Academic literature on the topic 'MEDIENSYSTEME'

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Journal articles on the topic "MEDIENSYSTEME"

1

Krone, Jan, and Alexandra Voglreiter. "Differenzierung des Differenz-Ansatzes." MedienJournal 43, no. 3 (January 15, 2020): 69–84. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i3.1834.

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Abstract:
Unter Betrachtung der Forschungstradition komparativer Mediensystemforschung sowie dem Vergleich von ähnlichen Mediensystemen wie bspw. der EU-Mitgliedstaaten zeigt sich, dass die von Roger Blum entwickelten Ausprägungsmöglichkeiten nach der liberalen, der mittleren und der regulierten Linie nicht ausreichen, um Mediensysteme ausreichend unterscheiden zu können. Mediensysteme mit ähnlichen, aber doch unterschiedlichen politischen wie marktlichen Gegebenheiten müssen aufgrund der Knappheit der Blum’schen Ausprägungen in der gleichen Linie eingeordnet werden.Die hier vorgestellte Differenzierung des pragmatischen Differenzansatzes bietet eine Diskussionsgrundlage als auch praktische Erweiterung über die von Blum herausgestellten, potentiellen Mängel des eigenen Ansatzes: den gänzlichen Verzicht auf Modelltypologien, die Einführung eines Benchmark-Scoring-Systems, um schwer zu vergleichende Mediensysteme vergleichbar zu halten, die Adaption des Triple A-Rating-Systems aus der Finanzwirtschaftswissenschaft zur genaueren Differenzierung bei sog. „Wackelkandidaten“ (Blum, 2014, S. 394) sowie die Fortschreibung des Blum’schen Programms. Dazu werden neue Linien-Kategorien von AAA bis C-D je Kriterium (mit Bias/Benchmark pro Kriterium) das Spektrum an möglichen Ausprägungen erweitern sowie den Nutzen komparatistischer Forschungsergebnisse der komparativen Mediensystemforschung erhöhen.Es soll auf den Anspruch der Entwicklung wiederum gänzlich autonomer Forschungsprogramme verzichtet werden. Ebenso verzichtet werden soll auf neue Ebenen der Intersubjektivität im Design der Forschungsinstrumente. Die Einarbeitung von bewährten Verfahren aus anderen Fachdisziplinen steht zudem für die Interdisziplinarität komparativer Mediensystemforschung.
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2

Beck, Klaus. "Öffnung oder Auflösung des Mediensystems?" MedienJournal 43, no. 3 (January 15, 2020): 5–26. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i3.1829.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der „Digitalisierung“ wird die Frage verfolgt, wie zeitgemäß und hilfreich eingeführte Konzepte von Mediensystemen für die Analyse des gegenwärtigen Wandels sind. Im Rahmen einer kritischen Bestandsaufnahme verschiedener Mediensystem-Verständnisse plädiert der Beitrag für das handlungstheoretische Konzept eines offenen und dynamischen Handlungs- und Akteurssystems der Medien. Medien werden dabei mehrdimensional als technisch basierte Zeichensysteme, Organisationen und Institutionen zum Zweck der Kommunikation verstanden. Medienkommunikation wird als spezifische Form sozialer Vermittlung, nämlich als vermittelte Mitteilung, begriffen. Der aktuelle Wandel des Mediensystems lässt sich nicht hinreichend als eine technisch verursachte Disruption („Digitale Revolution“) interpretieren, sondern als Veränderung der Vermittlungsverhältnisse. Medienkommunikation und andere Vermittlungsprozesse treten in zum Teil neuartige Wechselverhältnisse, neue Akteure (Plattformen) mit anderen Handlungslogiken (Plattform- und Überwachungskapitalismus) tragen zu einer Öffnung des Mediensystems bei, ohne es auf- oder abzulösen.Die theoretische Öffnung des Mediensystem-Begriffs und die Aufhebung der Engführung auf politische Publizistik werden, so das hier entwickelte Argument, nicht nur dem gegenwärtigen Wandel besser gerecht, sondern erweisen sich auch retrospektiv als hilfreich für ein weniger stark auf den politischen Journalismus oder eine eng gefasste Publizistik zentrierte Analyse vermittelter Mitteilung.
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3

Seethaler, Josef. "Barbara Thomaß (Hrsg.): Mediensysteme im internationalen Vergleich." Publizistik 53, no. 2 (June 2008): 302–3. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-008-0120-8.

