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Dissertations / Theses on the topic 'Medienpädagogik'

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1

Ollesch, Karin. "Medienpädagogik groß geschrieben." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63365.

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Abstract:
In Chemnitz sinkt die Zahl der pädagogischen Einrichtungen parallel zur Einwohnerzahl. Trotzdem registriert die Stadtbibliothek steigende Zahlen bei jungen Benutzern, deren Entleihungen, Einführungen und Recherchetraining für Kinder- und Jugendgruppen. Alles dank Kooperationsvereinbarungen? Ja und nein, denn es gibt ein breites Spektrum an Aktivitäten, um Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen die Stadtbibliothek Chemnitz als außerschulischen Lernort zu vermitteln. Kontinuierlich wurde an zielgruppengerechten medienpädagogischen Angeboten gearbeitet.
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2

Vollbrecht, Ralf. "Einleitung: Medienpädagogik vorgestellt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195885.

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Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Editorial: Medienpädagogik vorgestellt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195873.

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Abstract:
Die dritte Ausgabe von Medienwelten hat sehr viel länger auf sich warten lassen als wir geplant hatten. Wir als Herausgeber haben die Zeit jedoch genutzt, um noch ein weiteres, ergänzendes Konzept für die Zeitschrift zu entwickeln. In loser Folge sollen Sonderausgaben von Medienwelten unter dem Titel Medienpädagogik vorgestellt erscheinen. Hier können sich Kolleginnen und Kollegen mit einem medienpädagogischen Themenschwerpunkt ihrer Wahl präsentieren und eine Ausgabe von Medienwelten als Ko-Herausgeber/-in mitverantworten. Wer ein solches Konzept vorschlägt, sieht sich mit Erwartungen konfrontiert und steht gewissermaßen in einer Bringschuld. Als ein wesentliches Thema der medienpädagogischen Lehre an der TU Dresden präsentiert Ralf Vollbrecht daher in dieser Ausgabe das Thema Filmbildung und narrative Pädagogik.
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4

Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195462.

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5

Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Technische Universität Dresden, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A31423.

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Abstract:
Mit Transhumanismus, Migration und Gender werden in dieser Ausgabe von Medienwelten drei aktuelle gesellschaftliche Aspekte thematisiert, die im Rahmen von Filmanalysen sowie einer empirischen Rezeptionsstudie zu den Lieblingsfilmen und Lieblingshelden von Kindern bearbeitet werden.
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6

Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Technische Universität Dresden, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33890.

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Abstract:
Die Zahl der Kinobesuche hat im letzten Jahr (2018) wieder einmal einen neuen Minusrekord erreicht. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Kinobesuche von 149 Millionen (1998) auf nur noch 105 Millionen gesunken. Verliert das Kino sein Publikum? Nun war 2018 mit seinem langen heißen Sommer vielleicht ein besonders schlechtes Kinojahr, aber auch die etwa 120 bis 130 Millionen in den Vorjahren waren – zumal bei fallender Tendenz – ein deutliches Warnsignal. Die Kinobranche ist nicht zuletzt auch wegen der Konkurrenz aus dem Internet entsprechend besorgt: Netflix ante portas. Diese Ausgabe von Medienwelten betrachtet die Kinokrise und ihre Auswirkungen in einem etwas weiter gefassten Rahmen.
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7

Vollbrecht, Ralf, and Verena Odrig. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Technische Universität Dresden, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A70797.

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Abstract:
Unter den Anglizismen des Jahres 2016 schaffte es „Fake News“ noch vor den zweit- und drittplatzierten Wörtern „Dark Net“ und „Hate Speech“ zum Publikumsliebling und wurde auch von der Jury der „Aktion Anglizismen des Jahres“ 2016 auf den ersten Platz gewählt (http://www.anglizismusdesjahres.de). In seiner Laudatio weist Anatol Stefanowitsch darauf hin, dass das Wort Fake News schon im 19. Jahrhundert in ähnlicher Bedeutung wie heute verwendet wurde im Sinne einer frei erfundenen Nachricht, die politische Gegner ungünstig darstellt und von den Lesern – ist hier noch nicht die Rede – positiv aufgenommen wird, weil sie deren Weltbild bestätigt. Die früheste Verwendung datiert er auf 1894 in der Zeitschrift American Historical Register [... aus dem Editorial]
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8

Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-181167.

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9

Schäfer, Horst. "Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195928.

