To see the other types of publications on this topic, follow the link: Medizinische Kongresse.

Journal articles on the topic 'Medizinische Kongresse'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 36 journal articles for your research on the topic 'Medizinische Kongresse.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Strobl, Walter Michael. "FocusCP – rehaKIND." Pädiatrie & Pädologie 54, no. 5 (2019): 216–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-019-00713-z.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Im deutschen Sprachraum leben etwa 80.000 Kinder mit Zerebralparesen mit Bedarf für eine dauerhafte, hochspezialisierte medizinisch-therapeutisch-orthopädietechnische Betreuung und Versorgung. All diese Aufgaben sind nur durch ein eng mit dem betroffenen Kind, seiner Familie und Bezugspersonen zusammenarbeitendes Expertenteam möglich. Damit diese Kooperation zum Wohl des Kindes funktioniert, muss eine gemeinsame Sprache erlernt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hatten sich in Deutschland die wissenschaftlichen FocusCP-Kongresse aus einem Zusammenschluss der Neuropädiatrie, Kinderorthopädie und Sozialpädiatrie entwickelt. Parallel dazu entstand RehaKIND als patientennahe Organisation mit dem Ziel, allen betroffenen Kindern und Familien den Zugang zur richtigen Hilfsmittelversorgung und Rehabilitation zu erleichtern. Der Zusammenschluss dieser Institutionen führte nun zu einem gemeinsamen Kongress, dessen Erfolg den richtigen Weg in die Zukunft zu weisen scheint. Vom 6. bis 9. Februar 2019 fand in Fürstenfeldbruck bei München der erste kombinierte Kongress von FocusCP und rehaKIND mit 1300 Teilnehmern, 150 Vortragenden und 60 Ausstellern statt. Sehr viele Expertinnen und Experten und Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Therapiebereich, der Medizin und der Orthopädie- und Rehabilitationstechnik aus den deutschsprachigen Ländern konnten von den beiden Kongresspräsidenten, dem Neuropädiater Prof. Dr. Florian Heinen aus München und dem Kinderorthopäden Prof. Dr. Walter Strobl aus Wien, zum Austausch zusammengeführt werden. Das dreieinhalbtägige Programm umfasste wissenschaftliche Sitzungen, patienten- und praxisorientierte Vorträge sowie eine Reihe von Workshops und, um bei der Vielzahl an parallel stattfindenden Sitzungen den Teilnehmern zu helfen, den Überblick zu behalten, jeweils am Tagesende gemeinsame Zusammenfassungen aller Themen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Melzer, S. "Sponsoring bei medizinischen Kongressen." Der Unfallchirurg 113, no. 2 (2010): 164. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-010-1750-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Mühlnikel, Ingrid. "Ein neuer Forschungszweig entsteht." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 09 (2005): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573415.

Full text
Abstract:
Die Versorgungsforschung steckt hierzulande noch in den Kinderschuhen. Um die junge Disziplin voranzutreiben, findet vom 21. – 24. September in der Charité in Berlin der 4. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung statt. Über 30 medizinische Fachgesellschaften sind Träger dieser Veranstaltung. Der Kongress will Antworten finden auf die Fragen: Wie wird sich der gesundheitliche Versorgungsbedarf in Deutschland entwickeln? Und welche demographischen, epidemiologischen und sozialen Faktoren bestimmen diese Entwicklung?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Leippert, Claudia. "Arzneimittelzulassung in Europa." Diabetes aktuell 17, no. 01 (2019): 6–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0799-9454.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ein Kongressbeitrag auf dem FEND 2018 (dem Kongress der „Foundation of European Nurses in Diabetes“, ein europäischer Kongress für nicht-ärztliche Diabetesexperten) handelte von der Europäischen Arzneimittelagentur („European Medical Agency“; EMA) und ihren Aufgaben. Die EMA ist im medizinischen Alltag nicht sehr präsent, spielt jedoch für die meisten Health Care Professionals (HCPs) tatsächlich eine gewisse Rolle.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Meyhöfer, Sebastian M. "Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 15, no. 03 (2021): 106–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1295-1298.

Full text
Abstract:
nun befinden wir uns also bereits im zweiten Jahr der Pandemie und nachdem der Adipositas-Kongress in 2020 erfolgreich als Hybrid-Veranstaltung durchgeführt werden konnte sind wir hoffnungsfroh, uns alle bei der diesjährigen Tagung mit voller Präsenz in Wiesbaden sehen zu können. Wir freuen uns besonders, dass der diesjährige Kongress der Deutschen Adipositas Gesellschaft (DAG) wieder „back-to-back“ mit der Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) stattfindet. Das diesjährige Kongressmotto „Diabetes und Adipositas – gemeinsam durch dick und dünn“ spiegelt dabei die breite inhaltliche Überschneidung der beiden großen Volkskrankheiten Diabetes mellitus und Adipositas wider. Das Kongress-Motto verdeutlicht aber auch die enge und stets vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen DAG und DDG. Nur gemeinsam können wir die medizinischen, gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Herausforderungen von Diabetes und Adipositas meistern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Timmermann, Jochen. "Cuxhaven „exportiert“ psychosomatisches Fachwissen nach Kuba." Balint Journal 19, no. 02 (2018): 61–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0632-7016.

Full text
Abstract:
Cuxhaven/Santiago de Cuba, 28.02.18 – Erstmals fand vom 7. bis 10. Februar in Santiago de Cuba ein Kongress für Psychosomatische Medizin statt. 130 registrierte Teilnehmer verschiedener medizinischer Fachrichtungen besuchten die Veranstaltung und reisten bspw. auch aus Mexiko an. Mitinitiator Jochen Timmermann, Gründer und ärztlicher Leiter des MVZ Timmermann und Partner in Cuxhaven, stellte mit seinen Kolleginnen Carolin Baucke und Maria Hurtado seinen ganzheitlichen, bio-psycho-sozialen Therapieansatz vor. Regelmäßige Balint-Arbeitsgruppen tragen hierbei maßgeblich zum ganzheitlichen Verständnis und entsprechend integrierter Behandlung der Patienten bei. Gleich im Anschluss an den Kongress starteten zunächst 24 in persönlichen Interviews ausgewählte kubanische Ärzte ihre Ausbildung in psychosomatischer Grundversorgung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Grütz, Moritz. "Ein Blick in die Zukunft medizinischer Kongresse nach Corona." Uro-News 25, no. 4 (2021): 59–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-021-4567-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Reichmann, Heinz. "Willkommen zum Kongress der DGN." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 08 (2017): 448–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112555.

Full text
Abstract:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte dieses Editorial nutzen, um Sie ganz herzlich, auch im Namen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, zum Jahreskongress unserer Gesellschaft vom 20. – 23.09.17 nach Leipzig einzuladen. Der Wissenschaftsstandort Leipzig darf auf herausragende Fachkollegen zurückblicken. So hat Wilhelm Erb 1880 als Professor der Medizinischen Poliklinik die Neurologie als eigenständiges Lehrfach entwickelt und hatte das Privileg, mit den Neurowissenschaftlern Paul Flechsig und Paul Julius Möbius zusammen zu arbeiten. Das Team um Herrn Prof. Claßen, Kongresspräsident, und Frau Prof. Saur, Kongresssekretärin, hat zusammen mit dem Programm-Komitee der Deutschen Gesellschaft für Neurologie ein außerordentlich spannendes und vielfältiges Programm zusammen gestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Bubenzer, Rainer. "Patientenversorgung." Onkologische Welt 10, no. 01 (2019): 09–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0836-1800.

Full text
Abstract:
„Integrative Onkologie“ im Sinne eines ganzheitlichen, patientenzentrierten und multidimensionalen Therapieangebotes, welches die konventionelle Krebsmedizin ergänzt, wird heute an den 50 wichtigsten Krebszentren der USA als Element der Standardversorgung angeboten, berichtete Prof. Gary Deng, medizinischer Direktor der Abteilung für Integrative Medizin am renommierten Memorial Sloan Kettering Cancer Center (MSKCC), New York/USA, in einem Interview mit der Onkologischen Welt am Rande eines international besetzten Kongresses zu Integrativen Onkologie. Staatliche Forschungsgelder fördern diese Entwicklung seit Jahren erheblich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Spirgat, Corinna. "Augenheilkunde erleben bei der DOG 2019." Der Klinikarzt 48, no. 05 (2019): 213. http://dx.doi.org/10.1055/a-0928-4204.