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4

Donges, Patrick, and Otfried Jarren. "Differenzierung und Institutionalisierung des Medien- und Kommunikationssystems." MedienJournal 43, no. 3 (January 15, 2020): 27–45. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i3.1831.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert die vielfältigen Formen der Differenzierung und Spezialisierung der publizistischen Medien sowie der Institutionalisierung von Intermediären wie Social-Media-Plattformen für das Konzept Mediensystem. Dabei wird zunächst auf die Probleme des Konzepts Mediensystem eingegangen (Abschnitt 1). Auf der Basis institutionentheoretischer Überlegungen wird sowohl der Ausdifferenzierungsprozess des publizistischen Mediensystems (Mehr-Ebenen-Medien-System) wie dessen Transformation zu einem Kommunikations- und Mediensystem dargestellt und diskutiert. Der Beitrag setzt am Medienbegriff von Ulrich Saxer (1999, S. 6) an, der diese als „komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen“ definiert. Die Ausdifferenzierung der publizistischen Medien, so das in Abschnitt 2 entfaltete Argument, ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mit der Entstehung eines abgrenzbaren – zumal nationalstaatlichen – Mediensystems endet. Permanent entstehen neue „organisierte Kommunikationskanäle“, wie etwa Online-Intermediäre oder Plattformen, die immer spezifischere kommunikative Leistungen erbringen oder ermöglichen und neu in das komplexe System institutionalisiert werden müssen. Es entsteht, so die Schlussfolgerung in Abschnitt 3, ein differenziertes und spezialisiertes, sowohl de- als auch neu-institutionalisiertes Mehr-Ebenen-System. Auch wenn sich der Begriff des Mediensystems so stark eingebürgert hat, dass wir ihn vermutlich nie loswerden, wäre es, so unser Fazit in Abschnitt 4, analytisch plausibler, von einem globalen und netzbasiertem Kommunikations- und Mediensystem zu sprechen.
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Brüggemann, Michael. "Barbara Thomaß (Hrsg.) (2007): Mediensysteme im internationalen Vergleich. Konstanz: UVK." Medien & Kommunikationswissenschaft 56, no. 3-4 (2008): 1–511. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2008-3-4-1.

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Behmer, Markus. "Roger Blum: Lautsprecher und Widersprecher. Ein Ansatz zum Vergleich der Mediensysteme." Communicatio Socialis 48, no. 1 (2015): 109–11. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2015-1-109.

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Reising, Wolfgang. "SGKM-Tagung: Ansätze und Erträge der vergleichenden Kommunikations- und Medienwissenschaft." MedienWirtschaft 12, no. 2 (2015): 65–67. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-2-65.

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Abstract:
Durch die Digitalisierung und der damit einhergehenden Vernetzung fallen nicht nur die sektoralen Grenzen der klassischen Mediengattungen im Print, Hörfunk und Fernsehbereich, sondern auch die nationalen Schranken der Gesetzgebung und des Medienmanagements. Eingebunden in die zunehmende Tendenz, dass sich politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen eben nicht mehr länger innerhalb klar definierter Territorialgrenzen abspielen und sich Kommunikationsprozesse implizit über Länder- und Kulturgrenzen hinweg angleichen, richtet sich daher der Blick in Theorie und Praxis verstärkt auf vergleichende Untersuchungen bis dato national geprägter Mediensysteme bzw. deren Strukturen, aber auch auf einzelne Medienorganisationen und Medienmanagementkulturen.
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Rothenberger, Liane. "Medienstrukturen in Frankreich und Deutschland: Möglichkeiten der Vereinbarung zweier Mediensysteme am Beispiel von ARTE." Relation 1 (2014): 327–52. http://dx.doi.org/10.1553/relation4s327.

