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Journal articles on the topic 'Medienerziehung'

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Anfang, Günther, Susanne Eggert, and Klaus Lutz. "Frühe Medienerziehung digital." merz | medien + erziehung 57, no. 2 (2013): 5–7. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.2.5.

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Abstract:
Das Medienangebot für Kinder hat sich in den letzten Jahren enorm verändert und vergrößert. Angefangen vom digitalen Fotoapparat, den Kinder bereits im Alter von zwei Jahren bedienen, um das Familienalbum zu bereichern, bis hin zu den diversen Apps für Smartphones und Tabletcomputer, die Kindern von lustigen Spielen bis ernsthaften Lernprogrammen eine breite Palette von Nutzungen ermöglichen. Vor allem die Touch-Screen-Funktion der Tablets und Smartphones hat es Kindern angetan. Die intuitive und kindgerechte Bedienungsoberfläche macht es Kindern leicht, diese digitale Welt zu erobern. Das sch
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Höltgen, Stefan. "Medienerziehung für Erwachsene." merz | medien + erziehung 54, no. 2 (2010): 80–82. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2010.2.26.

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Abstract:
Ein neuer Generationskonflikt klafft seit ein paar Jahren zwischen der aktuellen Eltern- und Kindergeneration: Die Medien und ihr Konsum sind Anlass zur Sorge der Erwachsenen. Kinder und Jugendliche verbringen zu viel Zeit mit Fernseher, Computer, Videospielen und zu wenig mitsozialen Kontakten, Schule und Familie – so scheint es. Die mediale Kluft zwischen Eltern und Kindern scheint kaum überwindbar, denn das Verständnis für die Technologien hinterdiesen Medien ist für Erwachsene offenbar unerreichbar, wohingegen es von den Kindern schon beinahe intuitiv erworben wird. Eine Medienpädagogik, d
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Suter, Lilian. "Medienerziehung und Videogames." merz | medien + erziehung 60, no. 6 (2016): 33–45. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.6.4.

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Abstract:
Wie hängt die Haltung von Eltern bezüglich Videogames und deren Spielerfahrung mit ihrer Medienerziehung zusammen? Diese Frage wird explorativ anhand einer Stichprobe von Schweizer Eltern untersucht. Je häufiger Eltern selbst Videogames spielen und je positiver sie den Einfluss von Videogames einschätzen, desto häufiger zeigen sie medienerzieherisches Verhalten hinsichtlich Videogames.
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Müsgens, Martin. "Elternabende zur Medienerziehung." Pädagogik, no. 1 (January 5, 2021): 28–29. http://dx.doi.org/10.3262/paed2101028.

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Abstract:
Die Familie stellt meist die Weichen für die spätere Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. Deshalb sollten sich Schulen frühzeitig darum bemühen, Eltern in die Medienerziehung einzubinden. Dafür stehen ihnen zahlreiche Angebote zur Verfügung – ein Überblick.
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Neuleitner, Dana. "Fleischer, Sandra/Hajok, Daniel (Hrsg.) (2019). MedienerziehunginderdigitalenWelt. Grundlagen und Konzepte für Familie, Kita, Schule und Soziale Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer. 217 S., 29 €." merz | medien + erziehung 63, no. 4 (2019): 90. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.4.22.

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Abstract:
Fleischer, Sandra/Hajok, Daniel (Hrsg.) (2019). Medienerziehung in der digitalen Welt. Grundlagen und Konzepte für Familie, Kita, Schule und Soziale Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer. 217 S., 29 €. Wie funktioniert Medienerziehung in der digitalen Welt? Zur Beantwortung der Fragen beginnt die Publikation – herausgegeben von Sandra Fleischer und Daniel Hajok – mit Grundlagen der Medienerziehung und baut darauf einen guten Überblick über das breite Spektrum der Medienerziehung auf – von Familie über Kita bis Schule. So werden verschiedene Zugänge zu einer angemessenen Medienerziehung aufgezeigt. Anh
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Mengler, Stefanie. "Medienpädagogische Elternbildung im Spannungsfeld einer entgrenzten Medienerziehung und als Baustein der Erziehungspartnerschaft von Eltern und Schule in Baden-Württemberg." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 19 (January 1, 2017): 1–15. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/19/22.

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Abstract:
„Medien sind zu einem der wichtigsten Sozialisationsfaktoren der modernen Welt geworden“ (Spanhel 2006, Cover) und im Zuge der globalen und gesellschaftlichen Mediatisierung schreitet auch die Entgrenzung der Medienerziehung voran. Sie ist nicht länger auf den familiären Alltag begrenzt, sondern hat sich zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe entwickelt. Durch die Erosion der Grenzen erweitert sich das Spektrum der Medienerziehung um weitere Akteure und neue Herausforderungen. Dieser Beitrag greift die Problematik auf, veranschaulicht das Konzept der entgrenzten Medienerziehung und geht dab
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Marci-Boehncke, Gudrun. "Medienerziehung in der KiTa." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 11 (January 1, 2008): 1–8. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/11/03.

