Academic literature on the topic 'Matthäusevangelium'

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Journal articles on the topic "Matthäusevangelium"

1

Sim, David C. "The Gospel of Matthew and Galilee. An Evaluation of an Emerging Hypothesis." Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft 107, no. 2 (July 28, 2016): 141–69. http://dx.doi.org/10.1515/znw-2016-0009.

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Abstract:
Abstract: Die Ansicht, dass das Matthäusevangelium in Galiläa abgefasst wurde, hat in der jüngeren Matthäusforschung zunehmend Zustimmung gefunden. Dieser Beitrag unterwirft die Galiläa-Hypothese einer detaillierten kritischen Sichtung. Er prüft die Indizien, die für diese Verortung vorgebracht wurden, und sucht zu zeigen, dass diese nicht als sonderlich stark und überzeugend zu werten sind. Ferner wird aufgewiesen, dass die These einer Lokalisierung des Matthäusevangeliums in Galiläa eine Reihe von gewichtigen Schwachpunkten birgt, die die Vertreter der Galiläa-Hypothese in den Blick nehmen müssten, um mit ihrer Sicht die nach wie vor geläufigere These, dass das Matthäusevangelium im syrischen Antiochien verfasst wurde, in Frage stellen zu können.
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2

Paschke, Boris. "Das Matthäusevangelium." Biblische Zeitschrift 56, no. 1 (November 24, 2012): 136–37. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-056-01-90000019.

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3

Park, Jeongsoo. "Sündenvergebung im Matthäusevangelium." Evangelische Theologie 66, no. 3 (May 1, 2006): 210–27. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2006-0306.

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Abstract:
Zusammenfassung Abschließend sei unsere These noch einmal zusammengefasst. Die Sündenvergebung im MtEv hat zwei Dimensionen, eine theologische und eine soziale: Gott vergibt dem Menschen und der Mensch vergibt seinerseits seinem Mitmenschen. Wir haben deshalb die »göttliche Vergebung « von der »zwischenmenschlichen Vergebung« sorgfältig unterschieden. Die Darstellung des Themas »Sündenvergebung« zielt im MtEv auf eine Synthese beider Formen von Vergebung, die im MkEv und in Q noch relativ getrennt sind. Mt rückt die menschliche Vergebung in den Mittelpunkt. Dafür spricht die erste Synthese, die er an zwei Hauptstellen zur Sündenvergebung formuliert (6,14f.; 18,35): Die zwischenmenschliche Vergebung ist Voraussetzung für die göttliche Vergebung. Das ist allerdings nicht von vornherein evident, sondern wird in einem Erzählprogramm des MtEv in mehreren Schritten entwickelt: Jesus bringt als messianischer König die Sündenvergebung (1,21), er überträgt diese königliche Vollmacht auf die Menschen (9,8), indem er der Gemeinde die Vollmacht zum »Binden und Lösen« verleiht (16,18; 18,18). Sie wird nicht ausgeübt, um über andere Menschen zu herrschen, sondern um das Zusammenleben in einer brüderlichen Gemeinschaft zu ermöglichen. Die theologische und die soziale Dimension der Sündenvergebung werden dabei eng aufeinander bezogen:Weil Gott als Herrscher der Welt die Sünden von Menschen vergibt, können auch Menschen sich gegenseitig vergeben. Und weil sie einander vergeben, erfahren sie Sündenvergebung bei Gott. Bei der zwischenmenschlichen Vergebung verwirklicht Mt noch einmal eine Synthese von Herrschafts- und Bruderschaftsethos, für die es Analogien in seiner jüdischen Umwelt im Aristeasbrief und den TestXII gibt. Die menschliche Vergebung nimmt bei Mt auf der sozialen Ebene eine zweifache Gestalt an, indem er beide Sozialformen des Vergebungsethos verbindet. Der Messias herrscht durch seine Selbsterniedrigung: Er ist der demütige König, der dienen will. Die im Judentum vorgegebene Verbindung von theologischer und sozialer Dimension der Sündenvergebung wird somit im MtEv durch die Christologie unauflöslich verschmolzen. In der christlichen Gemeinde gilt: Jeder ist ein kleiner Herrscher, der gegenüber seinen Mitmenschen barmherzig ist, ihnen ihre Schulden erlässt, seinen Zorn bewältigt, um seinem Bruder vergeben zu können.
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4

Nepper-Christensen, Poul. "Die Taufe im Matthäusevangelium." New Testament Studies 31, no. 2 (April 1985): 189–207. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500014636.

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Abstract:
In dem Aussendungsbericht, mit dem Matthäus seine Evangelienschrift abschließt (28. 16–20), erhalten die elf Jünger den Befehl, alle Völker zu Jüngern zu machen, indem sie sie taufen und indem sie sie lehren. Damit hat die Notwendigkeit der Taufe eine hervorragende Stellung erhalten. Der Taufbefehl wird von dem Auferstanderien erteilt, nachdem er alle Macht im Himmel und auf Erden erhalten hat, und er ist, zusammen mit der An-kündigung, daß er bei ihnen sein wird alle Tage, das letzte Wort, das er seinen Jüngern gesagt hat. Der Umstand, daß Matthäus als einziger Jesus die Taufe befehlen läßt, ist ein wichtiger Hinweis darauf, daß die Taufe inderKirche als bedeutsam angesehen wird, zu der der betreffende Evangelist gehörte und für deren theologische Haltung er als Exponent steht.
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5

Stegemann, Wolfgang. "Die Versuchung Jesu im Matthäusevangelium." Evangelische Theologie 45, no. 1 (January 1, 1985): 29–44. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1985-0105.

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6

Ritter, Adolf Martin. "Das Matthäusevangelium als ökumenische Herausforderung." Evangelische Theologie 65, no. 5 (September 1, 2005): 398–408. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2005-0507.

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7

Roloff, Jürgen. "Das Kirchenverständnis des Matthäus im Spiegel seiner Gleichnisse." New Testament Studies 38, no. 3 (July 1992): 337–56. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500021792.

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Abstract:
Dieses Thema bietet Anlaß zum dankbaren Gedenken an Günther Bornkamm. Er war es, der als erster den Nachweis dafür führte, daβ die Ekklesiologie im Matthäusevangelium eine zentrale Stellung einnimmt, ja vielleicht sogar dessen Hauptthema ist. ‘Kein anderes Evangelium ist so wie Matth. vom Kirchengedanken geprägt, für den kirchlichen Gebrauch gestaltet.’ Dieser Satz steht in Bornkamms erstmals 1956 erschienener Studie ‘Enderwartung und Kirche im Matthäusevangelium’.1In ihr hat Bornkamm auch als erster jenen methodischen Weg beschritten, der es ermöglicht, dem Kirchenverständnis des Evangelisten nachzu-spüren: es ist der Weg der Redaktionsgeschichte. Vor ihm war es lediglich Adolf Schlatter gewesen, der in seinem groβen Matthäus-kommentar einige Hinweise in die gleiche Richtung gegeben hatte, die allerdings wegen der noch fehlenden methodischen Absicherung in der damals noch völlig anderen Forschungslage kaum zur Kenntnis genommen worden waren.
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8

Reinbold, Von Wolfgang. "Das Matthäusevangelium, die Pharisäer und die Tora." Biblische Zeitschrift 50, no. 1 (December 17, 2006): 51–73. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-050-01-90000003.

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9

Baumann, Notker. "Das Matthäusevangelium, written by Justina C. Metzdorf." Biblische Zeitschrift 63, no. 1 (February 5, 2019): 128–31. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-06301007-04.

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10

Tilly, Michael. "Zukunftshoffnung und Gegenwartsdeutung." Berliner Theologische Zeitschrift 38, no. 1 (June 1, 2021): 89–114. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2021-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag wird zunächst gezeigt, wie die hellenistisch-jüdische Geistesbewegung der Apokalyptik die prophetische Tradition neu interpretiert und damit die Voraussetzungen dessen geschaffen hat, was die ersten Christen unter Prophetie in Geschichte und Gegenwart verstanden. Auf dieser Grundlage werden prägnante Beispiele für apokalyptisch motivierte und prophetisch geprägte Existenzwahrnehmungen und Zukunftshoffnungen in verschiedenen Textsegmenten des Neuen Testaments (Paulusbriefe, Markusevangelium, Matthäusevangelium und Johannesoffenbarung) beleuchtet. Zu zeigen ist, dass das frühe Christentum die prophetischen Traditionen durchweg eschatologisch kontextualisieren und in kreativer Weise innovativ und aktualisierend deuten konnte.
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Dissertations / Theses on the topic "Matthäusevangelium"

1

Raju, Elaine [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Konradt. "Tod, Auferstehung und ewiges Leben im Matthäusevangelium / Elaine Raju ; Betreuer: Matthias Konradt." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2018. http://d-nb.info/1177385554/34.

