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Journal articles on the topic 'Medizinischer Bereich'

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Ziech, Patrick, and Stefanie Schwarz. "Aufbereitung von Trachealkanülen im außerklinischen Bereich." intensiv 31, no. 04 (2023): 202–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-2068-6312.

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Abstract:
Aufgrund medizinischer und technischer Fortschritte ließ sich die Prognose der Patienten mit chronischer Atemschwäche in den letzten Jahren stetig optimieren. Die beatmeten Patienten werden nach der Klinikbehandlung entweder in einem spezialisierten Pflegeheim, im eigenen häuslichen Umfeld oder in Wohngemeinschaften pflegerisch und medizinisch betreut 1. Welche Herausforderungen hierbei zu meistern sind, lesen Sie in diesem Beitrag.
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Raspe, Heiner, Daniel R. Friedrich, Anke Harney, Stefan Huster, and Bettina Schoene-Seifert. "Medizinische Behandlungsmethoden: Was macht sie medizinisch notwendig? Teil I: Medizinische Methoden, medizinische Notwendigkeit und ihre Hauptkriterien." Das Gesundheitswesen 81, no. 11 (2019): 933–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-6866.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie „Medizinische Notwendigkeit“ (MedN) ist ein unscharfer Begriff. Ziel unseres Projekts ist es, ihn zwischen Medizinethik, Sozialrecht und Sozialmedizin so zu konkretisieren, dass er sich für die Versorgungssteuerung v. a. im Bereich der GKV eignet. In einer ersten Publikation wurde MedN als dreistelliger Begriff identifiziert: Ein bestimmter klinischer Zustand erfordert, um ein bestimmtes medizinisches Ziel zu erreichen, eine bestimmte medizinische Methode. Im folgenden zweiteiligen Text werden Kriterien gesucht und diskutiert, die medizinische Methoden als mediz
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Raspe, Heiner, Daniel R. Friedrich, Anke Harney, Stefan Huster, and Bettina Schoene-Seifert. "Medizinische Behandlungsmethoden: Was macht sie medizinisch notwendig? Teil II: Weitere Kriterien, Übermaßverbot, wandernde Grenzen und Grauzonen." Das Gesundheitswesen 81, no. 11 (2019): 945–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-6748.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie „Medizinische Notwendigkeit“ (MedN) ist ein unscharfer Begriff. Ziel unseres Projekts ist es, ihn zwischen Medizinethik, Sozialrecht und Sozialmedizin so zu konkretisieren, dass er sich für die Versorgungssteuerung v. a. im Bereich der GKV eignet. In Teil I unseres Textes identifizierten wir Wirksamkeit, (Netto)Nutzen und die entsprechenden Evidenzlagen als obligatorische Kriterien von MedN. Hier folgt Teil II mit Überlegungen zu weiteren Kriterien. Methodik Siehe Teil I Ergebnisse (Teil II): Als weitere MedN-Kriterien zur Beurteilung medizinischer Methoden disk
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Stang, Andreas, and Till Bärninghausen. "Medizinischer Fortschritt und Public Health." Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (2017): 913–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118531.

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Abstract:
ZusammenfassungMedizinische Verfahren, die für den Einzelnen nachweislich mit einem Nutzen assoziiert sind, können auf Bevölkerungsebene aufgrund einer Über- bzw. Unterversorgung mit einer negativen Nutzenbilanz einhergehen. Deshalb ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Grundlagenforschung, medizinischer Versorgung und Public Health erforderlich, um relevante gesundheitliche Fragestellungen gemeinsam anzugehen und im Kontext von Forschungsprojekten zu beantworten. Gesundheitsfolgenabschätzungen, Versorgungs- und Umsetzungsforschung müssen stärker in den Blickpunkt rücken und erfordern methodis
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Rieger, Prengel, Burla, Rüdiger, Pierer, and Heberer. "Von der Kostenerstattung zur leistungs- und ergebnisorientierten Vergütung – Eine Analyse des schweizerischen Gesundheitswesens mit Fokus auf dem stationären Bereich." Praxis 98, no. 25 (2009): 1499–509. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.25.1499.

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Abstract:
Einleitung: Dem schweizerischen Gesundheitswesen steht die landesweite Einführung diagnosebezogener Fallpauschalen ab 2010 bevor. Zudem keimt in den Medien eine Diskussion über die Qualität medizinischer Leistungen auf. Vor diesem Hintergrund haben wir gegenwärtig angewendete schweizerische Entgeltsysteme und ihre Steuerungswirkungen analysiert, um mögliche zukünftige Entwicklungen abzuleiten. Methodik: Ausgehend von einer Erfassung der Verträge und Tarifordnungen am Universitätsspital Basel wurde eine Internet- und Literaturrecherche zu schweizerischen medizinischen Vergütungssystemen durchge
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Geiger, Michaela. "IML ist im Bereich Medical stark nachgefragt." PACKaktuell 39, no. 7-8 (2022): 13. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2022-7-8-013.

