Relevant bibliographies by topics / Maxie Wander

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  4. Book chapters

Academic literature on the topic 'Maxie Wander'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 13 February 2022

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Journal articles on the topic "Maxie Wander"

1

Fischer, Lars. "A Pearl in the Levite Crown: Fred Wander’s The Seventh Well." Zutot 11, no. 1 (November 19, 2014): 3–5. http://dx.doi.org/10.1163/18750214-12341262.

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Abstract:
One would have hoped that the publication of Michael Hofmann’s superb translation of Fred Wander’s novel The Seventh Well (New York 2008) might finally help secure Wander’s text the attention it deserves, alas, as yet to no avail. Fred Wander, probably best known (if at all) as the widower and executor of Maxie Wander, was a survivor of Auschwitz and Buchenwald. First published in East Berlin in 1971, The Seventh Well is a semi-fictionalized account of his experiences in the camps (and an attempt to lend those of his peers who did not survive a posthumous voice).
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2

Schumann, Klaus. "Blickwechsel: Christa Wolf und Ingeborg Bachmann: drei Begegnungen." Acta Neophilologica 23 (December 15, 1990): 63–74. http://dx.doi.org/10.4312/an.23.0.63-74.

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Abstract:
Es ist gewißt nicht ungewöhnlich, daß sich Schriftsteller immer wieder des Lebens und des Werkes anderer Autoren annehmen: sei es um der kritischen Lektüre willen (wie der gleichnamige Sammelband von Stephan Hermlin belegt), sei es, um vergessene Autoren vergangener Jahrhunderte durch Editionen neu zu erschließen (hier ware der von de Bruyn und Gerhard Wolf herausgegebene »Märkische Dichtergarten« zu nennen), sei es, um im Auftrage eines Verlages das Buch eines anderen Autors mit einem Vor- oder Nachwort zu begleiten. Texte dieser Art finden sich mühelos auch in den Essaybänden von Christa Wolf. Erstaunlich ist dabei ebenfalls nicht, daß es in auffallender Weise Schriftstellerkolleginnen sind, denen sie auf diese oder jene Weise dienstbar gewesen ist, ganz gleich, ob es sich darum handelte, das Bild der Günderrode und ihrer Zeit zu zeichnen, das Werk einer be­ breundeten Autorin - Anna Seghers - ins rechte Licht zu rücken, eine Lanze für ein thematisch neuartiges Buch wie das von Maxie Wander (Guten Morgen du Schöne), zu brechen oder im Gespräch mit Elke Erp Lese­ hilfe für das Publikum zu geben. Da es sich bei all diesen Arbeiten nicht um lästige Pflichtübungen handelt, sondern immer auch die Verfasserin dieser Prosaarbeiten mit im Spiel ist, geben diese Texte - in einem Fall mehr, im anderen weniger - auch über Christa Wolf selbst in der ein oder anderen Weise Auskunft. Das gilt wohl in besonderem Maße für jene, die sich auf Ingeborg Bachmann beziehen, deren Präsenz im Werk Christa Wolfs auf eine Affinität besonderer Art schließen läßt.
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3

Schumann, Klaus. "Blickwechsel: Christa Wolf und Ingeborg Bachmann: drei Begegnungen." Acta Neophilologica 23 (December 15, 1990): 63–74. http://dx.doi.org/10.4312/an.23.1.63-74.

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Abstract:
Es ist gewißt nicht ungewöhnlich, daß sich Schriftsteller immer wieder des Lebens und des Werkes anderer Autoren annehmen: sei es um der kritischen Lektüre willen (wie der gleichnamige Sammelband von Stephan Hermlin belegt), sei es, um vergessene Autoren vergangener Jahrhunderte durch Editionen neu zu erschließen (hier ware der von de Bruyn und Gerhard Wolf herausgegebene »Märkische Dichtergarten« zu nennen), sei es, um im Auftrage eines Verlages das Buch eines anderen Autors mit einem Vor- oder Nachwort zu begleiten. Texte dieser Art finden sich mühelos auch in den Essaybänden von Christa Wolf. Erstaunlich ist dabei ebenfalls nicht, daß es in auffallender Weise Schriftstellerkolleginnen sind, denen sie auf diese oder jene Weise dienstbar gewesen ist, ganz gleich, ob es sich darum handelte, das Bild der Günderrode und ihrer Zeit zu zeichnen, das Werk einer be­ breundeten Autorin - Anna Seghers - ins rechte Licht zu rücken, eine Lanze für ein thematisch neuartiges Buch wie das von Maxie Wander (Guten Morgen du Schöne), zu brechen oder im Gespräch mit Elke Erp Lese­ hilfe für das Publikum zu geben. Da es sich bei all diesen Arbeiten nicht um lästige Pflichtübungen handelt, sondern immer auch die Verfasserin dieser Prosaarbeiten mit im Spiel ist, geben diese Texte - in einem Fall mehr, im anderen weniger - auch über Christa Wolf selbst in der ein oder anderen Weise Auskunft. Das gilt wohl in besonderem Maße für jene, die sich auf Ingeborg Bachmann beziehen, deren Präsenz im Werk Christa Wolfs auf eine Affinität besonderer Art schließen läßt.
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4