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Buschenreiter, Alexander. "Medienerziehung und politische Bildung." MedienJournal 2, no. 1 (2017): 1–3. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v2i1.1225.

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Patschka, Susi, and Uta Kissinger. "Medienerziehung anlässlich des Nationalfeiertages." MedienJournal 2, no. 1 (2017): 3–5. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v2i1.1226.

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Anfang, Günther, and Klaus Lutz. "Medienerziehung in der Kita." merz | medien + erziehung 62, no. 2 (2018): 8–11. https://doi.org/10.21240/merz/2018.2.8.

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Abstract:
Die voranschreitende Digitalisierung macht auch vor der Kita nicht Halt. Diese Entwicklung wird sowohl in der Fachwelt wie auch unter den Eltern sehr ambivalent beurteilt. Vor allem im Elementarbereich besteht ein breiter Konsens, dass ein möglichst „naturnahes Aufwachsen“ die ideale Grundlage für eine gesunde Entwicklung der Kinder bietet. Das Konzept der Waldkindergärten hat vor allem in der Stadt eine zunehmend hohe Akzeptanz. Natürlich ist es für Kinder von großem Wert, wenn sie die Möglichkeit haben, auf Bäume zu klettern, im Matsch zu spielen oder Käfer und Regenwürmer zu sammeln. Bedenk
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Hubwieser, Peter. "Informatische Bildung und Medienerziehung." merz | medien + erziehung 62, no. 4 (2018): 19–26. https://doi.org/10.21240/merz/2018.4.10.

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Abstract:
Digitale Systeme durchdringen zunehmend den beruflichen und privaten Alltag. Sich selbstbestimmt und verantwortungsvoll in einer digitalen Welt zu bewegen wird künftig ohne informatische Bildung kaum noch vorstellbar sein. Anhand aktueller Entwicklungen werden in diesem Beitrag wichtige digitale Herausforderungen, aber auch Potenziale für Schule und Gesellschaft herausgestellt.Insbesondere wird der aktuelle bayerische Informatikunterricht darauf bezogen sowie Schnittstellen zwischen Medienbildung, Medienerziehung sowie informatischer Bildung beleuchtet. Der Beitrag schlägt weiter vor, wie info
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Jonas, Cornelia, and Torsten Krause. "Medienerziehung im familiären Dialog." merz | medien + erziehung 65, no. 6 (2021): 30–36. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.6.10.

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Abstract:
Erziehungsberechtigte können als Gatekeeper für die Teilhabepotenziale, die sich Kinder und Jugendliche durch digitale Medien in der Gesellschaft erschließen, betrachtet werden. Denn welche Potenziale realisiert werden können, hängt von den medienerzieherischen Entscheidungen in der Familie ab. Im Beitrag wird für eine beteiligungsorientierte Medienerziehung im kinderrechtlichen Sinne geworben und es werden Leitfragen für die Beteiligung von Heranwachsenden erarbeitet.
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Anfang, Günther. "Medienerziehung in der Krippe." merz | medien + erziehung 57, no. 2 (2013): 45–48. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.2.12.

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Abstract:
Kinder äußern immer früher den Wunsch, digitale Medien zu bedienen und sie auszuprobieren. In einem Projekt des Medienzentrums München des JFF (MZM) in Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten werden Kinder an Medien wie Film und iPad herangeführt. Das Projekt befindet sich noch in seiner Anfangsphase, wurde aber bereits einige Male mit Kindern zwischen etwa zwei und drei Jahren durchgeführt. Dabei ließ sich auch erkennen, welche Medieninhalte sich für diese Altersgruppe eignen und welche weniger.
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Hanke, Kai, Sophie Pohle, and Daniela Tews. "Medienerziehung in der Familie." merz | medien + erziehung 65, no. 2 (2021): 33–38. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.2.12.

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Abstract:
Grundlegend für eine kinderrechtlich orientierte Medienerziehung ist eine erzieherische Grundhaltung, die sich am Kind selbst orientiert und versucht, Bedürfnisse des Kindes beim erzieherischen Handeln in den Mittelpunkt zu stellen. Um den vielfältigen Bedarfen von Erziehenden in diesem Kontext zu begegnen, ist die Bereitstellung eines breiten Spektrums an Ressourcen erforderlich. Besonderes Unterstützungspotenzial bietet hier die Arbeit pädagogischer Fachkräfte.
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Friedrichs, Henrike, and Dorothee M. Meister. "Medienerziehung in Kindertagesstätten - Nachhaltigkeitsüberlegungen im Anschluss an eine Fortbildungsinitiative." Frühe Medienbildung 22, Frühe Medienbildung (2015): 1–23. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/22/2015.05.28.x.