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Abstract:
Vor einigen Monaten ist Beck Automation AG offiziell in dem internationalen Medical-Markt eingetreten. Neu im Fokus stehen dabei Automationslösungen für Produzenten medizinischer Verbrauchsmittel, die im Spritzgiessverfahren hergestellt werden. Die ersten Erfahrungen sind positiv.
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Gelderblom, H., A. Heinz, and J. Priller. "Neuropsychiatrie als Spezialisierung." Die Psychiatrie 08, no. 04 (2011): 241–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671864.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Gehirn ist nicht teilbar. Es ist das morphologische Substrat neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen. Neuere Entwicklungen der Neurowissenschaften erlauben zunehmend, psychische Störungen einem strukturellen oder funktionellen Korrelat im Gehirn zuzuweisen. Die psychiatrischen Manifestationen neurologischer Erkrankungen wie z.B. der Basalganglienerkrankungen oder der Multiplen Sklerose werden zunehmend in ihrer Komplexität erkannt und stellen nicht selten eine therapeutische Herausforderung dar. Auch die Wechselwirkungen zwischen psychischen Störungen und neurologisc
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Schmidt-Weitmann, Sabine, Jacqueline Buser, Doris Baumann, Christian Schmidt, and Christiane Brockes. "„Doc2Patient“ – 16 Jahre Erfahrung in Medizinischer Onlineberatung am Universitätsspital Zürich." Therapeutische Umschau 72, no. 9 (2015): 549–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000716.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die steigende Verfügbarkeit telemedizinischer Dienstleistungen sowie der Übergang zur Informationsgesellschaft ermöglichen den zunehmenden Einsatz der Telemedizin im medizinischen Alltag. Voraussetzung dafür ist die Akzeptanz der Telemedizin als leistungsfähiger, zusätzlicher Pfeiler in der Gesamtarchitektur des Gesundheitswesens. Die praktische Anwendung steht weiterhin im Spannungsfeld zwischen der Vielzahl möglicher telemedizinischer Anwendungen und deren Realisierung. Das UniversitätsSpital Zürich blickt bereits erfolgreich auf 16 Jahre Erfahrung im Bereich der Medizinisch
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Steiner, Peter. "Berufungs- und Bleibezusagen im Klinischen Bereich Medizinischer Universitäten." Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr 10, no. 2 (2011): 55–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00741-011-0011-2.

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Fassmer, A., A. Luque Ramos, C. Boiselle, S. Dreger, S. Helmer, and H. Zeeb. "Tabakkonsum und Inanspruchnahme medizinischer Leistungen im Jugendalter – Eine Analyse der KIGGS Daten." Das Gesundheitswesen 81, no. 01 (2016): 17–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116590.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie: In Deutschland ist nur wenig darüber bekannt, ob sich der Tabakkonsum von Jugendlichen auf ihr Inanspruchnahmeverhalten von Gesundheitsleistungen auswirkt. Die vorliegende Studie soll daher Frühfolgen des jugendlichen Rauchens identifizieren. Methodik: Wir führten eine Re-Analyse von Querschnittsdaten der Basisbefragung (2003–2006) der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) durch. Um die Assoziation zwischen aktuellem Rauchstatus und der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen in den 12 Monaten vor der Befragung zu untersuche
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Oppitz, Werner. "Kur- und Gesundheitstourismus - Chancen und Risken eines Marktsegments." Tourism and hospitality management 2, no. 2 (1996): 293–97. http://dx.doi.org/10.20867/thm.2.2.6.

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Abstract:
Wie der Tourismus insgesamt ist auch der Gesundheittourismus einer dynamischen Entwicklung unterworfen. Änderung der sozialen Strukturen und medizinischer Fortschritt sind dabei entscheidende Faktoren.Die Chancen für die Weiterentwicklung dieses Marktsegments liegen vor allem in den Bereichen zunehmendes Gesundheitsbewußtsein, höhere Lebenserwartung und damit Zunahme des Seniorenmarktes, Marktstabilität durch hohen Stellenwert in der Bedürfnisskala, Qualitätstourismus. Als Risken sind vor allem einzuschätzen der hohe Konkurenzdruck, die hohe Qualitätserwartung des Gastes, die Sparpolitik der ö
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Vetter, Ch, L. Robert-Tissot, P. Cottagnoud, and A. Stucki. "Arbeiten unter erschwerten Bedingungen." Praxis 97, no. 8 (2008): 437–42. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.8.437.

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Abstract:
Aus medizinischer Sicht sind die Probleme der Untersuchungs- und Strafgefangenen insbesondere im Bereich der Drogen und Alkoholerkrankungen, übertragbaren Krankheiten (HIV,Hepatitis B und C, Tuberkulose) und psychischen Erkrankungen zu sehen. Diese zunehmend komplexen Krankheitsbilder bedürfen einer engmaschigen und intensiven Betreuung jedes einzelnen Patienten und stellen aus medizinischer Sicht das eigentliche Problem während der Inhaftierung dar. Durch den Ausbau des Gesundheitswesens könnte zum einen den Ansprüchen und Erfordernissen jedes einzelnen Gefangenen entsprochen und zum anderen
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König, Dorothea, Birgit U. Stetina, Oliver G. Stangl, and Ilse Kryspin-Exner. "Gesundheitspsychologische Aspekte der Internetnutzung in Zusammenhang mit gesundheitsbezogener Informationssuche und Pharmakabezug über das World Wide Web." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 16, no. 2 (2008): 89–94. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.16.2.89.