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2

Popa, Romeo [Verfasser]. "Allgegenwärtiger Konflikt im Matthäusevangelium : Exegetische und sozialpsychologische Analyse der Konfliktgeschichte / Romeo Popa." Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2017. http://www.v-r.de/.

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3

Hetzelein, Lukas [Verfasser], and Gerd [Akademischer Betreuer] Häfner. "Zeichen im Matthäusevangelium : eine exegetische Studie zu den σημεῖον-Texten des ersten Evangeliums / Lukas Hetzelein ; Betreuer: Gerd Häfner." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2019. http://d-nb.info/1209472406/34.

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4

Ntsama, Jean-Parfait. "L’exclusion des Paîens et la Dimension universelle du Salut dans l’Évangile de Matthieu." Doctoral thesis, 2010. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51925.

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Abstract:
Qu’est-ce qui compte dans l’évangile de Matthieu: les disciples de Jésus doivent-ils tenir aux recommandations de leur maître qui, dans le cadre du discours d’envoi en mission leur interdit strictement de prendre le chemin des païens et d’entrer dans une ville de Samaritains et qui limite par contre leur mission uniquement «aux brebis perdues de la maison d’Israël» (Mt 10,5f) ou alors doivent-ils suivre l’invitation du Jésus ressuscité qui les envoie dans «le monde entier», c’est-à-dire leur ordonne de «faire de toutes les nations des disciples et de les baptiser» (Mt 28,19)? Ces deux ordres de mission de Jésus qui, à première vue s’excluent mutuellement, constituent le cadre de notre dissertation intitulée: L’exclusion des Païens et la Dimension universelle du Salut dans l’Évangile de Matthieu. La thématique ainsi formulée est très alléchant. Il n’ y a qu’à considérer l’état de la recherche que nous avions fait pour découvrir l’intérêt que les chercheurs porte sur cette problématique. Dans notre essai de solution, nous avons choisi d’analyser de manière détaillée un éventail de textes du premier évangile que sont: Les femmes non-juives dans la généalogie de Matthieu (Mt 1,1-17); les mages devant le roi des Juifs (Mt 2,1-12); l’aire géographique de l’activité de Jésus (Mt 4,23-25); le centurion de Capharnaüm (Mt 8,5-13); la concentration de la mission sur Israël (Mt 10,5f); la femme cananéenne (Mt 15,21-28); la prophétie de la proclamation universelle de l’évangile (Mt 24,14); la femme de Pilate (Mt 27,19) ainsi l’ordre de mission universelle auprès des nations (Mt 28,16-20). A l’issue de cette analyse, nous sommes aboutis aux résultats selon lesquels les Païens se trouvent non seulement depuis le commencement dans l’horizon de l’activité de Jésus, mais encore ils sont présentés comme des figures paradigmatiques dans l’évangile de Matthieu, comme nous pouvons le voir clairement dans la péricope de mages, le centurion païen de Capharnaüm ainsi que la femme cananéenne. Ensuite nous avons différencié les deux concepts de mission dans l’évangile de Matthieu sous la terminologie de «petite» et «grande mission» qui correspondent en fait à la différence entre le Jésus terrestre et le Jésus ressuscité. Le dernier diffère du premier par « l’autorité au ciel et sur la terre» que Dieu procure. Enfin, nous avons avec grand intérêt essayé de classifier les différentes positions de la communauté matthéenne par rapport à la question de la mission auprès des Païens. C’est ainsi que nous avons distingué trois directions: (1) La position intermédiaire reste ouverte aux Païens, mais n’exerce de manière active aucune activité missionnaire auprès de ces derniers, l’initiative devant venir plutôt des Païens eux-mêmes. Les péricopes telles que Mt 2,1-12; 8,5-13 et 15,21-28 reflètent sans conteste ce modèle. (2) La position radicale est hostile à l’accueil des Païens dans la communauté. Les partisans de cette position se réfèrent à Mt 10,5f et Mt 15,24. (3) La position libérale soutient par contre une politique offensive: il ne suffit pas, d’après le modèle du pèlerinage eschatologique des peuples, d’attendre la venue des Païens, c’est plutôt la communauté matthéenne qui devrait prendre l’initiative d’aller vers eux (Mt 28,16-20). Ces trois positions reflètent en fait une communauté matthéenne en discussion. Aussi avons nous vu en définitive que la tension entre le particularisme et l’universalisme relève d’un apophtegme du milieu sociologique dans lequel est enracinée la communauté de Matthieu
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5

Onyenali, Rowland. "The Trilogy of Parables in Mt 21:28-22:14 from a Matthean Perspective." Doctoral thesis, 2013. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74971.

