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1

Krone, Jan, and Alexandra Voglreiter. "Differenzierung des Differenz-Ansatzes." MedienJournal 43, no. 3 (January 15, 2020): 69–84. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i3.1834.

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Abstract:
Unter Betrachtung der Forschungstradition komparativer Mediensystemforschung sowie dem Vergleich von ähnlichen Mediensystemen wie bspw. der EU-Mitgliedstaaten zeigt sich, dass die von Roger Blum entwickelten Ausprägungsmöglichkeiten nach der liberalen, der mittleren und der regulierten Linie nicht ausreichen, um Mediensysteme ausreichend unterscheiden zu können. Mediensysteme mit ähnlichen, aber doch unterschiedlichen politischen wie marktlichen Gegebenheiten müssen aufgrund der Knappheit der Blum’schen Ausprägungen in der gleichen Linie eingeordnet werden.Die hier vorgestellte Differenzierung des pragmatischen Differenzansatzes bietet eine Diskussionsgrundlage als auch praktische Erweiterung über die von Blum herausgestellten, potentiellen Mängel des eigenen Ansatzes: den gänzlichen Verzicht auf Modelltypologien, die Einführung eines Benchmark-Scoring-Systems, um schwer zu vergleichende Mediensysteme vergleichbar zu halten, die Adaption des Triple A-Rating-Systems aus der Finanzwirtschaftswissenschaft zur genaueren Differenzierung bei sog. „Wackelkandidaten“ (Blum, 2014, S. 394) sowie die Fortschreibung des Blum’schen Programms. Dazu werden neue Linien-Kategorien von AAA bis C-D je Kriterium (mit Bias/Benchmark pro Kriterium) das Spektrum an möglichen Ausprägungen erweitern sowie den Nutzen komparatistischer Forschungsergebnisse der komparativen Mediensystemforschung erhöhen.Es soll auf den Anspruch der Entwicklung wiederum gänzlich autonomer Forschungsprogramme verzichtet werden. Ebenso verzichtet werden soll auf neue Ebenen der Intersubjektivität im Design der Forschungsinstrumente. Die Einarbeitung von bewährten Verfahren aus anderen Fachdisziplinen steht zudem für die Interdisziplinarität komparativer Mediensystemforschung.
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2

Beck, Klaus. "Öffnung oder Auflösung des Mediensystems?" MedienJournal 43, no. 3 (January 15, 2020): 5–26. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i3.1829.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der „Digitalisierung“ wird die Frage verfolgt, wie zeitgemäß und hilfreich eingeführte Konzepte von Mediensystemen für die Analyse des gegenwärtigen Wandels sind. Im Rahmen einer kritischen Bestandsaufnahme verschiedener Mediensystem-Verständnisse plädiert der Beitrag für das handlungstheoretische Konzept eines offenen und dynamischen Handlungs- und Akteurssystems der Medien. Medien werden dabei mehrdimensional als technisch basierte Zeichensysteme, Organisationen und Institutionen zum Zweck der Kommunikation verstanden. Medienkommunikation wird als spezifische Form sozialer Vermittlung, nämlich als vermittelte Mitteilung, begriffen. Der aktuelle Wandel des Mediensystems lässt sich nicht hinreichend als eine technisch verursachte Disruption („Digitale Revolution“) interpretieren, sondern als Veränderung der Vermittlungsverhältnisse. Medienkommunikation und andere Vermittlungsprozesse treten in zum Teil neuartige Wechselverhältnisse, neue Akteure (Plattformen) mit anderen Handlungslogiken (Plattform- und Überwachungskapitalismus) tragen zu einer Öffnung des Mediensystems bei, ohne es auf- oder abzulösen.Die theoretische Öffnung des Mediensystem-Begriffs und die Aufhebung der Engführung auf politische Publizistik werden, so das hier entwickelte Argument, nicht nur dem gegenwärtigen Wandel besser gerecht, sondern erweisen sich auch retrospektiv als hilfreich für ein weniger stark auf den politischen Journalismus oder eine eng gefasste Publizistik zentrierte Analyse vermittelter Mitteilung.
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3

Seethaler, Josef. "Barbara Thomaß (Hrsg.): Mediensysteme im internationalen Vergleich." Publizistik 53, no. 2 (June 2008): 302–3. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-008-0120-8.

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4

Donges, Patrick, and Otfried Jarren. "Differenzierung und Institutionalisierung des Medien- und Kommunikationssystems." MedienJournal 43, no. 3 (January 15, 2020): 27–45. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i3.1831.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert die vielfältigen Formen der Differenzierung und Spezialisierung der publizistischen Medien sowie der Institutionalisierung von Intermediären wie Social-Media-Plattformen für das Konzept Mediensystem. Dabei wird zunächst auf die Probleme des Konzepts Mediensystem eingegangen (Abschnitt 1). Auf der Basis institutionentheoretischer Überlegungen wird sowohl der Ausdifferenzierungsprozess des publizistischen Mediensystems (Mehr-Ebenen-Medien-System) wie dessen Transformation zu einem Kommunikations- und Mediensystem dargestellt und diskutiert. Der Beitrag setzt am Medienbegriff von Ulrich Saxer (1999, S. 6) an, der diese als „komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen“ definiert. Die Ausdifferenzierung der publizistischen Medien, so das in Abschnitt 2 entfaltete Argument, ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mit der Entstehung eines abgrenzbaren – zumal nationalstaatlichen – Mediensystems endet. Permanent entstehen neue „organisierte Kommunikationskanäle“, wie etwa Online-Intermediäre oder Plattformen, die immer spezifischere kommunikative Leistungen erbringen oder ermöglichen und neu in das komplexe System institutionalisiert werden müssen. Es entsteht, so die Schlussfolgerung in Abschnitt 3, ein differenziertes und spezialisiertes, sowohl de- als auch neu-institutionalisiertes Mehr-Ebenen-System. Auch wenn sich der Begriff des Mediensystems so stark eingebürgert hat, dass wir ihn vermutlich nie loswerden, wäre es, so unser Fazit in Abschnitt 4, analytisch plausibler, von einem globalen und netzbasiertem Kommunikations- und Mediensystem zu sprechen.
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5

Brüggemann, Michael. "Barbara Thomaß (Hrsg.) (2007): Mediensysteme im internationalen Vergleich. Konstanz: UVK." Medien & Kommunikationswissenschaft 56, no. 3-4 (2008): 1–511. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2008-3-4-1.

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6

Behmer, Markus. "Roger Blum: Lautsprecher und Widersprecher. Ein Ansatz zum Vergleich der Mediensysteme." Communicatio Socialis 48, no. 1 (2015): 109–11. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2015-1-109.

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7

Reising, Wolfgang. "SGKM-Tagung: Ansätze und Erträge der vergleichenden Kommunikations- und Medienwissenschaft." MedienWirtschaft 12, no. 2 (2015): 65–67. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-2-65.

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Abstract:
Durch die Digitalisierung und der damit einhergehenden Vernetzung fallen nicht nur die sektoralen Grenzen der klassischen Mediengattungen im Print, Hörfunk und Fernsehbereich, sondern auch die nationalen Schranken der Gesetzgebung und des Medienmanagements. Eingebunden in die zunehmende Tendenz, dass sich politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen eben nicht mehr länger innerhalb klar definierter Territorialgrenzen abspielen und sich Kommunikationsprozesse implizit über Länder- und Kulturgrenzen hinweg angleichen, richtet sich daher der Blick in Theorie und Praxis verstärkt auf vergleichende Untersuchungen bis dato national geprägter Mediensysteme bzw. deren Strukturen, aber auch auf einzelne Medienorganisationen und Medienmanagementkulturen.
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8

Rothenberger, Liane. "Medienstrukturen in Frankreich und Deutschland: Möglichkeiten der Vereinbarung zweier Mediensysteme am Beispiel von ARTE." Relation 1 (2014): 327–52. http://dx.doi.org/10.1553/relation4s327.

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9

Kittler, Friedrich. "Stuttgarter Rede über Architektur." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 3, no. 1 (2012): 97–104. http://dx.doi.org/10.28937/1000106357.

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Abstract:
Der Vortrag schlägt vor, nicht mehr den Menschen als letzte Referenz und vertrauten Maßstab der Architektur zu setzen, sondern Architekturen als Mediensysteme zu denken. Eine noch ungeschriebene Mediengeschichte der Architektur sollte daher auch und gerade in historischer Absicht nach formalen Entsprechungen zwischen Techniken des Entwerfens und solchen der Bauten suchen, in denen Praxis und Produkt zusammenfallen. </br></br>The paper proposes the consideration of architecture(s) as a media system, instead of imposing man as its ultimate reference and known measure. A media history of architecture – which remains to be written – should therefore search for formal correspondences between techniques of drafting and those of buildings, in which practice and product coincide.
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10

Spanhel, Dieter. "Mediale Bildungsräume – Spielräume der Freiheit für Bildungsprozesse in realen und virtuellen Lebenswelten?" Einzelbeiträge 2017 2017, Occasional Papers (March 2, 2017): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2017.03.02.x.

