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Journal articles on the topic 'Medienpädagogik'

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1

Hugger, Kai-Uwe. "Auf dem Weg zu einer ‹vernetzenden› Profession. Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zum Selbstverständnis der Medienpädagogik." Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (June 4, 2017): 49–75. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.04.x.

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Abstract:
In die Professionalisierungsdebatte der erziehungswissenschaftlichen Disziplin gehört auch die Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Medienpädagogik bzw. des Medienpädagogen. Die Medienpädagogische Professionalisierungsdiskussion stellt daher für den Autor gleichzeitig die Basis für einen Klärungsversuch einer medienpädagogischen Identität dar. Er beschreibt und analysiert Professionalisierungsstrategien aufgrund von vier Konzepten medienpädagogischer Professionalität: der beschützend-wertevermittelnde, der gesellschaftskritisch-wissenschaftszentrierte, der bildungstechnologisch-opitimierende und der vernetzte Medienpädagoge. Über den Begriff der Medienkompetenz nach Baacke stellt er zentrale Eckpunkte einer Struktur medienpädagogischen Handelns auf. (DIPF/Orig.).
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Swertz, Christian. "Der Wert der Medien in medienpädagogischen Biografien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37 (July 1, 2020): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.01.x.

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Abstract:
In biografischen Erzählungen weisen sich Menschen selbst einen Wert zu. Das ist bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht anders. Eine Form solcher Erzählungen sind Erzählungen der Geschichte der Wissenschaft, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wissenschaft und damit sich selbst einen Wert zuweisen. Es wird gezeigt, dass Medien in solchen Erzählungen ein Wert für die Medienpädagogik gegeben wird und die Medienpädagogik gleichzeitig an der Erzeugung des Werts beteiligt ist. Die Produktion des Werts von Medien und der Medienpädagogik durch Medienpädagoginnen und Medienpädagogen wird abschliessend werttheoretisch reflektiert.
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Swertz, Christian. "Der Wert der Medien in medienpädagogischen Biografien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 1, 2020): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.06.01.x.

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Abstract:
In biografischen Erzählungen weisen sich Menschen selbst einen Wert zu. Das ist bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht anders. Eine Form solcher Erzählungen sind Erzählungen der Geschichte der Wissenschaft, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wissenschaft und damit sich selbst einen Wert zuweisen. Es wird gezeigt, dass Medien in solchen Erzählungen ein Wert für die Medienpädagogik gegeben wird und die Medienpädagogik gleichzeitig an der Erzeugung des Werts beteiligt ist. Die Produktion des Werts von Medien und der Medienpädagogik durch Medienpädagoginnen und Medienpädagogen wird abschliessend werttheoretisch reflektiert.
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Schäfer, Karl-Hermann. "Medienpädagogik des Pragmatismus." Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (June 10, 2017): 131–49. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.10.x.

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Abstract:
Der Beitrag konzentriert sich auf die theoretischen Grundlagen einer Medienpädagogik des Pragmatismus, in deren Zentrum er die Rezeptions- und Produktionsorientierung stellt, die einander wechselseitig voraussetzten. Auf der Basis der methodologischen Grundorientierung des Pragmatismus von John Dewey und der pragmatischen Semiotik nach Charles W. Morris mit den Dimensionen der Syntaktik, Semantik und Prakmatik konzipiert der Autor sowohl die aktive Medienrezeption als auch die Medienproduktion. Dieser Zusammenhang, so seine Ausnahme, gilt sowohl für eine allgemeine Medienpädagogik als auch für die spezifischen Medienpädagogiken. (DIPF/Orig.).
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5

Fromme, Johannes. "Berufsfelder von Medienpädagogen/-innen. Befunde einer quantitativ-empirischen Verbleibstudie von Studierenden der ‹Medienbildung›." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (April 28, 2017): 239–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.04.28.x.

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Abstract:
Die akademische Medienpädagogik weiss relativ wenig darüber, wo die Absolventen/-innen ihrer Studienprogramme beruflich tätig sind. Zwar wurden schon Ende der 1980er Jahre erste Diskussionen über den neuen Beruf «Medienpädagoge» geführt (z. B. GMK 1988; Schorb 1989), aber bis heute dominieren in den Veröffentlichungen zu diesem Thema theoretisch-konzeptionelle Überlegungen und Berichte einzelner Medienpädagogen/-innen über ihre Aufgaben und Tätigkeiten in ausgewählten Handlungsfeldern. Die bisherige Bilanz im Bereich empirischer Studien ist dagegen bescheiden. Es liegen einzelne Berufsfeldstudien vor (Aufenanger 2003; Bauer et al. 2012), die einen Überblick über Tätigkeiten und Qualifikationen von Medienpädagogen/-innen in als medienpädagogisch eingestuften Einrichtungen vermitteln. Aber es finden sich keine Verbleibstudien, die Absolventen/-innen medienpädagogischer Hochschulprogramme fokussieren und Auskunft darüber geben, in welche Arbeits- und Berufsfelder diese tatsächlich einmünden. In diesem Beitrag werden Befunde aus einer quantitativ-empirischen Verbleibstudie vorgestellt, die 2014 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt wurde. Das Sample bestand aus Absolventen/-innen des Magdeburger BA- und MA-Studiengangs «Medienbildung». Es zeigt sich, dass die Mehrheit von ihnen zwar mit Medien arbeitet, aber überwiegend nicht in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen tätig ist. Diese und weitere Befunde deuten darauf hin, dass die Absolventen/-innen zumeist in Einrichtungen tätig sind, die mit Hugger den Randbereichen des medienpädagogischen Arbeitsmarktes zuzuordnen wären und nicht dem sog. Kernbereich (2008, 569). Daher wird am Ende des Beitrags die Frage aufgeworfen, ob die Absolventen/-innen in fachfremde Berufe einmünden. Vielleicht bedürfen aber auch die Vorstellungen der Medienpädagogik über den Arbeitsmarkt ihrer Absolventen/-innen einer Revision?
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Bauer, Thomas A. "Medienpädagogik." MedienJournal 20, no. 3 (May 5, 2017): 3–6. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v20i3.596.

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Abstract:
Die Entwicklungen im - vor allem elektronischen - Mediensektor werden gerne als »nur technische« oder »nur medienstrukturelle« Wandlungen beschrieben - und so eher bagatel­lisiert. Denn was sich da »in den Medien« ändert, ist der strukturelle und funktionale Wandel gesellschaftlicher Verkehrsformen und des Umgangs der Gesellschaft bzw. der Gesell­schaften mit sich selbst, sieht- und handelbar gemacht durch technische Organisation. Zu­gleich setzt sich ein Modell gesellschaftlicher Organisation von Verständigung und Zeitrefle­xion durch, das sich sukzessive frei macht von institutioneller Funktionalität und Charakteri­stik. Was zugleich bedeutet, daß medial organisierte gesellschaftliche Verständigung sich mehr und mehr institutionellen Funktionsansprüchen entzieht. Die neue Charakteristik von lnterindividualität, zeitlicher, thematischer und sozialstrategischer Selbstbestimmung und de­professionalisierter Sclektionsarbeit braucht nicht nur neue (desinstitutionalisierte) Theorien, sondern auch neue Reflexionsziele.
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Friedrichs, Henrike. "Medienpädagogik." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, no. 4 (October 16, 2013): 791–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0447-4.

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Junge, Thorsten. "Tagungsbericht: 44. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 22 (May 2, 2022): 1–11. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/22/26.

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Abstract:
Die Stuttgarter Tage der Medienpädagogik sind ein etabliertes Forum für Medienpädagog*innen aus Lehre, Forschung und Praxis, um aktuelle gesellschaftlich relevante Themen zu diskutieren. Nachdem die 43. Tagung im Jahr zuvor erfolgreich online durchgeführt wurde, entschieden sich die Organisator*innen auch in diesem Jahr für eine Online-Veranstaltung. In diesem Jahr stand das Thema „Digitale Teilhabe“ im Fokus. In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Medienhaus, der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg, dem Landesmedienzentrum, der Landeszentrale für politische Bildung und dem SWR stellte die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ein überaus vielfältiges Programm zu diesem komplexen Thema zusammen. Mit Blick auf verschiedene Zielgruppen wurden am 16. März 2022 die aktuellen Herausforderungen erörtert und (medienpädagogische) Lösungsansätze zur Diskussion gestellt. Im Mittelpunkt stand die Frage, was notwendig ist, damit alle Menschen den digitalen Wandel mitgestalten können.
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Gernert, Wolfgang. "Medienpädagogik als Jugendschutz oder Jugendschutz als Medienpädagogik?" Bildung und Erziehung 39, no. 4 (December 1986): 469–84. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1986.39.4.469.

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Moser, Heinz. "Editorial: Media Education: Stand der Medienpädagogik im internationalen Raum." Media Education: Stand der Medienpädagogik im internationalen Raum 11, Media Education (August 1, 2006): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/11/2006.08.01.x.

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Abstract:
Seit der Gründung dieser Zeitschrift wurde der Beirat verstärkt auch international ausgebaut. Dies war schon deshalb notwendig, weil die vermehrt erscheinenden englischen Beiträge nicht allein aus deutschsprachiger Sicht begutachtet werden sollen. In der vorliegenden Ausgabe sollte der erweiterte Beirat eine Möglichkeit erhalten sich vorzustellen – nicht persönlich, sondern mit seiner Einschätzung der Medienpädagogik im eigenen Land. Dieser Anfrage sind Medienpädagogen aus verschiedenen Ländern gefolgt – von Österreich bis zu Grossbritannien und den USA. Dabei fällt eine gewisse Zwiespältigkeit zur Situation der Medienpädagogik auf: Auf der einen Seite wird betont, wie der rasante technologische Wandel die Situation der Medienpädagogik in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Johannes Fromme beschreibt in seinem Beitrag diesen Wandel im Hinblick auf die Mediensozialisation – bis hin zu Positionen, welche Aspekte einer Selbstsozialisation in den Vordergrund stellen. Damit stellen sich Anschlussfragen – wie diejenige von Fromme (S. 9), was die Freisetzung der Individuen in der soziokulturellen Sphäre bedeute, wenn diese mit dem wachsenden Einfluss anonymer Instanzen wie den Medien konfrontiert sind. Oder es wäre auf Buckingham zu verweisen, der in seinem Beitrag die Frage stellt, inwieweit der Begriff des medienkompetenten Kindes selbst ein Konstrukt darstellt. Für ihn sind beide Auffassungen problematisch und romantisierend – die traditionelle Konzeption des unschuldigen Kindes genauso wie jenes, welches das weise und medienkompetente Kind feiert. Es sind also «grosse» Themen die heute der Bearbeitung durch den medienpädagogischen Diskurs warten. Damit kontrastiert indessen die in mehreren Beiträgen geäusserte Auffassung, dass die Medienpädagogik ein Schattendasein friste bzw. noch am Anfang stehe. So beginnen Jeff Share und Douglas Kellner mit der Bemerkung, dass die Medienpädagogik in den USA weit weniger avanciert sei wie in anderen englischsprachigen Länder (z.B. in Grossbritannien, Kanada und Australien). Für Österreich betonen Ingrid Paus-Hasebrink und Brigitte Hipfl, dass es eine Vielzahl von Angeboten und Konzepten gebe, aber dass dennoch eine institutionelle Verstärkung notwendig sei. Das von mehreren Autoren aufgespannte Kaleidoskop in acht Bildern belegt sowohl diese Vielfalt, stellt aber implizit auch die Frage nach der Konzentration und weiteren theoretischen Fundierung. Mit dieser Problematik steigt auch Gerhard Tulodziecki ein, wenn er auf die ausserordentlich grosse Begriffsvielfalt aufmerksam macht, welche in der Medienpädagogik vorherrschend ist. Dennoch macht sein Beitrag auch deutlich, dass mit den bescheidenen Mitteln, über welche die Medienpädagogik verfügt, auch einiges erreicht wurde – und dass sich weitere Chancen bieten, wenn die Entwicklungen im Medienbereich konstruktiv aufgenommen werden.
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Junge, Thorsten. "Tagungsbericht: 44. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 21 (November 30, 2021): 1–10. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/21/34.