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Abstract:
The parables of Jesus have undergone different transmutations in the long history of their transmission. The events surrounding his death and resurrection as well as the new situations his followers were confronted with after these events, led to the parables being given new accentuation according to the needs of the reflecting community. This is evident in Matthew's treatment of the parable trilogy of Mt 21:28-22:14. The work tries to show how Matthew has used the dominical parables and sayings found in his tradition to serve the needs of his community, especially in her struggles with the official Jewish leaders of his time. Through these parables, which he presented as a three-pronged attack against the Jewish leaders, he shows his community as the true Israel, called to produce the fruits of righteousness
Die Gleichnisse Jesu haben verschiedene Wandlungen in der langen Geschichte ihrer Überlieferung unterzogen. Die Ereignisse rund um seinen Tod und seine Auferstehung sowie die neuen Situationen, mit denen seine Jünger nach diesen Ereignissen konfrontiert wurden, führte dazu, dass die Gleichnisse neue Akzentuierung bekammen. Dies ist evident von der Gleichnistrilogie im Matthäus Mt 21,28-22,14. Die Arbeit versucht zu zeigen, wie Matthäus die Jesuanische Gleichnisse und Sprüche, die er in seiner Tradition gefunden hat verwendet, um die Bedürfnisse seiner Gemeinde zu dienen, besonders in den Ausseinandersetzungen mit den jüdischen Autoritäten seiner Zeit. Durch diesen Gleichnissen, die er als einen dreifachen Angriff gegen den jüdischen Autoritäten umdeutet, zeigt er seine Gemeinde als das wahre Israel, aufgerufen, um die Früchte der Gerechtigkeit zu bringen
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6

Hagel, Matthias. "Lehrmethoden Jesu in der Matthäischen darstellung unter der Betrachtung der Methoden der Erlebnispädagogik." Diss., 2019. http://hdl.handle.net/10500/26608.

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Abstract:
Text in German with summaries in German and English
Includes bibliographical references (leaves 204-212)
Das Matthäusevangelium ist in seiner literarischen Form eine Erzählung. Jesus und die Bedeutung seines Lebens sowie der göttlichen Sendung bilden dabei die zentrale Rolle. Die narrative Exegese ist somit für die Untersuchung der Lehrmethoden Jesu in der Darstellungsweise von Matthäus besonders dazu geeignet, die Lehrmethoden zu analysieren und literarisch zu charakterisieren. Eine Untersuchung der Lehrmethoden Jesu zeigt, dass Jesus auf besondere Art und Weise die Jünger schult, begleitet und herausfordert. Dazu werden zentrale Texte aus dem Matthäusevangelium, in denen die Lehrmethoden Jesu und der Lernprozess der Jünger deutlich werden, zunächst identifiziert, eingegrenzt und narrativ untersucht. Mit diesen Ergebnissen werden in einem weiteren Schritt die Lehrmethoden Jesu mit erlebnispädagogischen Methoden verglichen. Auf dieser Grundlage werden die Darstellung und Charakteristik der Lehrmethoden Jesu erarbeitet, um so mögliche nicht-offensichtliche Bedeutungen der Darstellung von Jesu Lehrtätigkeit und seinen Methoden zu entdecken.
The Gospel of Matthew is a narrative in its literary form. Jesus, the meaning of his life, and his divine mission constitute the central message of the Gospel of Matthew. The narrative exegesis of Matthew is especially suited to the analysis and literary characterization of the teaching methods of Jesus. Numerous passages show what special methods Christ used to instruct, accompany, and challenge his disciples. Essential passages of the Gospel of Matthew which reveal the teaching methods of Jesus and learning process of the disciple are first identified, then narrowed down, and finally analyzed in their narrative. The results of Jesus’ teaching methods are subsequently compared with contemporary experiential education. The presentation and characteristic of the teaching methods of Jesus are compiled in this manner in order to discover possible non- obvious meanings in the account of the teaching of Jesus and his methods.
New Testament
M. Th. (New Testament)
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Books on the topic "Matthäusevangelium"

1

Schnackenburg, Rudolf. Matthäusevangelium. Würzburg: Echter Verlag, 1985.

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2

Krüger, Manfred. Das Matthäusevangelium. Regensburg: S. Roderer Verlag, 2014.

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3

Drewermann, Eugen. Das Matthäusevangelium: Bilder der Erfüllung. Olten: Walter-Verlag, 1992.

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4

Wong, Kun-Chun. Interkulturelle Theologie und multikulturelle Gemeinde im Matthäusevangelium. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1992. http://dx.doi.org/10.13109/9783666539237.

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5

Krämer, Michael. Die Entstehungsgeschichte der synoptischen Evangelien: Das Matthäusevangelium. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen, 1997.

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6

1940-, Schenke Ludger, and Pesch Wilhelm, eds. Studien zum Matthäusevangelium: Festschrift für Wilhelm Pesch. Stuttgart: Verlag Katholisches Bibelwerk, 1988.

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7

editor, Laurelle Jürgen, ed. Die Entstehungsgeschichte der synoptischen Evangelien: Das Matthäusevangelium. Würzburg: Echter, 2014.

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8

Kommt zu mir!: Die Botschaft des Matthäusevangeliums. Freiburg im Breisgau: Herder, 2009.

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9

Ryu, Ho-Seung. Jesus und Johannes der Täufer im Matthäusevangelium: Eine sozio-rhetorische Untersuchung zur Darstellung Jesu und Johannes des Täufers im Matthäusevangelium. Frankfurt am Main: Lang, 2006.

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10

Crautwald, Valentin. In evangelium Matthaei annotata: Vorlesung über das Matthäusevangelium (1530). Baden-Baden: Éditions Valentin Koerner, 2022.

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Book chapters on the topic "Matthäusevangelium"

1

Kraus, Wolfgang. "1. Das Matthäusevangelium." In Der »Kritisch-exegetische Kommentar« in seiner Geschichte, 85–105. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://dx.doi.org/10.13109/9783666516405.85.

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2

Lütticke, Lena, and Uta Poplutz. "Vom Beten im Matthäusevangelium." In Beten, 75–100. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2019. http://dx.doi.org/10.13109/9783788732585.75.

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3

Osten-Sacken, Peter von der. "Das Vaterunser als Zugang zum Matthäusevangelium." In Das Vaterunser in seinen antiken Kontexten, 103–24. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666540523.103.

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4

Konradt, Matthias. "»Glückselig sind die Barmherzigen« (Mt 5,7). Mitleid und Barmherzigkeit als ethische Haltung im Matthäusevangelium." In Mitleid und Mitleiden, 129–58. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://dx.doi.org/10.13109/9783788733339.129.

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5

Vos, J. Cornelis de. "Schriftgelehrte und Pharisäer im Matthäusevangelium: Das ambivalente Verhältnis des Matthäus zu seinem jüdischen Hintergrund." In Juden und Christen unter römischer Herrschaft, 110–26. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2015. http://dx.doi.org/10.13109/9783666542091.110.

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Tomson, Peter J. "Das Matthäusevangelium im Wandel der Horizonte: vom „Hause Israels“ (10,6) zu „allen Völkern“ (28,19)." In Judaistik und neutestamentliche Wissenschaft, 313–33. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008. http://dx.doi.org/10.13109/9783666530906.313.

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Alkier, Stefan. "Spiel mit dem Feuer – oder: Warum es (nicht nur) im Matthäusevangelium keine Hölle gibt." In Jahrbuch für Biblische Theologie, 73–104. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2023. http://dx.doi.org/10.13109/9783666558719.73.

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Konradt, Matthias. "„Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt“ (Mt 25,40). Überlegungen zur Bedeutung diakonischen Handelns im Matthäusevangelium." In Diakonie biblisch, 53–90. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783788735081.53.

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"Matthäusevangelium." In Ringen um Israel, 125–73. Peeters Publishers, 2018. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv1pzk2n5.7.

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"Das Matthäusevangelium." In Die Prominenten im Neuen Testament, 140–95. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008. http://dx.doi.org/10.13109/9783666539671.140.

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