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Abstract:
In der Praxis der Filmseminare mit Studentinnen und Studenten hat sich gezeigt, dass diese meist nicht über hinreichendes Vorwissen für Filmanalysen verfügen und ihnen auch die Fachbegriffe im Bereich der filmischen Gestaltungsmittel fehlen. Da die Filmanalyse-Seminare allein schon wegen der jedes Universitäts-Zeitraster sprengenden Filmlänge sinnvollerweise als Blockveranstaltungen durchgeführt werden, bekommen die Studenten zur Vorbereitung und als Hilfmittel für eigene Filmanalysen eine grundständige Einführung. Dieses Basiswissen über „Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik“ ist in den letzten zwanzig Jahren immer wieder optimiert worden und wird in der vorliegenden Fassung an der TU Dresden und der Universität Duisburg/Essen eingesetzt
The experience with film seminars for students has shown that these mostly do not dispose of enough foreknowledge for film analyses and they also lack the technical terms of the cinematic means. Since the length of films blows up each university time slot pattern, and therefore the seminars are conducted as block events, the students get an introduction from scratch in an orientation session as basic knowledge and tools for their own film analysis. This basic knowledge of \"film language and film analysis in the media education\" has been optimized again and again in the last twenty years and is used in the present version at the TU Dresden and the University of Duisburg/Essen
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10

Görl-Rottstädt, Dörte, and Katrin Pittius. "Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und Medienpädagogik." TUDpress, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33684.

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Abstract:
Der kulturelle Wandel, der im Zuge der Digitalisierung in alle gesellschaftlichen Bereiche hineinreicht, verändert auch die Arbeitswelt (vgl. Ahlers 2018; Jürgens 2017; Regnet 2014; Helbig/Tillmann 2017). Das betrifft sowohl Arbeitsfelder, die weniger stark über direkte soziale Kontakte „bespielt“ werden als auch solche, in denen die Aufgaben ohne direkten menschlichen Austausch kaum bewältigt werden können. Zum letztgenannten Bereich zählt auch die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik. Wenngleich Sozialarbeiter*innen ihr Handeln nach wie vor am Menschen ausrichten, wandeln sich die Formen des Handelns nicht nur durch neue Methoden in der Sozialen Arbeit, sondern vor allem durch die Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben (vgl. Kutscher et al. 2014; Lüders/Hoops 2013; BMFSFJ 2017). Diese neuen Optionen bieten Chancen und Hindernisse zugleich und müssen nach wie vor in der Praxis ausgelotet werden. Sicher ist, dass sich mithin auch die Bedarfe innerhalb des Studiums zum/zur Sozialarbeiter*in als auch im Weiterbildungskontext gewandelt haben. Medienbildung und Medienpädagogik sind zunehmend ein relevanter Bestandteil in der Aus- und Weiterbildung im Rahmen der Sozialen Arbeit bzw. Sozialpädagogik geworden (vgl. Helbig 2014; Borrmann 2016; Büsch et al. 2016). Daher ist die Aus- und Fortbildung von pädagogischen Fachkräften maßgebend (vgl. Landespräventionsrat im Freistaat Sachsen/SMI (Hrsg.) 2016). Vorhaben und Verpflichtungen allein spiegeln allerdings nur die eine Seite wider (vgl. u. a. SMK (Hrsg.) 2017). Zum anderen bedarf es entsprechender Rahmenbedingungen in der Praxis der Ausbildungsformate, die allerdings nur in Ansätzen gegeben zu sein scheinen. So führen Kritiker*innen die defizitäre Lage des deutschen (Aus-)Bildungssystems im Kontext von Digitalisierung an, andererseits äußern Pädagog*innen und Sozialarbeiter*innen Vorbehalte, die zumindest aufgegriffen und hinterfragt werden müssen (vgl. GEW 2016). [Aus der Einleitung.]
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Glade, Julia, and Anett Hübner. "Der Blick über den Tellerrand: "Lernen in interuniversitären Kleingruppen (Link)" in der Medienpädagogik." Hochschuldidaktisches Zentrum, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12379.

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Abstract:
Der Begriff Medienpädagogik ist ebenso vielschichtig wie die Verortung der Disziplin. Während das Fach an einigen Hochschulen den Erziehungswissenschaften zugeordnet wird, ist es andernorts im Bereich der Kommunikations- und Medienwissenschaft(en) angesiedelt. Daher bietet die Auseinandersetzung mit medienpädagogischen Fragestellungen im Rahmen eines hochschulübergreifenden Projekts nicht nur die Möglichkeit, Inhalte kooperativ und kollaborativ, sondern auch im interdisziplinären Diskurs zu erschließen.
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12

Rasche, Julia [Verfasser]. "Alltagsoffene Medienpädagogik in der Schule : Untersuchung zu regionalen Bedingungen und praktischer Realisierung / Julia Rasche." Kassel : Kassel University Press, 2009. http://d-nb.info/1011625938/34.

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Ludwig, Joachim. "Lernen und Lernberatung - im Internet?" Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1292/.

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Abstract:
Der Beitrag stellt lerntheoretische und didaktische Begründungen sowie die bildungspraktische Umsetzung für ein didaktisches Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum vor. Das Lernberatungskonzept wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts be-online entwickelt. Einleitend wird der Frage nachgegangen, welche online-didaktischen Konzepte zur Unterstützung von Lernprozessen im virtuellen Raum vorliegen, um Anknüpfungspunkte und Differenzen für das Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum aufzuzeigen.
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Barberi, Alessandro Verfasser], Sven [Akademischer Betreuer] [Kommer, and Christian [Akademischer Betreuer] Swertz. "Performanz und Medienkompetenz : Dieter Baackes Grundlegung der Medienpädagogik als Diskurspragmatik / Alessandro Barberi ; Sven Gustav Karl Kommer, Christian Swertz." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2018. http://d-nb.info/1181109205/34.

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Barberi, Alessandro [Verfasser], Sven [Akademischer Betreuer] Kommer, and Christian [Akademischer Betreuer] Swertz. "Performanz und Medienkompetenz : Dieter Baackes Grundlegung der Medienpädagogik als Diskurspragmatik / Alessandro Barberi ; Sven Gustav Karl Kommer, Christian Swertz." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2019031906245339397247.

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16

Pohl, Sandra. "Booksearch." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243944552851-90156.

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Abstract:
Treffen wir immer das Interesse unserer jugendlichen Kunden? Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Aber was macht man, wenn der Adressat das Angebot gar nicht kennt? Neue Wege, um Jugendliche für die Bibliothek zu interessieren, beschreiten die Mitarbeiterinnen einer Chemnitzer Stadtteilbibliothek.
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Dander, Valentin [Verfasser], Kai-Uwe [Gutachter] Hugger, and Sandra [Gutachter] Aßmann. "Zurück in die Zukunft der Medienpädagogik. «Subjekt», «Bildung» und «Medien*Kritik» im Lichte | im Schatten digitaler Daten / Valentin Dander ; Gutachter: Kai-Uwe Hugger, Sandra Aßmann." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2017. http://d-nb.info/1157009468/34.

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Frings, Jana Viola. "Rezension: „Erotik und Sexualität“." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-227224.

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Abstract:
Rezension zu: Anja Hartung, Dagmar Hoffmann, Hans-Dieter Kübler, Bernd Schorb & Clemens Schwender (Hrsg.) (2016): Erotik und Sexualität. Medien & Altern Heft 9, Zeitschrift für Forschung und Praxis. München: kopaed.
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Hoffmann, Martin. "Informationskompetenz: Auszubildende werden „Fit for News“ - Pilotprojekt entwickelt Unterrichtsmodule für Sachsens Berufsschüler." Landkreis Nordsachsen, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34422.

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Abstract:
Berufsschüler standen bisher nicht im Fokus von Medienkompetenz-Schulungen. Es gibt auch keine Unterrichtseinheiten, die auf diese Schulungsbedarfe zugeschnitten sind. Während Digitalisierung und Medienwandel von den Bildungssystemen anderer Staaten aufgenommen wurden, attestieren Studien deutschen Schülern ein „eher mäßiges Kompetenzniveau“ und „großen Aufholbedarf“ (Härtel, 2018). Der überwiegende Teil der Schulabsolventen ist einer Untersuchung der TU Dresden zufolge noch nicht einmal in der Lage, den Wahrheitsgehalt von Sachaussagen zu erkennen. (Hagen/Renatus/Obermüller, 2017). Dabei suchen knapp 70 Prozent der jungen Erwachsenen hauptsächlich im Netz nach News (Hölig/Hasebrink, 2019). Insbesondere die Ausbildenden benötigen fundiertes Wissen und Techniken, um mit Informationen vor allem der internetbasierten Medien sicherer umzugehen.
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Frings, Jana Viola. "Rezension: „Erotik und Sexualität“." Technische Universität Dresden, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30429.

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Abstract:
Rezension zu: Anja Hartung, Dagmar Hoffmann, Hans-Dieter Kübler, Bernd Schorb & Clemens Schwender (Hrsg.) (2016): Erotik und Sexualität. Medien & Altern Heft 9, Zeitschrift für Forschung und Praxis. München: kopaed.
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Herrmann, Ines. "Neue Medien im Fremdsprachenunterricht." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-203297.

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Abstract:
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.
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Löwe, Hendrik. "WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150384.

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Abstract:
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.
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"Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195560.

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"Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." Technische Universität Dresden, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A31378.

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Vollbrecht, Ralf. "Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik." 2021. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75768.

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Abstract:
Das Thema dieser Ausgabe von Medienwelten – Imaging TU Dres­den – ist angelehnt an ein gleichnamiges Seminar von Ralf Voll­brecht im Sommersemester 2018, in dem Studie­ren­de image­bildende Maßnahmen der Technischen Universität Dres­den analy­sieren und aus medienpädagogischer Sicht einschätzen sollten. Die­­ses weite Untersuchungsfeld wurde dann beschränkt auf Image-Filme, wobei in dieser Medienwelten-Ausgabe nicht die ge­samte Fülle an Filmen einbezogen werden kann, die sich bei­spiels­weise auf dem YouTube-Kanal der TU Dresden finden lässt, son­dern nur einige derjenigen Filme diskutiert werden, die von der TU Dresden selbst in besonderer Weise herausgestellt werden.
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Tiede, Jennifer. "Media-related Educational Competencies of German and US Preservice Teachers. A Comparative Analysis of Competency Models, Measurements and Practices of Advancement." Doctoral thesis, 2020. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207093.

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Abstract:
Media have become omnipresent in children’s and youths’ everyday lives, and they also offer rich chances and challenges for educational contexts. On the one hand, media can, for example, support students’ learning effectively, enhance lessons with innovative tools and methods and help individualize teaching and learning processes. On the other hand, students need to learn, e.g., how to use these media, how to select and evaluate them and how to act responsibly in a digitalized and mediatized world. Teachers are a core stakeholder in this context. To take advantage of the benefits media offer for teaching and learning processes, to support students in the acquisition of respective competencies and to fulfill numerous other media-related tasks and challenges, teachers need to acquire respective competencies in their initial teacher education, which can be summarized as media-related educational competencies. The relevance of these competencies is evident on different levels. In related research, respective competency models are developed, and in practices of teacher education, competencies are measured and efforts are taken to advance the competencies of preservice teachers. Against this background, this semi-cumulative dissertation presents a theory-based and empirical analysis of the competencies in question from a comprehensive and multidimensional perspective. In accordance with the central aspects outlined, the three systematic main fields focused on are models of media-related educational competencies, their measurement and practices of advancement in teacher education, as well as the interplay of these three fields. The dissertation takes on an international comparative perspective and focuses on the examples of initial teacher education in Germany and the USA. The article-based dissertation comprises three main parts, framed by introduction and conclusion. The introduction provides a basis for the following work with regards to terminology, scope of research and overall methodology. The first main part is concerned with models of media-related educational competencies and includes a theory-based systematic comparison of three relevant models. This part explicates the varieties between competency models, and it discusses central aspects of selection and application. In Part II, methods and varieties of competency measurement are focused on, and an article is presented which shares results of an exploratory quantitative measurement of the respective competencies of German and US preservice teachers. Overall, this part reveals the potential and limitations of competency measurement and transfers these conclusions to the competency models introduced in Part I. Part III is concerned with an analysis of current practices of advancing media-related educational competencies in Germany and the USA. In this context, stakeholders influencing these practices will be systemized and analyzed in their role and impact. The article included in Part III introduces interviews which were conducted to achieve insights into the perspectives of selected experts, regarding relevant models, practices and outcomes of media-related teacher education in Germany and the USA. Finally, the Conclusion of the dissertation will draw together the different strands, clarify the close connection between the domains of modeling, measuring and advancing the competencies in question and discuss the interdependencies of these three dimensions. These perspectives help both to contextualize and bring together important facets which have often been treated separately in related research and will add new facets to ultimately achieve a comprehensive and multifaceted viewpoint. Against the background of the intercultural comparative perspective, the results and findings will ultimately achieve an enhanced and deep analysis and reflection on the complex field of media-related educational competencies in Germany and the USA and beyond
Medien sind in den Lebenswelten heutiger Kinder und Jugendlicher allgegenwärtig, und auch für pädagogische Kontexte bieten sie vielfältige Chancen, aber auch Herausforderungen. Einerseits können Medien beispielsweise effektiv die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern unterstützen, Unterricht um innovative Instrumente und Methoden ergänzen und zur Individualisierung von Lehr- und Lernprozessen beitragen. Andererseits müssen Schülerinnen und Schüler beispielsweise lernen, wie sie diese Medien nutzen, wie sie sie auswählen und einschätzen und wie sie in einer digitalisierten Welt verantwortungsvoll handeln. Lehrerinnen und Lehrern kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Um die Vorteile, die Medien für Lehr- und Lernprozesse bieten, nutzen zu können, um Schülerinnen und Schüler beim Erwerb entsprechender Fähigkeiten und Kompetenzen unterstützen zu können und um zahlreiche weitere medienbezogene Aufgaben und Herausforderungen bewältigen zu können, müssen Lehrerinnen und Lehrer bereits im Studium entsprechende Kompetenzen erwerben, die als medienbezogene pädagogische Kompetenzen [media-related educational competencies] bezeichnet werden können. Die Relevanz dieser Kompetenzen zeigt sich auf verschiedenen Ebenen. In der Wissenschaft werden entsprechende Kompetenzmodelle entwickelt, und in der Praxis der Lehrerbildung werden Kompetenzen gemessen und es werden Anstrengungen unternommen, um die Kompetenzen von Lehramtsstudierenden zu fördern. Vor diesem Hintergrund stellt diese teilkumulative Dissertation eine theoriebasierte und empirische Untersuchung der betroffenen Kompetenzen aus einer umfassenden und vielschichtigen Perspektive vor. In Übereinstimmung mit den skizzierten zentralen Aspekten sind die drei systematischen Kernfelder Modelle medienbezogener pädagogischer Kompetenzen, ihre Messung und Praktiken der Förderung im Lehramtsstudium, sowie das Zusammenspiel dieser drei Felder. Es wird eine international vergleichende Perspektive eingenommen, die beispielhaft die Lehrerbildung in Deutschland und den USA in den Blick nimmt. Die teilkumulative Dissertation umfasst drei Hauptteile, die durch eine Einleitung und ein Schlusskapitel gerahmt werden. Die Einleitung stellt in Hinblick auf Terminologie, Forschungsabsicht und die grundlegende Methodik eine Grundlage für das folgende Werk dar. Im ersten Hauptteil werden Modelle medienbezogener pädagogischer Kompetenzen behandelt und ein theoriebasierter systematischer Vergleich dreier relevanter Modelle wird vorgestellt. So werden die Unterschiede zwischen Kompetenzmodellen verdeutlicht und zentrale Aspekte der Auswahl und des Einsatzes diskutiert. Im zweiten Teil werden Methoden und unterschiedliche Möglichkeiten der Kompetenzmessung fokussiert, und in einer veröffentlichten Studie werden Ergebnisse einer explorativen quantitativen Messung der entsprechenden Kompetenzen bei deutschen und US-amerikanischen Lehramtsstudierenden vorgestellt. Insgesamt werden in diesem Teil die Möglichkeiten und Einschränkungen der Kompetenzmessung aufgezeigt und auf die Modelle übertragen, die im ersten Teil eingeführt wurden. Im dritten Teil werden gegenwärtige Praktiken der Förderung medienbezogener pädagogischer Kompetenzen in Deutschland und den USA analysiert. In diesem Zusammenhang werden auch Parteien und Interessengruppen, die einen Einfluss auf diese Praktiken ausüben, hinsichtlich ihrer Rolle und ihres Einflusses systematisiert und analysiert. Die veröffentlichte Studie in diesem Teil stellt Experteninterviews vor, deren Ziel es ist, einen Einblick in die Perspektiven ausgewählter Expertinnen und Experten bezüglich relevanter Modelle, Praktiken und Ergebnissen der medienbezogenen Lehramtsausbildung in Deutschland und den USA zu erlangen. Am Ende werden im Abschlusskapitel die verschiedenen Bereiche zusammengeführt und die enge Verbindung und die gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen den Bereichen der Modellierung, der Messung und der Förderung der untersuchten Kompetenzen verdeutlicht und diskutiert. Diese Perspektiven tragen dazu bei, sowohl Dimensionen, die zuvor in der relevanten Forschung oftmals separat behandelt wurden, zu kontextualisieren und zusammenzuführen, als auch neue Facetten hinzuzufügen, um ein umfassendes und mehrperspektivisches Verständnis medienpädagogischer Kompetenzen zu erreichen. Vor dem Hintergrund einer international vergleichenden Sichtweise werden die Ergebnisse und Erkenntnisse schlussendlich zu einer ausführlichen und tiefgehenden Analyse und Reflexion zum komplexen Themengebiet der medienbezogenen pädagogischen Kompetenz in Deutschland und den USA und darüber hinaus führen
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Reisner, Marc [Verfasser]. "Medienpädagogik im Theater : Vorüberlegungen und Fallstudien am Beispiel des Mannheimer Nationaltheaters / vorgelegt von Marc Reisner." 2007. http://d-nb.info/984976671/34.

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Rank, Markus [Verfasser]. "Medienpädagogik in der Sportlehrerausbildung : Grundlegung und Prüfung eines fachspezifischen Modells medienpädagogischer Kompetenz / vorgelegt von Markus Rank." 2003. http://d-nb.info/969447728/34.

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"Medienbildung und Digitalisierung in der Schule: Konzeption Oktober 2017." Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75170.

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Abstract:
Die Konzeption „Medienbildung und Digitalisierung in der Schule“ des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus ist den Auswirkungen und Möglichkeiten der Digitalisierung im Bereich der schulischen Bildung und einer damit einhergehenden verstärkten Bedeutung der Medienbildung gewidmet. Sie ist ein Rahmen, um Aktivitäten auf diesen Gebieten zu koordinieren und zielgerichtete Entscheidungen zu ermöglichen. Maßgeblich richtet sie sich an die Entscheidungsträger in Schulaufsicht, Schulverwaltung und Lehrerbildung, die Schulträger, die Lehrenden und Lernenden sowie die an Schule interessierte Öffentlichkeit. Auch wenn alle Bildungsbereiche angesprochen werden, liegt der Schwerpunkt dieser Konzeption auf der schulischen Bildung, der beruflichen Bildung und der Lehrerbildung. Redaktionsschluss: 30.10.2017
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"Medienbildung in Sachsen (MESA): Landesstrategie zur Förderung der Medienbildung im außerschulischen Bereich." Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75168.

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Abstract:
Die Landesstrategie »Medienbildung in Sachsen« (MESA) der Sächsischen Staatsregierung begegnet der Digitalisierung aller Lebensbereiche und der damit verbundenen zunehmenden Relevanz von Medienbildung für die Bevölkerung. Sie verdeutlicht, welche Ziele und Maßnahmen in Sachsen verfolgt werden, um zu einer grundlegenden Medienbildung der sächsischen Bürgerinnen und Bürger beizutragen und diese unabhängig von ihrem soziokulturellen Hintergrund zu aktiven Mitgestaltern des Transformationsprozesses zu befähigen. Sie richtet sich maßgeblich an staatliche Stellen und Entscheidungsträger, Trägereinrichtungen, pädagogische Fachkräfte, Kommunen, Vereine sowie Medienpädagogen und gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Medienbildung im Freistaat. Zugleich bildet die Strategie eine Grundlage für die Steuerung und Koordinierung der Aktivitäten. Insofern ist es das Ziel des vorliegenden Papiers, die Relevanz der Medienbildung in den fünf Bildungsbereichen der frühkindlichen Bildung, Kinder- und Jugend-, Familien-, Erwachsenen- und Seniorenbildung darzustellen und den Aufbau der Medienkompetenz zu fördern. Auf dieser Grundlage werden strategische Ziele benannt und Maßnahmen sichtbar gemacht, die die nachhaltige Weiterentwicklung der Bildungsinhalte und -angebote sowie die Verankerung von Medienbildung in den genannten Zielgruppen unterstützen. Redaktionsschluss: 09.09.2019
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Reimann, Daniela [Verfasser]. "Ästhetisch-informatische Medienbildung durch Gestaltungsprozesse mit Kindern und Jugendlichen in Mixed-Reality-Lernräumen : didaktisch-methodische Empfehlungen für ein neues Feld der Kunst- und Medienpädagogik / vorgelegt von Daniela Reimann." 2005. http://d-nb.info/977250490/34.

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Fercho, Matthias [Verfasser]. "Medienpädagogik: integrative Entwicklung von Lehr-Lernumgebungen : theoretischer Entwurf und fachdidaktische Anwendung eines mehrdimensionalen medienpädagogischen Ansatzes unter besonderer Berücksichtigung der technischen Allgemeinbildung - Robotik im Internet / vorgelegt von Matthias Fercho." 2004. http://d-nb.info/990910075/34.

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"Orientierungshilfe zur grundlegenden Digitalinfrastruktur an Schulen 2019 - 2021: Gemeinsame Orientierungshilfe des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus, des Sächsischen Landkreistages und des Sächsischen Städte- und Gemeindetages." Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75196.

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Abstract:
Mit der vorliegenden 'Orientierungshilfe zur grundlegenden Digitalinfrastruktur an Schulen 2019-2021' im Freistaat Sachsen tragen das Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK), der Sächsische Landkreistag e. V. (SLKT) und der Sächsische Städt- und Gemeindetag e. V. (SSG) den Erwartungen von Schulträgern und Schulen nach Orientierung zu diesen Fragen Rechnung. Die Orientierungshilfe wird kontinuierlich fortgeschrieben. Redaktionsschluss: 18.04.2019
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Herrmann, Ines. "Neue Medien im Fremdsprachenunterricht: Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte in der Erwachsenen-Weiterbildung." Master's thesis, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A29521.

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Abstract:
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.:1. Einführung 2. Forschungsstand 2.1. Aus- und Fortbildung von Deutschlehrkräften 2.1.1. Historische Aspekte 2.1.2. Situierung im Germanistik- und Lehramtsstudium 2.1.3. Situierung der Lehrerfortbildung 2.1.4. Neue Ansprüche und Konzepte der Lehrerfortbildung 2.2. Medienpädagogik 2.2.1. Mediensozialisation 2.2.2. Medienbildung 2.2.3. Medienkompetenz 2.2.4. Neue Medien 2.2.5. Mediendidaktik 2.2.6. Lernen & Lehren mit neuen Medien 2.3. Deutsch als Fremdsprache 2.3.1. Medienwissenschaft 2.3.2. Sprachlehr- und -lernforschung 2.3.3. Medien im Unterricht 2.4. Schlussfolgerungen 3. Rahmenanalyse und Begründung der zu erstellenden Kurskonzeption 3.1. Zielgruppenanalyse & Einordnung 3.2. Ergebnisanalyse vergleichbarer Studien und Kurse 3.2.1. Lektürebericht 3.2.2. Auswertung eines landeskundlichen Seminares 3.2.3. Überlegungen zu einem medienpädagogischen Seminar 3.2.4. Überlegungen zu einer Online-Lehrerfortbildung des Goethe-Instituts 3.3. Standards, Kriterien und zu beantwortende Fragen zu Kurs & Medien 4. Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte 4.1. Kursziel: Kompetenzen Kursteilnehmender 4.1.1. Auf inhaltlicher Ebene 4.1.2. Auf Ebene der Technologien 4.1.3. Auf Ebene didaktischer Konzepte 4.1.4. Auf Ebene der Medienkompetenz 4.1.5. Zusammenfassende Lernzielformulierung 4.2. Kursform: Blended Learning 4.2.1. Struktur & Didaktik 4.2.2. Lehr- und Lernvereinbarungen 4.2.3. Überprüfung des Lernerfolges 4.2.4. Qualitätsmanagement 4.3. Kursinhalt: Konkrete Technologien & Konzepte 4.3.1. Lernplattformen & Blogs 4.3.2. Podcasts 4.3.3. Digital Games 5. Grundlegung einer Didaktik für Neue Technologien 5.1. Kommentiertes Modell 5.2. Beispielablauf eines Kursbausteins 5.3. Eignung & Varianten 6. Schlussbemerkungen Anhang: Liste der Seminarweblogs zu „Landeskunde und neue Medien“ Abbildungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis
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Löwe, Hendrik. "WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen: Über Besonderheiten des Arbeitens und Lernens in der Werkstatt zur Beachtung im didaktischen Design der arbeitsunterstützenden Medien und Prozesse." Doctoral thesis, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12827.

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Abstract:
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.:Inhalt Auf einen Blick – Zusammenfassung und Schlagworte Aufbau der Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Einleitung in das Phänomenfeld – die Herausforderung Werkstatt 1 1.2 Settingbeschreibung – das Szenario Werkstatt 4 1.3 Verwertungsziele – die Handreichungen für Redaktion, Computer und Forschungsgemeinschaft 5 1.4 Fragestellung – die Aneignung der Handwerker 6 1.5 Forschungsstrategie – der Analyseverlauf 7 1.5.1 Grounded Theory 7 1.5.2 Aufbau der Analyse 13 2 Exploration 15 2.1 Sensibilisierendes Konzept ad hoc – die ersten Überlegungen 15 2.2 Pädagogische Basis – die Ausgangs-Modelle als Integral der Analyse 16 2.2.1 Mediendidaktische Klassifikation – die Gegenstandsbeschreibung 16 2.2.2 Subjektwissenschaftliche Lerntheorie – das Integral der Theoriefolien 20 2.2.3 Mentale Modelle – die Erweiterung des Integrals um ein Bindeglied zu Experten-Begründungen 28 2.2.4 IT-Design, Medienkompetenz und Medienaneignung – die Erweiterung des Integrals um Bindeglieder zum Computer 32 2.3 Forschungs-Stand – der Status quo und neue Perspektiven als Anregung für die Analyse 39 2.3.1 Studien direkt zum Phänomen Medien und Werkstatt 40 2.3.2 Offene Fragen in der Praxisdisziplin Technische Redaktion 58 2.3.3 Offene Fragen zum Gestaltungswissen pädagogischer Psychologie 67 2.3.4 Technik im Forschungsfeld IT-Design 74 2.3.5 Didaktische Aspekte des Lernens und Wissens außerhalb von Lehr-Lern-Institutionen 91 2.3.6 Arbeitsobjekt, Subjekt und Feld in der komplexen Problemlöseforschung 105 2.3.7 Subjektsicht in Expertiseforschung, Routinen und Standards 115 2.3.8 Intuition und Analyse durch Forschung zum natürlich-intuitiven Entscheiden 136 2.3.9 Fehler-Forschung und Human Factors 156 2.3.10 Hochverlässlichkeit und Hochleistung in Gruppen 168 2.3.11 Soziodynamik 176 2.3.12 Forschung zur Vergemeinschaftung bei Lernen und e-Learning 180 2.4 Sensibilisierendes Konzept a priori – die Zusammenführung zu Suchsonden 195 2.5 Forschungs-Design – der Bau der Werkzeuge 198 2.5.1 Methodologie, Gütekriterien und Folgerungen 198 2.5.2 Methodik und Instrumentarium 202 3 Ergebnis 216 3.1 Aufbau der Ergebnisdarstellung 216 3.2 Werkstattlogik – das Konzept a posteriori als Befunde zu den Phänomenen und abgeleitete Prinzipien 218 3.2.1 Bekannte didaktische Faktoren 218 3.2.2 Kontext 220 3.2.3 Arbeitsstrategien der Handwerker 237 3.2.4 Begründungslogik intuitiv-heuristischer Arbeitsstrategie 247 3.2.5 Entscheidungsfaktoren für Arbeitsstrategien 272 3.2.6 Medienkollaboration und Medienaneignung 292 3.3 Antworten – die Auflösung der Fragestellung und didaktische Schlussfolgerungen 321 3.3.1 Kompression – die Rekapitulation der Frage und die verdichtete Antwort 321 3.3.2 Extrakt – die Zusammenschau der Befunde als Checkliste 323 3.3.3 Rahmen – die Zentralsätze als Meta-Modell 331 3.3.4 Effekt – die durch die Phänomene erzeugten Medienkontakthürden 332 3.4 Ausblick – die Diskussion der Ergebnisse und die Desiderata an die Forschungsgemeinschaft 333 Appendix Eins 336 A1 Literatur 336 A2 Abbildungen 365 A3 Abkürzungen 366 Appendix Zwei 369 A4 Empirische Quellen 369 A4.1 Codings pro Phänomen 369 A4.2 Analysierte Dokumente 402 A4.3 Transkripte 402 A4.4 MAXQDA-Files 402 A5 Ausgelagerte Details des Instrumentariums 403 A5.1 Interview-Leitfaden 403 A5.2 Transkriptionssystem 408 A5.3 Nicht eineindeutige Abkürzungen der rekonstruktiven Zusammenfassung 409 A6 Ausgelagerte Details der Theoriefolien 410
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