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Abstract:
Die Stuttgarter Tage der Medienpädagogik werden seit 1978 traditionell in den Räumlichkeiten der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Stuttgart-Hohenheim durchgeführt. Es ist ein etabliertes Forum für Medienpädagog*innen aus den Bereichen Lehre, Forschung und Praxis, um aktuelle Fragen in Vorträgen, Gesprächsrunden und Workshops zu diskutieren. Aufgrund von Reise- und Kontaktbeschränkungen wurde die Konferenz – wie zahlreiche andere Tagungen – in diesem Jahr online durchgeführt. Im Mittelpunkt stand das Phänomen „Influencer*innen“. Dabei wurde u. a. diskutiert,ob und welche Vorbildfunktion die gegenwärtig prominenten Social Media-Akteure für Heranwachsende einnehmen und welchen Einfluss wiederum Unternehmen auf Influencer*innen ausüben.
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Marci-Boehncke, Gudrun, and Matthias Rath. "Wissenschaftskonvergenz Medienpädagogik." MedienJournal 33, no. 3 (March 31, 2017): 11–25. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v33i3.215.

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Moser, Heinz. "Kommission Medienpädagogik." Erziehungswissenschaft 17, no. 32 (March 2006): 126–28. http://dx.doi.org/10.1007/s11611-006-0029-0.

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14

Schmölz, Alexander, and Sabine Krause. "Konstitutionsmöglichkeiten und Begründungszusammenhänge von Medienpädagogik." Die Konstitution der Medienpädagogik. Zwischen interdisziplinärem Forschungsfeld und bildungswissenschaftlicher (Sub-) Disziplin 29, Konstitution d. Medienpädagogik (July 28, 2017): 17–34. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/29/2017.08.11.x.

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Abstract:
Dieser Beitrag verortet Medienpädagogik im Feld der Wissenschaften. Es wird die Frage diskutiert, inwieweit ein eigenständiger Zugang der Medienpädagogik zu ihren Forschungsanliegen als grundlegend für die Konstitution einer wissenschaftlichen Disziplin gilt bzw. geltend gemacht werden kann. Dazu werden, erstens, allgemeine Konstitutionsmöglichkeiten einer Disziplin schematisch aufgezeigt und ihre je unterschiedlichen Begründungszusammenhänge für wissenschaftliche Disziplinen diskutiert, um – zweitens bestehende Konstitutionsformen und Begründungszusammenhänge der Medienpädagogik einzuordnen, zu hinterfragen und dem Problem des Gemeinsamen und Spezifischen einer «Medienpädagogik» nachzugehen. Drittens, wird eine gemeinsame und spezifische Grundlegung im Verhältnis von Medien und Pädagogik geltend gemacht, die als Beitrag zu einer disziplinären Auffassung von Medienpädagogik gelten kann.
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Dander, Valentin, Franco Rau, Patrick Bettinger, Sandra Aßmann, and Melanie Abendschein. "Prekär, aber glücklich? Wissenschaftlicher ‹Nachwuchs› in der Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2016, Occasional Papers (July 13, 2016): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/26/2016.07.13.x.

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Abstract:
Die Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse von Qualifikanden/-innen rücken zunehmend in das Interesse bildungspolitischer und öffentlicher Diskussionen. Selbst der Ausdruck ‹wissenschaftlicher Nachwuchs› steht in der Kritik. Der vorliegende Beitrag verortet die Situation der Medienpädagogik im deutschsprachigen Raum in dieser Debatte. Drei ausgewählte Schwerpunkte werden dafür in den Blick genommen: (1.) die Rolle von Wissenschaftlern/-innen in Qualifizierungsphasen im aktuellen Wissenschaftssystem, (2.) die Situation in der Disziplin der Erziehungswissenschaft sowie (3.) der Prozess der Prekarisierung in der Wissenschaft. Die Frage, inwiefern die markierten Veränderungen des Wissenschaftssystems und damit zusammenhängende Herausforderungen auch Medienpädagogen/-innen im deutschsprachigen Raum betreffen, wird auf Basis einer online durchgeführten Fragebogen-Untersuchung mit 76 Teilnehmern/-innen diskutiert. In exemplarischer Betrachtung der Fragenkomplexe (1) Zufriedenheit mit Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen, (2) Betreuungssituation sowie (3) Work-Life-Balance zeigt sich einerseits eine allgemeine Zufriedenheit hinsichtlich der Möglichkeiten des selbstbestimmten Arbeitens, des sozialen Arbeitsumfelds sowie mit der Betreuung der eigenen Qualifikationsarbeit. Anderseits werden auch in der Medienpädagogik Probleme deutlich, die den wissenschaftlichen Nachwuchs disziplinübergreifend betreffen: Die mangelnde berufliche Sicherheit und Planbarkeit der Karriere zählen zu den grössten problematischen Aspekten für Wissenschaftler/-innen in Qualifizierungsphasen.
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Linke, Franziska, and Anja Schwedler. "Medienpädagogik unter der differenztheoretischen Lupe. Eine Identitätssuche zwischen Disziplin und Profession." Die Konstitution der Medienpädagogik. Zwischen interdisziplinärem Forschungsfeld und bildungswissenschaftlicher (Sub-) Disziplin 29, Konstitution d. Medienpädagogik (September 4, 2017): 52–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/29/2017.09.02.x.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert die dem Themenheft zugrundeliegende Fragestellung nach der Konstitution der Medienpädagogik aus einer systemtheoretischen Perspektive. Dabei wird im Anschluss an Stichweh (2013) Ansatz der funktionalen Differenzierung ein Untersuchungsrahmen aufgezeigt, der es ermöglicht, die Medienpädagogik sowohl aus wissenschaftssoziologischer als auch professionssoziologischer Perspektive zu betrachten. Gerade die zentrale Rolle der (digitalen) Medien für Lern- und Bildungsprozesse sowie für den Arbeitsmarkt (u. a. KMK 2016) verlangt eine stetige Reflexion professioneller Handlungssysteme der Medienpädagogik, die nicht losgelöst von der Frage nach dem Selbstverständnis der Medienpädagogik als Wissenschaftsdisziplin gelingen kann (u. a. Hugger 2001). Divergierende theoretische Positionierungen der Akteurinnen und Akteure sowie verschiedene Zielvorstellungen zur Medienpädagogik selbst und zu dem, was sie praktisch leisten kann, erschweren ein solches Vorhaben. Die Autorinnen des Beitrags begeben sich daher, unter Berücksichtigung der Differenzierung zwischen Disziplin und Profession, auf die Suche nach möglichen Antworten. Vorgeschlagen wird eine erweiterte Betrachtungsweise, welche die Medienpädagogik als wissenschaftliche Produktionsgemeinschaft beschreibt und dadurch Potenziale eröffnet theoretische und empirische Erkenntnisse von Akteurinnen und Akteuren unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen mit Medienzusammenhang zu berücksichtigen. Ferner wird dargelegt, dass ein solcher Beschreibungsansatz neue Forschungsperspektiven auf die professionstheoretische Einordnung praktischer Handlungssysteme der Medienpädagogik eröffnen kann.
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Niesyto, Horst. "Einführung in das Seminar." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 1 (January 1, 2001): 5–6. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/01/02.

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Abstract:
Im Sommersemester 2001 fand an der PH Ludwigsburg eine Ringveranstaltung zum Thema „Medienpädagogik in Ludwigsburg“ statt. Die Veranstaltung hatte zwei Zielsetzungen: Eine Einführung für Studierende aus verschiedenen Studiengängen in den Gegenstandsbereich der Medienpädagogik sowie einen Überblick über das spezifische Profil der Medienpädagogik in Ludwigsburg.
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Stang, Richard. "Medienpädagogik und Erwachsenenbildung." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 5 (January 1, 2004): 1–24. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/05/08.

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Schlör, Katrin. "Medienpädagogik Praxiscamp 2017." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 19 (January 1, 2017): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/19/25.

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Schwender, Clemens. "Evolutionäre Medienpädagogik – Replik." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 10 (January 1, 2007): 9–12. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/10/07.

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Niesyto, Horst. "Medienkritik und Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37 (July 2, 2020): 23–50. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.02.x.

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Abstract:
Medienkritik ist ein Grundbegriff der Medienpädagogik. Die Förderung von Medienkritik ist eine wesentliche Aufgabe der Medienpädagogik in allen pädagogischen Handlungsfeldern. Seit Bestehen der Medienpädagogik als wissenschaftliche Teildisziplin der Erziehungswissenschaft gibt es Definitionsangebote zum Begriff Medienkritik und Vorschläge zur Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung des Begriffs. Im Unterschied hierzu entstanden nur relativ wenige empirische Studien, die die Untersuchung von Prozessen zur Förderung von Medienkritik in medienpädagogischen Handlungsfeldern zum Gegenstand hatten. Auch in der Theoriebildung gibt es Desiderata, insbesondere im Kontext der Digitalisierung und damit verbundenen Veränderungen in der gesellschaftlichen Kommunikation, der Sozialisation, der Bildung und Erziehung. Der folgende Beitrag bietet im ersten Teil einen Überblick zu bisherigen begrifflich-theoretischen Überlegungen, zu Praxisbeispielen und zu forschungsbezogenen Studien einer pädagogisch motivierten Medienkritik. Der zweite Teil greift ausgewählte Themen aus der aktuellen Fachdiskussion auf: die Notwendigkeit einer kritischen Medien- und Gesellschaftsanalyse, die Auseinandersetzung mit normativen Fragen und dem Subjektverständnis in der Medienpädagogik. Der Beitrag plädiert dafür, Medienkritik vor allem im Kontext einer politisch-kulturellen Medienbildung alltags- und praxisnah zu entwickeln.
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Niesyto, Horst. "Medienkritik und Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 2, 2020): 23–50. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.06.02.x.

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Abstract:
Medienkritik ist ein Grundbegriff der Medienpädagogik. Die Förderung von Medienkritik ist eine wesentliche Aufgabe der Medienpädagogik in allen pädagogischen Handlungsfeldern. Seit Bestehen der Medienpädagogik als wissenschaftliche Teildisziplin der Erziehungswissenschaft gibt es Definitionsangebote zum Begriff Medienkritik und Vorschläge zur Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung des Begriffs. Im Unterschied hierzu entstanden nur relativ wenige empirische Studien, die die Untersuchung von Prozessen zur Förderung von Medienkritik in medienpädagogischen Handlungsfeldern zum Gegenstand hatten. Auch in der Theoriebildung gibt es Desiderata, insbesondere im Kontext der Digitalisierung und damit verbundenen Veränderungen in der gesellschaftlichen Kommunikation, der Sozialisation, der Bildung und Erziehung. Der folgende Beitrag bietet im ersten Teil einen Überblick zu bisherigen begrifflich-theoretischen Überlegungen, zu Praxisbeispielen und zu forschungsbezogenen Studien einer pädagogisch motivierten Medienkritik. Der zweite Teil greift ausgewählte Themen aus der aktuellen Fachdiskussion auf: die Notwendigkeit einer kritischen Medien- und Gesellschaftsanalyse, die Auseinandersetzung mit normativen Fragen und dem Subjektverständnis in der Medienpädagogik. Der Beitrag plädiert dafür, Medienkritik vor allem im Kontext einer politisch-kulturellen Medienbildung alltags- und praxisnah zu entwickeln.
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Kurtz, Thomas. "Medienpädagogik als Profession?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 10, 2020): 179–92. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.10.x.

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Abstract:
Im aktuellen erziehungswissenschaftlichen Diskurs wird die Medienpädagogik als eine wissenschaftliche Disziplin und auch als eine praktische Profession beschrieben. Demgegenüber wird in diesem Beitrag davon ausgegangen, dass die Medienpädagogik keine Profession im klassischen Sinne ist, sondern eher als eine Form des professionellen Handelns bestimmt werden sollte. Und dabei geht es hier keineswegs um eine Abwertung dieses beruflichen Tätigkeitsfeldes, denn Professionen als besondere Berufsgruppen der Gesellschaft beziehungsweise einzelner Funktionssysteme sind ein historisches Phänomen.
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Bücker, Diana, and Iris E. Neiske. "Medienpädagogik und Hochschuldidaktik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 16, 2020): 299–312. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.16.x.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag entstand aus der Motivation heraus, Verwebungen der beiden Berufs- und Handlungsfelder Medienpädagogik und Hochschuldidaktik in ihrer professionstheoretischen Entwicklung und ihrer konkreten Verbindung im Kontext des digitalen Lehrens und Lernens an Hochschulen allgemein und im Besonderen an der Universität Paderborn darzustellen. Der Beitrag setzt einzelne theoretische und praktische Schlaglichter und fokussiert dabei die besondere Bedeutung von Kooperationen zwischen den Bereichen.
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Bachmair, Ben. "Themenfelder der Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (September 13, 2017): 255–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.13.x.

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Abstract:
Schnell ist das Ziel der Medienpädagogik mit "Medienkompetenz" benannt. Wenn man die Geschichte der Medienpädagogik und Mediendidaktik durchgeht, dann ist mit dieser Zieldefinition schon eine Menge erreicht. Es ist ein Erfolg der Medienpädagogik als Disziplin, dass sich eine von Politik, Wirtschaft und Schule akzeptierte Zielvorstellung heraus kristallisiert hat. Reicht diese allgemeine Akzeptanz jedoch aus, um Medien als Bildungsaufgabe zu bestimmen? Will man sich der Bildungsaufgabe theoretisch wie praktisch stellen, dann geht es um nicht weniger als die Frage, wie Medien in das Verhältnis der Menschen zu sich, zu anderen, zur Kultur, zu den Dingen und Ereignissen vermittelnd eingreifen, vielleicht sogar Prägekraft entwickeln. Das Verhältnis der Menschen zu sich, zur sozialen, dinglichen und kulturellen Umwelt war und ist immer in Bewegung. In diesem Verhältnis entstanden und entstehen typische Formen von Subjektivität, verläuft Sozialisation. Subjektivität konstituiert sich immer in einem unstetigen Feld von subjektivem Innen und objektivem Außen, von individueller Erfahrung und institutioneller Festlegung, von vorgegebener Kultur und einmaliger Aneignung. Im Moment erleben wir dieses Feld als besonders unstetig. Deshalb die Frage, was sich aktuell verändert, um die für die Konstitution von Subjektivität, anders formuliert, um die für Bildung und Sozialisation maßgebliche Konstellation im Medienbereich zu entdecken. Vielleicht lassen sich so Themenfelder der Medienpädagogik neu akzentuieren. Deshalb einführend einige Stichworte zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung.
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Rummler, Klaus, Sandra Aßmann, Karsten D. Wolf, and Patrick Bettinger. "Sektion 12 – Medienpädagogik." Erziehungswissenschaft 30, no. 59 (2-2019) (December 13, 2019): 123–25. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v30i2.19.

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Knoll, Joachim H. "Medienpädagogik und Jugendschutz." Bildung und Erziehung 39, no. 4 (December 1986): 385–88. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1986.39.4.385.

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Hüther, Jürgen. "Medienpädagogik und Jugendschutz." Bildung und Erziehung 39, no. 4 (December 1986): 485–91. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1986.39.4.485.

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Schiefner-Rohs, Mandy, Patrick Bettinger, Klaus Rummler, and Karsten D. Wolf. "Sektion 12 – Medienpädagogik." Erziehungswissenschaft 33, no. 1 (July 8, 2022): 125–28. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v33i1.19.