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Abstract:
Zusammenfassung. In vorliegender Online-Studie wurden gesundheitsbezogene psychologische Konstrukte bei Personen, die das Internet zur Suche von Gesundheitsinformationen genutzt hatten, erhoben. Von den 432 in die Stichprobe aufgenommenen Teilnehmern (Durchschnittsalter: 33.1 Jahre, Bereich: 16–76 Jahre) bezogen 33.1% darüber hinaus pharmazeutische Produkte über das World Wide Web. Untersucht wurde, ob sich jene Personen, die ausschließlich Gesundheitsinformationen online suchten, von Pharmakabeziehern hinsichtlich folgender Merkmale unterscheiden: Selbstwirksamkeitserwartung, internaler Kontr
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Hartmann, Karin, Maja Brenner, Oliver Brandt, et al. "Dermatologische Klinik des Universitätsspitals Basel." Aktuelle Dermatologie 49, no. 10 (2023): 422–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-2122-7078.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Dermatologische Klinik des Universitätsspitals Basel vereint die Disziplinen Dermatologie, Venerologie und Allergologie inkl. klinischer Immunologie. Sie zeichnet sich durch Patientenversorgung, Forschung und Weiterbildung auf universitärem Niveau aus. Mit ihrer 109-jährigen Geschichte bietet die Klinik ein breites Spektrum an evidenzbasierten Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie. Unser Team erforscht und integriert kontinuierlich die neuesten Möglichkeiten der medizinischen und ästhetischen Dermatologie, der Allergologie, der 3D-Hautkrebsvorsorge und der Mohs-Chirurgie.
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von Eiff, Maximilian C., Wilfried von Eiff, and Mohamed Ghanem. "Handlungsoptionen zur Krisen-Resilienz." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 27, no. 06 (2022): 341–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1963-9377.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Über die Qualität des Pandemiemanagements in Deutschland existiert ein kontroverses Meinungsbild. Vor diesem Hintergrund ist es angezeigt, Fehler und Versäumnisse des Pandemiemanagements sachlich zu reflektieren und konstruktiv Maßnahmen zur Stärkung der Resilienz ausgewählter Bereiche des Gesundheitssystems (Lieferketten, Digitalisierung, Fachkräfteverfügbarkeit, Versorgungsstruktur, Refinanzierung) zu entwickeln. Methode Durchgeführt wurde eine Meta-Analyse verschiedener Studien über die medizinische Versorgungssituation während der Pandemie, ergänzt durch eine Analyse v
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Monke, Stefanie, Moulika Aline Bello, Jutta Ernst, et al. "Systematisches Erkennen von Delirien – Empfehlungen der Sektion Delir-Detektion des Delir-Netzwerks e. V." intensiv 30, no. 02 (2022): 89–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1721-8276.

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Abstract:
Ein Delir ist ein medizinischer Notfall, der umgehend behandelt werden muss. Andernfalls drohen dem Patienten gravierende Einschränkungen im Bereich der Selbstpflege oder die Entwicklung demenzieller Erkrankungen. Entscheidend für die Behandlung ist das Erkennen eines Delirs, idealerweise anhand von entsprechenden Delirscreening- und -assessmenttools. Das Delir-Netzwerk e. V. hat eine Delir-Score-Matrix entwickelt, die bei der Entscheidung für das jeweils geeignete Tool helfen soll.
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Rotter, Gabriele, and Benno Brinkhaus. "Osteopathie bei gastroösophagealem Reflux mit Hiatushernie: Ein Fallbericht gemäß der CARE-Leitlinie." Complementary Medicine Research 24, no. 6 (2017): 385–89. http://dx.doi.org/10.1159/000481495.

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Abstract:
Hintergrund: Das Vorhandensein einer Hiatushernie kann das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) als Komplikation bedingen. Konventionelle medizinische Therapiemaßnahmen können zu unerwünschten Ereignissen und Rezidiven führen. Bisher sind die Effekte von osteopathischen Behandlungen bei Hiatushernie und GERD nicht bekannt. Fallbericht: Eine 59-jährige Patientin mit endoskopisch diagnostizierter chronischer Gastritis, GERD und Hiatushernie beklagte einen persistierenden gastroösophagealen Reflux trotz konventionell-medizinischer konservativer Therapie. Die osteopathische D
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Hohmann, Isabel, Heide Glaesmer, and Yuriy Nesterko. "Zugewanderte Ärzte: Chancen und Herausforderungen im deutschen Klinikalltag." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 12 (2018): 506–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121635.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Es besteht ein Bedarf an zugewanderten Ärzten in der Versorgungsstruktur der Bundesrepublik Deutschland. Die Situation der betreffenden Ärzte ist bisher weitestgehend unerforscht. Im Rahmen einer explorativen Pilotstudie wurden Stressoren und Ressourcen von zugewanderten Ärzten im Hinblick auf ihre migrationsbedingten Erfahrungen an deutschen Kliniken und im medizinischen Team erforscht. Methodik Im Rahmen einer qualitativen Untersuchung wurden im Zeitraum von Juli bis September 2014 acht problemzentrierte Interviews mit zugewanderten Ärztinnen und Ärzten d
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Müller, M., A. Sautter, T. Steen, M. Stadeler, and U. Stark. "Die Hautprävention in der BGN aus medizinischer Perspektive." Aktuelle Dermatologie 45, no. 11 (2019): 533–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0966-4933.