Full text
Abstract:
Forschung, Chirurgie, Hightech-Diagnostik und innovative Therapien, die das Sehvermögen von Menschen aller Altersklassen nachhaltig verbessern: Kaum ein medizinisches Fach bietet so viel Abwechslung und Innovationskraft wie die Augenheilkunde. Über das gesamte Spektrum der Ophthalmologie und alle relevanten Neuheiten informieren sich Experten aus aller Welt auf dem Jahreskongress der DOG – Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft vom 26. bis 29. September 2019 in Berlin. Mit über 5000 Teilnehmern aus aller Welt ist der DOG-Kongress die größte Fachveranstaltung für Augenheilkunde in Deutschland.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Niklas, Anke. "„Sozial bedeutet nicht unbedingt nett“." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 05 (2017): 62–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118957.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Franca Parianen hat in Münster und Utrecht Sozial- und Neurowissenschaften studiert. Nach Stationen am Helmholtz Institut Utrecht, der Universität Oxford, am Jacobs Center for Lifelong Learning in Bremen, forschte sie 2014–2017 am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig. Seit 08/2017 ist sie wieder am Helmholtz Institut in Utrecht tätig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die neuronalen und evolutionären Grundlagen des menschlichen Sozialverhaltens. Neben ihrer Forschungsarbeit tritt Parianen bei Science Slams, u. a. bei medizinischen Kongressen, auf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Warntjen, M. "Sponsoring von medizinischen Kongressen, Workshops und Symposien durch pharmazeutische Unternehmen." Der Anaesthesist 58, no. 12 (2009): 1256–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1639-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Strauss, Markus, Jan Ehlers, Joachim Gerß, Luisa Klotz, Holger Reinecke, and Roman Leischik. "Status Quo – Die Anforderungen an die medizinische Habilitation in Deutschland." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 23 (2020): e130-e136. http://dx.doi.org/10.1055/a-1210-5221.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In Deutschland gilt die Habilitation als Nachweis der Qualifikation zur selbstständigen Forschung und Lehre und ist die Voraussetzung zur Erlangung der Lehrbefähigung im jeweiligen Fachgebiet. Die Voraussetzungen sind in den Habilitationsordnungen der Universitäten und gleichgestellten Institutionen festgelegt. Dieser Übersichtsartikel verfolgt das Ziel, die Anforderungen an die Habilitation der medizinischen Fakultäten aufzuzeigen und Verbesserungsvorschläge hinsichtlich dessen darzulegen. Methoden Die gültigen Habilitationsordnungen und Ausführungsbestimmungen aller 39 deutschen medizinischen Fakultäten wurden auf folgende Zielkriterien analysiert: Gesamtpublikationen (n), Erst- und Letztautorenschaften (n), Lehrleistungen, Berücksichtigung von Drittmitteleinwerbung, Patentrechte, Abstracts auf Kongressen, Teilnahme an didaktischen Fortbildungen, kumulative Habilitation, Voraussetzung von Promotion oder äquivalenten Leistungen, Gutachter (n) und deren Zugehörigkeit, Abhaltung eines hochschulöffentlichen und wissenschaftlichen Vortrags sowie einer Lehrprobe. Ergebnisse Insgesamt wurden 37 Habilitationsordnungen in die Analyse einbezogen. Die Habilitationsanforderungen unterscheiden sich in mehreren zentralen Punkten, vor allem in der Zahl der geforderten Erst- und Letztautorenschaften, Gesamtanzahl der Publikationen und Bewertung der Publikationsleistung. Eine kumulative Habilitation ist an 97 % (n = 36) der Universitäten möglich. Deutliche Unterschiede bestehen auch in Bezug auf die Auswahl der Gutachtenden (nur Interne, Interne und Externe, nur Externe). Schlussfolgerung Die quantitativen und qualitativen Anforderungen und deren Gewichtung sind zwischen den Ordnungen häufig uneinheitlich. Zur Steigerung der Transparenz und Würdigung der erbrachten wissenschaftlichen Leistung erscheint eine Vereinheitlichung der Anforderungen zielführend.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Nordenson, J. W. "DIE OPHTHALMOLOGISCHE SEKTION DER INTERNATIONALEN MEDIZINISCHEN KONGRESSE 1876-1913 UND DEREN NORDISCHE TEILNEHMER." Acta Ophthalmologica 38, no. 3 (2009): 330–34. http://dx.doi.org/10.1111/j.1755-3768.1960.tb05424.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Kaden, Marion. "Integrative Therapie des Mammakarzinoms: Mehr Fragen als Antworten." Onkologische Welt 03, no. 02 (2012): 72–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630940.

Full text
Abstract:
Welche Möglichkeiten stehen Ärzten bei der Integrativen Therapie des Mammakarzinoms zur Verfügung, und was macht diese überhaupt aus? Die Beantwortung dieser Fragen scheint selbst für viele Experten der Integrativen Onkologie eine Herausforderung darzustellen, wie sich bei einem Fachkongress anthroposophischer Ärzteverbände zum Thema Mammakarzinom zeigte. So konnten die spezifischen Besonderheiten oder medizinischen Vorteile der Integrativen Onkologie für die „schulmedizinische Onkologie“ – als vorgeblich notwendiger Ergänzung des onkologischen Leistungsspektrums – nur unbefriedigend dargestellt werden. Bei zahlreichen ärztlichen Kongress- und Workshop-Teilnehmern blieb angesichts dessen oft nur Hilf- und Ratlosigkeit. Zudem entspricht die von einigen angeführte einfache Formel „Integrative Onkologie = Onkologie + Komplementärmedizin“ nicht den, vor allem aus den USA stammenden, teilweise seit Jahrzehnten erprobten und wissenschaftlich fundierten Konzepten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Heim, Christine, and Adelheid Kuhlmey. "Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie vom 28. bis 30. September 2016." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 66, no. 08 (2016): 305–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111097.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Deter, Hans-Christian. "Trans-kulturelle Ost-West Fallbesprechungsgruppe – ein Praxisbericht (Hashizume – Schüffel Group)." Balint Journal 19, no. 02 (2018): 63–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0602-9498.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEs wird berichtet, dass Fallbesprechungsgruppen auf deutschen und japanischen Psychosomatik-Kongressen mit Mitgliedern aus verschiedenen Kulturkreisen entwickelt wurden. Hierbei wird ein medizinischer Fall von einem Teilnehmer, meist in Englischer Sprache präsentiert. Nach klärenden Rückfragen diskutieren die Teilnehmer aus einem Land/einer Kultur getrennt den Fall in der eigenen Sprache. Die jetzigen interessanten Erfahrungen aus den Gruppen der Chinesen, Japaner und Europäer von Ärzten und Psychologen wurden bei diesem Treffen zum Schluss zusammengetragen und noch einmal mit allen Teilnehmern in Englischer Sprache diskutiert. Diese Art von Fallbesprechungsgruppen führte zu neuen Einsichten und Erlebnissen der Teilnehmer. Die Bedeutung kultureller Bedingungen um eine Krankheit, die Arzt- Patienten Beziehung und die Art der Behandlung zu verstehen, können vertraut, aber manchmal auch ziemlich überraschend sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Grosskreutz, Julian. "25. Kongress des Medizinisch-Wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM) e. V." Nervenheilkunde 40, no. 03 (2021): 161–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1359-5026.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Stockburger, Martin. "Neue europäische Synkopen-Leitlinie – was ist für die Praxis wichtig?" Aktuelle Kardiologie 7, no. 06 (2018): 443–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0796-6377.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Frühjahr wurde eine umfangreiche Aktualisierung der im Jahr 2015 neu gestalteten Leitlinie der European Society of Cardiology (ESC) zur Diagnostik und Behandlung von Synkopen auf dem Kongress der European Heart Rhythm Association (EHRA) vorgestellt und im European Heart Journal publiziert 1. Die Leitlinie wurde unter breiter multidisziplinärer Beteiligung (Innere Medizin/Kardiologie/Physiologie/Notfallmedizin/Neurologie/Geriatrie/Pflegewissenschaften) erarbeitet. Als Hauptanliegen der Aktualisierung wird die Erleichterung der praktischen Anwendung vorhandenen Wissens zur Ätiologie und Risikobewertung von Synkopen und zu medizinisch wie auch ressourcenbezogen angemessenen diagnostischen und therapeutischen Strategien formuliert. Im klinischen Alltag bereitet die angemessene Einschätzung von Patienten mit Synkopen und die Anwendung geeigneter, also weder überdiagnostischer noch nachlässiger Diagnosestrategien nicht selten weiterhin Probleme. Neben der umfangreichen und ausgesprochen übersichtlich gehaltenen Synopsis zu allen Aspekten des kurzfristigen und reversiblen Bewusstseinsverlusts im Haupttext der Leitlinie wurde erstmals ausführliches praxisanleitendes Zusatzmaterial zur Verfügung gestellt 2. Dieser Artikel fasst wesentliche Inhalte und Handlungsempfehlungen der Leitlinie zusammen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Remschmidt, Helmut. "Die Entwicklung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie und die Marburger Klinik 1Festvortrag auf der Akademischen Feier aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Philipps-Universität Marburg am 6.6.2008." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 5 (2009): 379–91. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.5.379.

Full text
Abstract:
Die Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu einer eigenständigen medizinischen Disziplin erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren. Ihre Wurzeln sind jedoch weit älter. Psychiatrie und Pädiatrie können als ihre Mutterdisziplinen angesehen werden. Aber auch außerhalb der Medizin waren Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Rechts- und Sozialwissenschaften für ihre Entwicklung bedeutsam. Im Nationalsozialismus unterlag die Kinder- und Jugendpsychiatrie einer verheerenden Fehlentwicklung, die mit systematischen Tötungsaktionen von Kindern in so genannten «Kinderfachabteilungen» einherging. Diese Vorgeschichte erschwerte ihre Entwicklung in der Nachkriegszeit, die, entsprechend den vorherrschenden Zeitströmungen in Westdeutschland, chronologisch in mehrere sich teilweise überlappende Phasen eingeteilt werden kann: (1) Orientierungssuche und Reorganisation, (2) Jahrzehnt des Aufbaus und der Verunsicherungen, (3) Jahrzehnt der Sozialpsychiatrie und antipsychiatrischer Strömungen, (4) Jahrzehnt der Psychiatriereformen, (5) Jahrzehnt der Rückbesinnung auf die biologische Psychiatrie und (6) Jahrzehnt der Integration unterschiedlicher Denk- und Handlungsweisen. 1968 wurde die Selbstständigkeit des Faches durch eine eigene Gebietsbezeichnung untermauert, die sich positiv auf die Weiterentwicklung des Faches auswirkte. In der Nachkriegsentwicklung der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie spielte die Marburger Universitätsklinik eine wesentliche Rolle (erster Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie 1958 in Westdeutschland), die sich in wichtigen Impulsen zur Verbesserung der Versorgung, in Forschungsinitiativen, in Initiativen in der Lehre sowie im Aufbau internationaler Kooperationen zeigte. Ausdruck dieser waren u. a. die Organisation des 11. ESCAP-Kongresses 1999 in Hamburg und des 16. IACAPAP-Weltkongresses 2004 in Berlin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Christians, Lucia, and Regina Prenzel. "Die Weiterbildungssituation junger Ärztinnen und Ärzte in der Pneumologie: Facharztwahl und Einschätzung karriererelevanter Aspekte vergleichend nach Geschlecht und beruflicher Funktion." Pneumologie 71, no. 08 (2017): 531–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107934.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Pneumologie gehört zu den Fächern, die sehr stark unter dem ärztlichen Nachwuchsmangel zu leiden haben. Demgegenüber steht eine fachgebietsübergreifend zunehmend hohe Zahl an weiblichem Nachwuchs, der aufgrund von internalen wie externalen Faktoren in einer erfolgreichen medizinischen Laufbahn blockiert wird.Um jene karrierehinderlichen, aber auch karriereförderliche Faktoren sowie relevante Aspekte der Fachgebietswahl Pneumologie zu erfassen, wurde auf dem 56. Kongress der DGP eine Teilnehmerbefragung mit 358 Pneumologinnen und Pneumologen durchgeführt. Die Befragung erfolgte anhand eines strukturierten Fragebogens mit Fragen zur Mehrfachauswahl, entwickelt basierend auf Studienergebnissen von Buddeberg-Fischer et al. Dabei wurde verglichen, ob Frauen und Männer einerseits und Weiterzubildende und leitende Ärztinnen und Ärzte andererseits in ihren Einschätzungen divergieren.Es zeigten sich dabei einige Hinweise auf einen Generationswandel in der Pneumologie: Weiterzubildende berücksichtigten häufiger eine „gute Vereinbarkeit mit einer eigenen Familie“ bei der Facharztwahl als Ober- und Chefärztinnen bzw. -ärzte. Sie empfanden auch die „Möglichkeit zur Teilzeitarbeit“ häufiger karriereförderlich, wohingegen leitende Ärztinnen und Ärzte den Fokus mehr auf den persönlichen Einsatz legten. Weiterhin scheinen Frauen auch in der Pneumologie eine Doppelbelastung von Familie und Beruf zu erleben. So waren für sie „Elternzeit, Kinder, Familie“ signifikant häufiger ein Hindernis in der eigenen Laufbahn. Anderseits erachteten sie die „Möglichkeit zur Teilzeitarbeit“ und eine proaktive Persönlichkeit häufiger als karriereförderlich. Mehr Präsenz im Studium, flexible Arbeitszeiten und bedarfsgerechtes Mentoring, auch bezogen auf eine gute Kompatibilität von Familie und Beruf, erscheinen gute Strategien zu sein, um das Interesse des Nachwuchses an der Pneumologie zu fördern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Eberlein, B., U. Darsow, K. Eyerich, et al. "50 Jahre Universitäts-Hautklinik am Biederstein in München." Aktuelle Dermatologie 45, no. 06 (2019): 261–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0880-3256.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der Technischen Universität München (TUM) wurde 1969 in Betrieb genommen und feiert daher im Jahr 2019 ihr 50-jähriges Bestehen. Die Ursprünge dieser Klink gehen aber wie an vielen Orten auf ältere Versorgungsstrukturen zurück. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens soll dieser Artikel die Entwicklung und aktuelle Ausrichtung der Klinik illustrieren und dabei auch die Wertschätzung für unsere Vorgänger ausdrücken, die sich auf den verschiedenen Positionen für unsere Patienten eingesetzt und so die Basis für eine erfolgreiche Klinik in Krankenversorgung, Forschung und Lehre geschaffen haben. Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein gehört zum Universitätsklinikum, dem Klinikum rechts der Isar, der Technischen Universität München (TUM), sie selbst liegt jedoch links der Isar, im schönen Schwabing unweit des Englischen Gartens. Sie ist eine von 3 Hautkliniken in München, die im Rahmen der Münchner Dermatologischen Gesellschaft (MDG e. V.) regelmäßig Fortbildungen ausrichten. Die MDG am Biederstein wird sich im Jahr 2019 neben der Fortbildung auch dem Jubiläum dieser Klinik widmen.Die Klinik als universitäre Einrichtung umfasst den Bereich medizinische Versorgung mit 74 Betten auf 4 Stationen, einen ambulanten Bereich mit einer großen Poliklinik für Allgemein- und Privatpatienten (jährlich mehr als 60 000 Patientenbesuche), den Bereich Forschung mit verschiedenen Forschungsgruppen und großen Laboratorien sowie den Bereich Lehre, Weiter- und Fortbildung. Ein Schwerpunkt in der klinischen Versorgung und in der Forschung war bereits zur Zeit der Gründung der Klinik 1969 die Allergologie. Weiterhin bestehen Schwerpunkte im Bereich der entzündlichen Hauterkrankungen, der Dermatoonkologie, der Dermatoinfektiologie, der Dermatochirurgie und der Wundversorgung. Die Klinik hat das Comprehensive Allergy Center der Technischen Universität München (ACTUM) und EU-Exzellenz-Zentrum für Allergie auf den Weg gebracht und ist Teil der Krebszentren Comprehensive Cancer Center München der Technischen Universität München (CCC MünchenTUM) und des Comprehensive Cancer Center München (CCCM). Pro Semester werden etwa 450 Studenten im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und Praktika betreut. Neben Kongressen wie der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung (ADF) im Jahr 2019 oder der European Society for Dermatological Research (ESDR) im Jahre 2016 richten die Klinik und der Lehrstuhl regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des Biedersteiner Symposiums, des Biedersteiner Kolloquiums und der MDG aus.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