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Abstract:
Durch die Einführung und Aktualisierung der Bildungspläne sind Kindertagesstätten seit einigen Jahren vermehrt aufgefordert, medienerzieherisch aktiv zu werden. Auch wenn es inzwischen verschiedene Fortbildungsinitiativen gibt, können aktuelle Studien keine grundlegenden Fortschritte in einer flächendeckenden praktizierten Medienerziehung nachweisen. Im vorliegenden Beitrag wird mit Bezug auf empirische Studien und strukturelle Rahmenbedingungen die aktuelle Situation der Medienerziehung in Deutschland und spezifisch in Nordrhein-Westfalen aufgezeigt. Daran anknüpfend stellen die Autorinnen ei
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Potzel, Katrin. "Kommunikative Figurationen als Zugang zu elterlicher Medienerziehung in einer tiefgreifend mediatisierten Gesellschaft." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 2 (May 9, 2023): 187–201. http://dx.doi.org/10.3262/zse2302187.

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Abstract:
Kinder und Jugendliche wachsen vor dem Hintergrund einer tiefgreifend mediatisierten Gesellschaft heutzutage mit vielfältigen sowie dynamischen Medienpraktiken auf. Eltern versuchen dabei durch Medienerziehung sowohl die neuen Chancen und Möglichkeiten für ihre Kinder zu maximieren, als auch Herausforderungen und Gefahren zu minimieren. Aufgrund unterschiedlichster Medienpraktiken, -interessen, und -kompetenzen, aber auch Einstellungen und Werthaltungen der beteiligten Akteur/-innen, gestaltet sich elterliche Medienerziehung heutzutage ganz individuell. Bisherige Forschung, die insbesondere au
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Gebel, Christa. "Studie zur Medienerziehung in der Familie." merz | medien + erziehung 57, no. 2 (2013): 2–3. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.2.2.

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Abstract:
Gemeinsam mit Medien umgehen und dabei nah an den Bedürfnissen der Kinder bleiben – dies ist die zentrale Empfehlung der neuen Familienstudie der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) „Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie“, die am 19. März auf einer Fachtagung im Düsseldorfer NRW-Forum vorgestellt wurde. Im Rahmen der Studie haben sich Forscherinnen und Forscher des JFF — Institut für Medienpädagogik München und des Hans-Bredow Instituts Hamburg im vergangenen Jahr eingehend damit befasst, wie Medienerziehung in Deutschland derzeit stattfindet,
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Rath, Matthias. "«Medienerziehung» – Statement zu einem Begriff." Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe 20, Medienbildung - Medienkompetenz (2011): 237–43. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.21.x.

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Abstract:
In dem Beitrag wird die Frage nach der Relevanz des Ausdrucks «Medienerziehung» in zwei Abschnitten bearbeitet:
 
 - In einem ersten Abschnitt («Disziplinäre Differenz») wird die Verwendung dieses Ausdrucks im Hinblick auf eine wissenschaftsstrategische Etikettierung verfolgt. In diesem Zusammenhang wird auch auf die aus der Sicht des Autors in gleicher Weise zu verstehende Verwendungen eines anderen Ausdrucks, nämlich «Mediendidaktik», hingewiesen.
 
 - In einem zweiten Schritt («Terminologische Differenz») geht der Autor den begrifflichen Konnotationen dieses Ausdrucks Me
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Hauf-Tulodziecki, Annemarie. "Editorial: Informationstechnische Bildung und Medienerziehung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Informationstechnische Bildung (2001): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/04/2001.10.15.x.

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Abstract:
Die schulische Medienerziehung bzw. die Medienbildung hat ihre derzeit hohe öffentliche Aufmerksamkeit nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass gerade die so genannten «Neuen Medien» - heute oft mit den Schlagworten «Multimedia» oder «Internet» abgekürzt - wichtige Erziehungs- und Bildungsmassnahmen erforderlich machen. In der öffentlichen Diskussion gehören inhaltliche Kurzschlüsse zur Tagesordnung: Wenn von «Medienkompetenz» die Rede ist, verbirgt sich dahinter häufig nur ein «Internetführerschein». Diese Beobachtung ärgert nicht nur Medienpädagogen, sondern auch Vertreter einer Informa
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Lienau, Theresa, and Elena Frense. "Elternzusammenarbeit zu Medienerziehung neu denken." merz | medien + erziehung 66, no. 3 (2022): 69–77. https://doi.org/10.21240/merz/2022.3.16.

