To see the other types of publications on this topic, follow the link: Medikation.

Journal articles on the topic 'Medikation'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Medikation.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Rübben, H. "Metformin-Medikation." Der Urologe 53, no. 8 (August 2014): 1208. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-014-3570-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Haak, T. "Orale Medikation." Der Diabetologe 3, no. 1 (February 2007): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-006-0107-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Hausberg, Martin. "Blutdruckeinstellung und -medikation." Dialyse aktuell 20, no. 09 (November 2016): 450–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118943.

Full text
Abstract:
Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz weisen eine deutlich erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Sterblichkeit auf. Die Ursachen hierfür sind multifaktoriell, wesentlich sind erhebliche Schädigungen der arteriellen Gefäße. Die bei einem großen Teil der Dialysepatienten prävalente arterielle Hypertonie trägt zu der hohen kardiovaskulären Komplikationsrate bei. Wegen der ausgeprägten Alterationen des kardiovaskulären Systems bei Dialysepatienten besteht eine U-förmige Beziehung zwischen Blutdruck vor Dialyse und kardiovaskulärer Komplikationsrate. Blutdruckwerte zwischen 140 und 160 mmHg systolisch vor Dialysebeginn sind mit der geringsten kardiovaskulären Komplikationsrate bei Dialysepatienten assoziiert. Für die Blutdruckkontrolle und die kardiovaskuläre Prognose entscheidend ist die konsequente Einstellung der Patienten auf das Trockengewicht. Darüber hinaus sind bei vielen Patienten Antihypertensiva erforderlich. Es ist bislang nicht definitiv geklärt, ob gewisse Klassen von Antihypertensiva wie z. B. Hemmstoffe des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems Vorteile gegenüber anderen Klassen von Antihypertensiva haben in Bezug auf die kardiovaskuläre Prognose.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Wehling, M. "Medikation im Alter." Der Internist 53, no. 10 (September 6, 2012): 1240–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-012-3125-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Thiem, U. "Potenziell inadäquate Medikation." Der Internist 53, no. 9 (June 8, 2012): 1125–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-012-3087-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Moka, D., E. Voth, and H. Schicha. "Einfluß von thyreostatischer Medikation auf die effektive Halbwertszeit und den Uptake von 131Iod während einer Radioiodtherapie." Nuklearmedizin 36, no. 03 (1997): 87–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629866.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Eine Radioiodtherapie (RITh) unter laufender thyreostatischer Medikation bei hyperthyreoten Patienten führt im Vergleich zu unbehandelten Patienten entweder zu höheren Therapiedosen oder zu einem höheren Prozentsatz von Therapieversagern. Ziel dieser Studie war es, die RITh unter thyreostatischer Medikation zu optimieren. Methoden: Der Einfluß der thyreostatischen Medikation wurde bei 109 Patienten mit verkürzter thyreoidaler Halbwertszeit von 131l untersucht. Bei 77 Patienten wurde die thyreostatische Medikation am 3. Tag nach RITh abgesetzt. Der Verlauf der RITh bzw. einer Nachtherapie wurde mit 32 Patienten unter fortlaufender thyreostatischer Medikation verglichen. Ergebnisse: 2-3 Tage nach Absetzen der thyreostatischen Medikation stieg die effektive Halbwertszeit (HWZeff) von 131l signifikant von 3,2 ± 0,2 auf 5,7 ± 0,2 Tage an (M. Basedow: von 3,4 auf 5,7 Tage; multifokale Autonomie: von 3,2 auf 6,2 Tage; unifokale Autonomie von 2,5 auf 5,0 Tage). Der 131l-Uptake stieg nach Absetzen der thyreostatischen Medikation bei einer Nachtherapie an, während er unter fortlaufender thyreostatischer Medikation signifikant abfiel. Schlußfolgerung: Beide Effekte eignen sich, um bei ausgewählten Patienten eine primär scheinbar unzureichende RITh noch während des stationären Aufenthaltes zu steuern und ggf. sogar ohne Nachtherapie eine ausreichende Schild-drüsenherddosis zu erzielen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Philipsen, A. "Psychotherapie der ADHS im Erwachsenenalter." Nervenheilkunde 29, no. 01/02 (2010): 9–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628717.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter stellt einen Risikofaktor für komorbide psychische Störungen und negative psychosoziale Konsequenzen dar. Die evaluierten Psychotherapiekonzepte basieren auf verhaltenstherapeutischen Ansätzen und zeigen eine gute Wirksamkeit. Sowohl kognitivals auch dialektisch-behaviorale Therapieansätze wurden angewandt. Ziel der verschiedenen Konzepte sind der Umgang der Betroffenen einerseits mit der Kernsymptomatik der ADHS, andererseits auch mit assoziierten bzw. Restund Folgeproblemen wie Komorbiditäten, Selbstwertund zwischenmenschliche Schwierigkeiten. Von den evaluierten Konzepten profitierten Patienten ohne Medikation sowie Patienten, die nach einer ADHS-spezifischen Medikation noch Restsymptome aufwiesen. Dabei scheint eine Kombinationsbehandlung aus Medikation und Psychotherapie einer alleinigen Medikation überlegen zu sein, wobei bisher randomisierte kontrollierte Studien zum Vergleich der Wirksamkeit von Psychotherapie und Medikation bzw. deren Kombination noch nicht veröffentlicht wurden. Unter Leitung der Universitätsklinik Freiburg wird mit Förderung des BMBF eine Multicenterstudie mit dieser Fragestellung durchgeführt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Zehnder, Adalbert. "Modellprojekt für sichere Medikation." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 04 (April 2015): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577680.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Stiefelhagen, P. "Patient mit antithrombotischer Medikation." Laryngo-Rhino-Otologie 85, no. 01 (January 2006): 50–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-870375.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Grote, L. "Antihypertensive Medikation und Schlaf." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 123, no. 46 (March 25, 2008): 1389–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024193.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Morgenstern, Ulrike, Denise Laborge, and Sebastian Koch. "Zwickmühle: Medikation bei Demenz." Psych. Pflege Heute 22, no. 02 (March 22, 2016): 80–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100660.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Schütz, Florian, Christoph Domschke, André Hennigs, and Christof Sohn. "Medikation - Immuntherapien beim Mammakarzinom." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 10, no. 01 (April 5, 2013): 19–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1319376.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Scherl, T., B. Langguth, and P. M. Kreuzer. "Hypothermie unter antipsychotischer Medikation." Nervenheilkunde 34, no. 06 (2015): 461–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627419.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungVeränderungen der Körpertemperatur nach Applikation antipsychotisch wirksamer Substanzen werden im klinischen Alltag seit jeher beobachtet. Die Entwicklung von Fieber im Sinne einer unerwünschten Arzneimittelwirkung von antipsychotisch wirksamen Substanzen (isoliert vorliegend bzw. im Rahmen des malignen neuroleptischen Syndroms) ist jedem Medizinstudenten bekannt. Weitaus geringere Beachtung finden dagegen gegenläufige Störungen der Thermoregulation im Sinne einer Erniedrigung der Körpertemperatur nach Applikation von antipsychotisch wirksamen Substanzen. Dies verwundert umso mehr, da bereits vor der Entdeckung des antipsychotischen Effekts des ersten Neuroleptikums Chlorpromazin im Jahr 1952 dessen temperatursenkende Wirkung in der Anästhesiologie gut bekannt war und sogar therapeutischen Nutzen fand.Hier stellen wir den Fall einer 93-jährigen Patientin mit demenziellem Syndrom vor, die unter einer psychopharmakologischen Polymedikation mit Risperidon, Doxepin und Buspiron eine Hypothermie von 29,5°C entwickelte. Eine Literaturübersicht zeigt, dass Antipsychotika bei individueller Disposition und in Kombination mit unabhängigen Risikofaktoren wie Umgebungstemperatur, somatischer Begleiterkrankung, endokrinen Störungen (z. B. Hypothyreose) oder organischer ZNS-Vorschädigung sowohl zu Hypo- wie auch zu Hyperthermie führen können. Ursächlich verantwortlich erscheint ein komplexes Zusammenspiel dopaminerger Regulationsmechanismen im ventralen Hypothalamus mit peripherer vasomotorischer Dysregulation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Schlingensiepen, Ilse. "Klärungsbedarf bei der Medikation." Der Hausarzt 49, no. 19 (November 2012): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-1078-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Zimmer, Herbert. "Verständigungsprobleme bei der Medikation." MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 20 (November 2016): 36. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-8995-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Fischer, Andreas. "Erste spezifische Medikation zugelassen." Info Onkologie 15, no. 7 (November 2012): 54. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-012-0427-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Weih, Markus. "Antipsychotische Medikation ohne Effekt." InFo Neurologie & Psychiatrie 21, no. 1 (January 2019): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-2864-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Kozek-Langenecker, S. A., D. Fries, M. Gütl, N. Hofmann, P. Innerhofer, W. Kneifl, L. Neuner, et al. "Lokoregionalanästhesien unter gerinnungshemmender Medikation." Der Anaesthesist 54, no. 5 (May 2005): 476–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-005-0827-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Escher, M. "Medikation senkt Rückfallrisiko bei Alkoholproblemen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 139, no. 36 (August 26, 2014): 1750. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1382115.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Bein, Berthold, and Peter Tonner. "Perioperative Medikation und anästhesiologisches Management." ains · Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 41, no. 5 (May 2006): 334–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-944429.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Iro, H., F. Henschke, and H. J. König. "Reversible Panmyelopathie nach Captopril-Medikation." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 111, no. 04 (March 25, 2008): 139–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1068415.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Nikolaus, Thorsten. "Überprüfen Sie zunächst die Medikation!" MMW - Fortschritte der Medizin 149, no. 1-2 (January 2007): 34–35. http://dx.doi.org/10.1007/bf03364908.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Nowak, T., E. Weisflog, H. Böhner, and H. Wenk. "Perioperative Medikation bei arteriellen Operationen." Gefässchirurgie 16, no. 5 (July 31, 2011): 324–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-011-0912-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Schürmann, J. "MdE nach Hilfsmittelversorgung oder Medikation." Trauma und Berufskrankheit 16, no. 3 (May 29, 2014): 204–10. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-014-2080-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Müller, Thomas. "Rheuma in Remission: Medikation absetzen?" MMW - Fortschritte der Medizin 157, no. 12 (June 2015): 33. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3265-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Stiefelhagen, Peter. "Schrittmacherimplantation oder Optimierung der Medikation?" MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 20 (November 2016): 90. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-9018-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Bücking, B., C. Bliemel, L. Waschnick, M. Balzer-Geldsetzer, R. Dodel, J. Slonka, S. Ruchholtz, and J. Strüwer. "Gerinnungshemmende Medikation bei proximaler Femurfraktur." Der Unfallchirurg 116, no. 10 (June 17, 2012): 909–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-012-2235-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Freese, Gunter. "Vorteile einer Depot-Medikation nutzen." InFo Neurologie & Psychiatrie 19, no. 2 (February 2017): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-017-2070-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Freese, Gunter. "Schizophrenie: Vorteile einer Depot-Medikation." DNP - Der Neurologe & Psychiater 18, no. 3 (March 2017): 63. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-017-1608-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Müller, Thomas. "Medikation bereits bei moderaten Symptomen." DNP - Der Neurologe & Psychiater 19, no. 5 (September 29, 2018): 19–21. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-018-2051-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Grandt, Daniel. "Medikation – richtig aufbewahren und verabreichen." Heilberufe 60, no. 1 (January 2008): 10–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-008-0001-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Schaefer, C. "Medikation bei Schwangeren?Eine �bersicht." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 46, no. 9 (September 1, 2003): 744–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-003-0669-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Utzt, Martina-Jasmin. "Sexuelle Nebeneffekte der Medikation vermeiden." MMW - Fortschritte der Medizin 161, S1 (March 2019): 74. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0312-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Fauler, Joachim. "Weniger Frakturen durch gezielte Medikation." Heilberufe 60, no. 9 (September 2008): 29–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-008-0149-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Wirth, Alfred. "Mit Medikation meist gut versorgt." Info Diabetologie 3, no. 5 (October 2009): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/bf03359126.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Hofmann-Aßmus, Marion. "Basispflege lindert Nebenwirkungen der Medikation." ästhetische dermatologie & kosmetologie 9, no. 6 (November 28, 2017): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-017-5551-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Egger, Sabin, and Jürgen Drewe. "Interaktionen kardialer und antiretroviraler Medikation." Herz Kardiovaskuläre Erkrankungen 30, no. 6 (September 2005): 493–503. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-005-2723-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Martin, Stephan. "Versus Medikation langfristig kein Vorteil." Info Diabetologie 5, no. 3 (June 2011): 16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371278.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Müller, Thomas. "Medikation nun auch früher möglich." Pädiatrie 30, no. 5 (October 2018): 51–54. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-018-1468-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Wäsche, A., and J. Schreiber. "Auswirkungen einer pulmonalen Medikation auf das Herz und einer kardialen Medikation auf die Lunge." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 44, no. 01 (January 1, 2018): 21–28. http://dx.doi.org/10.5414/atx02289.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Frohn, Corinna. "Schlafstörungen als Nebenwirkungen von Psychopharmaka." Schlaf 07, no. 02 (June 2018): 90–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660950.

Full text
Abstract:
Schlafstörungen treten oft als ein Symptom psychischer Erkrankungen auf (3). Dem stehen Schlafstörungen, die durch die Einnahme von Psychopharmaka verursacht werden, gegenüber. Teilweise sind Nebenwirkungen von Medikamenten sehr offensichtlich, und Beschwerden werden bereits vom Patienten selbst mit der Medikation in Zusammenhang gebracht. Teils ist die Symptomatik jedoch erst durch eine genaue psychiatrische Anamnese mit der Medikation in Verbindung zu bringen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Brandstetter, Susanne, and Christian Apfelbacher. "Medikamentenbezogene Überzeugungen („beliefs about medicines“): Konzept und Rolle in Public Health." Public Health Forum 25, no. 3 (September 26, 2017): 232–34. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0030.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Non-Adhärenz bzgl. der verordneten Medikation ist ein ubiquitäres Phänomen in der Versorgung chronischer Krankheiten. Unter den Adhärenz beeinflussenden Faktoren wurden in jüngerer Zeit vermehrt sog. medikamentenbezogene Überzeugungen betrachtet. Über eine Vielzahl von Studien hinweg zeigt sich Adhärenz konsistent mit stärker ausgeprägten Überzeugungen zur Notwendigkeit der eigenen Medikation und weniger stark ausgeprägten Befürchtungen assoziiert. Die Evidenzlage zu Interventionen ist unklar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Meißner, Thomas. "Stabile KHK: Optimale Medikation hat Vorfahrt." CardioVasc 14, no. 2 (April 2014): 65. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-014-0371-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Hofmann-Aßmus, Marion. "Akne: Basispflege lindert Nebenwirkungen der Medikation." hautnah dermatologie 33, no. 6 (November 2017): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-017-2590-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Wilms-Schulze Kump, Andreas, Ulrich Löhren, and Eva-Maria Bügener. "Orale Medikation – Nichts dem Zufall überlassen." veterinär spiegel 24, no. 04 (December 15, 2014): 182–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1383018.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Tympner, F. "Sonographie der Gallenblasenkinetik unter Cholagogum-Medikation." Ultraschall in der Medizin 5, no. 03 (March 7, 2008): 131–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1012083.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

he. "Den Überblick behalten: Medikation im Alter." Heilberufe 70, no. 2 (January 30, 2018): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-018-3300-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Rotter-Neubert, Andrea. "ADHS Medikation reduziert Risiko für Verkehrsunfälle." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 09 (September 2017): 512. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116893.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Biehl, Christoph, Hagen Maxeiner, Markus Rupp, and Christian Heiß. "Perioperatives Management des traumatisierten „Rheumatikers“ – Medikation." Aktuelle Rheumatologie 58, no. 01 (March 6, 2018): 39–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119414.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Versorgung traumatisierter Patienten hat durch Standardisierung zu einer Verbesserung im Outcome dieser Menschen geführt. Dennoch gibt es Personengruppen, die als Hochrisiko-Patienten bei Verletzungen und deren Therapie gelten. Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis müssen dazu gezählt werden. Mögliche krankheitsbedingte Instabilitäten, wie die der oberen Halswirbelsäule, aber auch Frakturen bei scheinbar inadäquaten Traumata (wie Rippenfrakturen bei Drehbewegungen, Chance-Frakturen der Wirbelsäule bei Stürzen vom Stuhl) müssen bei der diagnostischen Abklärung im Rahmen des präklinischen und klinischen Schockraummanagements traumatisierter Personen berücksichtigt werden. Zusätzlich muss eine genaue Medikamentenanamnese erfolgen, um die möglichen Interaktionen und Wechselwirkungen mit der erforderlichen Therapie einschätzen zu können. Allen voran hier die immer neuen Basistherapeutika, deren Nebenwirkungsprofil und Interaktionen unter diesen Extrembedingungen nicht immer allen Therapeuten bekannt sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Fröscher, W., and J. Rösche. "Prognose der Umstellung einer antikonvulsiven Medikation." Nervenheilkunde 33, no. 11 (2014): 816–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627747.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDa wenigstens 25% aller Menschen mit Epilepsie auf eine erste Antiepileptikatherapie nicht anfallsfrei werden, sollen die Erfolgsaussichten weiterer Pharmakotherapien bezüglich mindestens einjähriger Anfallsfreiheit oder zumindest mehr als 50%iger Reduktion der Anfallsfrequenz anhand publizierter Kohortenstudien herausgearbeitet werden.In einer PubMed Recherche gefundene Kohortenstudien an Menschen mit Epilepsie, aus denen der Prozentsatz der Behandlungserfolge bezüglich mindestens einjähriger Anfallsfreiheit oder zumindest mehr als 50%iger Reduktion der Anfallsfrequenz, nach erfolgloser Vorbehandlung mit mindestens einem Antiepileptikum ablesbar war, wurden ausgewertet.Auch nach mehrjährigem therapierefraktärem Verlauf kann noch bei 20% bis 30% der Patienten eine mindestens einjährige Anfallsfreiheit durch Medikamentenumstellungen erzielt werden. Bei vermutlich weiteren 30% lassen sich Reduktionen der Anfallsfrequenz von mehr als 50% erreichen.Es gibt bei Patienten mit therapierefraktärer Epilepsie keine Situation, in welcher der Versuch der weiteren Optimierung der antiepileptischen Medikation grundsätzlich zwecklos wäre.Entsprechend internationaler Empfehlungen sollten Patienten mit Epilepsie, bei denen zwei adäquate medikamentöse Therapieversuche nicht zu Anfallsfreiheit geführt haben, einer prächirurgischen Epilepsiediagnostik zugeführt werden. Führt dies nicht zu einem epilepsiechirurgischen Eingriff, sind weitere Medikamentenumstellungen erfolgversprechend.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography