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Journal articles on the topic 'Medizinische Komplikation'

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Rotter, Gabriele, and Benno Brinkhaus. "Osteopathie bei gastroösophagealem Reflux mit Hiatushernie: Ein Fallbericht gemäß der CARE-Leitlinie." Complementary Medicine Research 24, no. 6 (2017): 385–89. http://dx.doi.org/10.1159/000481495.

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Abstract:
Hintergrund: Das Vorhandensein einer Hiatushernie kann das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) als Komplikation bedingen. Konventionelle medizinische Therapiemaßnahmen können zu unerwünschten Ereignissen und Rezidiven führen. Bisher sind die Effekte von osteopathischen Behandlungen bei Hiatushernie und GERD nicht bekannt. Fallbericht: Eine 59-jährige Patientin mit endoskopisch diagnostizierter chronischer Gastritis, GERD und Hiatushernie beklagte einen persistierenden gastroösophagealen Reflux trotz konventionell-medizinischer konservativer Therapie. Die osteopathische Diagnostik ergab eine funktionelle Störung im Bereich des Magens und der Kardia mit einer Beteiligung zugehöriger Reflexzonen. Nach einer osteopathischen Behandlung als individuelle, befundorientierte Therapie ließen die Beschwerden erheblich nach. Die Hiatushernie war nach einer dieser Behandlung endoskopisch nicht mehr nachweisbar. Schlussfolgerungen: Dieser Fallbericht schildert die Symptomreduktion einer GERD nach osteopathischer Behandlung. In der endoskopischen Folgeuntersuchung fand sich die initial diagnostizierte Hiatushernie nicht mehr, diese Befund änderung könnte jedoch auf die unterschiedlichen Untersucher zurückgeführt werden. Prospektive kontrollierte klinische Studien sind notwendig, um den Stellenwert von osteopathischen Behandlungen bei GERD mit Hiatushernie zu untersuchen.
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Stäubli. "Fehler und Komplikationen in der Inneren Medizin." Praxis 94, no. 24 (June 1, 2005): 1017–22. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.24.1017.

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Abstract:
Die «Komplikationenliste» der Chefärztevereinigung der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin ist ein klinisches Arbeitsinstrument zur Verminderung der Komplikationen/Fehler medizinischer Behandlung und damit zur Verbesserung der Patientensicherheit in der stationären Medizin. Durch systematische prospektive Analyse der Interventionen und Komplikationen in den 26 freiwillig am Programm teilnehmenden medizinischen Kliniken werden auch seltene Zwischenfälle erfasst und zum Zweck der Prävention allen übrigen Kliniken in der Schweiz bekannt gemacht. Der Ansatz zur Vermeidung der schweren Zwischenfälle führt über die Elimination unsicherer Handlungen und Bedingungen und scheinbar harmloser Fehler bei den täglichen diagnostischen und therapeutischen Interventionen im Spital.
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Stäubli. "Komplikationenliste – Verminderung von Komplikationen und Fehlern durch Elimination unsicherer Handlungen und Bedingungen." Therapeutische Umschau 62, no. 3 (March 1, 2005): 199–204. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.3.199.

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Abstract:
Die «Komplikationenliste» der Chefärztevereinigung der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin ist ein klinisches Arbeitsinstrument zur Verminderung der Komplikationen/Fehler medizinischer Behandlung und damit zur Verbesserung der Patientensicherheit in der stationären Medizin. Durch systematische prospektive Analyse der Interventionen und Komplikationen in den freiwillig am Programm teilnehmenden medizinischen Kliniken werden auch seltene Zwischenfälle erfasst und zum Zweck der Prävention allen übrigen Kliniken in der Schweiz bekannt gemacht. Der Weg zur Vermeidung von schwereren Zwischenfällen führt über die Elimination unsicherer Handlungen und Bedingungen und scheinbar harmloser Fehler bei den täglichen diagnostischen und therapeutischen Interventionen im Spital.
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Schmidt. "Evidence Based Medicine: A New Scientific Concept for Identifying Patient Benefit." Swiss Surgery 5, no. 4 (August 1, 1999): 177–82. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.5.4.177.

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Abstract:
Die klinische Epidemiologie lehrt bereits seit vielen Jahren eine kritische Interpretation vorliegender Studien-Ergebnisse nach praxisgerechten Beurteilungsgrössen und strebt eine sorgfältige Planung und Durchführung klinischer Studien an mit dem Ziel praktisch aussagekräftiger Studienergebnisse. Für die in einem alten Denken geschulten medizinischen Institutionen fast unbemerkt hat sich eine neue Hierarchie der Evidenz herausgebildet; diese verlangt heute nach gutdurchdachten Studien, die eine für den Patienten erfahrbare Leidensverbesserung irrtumsfrei dokumentieren. Vergleichende, kontrollierte Studien haben in vielen Bereichen klar gemacht, dass die medizinische Korrektur pathologischer Werte oder die chirurgische Korrektur und Reparatur pathologisch-anatomischer Veränderungen noch lange nicht mit einer günstigen Wirkung gleichgesetzt werden können. Begriffe und Konzepte einer sorgfältigen Dissektion vorhandenen Wissens sind: Surrogat-Trugschluss ("Laborkosmetik", in der Chirurgie z.B. "Ligament- und Knorpelkosmetik"), Confounding (unbekannte Drittfaktoren, welche scheinbar kausale Zusammenhänge vortäuschen), Selektions-Bias (Vergleiche von Gruppen, die ungleich ausgewählt sind) sowie Leadtime Bias (Verwechseln von Diagnosevorverlegung mit Prognoseverbesserung), Length Bias (Übersehen der unterschiedlichen natürlichen Krankheitsprogression als Determinante von Stadienverteilungen) und Overdiagnosis Bias (Vortäuschen einer Prognoseverbesserung durch zunehmende Diagnose klinisch stummer Pathologien). Darüber hinaus sind absolute und nicht relative Veränderungen von Risiken und Komplikations-Häufigkeiten für den Patientennutzen entscheidend. Für die Qualität medizinischer Leistungen ist die Schulung des durchdachten Einsatzes unserer Instrumente heute zweifellos eine weit wichtigere Aufgabe als die Qualitätsverbesserung unserer Instrumente. Evidence Based Medicine bedeutet systematische und kritische Beurteilung des Wissens, was an einigen Beispielen aufgezeigt wird.
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Eichenauer, Frank, Simon Kim, Mohssen Hakimi, Andreas Eisenschenk, and Stefan Weber. "Infektionen an der Hand nach Bissverletzungen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, no. 03 (June 2021): 237–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-8093.

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Abstract:
ZusammenfassungVerletzungen durch Bisse sind häufig und stellen zusammen mit den resultierenden Komplikationen etwa 1–2 % aller Vorstellungen in Notfallambulanzen dar. In über 75 % sind die Hände betroffen. Im nordeuropäischen Raum werden Bissverletzungen vorrangig durch Hunde, Katzen und den Menschen verursacht. Aufgrund der vielfältigen und komplexen Kompartimente sowie der geringen Weichteildeckung funktionell relevanter Strukturen führen selbst kleinste und oberflächliche Bissverletzungen an der Hand zu Infektionen. Jede Bissverletzung der Hand kann in der Folge zu fulminanten Infektionen und selten gar tödlichen Verläufen führen. Bis zu 40 % aller Infektionen an der Hand gehen auf Bissverletzungen zurück.Das Erregerspektrum aus der Mundflora des Beißenden ist vielfältig und umfasst aerobe und anaerobe Bakterienstämme. Bissverletzungen stellen sowohl für den Verletzten als auch den behandelnden Arzt eine große Herausforderung dar. Die Rate an Komplikationen steigt nachweislich mit einer verzögerten medizinischen Konsultation, dem Mangel an medizinischer Sorgfalt und einer inadäquaten Wundversorgung. In dieser Übersichtsarbeit diskutieren wir die Arten und Komplikationen von Bissverletzungen, ihr potenzielles Infektionsrisiko, deren Erregerspektrum und Erscheinungsbild sowie deren effektive Therapie.
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Haslinger, Christian. "Medizinische Komplikationen später Mutterschaft." Der Gynäkologe 50, no. 10 (September 5, 2017): 744–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-017-4127-y.

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Steindl, Katharina. "Marfan-Syndrom und andere genetisch bedingte Aortenerkrankungen." Praxis 102, no. 24 (November 1, 2013): 1483–88. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001496.

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Abstract:
Beim Marfan-Syndrom (MFS) handelt es sich um eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung des Bindegewebes mit einer Prävalenz von ca. 1:5000 Personen. Typische Manifestationen betreffen das Herz-Kreislauf-System, Auge, Skelett sowie Lunge, Haut und Dura mater. Die meisten Patienten weisen einen sogenannten marfanoiden Habitus mit Hochwuchs, langen und schmalen Gliedmassen, einer langen und schmalen Kopfform und anderen skelettalen Auffälligkeiten auf. Von medizinischer Bedeutung sind insbesondere die möglichen Komplikationen wie schwerwiegende Skoliose oder Trichterbrust, Spontanpneumothorax, Netzhautablösung oder ein durch Linsenluxation hervorgerufenes akutes Glaukom. Die gefährlichste Komplikation ist jedoch die akute Dissektion der aufsteigenden Aorta, die in der Regel die Folge einer langsam fortschreitenden Aortendilatation darstellt. Mit Einführung moderner Therapieformen konnte die durchschnittliche Lebenserwartung von nur 32 auf über 60 Jahre gehoben werden.
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Schlößer, Rolf. "Kommentar zu den „Empfehlungen für die strukturellen Voraussetzungen der perinatologischen Versorgung in Deutschland“." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 225, no. 04 (August 2021): 379. http://dx.doi.org/10.1055/a-1534-1460.

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Abstract:
Die Gesundheit von Mutter und Kind stetig zu verbessern, ist die Aufgabe der perinatalen Medizin. Und in der Tat werden verschiedene Indikatoren für diese Gesundheit wie Mortalität von Mutter und Kind oder bestimmte Komplikationen statistisch nachweisbar über die Jahre geringer. Neue medizinische Methoden, Medikamente oder diagnostische Techniken tragen zu diesen Erfolgen messbar bei. Aber auch organisatorische Veränderungen in der Medizin verbessern das Outcome der Patienten, wenngleich wir die Zusammenhänge schwerer messen und somit bewerten können. Die neuaufgelegte S2k-Leitlinie 087–001 unserer Fachgesellschaft „Empfehlungen für die strukturellen Voraussetzungen der perinatologischen Versorgung in Deutschland“, die in dieser Ausgabe der ZGN abgedruckt und auf der Homepage der AWMF abrufbar ist, ist ein wichtiges Mittel in der Gesundheitsorganisation. Sie ist das Ergebnis der Auseinandersetzung mit der medizinischen Literatur über effektive Strukturen und Organisationsformen aus dem eigenen oder anderen Ländern unter der Berücksichtigung des jeweils Machbaren.
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Oechslin, Erwin, and A. Hoffmann. "Transition of care from pediatric to adult cardiologists – important aspects." Therapeutische Umschau 58, no. 2 (February 1, 2001): 111–18. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.2.111.

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Abstract:
Eine rasch zunehmende Anzahl von Kindern mit angeborenen Herzfehlern erreicht dank der medizinischen Fortschritte während der letzten Jahrzehnte das Erwachsenenalter. Diese neue, heterogene Population mit teils sehr komplexer Anatomie und Physiologie unterscheidet sich wesentlich von Patienten mit erworbenen Herzerkrankungen und erfordert von den betreuenden Kardiologen spezielles Wissen und Fertigkeiten. Jugendliche mit angeborenen Herzfehlern bedürfen einer kontinuierlichen, kompetenten Betreuung auch im Erwachsenenalter, weil sie sich nicht selten mit residuellen Befunden präsentieren und aufgrund der Anatomie und Physiologie Komplikationen erst im Langzeitverlauf erwartet werden. Ein strukturiertes Nachsorgeprogramm auf der Basis eines Drei-Stufen-Modells kann die Qualität der medizinischen Betreuung dieser Patienten wesentlich verbessern und involviert die Grundversorger, praktizierende Kardiologen mit speziellem Interesse und Fortbildung sowie überregionale Kompetenzzentren. Die kontinuierliche, fachärztliche Betreuung vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter muss in komplexeren Fällen durch die Organisation einer Übergabevisite gewährleistet werden. Der Kinder- und der Erwachsenen-Kardiologe führen gemeinsam im Alter zwischen 16 und 18 Jahren die Übergabevisite durch, die neben der medizinischen Standortbestimmung ein Gespräch mit den Jugendlichen und den Eltern mit folgendem Themenkatalog beinhaltet: Erklärung des Vitiums und der Restbefunde anhand einer Zeichnung, Gespräch über die Endokarditis-Prophylaxe, Antikonzeption, Schwangerschaft, Berufswahl, sport-liche Tätigkeit, kardiovaskuläre Risikofaktoren, Drogen, Reisen und allenfalls Versicherungsfragen. Besondere medizinische Aspekte wie die Verwendung eines Luftfilters, Hyperviskositäts-Symptome, die Wichtigkeit einer guten Hydrierung werden bei Patienten mit einem zyanotischen Vitium/Eisenmenger-Syndrom besprochen. Der Zeitpunkt für die erste Kontrolle beim Erwachsenen-Kardiologen wird bereits festgelegt.
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Barth, A. "Die Karotisstenose: Diagnostik, Patientenselektion, Therapie." Therapeutische Umschau 60, no. 9 (September 1, 2003): 563–68. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.9.563.

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Abstract:
Atheromatöse Verengungen der Arteria carotis interna im Bereich der Bifurkation sind mit einem Hirnschlagrisiko verbunden, das 20–25% nach drei Jahren für hochgradige symptomatische Stenosen und 2–3% pro Jahr für hochgradige asymptomatische Stenosen beträgt. Die Diagnose einer Karotisstenose wird entweder nach einem zerebralen ischämischen Ereignis oder anlässlich einer Gefäßuntersuchung gestellt, wobei die Doppler/Duplex-Sonographie als Screening-Methode der Wahl eingesetzt wird. Die Ultrasonographie ermöglicht auch eine präzise Bestimmung des Stenosegrades und demzufolge des Hirnschlagrisikos. Die Bestätigung des sonographischen Befundes wird heutzutage mit Hilfe der MR- oder CT-Angiographie nicht-invasiv durchgeführt. Steht die Diagnose einer Karotisstenose fest, wird die Frage nach ihrer Behandlung individuell entschieden, wobei eine operative Behebung der Stenose zusätzlich zur besten medizinischen Therapie nur einen Sinn hat, wenn die Risiken des Eingriffes signifikant kleiner sind als die Risiken der medizinischen Therapie allein. Für die Einschätzung der perioperativen Risiken werden nur die Mortalität und die schwere neurologische Morbidität berücksichtigt. Die lokalen und systematischen Komplikationen sind vorübergehender Natur und beeinflussen das Endresultat der Intervention nicht. Eine hochgradige symptomatische Karotisstenose (70–99%) wird, wenn immer möglich, operativ behandelt. Eine mittelgradige symptomatische Stenose (50–69%) wird operiert, wenn sie mit einem hohen Hirnschlagrisiko verbunden ist. Eine hochgradige asymptomatische Stenose wird nur operiert, wenn die geschätzte perioperative Komplikationsrate weniger als 3% beträgt. Eine mittelgradige asymptomatische Stenose, sowie leichtgradige Stenosen werden nicht operiert, sondern nur medizinisch behandelt. Die Karotisendarterektomie gilt aktuell als Methode der Wahl für die operative Behandlung einer Karotisstenose, wobei eine Rate schwerer Komplikationen von weniger als 1% in erfahrenen Zentren erreicht wird. Der Vorteil der Operation hält sich über Jahre und die Restenoserate ist sehr tief. Als Alternative zur offenen Operation wird die endovaskuläre Therapie mit Angioplastie und Stenteinlage zunehmend angewandt. Aktuell fehlt noch die Evidenz für den primären Einsatz dieser Methode. Technische Fortschritte werden voraussichtlich die Sicherheit und Wirksamkeit der endovaskulären Therapie in der Zukunft entscheidend steigern.
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Mau, Jens. "234 Millionen Operationen." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 07 (July 2008): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574763.

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Abstract:
Weltweit finden pro Jahr 234,2 Millionen medizinische Operationen statt. Dabei erleiden rund sieben Millionen Patienten Komplikationen, die Hälfte davon ist vermeidbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine US-Studie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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Gossner, May, and Ell. "Barrett-Ösophagus – Ösophagus-Karzinom: Konservative Therapie und Überwachungsstrategien." Praxis 91, no. 20 (May 1, 2002): 881–85. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.20.881.

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Abstract:
Die grosse Bedeutung einer präzisen Diagnostik des Barrett-Ösophagus resultiert aus der Tatsache, dass die Barrett-Schleimhaut als Komplikation der Refluxkrankheit eine präkanzeröse Kondition darstellt. Eine endoskopische Überwachung ist sowohl für den Long-Segment- wie auch den Short-Segment-Barrett-Ösophagus erforderlich. Neben der Videoendoskopie mit Quadrantenbiopsien können zusätzliche diagnostische Verfahren wie die Chromoendoskopie mit Methylenblau, die Vergrösserungsendoskopie sowie die Fluoreszenzdiagnostik bei der Detektion und Überwachung hilfreich sein. Eine differenzierte Überwachungsstrategie entsprechend den Empfehlungen des American College of Gastroenterology und der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen ist deshalb sowohl aus medizinischer Notwendigkeit wie auch aus Kostengründen anzustreben. Die endoskopische Therapie von Adenofrühkarzinomen und high-grade-Neoplasien bei Barrett-Ösophagus umfasst im Wesentlichen drei verschiedene Methoden: die endoskopische Mukosaresektion (EMR), die athermische, semiselektive photodynamische Therapie (PDT) und thermische Verfahren wie KTP- oder Nd:YAG-Lasertherapie oder Argonplasmakoagulation. Alle zeichnen sich durch eine niedrige Komplikations- und Mortalitätsrate aus, was sie im Vergleich zur Ösophagusresektion sehr attraktiv werden lässt. Alle lokalisierbaren und lokalisierten Läsionen sollten einer endoskopischen Mukosaresektion zugeführt werden, weil das Resektat histologisch aufgearbeitet werden kann und somit eine genaue Klassifizierung hinsichtlich des Gradings, der Tumorentfernung im Gesunden und einer Submukosainfiltration möglich ist. Dies spielt vor allem bei operablen Patienten eine grosse Rolle. Die PDT ist die Therapieform der Wahl bei allen nicht genau lokalisierbaren und sehr grossflächigen Läsionen, weil in einer Sitzung über ein grösseres Areal behandelt werden kann. Die thermischen Verfahren haben im Wesentlichen ihren Platz in der Therapieoptimierung von EMR und PDT. Die kurz- bis mittelfristigen Ergebnisse unserer Studien zur endoskopischen Lokaltherapie sind aufgrund der guten kompletten lokalen Remission bei gleichzeitig niedriger Komplikations- und Mortalitätsrate vielversprechend.
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König, Romy. "Ruhe im Saal!" kma - Klinik Management aktuell 19, no. 03 (March 2014): 56–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577265.

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Abstract:
Im OP-Saal ist es oft zu laut. Ohne den Lärm treten nur halb so viele postoperative Komplikationen auf, so das Ergebnis einer Studie der Klinik für Kinderchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover.
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Weber, Peter, and Barbara Rost. "Anorexia nervosa und Nervus peronaeus-Läsion." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 5 (January 2009): 469–72. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.5.469.

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Abstract:
Magersucht ist mit einer Vielzahl möglicher medizinischer Komplikationen assoziiert. In Folge des Ernährungsmangels sind weiterhin verschiedene zentrale neurologische Komplikationen beschrieben, währenddessen periphere Nervenläsionen eher selten beobachtet werden. Wir berichten über ein 14 8/12jähriges Mädchen mit einer Magersucht, die das klinische Bild einer akuten Nervus peronäus-Läsion links zeigte. Die Prognose peripherer Läsionen im Rahmen einer Anorexie ist bei angemessener Behandlung gut. Anorektische Patienten mit neurologischen Symptomen bedürfen einer interdisziplinären Betreuung.
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Fleßa, Steffen. "Komplikationsvermeidung: An der Quelle des Fehlers." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 07/08 (August 2019): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694933.

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Abstract:
Komplikationen sind im Krankenhaus nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein betriebswirtschaftliches Problem. Die Folgen sind in vielerlei Hinsicht beträchtlich. Oberstes Ziel ist deshalb die Komplikationsvermeidung – doch die erfordert eine besondere Unternehmenskultur und einen speziellen Führungsstil.
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Tanner, Linda, and Markus Müller. "Bluttransfusion: ein Leitfaden für die klinische Entscheidungsfindung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 03 (March 2019): 194–205. http://dx.doi.org/10.1055/a-0593-4390.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Transfusion von Blutprodukten hat für jede medizinische Fachrichtung eine hohe Relevanz. Die Indikation muss allerdings sehr genau gestellt werden – besonders unter dem Aspekt, dass Blutprodukte nicht unbegrenzt verfügbar sind. Dieser Beitrag soll helfen, im Klinikalltag und in der Notfallmedizin richtige Entscheidungen zu treffen, Komplikationen zu erkennen und gegebenenfalls Alternativen zur Transfusion anwenden zu können.
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Hoskin, Katja, Beat Müller, and Philipp Schütz. "Nutzen der Ernährungstherapie beim älteren medizinischen Patienten – was wissen wir heute?" Praxis 108, no. 13 (September 2019): 863–68. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003307.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mangelernährung im Alter hat eine hohe Prävalenz und ist ein starker und unabhängiger Risikofaktor für Komplikationen und erhöhte Mortalität. Eine frühzeitige Identifikation von Patienten mit Risiko einer Mangelernährung und frühzeitiger Beginn einer Ernährungsintervention führen bewiesenermassen zu einer Reduktion der Komplikationen und der Morbidität/Mortalität. Die Ernährungstherapie muss individuell abgestimmt und an Ernährungsziele und Patientenpräferenz angepasst werden. Assoziierte Faktoren und Erkrankungen sowie die Krankheitsschwere sind zwingend in die Therapieplanung und Therapieziele einzubeziehen. Es bedarf einer grossen interprofessionellen Anstrengung, um dieses schwierige Problem adäquat anzugehen. Die grosse EFFORT-Studie hat nun aber gezeigt: Der Aufwand lohnt sich!
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Bagar, Tanja, and Željko Perdija. "Medizinischer Einsatz von Cannabis bei Tumorerkrankungen." Erfahrungsheilkunde 66, no. 05 (October 2017): 278–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119967.

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Abstract:
ZusammenfassungEndocannabinoide und Phytocannabinoide spielen eine wichtige Rolle beim Tumorwachstum und der Tumorprogression. Auch wenn es aufgrund der Komplexität der beteiligten Signalpfade noch viel zu entdecken gibt, besteht kein Zweifel, dass Endo- und Phytocannabinoide bei der Zellproliferation, beim Zellzyklus und der Apoptose eine entscheidende Rolle spielen.Die klinischen Erfahrungen zum Einsatz von Cannabinoiden bei Tumorpatienten zeigen vielversprechende Ergebnisse, z. B. Verringerung von Komplikationen, Verbesserung der Lebensqualität, geringere Tumorprogression. Allerdings ist der Einsatz von Cannabis in der Onkologie von falschen Vorstellungen und oft unrealistischen Erwartungen seitens der Patienten geprägt.Die Autoren geben eine Übersicht zu den bisherigen Forschungsergebnissen und einen Ausblick auf die Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis.
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Gsell, Perrig, Eichelberger, Chatterjee, Stoll, and Stanga. "Body-Packer & Body-Stuffer – eine medizinische Herausforderung." Praxis 99, no. 9 (April 1, 2010): 533–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000103.

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Abstract:
Seit den siebziger Jahren ist die westliche Welt in steigendem Masse von intrakorporalem Drogentransport betroffen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Algorithmus für ein sicheres Management von intrakorporalem Drogentransport anhand der gemachten Erfahrungen und der aktuellen Evidenz zu präsentieren. Es handelt sich um eine retrospektive Untersuchung, mittels der die Erfahrungen von vier Jahren im Spitalgefängnis analysiert und diskutiert werden. Erfasst wurden 34 Patienten in 37 Hospitalisationen im Zeitraum von 48 Monaten. Bei 28 Patienten konnten Drogenpakete nachgewiesen werden. Zwei Patienten erlitten schwerwiegende Komplikationen. Das Befolgen des hier empfohlenen Management-Algorithmus unterstützt das Handeln sowohl nach klinischer Erfahrung als auch nach evidenz-basierten Prinzipien der Medizin zum Risikomanagement, zur Qualitätssicherung und zur Förderung der Patientensicherheit.
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Weiser, Julian, Christian Lohse, Kilian Kreutzer, Anders Hennigsen, Max Heiland, and Alexander Gröbe. "Management des infizierten Implantats im Gesichts-/Schädelbereich." OP-JOURNAL 33, no. 02 (May 15, 2017): 149–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102341.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die Möglichkeit der Implantation von Fremdmaterial wurden die medizinischen Therapiemöglichkeiten auch im Gesichtsschädelbereich zum Vorteil des Patienten substanziell erweitert. Neben den offensichtlichen Vorteilen der fehlenden Entnahmemorbidität und unbegrenzten Verfügbarkeit ist auf der anderen Seite als häufigste Komplikation die fremdmaterialassoziierte Infektion zu nennen. Der Gesichtsschädelbereich ist durch seine verbesserte Gewebeperfusion gegenüber anderen anatomischen Arealen privilegiert, daraus ergeben sich Auswirkungen auf den Verlauf und somit auch auf das Management von Infektionen in diesem Bereich. Dieser Artikel soll eine Übersicht über die Therapiemöglichkeiten von fremdmaterialassoziierten Infektionen sowohl dentaler Implantate, Osteosynthesematerial als auch im Rahmen der Kranioplastik liefern.
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Standop, J., U. Jüptner, M. Müller, M. Overhaus, S. Wirz, A. Hirner, and U. Wüllner. "Postoperative Komplikationen bei Patienten mit Parkinson'scher Krankheit – Medizinische und ökonomische Aspekte." Aktuelle Neurologie 35, no. 06 (August 2008): 285–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067418.