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Abstract:
ZusammenfassungDer BGN als Unfallversicherungsträger für Beschäftigte im Nahrungsmittel- und Gastgewerbe werden aktuell jährlich etwa 2000 berufsbedingte Hauterkrankungen gemeldet. Beschäftigte in der Gastronomie sind dabei am häufigsten betroffen, gefolgt von Bäckern, Konditoren, Backwarenverkäufern, Beschäftigten im Bereich der Fleischwirtschaft und in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Als Hauptbelastungsfaktoren für die Haut an Händen und Unterarmen gelten Feuchtarbeit sowie Kontakt zu Nahrungsmitteln. Kumulativ-subtoxische Kontaktdermatitis, atopisches Ekzem und deutlich seltener au
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Schmiedhofer, M., J. Searle, A. Slagman, and M. Möckel. "Inanspruchnahme zentraler Notaufnahmen: Qualitative Erhebung der Motivation von Patientinnen und Patienten mit nichtdringlichem Behandlungsbedarf." Das Gesundheitswesen 79, no. 10 (2016): 835–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100729.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Die steigende Inanspruchnahme von Zentralen Notaufnahmen (ZNA) durch Patientinnen und Patienten mit akut-, aber nicht notfallmedizinischem Versorgungsbedarf trägt zur Überfüllung der Notaufnahmen bei. Ziel dieser Arbeit ist die Exploration der subjektiven Motive zum Aufsuchen der ZNA durch Menschen mit nichtdringlichem Behandlungsbedarf. Methode: In einer qualitativen Studie wurden 40 leitfadengestützte Interviews mit ambulanten Patientinnen und Patienten ohne dringlichen Handlungsbedarf an 2 ZNA der Charité Berlin durchgeführt und mit der Qualitativen Inhaltsanalys
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Gerber, Hans, Christian Alex, Michael Penz, Michael Röder, and Gert von Mittelstaedt. "Sozialmedizin und Schnittstellen in der sektoralen Versorgung." Das Gesundheitswesen 80, no. 04 (2017): 346–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113250.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben der Betrachtung der Individualmedizin hat die Sozialmedizin die sozialen Bezüge von Gesundheit und Krankheit im Fokus. Sie reflektiert in diesem Zusammenhang die Strukturen des gesamten Gesundheitssystems, dessen Funktionen und Funktionsdefizite. Sie befasst sich mit den spezifischen Wechselwirkungen zwischen Medizin und Gesellschaft und hat eine Brückenfunktion zu den klassischen Sozialwissenschaften 1. Von besonderem Interesse sind dabei die Schnittstellen in der sektoralen Versorgung. Die Arbeitsgruppe „Pflege“ des Fachbereichs „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitati
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Zender, Raphael, Josef Buchner, Caterina Schäfer, David Wiesche, Kathrin Kelly, and Ludger Tüshaus. "Virtual Reality für Schüler:innen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 47 (April 2, 2022): 26–52. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/47/2022.04.02.x.

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Abstract:
Immersiven Technologien wie Virtual Reality (VR) wird aktuell in allen Bildungsbereichen ein grosses Potenzial als Bildungstechnologien und Lernmedien zugeschrieben, obwohl derzeit noch viele Fragen bzgl. Lernwirksamkeit, pädagogischer und didaktischer Gestaltung sowie medizinischer und ethischer Einsatzrisiken nicht ausreichend beantwortet werden können. Diese haben jedoch insbesondere für den Schulunterricht eine besondere Relevanz, da Kinder immer auch Schutzbefohlene darstellen. Dieser Artikel gibt im metaphorischen Sinne eines «Beipackzettels» einen Überblick über die Bedenken und Risiken
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Terzioglu, P., B. Mielke-Egelhofer, M. Völger, J. Fegert, and U. Lehmkuhl. "Herz- bzw. Lebertransplantation bei Jugendlichen. Ergebnisse einer Expertenbefragung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 4 (1999): 259–66. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.4.259.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es werden Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ärzten und Psychologen aus dem Transplantationsbereich dargestellt. Fragestellung: Welche Beratungskonzepte haben die Experten? Wie wird die postoperative Lebensqualität und die psychosoziale Entwicklung jugendlicher Transplantierter dargestellt? Methodik: Es wurden Interviews mit vier Ärzten und zwei Psychologen, die im Bereich Herz- bzw. Lebertransplantationen tätig sind, durchgeführt. Die Auswertung erfolgte entsprechend der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring . Ergebnisse: Die Beratung der Patienten vor der Transplantat
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Kopetsch, T., and W. Maier. "Analyse des Zusammenhangs zwischen regionaler Deprivation und Inanspruchnahme – Ein Diskussionsbeitrag zur Ermittlung des Arztbedarfes in Deutschland." Das Gesundheitswesen 80, no. 01 (2016): 27–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100622.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Bei der anstehenden Neukonzeption der Bedarfsplanung soll die Sozial- und Morbiditätsstruktur der Bevölkerung bei der Ermittlung einer bedarfsgerechten Versorgung Berücksichtigung finden. Das Ziel des Beitrages besteht darin, zu untersuchen, inwiefern der Grad der regionalen Deprivation bei der Berechnung des regionalen fachgruppenspezifischen Ärztebedarfes in Deutschland berücksichtigt werden sollte. Methoden: Zur Messung des regionalen Deprivationsstatus auf Kreisebene verwendeten wir den im Helmholtz Zentrum München entwickelten „German Index of Multiple Depriva
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Huscher, Stefan, Peter Trägner, Sindy Jacobi, Mark Frank, Michael Gäßler, and Andreas Nowak. "Plötzlicher Herztod bei 17-jährigem Mädchen – ein Fallbericht." Der Notarzt 34, no. 01 (2018): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121132.