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Abstract:
Im Beitrag wird die Methode des ‚Praxiserkundungsprojekts‘ dargestellt, die es ermöglicht, neue Formate der Kommunikation und des Austauschs zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern zum Thema Medien zu erproben. Das vom Goethe-Institut stammende Konzept wird bereits erfolgreich in der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften eingesetzt und wurde im Rahmen des Projekts ‚Medienerziehung im Dialog von Kita und Familie‘ (Stiftung Digitale Chancen/Stiftung Ravensburger Verlag) erstmals auf den frühpädagogischen Bereich übertragen. Des Weiteren werden Erkenntnisse präsentiert, die in den Projekt
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Schröpfer, Jana. "DJI-Studie: Elternsicht auf Medienerziehung." merz | medien + erziehung 60, no. 5 (2016): 2. https://doi.org/10.21240/merz/2016.5.1.

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Abstract:
Beinahe alle deutschen Mütter und Väter fordern verschärfte Maßnahmen des Kinder- und Jugendmedienschutzes, während gut die Hälfte sehr restriktive Medienerziehungsmaßnahmen wie technische Filter ablehnt. Diese und weitere Ergebnisse hat das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in einem Studien-Abschlussbericht zusammengetragen. Medienerfahrungen und -bildungsprozesse werden zuallererst im Kreise der Familie gesammelt. Die elterliche Medienerziehung hat damit eine herausragende Bedeutung. Das DJI interessierte sich deshalb in der Studie Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs-, und Regulierungsbedarf
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Wütscher, Swenja. "Elterninformationen zur Medienerziehung auf Kinderseiten." merz | medien + erziehung 69, no. 1 (2025): 5. https://doi.org/10.21240/merz/2025.1.4.

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Abstract:
Ein redaktioneller Baukasten unterstützt Anbieter von Kinderseiten dabei, passende Elterninformationen zur Medienerziehung bereitzustellen und den Dialog in Familien zu fördern. Das Angebot hilft, Orientierung, Tipps und Inspiration anzubieten, wie Eltern gemeinsam mit ihren Kindern positive Medienerfahrungen sammeln können. Zusätzliche Elterninformationen zur Medienerziehung gelten als Qualitätsmerkmal von Kindermedien. Anbieter von Kinderseiten, die sich häufig ehrenamtlich oder mit begrenzter Förderung enorm dafür engagieren, dass Kinder positive Online-Erfahrungen machen, sollen hier gezie
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Gurt, Michael, and Nadine Kloos. "Den Medienalltag bewusst gestalten." merz | medien + erziehung 56, no. 4 (2012): 63–67. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.4.16.

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Abstract:
Familien, die durch herkömmliche Bildungsangebote kaum oder nicht erreicht werden, stehen im Zentrum eines Pilotprojekts der Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg (ajs): Workshop- und Fortbildungsangebote zu Medien bzw. Medienerziehung für Fachkräfte der SozialpädagogischenFamilienhilfe und die von ihnen betreuten Familien machen Medien zum Thema und bieten Unterstützung bei der Medienerziehung. Workshops zum Schwerpunkt Fernsehen hat das JFF durchgeführt: Der vorliegende Beitrag fasst konzeptuelle Überlegungen, erste Erfahrungen sowie Perspektiven für die Weiterentwicklung zusammen.
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Fendt, Marvin. "Medienerziehung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe." DiMe-Sozial | Soziale Arbeit, Medien und Digitalisierung 1, no. 1 (2025): 67–77. https://doi.org/10.21240/dimesoz/2025/1/10.

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Abstract:
Die Bedeutung der Medienerziehung und deren protektive Wirkung auf problematische Internetnutzung wurden im Familienkontext bereits vielfach erforscht. Eine mutmaßlich biografisch stark vorbelastete Zielgruppe, junge Menschen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, wurde dabei jedoch kaum beachtet. Folglich stellen sich die Fragen, inwieweit Internet Gaming Disorder in der stationären Kinder- und Jugendhilfe ein Problem darstellt und wie ihr durch Medienerziehung begegnet werden kann. Deswegen wurden Fachkräfte (N = 319) nach ihrer Medienerziehung, ihrer wahrgenommenen Internet Gaming Diso
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Weber, Kristina, Olaolu Fajembola, Tobias Weber, and Fabian Wörz. "Blick in die Familien." merz | medien + erziehung 68, no. 1 (2024): 34–41. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2024.1.11.

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Abstract:
So divers wie die gesellschaftliche Diskussion und die medienpädagogischen Ansätze, so unterschiedlich ist auch Familienleben mit Medien. Wir haben Einblicke in vier Familien bekommen, teils mit, teils ohne medienpädagogischen Hintergrund. Eine Herausforderung ist Medienerziehung als Teil des Familienalltags für alle. Die Interviews zeigen aber auch, welches Potenzial darin liegt und welche individuellen Modelle jede Familie für sich entwickelt hat. Wobei eines alle eint – Medienerziehung ist immer ein Aushandlungsprozess, der sich in ständiger Weiterentwicklung befindet und von Höhen und Tief
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Grunau, Herbert. "Mediengebrauch und Medienerziehung in der DDR." MedienJournal 14, no. 1 (2017): 40–49. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v14i1.835.

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Schill, Wolfgang. "Medienerziehung und Medienbildung in der Grundschule." merz | medien + erziehung 65, no. 6 (2021): 90–91. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.6.22.

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Abstract:
Dass die bundesdeutsche Schule in Zukunft wohl nicht mehr ‚so funktionieren‘ kann und wird wie noch zu Beginn des neuen Jahr­zehnts, das hat uns bedauerlicherweise die aktuelle pandemische Situation in Sachen Corona gezeigt. Alle, die mit Schule, Unterrich­ten und Erziehen zu tun haben, haben näm­lich direkt und indirekt erleben können, dass die Institution Schule sich auf den dynami­schen Prozess der Digitalisierung und Mediatisierung unserer Lebenswelten in der Ver­gangenheit nur unzureichend eingestellt hat. Was sich da vor allem inhaltlich und konzep­tionell in der Vergangenheit nicht deut
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Merz, Redaktion. "Treptow, Sandra (2012). Was verstehen Erzieherinnen unter Medienerziehung? Ergebnisse einer empirischen Studie an ausgewählten Kindergärten in Nord-Württemberg. München: kopaed. 130 S., 14,80 €." merz | medien + erziehung 57, no. 5 (2013): 93. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.5.36.

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Abstract:
Die Nutzung neuer Medien ist heutzutage alltäglich. Wer sie in seiner Freizeit nicht nutzt, wird meist in der Schule oder im Beruf damit konfrontiert. Das heißt, Medienkompetenz und Medienbildung gewinnen weiter an Bedeutung. Wichtig ist daher, Kinder an neue Medien heranzuführen und sie bereits im Kindergarten ersten Erfahrungen sammeln zu lassen. Mit diesem Thema beschäftigt sich Sandra Treptow in ihrer Diplomarbeit. Sie untersucht in ihrer Studie die Umsetzung von Medienerziehung im Hinblick auf Kindergärten sowie die Meinung der Erzieherinnen zu diesem Thema. Dabei geht sie in einem ersten
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Vinter, Kristi, Andra Siibak, and Kristiina Kruuse. "Medienerziehung und Förderung von Medienkompetenz bei Vorschulkindern." merz | medien + erziehung 54, no. 6 (2010): 50–58. https://doi.org/10.21240/merz/2010.6.6.

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Abstract:
Wie sehen estnische Erzieherinnen ihre eigene als auch die Rolle der Eltern bei der Entwicklung von Medienkompetenz und bei der Begleitung der Mediennutzung von Vorschulkindern? Anhand von Interviews wird gezeigt, was Erzieherinnen unter Medienerziehung verstehen, und es wird untersucht, welche Hilfe sie bei der Förderung der Medienkompetenz der Kinder brauchen. Die Kindergärten betreffende Gesetzgebung berücksichtigt Medienerziehung nicht und in der Erzieherinnenausbildung wird das Thema nur am Rande behandelt. Obgleich die Erzieherinnen ihre Doppelrolle als Betreuerinnen der Kinder und als B
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Potzel, Katrin. "Wie verändert sich Medienerziehung im familienbiografischen Verlauf?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 46 (January 14, 2022): 51–71. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/46/2022.01.14.x.

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Abstract:
Eine längerfristige Betrachtung elterlicher Medienerziehung findet noch kaum Beachtung. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es Parental Mediation Strategien (aktive, restriktive und technische Mediation, ebenso wie Monitoring) empirisch über einen längeren Zeitraum zu untersuchen. Ein multiperspektivischer Ansatz ermöglicht einen Vergleich zwischen Eltern- und Jugendlichenperspektive. Eine besondere Rolle spielt zudem die Frage, wie konsequent sich Eltern in diesen Erziehungsstrategien verhalten und ob ebenfalls zeitliche Veränderungen beobachtbar sind. Die quantitative Panelstudie «Verläufe ex
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Bader, Harald. "Edwin Hübner: Anthropologische Medienerziehung. Grundlagen und Gesichtspunkte." Publizistik 50, no. 3 (2005): 391. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-005-0275-5.

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Lienau, Theresa, and Lies Van Roessel. "Eltern in die frühkindliche Medienerziehung einbeziehen – aber wie?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 46 (January 12, 2022): 1–23. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/46/2022.01.12.x.

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Abstract:
Wer in frühpädagogischen Einrichtungen die Qualität der Medienerziehung verbessern möchte, sollte auch die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten der betreuten Kinder einbeziehen – das ist inzwischen eine weithin anerkannte Ansicht. Bislang gibt es jedoch kaum zusammengeführte Erkenntnisse darüber, wie der medienerzieherische Dialog zwischen Kita und Familie gestaltet und ausformuliert sein sollte. Um sich dieser Frage zu nähern, wurde eine Literaturanalyse durchgeführt und durch Interviews mit Expertinnen und Experten aus der Praxis ergänzt. Im Mittelpunkt stehen die grossen Unterschiede in den m
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Schlör, Katrin. "Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 16 (January 1, 2013): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/16/17.

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Stengl, Katharina. "Lutz, Klaus (2023). Mein Alltag, die Medien und ich - Glossen und Tipps eines Medienpädagogen. München: kopaed. 105 S., 12,00 €." merz | medien + erziehung 67, no. 4 (2023): 92–93. https://doi.org/10.21240/merz/2023.4.26.

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Abstract:
Mit Humor und Satire beleuchtet Klaus Lutz in seinem neuen Buch Mein Alltag, die Medien und ich aktuelle Themen rund um Medien als treue Alltagsbegleiter. Bei seinem Werk handelt es sich um eine Sammlung von Glossen und Tipps aus dem Leben eines erfahrenen Medienpädagogen, der auf hunderten Elternabenden, in unzähligen Projekten und zahlreichen Fortbildungen einen reichen Erfahrungsschatz angesammelt hat. Die kurzen Texte werden ergänzt von witzigen Karikaturen des Nürnberger Künstlers Gymmick. Zunächst wirft Lutz einen Blick zurück in die Vergangenheit, als die gedruckte Zeitung noch ein poli
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Herzig, Bardo. ""Die mit den Zeichen tanzen": Ein Beitrag zum Verhältnis von Informationstechnischer Bildung und Medienerziehung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Informationstechnische Bildung (2001): 1–28. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/04/2001.11.14.x.

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Abstract:
Die Diskussion um das Verhältnis von informationstechnischer Bildung und Medienerziehung ist zuweilen stärker von einem disziplinären denn von einem interdisziplinären Verständnis geprägt. Auf der Seite der Informatik herrscht die Befürchtung um eine Verwässerung ihrer Inhalte durch ‹Schmalfilmer›, auf der Seite der Medienpädagogik wird betont, dass eine Verkürzung von Medienkompetenz auf Anwenderfertigkeiten oder technisches Detailwissen zu kurz greift. Professionspolitisch ist es sicherlich angemessen, sich auf das Technische bzw. Informatische oder eben das Pädagogische zu konzentrieren, di
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Grobbin, Alexander, and Christine Feil. "Informationsbedarf von Müttern und Vätern im Kontext der Internetnutzung von Klein-, Vor- und Grundschulkindern." merz | medien + erziehung 59, no. 6 (2015): 9–24. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.6.2.

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Abstract:
Welchen Bedarf an Beratung, Information und Regulierung haben Eltern, wenn es um die Internetnutzung ihrer Kinder zwischen null und zehn Jahren geht? Wie nehmen sie die Aufgabe wahr, an das Internet heranzuführen und wen sehen sie in der Verantwortung für den Schutz ihrer Kinder im Internet? Aus der Gesamtstichprobe von gut 22.000 Fällen des DJI-Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A II) wurde eine Teilstichprobe gezogen und die Mütter und Väter zu Fragen des Jugendschutzes im Kontext der Internetnutzung ihres Kindes befragt. Die Ergebnisse zeigen: Eltern von Klein-, Vorschu
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Naab, Thorsten, Ruth Wendt, and Alexandra Langmeyer-Tornier. "Messung mütterlicher Medienerziehung für interaktive und nicht-interaktive Medien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 60 (April 23, 2024): 51–71. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/60/2024.04.23.x.

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Abstract:
In der Forschung zur elterlichen Medienerziehung besteht weitestgehend Konsens über die Relevanz bestimmter Strategien wie einer aktiven Begleitung und dem Setzen von Regeln. Trotz umfangreicher Forschung gibt es jedoch nur wenige standardisierte Messinstrumente, die dabei zwischen einer interaktiven und einer nicht-interaktiven Mediennutzung der Kinder unterscheiden. Diese Differenzierung wurde von Nimrod, Elias und Lemish (2019a) aufgegriffen und in einer Untersuchung mit Grosseltern empirisch überprüft. In der vorliegenden Studie wurde die dafür entwickelte Skala anhand einer Befragung von
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Tulodziecki, Gerhard, Ulrike Gallasch, and Stefan Moll. "Neue Medien als Inhalt und Mittel der universitären Lehrerausbildung. Ergebnisse eines Modellvorhabens im Rahmen der Initiative ‹BIG-Bildungswege in der Informationsgesellschaft›." Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 77–90. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.05.x.

Full text
Abstract:
Die Autoren präsentieren Ergebnisse aus dem BIG-Modellvorhaben "Neue Medien und Lehramtsstudium", insbesondere den Rahmenplan und das Lehrangebot mit computerbasierten Medien. Sie geben Empfehlungen für Universitäten, die Veranstaltungsangebote zur Verwendungen von neuen Medien und zu Medienerziehung im Lehramtstudium planen. (DIPF/Orig.).
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Lienau, Theresa, and Lies Van Roessel. "Zur Verankerung von Medienerziehung in den Bildungsplänen für Kindertageseinrichtungen." Einzelbeiträge 2019 2019, Occasional Papers (2019): 126–55. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2019.12.01.x.

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Abstract:
Kinder werden heute in eine mediatisierte Welt hineingeboren und ihr Alltag ist von Anfang an durch Medien geprägt. Neben den Eltern kommt auch den frühkindlichen Bildungseinrichtungen die wichtige Aufgabe zu, erste mediale Erfahrungen der Kinder aufzugreifen und sie auf einen souveränen Umgang mit Medien vorzubereiten. In den Bildungs- und Erziehungsplänen, die in den frühen 2000ern deutschlandweit eingeführt wurden, formulieren die Bundesländer Richtlinien für die pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Ziel der vorliegenden Studie ist es, zu prüfen, ob und wie die aktuellen Bildung
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Bröckling, Guido. "Internetguide für Eltern unterstützt die Medienerziehung in der Familie." merz | medien + erziehung 62, no. 2 (2018): 2. https://doi.org/10.21240/merz/2018.2.1.

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Abstract:
Für Medienpädagogik und Medienbildung stellt die Elternansprache stets eine große Herausforderung dar. Zum einen gilt es, Eltern zu motivieren und ihre Kinder bei der sinnvollen und kreativen Mediennutzung zu unterstützen. Zum anderen sollen Eltern dabei begleitet werden, ihre Kinder im Umgang mit Medien vor Gefahren zu schützen. Das erfordert individuelle, zielgruppenadäquate und problemzentrierte Angebote, wie den neuen Internetguide für Eltern. Dieser unterstützt Eltern künftig dabei, ihre Kinder bei der Nutzung von insbesondere Apps, Spielen, Webseiten und sozialen Netzwerken kompetent zu
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Pfetsch, Jan. "Jugendliche Nutzung digitaler Medien und elterliche Medienerziehung – Ein Forschungsüberblick." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 67, no. 2 (2018): 110–33. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2018.67.2.110.

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Paulus, Heinrike. "Lebensweltorientierte Medienpädagogik in der Kita." merz | medien + erziehung 65, no. 3 (2021): 91. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.3.23.

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Abstract:
Ob Bilderbuchkino am Laptop oder klingelndes Handy auf dem Spielplatz: Kinder sind im Alltag von einer Vielzahl an Medien – ob digital oder analog – umgeben. Medienkompetenz alters- und entwicklungsangemessen zu fördern, dazu möchte das Medienset ‚Medienerziehung in der Kita‘ animieren und motivieren. Autor Christoph Horner sieht einen großen Bedarf an pragmatischer Beratung. Sie sollte allerdings nicht mit erhobenem Zeigefinder erfolgen, weil „Eltern nicht gerne über ihren familiären Medienalltag sprechen“, konstatiert der studierte Pädagoge und Leiter einer Berufsfachschule für Kinderpflege
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Pläsken, Cornelia. "Ein Medienbier gefällig?" merz | medien + erziehung 58, no. 3 (2014): 2. https://doi.org/10.21240/merz/2014.3.1.

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Abstract:
Der Startschuss für das neue innovative Kooperationsprojekt www.medienbier.tv ist gefallen. Bei dem Begriff ‚Medienbier‘, der sofort neugierig macht, handelt es sich um einen Neologismus, der sich aus Medien, Bi-ldung und Er-ziehung zusammensetzt. In dem Projekt geht es darum, dass konkrete Themen aus den Bereichen Medienerziehung und -bildung in kurzen Videos aufgegriffen und aufbereitet werden, die dann Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen wie auch Lehrkräften zur Verfügung stehen. Auf diese Weise können hilfreiche Tipps und Hilfestellungen bezüglich medienerzieherischen Anliegen, Fragen und P
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Kloos, Nadine, and Klaus Lutz. "Eltern und Medien." merz | medien + erziehung 65, no. 2 (2021): 6–9. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.2.8.