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Eggebrecht, Lisa, Jürgen Prochaska, Leonie Schleuter, Markus Nagler, Roland Hardt, Helmut Schinzel, Thomas Münzel, and Philipp Wild. "Einschätzung von Ärzten zur medizinischen Versorgung mit oralen Antikoagulanzien." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 09 (December 19, 2017): e76-e84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123041.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Mit der Einführung der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) hat das Gebiet der antithrombotischen Therapie eine zunehmende Komplexität erfahren, da neben den etablierten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) nun zahlreiche Therapiealternativen zur Verfügung stehen. Untersuchungen zur ärztlichen Bewertung der derzeitigen Behandlungssituation, welche für die Weiterentwicklung von Behandlungsstrategien neben Studien zur Pharmakovigilanz von großer Bedeutung sind, finden sich in der Literatur kaum. Methoden Es wurden 11 700 praktizierende Ärzte in Rheinland-Pfalz zur Teilnahme an der webbasierten Befragung „Medizinische Versorgung mit oralen Antikoagulanzien (OAK)“ kontaktiert. Nach detaillierter Qualitätskontrolle wurden die ärztlichen Angaben der thrombEVAL-Ärztebefragung in Zusammenschau mit Versorgungsforschungsdaten zu VKA-Patienten des thrombEVAL-Studienprogramms (N = 2011) analysiert. Ergebnisse Insgesamt nahmen 512 Ärzte (durchschnittliches Alter: 48,0 ± 9,6 Jahre; 74,0 % männlich) an der Studie teil. Die Versorgungsqualität mit OAK wurde mit „befriedigend“ (2,9 ± 0,9) bewertet. Im Vergleich zur medizinischen Regelversorgung zeigten die ärztlichen Angaben Abweichungen hinsichtlich der Einschätzung der Zeit im therapeutischen Bereich (+ 6,4 % [95 %-KI 2,7 %; 9,5 %]), der Länge der Kontrollabstände (– 35,0 % [28,0 %; 41,4 %]) sowie der OAK-bedingten Komplikationen (+ 61,8 % [37,8 %; 83,3 %]), deren Ausmaß in Facharztgruppen spezifische, statistisch-signifikante Unterschiede aufwies. Die Bereitschaft DOAK einzusetzen war bei Hausärzten ca. 50 % geringer als bei fachärztlich tätigen Ärzten (36,6 % [25,4 %; 47,8 %] vs. 72,4 % [66,0 %; 78,9 %]; p < 0,0001). Hinsichtlich des Managements der OAK-Therapie befürworteten 73,8 % (69,7 %; 77,9 %) die Einrichtung einer Beratungshotline sowie 67,3 % (62,9 %; 71,6 %) einen spezialisierten Gerinnungsdienst. Diskussion Die vorliegende Ärztebefragung weist darauf hin, dass auf dem Gebiet der OAK-Therapie ein Optimierungsbedarf besteht. Die optimierte Therapie mit DOAK und VKA mit zusätzlicher Unterstützung durch spezialisierte Versorgungsangebote könnte zur Verbesserung der aktuellen Versorgungslage beitragen.
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Kühlewindt, Tobias, and Friedrich Thienemann. "Vorerkrankungen als «Stolperstein» – ein Fall von Multimorbidität in der Klinik." Praxis 107, no. 13 (June 2018): 677–81. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003006.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wir berichten über einen 83-jährigen Patienten mit kardialer Synkope, Schädel-Hirn-Trauma und intrakranieller Blutung unter Antikoagulation. Bei dem Patienten entwickelte sich eine «medizinische Zwickmühle» aufgrund des Sturzes und bestehender chronischer Vorerkrankungen. Vorgängig nicht diagnostizierte kardiale Grunderkrankungen führten in diesem Fall zu einer Synkope. Die konsekutiven intrakraniellen Blutungen wurden durch die aufgrund rezidivierender unprovozierter Lungenembolien indizierte Antikoagulation begünstigt. Die Blutungen selbst verhinderten eine kausale Behandlung der kardialen Grundproblematik, was im Falle dieses Patienten nach mehreren Komplikationen zum Tode führte.
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Sicklinger, M., and E. Haas. "Stripping bei klassischer operativer Versorgung einer Stammvarikosis der Vena saphena magna." Phlebologie 35, no. 05 (2006): 237–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622148.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Vergleich dreier Stripping-Methoden der Vena saphena magna hinsichtlich intra- und postoperativer verfahrenstypischer Komplikationen sowie im Hinblick auf medizinische und kosmetische Ergebnisse. Patienten, Methode: An der prospektiv-randomisierten, farbduplexsonographisch-kontrollierten Studie nahmen 378 Patienten (453 operierte Beine) mit einer Stammveneninsuffizienz der Vena saphena magna (Stadium Hach II-III) teil, die an unserer Klinik operiert und nach ungefähr einem halben Jahr nachuntersucht worden waren. Sie wurden in drei Gruppen randomisiert: Nach klassischer Krossektomie erfolgte die stadiengerechte Teilsaphenektomie in Gruppe 1 mit einer PIN-Stripping-Sonde, in Gruppe 2 mittels konventionellem Stripping und in Gruppe 3 durch eine Kryosonde. Die drei Gruppen wurden hinsichtlich Handling, Komplikationen und Ergebnissen verglichen. Ergebnisse: Insgesamt zeigte sich eine statistisch signifikante (p <0,05) Überlegenheit der Kryosonde bei der intraoperativen Handhabung und der durchschnittlichen Operationsdauer, jedoch führte diese Methode etwas häufiger zu postoperativen Beschwerden (ohne statistische Signifikanz). Hinsichtlich der kosmetischen Ergebnisse (Besenreiser, Matting, subjektive Patientenzufriedenheit) und langfristigen Komplikationen (Sensibilitätsstörungen, Lymphödeme) waren nach sechs Monaten postoperativ keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Methoden festzustellen.
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Hatz, Katja, and Maria Martinez. "Retinale Venenverschlüsse – ein interdisziplinäres Problem." Therapeutische Umschau 73, no. 2 (March 2016): 85–89. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000761.

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Abstract:
Zusammenfassung. Retinale Venenverschlüsse stellen eine häufige Ursache für signifikante Visusreduktionen aber auch für okuläre Spätkomplikationen dar. Die medizinische Versorgung dieser Patienten verfolgt zwei Ziele: Einerseits müssen visusbedrohende Komplikationen erkannt und behandelt werden. Andererseits ist es notwendig, Risikofaktoren zu identifizieren und diese auszuschalten/zu mindern soweit möglich. Dieses Arbeit fasst die derzeit üblichen ophthalmologischen Therapieansätze ebenso wie die empfohlenen internistischen Abklärungen, die beim Hausarzt oder Internisten erfolgen sollten, zusammen. Dies soll die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Augenärzten und Hausärzten/Internisten in der Behandlung und Abklärung retinaler Venenverschlüsse unterstützen.
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Schewe, Jens-Christian, Stefan Lenkeit, Janina Ganser, Axel R. Heller, and Thea Koch. "Die Implementierung medizinischer Einsatzteams als Beitrag zur Verbesserung der perioperativen Patientensicherheit. Wer? Wann? Wie?" Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 05 (July 4, 2018): 426–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0631-4867.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Gegensatz zur präklinischen Notfallmedizin existieren in Deutschland bis heute keine vergleichbaren fest etablierten Strukturen oder gesetzliche Vorgaben zur Aufbau- und Ablauforganisation sowie Personalqualifikation und Ausstattung der innerklinischen Notfallversorgung. Bei perioperativen Patienten treten unerwartete Komplikationen auf Normalstation jedoch relativ häufig auf. Oft sind bereits Stunden vor einem möglichen kritischen Ereignis Warnzeichen für eine Verschlechterung zu erkennen, wobei diese zu oft unbemerkt bleiben und es im Verlauf zu vermeidbaren schwerwiegenden Komplikationen oder Herz-Kreislauf-Stillständen kommen kann. Zur Verbesserung der innerklinischen Versorgungsstruktur und zur Vermeidung von innerklinischen Herz-Kreislauf-Stillständen dient die Etablierung sog. medizinischer Einsatzteams (engl. medical emergency teams). Dieser werden im Sinne eines präventiven Therapieansatzes bei erkennbaren Abweichungen der Vitalparameter frühzeitig alarmiert. Durch diesen präventiven Therapieansatz können innerklinische Kreislaufstillstände und ungeplante Aufnahmen auf eine Intensivstation vermieden und die perioperative Patientensicherheit erhöht werden.
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Gerbes, Alexander L., Joachim Labenz, Beate Appenrodt, Matthias Dollinger, Felix Gundling, Veit Gülberg, Axel Holstege, et al. "Aktualisierte S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) „Komplikationen der Leberzirrhose“." Zeitschrift für Gastroenterologie 57, no. 05 (May 2019): 611–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0873-4658.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Leitlinie Komplikationen der Leberzirrhose der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) ersetzt die Leitlinie aus dem Jahr 2011. Sie basiert auf den Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) für eine evidenzbasierte Konsensus-Leitlinie der Entwicklungsstufe S2k und wurde interdisziplinär unter Beteiligung aller relevanten Fachgesellschaften und der Patientenvertretung erstellt. Neben den in der Vorgängerversion behandelten Kapiteln Aszites, spontan bakterielle Peritonitis, hepatorenales Syndrom, hepatischer Hydrothorax und hepatopulmonales Syndrom wurden die Kapitel Diagnostik und Therapie der Hepatischen Enzephalopathie neu aufgenommen.
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Günthner, Arthur, Volker Weissinger, Heribert Fleischmann, Clemens Veltrup, Bettina Jäpel, Gerhard Längle, Klaus Amann, Eva Hoch, and Karl Mann. "Versorgungsorganisation – Die neue S3-Leitlinie Alkohol und ihre Bedeutung für die Versorgungspraxis." Die Rehabilitation 57, no. 05 (January 22, 2018): 314–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118955.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Alkoholabhängigkeit gehört in Deutschland zu den schwerwiegendsten Suchterkrankungen. Die neue S3-Leitlinie "Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen“ wurde im Jahre 2015 vorgestellt und fasst den aktuellen Kenntnisstand zur Diagnose und Behandlung von schädlichem und abhängigem Alkoholkonsum zusammen. Methoden Die Entwicklung der Leitlinie basiert auf einem vierjährigen Entwicklungsprozess im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF). Die Federführung lag bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht). In die Entwicklung waren insgesamt mehr als 50 Fachgesellschaften, Berufsverbände und Gesundheitsorganisationen sowie über 60 ausgewiesene Suchtexperten involviert, unter Beteiligung von Selbsthilfe- und Angehörigenverbänden. Die Arbeitsgruppe „Versorgungsorganisation“, deren Ergebnisse hier dargestellt werden, war eine von dreizehn Autorengruppen und widmete sich der Aufgabe, wie die Leitlinie unter den Rahmenbedingungen des deutschen Gesundheitssystems mit seinen Versorgungssektoren und Schnittstellen umgesetzt werden kann. Ergebnisse Für das Kapitel „Versorgungsorganisation“ wurden 27 Empfehlungen konsentiert, von denen viele speziell für dieses Kapitel von den entsprechenden Arbeitsgruppen erarbeitet wurden. Die Empfehlungen beziehen sich auf Screening und Diagnostik sowie Kurzinterventionen, Entgiftung und Entzug sowie Pharmakotherapie, körperliche Komplikationen und psychische Komorbidität, Entwöhnung und andere Formen der Postakutbehandlung, die hausärztliche Versorgung, sowie besondere Zielgruppen wie Kinder und Jugendliche, Frauen/Schwangere sowie Ältere. Zusätzlich wurde der Bereich „Selbsthilfe“ aufgenommen. Schlussfolgerung Für die bedarfsgerechte Diagnostik und Behandlung alkoholbezogener Störungen bieten leitliniengestützte Empfehlungen zur Versorgungsorganisation einen Orientierungsrahmen für die Zusammenarbeit und Koordinierung aller Sektoren und Berufsgruppen, besonders an den Schnittstellen der Versorgung. Dies schließt die Zusammenarbeit zwischen dem medizinischen und psychosozialen Hilfesystem mit ein und reicht von der Schadensbegrenzung bis hin zur sozialen Inklusion der Betroffenen. Insbesondere die Rehabilitation mit ihren Teilhabezielen ist auf diese Zusammenarbeit angewiesen.
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Gottschalck, Thomas, and Theo Dassen. "What means of treating mouth problems are described? An analysis of German and English publications between 1990 and 2001." Pflege 15, no. 3 (June 1, 2002): 137–45. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.3.137.

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Abstract:
Die «Veränderte Mundschleimhaut» ist eine häufig gestellte Pflegediagnose. Sie äußert sich in vielfältigen, äußerst unangenehmen Belastungen für den Patienten; sogar lebensbedrohliche Komplikationen sind möglich. Die Publikationen zu Mundveränderungen stammen aus dem Fachgebiet der Pflege, häufiger jedoch aus den medizinischen Fachgebieten der Zahnheilkunde, Onkologie und Mikrobiologie bzw. Hygiene. Zur Pflege und Behandlung von Patienten mit Mundproblemen werden eine Vielzahl von Mitteln und Instrumenten vorgeschlagen. Aufgabe der Literaturstudie war es, die pflegerelevanten Mundveränderungen in wesentliche Problembereiche zusammenzufassen sowie die kaum zu überblickende Vielzahl empfohlener Mittel entsprechend diesen Problembereichen zu systematisieren.
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Zieger, Jörg, and Helene Häberle. "Anästhesie und Outcome: Einfluss der perioperativen Prozesse." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, no. 07/08 (July 2017): 525–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118828.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren hat sich die Rolle des Anästhesisten vom „Narkosearzt“ zum perioperativen Mediziner und Risikospezialisten enorm gewandelt. Die Patienten sind älter, multimorbide und werden zu immer umfangreicheren Eingriffen und Interventionen aufgeboten. Sozioökonomische Aspekte haben an Bedeutung zugenommen. Der Anästhesist ist als Wegbereiter eines guten Outcomes in nahezu alle perioperativen Prozesse involviert: präoperative Evaluation, Festlegung und Optimierung der prä- und intraoperativen Bedingungen, moderne intraoperative Anästhesieführung sowie eine postoperative, medizinisch indizierte, effektive und effiziente Behandlung der teilweise hochkomplexen Patienten. Die einzelnen perioperativen Prozessschritte auf diesem Weg werden in Anlehnung an etablierte Leitlinien und die Zunahme der gegenwärtigen Anforderungen beleuchtet. Schließlich wird ein besonderer Akzent auf die Erkenntnis gelegt, dass der perioperative Prozess nicht mit dem Operationsende abgeschlossen ist – postoperatives Outcome ist nicht zuletzt von postoperativen Komplikationen auf der Normalstation negativ beeinflusst. Das Risiko für Todesfälle nach Komplikationen, „Failure to rescue“, sollte frühzeitig erkannt und umgehend behandelt werden.
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Ranker, Alexander, and Isabelle Eckhardt. "Rehabilitation nach Major-Amputation der unteren Extremität." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 31, no. 03 (June 2021): 158–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1462-8826.

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Abstract:
Amputationsrehabilitation ist eine Kernkompetenz in der Rehabilitationsmedizin. Sie zeigt mustergültig die nötige Teamarbeit in der PRM auf, sowohl interprofessionell (Orthopädietechniker, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen, Ärzte, usw.) als auch medizinisch interdisziplinär (Rehabilitationsmedizin, Chirurgie, Angiologie, Diabetologie, usw.) sowie zwischen den Sektoren. Der Facharzt für PRM kann dabei sowohl Bindeglied zwischen allen Professionen und Disziplinen als auch selbst wichtiger Teil der ICF-orientierten Therapie der Patient/innen mit Major-Amputation der unteren Extremität sein. Ein grundlegendes Wissen zum Prothesenaufbau, Arten von Prothesenversorgungen, Amputationshöhen, spezifischer klinischer Parameter sowie typischer Komplikationen ist dabei essenziell.
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Chmiel, Birnbaum, Gensichen, Rosemann, and Frei. "Das Diabetes-Ampelschema - Entwicklung eines Instruments für das hausärztliche Case Management bei Patienten mit Diabetes mellitus." Praxis 100, no. 24 (November 1, 2011): 1457–73. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000751.

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Abstract:
Um die Behandlungskontinuität- und Qualität von Diabetikern in der Hausarztpraxis zu unterstützen, empfiehlt es sich, ein strukturiertes und regelmässiges Monitoring im Praxisteam einzuführen, dessen Ziel die verlässliche, rechtzeitige und valide Erfassung von potentiellen Komplikationen einer chronischen Erkrankung ist. Idealerweise ist die medizinische Praxisassistentin federführend im Case Management. Zentrales Element des Case Managements ist ein farbcodiertes Instrument, das Diabetes Ampelschema, mit dessen Hilfe in regelmässigen Abständen die wichtigsten klinischen Parameter und Patienten-Adherence überprüft werden können. Zudem steuert das Instrument durch stratifizierte Handlungsanweisungen die Praxiskommunikation und ermöglicht eine optimale Behandlungs-Kontinuität auch in grösseren Teams. Die durch die Entwicklung des Diabetes-spezifischen Ampelschemas gewonnenen Erfahrungen können in Zukunft auch für die Entwicklung ähnlicher Instrumente für andere chronische Erkrankungen genutzt werden.
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Salzberger, Bernd, Arno Mohr, and Florian Hitzenbichler. "Die Influenza 1918." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 25 (December 2018): 1858–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-0666-1962.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Influenza 1918 war die größte Pandemie des 20. Jahrhunderts und hat eine große Zahl an Opfern gefordert. Das öffentliche Echo der Pandemie war in Deutschland aufgrund des Endes des Ersten Weltkrieges eher verhalten, allerdings wurde die Pandemie ausführlich in der wissenschaftlichen Literatur behandelt. In Europa war die Deutsche Medizinische Wochenschrift das erste Publikationsorgan, das von der Pandemie ab Juli 1918 ausführlich berichtete. Von Beginn an war die Frage des Erregers kontrovers, sie wurde 1930 endgültig geklärt. Zeitgenössische Publikationen und aktuelle Untersuchungen demonstrieren klar die prominente Rolle bakterieller Koinfektionen für die hohe Rate von Komplikationen und Todesfällen. Der Ablauf der Pandemie und die wissenschaftliche Aufarbeitung bis in die heutige Zeit werden hier dargestellt.
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Werner, G., M. Gadomski, and B. Scheinert. "Internistische und neurologische Komplikationen bei Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen während der medizinischen Rehabilitation." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 06, no. 06 (December 1996): 213–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1061932.

