Academic literature on the topic 'Max Hinsche'

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Journal articles on the topic "Max Hinsche"

1

Zietemann, Franziska. "Gewusst wie." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 07 (2004): 54–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572884.

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Abstract:
Um als Unternehmen am Markt bestehen zu können, muss man die Zeichen der Zeit erkennen, reagieren und sich Unterstützung suchen. In finanzieller Hinsicht findet man diese möglicherweise im Dschungel von Fördertöpfen. Dies gilt nicht nur für die Bereiche Qualitätssicherung/-management.
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2

Hanke, Edith. "»Bis der letzte Zentner fossilen Brennstoffs verglüht ist« Max Weber über natürliche Ressourcen und das Ende des Kapitalismus." Leviathan 48, no. 4 (2020): 592–611. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-4-592.

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Abstract:
Das Ende des Kapitalismus zu denken ist nichts Neues. Das Erstaunliche ist, dass Max Weber, der nicht im Verdacht steht, ein Sozialist oder Kommunist gewesen zu sein, dies bereits vor über 100 Jahren getan hat - und zwar mit Bezug auf die fossilen Brennstoffe. Das rückt ihn an die Forderungen der »Green Economy« heran, aber bei genauem Hinsehen ist die Energie- und Rohstoffbasis nur ein Faktor in Webers komplexem Gebilde des modernen Kapitalismus.
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3

Bender, Philip M. "Ambivalenz der Offensichtlichkeit – Zugleich Anmerkung zur Entscheidung des BVerfGs vom 5. Mai 2020." Zeitschrift für europarechtliche Studien 23, no. 3 (2020): 409–28. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2020-3-409.

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Abstract:
Ausgehend vom jüngsten Urteil des BVerfGs, das die Ultra-vires-Kontrolle erstmals für Deutschland aktiviert hat, analysiert der Beitrag eines ihrer Qualifikationsmerkmale: den Begriff der Offensichtlichkeit und seine Konkretisierung durch objektive Willkür. Beide Konzepte dienen insofern einem berechtigten Anliegen, als sie die gebotene Zurückhaltung des BVerfGs mit Blick auf die Prüfung von Unionsrecht konzeptualisieren. Aber sie sind ungeeignet, dieses legitime Ziel zu erreichen, indem sie die kommunikative Dimension des Rechts verkennen, entweder zu wenig oder zu viel Zurückhaltung mit sich bringen und miteinander inkompatibel sind. Stattdessen sollte die Zurückhaltung in substantieller Hinsicht über die unbestimmten Rechtsbegriffe (Standards) der strukturellen Bedeutsamkeit und der Unionsrechtsfreundlichkeit und in prozeduraler Hinsicht durch ein regelförmiges Einstimmigkeitserfordernis justiziabel gemacht werden.
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4

Timmerberg, Robert. "Energieeffiziente Bausteine in Linearmodulen." Konstruktion 69, no. 10 (2017): 42–43. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-10-42.

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Abstract:
Das genauere Hinsehen bezüglich der Kooperation zweier Hersteller von Komponenten für die Montage- und Handhabungstechnik veranschaulicht, wie man als leistungsstarker Partner der Industrie allen Beteiligten Zeit und Geld spart sowie zudem einen gelungenen Beitrag zum schonenden Umgang mit Ressourcen leistet.
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5

Krapf, Reto. "Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom." Therapeutische Umschau 65, no. 12 (2008): 703–6. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.12.703.

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Abstract:
Der Hinschied einer 17-jährigen Patientin an einer Hypokaliämie-bedingten Herzrhythmusstörung bringt die tragischen Gefahren des Schönheits- und Schlankheitswahns bei jungen Frauen zum Bewusstsein. Der Fall illustriert auch, dass Lehrbuchwissen nicht immer verlässlich ist. Mit welchem intellektuell-rationalen Vorgehen könnte man trotzdem Fehlbeurteilungen verhindern?
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6

Holtel, Markus. "Arbeitshilfen Bessere Kommunikation – Ein schwerer Gang, der sich lohnt." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, no. 06 (2017): 278. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123895.

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Abstract:
Über 1,5 Mio Dollar verlor das Veteran Affairs Medical Center in Lexington 1987 in den Gerichtsverfahren um zwei Behandlungsfehler. Und änderte daraufhin radikal den Umgang mit unerwünschten Ereignissen: Man legte sie den Patienten nun frühzeitig offen. Zur allgemeinen Überraschung war das sogar in finanzieller Hinsicht unproblematisch.
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7

Ba, Von Amadou oury. "Léopold Sédar Senghors Deutsches Mittelalter: eine kulturelle Selbstbehauptung mittels Romantikrezeption." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 1 (2020): 189–202. http://dx.doi.org/10.3726/ja521_189.