Siefer, Anke. "Berichterstattung zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 9 (July 9, 2020): 1076–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03191-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Berichterstattung zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Deutschland hat eine lange Tradition, wobei im ersten „Unfallverhütungsbericht Arbeit“ aus den 1960er-Jahren diese zunächst auf Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten fokussierte. Die im Arbeitsschutz geltende Maxime der menschengerechten Arbeitsgestaltung und der Wandel der Arbeitswelt forderten in der Vergangenheit und fordern in Gegenwart und Zukunft aber verschiedene inhaltliche Erweiterungen und Veränderungen. Nicht zuletzt, um diesen Anforderungen nachkommen zu können, werden neben den verfügbaren amtlichen und Prozessdaten inzwischen auch verstärkt Befragungen von Erwerbstätigen berücksichtigt, die Einblicke in die individuellen Arbeitstätigkeiten und Befindlichkeiten erlauben. Bei der Berichterstattung zu Sicherheit und Gesundheit und der Gesundheitsberichterstattung gibt es einige Überschneidungen, z. B. nutzen sie zum Teil die gleichen Daten, aber auch substanzielle Unterschiede. Neben Unterschieden in der Berichterstattung liegt die wohl größte Differenz in der zu betrachtenden Gruppe, die in der Gesundheitsberichterstattung deutlich vielfältiger ist. Die größte Herausforderung für die Arbeitsweltberichterstattung liegt im (stetigen) Wandel der Arbeitswelt, der durch technische Entwicklungen auch strukturelle Veränderungen in der betrieblichen Zusammenarbeit bewirken kann. So kann z. B. orts- und zeitflexibles Arbeiten dafür sorgen, dass nicht nur die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen virtuell stattfinden muss, sondern auch die Anforderungen an Führungskräfte sich fundamental verändern. Erhebungsmethoden und Berichterstattungen müssen sich hier den Gegebenheiten anpassen.
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5

Mekhtiev, V. G. "“Hero of Our Time” as Archetype of Plot and Images in “Enchanted Wanderer”." Nauchnyi dialog, no. 5 (May 28, 2021): 225–36. http://dx.doi.org/10.24224/2227-1295-2021-5-225-236.

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Abstract:
The results of a comparative analysis of the novel “The Enchanted Wanderer” by N. S. Leskov and the novel “Hero of Our Time” by M. Yu. Lermontov are presented. Particular attention is paid to the image ofthe prince, parodic in relation to Pechorin and “superfluous people”, as well as the storyline of Ivan Flyagin, echoing the line of Maxim Maksimych. The novelty of the study is due to both the little study of the connections between Leskov the artist and the work of Lermontov, and the insufficient coverage of the issue of the historical existence of Lermontov’s novel. It is shown that stylistic tendencies that are stable for Russian literature of the 19th century differ among writers. Along with this, the question is raised about Leskov’s critical view of the Pechorin type; in his story in the foreground is the hero named Ap. Grigoriev “meek” as opposed to the demonic, “predatory” type. It is noted that in the plot of the novel “A Hero of Our Time” Maxim Makimych, personifying a folk character, takes a subordinate place, this is explained by Lermontov’s sympathy for a demonic personality. The author points out that in “The Enchanted Wanderer”, on the contrary, there is a change in the function of the hero; the prince turns into a marginal character, and the Russian righteous man takes the place of the plot center.
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6

Hill, Thomas D. "The Unchanging Hero: A Stoic Maxim in The Wanderer and Its Contexts." Studies in Philology 101, no. 3 (2004): 233–49. http://dx.doi.org/10.1353/sip.2004.0014.