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Abstract:
Zusammenfassung Falldarstellung Eine 17-jährige Gymnasiastin betätigte sich in einer Freizeitsportgruppe körperlich moderat. Wenige Sekunden nach einem leichten abdominellen Anprall eines Balles bricht sie bewusstlos zusammen. Bei fehlender Atmung werden durch Laien sofort Maßnahmen der Basisreanimation durchgeführt. Ein Team aus boden- und luftgebundenen Rettungskräften konnte nach insgesamt 50 Minuten Reanimation einen Return of Spontaneous Circulation (ROSC) registrieren. Unter kontinuierlicher Noradrenalininjektion erfolgte der luftgebundene Transport in die Klinik. Die Patientin verstarb
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Riegger, Manfred, and Theresa Sommermann. "Grüne Damen und Herren als Spiritual Caregivers: Mitmenschlichkeit leben im Krankenhaus- und Altenheimalltag." Spiritual Care 5, no. 3 (2016): 183–91. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-1004.

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Abstract:
Zusammenfassung„Grüne Damen und Herren“ sind Ehrenamtliche, die in deutschen Krankenhäusern und Altenheimen arbeiten und ein Korrelat zu den „Pink Ladies“ oder „Candy Stripers“ sind, die in den USA erstmals Funktionen für Kranke und Alte übernommen haben. Sie spielen eine Rolle in Spiritual Care. Die Bezeichnung bezieht sich auf die grünen Kittel, welche die Freiwilligen tragen. Ihr allgemeines Ziel ist es, den Aufenthalt von Patienten angenehmer zu gestalten. Die Sorge liegt nicht im Bereich medizinischer Aufgaben. Vielmehr bieten sie persönliche Hilfen an, um Menschen Gutes zu tun und so Men
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Maitz, Katharina, and Barbara Gasteiger-Klicpera. "Konzeption und Durchführung von Workshops zur Förderung der Gesundheitskompetenz von SchülerInnen der Sekundarstufe I." Prävention und Gesundheitsförderung 15, no. 4 (2020): 392–98. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-020-00762-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Förderung von Gesundheitskompetenz stellt eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dar. Gesundheitskompetenz wird definiert als die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden und hängt eng mit kritischer Informationskompetenz sowie mit Lesekompetenz zusammen. Da Jugendliche Gesundheitsinformationen verstärkt aus dem Internet beziehen, sind auch digitale Kompetenzen von hoher Relevanz. Ziel und Fragestellung Das Ziel des Projekts bestand in der Förderung von kritischer Gesundheitskomp
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Dibelius, Olivia. "Nursing management in conflict between ethics and economy: A qualitative study in institutional and semi community care of older people." Pflege 14, no. 6 (2001): 407–13. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.6.407.

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Abstract:
Der Ausgangspunkt der vorliegenden explorativen Studie ist die aktuelle, als problematisch zu nennende Entwicklung im Bereich der stationären und teilstationären Altenpflege. Das Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ethik stellt eine permanente Zerreißprobe für das Pflegemanagement dar, das den Bedürfnissen der BewohnerInnen, den eigenen fachlichen Standards, aber auch dem restriktiven Finanzierungsrahmen gerecht werden muss. Der Untersuchung wurden folgende Fragen zugrunde gelegt: Welche Werte sind für Entscheidungsfindungen im Pflegemanagement relevant und nach welchen ethischen Prinzipien wi
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Venzin, Christina. "Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Dialyse." Dialyse aktuell 26, no. 08 (2022): 359–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1857-7761.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Zentrumshämodialyse ist ein Paradebeispiel für etablierte Interprofessionalität zwischen Fachpflegenden und Fachärzt*innen. Diese Studie quantifiziert die interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) in diesem Setting und vergleicht sie mit anderen Fachbereichen der Inneren Medizin. Zudem identifiziert sie Faktoren, welche die Interprofessionalität im Bereich Hämodialyse begünstigen: Die hohe Komplexität medizinischer und psychosozialer Faktoren auf Seite der Patient*innen kann besser durch die Zusammenarbeit von 2 Berufsgruppen bewältigt werden. Auf Organisationsseite führt der
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Trefzer, Tanja, Silke Brüggemann, Susanne Weinbrenner, and Axel Schlitt. "Rehabilitationen bei Post-COVID-Syndrom der Deutschen Rentenversicherung 2021." Die Rehabilitation 62, no. 06 (2023): 339–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-2192-1969.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die medizinischen Rehabilitationen bei Post-COVID-Syndrom in Trägerschaft der Deutschen Rentenversicherung (DRV) im Jahr 2021 geben. Methodik Die Querschnittsanalyse beschreibt medizinische Rehabilitationen, die im Jahr 2021 abgeschlossen wurden und bei denen an erster oder zweiter Diagnosestelle im einheitlichen Entlassungsbericht eine Folgeerkrankung von COVID-19 entsprechend der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme verschlüsselt wurde. Als COVID-19-Folg
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Büttner, A. "Lebensqualität bei Insomnikern, Narkoleptikern und Schlafapnoikern." Nervenheilkunde 26, no. 08 (2007): 699–707. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626918.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit einiger Zeit dient die Lebensqualität als ein wichtiges Kriterium, den Erfolg bzw. den Misserfolg medizinischer Therapien zu beurteilen, insbesondere im Bereich der Schlafmedizin. Schlafstörungen beeinflussen einerseits die nächtliche Schlafqualität, andererseits die Tagesbefindlichkeit der Betroffenen. Letztere ist wiederum ein wichtiger Parameter der subjektiv erlebten Lebensqualität. Ziel dieser Studie war es, den Einfluss verschiedener Schlafstörungen (Insomnie, Narkolepsie, obstruktiver Schlafapnoe) auf die Lebensqualität einzuschätzen. In dieser Untersuchung wurde 100
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Pelka, R. B. "Ökonomie und Ethik –." Phlebologie 27, no. 05 (1998): 147–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616967.

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Abstract:
ZusammenfassungBislang von medizinischer Praxis und Forschung kaum bemerkt, wird neuerdings unter dem Diktat leerer Kassen neben der Frage nach der Wirksamkeit (efficacy) auch die der Effizienz (efficiency) gestellt. Chronische Wunden mit den ökonomisch wichtigsten Diagnosen Dekubitus und Ulcus cruris sind in besonderer Weise davon betroffen, weil hier wegen relativ leicht erkennbarer Hochrisikosituationen eine frühzeitige Intervention nicht nur möglich sondern auch angezeigt ist. Etwa 50% der Kosten sind zu sparen. Auch würde viel Leid vermieden. Die höheren Schweregrade beider Diagnosen sind
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Friedmann, Ina. "Dermatologie zwischen Kälteschäden, Gonorrhö und „Rassenpolitik“." Aktuelle Dermatologie 50, no. 08/09 (2024): 426–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-2358-3988.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Auseinandersetzung mit der Karriere des kommissarischen Leiters der Innsbrucker Hautklinik im Nationalsozialismus, Hans Loos, stellt einen Beitrag zur Geschichte der Klinik sowie auch der Disziplin allgemein dar. Methodik Auf Basis von Archivalien, zeitgenössischen Publikationen und den Personal- und Vorlesungsverzeichnissen der Universität Innsbruck werden die akademische Karriere, Werk und Wirken von Loos sowie die Verbindung von (medizinischer) Wissenschaft und NS-politischen Ideologien exemplarisch untersucht. Ergebnisse Hans Loos war weder führender noc
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Larisch, Astrid, Verena Fisch, and Kurt Fritzsche. "Kosten-Nutzen-Aspekte psychosozialer Interventionen bei somatisierenden Patienten in der Hausarztpraxis." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 4 (2005): 282–90. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.4.282.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Somatisierende Patienten führen durch das hohe Inanspruchnahmeverhalten medizinischer Leistungen zu inadäquaten Kosten im Gesundheitssystem. Fragestellung: Führen psychosoziale Interventionen des Hausarztes bei somatisierenden Patienten zu einer Reduktion der Gesundheitskosten? Methode: 42 Hausärzte und 127 Patienten nahmen an einer randomisierten kontrollierten Studie zur Verbesserung der Behandlung von somatisierenden Patienten teil. In dieser Kosten-Nutzen-Analyse wurden Arztbesuche, Arbeitsunfähigkeitstage, stationäre Aufenthalte, Medikamente sow
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Ruef. "Schwerpunkte der Prävention nosokomialer Infektionen – Stand 2004." Therapeutische Umschau 61, no. 3 (2004): 191–96. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.3.191.

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Abstract:
Trotz verbesserten Kenntnissen über die Pathogenese der nosokomialen Infektionen bleiben diese ein großes Problem für moderne Spitäler. Nosokomiale Infektionen entstehen entweder endogen, nach Verschiebung von Mikroorganismen der Flora des Patienten von einem physiologischerweise kolonisierten Bereich an eine andere anatomische Region, in der sie als Pathogene agieren. Die Übertragung von Mikroorganismen zwischen Patienten führt zu als exogen klassierten Infektionen. Medizinalpersonen können als transiente Träger, Vektoren, oder sogar als Reservoir dieser Infektionserreger bei der Entstehung d
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Metzger, Franziska, David Neuhold, Vincenti Andrea De, Norbert Grube, and Andreas Hoffmann-Ocon. "Gemeinschaftsvorstellungen im Schnittfeld religiöser und erzieherischer Diskurse im 20. Jahrhundert." Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte 114 (October 26, 2020): 13–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.4267862.

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Abstract:
Aus der Einleitung: «Im Fokus des vorliegenden Themenschwerpunkts [...] stehen sodann Fragen nach der Konzeptionalisierung von Gemeinschaft und nach Vergemeinschaftungsdiskursen im erzieherischen, schulischen und familiären – die Ehe betreffenden – Bereich, wie sie in den Schnittfeldern religiöser, pädagogischer, soziologischer und naturwissenschaftlich-medizinischer Diskurse entstanden, vermittelt und diskutiert wurden. Untersucht werden diskursive Gemengelagen und soziale Praktiken, die Gemeinschaft – Gemeinschaft zwischen Ehepartnern und schulisch
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Böhm, Maika, Romy Nitzsche, and Johanna Walsch. "Klinische Angebote zum Schwangerschaftsabbruch im zweiten und dritten Trimenon – eine explorative Erhebung zur aktuellen Versorgungslage." Zeitschrift für Sexualforschung 35, no. 03 (2022): 160–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-1893-3158.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland kann – bei schwerwiegender Gefahr für das Leben oder die Gesundheit einer Schwangeren – nach einer medizinischen Indikation durch eine*n Ärzt*in eine Schwangerschaft auch im zweiten oder dritten Trimenon abgebrochen werden. Ein solcher Abbruch geht meist mit einem schwierigen emotionalen Entscheidungsprozess einher. Jedoch ist diese Entscheidung nicht die einzige Herausforderung, der sich Schwangere bei einem Abbruch nach der 14. Schwangerschaftswoche p. m. stellen müssen. Bereits eine Einrichtung zu finden, in der eine medizinische Indikation ausgestellt bzw. der
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Günthner, Arthur, Volker Weissinger, Heribert Fleischmann, et al. "Versorgungsorganisation – Die neue S3-Leitlinie Alkohol und ihre Bedeutung für die Versorgungspraxis." Die Rehabilitation 57, no. 05 (2018): 314–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118955.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Alkoholabhängigkeit gehört in Deutschland zu den schwerwiegendsten Suchterkrankungen. Die neue S3-Leitlinie "Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen“ wurde im Jahre 2015 vorgestellt und fasst den aktuellen Kenntnisstand zur Diagnose und Behandlung von schädlichem und abhängigem Alkoholkonsum zusammen. Methoden Die Entwicklung der Leitlinie basiert auf einem vierjährigen Entwicklungsprozess im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF). Die Federführung lag bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatr
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Lenz, Sarah. "Ambivalente Digitalisierung im Gesundheitssystem." Arbeit 29, no. 3-4 (2020): 169–94. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund einer zunehmenden Bedeutung und der gleichzeitigen Infragestellung digitaler Technologien in der Gesundheitsversorgung fragt der Beitrag danach, wie Entwickler*innen von Digital-Health-Technologien zwischen unterschiedlichen institutionellen Logiken vermitteln. Dabei wird davon ausgegangen, dass neue Logiken wie die der Digitalisierung mit bereits etablierten institutionellen Logiken in Einklang gebracht werden müssen, um anwendbar zu werden. Im Fokus der Untersuchung stehen deshalb Personen, die in etablierten medizinischen Bereichen als Ärzte tätig sind und
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Eichenberg, Christiane, Georg Blokus, and Demetris Malberg. "Evidenzbasierte Patienteninformationen im Internet – Eine Studie zur Qualität von Websites zur Posttraumatischen Belastungsstörung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (2013): 263–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000169.

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Abstract:
Weite Teile der Bevölkerung informieren sich bei Fragen zu psychischer Gesundheit im Internet. Dabei beeinflussen die dort recherchierten Informationen Gesundheitsverhalten und -einstellungen. Umso wichtiger ist es, die Qualität medizinischer und psychologischer Internetinformationen sicher zu stellen und auf ihre Hochwertigkeit auch im Sinne der Evidenzbasierung hin zu überprüfen. Im internationalen Raum existiert eine Reihe von Studien, die Mängel an der Qualität internetbasierter Gesundheitsinformationen konstatieren. Für deutschsprachige Websites sind entsprechende Untersuchungen kaum vorh
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Elsner, P., and J. Meyer. "Verspätete Aufklärung vor Lasertherapie eines Naevus flammeus." Aktuelle Dermatologie 46, no. 08/09 (2020): 351–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1158-0507.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Naevus flammeus im Bereich der rechten Wange einer Patientin wurde von einem Dermatologen mit einem Diodenlaser behandelt. In der Folge kam es zu einer Wundheilungsstörung und einer hypertrophen Narbe, die in einer Klinik für plastische Chirurgie mittels Vollhauttransplantation korrigiert wurde. Es verblieben dokumentierte Narbenzustände sowie ein beginnendes Ektropium.Während ein von der Schlichtungsstelle beauftragter Gutachter keinen Behandlungsfehler feststellen konnte, kam die Schlichtungsstelle aufgrund rechtlicher Überlegungen zu dem Schluss, dass der Hautarzt gleichw
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Brokmann, Jörg C., Michael Bernhard, and André Gries. "Zentrale Notaufnahme – Entwicklungen und aktueller Sachstand." DIVI Mitgliederzeitschrift der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin 11, no. 2 (2020): 94–98. http://dx.doi.org/10.3238/divi.2020.0094-0098.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Zentralisierung der klinischen Notfallversorgung hat in den vergangenen Jahren eine schnelle Entwicklung gezeigt und gewinnt sowohl aus gesundheitspolitischer als auch aus ökonomischer und medizinischer Sicht immer mehr an Be- deutung. Dieser Artikel gibt einen aktualisierten Überblick über die Entwicklung der vergangenen Jahre, den aktuellen Stand und versucht einen perspektivischen Ausblick. Die Anzahl der in Notaufnahmen zu versorgenden Patienten steigt bundesweit von Jahr zu Jahr weiter an. Hier werden in zunehmendem Maße Patienten mit den unterschiedlichsten Symptomen,
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Augustin, Marinela. "Was Psychotherapeut*innen wissen müssen: Neue Therapiemethoden in der Onkologie." PiD - Psychotherapie im Dialog 24, no. 01 (2023): 29–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1817-8761.