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Abstract:
Die deutsche Literatur hat in vielen Texten afrikanischer Intellektueller und Dichter Spuren hinterlassen. Die ,,Beziehung der Kopräsenz“1, um Genette zu paraphrasieren, lässt sich in zahlreichen Texten rekonstruieren. Betrachtet man einige Werke näher, so lassen sich die Spuren vorausgegangener Texte in der Regel leicht ausfindig machen. Sowohl in formalästhetischer als auch in inhaltlicher Hinsicht (Themen, Motive) ergeben sich verschiedene Muster dieser intertextuellen Beziehung.
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8

Golczewski, Frank. "Nationale Minderheiten in Polen und die Wende." Nationalities Papers 22, no. 1 (1994): 83–98. http://dx.doi.org/10.1017/00905999408408311.

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Abstract:
Nachkriegspolen kannte bis zum Ende der Herrschaft der Parteinomenklatura keine Probleme mit nationalen Minderheiten—so schien es zumindest nach außen. Seit den 1950er Jahren gab es keine Nationalitätenstatistik mehr, und man versuchte den Eindruck zu erwecken, als ob das Zusammenleben im polnischen Staat wenigstens in diesem Bereich völlig problemlos sei. Dies ist zunächst verwunderlich, denn auf der anderen Seite war die polnische Regierung stets bereit zuzugeben, daß der Staat in wirtschaftlicher, aber auch in außenpolitischer Hinsicht in nicht geringen Schwierigkeiten steckte. Nur auf dem Gebiet der nationalen Minderheiten war man zurückhaltend.
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9

Surhoff, S. "Compression therapy in sport." Phlebologie 43, no. 03 (2014): 137–39. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2189-3-2014.

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Abstract:
ZusammenfassungSportkompressionsstrümpfe werden zuneh-mend während und auch außerhalb des Sports eingesetzt. Während sich medizinische Kompressionsstrümpfe bei phlebologischen und lymphologischen Erkrankungen längst bewährt haben, ist der Nutzen von Sport-kompressionsstrümpfen für den Sportler nicht zufrieden stellend geklärt. Viele Studien, die sich mit möglichen Auswirkungen der Sportkompressionsstrümpfe auf den Athleten beschäftigen, berücksichtigen die Produkteigenschaften nur unzureichend. Im Gegensatz zu medizinischen Kompressionsstrümpfen besteht hier keine einheitliche Norm. Ferner sind die Studien in der detaillierten Thematik zum Teil nicht vergleichbar. Mal ging es um Ganzkörperkompression, mal nur um die Unterschenkel. Mal lag die Intensität im Regenerationsbereich, mal an der Belastungsgrenze. Zudem erscheint eine Differenzierung des Outcome zwischen untrainiertem Sportler und Leistungssportlern sinnvoll. Es werden zusätzlich mehr verlässliche Messverfahren benötigt, um die bisher dünne Datenlage zu verbessern. Bis dahin ist in vielerlei Hinsicht kein abschließendes Urteil zu dieser Thematik möglich.
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10

Schilling, Jonathan. "Noch einmal Preussen im Film." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, no. 1-2 (2019): 201–22. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.201.

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Abstract:
Die Darstellung preußischer Herrscher hat im deutschen Film eine lange Tradition, die mit den sogenannten Fridericus-Rex-Filmen des frühen Tonfilms einen ersten Höhepunkt erreichte und spätestens 1945 mit Kolberg (Veit Harlan) vorerst zum Erliegen kam. Wolfgang Liebeneiner stellte in Königin Luise. Liebe und Leid einer Königin (1957) nach zwölf Jahren zum ersten Mal wieder eine preußische Herrscherfigur in den Mittelpunkt der Handlung. Die Hauptrolle spielte Ruth Leuwerik, die beliebteste deutsche Schauspielerin der Adenauer-Zeit. Glaubt man gängigen Darstellungen, so war das Kino dieser Jahre rückwärtsgewandt und unkritisch gegenüber der deutschen Geschichte. Die Filme Ruth Leuweriks, die sich in den Fünfzigerjahren beim deutschen Publikum größter Beliebtheit erfreuten, sind geeignet, dieses Bild in mehrerlei Hinsicht zu hinterfragen, so auch in Bezug auf die vorherrschenden Preußenbilder. Dies zu versuchen ist dieAufgabedes vorliegenden Beitrags. Im Mittelpunkt der Darstellung muss dabei Wolfgang Liebeneiners Königin Luise. Liebe und Leid einer Königin stehen, kommt hier doch Preußen in Gestalt einer Monarchin ein besonderer Stellenwert zu. Andere Filme mit Ruth Leuwerik, die in Preußen angesiedelt sind, entsprechen noch weniger dem Klischee der preußen-nostalgischen und sentimentalen Filme, das in der Forschung allzu gern tradiert wird.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Max Hinsche"