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Abstract:
Die rasanten Entwicklungen der digitalen Medien und Kommunikationstechniken und die verbreitete Nutzung mobiler Endgeräte mit Zugang zu Internet und Social Media durch Heranwachsende zwingen die Medienpädagogik und Erziehungswissenschaft zu einer Analyse der veränderten raum-zeitlichen Bedingungen für Lernen und Bildung. Aus systemtheoretischer Sicht sind in diesen Medienwelten neue Handlungsräume entstanden, die freie und unkontrollierte, selbstgesteuerte, spielerische und reflexive Lernprozesse ermöglichen. Die Lernpotenziale dieser medialen Handlungsräume liegen in ihren komplexen Kommunikationsstrukturen. Sie resultieren aus den besonderen räumlich-zeitlichen Strukturen der Mediensysteme im Verhältnis zu den psychischen Strukturen der Heranwachsenden. Die Handlungsräume sind gekennzeichnet zum einen durch ihre Offenheit und die Möglichkeit zur Selbstkonstruktion durch die Heranwachsenden, zum anderen durch die Möglichkeiten ihrer Einbettung in die Kontexte der Alltagswelt und der Entwicklungsprozesse der Kinder und Jugendlichen. Probleme können sich aus dem Verhältnis von Lernen in der realen Alltagswelt im Unterschied zum Lernen in virtuellen Realitäten ergeben. Die Frage ist, unter welchen Bedingungen die Heranwachsenden diese faszinierenden Lernmöglichkeiten für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit nutzen können.
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Borbach, Christoph. "Speichern als Übertragen – Übertragen als Speichern. Zur technischen Frühgeschichte akustischer Delay Lines und ihre Verschränkung zweier Medienfunktionen." Technikgeschichte 86, no. 2 (2019): 101–30. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2019-2-101.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich der Frühgeschichte der Verwendung von akustischen Verzögerungsleitungen zur flüchtigen Speicherung von Signalen. Diese von der Medien- und Technikgeschichte bisher vernachlässigten Artefakte materialisieren ein (zeit-)kritisches Moment in der Frühphase diverser Mediensysteme wie dem analogen Fernsehen, dem Radar oder der Funktelefonie. Diese und weitere fallbeispielhafte Implementierungskontexte von acoustic delay lines werden im Beitrag unter der Prämisse erschlossen, dass sich das Speichern, das von der Medienwissenschaft gemeinhin mit einem Stillstellen von Dingen, Daten und Informationen konnotiert wird, als dynamischer elektro-akustischer Prozess ausgestalten kann, der durch die Laufzeit akustischer Signale realisiert wird, wodurch sich eine Allianz von Akustik und Speichertechnik ergibt. Der Fokus liegt zunächst auf einer historisch-komparativen Aufarbeitung der Verwendung von akustischen Verzögerungsleitungen und ihrer konstitutiven Beteiligung an medientechnischen Prozessarchitekturen. Wie zu zeigen ist, stellte ihre Verschaltung die je spezifische Lösung eines technisch situierten Problems dar: Sie fungierten als explizite Speicher, dienten der Vermeidung von Feedback und Interferenzen, sie stellten Vergleichbarkeit zwischen zeitversetzten Signalen her und erlaubten nicht zuletzt klang-ästhetische Simulationen. In einem zweiten Schritt wird der Beitrag resümierend ableiten, was für medientheoretische Implikationen akustische Verzögerungsleitungen für eine analytische Schärfung der „Übertragung“ und „Speicherung“ - zwei laut Friedrich Kittler getrennte Medienfunktionen - evozieren.
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Jandura, Olaf, Linards Udris, and Mark Eisenegger. "Die Medienpräsenz politischer Akteure in Deutschland und der Schweiz." UFITA 83, no. 1 (2019): 170–95. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2019-1-170.

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Abstract:
Besonders im Kontext von Wahlen oder Abstimmungen wird - meist von der unterlegenen Seite ausgesprochen - der Vorwurf an die Medienberichterstattung laut, implizit oder explizit Partei zu ergreifen, einseitig zugunsten eines politischen Lagers oder einer Partei zu berichten oder auf die medialen Inszenierungsstrategien gerade rechtspopulistischer Parteien hereinzufallen und diesen so ein zu großes mediales Echo zukommen zu lassen. Befreit man diese Aussagen vom Wahlkampf und Nachwahlkampfgetöse, bleibt die Frage im Raum, wann man von einer angemessenen Sichtbarkeit politischer Akteure und derer Positionen oder politischer Themen in der Medienberichterstattung sprechen kann. Aus verschiedenen öffentlichkeitstheoretischen Ansätzen (z.B. partizipatorischen, liberalen und diskursiven) lässt sich übereinstimmend als ein Qualitätsindikator für die öffentliche Kommunikation ableiten, dass die Vielfalt der im Diskurs vertretenen Akteure und Positionen erkennbar sein muss. Doch anhand welchen Maßstabes kann die Vielfalt in der Medienberichterstattung bewertet werden? Wie lässt sich die Erfüllung dieser auch medienrechtlich relevanten Norm (Lobigs und Neuberger, 2018, S. 28) überprüfen? Dieser Beitrag schlägt verschiedene, aus normativen Überlegungen abgeleitete und auf extramedialen Maßstäben beruhende Vergleichsmaßstäbe zur Bemessung der Sichtbarkeit politischer Akteure vor, die vergleichend auf die Berichterstattung vor den letzten Wahlen in Deutschland und der Schweiz angewandt werden. Beide Länder sind den demokratisch-korporatistischen Systemen mit einem gemäßigt polarisierten pluralistischen Parteiensystem zuzuordnen, sie sind beide föderalistisch aufgebaut und verfügen über ähnliche Mediensysteme mit (noch) starken Zeitungsmarken und einem reichweitenstarken öffentlichen Rundfunk (Hallin und Mancini, 2004).
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Puppis, Manuel, Otfried Jarren, and Matthias Künzler. "Part I / Teil I State and Perspectives of Media Structure Research / Stand und Perspektiven der Medienstrukturforschung - Mediensysteme, Institutionen und Medienorganisationen als Forschungsfeld der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft." Relation 1 (2014): 9–44. http://dx.doi.org/10.1553/relation4s9.

