Academic literature on the topic 'Medienpädagogik'

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Journal articles on the topic "Medienpädagogik"

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Hugger, Kai-Uwe. "Auf dem Weg zu einer ‹vernetzenden› Profession. Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zum Selbstverständnis der Medienpädagogik." Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (June 4, 2017): 49–75. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.04.x.

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Abstract:
In die Professionalisierungsdebatte der erziehungswissenschaftlichen Disziplin gehört auch die Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Medienpädagogik bzw. des Medienpädagogen. Die Medienpädagogische Professionalisierungsdiskussion stellt daher für den Autor gleichzeitig die Basis für einen Klärungsversuch einer medienpädagogischen Identität dar. Er beschreibt und analysiert Professionalisierungsstrategien aufgrund von vier Konzepten medienpädagogischer Professionalität: der beschützend-wertevermittelnde, der gesellschaftskritisch-wissenschaftszentrierte, der bildungstechnologisch-opitimierende und der vernetzte Medienpädagoge. Über den Begriff der Medienkompetenz nach Baacke stellt er zentrale Eckpunkte einer Struktur medienpädagogischen Handelns auf. (DIPF/Orig.).
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Swertz, Christian. "Der Wert der Medien in medienpädagogischen Biografien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37 (July 1, 2020): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.01.x.

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Abstract:
In biografischen Erzählungen weisen sich Menschen selbst einen Wert zu. Das ist bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht anders. Eine Form solcher Erzählungen sind Erzählungen der Geschichte der Wissenschaft, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wissenschaft und damit sich selbst einen Wert zuweisen. Es wird gezeigt, dass Medien in solchen Erzählungen ein Wert für die Medienpädagogik gegeben wird und die Medienpädagogik gleichzeitig an der Erzeugung des Werts beteiligt ist. Die Produktion des Werts von Medien und der Medienpädagogik durch Medienpädagoginnen und Medienpädagogen wird abschliessend werttheoretisch reflektiert.
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Swertz, Christian. "Der Wert der Medien in medienpädagogischen Biografien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 1, 2020): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.06.01.x.

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Abstract:
In biografischen Erzählungen weisen sich Menschen selbst einen Wert zu. Das ist bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht anders. Eine Form solcher Erzählungen sind Erzählungen der Geschichte der Wissenschaft, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wissenschaft und damit sich selbst einen Wert zuweisen. Es wird gezeigt, dass Medien in solchen Erzählungen ein Wert für die Medienpädagogik gegeben wird und die Medienpädagogik gleichzeitig an der Erzeugung des Werts beteiligt ist. Die Produktion des Werts von Medien und der Medienpädagogik durch Medienpädagoginnen und Medienpädagogen wird abschliessend werttheoretisch reflektiert.
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Schäfer, Karl-Hermann. "Medienpädagogik des Pragmatismus." Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (June 10, 2017): 131–49. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.10.x.

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Abstract:
Der Beitrag konzentriert sich auf die theoretischen Grundlagen einer Medienpädagogik des Pragmatismus, in deren Zentrum er die Rezeptions- und Produktionsorientierung stellt, die einander wechselseitig voraussetzten. Auf der Basis der methodologischen Grundorientierung des Pragmatismus von John Dewey und der pragmatischen Semiotik nach Charles W. Morris mit den Dimensionen der Syntaktik, Semantik und Prakmatik konzipiert der Autor sowohl die aktive Medienrezeption als auch die Medienproduktion. Dieser Zusammenhang, so seine Ausnahme, gilt sowohl für eine allgemeine Medienpädagogik als auch für die spezifischen Medienpädagogiken. (DIPF/Orig.).
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Fromme, Johannes. "Berufsfelder von Medienpädagogen/-innen. Befunde einer quantitativ-empirischen Verbleibstudie von Studierenden der ‹Medienbildung›." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (April 28, 2017): 239–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.04.28.x.

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Abstract:
Die akademische Medienpädagogik weiss relativ wenig darüber, wo die Absolventen/-innen ihrer Studienprogramme beruflich tätig sind. Zwar wurden schon Ende der 1980er Jahre erste Diskussionen über den neuen Beruf «Medienpädagoge» geführt (z. B. GMK 1988; Schorb 1989), aber bis heute dominieren in den Veröffentlichungen zu diesem Thema theoretisch-konzeptionelle Überlegungen und Berichte einzelner Medienpädagogen/-innen über ihre Aufgaben und Tätigkeiten in ausgewählten Handlungsfeldern. Die bisherige Bilanz im Bereich empirischer Studien ist dagegen bescheiden. Es liegen einzelne Berufsfeldstudien vor (Aufenanger 2003; Bauer et al. 2012), die einen Überblick über Tätigkeiten und Qualifikationen von Medienpädagogen/-innen in als medienpädagogisch eingestuften Einrichtungen vermitteln. Aber es finden sich keine Verbleibstudien, die Absolventen/-innen medienpädagogischer Hochschulprogramme fokussieren und Auskunft darüber geben, in welche Arbeits- und Berufsfelder diese tatsächlich einmünden. In diesem Beitrag werden Befunde aus einer quantitativ-empirischen Verbleibstudie vorgestellt, die 2014 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt wurde. Das Sample bestand aus Absolventen/-innen des Magdeburger BA- und MA-Studiengangs «Medienbildung». Es zeigt sich, dass die Mehrheit von ihnen zwar mit Medien arbeitet, aber überwiegend nicht in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen tätig ist. Diese und weitere Befunde deuten darauf hin, dass die Absolventen/-innen zumeist in Einrichtungen tätig sind, die mit Hugger den Randbereichen des medienpädagogischen Arbeitsmarktes zuzuordnen wären und nicht dem sog. Kernbereich (2008, 569). Daher wird am Ende des Beitrags die Frage aufgeworfen, ob die Absolventen/-innen in fachfremde Berufe einmünden. Vielleicht bedürfen aber auch die Vorstellungen der Medienpädagogik über den Arbeitsmarkt ihrer Absolventen/-innen einer Revision?
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Bauer, Thomas A. "Medienpädagogik." MedienJournal 20, no. 3 (May 5, 2017): 3–6. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v20i3.596.

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Abstract:
Die Entwicklungen im - vor allem elektronischen - Mediensektor werden gerne als »nur technische« oder »nur medienstrukturelle« Wandlungen beschrieben - und so eher bagatel­lisiert. Denn was sich da »in den Medien« ändert, ist der strukturelle und funktionale Wandel gesellschaftlicher Verkehrsformen und des Umgangs der Gesellschaft bzw. der Gesell­schaften mit sich selbst, sieht- und handelbar gemacht durch technische Organisation. Zu­gleich setzt sich ein Modell gesellschaftlicher Organisation von Verständigung und Zeitrefle­xion durch, das sich sukzessive frei macht von institutioneller Funktionalität und Charakteri­stik. Was zugleich bedeutet, daß medial organisierte gesellschaftliche Verständigung sich mehr und mehr institutionellen Funktionsansprüchen entzieht. Die neue Charakteristik von lnterindividualität, zeitlicher, thematischer und sozialstrategischer Selbstbestimmung und de­professionalisierter Sclektionsarbeit braucht nicht nur neue (desinstitutionalisierte) Theorien, sondern auch neue Reflexionsziele.
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Friedrichs, Henrike. "Medienpädagogik." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, no. 4 (October 16, 2013): 791–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0447-4.

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Junge, Thorsten. "Tagungsbericht: 44. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 22 (May 2, 2022): 1–11. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/22/26.