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Pramana, Isabelle A., and Roland P. Neumann. "Nachsorge des frühgeborenen Kindes." Therapeutische Umschau 70, no. 11 (November 1, 2013): 648–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000460.

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Abstract:
Die medizinische Versorgung frühgeborener Kinder hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert und zu einer reduzierten Mortalität und Morbidität in dieser Population geführt. Dennoch sind die gesundheitlichen Folgen der Frühgeburt bei einigen dieser Kinder erheblich und stellen eine Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Als typische Komplikationen der Frühgeburtlichkeit sind die Bronchopulmonale Dysplasie, Wachstumsstörungen, psychomotorische Retardierung und neurologische Defizite zu nennen. Respiratorische Probleme und damit assoziierte Rehospitalisationen treten bei ehemaligen Frühgeborenen insbesondere in den ersten Lebensjahren gehäuft auf. Eine Betreuung dieser Kinder setzt eine genaue Kenntnis der Krankengeschichte voraus und umfasst unter anderem eine regelmäßige Kontrolle von Wachstum und neurokognitiver Entwicklung einschließlich des Sehens und Hörens. Für frühgeborene Kinder gibt es spezielle Empfehlungen. Bei Auffälligkeiten in der psychomotorischen Entwicklung sollten zeitnah entsprechende Therapien implementiert werden.
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Vorwerk, C., V. Thieme, U. X. Kaisers, and U. C. Pietsch. "Präoperative Evaluation und anästhesiologisches Management bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, no. 01 (2010): 20–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618694.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositas ist sowohl in medizinischer als auch in sozioökonomischer Hinsicht ein ständig wachsendes Problem der Industriestaaten. Der anästhesiologischen Versorgung adipöser Patienten kommt daher eine immer größere Rolle zu. Es ist notwendig, die besondere Pathophysiologie adipöser Patienten, deren Begleiterkrankungen und die mit morbider Adipositas assoziierten Komplikationen genau zu kennen. Eine fundierte präoperative Evaluation des perioperativen Risikos adipöser Patienten ermöglicht ein differenziertes Vorgehen in der perioperativen Betreuung, das zusammen mit einer gesteigerten Aufmerksamkeit aller Beteiligten und einer adäquaten postoperativen Überwachung zu einer Reduktion des perioperativen Risikos für den Patienten führen kann. Neben der Kenntnis physiologischer Besonderheiten sind pharmakologische Konsequenzen der Adipositas zu berücksichtigen. Apparative Ausstattung und logistische Voraussetzungen sowie entsprechende Erfahrungen des Anästhesieteams tragen zur Risikominimierung für diese Patientengruppe bei.
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Jablawi, Fidaa, and Karsten Schöller. "Kortison-Injektionen an der Wirbelsäule (periartikulär, nervennah, epidural)." Die Wirbelsäule 02, no. 02 (April 17, 2018): 111–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123772.

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Abstract:
ZusammenfassungWirbelsäulennahe Kortison-Injektionen gehören zu den heutzutage am weitesten verbreiteten medizinischen Prozeduren überhaupt. Durch die epidurale, intra- und periartikuläre Applikation der Steroide sollen inflammatorisch getriggerte, therapieresistente Schmerzen von nozizeptivem und neuropathischem Charakter beeinflusst werden.Auch wenn das Risiko der Infiltrationen insgesamt gering ist, wurden Fälle mit schweren neurologischen Komplikationen wie z. B. nach zervikalen, epiduralen transforaminalen Injektionen beschrieben. Insgesamt scheint das Risikoprofil nicht kristalliner Steroide wie dem Dexamethason bei allenfalls geringgradig niedrigerer Effektivität im Vergleich mit den häufig gebrauchten kristallinen Steroiden günstiger zu sein.Die wissenschaftliche Evidenz zur Effektivität der verschiedenen wirbelsäulennahen Steroidinfiltrationen steht in einem starken Kontrast zu deren häufigen Anwendungen. Sämtliche Techniken der Steroid-Applikation haben einen limitierten Nutzen bei lokalen Schmerzen, die beste Evidenz für eine kurzfristige Schmerzlinderung besteht für die epidurale Steroidinfiltration bei radikulären Schmerzen.
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Jablawi, Fidaa, and Karsten Schöller. "Kortison-Injektionen an der Wirbelsäule (periartikulär, nervennah, epidural)." Arthritis und Rheuma 39, no. 02 (April 2019): 95–104. http://dx.doi.org/10.1055/a-0883-0804.