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7

Moebius, Stephan. "Die Religionssoziologie von Marcel Mauss." Zeitschrift für Religionswissenschaft 19, no. 1-2 (July 1, 2020): 86–147. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2011-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungDie bislang vernachlässigte Bedeutung von Marcel Mauss für die Ursprünge und den weiteren Verlauf der Durkheim’schen Religionssoziologie stellt eine Rezeptionslücke auf dem Gebiet der Religionswissenschaft und -soziologie dar. Dabei sind die entsprechenden Texte von Mauss – wie etwa eine seiner ersten Rezensionen, in der er das Konzept des Sakralen entwickelt – nicht nur Vorarbeiten von Durkheims Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Mit den Analysen des Sakralen, der Magie, der Analyse des jahreszeitlichen Wandels von Religiosität, der Opferriten, des Gebets und der Ausarbeitung des Begriffs des mana eröffnet Mauss auch neue Zugangsweisen und Erkenntnisse für gegenwärtige religionssoziologische und -wissenschaftliche Forschungen, die nicht in der Religionssoziologie Durkheims aufgehen. Der Beitrag diskutiert Mauss’ Vorreiterrolle für die Religionssoziologie der Durkheim-Schule und stellt seine zentralen religionssoziologischen Konzepte vor.
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8

Srivastav, Ratnesh, G. C. Nandi, Rohit Shukla, and Harsh Verma. "Concurrent asynchronous robotic subsumption using actors & promises." IAES International Journal of Robotics and Automation (IJRA) 8, no. 4 (December 1, 2019): 217. http://dx.doi.org/10.11591/ijra.v8i4.pp217-244.

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Abstract:
Fascinated with robotics open source integrated component MARIE [1], ROS [5] and open source component PLAYER/STAGE [2], CARMEN [3] available in the eld of robotics application. We aim at developing an asynchronous concurrent robotics application based on subsumption [6] architecture using PLAYER, STAGE and already available services freely available on the internet. We used wanderer and wall follower services embedded inside an actor [10][11] and integrated these services to two dierent robots of same congurations on our promise based frame-work that provides actor as service. The two robots switch their services based on color detected (red,green,blue) during their movement in an environment asynchronously. Using actor as a service lls the gap of SOA [4] &amp; EDA [7] by providing<br />synchronous and asynchronous support for communication. We measured the performance of time taken in completion of services in promise [8] based implementation ,synchronous and asynchronous callback [9] based implementation. We developed a model to prove deadlock freeness in our integrated architecture using petrinet [15] interface composition. We have also been able to justify that component integrated on promise based framework takes less time in service completion than synchronous and asynchronous callback based services.
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9

Noltie, Douglas B. "Migratory dynamics and characteristics of breeding pink salmon (Oncorhynchus gorbuscha) from the Carp River, eastern Lake Superior." Canadian Journal of Zoology 68, no. 4 (April 1, 1990): 684–93. http://dx.doi.org/10.1139/z90-100.

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Abstract:
The pink salmon (Oncorhynchus gorbuscha) inhabiting the Great Lakes are unique to their species, the completion of their life cycles occurring entirely in fresh water. This report describes the breeding migration and characteristics of spawners from the Carp River, an eastern Lake Superior tributary 70 km north of Sault Ste. Marie, Ontario. Movement into the stream began at dusk each evening in 1983, seemingly in response to decreasing light levels. Nightly catch numbers varied through the 1983, 1984, and 1985 runs with date, river discharge, wind-generated turbulence, and water temperatures, although the influence of these factors differed with sex and season. Spawners varied in size through the runs each year but not in the same fashion. Spawner size and condition varied yearly in apparent response to prey abundance. Gonad maturation was complete on stream entry more often in males than in females, though this difference was less pronounced further upstream or after time spent in the river. Degree of secondary sexual character development, complete on stream entry in both sexes, differed in even- and odd-year spawners in relation to condition. The recovery rates of spawned-out males and females did not differ. Tagged fish wandered from the Carp River at a rate of at least 7%, many to spawn in adjacent streams. Despite between-year differences in some parameters, much of the breeding ecology of these fish remains comparable to that of anadromous pink salmon.
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10

Bonnet, Corinne. "Linda-Marie Günther – Bärbel Morstadt (Hgg.), Phönizische, Griechische und Römische Gottheiten im historischen Wandel, Turnhout (Brepols) 2015 (Contextualizing the Sacred 5), XVIII, 159 S., 27 Abb., 2 Ktn., ISBN 978-2-503-54457-1 (geb.), € 75,–." Klio 101, no. 2 (November 1, 2019): 718–23. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2019-0054.

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Dissertations / Theses on the topic "Maxie Wander"

1

Mildner, Doreen. "Maxie Wanders "Guten Morgen, du Schöne" - Protokolle oder Porträts?" Master's thesis, Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4240/.

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Abstract:
„Protokolle oder Porträts?“ ist eine Genre-Frage, die sich bei Maxie Wanders „Guten Morgen, du Schöne“ angesichts des Untertitels der DDR-Ausgaben, „Protokolle nach Tonband“, nicht auf Anhieb stellt. Dass es sich trotz des anders lautenden Paratextes bei den 19 Frauengeschichten um Porträts handelt, belegt diese Magisterarbeit insbesondere durch die Rekonstruktion der Arbeitsweise der Autorin (II.2.2) und die Analyse der Übergänge zwischen Fiktionalem und Dokumentarischem in den Porträts „Petra“, „Lena“ und „Ruth“ (III.). Neben diesem textzentrierten Zugang wird auch der historische Kontext, in dem das Buch 1977 in der DDR, 1978 in der BRD erschien, beleuchtet. Wie wichtig ein kritischer Umgang mit der Lizenzausgabe „Guten Morgen, du Schöne. Frauen in der DDR. Protokolle. Mit einem Vorwort von Christa Wolf“ ist, zeigt die Analyse der ersten und zweiten DDR-Ausgabe im Vergleich mit der ersten, von Maxie Wander nicht-autorisierten, BRD-Lizenzausgabe, die zudem neue Hintergründe zur Entstehung und Publikation von „Guten Morgen, du Schöne“ offenlegt (II.3). Die – durch die Genre-Bezeichnung im Untertitel beeinflusste – Abwertung des Werkes in der BRD als „Dokumentarliteratur“ wird durch einen Forschungsüberblick zum Thema Dokumentarliteratur innerhalb der Bundesrepublik und – erstmals ausführlich – innerhalb der DDR verdeutlicht. Es treten gravierende Unterschiede in der Beurteilung von Dokumentarliteratur zutage. Indem „Guten Morgen, du Schöne“ in der Bundesrepublik in den Diskurs der „Frauenliteratur“ eingeordnet wird, wird es nochmals stigmatisiert (IV.). Ziel der Arbeit ist eine Aufwertung des Werkes „Guten Morgen, du Schöne“ und deren Autorin – nicht Herausgeberin – Maxie Wander. Die zentrale These, dass das Buch stark bearbeitet und fiktionalisiert worden ist, konnte durch Archivarbeit, Korrespondenzen mit der Nachlassverwalterin Maxie Wanders, Susanne Wander, und mit dem damaligen stellvertretenden Verlagsdirektor und Cheflektor des Buchverlags Der Morgen, Heinfried Henniger, sowie Arbeit mit Dokumenten aus Maxie Wanders Nachlass belegt werden.
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2

Mienert, Marion. "Grossfürtin Marija Pavlovna : ein Leben in Zarenreich und Emigration : vom Wandel aristokratischer Lebensformen im 20. Jahrhundert /." Frankfurt am Main : Peter Lang, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41372789k.

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3

Redecker, Lutz. "Mora-Mora - warum anders? Tourismus und soziokultureller Wandel auf Sainte Marie, Madagaskar /." [S.l. : s.n.], 2000. http://www.sub.uni-hamburg.de/disse/554/Disse.pdf.

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4

Redecker, Lutz [Verfasser]. "Mora-Mora - warum anders? : Tourismus und soziokultureller Wandel auf Sainte Marie, Madagaskar / vorgelegt von Lutz Redecker." 2000. http://d-nb.info/964178257/34.

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5

Brüll, Margarete Maria [Verfasser]. "Tarogärten und ihre Magie : Rituale, Alltag und Wandel in einem Dorf der Girawa, Papua New Guinea / vorgelegt von Margarete Maria Brüll." 2007. http://d-nb.info/985740906/34.

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Books on the topic "Maxie Wander"

1

Zurmühl, Sabine. Das Leben, dieser Augenblick: Die Biografie der Maxie Wander. Berlin: Henschel, 2001.

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2

Das Leben, dieser Augenblick: Die Biografie der Maxie Wander. Berlin: Henschel, 2001.

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3

Schröder, Hans Joachim. Zwei Klassikerinnen der Interviewliteratur: Sarah Kirsch und Maxie Wander. Bremen: Institut für kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien an der Universität Bremen, 1996.

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4

Moltmann-Wendel, Elisabeth. Das Leben lieben - mehr als den Himmel: Frauenporträts ; [Maxie Wander, Bettina von Arnim, Hannah Arendt, Annedore Leber, Freya Gräfin von Moltke, Charlotte Gräfin von der Schulenburg, Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg, Renate Gräfin von Hardenberg, Elisabeth Gnauck-Kühne, Henriette Visser't Hooft, Henriette Schrader-Breymann, Antonia von Württemberg]. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2005.

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5

Frank, Karlhans. Der Phallus: Von der Magie der Männlichkeit im Wandel der Epochen. Frankfurt am Main: V. von Eichborn, 1989.

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6

Rowling, J. K. Hyāri Paṭāra ayānḍa dya ḍathali hyālosa. Ḍhākā: Aṅkura Prakāśanī, 2010.

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7

Rowling, J. K. Harī Pottā to shi no hihō: Harry Potter and the Deathly Hallows. Tōkyō: Seizansha, 2008.

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8

Rowling, J. K. Harry Potter and the Deathly Hallows. Vancouver: Raincoast Books, 2007.

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9

Rowling, J. K. Harry Potter and the Deathly Hallows. Waterville, ME, USA: Thorndike Press, 2007.

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10

Rowling, J. K. Harry Potter and the Deathly Hallows. Vancouver, Canada: Raincoast Books, 2007.

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Book chapters on the topic "Maxie Wander"

1

Auer, Matthias. "Maxie Wander." In Kindler Kompakt Österreichische Literatur der Gegenwart, 144–45. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05518-7_17.

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2

Diller, Axel. "Wander, Maxie." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_19529-1.

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3

Auer, Matthias. "Wander, Maxie: Guten Morgen, du Schöne." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_19530-1.

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Petersen, Dominik. "Technik – Magie des Wandels: ein Vergleich." In Den Wandel verändern, 27–36. Wiesbaden: Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6530-1_3.

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5

Clausen, Lars. "Streitgespräch über die Behauptung der Magie zwischen Joachim Sterly und Lars Clausen." In Krasser sozialer Wandel, 134–52. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10558-9_12.

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Werkner, Ines-Jacqueline. "Zur Einführung." In essentials, 1–4. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34366-8_1.

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Abstract:
Zusammenfassung„Si vis pacem para pacem“ (wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor) – unter dieser Maxime steht das Leitbild des gerechten Friedens. Es steht „für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis“ und setzt „andere Bewertungsgrundlagen und Handlungskriterien voraus“ (ÖRK 2011a, Präambel). Ausgehend von Psalm 85,11 „dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen“ sowie Jesaja 32,17 „der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit ewige Stille und Sicherheit“ (vgl. auch Jak 3,18) werden Frieden und Gerechtigkeit wechselseitig aufeinander bezogen (vgl. ÖRK ,2011a, Ziff. 1 und 3).
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Harbord, Patricia. "Beyond Paper Heroines: Maxie Wander’s Guten Morgen, du Schöne and its Reception in the GDR." In Determined Women, 146–72. London: Palgrave Macmillan UK, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-349-21292-7_7.

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8

"IV. Maxie Wander." In Interviewliteratur zum Leben in der DDR, 210–32. Max Niemeyer Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1515/9783110932607.210.

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9

Kolker, Robert P., and Nathan Abrams. "“They Absolutely Took Their Skin Off”." In Eyes Wide Shut, 85–112. Oxford University Press, 2019. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780190678029.003.0005.

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Abstract:
This chapter provides a clear and detailed chronology of the longest shoot in the history of filmmaking, which came about because its director wanted perfection in every scene. Performances, particularly those of the central characters, were carefully crafted, moving beyond realism to a heightened state. The length of the shoot caused actors like Harvey Keitel and Jennifer Jason Leigh to leave and to be replaced by Sydney Pollack and Marie Richardson. But the change of actors were only part of the churn of the production. Locations were dressed and then abandoned for others more suitable. The orgy was meticulously choreographed. Every element of the production had to suit Kubrick’s scrutiny and attention or be changed to do so.
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Sciuto, Jenna, and Jay Watson. "“For Fear of a Scandal”: Sexual Policing and the Preservation of Colonial Relations in William Faulkner and Marie Vieux-Chauvet." In Faulkner and the Black Literatures of the Americas. University Press of Mississippi, 2016. http://dx.doi.org/10.14325/mississippi/9781496806345.003.0012.

Full text
Abstract:
This chapter analyzes literary depictions of sexual policing from two periods of historical transition—the late 1930s and early 1940s in Haiti and the U.S. South—in the works of Marie Vieux-Chauvet and William Faulkner. The policing of sexuality portrayed in the novels allowed the beneficiaries of colonialism, the plantocracy in the U.S. South, and the mulâtres-aristocrates in Haiti to control the intersection of race and sexuality and to preserve colonial hierarchies in post-/neo-colonial societies as adherence to them began to wane. However, through the depiction of consensual interracial relationships and same-sex friendships, the novels also hint at other options: alternatives to the replication of destructive colonial hierarchies. By including these examples of resistance, Faulkner and Vieux-Chauvet confront, rather than passively reinscribe, colonial relations in the post-/neo-colonial era.
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