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Schönfuß, Klaus. "Eine Radeberger Legende - Max Hinsche (1896 - 1939): Präparator, Großwildjäger, Trapper, Naturwissenschaftler, Schriftsteller." Teamwork Schönfuß, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73737.

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Abstract:
Max Hinsche (* 2.7 1896 Radeberg, † 23.11.1939 Rottenmann/ Steiermark), Präparator, Dermoplastiker, Großwildjäger, Trapper, Naturwissenschaftler und Schriftsteller („Kanada wirklich erlebt“, Erstausgabe 1938, vierte Auflage 2018). Von 1926 bis 1935 begab sich Hinsche im Auftrag der „Staatlichen Museen für Tierkunde und Völkerkunde Dresden“ auf eine 9-jährige Expedition in damals noch relativ unerforschte Gebiete Kanadas (Alberta und Yukon Territory), um seltene und bisher unbekannte Säugetiere und Vögel zu sammeln und zu präparieren. Seine wissenschaftlich fundierten Berichte und Erlebnisse beschrieb er in seinem Buch Kanada wirklich erlebt. 1936 war er Jagdverwalter in den rumänischen Karpaten und begann dort mit dem Manuskript seines Buches. Seine Berichte sind heute noch von großem Wert und genießen insbesondere bei kanadischen Wissenschaftlern hohes internationales Ansehen, da er nachweisbar der erste Wissenschaftler und Trapper war, der seine Beobachtungen so umfassend und tiefgründig, ohne jegliche Abenteuer-Romantik, niederschrieb. Besonders aktuell wurden seine Berichte und wissenschaftlichen Einschätzungen in letzter Zeit wieder für die Wissenschaftler, wenn es um die anstehende Problematik der Wölfe geht.
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2

Schönfuß-Krause, Renate, and Klaus Schönfuß. "Georg Naumann: Naturforscher, Pionier der Erdgaserkundung in Kanada, Partner von Max Hinsche in Kanada." Teamwork Schönfuß, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73738.

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Abstract:
Georg Naumann (1901 Radeberg-1978 Upper Wells/ Kanada). Bekannt und berühmt wurde Georg Naumann, der gemeinsam als Partner von Max Hinsche mit ihm nach Kanada ging, als Trapper und Pionier bei der frühen lokalen Auffindung und Nutzung der kanadischen Öl- und Erdgasvorkommen im nördlichen Einzugsgebiet des Athabasca River in der Prärieprovinz Alberta. Zunehmend wurde er zum Naturwissenschaftler, der in den bisher unerschlossenen Gebieten am Athabasca River die Öl- und Erdgasvorkommen des Sandes nutzte und bewusst einsetzte.
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Books on the topic "Max Hinsche"

1

Kant, Immanuel. Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Felix Meiner, 2000.

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Book chapters on the topic "Max Hinsche"

1

Oltmer, Jochen. "Der Abschluss des Schengener Abkommens und dessen Umsetzung." In Die Grenzen der EU. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33213-6_3.

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Abstract:
ZusammenfassungAnfang der 1970er Jahre bestand also zwischen den EWG-Staaten eine weitgehende Freizügigkeit für Arbeitskräfte und deren Familienangehörige, einen Visumzwang gab es nicht mehr, Grenzkontrollen allerdings schon. Mit den zahlreichen Anwerbeabkommen hatte sich die grenzüberschreitende Arbeitsmigration zwischen den Mittelmeeranrainerstaaten und den Industrieländern in West-, Mittel- und Nordeuropa erheblich verstärkt. Ihre Folgen firmieren weiterhin häufig unter dem in vielerlei Hinsicht unzutreffenden Begriff der „Gastarbeiter“-Migration. Die EWG-Staaten, sieht man von Italien ab, bildeten die wichtigsten Ziele der Arbeitsmigration im Rahmen der Anwerbeabkommen.
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Prettenthaler, Franz, Stefan Gössling, Andrea Damm, Christoph Neger, Judith Köberl, and Willi Haas. "Berücksichtigung der globalen Entwicklung." In Tourismus und Klimawandel. Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61522-5_11.