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Schiefner-Rohs, Mandy, Patrick Bettinger, Klaus Rummler, and Karsten D. Wolf. "Sektion 12 – Medienpädagogik." Erziehungswissenschaft und Bildungsrecht – Anknüpfungspunkte zur Belebung eines brachliegenden Diskurses 32, no. 62 (1-2021) (July 29, 2021): 125a—125d. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v32i1.28.

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Vollbrecht, Ralf, and Christine Dallmann. "Editorial: Medienpädagogik vorgestellt." Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, no. 3 (May 16, 2014): I—II. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2014-3.64.

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Abstract:
Die dritte Ausgabe von Medienwelten hat sehr viel länger auf sich warten lassen als wir geplant hatten. Wir als Herausgeber haben die Zeit jedoch genutzt, um noch ein weiteres, ergänzendes Konzept für die Zeitschrift zu entwickeln. In loser Folge sollen Sonderausgaben von Medienwelten unter dem Titel Medienpädagogik vorgestellt erscheinen. Hier können sich Kolleginnen und Kollegen mit einem medienpädagogischen Themenschwerpunkt ihrer Wahl präsentieren und eine Ausgabe von Medienwelten als Ko-Herausgeber/-in mitverantworten. Wer ein solches Konzept vorschlägt, sieht sich mit Erwartungen konfrontiert und steht gewissermaßen in einer Bringschuld. Als ein wesentliches Thema der medienpädagogischen Lehre an der TU Dresden präsentiert Ralf Vollbrecht daher in dieser Ausgabe das Thema Filmbildung und narrative Pädagogik.
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Mitschian, Haymo. "Baacke, Dieter: Medienpädagogik." Informationen Deutsch als Fremdsprache 26, no. 2-3 (June 1, 1999): 128–29. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1999-2-307.

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33

Schiefner-Rohs, Mandy, Patrick Bettinger, Klaus Rummler, and Karsten D. Wolf. "Sektion 12 – Medienpädagogik." Erziehungswissenschaft 33, no. 2 (December 12, 2022): 148–51. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v33i2.24.

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34

Dander, Valentin, Nina Grünberger, Klaus Rummler, and Mandy Schiefner-Rohs. "Sektion 12 – Medienpädagogik." Erziehungswissenschaft 34, no. 1 (June 28, 2023): 140–42. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v34i1.18.

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35

Dander, Valentin, Grünberger Nina, Klaus Rummler, and Mandy Schiefner-Rohs. "Sektion 12 – Medienpädagogik." Erziehungswissenschaft 34, no. 2 (November 23, 2023): 114–16. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v34i2.20.

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Dander, Valentin, Nina Grünberger, and Mandy Schiefner-Rohs. "Sektion 12 – Medienpädagogik." Erziehungswissenschaft 35, no. 1-2024 (June 13, 2024): 208–10. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v35i1.32.

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Bachmair, Ben, Peter Diepold, and Claudia De Witt. "Einleitung: Jahrbuch Medienpädagogik 4." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 1, 2017): 9–14. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.01.x.

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Abstract:
Ein Jahrbuch, herausgegeben von einer wissenschaftlichen Vereinigung, ist nicht primär auf ein Thema zugeschnitten. Es will vor allem den Stand der erziehungswissenschaftlichen Disziplin der Medienpädagogik erkenn- und diskutierbar machen. Die zentralen Eckpfeiler in diesem Jahrbuch Medienpädagogik 4 sind Mediendidaktik, Mediennutzung und Medienhandeln. Ein Teil der Texte speist sich aus der Herbsttagung der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft von 2002 an der Humboldt Universität Berlin und der Frühjahrstagung 2003 an der Universität Erlangen-Nürnberg. Deren Themenschwerpunkte waren in Berlin „Empirische Ansätze und Theoriefragen zu neuen Medien” und in Nürnberg die Auseinandersetzung mit „medialen Räumen für Bildung”. Der andere Teil der Beiträge kommt ohne vorausgehende Diskussion in der Kommission Medienpädagogik aus den Arbeitsfeldern der Kolleginnen und Kollegen. Diese Beiträge beschäftigen sich mit Zukunftsfeldern der Medienpädagogik, diskutieren den Umgang mit digitalen Medien aus sozialwissenschaftlicher Perspektive oder stellen neue empirische Ansätze vor.
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Bachmair, Ben. "Laudatio von Ben Bachmair zu Alessandro Barberis Diskurs zu Baackes Begriff der Medienkompetenz." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (December 25, 2019): 5. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2019.12.25.x.

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Abstract:
Die Herausgeber der Zeitschrift MedienPädagogik haben sich in Abstimmung mit dem Vorstand der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft dazu entschlossen, die Laudatio von Prof. Dr. Ben Bachmair in die Rubrik Rezension aufzunehmen, um den Preisträger des Promotionspreises in besonderer Weise zu würdigen und um auf die vorgelegte Dissertation aufmerksam zu machen. Diese Vorgehensweise soll etabliert werden und in den kommenden Jahren für die Preisträger des Promotionspreises der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft fortführen. Alessandro Barberi hat seine Dissertation «Diskurspragmatik und Medienkompetenz. Dieter Baackes Grundlegung der Medienpädagogik als Diskurspragmatik» im Oktober 2018 verteidigt und mit summa cum laude promoviert. Die beiden Gutachter Prof. Dr. Sven Kommer (RWTH Aachen) und Prof. Dr. Christian Swertz (Universität Wien) haben die Dissertation für den Promotionspreis 2019 der Sektion Medienpädagogik der DGfE vorgeschlagen und die Juroren der Sektion sind diesem Vorschlag gefolgt. Bei der Herbsttagung 2019 in Zürich wurde ihm der Preis überreicht und der vorliegende Text ist die leicht überarbeitete Fassung der Laudatio von Ben Bachmair.
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Niesyto, Horst. "Medienpädagogik und digitaler Kapitalismus. Für die Stärkung einer gesellschafts- und medienkritischen Perspektive." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (January 13, 2017): 1–29. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.01.13.x.

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Abstract:
Medienkritik gehörte schon immer zu den zentralen Aufgaben der Medienpädagogik. Die These ist, dass die Medienpädagogik bezüglich einer kritischen Medien- und Gesellschaftsanalyse einen Nachholbedarf hat. Nach einem Blick zurück auf historische Entwicklungslinien der Medienpädagogik wird begründet, weshalb die Stärkung einer gesellschafts- und medienkritischen Perspektive notwendig ist. In einem weiteren Schritt erfolgt eine Annäherung an das Thema ‹Digitaler Kapitalismus›, indem ausgewählte Beiträge aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven skizziert und wichtige Strukturprinzipen herausgearbeitet werden. Der abschliessende Teil thematisiert die gesellschaftliche Verantwortung der Medienpädagogik: Entweder immer mehr zu einem Ausbildungs- und Reparaturbetrieb des digitalen Kapitalismus zu werden (für digitale Technologien und deren ‹Nebenwirkungen›) oder sich als kritisch-reflexive Begleitung von medienbezogenen Bildungs- und Lernprozessen zu verstehen.
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Swertz, Christian, Wolfgang Benjamin Ruge, Alexander Schmölz, Alessandro Barberi, and Sarah Braun. "Editorial: Konstitutionen der Medienpädagogik. Zwischen interdisziplinärem Forschungsfeld und bildungswissenschaftlicher (Sub-) Disziplin." Die Konstitution der Medienpädagogik. Zwischen interdisziplinärem Forschungsfeld und bildungswissenschaftlicher (Sub-) Disziplin 29, Konstitution d. Medienpädagogik (November 16, 2017): i—x. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/29/2017.11.16.x.

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Abstract:
Es gehört zu den Aufgaben wissenschaftlicher Disziplinen, sich durch eine Bestim­mung ihres Gegenstandes und diesem angemessene Methoden selbst zu disziplinie­ren und so zu konstituieren. Die Frage, ob eine Konstituierung der Disziplin "Medienpädagogik" durch Prin­zipien, Performanzen, Perturbationen oder nur als Parodie möglich ist, stand im Mittel­punkt der Herbsttagung 2017 der DGfE- und OEFEB-Sektionen Medienpädagogik, welche am 29.9. und 30.9.2017 in Wien stattfand. Das Editorial stellt die Beiträge zur hiermit vorliegenden Tagungsausgabe der Zeitschrift für Medienpädagogik vor.
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Ullrich, Annette, Sven Trabandt, Ann-Kathrin Stoltenhoff, and Kerstin Raudonat. "Neue medienpädagogische Konzepte für das Leben in einer digital geprägten Welt." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (October 30, 2018): 12. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2018.10.30.x.

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Abstract:
Rezension zu: Brüggemann, Marion, Thomas Knaus, und Dorothee M. Meister, Hrsg. 2016. Kommunikationskulturen in digitalen Welten: Konzepte und Strategien der Medienpädagogik und Medienbildung. Schriften zur Medienpädagogik 52. München: kopaed.
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Ammann, Georges. "Medienpädagogik im Unterricht. Das Projekt «Medienpädagogik des Kantons Zürich» auf dem Wege zu seiner schulischen Realisierung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Grundlagen e. Medienpädagogik (August 25, 2017): 137–62. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.25.x.

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Abstract:
Der weitaus grösste Teil dieses Bandes beschäftigt sich mit den wissenschaftlichen «Grundlagen einer Medienpädagogik». Im Hinblick auf Lehrer, die sich veranlasst fühlen, neben andern aktuellen, ausserschulischen Anstössen auch diejenigen der Massenmedien als Unterrichtsgegenstand in ihre pädagogische Tätigkeit einzubeziehen, mag es gerechtfertigt sein, in einem gesonderten Kapitel in Umrissen darzulegen, wie diese wissenschaftlichen Grundlagen in die Schulpraxis umgesetzt werden können. Die folgende Darstellung versucht anhand der bis heute vorliegenden Vorschläge darzustellen, wie Medienpädagogik konkret im Unterricht betrieben werden kann. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass das Projekt «Medienpädagogik des Kantons Zürich» (MP/ZH) keinesfalls als ein geschlossenes System betrachtet werden darf. Nicht nur die Medienangebote selbst verändern sich laufend; auch die wissenschaftlichen Grundlagen bedürfen einer steten Überprüfung und Ergänzung durch neu erbrachte Forschungsergebnisse. Insofern bleibt also auch das Kapitel über die Anwendung der Medienpädagogik in der Schule fortzuschreiben.
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Pirner, Manfred L. "Neue Buchreihe: medienpädagogik interdisziplinär." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 4 (January 1, 2003): 5. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/04/10.

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Niesyto, Horst. "Aus der Abteilung Medienpädagogik." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 9 (June 30, 2006): 10–12. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/09/13.

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Schorb, Bernd. "Zur Theorie der Medienpädagogik." Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe 20, Medienbildung - Medienkompetenz (September 14, 2011): 81–94. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.14.x.

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Abstract:
In der Medienpädagogik findet zur Zeit ein theoretischer Konsolidierungsprozess statt. Er folgt der Entwicklung der Medien und ist Ausdruck der Tatsache, dass Medienpädagogik nicht mehr ihre Existenz begründen muss, sondern als wissenschaftliche Disziplin anerkannt wird und sich ergo um theoretisches Rüstzeug für die Bewältigung ihrer empirischen wie praktischen Aufgaben bemühen muss. Dabei bezieht sie sich auf den wissenschaftlichen Diskurs um Medien. Dieser Diskurs, der in der Erziehungswissenschaft erst in Ansätzen, in den anderen Sozialwissenschaften schon intensiver und am intensivsten in der Kommunikationswissenschaft geführt wird, bemüht sich Schritt zu halten mit der noch immer schnellen Medienentwicklung hin zur vollständigen Omnipräsenz und Omnipotenz der Medien.
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Schmidt-Hertha, Bernhard, and Matthias Rohs. "Editorial: Medienpädagogik und Erwachsenenbildung." Medienpädagogik und Erwachsenenbildung 30, Erwachsenenbildung (March 6, 2018): i—viii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/30/2018.03.06.x.

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Abstract:
Anliegen des vorliegenden Themenheftes ist es, das Verhältnis von Medienpädagogik und Erwachsenenbildung zu diskutieren, als auch die Aufmerksamkeit beider Bereiche im Sinne möglicher gegenseitiger Impulse aufeinander zu lenken. Medienpädagogik kann «als übergeordnete Bezeichnung für alle pädagogisch orientierten Beschäftigungen mit Medien in Theorie und Praxis» (Baacke 2007, 7) verstanden werden, die als Querschnittsdisziplin in Beziehung zu allen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen und Fachrichtungen steht. Da die Medialität aber andersherum auch «jede Bildungssituation und jeden pädagogischen Handlungszusammenhang betrifft (...) muss sich auch jede Subdisziplin – ob es die Schulpädagogik, die Didaktik, die Sozialpädagogik, die Behindertenpädagogik oder die Erwachsenenbildung ist – sich [sic!] mit den Medien der Darstellung, der Verständigung und der Interaktion in ihrem Bereich beschäftigen.» (Meder 2017, 15, Hervorhebung durch Autoren).
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Bachmair, Ben, Dieter Spanhel, and Claudia De Witt. "Einleitung: Jahrbuch Medienpädagogik 2." Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (June 1, 2017): 7–9. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.01.x.

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Bachmair, Ben, Dieter Spanhel, and Claudia De Witt. "Einleitung: Jahrbuch Medienpädagogik 3." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (July 1, 2017): 7–10. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.01.x.

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Abstract:
Nimmt die wissenschaftlich arbeitende Medienpädagogik ihre Aufgabe angemessen wahr, obwohl sie nicht auf die Funktion von Medien in so bedrückenden, aktuellen Ereignissen wie dem Erfurter Amoklauf eingeht, sich auch nicht auf eine Medienschelte einlässt, wenn, wie die PISA-Studie 2000 zeigt, der Lernerfolg von Schülern und Schülerinnen schwindet? Es gibt aktuelle Meinungs- und Erörterungsforen, an denen sich Autoren des vorliegenden Jahrbuchs Medienpädagogik 3 beteiligt haben. Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) geht es in diesem wissenschaftlich universitären Diskussionszusammenhang aber nicht vorrangig darum, praktikable Erklärungsansätze und ratgebende Hilfestellungen zu liefern. Im Vordergrund steht vor allem, Medienpädagogik in den vielseitigen Perspektiven von Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationstheorien zu entwickeln, um u.a. die Neugestaltung von Lernarrangements und Lernmethoden zu bedenken und zu fördern. So enthält dieses Jahrbuch aktuelle Ansätze aus der erziehungswissenschaftlichen Medienforschung. Dabei handelt es sich zum Teil um Beiträge, die auf dem Symposium „Neue Medien und erziehungswissenschaftliche Innovationsprozesse“ und in der Arbeitsgruppe „Neue Medien in der Lehrerausbildung – Impuls für Innovationen?“ der Kommission Medienpädagogik im Rahmen des DGfE-Kongresses „Innovation durch Bildung“ in München 2002 gehalten wurden. Darüber hinaus liegen weitere Beiträge aus der medienpädagogischen Forschung vor, die sowohl die Grundlagen als auch die anwendungsbezogene Forschung im Auge haben.
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Spanhel, Dieter. "Medienbildung als Grundbegriff der Medienpädagogik. Begriffliche Grundlagen für eine Theorie der Medienpädagogik." Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe 20, Medienbildung - Medienkompetenz (September 15, 2011): 95–120. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.15.x.

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Abstract:
Der Beitrag zielt darauf, Medienbildung als zentralen Grundbegriff einer Theorie der Medienpädagogik einzuführen, weil er besser als der Begriff Medienkompetenz geeignet ist, den Gegenstandsbereich und die Aufgaben der Medienpädagogik in ihrer Komplexität zu erfassen. Dazu wird der Begriff Medienbildung in einen anthropologischen, einen systemtheoretischen und einen bildungstheoretischen Bezugrahmen gestellt. Auf dieser Basis lässt sich dann Medienbildung als ein selbst gesteuerter Prozess beschreiben und daraus können die Konsequenzen für die medienpädagogische Praxis abgeleitet werden.
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Knaus, Thomas. "Vortrag "Medienpädagogik im Weitwinkel. Vom Corona-Notfallfernunterricht zur Bildung in der digitalen Welt… und einer Bombe."." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 21 (November 30, 2021): 1–8. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/21/30.

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Abstract:
Kurzvorstellung des Eröffnungsvortrags (online) „Medienpädagogik im Weitwinkel – Vom Corona-Notfallfernunterricht zur Bildung in der digitalen Welt“ zum Auftakt der hochschulübergreifenden Vorlesungsreihe Medienpädagogik im Fokus der Universität Potsdam, der TU Kaiserslautern und der Universität Bremen am 17. November 2020.
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