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Kittler, Friedrich. "Stuttgarter Rede über Architektur." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 3, no. 1 (2012): 97–104. http://dx.doi.org/10.28937/1000106357.

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Abstract:
Der Vortrag schlägt vor, nicht mehr den Menschen als letzte Referenz und vertrauten Maßstab der Architektur zu setzen, sondern Architekturen als Mediensysteme zu denken. Eine noch ungeschriebene Mediengeschichte der Architektur sollte daher auch und gerade in historischer Absicht nach formalen Entsprechungen zwischen Techniken des Entwerfens und solchen der Bauten suchen, in denen Praxis und Produkt zusammenfallen. </br></br>The paper proposes the consideration of architecture(s) as a media system, instead of imposing man as its ultimate reference and known measure. A media history of architecture – which remains to be written – should therefore search for formal correspondences between techniques of drafting and those of buildings, in which practice and product coincide.
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10

Spanhel, Dieter. "Mediale Bildungsräume – Spielräume der Freiheit für Bildungsprozesse in realen und virtuellen Lebenswelten?" Einzelbeiträge 2017 2017, Occasional Papers (March 2, 2017): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2017.03.02.x.

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Abstract:
Die rasanten Entwicklungen der digitalen Medien und Kommunikationstechniken und die verbreitete Nutzung mobiler Endgeräte mit Zugang zu Internet und Social Media durch Heranwachsende zwingen die Medienpädagogik und Erziehungswissenschaft zu einer Analyse der veränderten raum-zeitlichen Bedingungen für Lernen und Bildung. Aus systemtheoretischer Sicht sind in diesen Medienwelten neue Handlungsräume entstanden, die freie und unkontrollierte, selbstgesteuerte, spielerische und reflexive Lernprozesse ermöglichen. Die Lernpotenziale dieser medialen Handlungsräume liegen in ihren komplexen Kommunikationsstrukturen. Sie resultieren aus den besonderen räumlich-zeitlichen Strukturen der Mediensysteme im Verhältnis zu den psychischen Strukturen der Heranwachsenden. Die Handlungsräume sind gekennzeichnet zum einen durch ihre Offenheit und die Möglichkeit zur Selbstkonstruktion durch die Heranwachsenden, zum anderen durch die Möglichkeiten ihrer Einbettung in die Kontexte der Alltagswelt und der Entwicklungsprozesse der Kinder und Jugendlichen. Probleme können sich aus dem Verhältnis von Lernen in der realen Alltagswelt im Unterschied zum Lernen in virtuellen Realitäten ergeben. Die Frage ist, unter welchen Bedingungen die Heranwachsenden diese faszinierenden Lernmöglichkeiten für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit nutzen können.
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Dissertations / Theses on the topic "MEDIENSYSTEME"

1

Baerns, Barbara. "Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus ? : zum Einfluss im Mediensystem /." Köln : Wissenschaft und Politik, 1991. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35585603g.

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Musialowska, Ewa Anna. "POLITICAL COMMUNICATION IN GERMANY AND POLAND." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1216216577378-73783.

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Abstract:
Diese Studie vergleicht die politische Kommunikation in Deutschland und Polen. Der Forschungsüberblick macht deutlich, dass international vergleichende Analysen, die etablierte Demokratien und Transformationsländer umfassen, relativ selten durchgeführt werden. Dabei gibt es keine Untersuchungen, die sich mit dem Vergleich der politischen Kommunikation zwischen Deutschland und Polen befassen. Mit der Untersuchung der beiden Länder wird die Dissertation die bestehende Forschungslücke schließen. Die politische Kommunikation wird in dieser Studie aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Akteuren – Parteien und Journalisten – gezeigt. --- Kapitel 1: Es ist nicht mehr möglich, die moderne politische Kommunikation als Phänomen zu begreifen, das man auf singuläre nationale Räume beschränken könnte. Vielmehr lässt sich über nationalübergreifende Kommunikationsprozesse sprechen, die sich in den Metathemen Amerikanisierung, Globalisierung und Modernisierung wiederspiegeln. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, ob es sich um eine generalisierbare Entwicklung der politischen Kommunikation handelt. Ein Schwerpunkt des Interesses dieser Forschungsarbeit liegt deswegen bei der Frage nach den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden in der politischen Kommunikation in beiden Ländern, die durch die Mediatisierungsprozesse beinflusst werden. Vor diesem Hindergrund stellt Kapitel 1 die wichtigsten Trends in der politischen Kommunikation dar. Im nächsten Schritt werden ausgewählte Indikatoren der Mediatisierung (u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität, Emotionalisierung), die dann im empirischen Teil getestet werden, erläutert. Gleichzeitig stellt Kapitel 1 eine Übersicht über international vergleichende Analysen, die sich der Untersuchung der politischen Kommunikation widmen, vor. Der Focus wird dann schließlich auf die Studien in Polen und Deutschland gelegt und die Relevanz der vorliegenden Analyse diskutiert. --- Kapitel 2: Die Dissertation zeigt in welchen politischen Rahmen die politische Kommunikation in Deutschland und Polen eingebettet ist. Deswegen wird im Kapitel 2 das politische System der analysierten Länder diskutiert. In diesem Zusammenhang werden drei Elemente des politischen Systems angesprochen: das Parteiensystem, das Wahlsystem und die politische Partizipation. Dadurch wird gezeigt, dass die politische Einbettung spürbare Auswirkungen hat, die den gesellschaftlichen, sozio-ökonomischen und historischen Kontext mitdefinieren. Dies lässt gleichzeitig Unterschiede zwischen einem Transformationsland (Polen) und einer etablierten Demokratie (Deutschland) aufzeigen und Gründe der wichtigsten politischen Tendenzen erklären. --- Kapitel 3: Ebenso wie die Strukturbedingungen des politischen Systems das Handeln politischer Akteure beeinflussen, so wirken die Rahmenbedingungen des Mediensystems auf das Handeln von Journalisten. Aus diesem Grunde wird im Kapitel 3 das Mediensystem in Deutschland und Polen thematisiert. Die Analyse basiert auf der Klassifikation von Hallin &amp; Mancini (2004a). Dabei werden die von den Autoren vorgeschlagenen Indikatoren benutzt, um das Mediensystem in beiden Ländern einzuordnen. Dies ist besonders wichtig, weil die politische Kommunikation immer häufiger von medialer Umgebung abhängig ist. --- Kapitel 4: Die im Kapitel 1, 2 und 3 dargestellten Phänomene und Entwicklungen formen Kapitel 4, das Forschungshypothesen vorstellt. Die formultierten Hypothesen münden in zwei inhaltsanalytischen Untersuchungen, die die politische Kommunikation aus der Perspektive der politischen Parteien und Journalisten präsentieren. Es handelt sich dabei um zwei Fallstudien, die dann im Kapitel 6 und 7 getrennt examiniert werden. --- Kapitel 5: Im nächsten Schritt wird das Forschungsdesign und die Operationalisierung der Hypothesen erläutert. Da die Mediatisierungsprozesse besonders deutlich während der Wahlkampagnen zu ermitteln sind, wird die politische Kommunikation in Deutschland und Polen im Kontext von politischen Kampagnen dargestellt. Dies verspricht auch inhaltlich fokussiertes Material für die Untersuchung. Die erste Fallstudie untersucht die Wahlspots der Parteien und zeigt, inwiefern sich die Wahlwerbung in beiden Ländern unterscheidet. Die zweite Fallstudie bietet die Analyse der Medienberichterstattung, um festzustellen, wie die Journalisten in Deutschland und Polen die Wahlkampagnen darstellen. Die Kompläxität des Geflechtes der auf die politische Kommunikation Einfluss nehmenden Variablen macht den Einsatz komplexer Analyseverfahren erforderlich. Die Wahlspots und die Wahlkampfberichterstattung werden in der Dissertation mit der sozialwissenschaftlichen Methode der Inhaltsanalyse untersucht. Als Methode zur Erhebung sozialer Wirklichkeit ist die Inhaltsanalyse für die Untersuchung besonders geeignet. Ihre Vorteile werden in diesem Kapitel angesprochen. Darüber hinaus werden hier die Codebücher, die für die Analyse der Wahlwerbung und Medienberichterstattung vorbereitet wurden, dargestellt und die Codierungsvorgehensweise präsentiert. Schließlich werden die einzelnen Variablen besprochen und die Ergebnisse der durchgeführten Pretests geliefert. --- Kapitel 6: Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse der empirischen Analyse der Wahlspots dargestellt. Die Studie zeigt, wie die politischen Parteien ihre Wahlspots gestalten und inwiefern die Wahlwerbung die Mediatisierungsprozesse wiederspiegelt. Im Kapitel 6 werden die Hypothesen, die im Kapitel 4 formuliert wurden, getestet. Dabei werden die Befunde im Kontext von solchen Aspekten wie u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität und Emotionalisierung dargestellt. --- Kapitel 7: Im Kapitel 7 wird die politische Kommunikation aus der Sicht der Journalisten examiniert. Die empirische Auswertung dient dazu, die im Kapitel 4 formulierten Hypothesen zu prüfen. Die Analyse vergleicht, inwiefern sich die Medien in beiden Ländern auf den Wahlkampf konzentieren und ob sie sich immer häufiger diesem Thema widmen. Darüber hinaus wird die Medienberichterstattung in den Prozessen der Mediatisierung dargestellt. Dabei wird u.a. Personalisierung und Negativität der Berichterstattung präsentiert. Es wird auch gezeigt, inwiefern die Medien ihre politische Präferenzen zeigen. --- Kapitel 8: Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung im Licht der Theorie und formulierten Hypothesen diskutiert. Dabei werden auch die Defizite der Studie und potenzielle Barrieren der vergleichenden Studien präsentiert. Kapitel 8 lenkt dann den Blick in die Zukunft und zeigt, welche Aspekte der politischen Kommunikation untersucht werden sollten. Solche internationalen Vergleiche, besonders wenn sie Transformationsländer und etablierte Demokratien umfassen, können dazu dienen, Gemeinsamkeiten in der Dreiecksbeziehung zwischen politischem System, Medien und Wählerschaft zu ermitteln, um so übergreifenden Entwicklungen auf die Spur zu kommen.
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3

Hadamik, Katharina [Verfasser]. "Transformation und Entwicklungsprozess des Mediensystems in Polen 1989 bis 2001 / Katharina Hadamik." Dortmund : Universitätsbibliothek Technische Universität Dortmund, 2004. http://d-nb.info/1011532719/34.

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4

Gebhardt, Albert. "Marksteuerung des Mediensystems aus der Sicht der Wirtschaftswissenschaften am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/04602983001/$FILE/04602983001.pdf.

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5

Studer, Samuel [Verfasser]. "Veränderungsprozesse in Mediensystemen : Eine organisationsökologische Analyse des Wandels schweizerischer Medienstrukturen zwischen 1968 und 2013 / Samuel Studer." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2018. http://d-nb.info/1160309507/34.

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6

Peters, Mascha [Verfasser], and Patrick [Akademischer Betreuer] Köllner. "Das südkoreanische Mediensystem nach 1987. Eine Analyse vor dem Hintergrund des demokratischen Transformationsprozesses / Mascha Peters ; Betreuer: Patrick Köllner." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2017. http://d-nb.info/1126644420/34.

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7

Kutscher, Stephanie Will Andreas. "Vergleich zwischen den Mediensystemen Deutschlands und Portugals: Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Fernsehsyteme /." 2006. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/51223793Xkutsc.txt.

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8

Hanitzsch, Thomas Blöbaum B. "Journalismus in Indonesien : journalistische Akteure, Strukturen und Orientierungshorizonte in einem sich demokratisierenden Mediensystem /." 2004. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/389154679.PDF.

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9

Meyer, Britta Klimsa Paul. "Das Mediensystem Thailands unter Thaksin - eine deskriptive Analyse aus demokratietheoretischer Sicht am Bsp. der Presse /." 2007. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/529611260meyer.txt.

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Books on the topic "MEDIENSYSTEME"

1

1975-, Liesem Kerstin, ed. Die Medien in Osteuropa: Mediensysteme im Transformationsprozess. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.

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2

Haas, Hannes. Mediensysteme: Struktur und Organisation der Massenmedien in den deutschsprachigen Demokratien. 2nd ed. Wien: Braumüller, 1990.

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3

Weischenberg, Siegfried. Journalistik. Medienkommunikation: Theorie und Praxis, Bd. 1: Mediensysteme, Medienethik, Medieninstitutionen. Opladen [u.a.]: Westdeutscher Verlag, 1998.

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4

Künzler, Matthias. Mediensystem Schweiz. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2013.

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5

Beck, Klaus. Das Mediensystem Deutschlands. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94195-0.

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6

Beck, Klaus. Das Mediensystem Deutschlands. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11779-5.

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7

Altendorfer, Otto. Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83342-6.

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8

Altendorfer, Otto. Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80372-6.

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9

Altmeppen, Klaus-Dieter, ed. Ökonomie der Medien und des Mediensystems. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97057-2.

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10

Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus?: Zum Einfluss im Mediensystem. Köln: Wissenschaft und Politik, 1985.

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Book chapters on the topic "MEDIENSYSTEME"

1

Meckel, Miriam, and Armin Scholl. "Mediensysteme." In Einführung in die Medienwissenschaft, 155–70. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80365-8_10.

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2

Thomaß, Barbara. "Mediensysteme und Systemtypologien." In Handbuch Politische Kommunikation, 1–14. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26242-6_6-1.

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3

Lorenz, Dagmar. "Medien und Mediensysteme." In Journalismus, 54–81. Stuttgart: J.B. Metzler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05235-3_4.

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4

Kleinsteuber, Hans J. "Mediensysteme im internationalen Vergleich." In Medien von A biz Z, 236–39. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90261-6_100.

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5

Weischenberg, Siegfried. "Mediensysteme: Normenkontext des Journalismus." In Journalistik, 77–247. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10431-5_3.

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6

Weischenberg, Siegfried. "Mediensysteme: Normenkontext des Journalismus." In Journalistik, 77–247. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80843-1_3.

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7

Kleinsteuber, Hans J. "Nationale und internationale Mediensysteme." In Die Wirklichkeit der Medien, 544–69. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09784-6_24.

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8

Kleinsteuber, Hans J. "Mediensysteme im internationalen Vergleich." In Öffentliche Kommunikation, 382–96. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80383-2_21.

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9

Weischenberg, Siegfried, and Markus Kriener. "Mediensysteme: Normenkontext des Journalismus." In Journalistik, 52–73. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80356-6_4.

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10

Weischenberg, Siegfried, and Markus Kriener. "Mediensysteme: Normenkontext des Journalismus." In Journalistik, 156–71. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80356-6_9.

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