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Abstract:
ZusammenfassungDer österreichische Tourismus ist in hohem Maß von Auslandsmärkten abhängig. Dies gilt umso mehr, als rund die Hälfte der Reisen der Österreicherinnen und Österreicher ins Ausland erfolgt (Statistik Austria 2018a). In dieser Hinsicht ist eine umfassende Abschätzung der zukünftigen Entwicklung des Sektors nur unter Berücksichtigung von Veränderungen auf globaler und europäischer Ebene möglich. Das vorliegende Kapitel bietet daher einen Überblick über Studien, die sich mit dieser Thematik befassen, sowohl mit den direkten Auswirkungen des Klimawandels auf den europäischen Tourismus (insbesondere aufgrund von Temperatur- und Niederschlagsänderungen) als auch mit übrigen Einflussfaktoren auf die internationalen Touristenströme (z. B. demografische und ökonomische Entwicklungen, geopolitische Risiken, allgemeine Trends). Generell ist die vorliegende Thematik noch mit großen Unsicherheiten verbunden, unter anderem in Hinblick darauf, wie hoch die globale Erwärmung in bestimmten Zeitabschnitten sein wird. Wichtig ist dabei auch, inwieweit es gelingen wird, die anthropogenen Treibhausgasemissionen zu senken und herauszuarbeiten, inwieweit der Tourismus hierzu beitragen könnte. Daher beschäftigt sich der zweite Abschnitt des Kapitels mit Studien, die versuchen, den Anteil des Tourismus an den Emissionen zu berechnen, zuerst auf globaler Ebene und dann auch hinsichtlich der österreichischen Reisenden und der heimischen Tourismuswirtschaft.
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Säugling, Carolin. "Wissenssoziologische Organisationsforschung." In Die Praxis der Social-Media-Analyse. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35121-2_2.

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Abstract:
ZusammenfassungKapitel 2 behandelt die wissenssoziologische Organisationsforschung als den theoretischen Bezugsrahmen der umgesetzten empirischen Untersuchung. Jeweils in mehreren Etappen wird Wissen zum einen in der Wissenssoziologie betrachtet, zum anderen in der Organisationsforschung beleuchtet. So entsteht zunächst ein Überblick über die wissenssoziologische Entwicklung von deren Anfängen bis in die Gegenwart, im Hinblick auf die Fragestellung dieser Studie und daher auch nicht durchgehend chronologisch. Zu Beginn geht es um Wissen, das auf Ideologien beruht oder durch diese erzeugt wird. Wesentliches in diesem Kontext zu behandelndes Gedankengut entstammt der Arbeit von Karl Mannheim. Es folgt ein Sprung in die entgegengesetzte Art der Wissenserzeugung, nämlich diejenige durch Wissenschaft. Zum einen wird auf die Ideologiekritik, die die Aufklärung hervorgebracht hat, eingegangen; zum anderen werden positivistische Konzeptionen, wie sie Auguste Comte begründet hat, in den Fokus der Betrachtung gerückt. Daraufhin richtet sich der Blick auf die klassische Wissenssoziologie der Moderne, welche anhand der Theorie von Max Weber vorgestellt wird. In der wissenssoziologischen Entwicklung folgt dann bereits die Gegenwart, die hier in ihrer sozialkonstruktivistischen Perspektive thematisiert wird: Überlegungen von Alfred Schütz, das Werk von Peter L. Berger und Thomas Luckmann und auch die derzeitige Wissenssoziologie anhand eines Aufsatzes von Oliver Dimbath und Reiner Keller. Ein Exkurs über Wissenskulturen schließt dabei einen ersten Block und leitet zugleich über in den zweiten. Dieser betrachtet Wissen aus dem Blickwinkel der Organisationsforschung. Anfangs steht die theoretische Perspektive auf Organisationen als Gegenstand der Soziologie, um daraufhin in theoretischer Hinsicht Wissen sowohl innerhalb von Organisationen zu bestimmen als auch die organisationale Wissensgenese im Vorfeld deren empirischer Untersuchung zu thematisieren. Sodann nimmt die Studie Bezug zu ihrem Fallbeispiel, indem sie zum einen das Kundenwissen als eine für die deutsche Automobilindustrie relevante Wissensart darlegt und zum anderen auf die Marktforschung als deren üblichen Weg der Wissensgenese eingeht. Ein Exkurs zu Wissensmanagement rundet das Kapitel ab.
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