"Neues Design - Weltweit größte Online-Datenbank für medizinische und zahnmedizinische Kongresse." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 117, no. 3 (2008): 70. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1075049.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

"Kongresse der der Gesellschaft für Medizinische Radiologie (GMR) - Kongressfotos jetzt im Archiv der Deutschen Röntgengesellschaft." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 179, no. 2 (2007): 195. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970215.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

"Kongresse – Aus den Medizinischen Universitäten." Wiener klinische Wochenschrift 118, no. 23-24 (2006): 785. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-006-0757-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

"Buchbesprechungen – Aus den Medizinischen Universitäten – Kongresse." Wiener Medizinische Wochenschrift 157, no. 15-16 (2007): 413–15. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-007-0457-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

"Kongress – Aus den Medizinischen Universitäten." Wiener klinische Wochenschrift 118, no. 5-6 (2006): 192. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-006-0623-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

"Kongress – Preise – Buchbesprechung – Aus den Medizinischen Universitäten." Wiener klinische Wochenschrift 118, no. 7-8 (2006): 247–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-006-0627-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

"Reha-Bericht 2019 mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendrehabilitation." Die Rehabilitation 59, no. 03 (2020): 139. http://dx.doi.org/10.1055/a-1175-4501.

Full text
Abstract:
Die Deutsche Rentenversicherung stellt in ihrem jüngsten Reha-Bericht wieder wichtige Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation zusammen. Neu hinzugekommen ist im Kapitel „Aktuelle Entwicklungen“ das Thema „Internationales“, dessen zunehmende Relevanz sich auch im Zusammenschluss des Reha-Kolloquiums 2019 mit dem Kongress des European Forum for Research in Rehabilitation (EFRR) zeigte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Grams, Hartmut A. "Compliance gemeinnütziger medizinischer Fachgesellschaften Ein Überblick zur (Kongress-)Veranstaltungstätigkeit." GesundheitsRecht 14, no. 1 (2015). http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2015-0104.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

"Sponsoring von medizinischen Kongressen, Workshops und Symposien durch pharmazeutische Unternehmen." Der Unfallchirurg 113, no. 2 (2010): 159–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-010-1749-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

"Sponsoring von medizinischen Kongressen, Workshops und Symposien durch pharmazeutische Unternehmen." Journal für Ästhetische Chirurgie 3, no. 2 (2010): 108–12. http://dx.doi.org/10.1007/s12631-009-0066-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

"Sponsoring von medizinischen Kongressen, Workshops und Symposien durch pharmazeutische Unternehmen." Der Gynäkologe 42, no. 12 (2009): 972–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-009-2488-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

"Sponsoring von medizinischen Kongressen, Workshops und Symposien durch pharmazeutische Unternehmen." Der Pathologe 31, no. 2 (2010): 157–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-010-1279-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Schweizerischer Verband Medizinischer Praxis-Fachpersonen SV. "Kongress des Schweizerischen Verbands Medizinischer Praxis-Fachpersonen SVA kann stattfinden." Bulletin des Médecins Suisses, September 29, 2020. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2020.19258.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Schweizerischer Verband Medizinischer Praxis-Fachpersonen SV. "Kongress des Schweizerischen Verbands Medizinischer Praxis-Fachpersonen SVA kann stattfinden." Schweizerische Ärztezeitung, September 29, 2020. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2020.19258.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography