufswahlwissen: Wie Jugendliche es nützen, und wie nützlich sie die erhaltenen Informationen einschätzen." Swiss Journal of Educational Research 40, no. 2 (October 24, 2018): 351–72. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.40.2.5065.

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Abstract:
Die vorliegende Untersuchung thematisiert den Zusammenhang zwischen in der Schule oder in der Freizeit aufgebauten Internetrecherchekompetenzen und der Einschätzung, nützliches Berufswahlwissen durch Internetrecherchen aufgebaut zu haben. Auf der Basis der Daten von Lernenden der achten Klassenstufe, die 2013 in der Schweiz im Rahmen der IEA ICIL-Studie (International Computer and Information Literacy) erhoben wurden (N=1606) zeigt sich, dass eine zielorientierte Suche mit der Wahrnehmung einhergeht, nützliches Wissen aufgebaut zu haben. Die im schulischen Unterricht oder während des freizeitlichen Internetgebrauchs aufgebauten Recherchekompetenzen erwiesen sich, ebenso wie ein allfälliger Diskurs mit Lehrpersonen über das neu aufgebaute Berufswahlwissen, diesbezüglich als wenig bedeutsam. Die Befunde der Untersuchung werden theoretisch-konzeptionell im Rahmen ihrer wert-erwartungstheoretischen Bedeutung bzw. hinsichtlich ihrer Relevanz für die Berufswahl oder den Informatikunterricht insgesamt diskutiert.
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McElvany, Nele, Sascha Schroeder, Axinja Hachfeld, Jürgen Baumert, Tobias Richter, Wolfgang Schnotz, Holger Horz, and Mark Ullrich. "Diagnostische Fähigkeiten von Lehrkräften." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 34 (January 2009): 223–35. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.34.223.

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Abstract:
Diagnostische Fähigkeiten von Lehrkräften gelten als wichtige Voraussetzungen für die adäquate Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des schulischen Unterrichts. Für den Unterricht sind wiederum in vielen Fächern Lernmaterialien grundlegend, die Texte mit instruktionalen Bildern enthalten. Vor diesem Hintergrund diente die vorliegende Studie der Untersuchung von zentralen Forschungsfragen zu Niveau und Zusammenhängen der diagnostischen Fähigkeiten von Lehrkräften im Bereich der Text-Bild-Integration, zu möglichen lehrer- bzw. materialseitigen Moderatorvariablen sowie zu Determinanten im diagnostischen Urteilsprozess. Es nahmen 116 Lehrkräfte mit 48 Klassen der Stufen 5 bis 8 unterschiedlicher Schulformen an der Studie teil. Zentrale Ergebnisse waren eine schwache bis moderate Güte der diagnostischen Lehrerurteile bei einer Tendenz zur Unterschätzung der Schülerleistungen, ein heterogenes Befundmuster bezüglich der Zusammenhänge mit fachdidaktischem Wissen und Berufserfahrung sowie eine Bedeutung von gesamtmaterialbezogenen zusätzlich zu aufgabenspezifischen Schwierigkeitseinschätzungen im Urteilsprozess. Die Befunde werden im Hinblick auf Implikationen für die Praxis und weiteren Forschungsbedarf diskutiert.
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Drexl, Doris, Eva Born-Rauchenecker, and Bernhard Kalicki. "Naturwissenschaftliche Einstellungen angehender pädagogischer Fachkräfte." Frühe Bildung 8, no. 1 (January 2019): 30–36. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000408.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Projekt LuPE wurde ein Unterrichtskonzept für den Fachschulunterricht entwickelt, welches angehende pädagogische Fachkräfte zu einer alltagsintegrierten naturwissenschaftlichen Bildungsbegleitung im Kindergarten befähigen soll. Deren Einstellungen und motivationale Orientierungen zu Naturwissenschaften entscheiden häufig über die Qualität von Bildungsprozessen und müssen für die Unterrichtskonzeptentwicklung berücksichtigt werden. In vorliegender Arbeit werden die Ergebnisse der Einstellungsbefragung bei angehenden Fachkräften zu Naturwissenschaften referiert, die im Rahmen der formativen Evaluation durchgeführt wurde. Anhand einer Stichprobe von 198 Fachschülerinnen und Fachschülern (m = 43; w = 155) wurden das naturwissenschaftliche und didaktische Selbstkonzept sowie das Interesse an Naturwissenschaften im Zusammenhang mit Personenmerkmalen (Geschlecht, Alter, Schulabschluss) untersucht und mögliche Änderungen der Einstellungen im Verlauf eines Schuljahres mit LuPE-Unterricht geprüft (Erhebungszeitpunkte: T1 = 2015, T2 = 2016). Es zeigt sich ein eher geringes Interesse an Naturwissenschaften sowie ein eher geringes naturwissenschaftliches Selbstkonzept, wobei sich Fachschülerinnen noch schlechter einschätzen als Fachschüler. Das Selbstkonzept elementarspezifisches naturwissenschaftliches Wissen und das naturwissenschaftliche Selbstkonzept wird 2016 höher eingeschätzt als 2015.
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Richartz, Alfred, and Kathrin Kohake. "Zur (Fach‑)Spezifität von Unterrichtsqualität im Fach Sport." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (June 2021): 243–51. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00112-z.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der empirischen Unterrichtsforschung wird Unterrichtqualität anhand von Merkmalen beurteilt, die sich auf die Wirksamkeit von Unterricht beziehen. Auch der Sportunterricht wird zunehmend unter der Perspektive der Unterrichtsqualität analysiert. Dabei spielen generische Qualitätsdimensionen wie Klassen- und Zeitmanagement und sozio-emotionale Unterstützung der Schüler*innen eine wesentliche Rolle. Fachtypische Lerngelegenheiten des Sportunterrichts weisen Überschneidungsbereiche jedoch auch maßgebliche Unterschiede zu anderen Fächern auf: Schüler*innen sollen einerseits fachspezifisches Wissen und Können erwerben, um ihre Teilnahme an der Sport- und Bewegungskultur zu fördern. Andererseits sollen Schüler*innen aber wie in anderen Fächern Zusammenhänge verstehen und kritische Bewertungen vornehmen, um ihr Sporttreiben selbstbestimmt und verantwortlich zu gestalten. Die Qualität der Lernunterstützung im Sport muss sich daher auf drei Bereiche beziehen: auf motorisches Lernen, auf spieltaktisches Lernen und auf verständnis- und bewertungsbezogenes Lernen. Der Beitrag zeigt, dass generische Qualitätsmerkmale ergänzt werden sollten um Merkmale effektiver Unterstützung in den beiden sportspezifischen Lernfeldern. Hierzu zählen eine für das Bewegungslernen geeignete Aufmerksamkeitslenkung, spezifische Feedbacktechniken, sinnvolle didaktische Reduktion sowie ausreichende Lernzeit für die beim motorischen und taktischen Lernen erforderlichen Prozeduralisierungsprozesse.
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Aeschbacher, Urs, Cristina Caló, and Reto Wehrli. "“Die Ursache des Treibhauseffekts ist ein Loch in der Atmosphäre“: Naives Denken wider besseres Wissen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no. 4 (October 2001): 230–41. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.4.230.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Titel dieser Arbeit zitiert eine Aussage, welche im Rahmen des International Social Survey Program (1993) überwiegend Zustimmung fand, obschon sie sachlich nicht stimmt. Die hier vorgelegten korrelativen Befunde belegen nun, dass eine eigentliche Fehlkonzeption dieser Art bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II sowie bei Universitätsstudierenden recht verbreitet ist, und zwar vor allem bei den weiblichen Vpn unserer Stichproben. Erstaunlich viele Befragte konstruierten sich demnach - trotz häufiger Darstellung des korrekten Sachverhalts in Unterricht und Medien - ein falsches mentales Modell des Treibhauseffekts, laut dem die globale Erwärmung darauf zurückzuführen ist, dass mehr Sonnenstrahlung durch eine durchlässiger werdende Atmosphäre eindringe. Diese Fehlkonzeption erwies sich in einem gezielten Lernexperiment auch als weitgehend resistent gegen Belehrung - und dies sogar dann, wenn der Darbietung eines Lehrtexts zum Treibhauseffekt ein expliziter Hinweis auf die erwähnte naive Konzeption und deren Falschheit (= Induktion eines kognitiven Konflikts) vorangestellt wurde. Als mögliche Ursache ihrer verblüffenden und umweltpädagogisch relevanten Stabilität wird die vergleichsweise starke subjektive Plausibilität der Fehlkonzeption diskutiert, einerseits mit Blick auf die lebensweltliche Primärerfahrung (mehr Sonne = mehr Wärme), andererseits bezogen auf ihre metakognitive Qualität der “Einsichtigkeit“: Die Fehlkonzeption wird als eine zwar mit sachlich unzureichenden begrifflichen Mitteln, aber auf intelligible Weise und mit hohem subjektivem Verstehensanspruch konstruierte Problemlösung analysiert. Dabei wird auf gestaltpsychologische Konzepte und Interpretationsverfahren von Duncker zurückgegriffen, welche unseres Erachtens für die Problematik des conceptual change wichtige Beiträge leisten können.
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Nagy, Viktória. "Entwicklung der lexikalischen Kompetenz im mehrsprachigen schulischen Umfeld." Initium, no. 1 (September 14, 2020): 423–49. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2020.1.11.

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Abstract:
Das Wissen der SchülerInnen kann im Fremdsprachenunterricht durch eine gleichzeitige Förderung von mehreren Kompetenzen erweitert werden. Zu diesen Kompetenzen zählt auch die linguistische Kompetenz, die im Rahmenlehrplan der ungarndeutschen Schulen „Wurzeln und Flügel“ (herausgegeben von der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen) in weitere vier Ebenen unterteilt ist. Ein einsatzfähiges Sprachwissen können die SchülerInnen nur durch einekomplexe Förderung erhalten. Der Gegenstand dieser Untersuchung ist ein Teilbereich der linguistischen Kompetenz, der Wortschatz. Für diese Untersuchung wurde ein Versuch zur Messung dieser Teilkompetenz entwickelt, der unterschiedliche Aufgabentypen beinhaltet. Die Untersuchung verlief in einer Nationalitätengrundschule in einer der Komitatshauptstädte im mittleren Teil von NordTransdanubien, Ungarn. Obwohl das Ziel der Untersuchung war, die Leistung von zwei Klassen aus dem zweisprachigen Sprachunterricht zu erheben, nahmen auch drei SchülerInnen aus dem sprachlehrenden Programm der achten Klasse daran teil, die laut der DaF-Lehrerinnen über genauso gute Sprachkenntnisse verfügen. So wurden eine Klasse aus dem Jahrgang sechs und ein Klassenteil aus dem zweisprachigen Unterricht plus drei SchülerInnen aus dem sprachlehrenden Programm der achten Klasse der Nationalitätengrundschule in die Untersuchung einbezogen. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen eine Aufgabe zum Erkennen von Synonymen und eine Textgestaltungsaufgabe. Bei der Erkennungsaufgabe sollten die ProbandInnen Synonyme für fünf isolierte Wörter finden und bei der Textgestaltungsaufgabe sollten sie eine Geschichte anhand einer Bildgeschichte von Erich Ohser schreiben. Die Ergebnisse beweisen einerseits, dass es weder im sechsten noch im achten Jahrgang des ationalitätenunterrichts einfach ist, Synonyme isoliert zu identifizieren. Andererseits kann man feststellen, dass es bei den Bildgeschichten drei Texttypen gab: zusammenhängende Geschichten, Geschichten mit nummerierten Sätzen oder Textfragmenten. Es wurde bestätigt, dass die Mehrheit der SchülerInnen die „Kann-Beschreibungen“ des Kompetenzmodells „zusammenhängende Texte/Geschichten zu schreiben“ erfüllt.
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Besser, Michael, Robin Göller, Timo Ehmke, Dominik Leiss, and Maike Hagena. "Entwicklung eines fachspezifischen Kenntnistests zur Erfassung mathematischen Vorwissens von Bewerberinnen und Bewerbern auf ein Mathematik-Lehramtsstudium." Journal für Mathematik-Didaktik, November 6, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s13138-020-00176-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend von der Tatsache, dass viele Universitäten bei steigender Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern die „richtigen Studierenden“ für ein Lehramtsstudium auswählen müssen und dass diese Auswahl laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Dezember 2017 nicht allein auf der Hochschulzugangsberechtigungsnote basieren darf, werden belastbare Instrumente zur Unterstützung universitärer Auswahlprozesse benötigt. Mit Blick auf den späteren Studienerfolg besitzen dabei vor allem fachspezifische Kenntnistests eine gute prognostische Validität, für Lehrkräfte gilt Fachwissen hierüber hinaus sogar als Prädiktor für Berufserfolg. Neben symbolischem, formalem und technischem (deklarativem wie prozeduralem) Vorwissen zu mathematischen Inhalten (vor allem der Sekundarstufe I), das in den meisten zu Studienbeginn eingesetzten mathematikspezifischen Kenntnistests operationalisiert wird, wird von Hochschullehrenden jedoch auch Vorwissen in Form prozessbezogener Fähigkeiten im Argumentieren und Beweisen, Problemlösen, Modellieren und Kommunizieren als wesentliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium angesehen. Ein empirisch erprobtes Instrument, das derartiges Vorwissen systematisch erfasst und das zur Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern auf ein Mathematik-Lehramtsstudium herangezogen werden kann, liegt jedoch nicht vor. Im Beitrag wird daher die Entwicklung eines fachspezifischen Kenntnistests, der inhalts- und prozessbezogenes mathematisches Vorwissen der Sekundarstufe I operationalisiert, empirisch diskutiert. Zentrale Ergebnisse sind: Schulbezogenes mathematisches Vorwissen zu Inhalten der Sekundarstufe I kann in dieser Breite über hochgradig objektiv auswertbare Aufgaben im Multiple-Choice-Format mittels eines klassischen Paper-Pencil-Tests auch bei Probandinnen und Probanden mit vorhandener Hochschulzugangsberechtigung reliabel und valide erfasst werden. Ein solcher mathematikspezifischer Kenntnistest liefert differenzierte Informationen über mathematisches Wissen, das kaum durch Schulnoten oder allgemeine kognitive Fähigkeiten erfasst wird. Der mathematikspezifische Kenntnistest bietet hierdurch eine ergänzende Grundlage für Zulassungsentscheidungen und hochschuldidaktische Lehrentwicklung.
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Stiller, Cornelia, and Matthias Wilde. "Einfluss gestufter Lernhilfen als Unterstützungsmaßnahme beim Experimentieren auf den Lernerfolg im Biologieunterricht." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, April 19, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01017-4.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungProblemlöseaufgaben wie naturwissenschaftliche Schülerexperimente können von Lernenden oft nicht ohne Unterstützung bearbeitet werden. Diese Unterstützung können gestufte Lernhilfen bieten. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwiefern gestufte Lernhilfen beim Experimentieren Auswirkungen auf den Wissenszuwachs haben und inwiefern der Wissenszuwachs vom Vorwissen beeinflusst wird. Lernende der Experimentalgruppe (EG) arbeiteten während des Experimentierens mit gestuften Lernhilfen, während die Kontrollgruppe (KG) keine zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen erhielt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich beide Gruppen hinsichtlich des prozeduralen Wissenszuwachs zugunsten der EG signifikant unterschieden, nicht aber bezüglich des konzeptuellen Wissenszuwachses. Sowohl konzeptuelles als auch prozedurales Vorwissen konnten als Prädiktor für konzeptuelles bzw. prozedurales Wissen nach dem Unterricht identifiziert werden. Zusätzlich erwies sich das Treatment als Prädiktor für das prozedurale Wissen im Nachtest, interagierte aber nicht signifikant mit dem Vorwissen. Es ist demnach davon auszugehen, dass Lerner unabhängig vom Vorwissen von den gestuften Lernhilfen profitieren können.
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Viana, Valderi Nascimento, Amanda Alves Fecury, Euzébio de Oliveira, Carla Viana Dendasck, and Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias. "Handbuch der Praktiken im Sportunterricht im beruflichen und technologischen Unterricht mit der kostenlosen Anwendung Efe – Eptfis." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, April 14, 2021, 65–76. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/bildung-physik-de/handbuch-der-praktiken.

Full text
Abstract:
Die Anwendung, EFE-EduFisEPT, dient als Unterstützung für Sportunterricht Schulaktivitäten, mit historisch-kritischer Pädagogik geschieht die Konfrontation der wissenschaftlichen Kenntnisse des Lehrers mit den empirischen Kenntnissen der Schüler, die Entwicklung einer neuen Vision und Aktion in der Gesellschaft. Der Zweck dieses Handbuchs ist es, den Sportlehrer über die Inhalte und Praktiken für Densport-Klassen in EPT und über die Funktionalität der kostenlosen Anwendung EFE – EPTFis zu führen. Mit seiner einfachen Benutzeroberfläche wird die Verwendung der Anwendung einfach und mit intuitiver Funktionalität. Dieses pädagogische Produkt existiert als Unterstützung für den Lehrer, um eine kritischere Sporterziehung zu entwickeln, die den Schüler jenseits des biologischen Wesens versteht, d.h. eines sozialen, politischen, kulturellen und historischen Wesens. In dem jede Klasse verstehen kann, dass die präsentierten Inhalte mit verschiedenen Dimensionen der Realität verknüpft sind und zu einer gesellschaftsbasierten Vision beitragen, die auf Werten und Einstellungen zum gemeinsamen Ziel basiert: Wissen, um weniger Ausschlüsse und Diskriminierungen zu erzeugen.
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Dertinger, Andreas. "Medienpädagogische Professionalisierung von Lehrpersonen in einer mediatisierten Welt." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, January 10, 2021, 1–27. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb16/2021.01.10.x.

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Abstract:
Der Metaprozess der tiefgreifenden Mediatisierung führt zu neuen und veränderten Anforderungen an das pädagogische Medienhandeln von Lehrkräften. Um die Qualität des unterrichtlichen Medieneinsatzes zum Lernen mit und über Medien sicherzustellen, werden sowohl im pädagogischen Fachdiskurs als auch auf bildungspolitischer Ebene Kompetenzerwartungen an die professionelle Arbeit von Lehrpersonen formuliert. Empirische Ergebnisse zeigen, dass diese Erwartungen nicht mit dem Medieneinsatz von Lehrpersonen im Unterricht hinsichtlich Umfang und Qualität übereinstimmen (Drossel et al. 2019; Schaumburg et al. 2019). Die Frage, wie ein professionelles und pädagogisch angemessenes Medienhandeln im Unterricht befördert werden kann, wird im medienpädagogischen Diskurs unter vielfältigen Perspektiven thematisiert. Studien zum medialen Habitus zeigen, dass das implizite Wissen einen bedeutenden Einfluss auf das pädagogische Medienhandeln hat (Biermann 2009; Kommer 2010). Bei einer genaueren Betrachtung dieses Themenbereichs entstehen auf theoretischer Ebene allerdings Fragen zur Konzeption des Habitus und des impliziten Wissens. Insbesondere die Frage, wie das Konstrukt des Habitus mit den gesellschaftlichen Veränderungen einer tiefgreifenden Mediatisierung in Beziehung gesetzt werden kann, ist noch ungeklärt. Der vorliegende Artikel widmet sich dieser Fragestellung auf einer theoretischen Ebene, die einen Ausgangspunkt für weitere Diskussionen und für die empirische Forschung darstellen soll.
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Schulze-Vorberg, Lukas, Claudia Krille, Sabine Fabriz, and Holger Horz. "Hinweise und Empfehlungen für die Konzeption von Lehrkräftefortbildungen zu digitalen Medien." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, September 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01046-z.

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Abstract:
ZusammenfassungUm Unterricht durch digitale Medien lernwirksam gestalten zu können, sollten Lehrkräfte über die notwendigen Kompetenzen für einen didaktisch angemessenen und reflektieren Einsatz von Technologien verfügen. Neben der Verbesserung der technischen Infrastruktur an Schulen ist es daher notwendig, Lehrkräfte bei ihrer Professionalisierung zu unterstützen. Lehrkräfte an deutschen Schulen zeigen allerdings eine eher zurückhaltende Teilnahme an Fortbildungsangeboten zu digitalen Themen, was auf eine fehlende Passung zu den realen Bedarfen hinweisen kann. Der vorliegende Beitrag widmet sich daher Präferenzen von Lehrkräften zu Inhalten und Gestaltungsmerkmalen von Fortbildungen zu digitalen Medien und berichtet dazu Ergebnisse einer Befragung von Gymnasiallehrkräften (N = 238). Um möglichst zielgruppenspezifische Ergebnisse zu erhalten, wurden über eine latente Profilanalyse mit Personenmerkmalen (technologisches und technologisch-pädagogisches Wissen, Selbstwirksamkeit, Mediennutzung) drei Profile identifiziert und im Hinblick auf ihre Präferenzen verglichen. Die Ergebnisse weisen auf eine Vielfalt an thematischen Wünschen sowie auf die Notwendigkeit einer bedarfsgerechten Gestaltung von Fortbildungen hin. Abschließend werden zusammenfassende Empfehlungen zur Gestaltung von Lehrkräftefortbildungen zu digitalen Medien formuliert.
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Bruns, Julia, Theresa Schopferer, and Hedwig Gasteiger. "Adaptionshandlungen von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zur frühen mathematischen Bildung – Beschreibung und Bewertung aus fachbezogener Perspektive." Journal für Mathematik-Didaktik, September 30, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s13138-020-00175-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Implementation früher mathematischer Bildung in Kindertagesstätten kann durch fachdidaktische Fortbildungen für frühpädagogische Fachkräfte unterstützt werden. Um Fachkräfte in der Breite zu erreichen, erscheint ein scaling up Ansatz geeignet, bei dem aufbauend auf das Fortbildungskonzept EmMa – Erzieherinnen und Erzieher machen Mathematik Multiplikatorinnen und Multiplikatoren qualifiziert werden. Dabei ergibt sich die Herausforderung, dass Fortbildende im Elementarbereich kaum mathematisches und mathematikdidaktisches Wissen mitbringen. Der Kontext dieser Studie ist der scaling up Prozess der Fortbildung EmMa unter diesen Umständen. Das Erkenntnisinteresse liegt in der Beschreibung und Bewertung der Adaptionshandlungen der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Für die Bewertung der Adaptionen werden zwei Kriterien herangezogen: (1) das Kriterium der Präzision, das die Vollständigkeit und Klarheit der Inhalte umfasst und (2) das Kriterium der fachlichen Korrektheit, das durch das Ausbleiben fachbezogener Fehler beschrieben wird. Analysiert werden dabei die theoretischen, fachbezogenen Phasen der von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren durchgeführten Fortbildung zur frühen mathematischen Bildung, da davon ausgegangen wird, dass insbesondere diese theoretischen Inhalte für diese Gruppe von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren eine Herausforderung darstellen. Zur Untersuchung wurde eine videogestützte, qualitative Feldstudie mit N = 8 Fällen durchgeführt. Mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse wurden die Adaptionshandlungen der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren charakterisiert und hinsichtlich ihrer Präzision und der fachlichen Fehler in diesen Adaptionen analysiert. Dabei zeigte sich, dass der eigenständige Umgang mit den mathematischen und mathematikdidaktischen Inhalten des Fortbildungskonzepts EmMa trotz intensiver Unterstützung anspruchsvoll und bei vielen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren mit fachbezogenen Fehlern verbunden ist. Implikationen dieser Ergebnisse für die weitere Forschung werden diskutiert.
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no. 1 (January 1, 2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.

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Abstract:
Edelmayer, Friedrich / Gerhard Pfeisinger (Hrsg.), Ozeane. Mythen, Interaktionen und Konflikte (Studien zur Geschichte und Kuktur der iberischen und iberoamerikanischen Länder, 16), Münster 2017, Aschendorff, 336 S. / Abb., € 49,00. (Ruth Schilling, Bremen / Bremerhaven) Jaynes, Jeffrey, Christianity beyond Christendom. The Global Christian Experience on Medieval Mappaemundi and Early Modern World Maps (Wolfenbütteler Forschungen, 149), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 483 S. / Abb., € 128,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Weltecke, Dorothea (Hrsg.), Essen und Fasten. Interreligiöse Abgrenzung, Konkurrenz und Austauschprozesse / Food and Fasting. Interreligious Differentiations, Competition and Exchange (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 81), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 130 S., € 30,00. (Helmut W. Klug, Graz) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Essen und Trinken im Spital. Ernährungskultur zwischen Festtag und Fasttag (Studien zur Geschichte des Spital-‍, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 13), Regensburg 2018, Pustet, 287 S. / Abb., € 34,95. (Josef Matzerath, Dresden) Widder, Ellen / Iris Holzwart-Schäfer / Christian Heinemeyer (Hrsg.), Geboren, um zu herrschen? Gefährdete Dynastien in historisch-interdisziplinärer Perspektive (Bedrohte Ordnungen, 10), Tübingen 2018, Mohr Siebeck, VIII u. 307 S. / Abb., € 59,00. (Lennart Pieper, Münster) Füssel, Marian / Philip Knäble / Nina Elsemann (Hrsg.), Wissen und Wirtschaft. Expertenkulturen und Märkte vom 13. bis 18. Jahrhundert, Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, 418 S. / Abb., € 70,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Whittle, Jane (Hrsg.), Servants in Rural Europe. 1400 – 1900, Woodbridge 2017, Boydell & Brewer, XIII u. 271 S., £ 19,99. (Werner Troßbach, Witzenhausen) Rutz, Andreas, Die Beschreibung des Raums. Territoriale Grenzziehungen im Heiligen Römischen Reich (Norm und Struktur, 47), Köln / Weimar / Wien 2018, Böhlau, 583 S. / Abb., € 80,00. (Falk Bretschneider, Paris) Denzel, Markus A. / Andrea Bonoldi / Anne Montenach / Françoise Vannotti (Hrsg.), Oeconomia Alpium I: Wirtschaftsgeschichte des Alpenraums in vorindustrieller Zeit. Forschungsaufriss, -konzepte und -perspektiven, Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 313 S., € 99,95. (Franziska Neumann, Rostock) Rothmann, Michael / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt und Geld. 5. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 27. Februar bis 1. März 2017 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 5), Petersberg 2018, Imhof, 397 S. / Abb., € 29,95. (Angela Huang, Lübeck) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 1: Grundlagen, Berlin / Boston 2014, de Gruyter, 713 S. / Abb., € 209,00. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 2: Das soziale System Stiftung, Berlin / Boston 2016, de Gruyter, 760 S. / Abb., € 169,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 3: Stiftung und Gesellschaft, Berlin / Boston 2017, de Gruyter, 680 S. / Abb., € 199,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Becher, Matthias (Hrsg.), Die mittelalterliche Thronfolge im europäischen Vergleich (Vorträge und Forschungen, 84), Ostfildern 2017, Thorbecke, 484 S., € 56,00. (Gerhard Lubich, Bochum) Reinle, Christine (Hrsg.), Stand und Perspektiven der Sozial- und Verfassungsgeschichte zum römisch-deutschen Reich. Der Forschungseinfluss Peter Moraws auf die deutsche Mediävistik (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 10), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 275 S. / Abb., € 54,00. (Christian Jörg, Tübingen) Flemmig, Stephan / Norbert Kersken (Hrsg.), Akteure mittelalterlicher Außenpolitik: Das Beispiel Ostmitteleuropas (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung, 35), Marburg 2017, Verlag Herder-Institut, VI u. 376 S., € 57,50. (Sabine Wefers, Jena) Neumann, Christian A., Venedig und Aragon im Spätmittelalter (1280 – 1410). Eine Verflechtungsgeschichte (Mittelmeerstudien, 15), Paderborn 2017, Fink / Schöningh, 809 S. / CD-ROM, € 129,00. (Tobias Daniels, München) Blennemann, Gordon / Christine Kleinjung / Thomas Kohl (Hrsg.), Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 11), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 280 S. / Abb., € 54,00. (Jörg Sonntag, Dresden) Deutschländer, Gerrit / Ingrid Würth (Hrsg.), Eine Lebenswelt im Wandel. Klöster in Stadt und Land (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 14), Halle a. d. S. 2017, Mitteldeutscher Verlag, 287 S. / Abb., € 35,00. (Niels Petersen, Göttingen) Holbach, Rudolf / David Weiss (Hrsg.), Vorderfflik twistringhe unde twydracht. Städtische Konflikte im späten Mittelalter (Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft, 18), Oldenburg 2017, BIS-Verlag, 244 S. / Abb., € 22,80. (Robin Köhler-Kelzenberg, Bochum) Kah, Daniela, Die wahrhaft königliche Stadt. Das Reich in den Reichsstädten Augsburg, Nürnberg und Lübeck im Späten Mittelalter (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 211), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 455 S. / Abb., € 125,00. (Marco Tomaszewski, Freiburg i. Br.) Kobayashi, Asami, Papsturkunden in Lucca (1227 – 1276). Überlieferung – Analyse – Edition (Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde, Beiheft 15), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 582 S., € 70,00. (Werner Maleczek, Wien) Fumasoli, Beat, Wirtschaftserfolg zwischen Zufall und Innovativität. Oberdeutsche Städte und ihre Exportwirtschaft im Vergleich (1350 – 1550) (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 241), Stuttgart 2017, Steiner, 580 S., € 82,00. (Oswald Bauer, Kastelruth) Gneiß, Markus, Das Wiener Handwerksordnungsbuch (1364 – 1555). Edition und Kommentar (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 16), Wien / Köln / Weimar 2017, Böhlau, 670 S. / Abb., € 130,00. (Patrick Schmidt, Rostock) Andresen, Suse, In fürstlichem Auftrag. Die gelehrten Räte der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern im 15. Jahrhundert (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 97), Göttingen 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, 655 S. / Abb., € 90,00. (Markus Frankl, Würzburg) Lüpke, Beatrice von, Nürnberger Fastnachtspiele und städtische Ordnung (Bedrohte Ordnung, 8), Tübingen 2017, Mohr Siebeck, 286 S., € 64,00. (Thorsten Schlauwitz, Erlangen) Wenzel, Silke, Lieder, Lärmen, „L’homme armé“. Musik und Krieg 1460 – 1600 (Musik der frühen Neuzeit, 4), Neumünster 2018, von Bockel, 422 S. / Abb., € 48,00. (Kirstin Wichern, Bad Homburg) Wilangowski, Gesa, Frieden schreiben im Spätmittelalter. Entstehung einer Vertragsdiplomatie zwischen Maximilian I., dem römisch-deutschen Reich und Frankreich (Ancien Régime, Aufklärung und Revolution, 44), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, X u. 288 S., € 69,95. (Harald Kleinschmidt, Tokio) Gamper, Rudolf, Joachim Vadian 1483/84 – 1551. Humanist, Arzt, Reformator, Politiker, Zürich 2017, Chronos, 391 S. / Abb., € 48,00. 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(Teilbd. 3), € 450,00. (Volker Leppin, Tübingen) Francisco de Vitoria, De iustitia / Über die Gerechtigkeit, Teil 1 u. 2, hrsg., eingel. u. ins Deutsche übers. v. Joachim Stüben, mit Einleitungen v. Thomas Duve (Teil 1) bzw. Tilman Repgen (Teil 2) (Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit, Reihe I: Texte, 3 bzw. 4), Stuttgart-Bad Cannstatt 2013 bzw. 2017, Frommann-Holzboog, CXII u. 191 S. bzw. CIX u. 355 S., € 168,00 bzw. € 188,00. (Nils Jansen, Münster) Der Portulan-Atlas des Battista Agnese. Das Kasseler Prachtexemplar von 1542, hrsg., eingel. u. komm. v. Ingrid Baumgärtner, Darmstadt 2017, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 144 S. / Abb., € 99,95. (Christoph Mauntel, Tübingen) Brevaglieri, Sabina / Matthias Schnettger (Hrsg.), Transferprozesse zwischen dem Alten Reich und Italien im 17. Jahrhundert. Wissenskonfigurationen – Akteure – Netzwerke (Mainzer Historische Kulturwissenschaften, 29), Bielefeld 2018, transcript, 341 S. / Abb., € 39,99. 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