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Abstract:
ZusammenfassungWirbelsäulennahe Kortison-Injektionen gehören zu den heutzutage am weitesten verbreiteten medizinischen Prozeduren überhaupt. Durch die epidurale, intra- und periartikuläre Applikation der Steroide sollen inflammatorisch getriggerte, therapieresistente Schmerzen von nozizeptivem und neuropathischem Charakter beeinflusst werden.Auch wenn das Risiko der Infiltrationen insgesamt gering ist, wurden Fälle mit schweren neurologischen Komplikationen wie z. B. nach zervikalen, epiduralen transforaminalen Injektionen beschrieben. Insgesamt scheint das Risikoprofil nicht kristalliner Steroide wie dem Dexamethason bei allenfalls geringgradig niedrigerer Effektivität im Vergleich mit den häufig gebrauchten kristallinen Steroiden günstiger zu sein.Die wissenschaftliche Evidenz zur Effektivität der verschiedenen wirbelsäulennahen Steroidinfiltrationen steht in einem starken Kontrast zu deren häufigen Anwendungen. Sämtliche Techniken der Steroid-Applikation haben einen limitierten Nutzen bei lokalen Schmerzen, die beste Evidenz für eine kurzfristige Schmerzlinderung besteht für die epidurale Steroidinfiltration bei radikulären Schmerzen.
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Wuerzner, Grégoire, and Bernard Waeber. "CME: Hypertonie und die COVID-19-Pandemie: Was in der medizinischen Praxis zu beachten ist." Praxis 110, no. 2 (February 2021): 60–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003635.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die COVID-19-Pandemie stellt ein grosses Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Ein Teil der Bevölkerung hat ein erhöhtes Risiko, im Rahmen dieser Erkrankung vermehrt Komplikationen zu entwickeln, insbesondere ältere Menschen sowie Diabetiker, adipöse und möglicherweise hypertensive Patientinnen und Patienten. Für Letztere muss dies noch in gross angelegten kontrollierten Studien bestätigt werden. Die bisher gesammelten Erkenntnisse beruhigen, egal ob die Betroffenen behandelt sind oder nicht. Bei der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten, einschliesslich Blockern des Renin-Angiotensin-Systems, besteht kein Grund zur Besorgnis. Erste Beobachtungen deuten darauf hin, dass der COVID-19-Impfstoff ohne besondere Probleme bei Hypertoniepatientinnen und -patienten verabreicht werden kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keinen Grund gibt, hypertensive Patientinnen und Patienten anders zu behandeln als vor dem Ausbruch der Pandemie.
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Siam, Kristina, Norbert Roeder, Ulrich Fölsch, and Hans-Friedrich Spies. "Innere Medizin im G-DRG-System." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 15 (August 2017): 1144–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113120.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) und dem Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) gab es immer wieder Diskussionen zur sachgerechten Abbildung und Vergütung von Leistungen der Inneren Medizin im G-DRG-System. Methode Insbesondere Fälle mit einer deutlich verlängerten Verweildauer wurden in einem multizentrischen Projekt analysiert. 124 Behandlungsfällen aus 6 Krankenhäusern wurden in der Analyse berücksichtigt. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigten, dass eine beobachtete deutliche Verlängerung der Verweildauer vorrangig auf medizinische Gründe zurückzuführen war. Diskussion Die Hypothese, dass dabei insbesondere Patienten mit unklarer Symptomatik und umfassend notwendiger Differenzialdiagnostik eine besonders lange Verweildauer aufweisen, konnte zumindest anhand der analysierten Stichprobe nicht bestätigt werden. Vielmehr begründeten Komplikationen während der Behandlung sowie Komorbiditäten die längere Verweildauer. Die Ergebnisse geben auch Hinweise auf verlängerte Hospitalisierungen trotz abgeschlossener akutstationärer Krankenhausbehandlung, da die poststationäre Weiterbehandlung beispielsweise aufgrund fehlender oder vom Kostenträger nicht bewilligter Weiterversorgungsmöglichkeiten wie Rehabilitationsplätze nicht zeitgerecht geklärt ist.
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Flick, Holger. "Letalität und Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der COVID-19-Pneumonie." Der Pneumologe 17, no. 6 (October 26, 2020): 385–93. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-020-00349-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Schwere einer SARS-CoV-2-Pneumonie, ihr Verlauf, die Letalität und Mortalität werden multifaktoriell durch den unmittelbaren Parenchymschaden im Bereich der Lungen (inklusive der Pulmonalgefäße), vorbestehende Komorbiditäten, extrapulmonale Komplikationen, sekundäre Infektionen und die Qualität der verfügbaren medizinischen Versorgung bedingt. Diesbezüglich ist COVID-19 vergleichbar mit anderen schweren ambulant erworbenen Pneumonien durch konventionelle Erreger, auch wenn sich die Pathogenese unterscheidet. Die Letalität von hospitalisierten COVID-19-Patienten beträgt näherungsweise 20 % (damit höher als bei anderen Pneumonieerregern), bei intensivpflichtigen Patienten 30–40 % und von invasiv beatmeten Patienten ca. 50 %. Für die Letalität ausschlaggebende Risikofaktoren sind hohes Alter, Übergewicht, männliches Geschlecht und typische altersabhängige kardiopulmonale Grunderkrankungen. Die klinische Risikoeinschätzung im Krankenhaus sollte im Wesentlichen entsprechend den gültigen Pneumonieleitlinien erfolgen. Die Wertigkeit von COVID-19-spezifischen laborchemischen Surrogatmarkern zur Risikoeinschätzung und Behandlungsoptimierung ist noch nicht ausreichend beurteilbar.
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Wuerzner, Grégoire, and Bernard Waeber. "CME/Antworten: Hypertonie und die COVID-19-Pandemie: Was in der medizinischen Praxis zu beachten ist." Praxis 110, no. 3 (March 2021): 141–42. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003636.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die COVID-19-Pandemie stellt ein grosses Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Ein Teil der Bevölkerung hat ein erhöhtes Risiko, im Rahmen dieser Erkrankung vermehrt Komplikationen zu entwickeln, insbesondere ältere Menschen sowie Diabetiker, adipöse und möglicherweise hypertensive Patientinnen und Patienten. Für Letztere muss dies noch in gross angelegten kontrollierten Studien bestätigt werden. Die bisher gesammelten Erkenntnisse beruhigen, egal ob die Betroffenen behandelt sind oder nicht. Bei der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten, einschliesslich Blockern des Renin-Angiotensin-Systems, besteht kein Grund zur Besorgnis. Erste Beobachtungen deuten darauf hin, dass der COVID-19-Impfstoff ohne besondere Probleme bei Hypertoniepatientinnen und -patienten verabreicht werden kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keinen Grund gibt, hypertensive Patientinnen und Patienten anders zu behandeln als vor dem Ausbruch der Pandemie.
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Pahor, Dusica, and Tomaz Gracner. "Kataraktoperation bei Menschen im hohen Alter." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 08 (July 2, 2019): 938–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0917-6966.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl sehr alter Patienten, die eine Kataraktoperation brauchen, erhöht. Jedoch gibt es einen Mangel an Informationen im Zusammenhang mit intraoperativen Komplikationen und der Sicherheit der Kataraktoperation. Eingriffe an Patienten, die 85 Jahre oder älter sind, können aus verschiedenen Gründen eine große Herausforderung darstellen: dichte nukleäre Katarakt, enge Pupille, niedrige Endothelzellzahl, lockere Zonula sowie andere okuläre oder systemische Erkrankungen. Das Ziel unserer retrospektiven Studie war es, vor allem intraoperative Komplikationen während einer Kataraktoperation bei sehr alten Patienten im Vergleich zu einer jüngeren Gruppe zu bewerten und die Pupillengröße und den Reifegrad der Katarakt bei intraoperativen Komplikationen zu vergleichen. Patienten und Methoden Es wurden medizinische Unterlagen aller 4065 Patienten retrospektiv überprüft, die in unsere Abteilung wegen einer Phakoemulsifikation mit IOL-Implantation und der Anwendung einer kornealen Kleinschnitttechnik im Zeitraum von Januar 2015 bis Januar 2018 aufgenommen wurden. Die Patienten wurden in 2 Gruppen eingeteilt, und zwar in die Gruppe mit Patienten im Alter von 85 oder älter und in die Gruppe mit Patienten unter 85 Jahren. Es wurde die Notwendigkeit einer Pupillendilatation, einer Kapselfärbung und die Häufigkeit der intraoperativen Komplikationen, wie z. B. Kapselriss, Glaskörperverlust und abgestürzte Linse zwischen den beiden Altersgruppen verglichen. Ergebnisse Von allen 4065 Kataraktoperationen wurden 10,6% (431 von 4065) bei Patienten im Alter von 85 oder älter durchgeführt, 69 Eingriffe (1,7%) wurden an Patienten ab 90 Jahren und 4 Eingriffe (0,1%) wurden an Patienten ab 95 Jahren unternommen. Zwischen der jüngeren und älteren Patientengruppe zeigten sich statistisch signifikante Unterschiede in der Pupillendilatation (4,6 vs. 6,0%), bei der Anwendung eines Kapselspannrings (0,4 vs. 0%) und bei der Kapselfärbung (5,5 vs. 7,0%). Intraoperative Komplikationen (z. B. hintere Kapselrisse) traten bei keinem unserer Patienten ab 85 Jahren oder älter und bei 0,71% bei Patienten unter 85 Jahren auf; bei keinem unserer Patienten in der älteren Gruppe und bei 0,41% der Patienten in der jüngeren Gruppe kam es zu einem Glaskörperverlust. Schlussfolgerung Unsere Studie bestätigte, dass fortgeschrittenes Alter allein keine Kontraindikation für Kataraktoperation ist und auch nicht mit einer höheren intraoperativen Komplikationsrate während des Eingriffs verbunden ist. Kataraktoperationen an sehr alten Menschen sind meist erfolgreich, jedoch sollten sie früher unternommen werden – vor allem an multimorbiden Patienten und an Demenzkranken – um zu einer besseren psychischen Verfassung beizutragen. Das Alter der Patienten, die sich einer Kataraktoperation unterziehen, spielt keine Rolle.
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Brunner and Resch. "Ess-Störungen – ein zunehmendes Problem bei Kindern und Jugendlichen?" Therapeutische Umschau 63, no. 8 (August 1, 2006): 545–49. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.8.545.

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Abstract:
Epidemiologische Studien weisen auf einen Anstieg von Ess-Störungen im Jugendlichenalter hin und konnten nachweisen, dass sich der Beginn der Erkrankungen auf jüngere Altersgruppen verschiebt. Die durchschnittliche Prävalenzrate für die Anorexia und Bulimia nervosa beträgt im Jugendlichenalter jeweils 0.5%. Das Hauptinzidenzalter liegt für beide Erkrankungen zwischen dem 10. und 19. Lebensjahr. Gestörte Einstellungen zum Essen sowie ein abnormes Essverhalten weist ein erheblicher Anteil Jugendlicher auf und geht mit einem erhöhten Risiko zur Manifestation eines Vollbildes einer Ess-Störung oder anderer Formen emotionaler Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten einher (Depression, Angstsymtome, Substanzmissbrauch, suizidales Verhalten). Für beide Erkrankungen wird eine multifaktorielle Ätiologie postuliert mit einer Interaktion von genetischen Einflüssen und bestimmten spezifischen Umweltfaktoren, insbesondere soziokulturellen Einflüssen. Neben anderweitigen komorbid bestehenden psychiatrischen Störungen führen häufig medizinische Komplikationen im Zusammenhang des Gewichtverlustes und des «Purging»-Verhaltens zu stationären Behandlungen. Der multimodale therapeutische Zugang focussiert auf eine kontrollierte Gewichtsrestitution in Kombination mit spezifischen psychoedukativen und psychotherapeutischen Methoden, die sowohl die Patienten als auch ihre Familien miteinbeziehen.
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Röttinger, Amely, Günter Seidel, Detmar Kücken, Elke Zukunft, Rudolf Töpper, Anja Majewski, Karsten Klose, Christoph Terborg, Irina Klass, and Ulf Debacher. "Unterschiede im Verlauf der neurologischen Frührehabilitation bei Patienten nach Hirninfarkt, intrazerebraler Blutung und nicht-traumatischer Subarachnoidalblutung." Aktuelle Neurologie 45, no. 09 (July 23, 2018): 646–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0628-6210.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit schweren neurologischen Krankheitsbildern werden nach Abschluss der Akutbehandlung in einer neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation der Phase B behandelt. Über die Hälfte dieser Patienten hat einen Schlaganfall. In dieser Arbeit erfolgt eine Beschreibung des rehabilitativen Verlaufes von Patienten, differenziert nach dem jeweils vorliegenden Schlaganfallsubtyp Hirninfarkt, intrazerebrale Blutung oder nicht-traumatische Subarachnoidalblutung. Mit dem Erhebungsinstrument der Hamburger Asklepios Kliniken für die Schlaganfallfrührehabilitation wurde zwischen 07/12 und 12/16 der frührehabilitative Verlauf sowie der Aufnahme- und Entlassungsstatus von insgesamt 1327 Schlaganfallpatienten mit Hirninfarkt (921 Patienten), intrazerebraler Blutung (324 Patienten) und nicht-traumatischer Subarachnoidalblutung (82 Patienten) dokumentiert. Es erfolgte eine deskriptive und analytische Auswertung der Daten. Es zeigte sich ein positiver Effekt der Frührehabilitation auf die Erholung aller Schlaganfallsubtypen mit einer Verbesserung des Frühreha-Barthel-Index, einer Reduktion der vorhandenen Kathetersysteme und der Verlegung der Mehrheit der Patienten in eine weiterführende Rehabilitationseinrichtung. Auch veranschaulichten die Daten den teilweise komplexen Verlauf der Frührehabilitation, hervorgerufen durch häufige medizinische Komplikationen, den hohen Anteil an Begleiterkrankungen und der großen Anzahl an Kathetersystemen bei Aufnahme als Hinweis auf Störung verschiedener Organfunktionen. Die einzelnen Schlaganfallsubtypen unterschieden sich wesentlich in den Patientencharakteristika (Alter, Geschlechtsverteilung) und im rehabilitativen Verlauf (Latenz bis zum Einschluss in die Phase B, Dauer der rehabilitativen Behandlung, Frühreha-Barthel-Index bei Aufnahme, Häufigkeit von bestimmten Kathetersystemen, Begleiterkrankungen und Komplikationen). Aufgrund dieser Unterschiede im rehabilitativen Verlauf sollte eine Betrachtung von Daten aus der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation differenziert nach dem jeweiligen Schlaganfallsubtyp erfolgen.
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Langer. "Sollen morbid Adipöse restriktiv oder malabsorptiv operiert werden?" Praxis 96, no. 23 (June 1, 2007): 931–34. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.23.931.