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Abstract:
Die Stuttgarter Tage der Medienpädagogik sind ein etabliertes Forum für Medienpädagog*innen aus Lehre, Forschung und Praxis, um aktuelle gesellschaftlich relevante Themen zu diskutieren. Nachdem die 43. Tagung im Jahr zuvor erfolgreich online durchgeführt wurde, entschieden sich die Organisator*innen auch in diesem Jahr für eine Online-Veranstaltung. In diesem Jahr stand das Thema „Digitale Teilhabe“ im Fokus. In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Medienhaus, der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg, dem Landesmedienzentrum, der Landeszentrale für politische Bildung und dem SWR stellte die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ein überaus vielfältiges Programm zu diesem komplexen Thema zusammen. Mit Blick auf verschiedene Zielgruppen wurden am 16. März 2022 die aktuellen Herausforderungen erörtert und (medienpädagogische) Lösungsansätze zur Diskussion gestellt. Im Mittelpunkt stand die Frage, was notwendig ist, damit alle Menschen den digitalen Wandel mitgestalten können.
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Gernert, Wolfgang. "Medienpädagogik als Jugendschutz oder Jugendschutz als Medienpädagogik?" Bildung und Erziehung 39, no. 4 (December 1986): 469–84. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1986.39.4.469.

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Moser, Heinz. "Editorial: Media Education: Stand der Medienpädagogik im internationalen Raum." Media Education: Stand der Medienpädagogik im internationalen Raum 11, Media Education (August 1, 2006): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/11/2006.08.01.x.

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Abstract:
Seit der Gründung dieser Zeitschrift wurde der Beirat verstärkt auch international ausgebaut. Dies war schon deshalb notwendig, weil die vermehrt erscheinenden englischen Beiträge nicht allein aus deutschsprachiger Sicht begutachtet werden sollen. In der vorliegenden Ausgabe sollte der erweiterte Beirat eine Möglichkeit erhalten sich vorzustellen – nicht persönlich, sondern mit seiner Einschätzung der Medienpädagogik im eigenen Land. Dieser Anfrage sind Medienpädagogen aus verschiedenen Ländern gefolgt – von Österreich bis zu Grossbritannien und den USA. Dabei fällt eine gewisse Zwiespältigkeit zur Situation der Medienpädagogik auf: Auf der einen Seite wird betont, wie der rasante technologische Wandel die Situation der Medienpädagogik in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Johannes Fromme beschreibt in seinem Beitrag diesen Wandel im Hinblick auf die Mediensozialisation – bis hin zu Positionen, welche Aspekte einer Selbstsozialisation in den Vordergrund stellen. Damit stellen sich Anschlussfragen – wie diejenige von Fromme (S. 9), was die Freisetzung der Individuen in der soziokulturellen Sphäre bedeute, wenn diese mit dem wachsenden Einfluss anonymer Instanzen wie den Medien konfrontiert sind. Oder es wäre auf Buckingham zu verweisen, der in seinem Beitrag die Frage stellt, inwieweit der Begriff des medienkompetenten Kindes selbst ein Konstrukt darstellt. Für ihn sind beide Auffassungen problematisch und romantisierend – die traditionelle Konzeption des unschuldigen Kindes genauso wie jenes, welches das weise und medienkompetente Kind feiert. Es sind also «grosse» Themen die heute der Bearbeitung durch den medienpädagogischen Diskurs warten. Damit kontrastiert indessen die in mehreren Beiträgen geäusserte Auffassung, dass die Medienpädagogik ein Schattendasein friste bzw. noch am Anfang stehe. So beginnen Jeff Share und Douglas Kellner mit der Bemerkung, dass die Medienpädagogik in den USA weit weniger avanciert sei wie in anderen englischsprachigen Länder (z.B. in Grossbritannien, Kanada und Australien). Für Österreich betonen Ingrid Paus-Hasebrink und Brigitte Hipfl, dass es eine Vielzahl von Angeboten und Konzepten gebe, aber dass dennoch eine institutionelle Verstärkung notwendig sei. Das von mehreren Autoren aufgespannte Kaleidoskop in acht Bildern belegt sowohl diese Vielfalt, stellt aber implizit auch die Frage nach der Konzentration und weiteren theoretischen Fundierung. Mit dieser Problematik steigt auch Gerhard Tulodziecki ein, wenn er auf die ausserordentlich grosse Begriffsvielfalt aufmerksam macht, welche in der Medienpädagogik vorherrschend ist. Dennoch macht sein Beitrag auch deutlich, dass mit den bescheidenen Mitteln, über welche die Medienpädagogik verfügt, auch einiges erreicht wurde – und dass sich weitere Chancen bieten, wenn die Entwicklungen im Medienbereich konstruktiv aufgenommen werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Medienpädagogik"

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Ollesch, Karin. "Medienpädagogik groß geschrieben." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63365.

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Abstract:
In Chemnitz sinkt die Zahl der pädagogischen Einrichtungen parallel zur Einwohnerzahl. Trotzdem registriert die Stadtbibliothek steigende Zahlen bei jungen Benutzern, deren Entleihungen, Einführungen und Recherchetraining für Kinder- und Jugendgruppen. Alles dank Kooperationsvereinbarungen? Ja und nein, denn es gibt ein breites Spektrum an Aktivitäten, um Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen die Stadtbibliothek Chemnitz als außerschulischen Lernort zu vermitteln. Kontinuierlich wurde an zielgruppengerechten medienpädagogischen Angeboten gearbeitet.
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Vollbrecht, Ralf. "Einleitung: Medienpädagogik vorgestellt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195885.

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Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Editorial: Medienpädagogik vorgestellt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195873.

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Abstract:
Die dritte Ausgabe von Medienwelten hat sehr viel länger auf sich warten lassen als wir geplant hatten. Wir als Herausgeber haben die Zeit jedoch genutzt, um noch ein weiteres, ergänzendes Konzept für die Zeitschrift zu entwickeln. In loser Folge sollen Sonderausgaben von Medienwelten unter dem Titel Medienpädagogik vorgestellt erscheinen. Hier können sich Kolleginnen und Kollegen mit einem medienpädagogischen Themenschwerpunkt ihrer Wahl präsentieren und eine Ausgabe von Medienwelten als Ko-Herausgeber/-in mitverantworten. Wer ein solches Konzept vorschlägt, sieht sich mit Erwartungen konfrontiert und steht gewissermaßen in einer Bringschuld. Als ein wesentliches Thema der medienpädagogischen Lehre an der TU Dresden präsentiert Ralf Vollbrecht daher in dieser Ausgabe das Thema Filmbildung und narrative Pädagogik.
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Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195462.

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Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Technische Universität Dresden, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A31423.

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Abstract:
Mit Transhumanismus, Migration und Gender werden in dieser Ausgabe von Medienwelten drei aktuelle gesellschaftliche Aspekte thematisiert, die im Rahmen von Filmanalysen sowie einer empirischen Rezeptionsstudie zu den Lieblingsfilmen und Lieblingshelden von Kindern bearbeitet werden.
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Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Technische Universität Dresden, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33890.

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Abstract:
Die Zahl der Kinobesuche hat im letzten Jahr (2018) wieder einmal einen neuen Minusrekord erreicht. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Kinobesuche von 149 Millionen (1998) auf nur noch 105 Millionen gesunken. Verliert das Kino sein Publikum? Nun war 2018 mit seinem langen heißen Sommer vielleicht ein besonders schlechtes Kinojahr, aber auch die etwa 120 bis 130 Millionen in den Vorjahren waren – zumal bei fallender Tendenz – ein deutliches Warnsignal. Die Kinobranche ist nicht zuletzt auch wegen der Konkurrenz aus dem Internet entsprechend besorgt: Netflix ante portas. Diese Ausgabe von Medienwelten betrachtet die Kinokrise und ihre Auswirkungen in einem etwas weiter gefassten Rahmen.
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Vollbrecht, Ralf, and Verena Odrig. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Technische Universität Dresden, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A70797.

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Abstract:
Unter den Anglizismen des Jahres 2016 schaffte es „Fake News“ noch vor den zweit- und drittplatzierten Wörtern „Dark Net“ und „Hate Speech“ zum Publikumsliebling und wurde auch von der Jury der „Aktion Anglizismen des Jahres“ 2016 auf den ersten Platz gewählt (http://www.anglizismusdesjahres.de). In seiner Laudatio weist Anatol Stefanowitsch darauf hin, dass das Wort Fake News schon im 19. Jahrhundert in ähnlicher Bedeutung wie heute verwendet wurde im Sinne einer frei erfundenen Nachricht, die politische Gegner ungünstig darstellt und von den Lesern – ist hier noch nicht die Rede – positiv aufgenommen wird, weil sie deren Weltbild bestätigt. Die früheste Verwendung datiert er auf 1894 in der Zeitschrift American Historical Register [... aus dem Editorial]
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Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-181167.

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Schäfer, Horst. "Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195928.

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Abstract:
In der Praxis der Filmseminare mit Studentinnen und Studenten hat sich gezeigt, dass diese meist nicht über hinreichendes Vorwissen für Filmanalysen verfügen und ihnen auch die Fachbegriffe im Bereich der filmischen Gestaltungsmittel fehlen. Da die Filmanalyse-Seminare allein schon wegen der jedes Universitäts-Zeitraster sprengenden Filmlänge sinnvollerweise als Blockveranstaltungen durchgeführt werden, bekommen die Studenten zur Vorbereitung und als Hilfmittel für eigene Filmanalysen eine grundständige Einführung. Dieses Basiswissen über „Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik“ ist in den letzten zwanzig Jahren immer wieder optimiert worden und wird in der vorliegenden Fassung an der TU Dresden und der Universität Duisburg/Essen eingesetzt
The experience with film seminars for students has shown that these mostly do not dispose of enough foreknowledge for film analyses and they also lack the technical terms of the cinematic means. Since the length of films blows up each university time slot pattern, and therefore the seminars are conducted as block events, the students get an introduction from scratch in an orientation session as basic knowledge and tools for their own film analysis. This basic knowledge of \"film language and film analysis in the media education\" has been optimized again and again in the last twenty years and is used in the present version at the TU Dresden and the University of Duisburg/Essen
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Görl-Rottstädt, Dörte, and Katrin Pittius. "Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und Medienpädagogik." TUDpress, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33684.

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Abstract:
Der kulturelle Wandel, der im Zuge der Digitalisierung in alle gesellschaftlichen Bereiche hineinreicht, verändert auch die Arbeitswelt (vgl. Ahlers 2018; Jürgens 2017; Regnet 2014; Helbig/Tillmann 2017). Das betrifft sowohl Arbeitsfelder, die weniger stark über direkte soziale Kontakte „bespielt“ werden als auch solche, in denen die Aufgaben ohne direkten menschlichen Austausch kaum bewältigt werden können. Zum letztgenannten Bereich zählt auch die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik. Wenngleich Sozialarbeiter*innen ihr Handeln nach wie vor am Menschen ausrichten, wandeln sich die Formen des Handelns nicht nur durch neue Methoden in der Sozialen Arbeit, sondern vor allem durch die Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben (vgl. Kutscher et al. 2014; Lüders/Hoops 2013; BMFSFJ 2017). Diese neuen Optionen bieten Chancen und Hindernisse zugleich und müssen nach wie vor in der Praxis ausgelotet werden. Sicher ist, dass sich mithin auch die Bedarfe innerhalb des Studiums zum/zur Sozialarbeiter*in als auch im Weiterbildungskontext gewandelt haben. Medienbildung und Medienpädagogik sind zunehmend ein relevanter Bestandteil in der Aus- und Weiterbildung im Rahmen der Sozialen Arbeit bzw. Sozialpädagogik geworden (vgl. Helbig 2014; Borrmann 2016; Büsch et al. 2016). Daher ist die Aus- und Fortbildung von pädagogischen Fachkräften maßgebend (vgl. Landespräventionsrat im Freistaat Sachsen/SMI (Hrsg.) 2016). Vorhaben und Verpflichtungen allein spiegeln allerdings nur die eine Seite wider (vgl. u. a. SMK (Hrsg.) 2017). Zum anderen bedarf es entsprechender Rahmenbedingungen in der Praxis der Ausbildungsformate, die allerdings nur in Ansätzen gegeben zu sein scheinen. So führen Kritiker*innen die defizitäre Lage des deutschen (Aus-)Bildungssystems im Kontext von Digitalisierung an, andererseits äußern Pädagog*innen und Sozialarbeiter*innen Vorbehalte, die zumindest aufgegriffen und hinterfragt werden müssen (vgl. GEW 2016). [Aus der Einleitung.]
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Books on the topic "Medienpädagogik"