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Thomaß, Barbara. "Veränderungen von und in Mediensystemen." MedienJournal 26, no. 2 (May 2, 2017): 58–66. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v26i2.429.

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Jurga, Martin. "Serielles Erzählen im dualen Mediensystem." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 27, no. 4 (December 1997): 162–73. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379102.

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Thomaß, Barbara, and Hans J. Kleinsteuber. "Vergleich von Mediensystemen: Die europäische Dimension." Relation 1 (2014): 67–90. http://dx.doi.org/10.1553/relation4s67.

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Fabris, Hans Heinz. "Qualitätssicherung in Medienunternehmen und im Mediensystem." MedienJournal 23, no. 4 (May 3, 2017): 3–15. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v23i4.499.

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Thomaß, Barbara. "Matthias Künzler (2013): Mediensystem Schweiz. Konstanz: UVK." Medien & Kommunikationswissenschaft 62, no. 2 (2014): 295–96. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2014-2-295.

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D'Eer, Charlotte. "Review of Matthias Karmasin and Christian Oggolder (eds), Eine österreichische Mediengeschichte Band 1: Von den frühen Drucken bis zur Ausdifferenzierung des Mediensystems (1500–1918) (2016)." Journal of European Periodical Studies 1, no. 2 (December 31, 2016): 129. http://dx.doi.org/10.21825/jeps.v1i2.3858.

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Abstract:
Matthias Karmasin and Christian Oggolder, eds, Eine österreichische Mediengeschichte Band 1: Von den frühen Drucken bis zur Ausdifferenzierung des Mediensystems (1500–1918) (Berlin: Springer, 2016), vi + 253 pp. ISBN 978-3-658-11008-6.
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Seufert, Wolfgang. "„Call for Papers“ Workshop." MedienWirtschaft 12, no. 4 (2015): 57–59. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-4-57.

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Abstract:
Ziel des Workshops ist die Aufarbeitung fundamentaler Veränderungen für Medienunternehmen, Medienmärkte und das gesamte Mediensystem durch die Verbreitung des Internets in den letzten zwei Jahrzehnten, sowie die Diskussion möglicher Konsequenzen für den Theorierahmen, der der medienökonomischen Forschung zugrunde liegt. Wissenschaftliche Analysen zur Ökonomie der Medien lassen sich überwiegend drei Theorietraditionen zuordnen.
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Dimants, Ainars. "Konkurrierende journalistische Kulturen: Gehört das Mediensystem Lettlands zum Klientel-Modell?" Publizistik 64, no. 2 (March 15, 2019): 241–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-019-00485-3.

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22

Seufert, Wolfgang. "(Wie) verändert das Internet die Ökonomie der Medien?" MedienWirtschaft 13, no. 2 (2016): 58–59. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-2-58.

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Abstract:
Das Programm steht unter dem Titel: „Media Economics revisited – Was bedeuten die fundamentalen Veränderungen der letzten Jahrzehnte für die medienökonomische Theorie?“ Es geht um die Frage, ob als Konsequenz der fundamentalen Veränderungen für Medienunternehmen, Medienmärkte und des gesamten Mediensystems infolge der Verbreitung des Internets Erweiterungen oder Neuformulierungen im Theorierahmen der drei wichtigsten Forschungsstränge (Medienmanagementlehre, mikroökonomisch fundierter Medienökonomik und politisch-ökonomische Mediensystemanalyse) notwendig werden.
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Seufert, Wolfgang. "(Wie) verändert das Internet die Ökonomie der Medien?" MedienWirtschaft 13, no. 3 (2016): 40–41. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-40.

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Abstract:
Das Programm steht unter dem Titel: „Media Economics revisited – Was bedeuten die fundamentalen Veränderungen der letzten Jahrzehnte für die medienökonomische Theorie?“ Es geht um die Frage, ob als Konsequenz der fundamentalen Veränderungen für Medienunternehmen, Medienmärkte und des gesamten Mediensystems infolge der Verbreitung des Internets Erweiterungen oder Neuformulierungen im Theorierahmen der drei wichtigsten Forschungsstränge (Medienmanagementlehre, mikroökonomisch fundierter Medienökonomik und politisch-ökonomische Mediensystemanalyse) notwendig werden.
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Brecka, Samuel. "Slowakei / Slovakia - Mediensystem im Umbruch; A Media System in Transition (Summary)." relation Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung / Communication Research in Comparative Perspective 1, no. 1 (2004): 367. http://dx.doi.org/10.1553/relation1s367.

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Bläsi, Christoph. "Veränderungen in der Buchdistribution durch die Digitalisierung von Handel und Produkt." MedienWirtschaft 8, no. 4 (2011): 20–31. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2011-4-20.

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Abstract:
Die Digitalisierung hatte das Mediensystem des Buches schon vor vielen Jahren in Form des Online-Buchhandels (mit gedruckten Büchern) erreicht, aber erst seit Kurzem gibt es in größerem Umfang auch das Produkt selbst in digitaler Form. Der Beitrag stellt dar, wie gedruckte und digitale Bücher, v. a. die sogenannten E-Books, heute ihren Weg von den Verlagen zu den Lesern finden und welche Entwicklungen in diesem Bereich für die nähere Zukunft zu erwarten sind.
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Seufert, Wolfgang. "Studer, Samuel: Veränderungsprozesse in Mediensystemen. Eine organisationsökologische Analyse des Wandels schweizerischer Medienstrukturen." Publizistik 63, no. 4 (September 18, 2018): 653–55. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-018-0453-x.

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Meier, Werner A., and Otfried Jarren. "Ökonomisierung und Kommerzialisierung von Medien und Mediensystem. Einleitende Bemerkungen zu einer (notwendigen) Debatte." Medien & Kommunikationswissenschaft 49, no. 2 (2001): 145–58. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2001-2-145.

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Arnold, Dirk. "Das Konzept Mediensystem in Zeiten von Konvergenz und Digitalisierung - Call for Papers zum Workshop 2018." MedienWirtschaft 15, no. 1 (2018): 48–50. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2018-1-48.

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Kaumanns, Ralf, and Veit A. Siegenheim. "Die Zukunft des Radios." MedienWirtschaft 3, no. 2 (2006): 32–45. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2006-2-32.

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Abstract:
Die Konvergenz der digitalen Medien schreitet weiter voran. Auch das Radio, als das älteste Rundfunkmedium, ist von dieser Entwicklung betroffen. Es stellt sich also die Frage, welche Perspektive das Radio im Wettbewerb mit Fernsehen oder Internet in einer digitalen Zukunft haben wird. Als Determinanten der Zukunft des Radios zählen technologische Innovationen und Trends wie die Digitalisierung des Radios, das Podcasting oder Internetradios. Die Radionutzung in einem konvergenten Mediensystem wird bestimmten Paradigmen folgen wie der Interaktivität oder dem Produzieren und Verbreiten eigener Inhalte. Neue Anbieter mit vollkommen neuen Geschäftsmodellen treten in den bislang fragmentierten, dualen Radiomarkt ein und stellen eine reale Bedrohung für die etablierten Marktteilnehmer dar. Der vorliegende Beitrag untersucht die künftigen Perspektiven des Radios. Es werden grundlegende Komponenten beleuchtet, die für die Zukunft des Radios eine signifikante Bedeutung haben werden.
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Berger, Matthias, Mario Haim, Andreas Graefe, Hans-Bernd Brosius, and Thomas Hess. "Computational Journalism." MedienWirtschaft 12, no. 1 (2015): 22–25. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-1-22.

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Abstract:
Die fortschreitende Digitalisierung der Kommunikation verändert das Arbeiten in vielen Bereichen der Medienwelt. So erlauben die zunehmende Verfügbarkeit immer größerer Datenmengen, sowie leistungsfähigere Hard- und Software zur Verarbeitung dieser Daten, einen quantitativen Zugang zu journalistischen Schaffungsprozessen und Bewertungskriterien. Die daraus resultierende Verschmelzung von journalistischen und technologischen Tätigkeiten in Redaktionen ermöglicht eine zunehmende Automatisierung der Produktionsprozesse. Diese Entwicklungen verändern nachhaltig das klassische Rollenverständnis von Journalisten, Rezipienten und Medienunternehmen und werden immer häufiger als Computational Journalism bezeichnet. Die Integration der neuen technologischen Möglichkeiten in den journalistischen Prozess ist eine Herausforderung für Redaktionen und Medienhäuser. Offen ist insbesondere, inwieweit der zunehmende technologische Fokus das Anforderungsprofil und Selbstverständnis von Journalisten verändert und welche ökonomischen und gesellschaftlichen Auswirkungen damit verbunden sind. Nachfolgend beschreiben wir die dahinter liegende Entwicklung, zeigen aktuelle Anwendungsfelder auf und geben einen Überblick über heute schon erkennbare Veränderungen in den Rollen von Journalisten und Nutzern im Mediensystem sowie für Medienunternehmen und die Gesellschaft.
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Reising, Wolfgang. "Audio-Controlling." MedienWirtschaft 18, no. 2 (2021): 42–47. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2021-2-42.

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Abstract:
Bereits in der analogen Ära genoss das im Vergleich zum Massen- und Leitmedium Fernsehen nicht ganz so glamouröse, gleichwohl älteste und zudem erste mobile elektronische Massenmedium, der Hörfunk, als „Überall-Medium“ eine große Wertschätzung und ist für die große Mehrheit der Mediennutzer immer noch der wichtigste Tagesbegleiter in ihrem Lebensalltag. Durch Digitalisierung und Vernetzung entwickelte sich eine konvergente Medienwelt mit einer stark veränderten intra- bzw. intermedialen Wettbewerbsintensität und einer Umformung der Rezeptionsmodi durch die Nutzer. Entstanden ist ein durch das Internet geprägtes Mediensystem, das tradierte Grenzziehungen zwischen den klassischen Mediengattungen, zwischen interpersonaler und Massenkommunikation und zwischen Produzent und Rezipient verschwimmen lässt. Entstanden ist auch ein neues „Universum Audio“ (Flieger 2018). Vor diesem Hintergrund steht das Management der traditionellen Medienhäuser, ganz gleich ob Rundfunkanbieter oder Verlag, vor neuen strategischen und operativen Fragestellungen. Um den Transformationsprozess erfolgreich zu meistern, bedarf es eines ganzheitlichen und zielsystemorientierten Controllings. Das vorliegende Statement gibt einige Hinweise zum Performance Measurement und Reporting im Kontext der Führung von auditiver Format-, Genre- und Personalmarken.
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Arendt, Florian, and Hans-Bernd Brosius. "Soziale Vergleiche und Medienwandel." MedienJournal 43, no. 2 (October 31, 2019): 4–22. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i2.1732.

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Abstract:
In diesem Beitrag untersuchen wir die Beziehung zwischen historischem Medienwandel und dem dadurch bedingten Wandel sozialer Vergleichsprozesse. Die im Rahmen dieser Studie durchgeführte interpretative Analyse verdeutlicht, dass es im Vergleich zum vor(massen)medialen Zeitalter zu einer Inflation medial vermittelter Vergleiche mit idealisierten Vergleichspersonen kam, die nicht aus dem persönlichen Erfahrungszusammenhang, sondern aus den unterschiedlichsten Milieus stammten. Durch die Verbreitung der gleichen, weil mechanisch vervielfältigten, Vergleichspersonen durch periodische Druckwerke kam es anfangs tendenziell zu einer Homogenisierung der Vergleichsprozesse: Leserinnen und Leser aus den unterschiedlichsten Milieus hatten nun vermehrt ähnliche medial vermittelte Vergleichspersonen in ihrem Erfahrungsraum. Dies änderte sich erst wieder durch die funktionale Differenzierung des Mediensystems, welche es Rezipientinnen und Rezipienten ermöglichte, durch selektive Rezeptionsentscheidungen aktiv in die Auswahl der Vergleichspersonen einzugreifen. Ein weiterer Befund ist, dass die Medien anfänglich vermutlich diachrone Vergleichsprozesse vermehrten, wobei technologische Fortschritte Vergleichsprozesse über die Zeit tendenziell wieder synchroner machten. Wir argumentieren, dass die Berücksichtigung der historischen Perspektive für die Rezeptions- und Wirkungsforschung gewinnbringend ist. Sie gestattet es, Rezeptions- und Wirkungsphänomene, welche im Hier und Jetzt untersucht werden, in einen größeren historischen Kontext einzuordnen.
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Meyn, Hermann. "Otto Altendorfer: Das Mediensystem in der Bundesrepublik Deutschland. Band 1. — Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2001, 344 Seiten. Eur 24,50. Band 2." Publizistik 49, no. 2 (June 2004): 231–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-004-0057-5.

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Lepa, Steffen. "Der digitale Wandel Nationaler Medienumgebungen in Europa in den Jahren 2009 bis 2014." MedienJournal 43, no. 3 (January 15, 2020): 85–108. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i3.1835.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Dynamik des digitalen Medienwandels in Europa von 2009 bis 2014. Zunächst werden auf Basis öffentlich verfügbarer Zeitreihenindikatoren mit Hilfe von Latent Profile Analysis (einem Verfahren unüberwachten maschinellen Lernens) explorativ vergleichbare Entwicklungsstadien bezüglich der digitalen Mediatisierung Nationaler Medienumgebungen im Untersuchungszeitraum identifiziert und den untersuchten 31 Ländern (EU–28 + Norwegen, Island + Schweiz) zugeordnet. Identifiziert wurden auf diese Weise sieben unterschiedliche, aber in sich homogene Entwicklungsstadien der Digitalisierung, die sich allerdings in der ausgewählten Zeitperiode auf drei fast vollständig voneinander getrennte Ländergruppen mit einer jeweils eigenen Entwicklungsdynamik und wenig Durchlässigkeit zwischen den drei Lagern verteilten – mithin ließ sich also empirisch nur ein schwacher gemeinsamer Digitalisierungsverlauf in Europa identifizieren. In einem zweiten Schritt wurde nachfolgend hypothesenprüfend mit Hilfe einer semiparametrischen Mehrebenenregression (GLMM) untersucht, inwiefern Medienregulierungsstil, Mediensystemtyp, wirtschaftliche Entwicklung und nationale kulturelle Besonderheiten einen Einfluss auf die Zugehörigkeit zu den drei Entwicklungsverlaufsgruppen und den darin auftretenden Formen des digitalen Wandels ausüben. Die empirischen Ergebnisse machen deutlich, dass die klaren Unterschiede zwischen den drei Lagern, sowie das Entwicklungstempo innerhalb der Lager sich am ehesten kulturell und erst nachrangig durch Wirtschaftsleistung, Mediensystem und Medienregulierung erklären lassen.
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Böning, Holger. "Karmasin, Matthias und Christian Oggolder (Hrsg.): Österreichische Mediengeschichte. Band 1: Von den frühen Drucken zur Ausdifferenzierung des Mediensystems (1500 bis 1918)." Publizistik 61, no. 3 (June 27, 2016): 333–35. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-016-0272-x.

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Geise, Stephanie, Ulrike Klinger, Melanie Magin, Kathrin Friederike Müller, Cordula Nitsch, Claudia Riesmeyer, Liane Rothenberger, et al. "Wie normativ ist die Kommunikationswissenschaft?" Publizistik 66, no. 1 (January 26, 2021): 89–120. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-021-00638-3.

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Abstract:
ZusammenfassungKommunikationswissenschaftliche Forschung ist durch die strukturellen Rahmenbedingungen geprägt, unter denen sie entsteht – etwa durch das Wissenschaftssystem, die gesellschaftlichen Erwartungen an Wissenschaft und das Mediensystem des jeweiligen Landes. Die quantitative Inhaltsanalyse untersucht im Vergleich zwischen Deutschland und den USA, inwiefern sich solche Rahmenbedingungen auf die normativen Vorstellungen auswirken, die Autorinnen aus diesen Ländern in ihren Zeitschriftenaufsätzen zum Ausdruck bringen. Hierzu wenden wir ein dreistufiges Vorgehen zur Identifikation, Systematisierung und Kategorisierung von „Sollensvorstellungen“ an und schlagen damit erstmals ein methodisches Verfahren vor, mit dem sich die Normativität von Fachzeitschriftenaufsätzen messen lässt, ohne die zu erfassenden Werte und Normen vorab festzulegen. Indikator für die Normativität der Aufsätze sind die darin artikulierten Sollensvorstellungen und konkreten Handlungsempfehlungen, die sich an verschiedene Gruppen richten können. Die Befunde zeigen keinen Unterschied im Grad der Normativität, wohl aber in den Schwerpunkten, die dabei gesetzt werden: Sollensvorstellungen und Handlungsempfehlungen in den deutschen Aufsätzen konzentrieren sich stärker auf Medien und Journalismus als auf unmittelbare Forschungsgegenstände des Fachs. Die US-amerikanischen Aufsätze hingegen weisen mit Schwerpunkt auf einem gelungenen gesellschaftlichen Zusammenleben stärker über das Fach hinaus und appellieren häufiger an die Verantwortung individueller Akteurinnen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass strukturelle Unterschiede – auch vermittelt über die Forschungsgegenstände – die normativen Vorstellungen prägen, die Wissenschaftlerinnen leiten und von ihnen geäußert werden. Damit ruft die Studie die normative Prägung der Kommunikationswissenschaft ins Bewusstsein und liefert neue Erkenntnisse über das Selbstverständnis des Fachs.
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Meister, Dorothee M., and Uwe Sander. "Kindliche Medien- und Werbekompetenz als Thema der Medienforschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (July 11, 2017): 185–200. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.11.x.

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Abstract:
Das Mediensystem ist heute in weiten Bereichen marktwirtschaftlich aufgebaut und richtet sich auch und zunehmend an Kinder als Kunden. Kinder sind damit eine wichtige Zielgruppe der Medien geworden. Das betrifft zum einen solche Medien, die wie z.B. Hörkassetten (fast) reine Kindermedien sind (vgl. Gangloff/Abarbanell 1994, S. 221-226; Treumann/Gartemann/Schnatmeyer/Röllecke 1996), aber auch alle anderen Medien wie Computer-Spiele), Video, Bücher und Zeitschriften/Hefte und natürlich das Fernsehen (vgl. Meister/Sander 1998; Erlinger 1997). Radikale Positionen sehen mit dieser Entwicklung eine (z.T. sehr negativ bewertete: Glogauer 1995) grundlegende Veränderung der Kindheit verbunden, die Rede ist etwa vom „Verschwinden der Kindheit“ (Postman 1983), vom „allmählichen Verschwinden der Wirklichkeit“ (von Hentig 1984) oder vom „Ende der Erziehung“ (Postman 1997). In der Medienforschung werden jedoch Jugendliche oder Erwachsene viel intensiver untersucht als Kinder, obgleich es selbstverständlich auch empirische Medienstudien gibt, die Kinder mit einbeziehen oder sich nur auf Kinder beziehen (vgl. Bachmair/Kress 1996, Charlton/Neumann-Braun u.a. 1995, Meister/Sander 1998, Baacke/Sander/Vollbrecht u.a. 1999). Ein Grund hierfür dürfte sein, dass Kinder-Medien-Studien, und vor allem Studien mit jüngeren Kindern, nicht auf die klassischen methodischen Erhebungsinstrumentarien (schriftliche Fragebogenbefragung, standardisierte mündliche oder Telefoninterviews etc.) der Medienforschung zurückgreifen können. So lassen sich z.B. 12jährige oder 14jährige durchaus mit einem Instrument befragen, das auch auf ältere Jugendliche oder Erwachsene angewendet werden kann. Bei jüngeren Kindern jedoch bilden Verständnisprobleme bei Fragen, schlechte bis nicht vorhandene Lese- und Schreibfähigkeiten, kaum entwickelte Zeit- und Mengenvorstellungen und Konzentrationsprobleme große methodische Probleme...
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Russ-Mohl, Stephan. "Julia Neissl/Gabriele Siegert/Rudi Renger (Hrsg.): Cash und Content. Populärer Journalismus und mediale Selbstthematisierung als Phänomene eines ökonomisierten Mediensystems. Eine Standortbestimmung am Beispiel österreichischer Medien." Publizistik 48, no. 4 (December 2003): 506–7. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-003-0140-3.

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Wehner, Josef. "Interaktive Medien – Ende der Massenkommunikation?" Zeitschrift für Soziologie 26, no. 2 (January 1, 1997). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1997-0202.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenwärtig sorgt die Vision eines interaktiven Mediensystems für weltweites Aufsehen. Durch die Verbindung von Telekommunikation und Datenverarbeitung sind globale Computernetze entstanden, die es heute jedem mit Zugang zu ihnen ermöglichen, Botschaften nicht nur von unbegrenzt vielen Teilnehmern zu empfangen, sonder auch an ebenso viele zu verteilen. Protagonisten dieser neuen Medienwelt prophezeihen, daß in naher Zukunft das „Einbahnstraßen-System“ der Massenkommunikation (Fernsehen, Massenpresse) in ein „mehrspuriges“ Kommunikationssystem verwandelt wird. Diese Erwartung beruht jedoch auf fragwürdigen Annahmen über die Funktion und Wirkungen der „alten“ Medien. „Ein-Weg-Kommunikation“ übernimmt für die Gesellschaft nicht nur integrative Funktionen, sondern setzt gleichzeitig Reflexions- und Individuierungspotentiale frei, die durch Möglichkeiten der Einmischung der Nutzer in die Medienkommunikation verloren gehen würden. Interaktive Medien werden deshalb Massenkommunikation nicht ersetzen können, jedoch neuartige Kommunikationsmöglichkeiten bieten und das Mediensystem weiter differenzieren.
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Merten, Klaus. "Die Rolle der Medien bei der Vermittlung zwischen Recht und Gesellschaft." Zeitschrift für Rechtssoziologie 18, no. 1 (January 1, 1997). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1997-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ausdifferenzierung moderner Gesellschaften hat einen Stand erreicht, bei dem das Mediensystem mittlerweile eine prominente Rolle spielt: Es konstruiert die. "reale" Wirklichkeit nicht mehr - mehr oder minder adäquat - einfach nach, sondern es generiert im Prozeß dieser laufenden Nachkonstruktion mittlerweile eine Medienrealität, die eigenständig operiert und ihrerseits die „reale“ Wirklichkeit überstrukturiert Relevant ist daher nicht mehr das, was „wirklich“ relevant ist, sondern das, was in den Medien als relevant aufscheint. Auf diese Entwicklung muß sich auch das Rechtssystem einstellen.
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Wendler, André. "Den kinematografischen Akteuren folgen." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 4, no. 2 (2013). http://dx.doi.org/10.28937/1000107544.

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Abstract:
"Die gegenwärtige digitale visuelle Kultur hat die Filmwissenschaft in den letzten Jahren mit einer Reihe tiefgreifender Fragen konfrontiert. Das sind Fragen nach einer neuen Ontologie bewegter Bilder, dem Zuschnitt des globalen Mediensystems oder der Genealogie digitaler Medien. Der Beitrag schlägt vor, einige der in diesen Debatten aufgeworfenen Fragen mit Hilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) zu lösen. </br></br>In recent years, digital visual culture has confronted film studies with a series of profound questions. These concern a new ontology of moving images, the design of the global media system or the genealogy of digital media. This paper suggests to solve some of these issues by means of the actor-network theory. "
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