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Abstract:
Die morbide Adipositas stellt ein erhebliches medizinisches und gesellschaftliches Problem dar. Die chirurgische Behandlung ist heutzutage die einzige effiziente Therapieform zur dauerhaften, nachhaltigen Gewichtsreduktion bei Patienten mit einem Body Mass Index über 40 kg/m². Die bariatrischen Operationen werden unterschieden in restriktive, malabsorptive oder Kombinationsverfahren. Alle gängigen Operationsverfahren haben sich grundsätzlich als effizient erwiesen mit einer Reduktion des Übergewichtes zwischen 50–80%. Komorbiditäten und Lebensqualität werden signifikant verbessert. Die Operations-Mortalität ist gering (0–1%). Der minimal-invasive Zugang mittels Laparoskopie stellt den Standard dar. Verfahren mit einer vornehmlich restriktiven Komponente zeigen insgesamt weniger Komplikationen sowohl im Kurz- als auch Langzeitverlauf. Unter den restriktiven Verfahren hat sich die Magenbypass-Operation als Standardmethode weltweit etabliert. Die bariatrische Chirurgie stellt letzten Endes nur ein Modul einer multimodalen und interdisziplinären Therapie dar. Dazu gehören auch Änderungen des Lebensstils, psychologische Betreuung, Ernährungsberatung und metabolische Kontrolle.
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Bauerschmitz, J. "Adipositas, Fettgewebserkrankungen und Dermatochirurgie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, no. 04 (2010): 182–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618717.

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Abstract:
ZusammenfassungDie weltweit rapide ansteigende Inzidenz der morbiden Adipositas hat Implikationen für die Dermatochirurgie. Neben einem erhöhten OPRisiko und OP-Aufwand sind bei Adipösen dermatochirurgisch zu behandelnde Krankheiten wie z. B. die Acne inversa und das Ulcus cruris venosum häufiger. Die Liposuktion ist primär zur ästhetischen Therapie diätresistenter Fettpolster beim Gesunden indiziert. Sie ergänzt die klassischen dermatochirurgischen Verfahren in der medizinischen Therapie von Krankheiten des Fettgewebes z. B. Lipomatosen, Lipodystrophien und Lipödem. Als Bodycontouring ist sie im Gesamtkonzept der postbariatrischen plastischen Chirurgie etabliert. Ob die Liposuktion alleine einen positiven Effekt auf die metabolischen Komplikationen morbider Adipositas hat, wird kontrovers diskutiert. Die faziale HIV-assoziierte Lipoatrophie wird mittels Lipotransfer erfolgreich behandelt. Kosmetische Operationen am Fettgewebe sind die häufigsten ästhetischen Eingriffe weltweit. Deshalb wird das Risikoprofil der Liposuktion wie auch der sogenannten Lipolyse erörtert.Die Literatur zu diesem Artikel finden Sie online unter www.adipositas-journal.de
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Curt. "Disorders due to spinal cord compression." Therapeutische Umschau 57, no. 11 (November 1, 2000): 664–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.11.664.

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Abstract:
Spinale Kompressionssyndrome und Durchblutungsstörungen zählen zu den häufigsten nicht-traumatischen Krankheitsprozessen, die zu einer akuten Querschnittlähmung mit Para- und Tetraplegie führen. Im Besonderen die spinalen Kompressionssyndrome bedürfen einer raschen Diagnose, da hier die rechtzeitige operative Dekompression von großer prognostischer Bedeutung für die neurologische Entwicklung des Patienten ist. Selbst bei den malignen spinalen Erkrankungen ist aus rehabilitations-medizinischer Sicht in frühen Stadien für den Patienten noch eine wesentliche Beeinflussung der Lebensqualität zu erzielen. Bei den chronischen Kompressionssyndromen liegt der Schwerpunkt auf der frühzeitigen Begrenzung der weiteren Progredienz von neurologischen Ausfällen, da die Rehabilitation eines Defektstadiums immer mit erheblichen funktionellen Defiziten verbunden bleibt. Die Differentialdiagnose der spinalen Kompressionssyndrome ist sehr weitgespannt und bedarf einer interdisziplinären Abklärung. Die Diagnose von spinalen Durchblutungsstörungen ist oft im Sinne einer Ausschlussdiagnose zu erzielen und die Behandlung ist auf die Vermeidung zusätzlicher kardio-vaskulärer Komplikationen und spinaler Minderdurchblutungen ausgerichtet.
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Mahanty, Mark, Sven Koscielny, and Arne Koscielny. "Meilensteine der Schilddrüsenchirurgie." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 11 (November 2018): 762–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-8953.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der hier vorgelegten Darstellung der Entwicklung der Schilddrüsenchirurgie hin zu einer sicheren Chirurgie, die auf dem aktuellen chirurgischen und medizinhistorischen Forschungsstand und der verfügbaren einschlägigen Literatur basiert, wird die Entwicklungskontinuität hin zu den minimalinvasiven Operationsverfahren, die den dank der historischen Entwicklung erreichten hohen Sicherheitsstandards mindestens genügen müssen, erstmals im medizingeschichtlichen Kontext interpretiert. Das zunehmende Verständnis der Erkrankungen der Schilddrüse und der perioperativen Folgen und Komplikationen, die zu neuen medizinischen und therapeutischen Erkenntnissen führten, wird somit erstmals auch in diesem Kontext interpretiert.Zur Verbesserung des Patientenkomforts im Hinblick auf die Operationswunde und spätere Narbenbildung werden seit Beginn des 21. Jahrhunderts immer wieder neue minimalinvasive Operationsmethoden beschrieben, die sich durch die Zugangsmodalitäten und -wege unterscheiden. Zukünftige Weiterentwicklungen der operativen Zugangswege und Methoden müssen dem heutigen hohen Stand der chirurgischen und nuklearmedizinischen Therapie und ihren Qualitäts- und Sicherheitsstandards mindestens genügen.
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Heidinger, Benedikt H., Daria Kifjak, Florian Prayer, Lucian Beer, Ruxandra-Iulia Milos, Sebastian Röhrich, Hanka Arndt, and Helmut Prosch. "Radiologische Manifestationen von Lungenerkrankungen bei COVID-19." Der Radiologe 60, no. 10 (September 8, 2020): 908–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-020-00749-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Klinisches/methodisches Problem Seit dem Auftreten des neuartigen Coronavirus Ende 2019 und der damit verbundenen Erkrankung – Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) – kam es zum Ausrufen einer Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der Referenzstandard für die Diagnose ist der Virusnachweis mittels „reverse transcription polymerase chain reaction“ (RT-PCR). Bei hoher Spezifizität ist die Sensitivität der RT-PCR jedoch stark abhängig von der Symptomdauer, der Viruslast, der Qualität der Probe sowie des verwendeten Tests. Radiologische Standardverfahren Im Rahmen von COVID-19 werden primär Thoraxröntgen und Thorax-Computertomographie(CT) zur Erkennung von Lungenmanifestationen bzw. deren Ausdehnung und von Komplikationen eingesetzt. Leistungsfähigkeit Die Sensitivität und Spezifizität des Thoraxröntgens bei COVID-19 ist gering. Die Thorax-CT weist eine hohe Sensitivität von ungefähr 90 % bei jedoch geringer Spezifizität auf (zwischen 25 und 33 %). Empfehlung für die Praxis Die Indikation für die Durchführung von Bildgebung im Rahmen von COVID-19 sollte immer mit Bedacht gestellt werden, um das Übertragungsrisiko für medizinisches Personal und andere Patienten zu minimieren. Die Bildgebung ist vor allem hilfreich zur Evaluierung des Ausmaßes der Lungenbeteiligung der Erkrankung, zur Abgrenzung von Komplikationen und Differenzialdiagnosen. Typischerweise zeigen sich bilaterale, subpleurale Milchglasverdichtungen mit oder ohne Konsolidierungsareale. Im Verlauf können auch Veränderungen einer organisierenden Pneumonie beobachtet werden. Bei Untersuchungen nach Genesung einer COVID-19-Pneumonie ist auf fibrotische Lungenveränderungen zu achten.
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