1

Süss, Daniel, Claudia Lampert, and Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92142-6.

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2

Süss, Daniel, Claudia Lampert, and Christine W. Trültzsch-Wijnen. Medienpädagogik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19824-4.

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3

Süss, Daniel, Claudia Lampert, and Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19045-7.

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4

Kergel, David. Medienpädagogik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-42038-3.

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5

Sander, Uwe, Friederike von Gross, and Kai-Uwe Hugger, eds. Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23578-9.

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6

Sander, Uwe, Friederike von Gross, and Kai-Uwe Hugger, eds. Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25090-4.

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7

Sander, Uwe, Friederike von Gross, and Kai-Uwe Hugger, eds. Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91158-8.

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8

Godina, Bojan, Harald Grübele, and Kurt W. Schönherr, eds. Werteorientierte Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93026-8.

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9

Hartung, Anja, Bernd Schorb, Horst Niesyto, Heinz Moser, and Petra Grell, eds. Jahrbuch Medienpädagogik 10. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04718-4.

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10

Hugger, Kai-Uwe, Angela Tillmann, Stefan Iske, Johannes Fromme, Petra Grell, and Theo Hug, eds. Jahrbuch Medienpädagogik 12. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09809-4.

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Book chapters on the topic "Medienpädagogik"

1

Hug, Theo. "Medienpädagogik." In Einführung in die Medienwissenschaft, 189–207. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80365-8_12.

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2

Schorb, Bernd. "Medienpädagogik." In Öffentliche Kommunikation, 301–12. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80383-2_16.

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3

Raithel, Jürgen, Bernd Dollinger, and Georg Hörmann. "Medienpädagogik." In Einführung Pädagogik, 261–75. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93606-6_27.

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4

Costa dos Santos, Fernanda. "Medienpädagogik." In Medienpädagogik und gesellschaftliche Entwicklung, 39–53. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91682-8_5.

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5

Swoboda, Wolfgang H. "Medienpädagogik." In Handbuch der Medienpädagogik, 11–24. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89931-6_1.

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6

Süss, Daniel, Claudia Lampert, and Christine W. Trültzsch-Wijnen. "Einleitung: Zur Relevanz der Medienpädagogik in mediatisierten Gesellschaften." In Medienpädagogik, 1–17. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19824-4_1.

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Süss, Daniel, Claudia Lampert, and Christine W. Trültzsch-Wijnen. "Mediensozialisation: Aufwachsen in mediatisierten Lebenswelten." In Medienpädagogik, 19–45. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19824-4_2.

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8

Süss, Daniel, Claudia Lampert, and Christine W. Trültzsch-Wijnen. "Ein Blick zurück: Zur Entwicklung der Medienpädagogik im deutschsprachigen Raum." In Medienpädagogik, 47–81. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19824-4_3.

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Süss, Daniel, Claudia Lampert, and Christine W. Trültzsch-Wijnen. "Medienpädagogische Ansätze: Grundhaltungen und ihre Konsequenzen." In Medienpädagogik, 83–107. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19824-4_4.

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10

Süss, Daniel, Claudia Lampert, and Christine W. Trültzsch-Wijnen. "Medienkompetenz: Bildungsaufgabe und Zielkategorie." In Medienpädagogik, 109–34. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19824-4_5.

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