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Abstract:
Die Lust von Kindern und Jugendlichen an der Nutzung von Medien stellt Eltern im Erziehungsalltag täglich vor schwierige Herausforderungen. In Zeiten der Pandemie sind diese Herausforderungen nicht kleiner geworden. Da gilt es Inhalte zu prüfen, Regeln durchzusetzen, Diskussionen über Altersbeschränkungen zu führen und sich immer wieder von den Erziehungsregeln anderer Familien zu distanzieren. Kaum ein Argument wird von Kindern häufiger ins Feld geführt als „Die anderen dürfen das aber auch spielen!“ und zeigt dann – in der ständigen Wiederholung – auch Wirkung: Bei aller kritischen Haltung z
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Demmler, Kathrin. "Die medienkompetente Familie." merz | medien + erziehung 56, no. 2 (2012): 36–41. https://doi.org/10.21240/merz/2012.2.14.

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Abstract:
In der familienbezogenen Praxis der Medienpädagogik dominieren Ansätze, die das kindliche Medieninteresse aufgreifen, Jugendliche und ihre medialen Interessen spielen kaum eine Rolle. Verantwortung für die Medienerziehung in der Familie wird dabei in den meisten Fällen den Eltern zugeschrieben. Familie muss aber in ihrer ganzen Komplexität betrachtet werden und medienpädagogische Angebote müssen alle Familienmitglieder im Blick haben.
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Hock, Birgit. "Medienzwerge." merz | medien + erziehung 57, no. 2 (2013): 49–52. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.2.13.

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Abstract:
Sorgsam und auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet kommt das Konzept der „Medienzwerge“ ohne Angst machende und emotional aufwühlende Bilder aus und setzt auf die kindliche Neugier als Explorationsmethode. Wer nach Konzepten, Methoden und praxiserprobten Strategien und Tipps für die fürsorgliche Medienerziehung zur Unterscheidung von Medialität und Realität sucht, findet in der Projektpublikation „Medienzwerge“ eine Fülle von Informationen.
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Oberlinner, Andreas, Susanne Eggert, and Senta Pfaff-Rüdiger. "Digitale und mobile Medien in Familien mit kleinen Kindern." merz | medien + erziehung 65, no. 2 (2021): 26–32. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.2.11.

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Abstract:
Die Ergebnisse der Langzeitstudie FaMeMo zeigen, dass bereits die jüngsten Kinder mit digitalen und mobilen Medien intensiv in Kontakt sind. Es wird der Bedarf nach einer flexiblen, kindgerechten Medienerziehung deutlich, die an die jeweiligen familiären Bedingungen angepasst ist. So können Familien und besonders die Kinder profitieren und den Herausforderungen einer Lebenswelt gerecht werden, in der Medien allgegenwärtig sind.
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Lienau, Theresa, and Elena Frense. "Vom Reizthema zum Qualitätsmerkmal – Die Coronapandemie als Gamechanger frühkindlicher Medienerziehung?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 46 (January 16, 2022): 93–125. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/46/2022.01.16.x.

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Abstract:
Während des ersten Covid-19-bedingten Lockdowns wurden die Rufe nach einer umfassenden Digitalisierung von Bildungsinstitutionen laut. Die Vermittlung von dafür notwendigen frühkindlichen Medienkompetenzen ist jedoch noch lange nicht im Alltag von Kitas angekommen. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Extremsituation, in der sich Kitas und Familien während des ersten Lockdowns befanden, einen Gamechanger darstellt: Konnten die ausgelösten Digitalisierungsprozesse Eltern und Fachkräfte für die Potenziale digitaler Medien in der Kita sensibilisieren? Und inwieweit konnten Fachkräfte im Umgang
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Kammerl, Rudolf, Matthias Zieglmeier, and Lutz Wartberg. "Medienerziehung und familiale Aspekte als Prädiktoren für problematischen jugendlichen Internetgebrauch." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 1 (2019): 175–91. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-019-00920-1.

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Gurt, Michael, and Nadine Kloos. "Elternberatung zu TV, Streaming, YouTube & Co." merz | medien + erziehung 67, no. 5 (2023): 31–35. https://doi.org/10.21240/merz/2023.5.10.

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Abstract:
Die Herausforderungen der Medienerziehung in der Familie sind mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Abspielwege von Bewegtbildangeboten größer geworden. Nadine Kloos und Michael Gurt von der Redaktion FLIMMO gehen darauf ein, inwieweit die vielfältigen Möglichkeiten und Herausforderungen überfordern können, welche Regelungen funktionieren und was Eltern insgesamt beachten sollten, um Kinder beim Aufwachsen in einer digitalen Umwelt voller bewegter Bilder gut zu begleiten.
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