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Abstract:
Das Wissen im Bereich der Hämatologie und Onkologie hat in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Entwicklung erfahren – sowohl zu den Grundlagen der Tumorbiologie als auch zu Diagnostik und Therapie. Dieser komprimierte Überblick über medizinische Behandlungsansätze soll psychotherapeutisch Tätigen helfen, sich in der Komplexität der medizinischen Krebsbehandlung zu orientieren.
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Walter, Franziska, Dennis Nitkowski, and Franz Petermann. "Wie gut stimmen Eltern- und Kinderurteile bei der Einschätzung von Kinderängsten überein?" Kindheit und Entwicklung 27, no. 3 (2018): 184–92. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000258.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der vorliegenden Studie soll die Interrater-Reliabilität des Eltern- und Kinderurteils für alle Skalen des Bereichsspezifischen Angstfragebogens für Kinder und Jugendliche (BAK) und der Einfluss von möglichen Variablen (Alter und Geschlecht des Kindes) auf die Übereinstimmung von Eltern- und Kindurteil ermittelt werden. Es wurden 572 Kinder und Jugendliche (295 Mädchen; 277 Jungen) im Alter von 9 bis 16 Jahren aus der Allgemeinbevölkerung und ihre Eltern anhand des BAK zu den Ängsten befragt. Berechnet wird die Interrater-Reliabilität sowohl für die intervallskaliert
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Schmidt. "Evidence Based Medicine: A New Scientific Concept for Identifying Patient Benefit." Swiss Surgery 5, no. 4 (1999): 177–82. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.5.4.177.

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Abstract:
Die klinische Epidemiologie lehrt bereits seit vielen Jahren eine kritische Interpretation vorliegender Studien-Ergebnisse nach praxisgerechten Beurteilungsgrössen und strebt eine sorgfältige Planung und Durchführung klinischer Studien an mit dem Ziel praktisch aussagekräftiger Studienergebnisse. Für die in einem alten Denken geschulten medizinischen Institutionen fast unbemerkt hat sich eine neue Hierarchie der Evidenz herausgebildet; diese verlangt heute nach gutdurchdachten Studien, die eine für den Patienten erfahrbare Leidensverbesserung irrtumsfrei dokumentieren. Vergleichende, kontrolli
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Schmidt, Jürgen, Rüdiger Nübling, and Udo Kaiser. "Ergebnisqualität medizinischer Rehabilitation im Spiegel singulärer und multipler Ergebniskriterien – Wo steht die Psychosomatische Rehabilitation im Indikationenvergleich?" Die Rehabilitation 61, no. 04 (2022): 250–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1871-4738.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Reihe von Studien aus dem Versorgungsalltag belegt eine gute Ergebnisqualität der Psychosomatischen Rehabilitation. Outcome-bezogene Vergleiche mit anderen Indikationen liegen bisher jedoch kaum vor. Methodik Im Rahmen einer Multicenter-Studie wurden N=6608 Rehabilitanden1 der Indikationen Psychosomatik, Kardiologie, Neurologie, Onkologie und Orthopädie hinsichtlich ihrer Ausgangsmerkmale und der längerfristigen Ergebnisqualität überprüft (Einpunktmessung 1 Jahr nach Ende der Reha). Mit einem generischen Mess- und Bewertungsansatz erfolgten quasi-indirekte und
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Kwieciński, Wojciech. "Medizinische Versorgung polnischer Zwangsarbeiter in der Region Bielefeld." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, no. 37 (December 30, 2020): 67–86. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.37.06.

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Abstract:
Polnische und sowjetische Zwangsarbeiter, die in der nationalsozialistischen Ideologie als „Untermenschen“ galten, waren die am stärksten diskriminierten Nationalitäten unter den ausländischen Beschäftigten in der Kriegswirtschaft des „Dritten Reiches“. Ihre gesamten Lebens- und Arbeitsbedingungen waren der Rassenideologie untergeordnet. Diese Ideologie vertrug sich in hervorragender Weise mit der systematischen Ausbeutung ihrer Arbeitskraft. Das Ergebnis des Zwangsarbeitersystems war ein völlig repressives, sogar unmenschliches System mit miserablen Lebensbedingungen und minderwertiger medizi
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Fegert, Jörg M., and Ulrike Hoffmann. "Kinderschutz und Schutzkonzepte im klinischen und ambulanten Bereich." Kindheit und Entwicklung 30, no. 4 (2021): 205–7. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000353.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Auseinandersetzung mit Fällen von (sexualisierter) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche sowie die Entwicklung von Schutzkonzepten war in den Institutionen des medizinisch-therapeutischen Bereiches über lange Zeit ein eher marginalisiertes Thema. Mit der Verankerung der Verpflichtung zur Erstellung von Schutzkonzepten gegen (sexualisierte) Gewalt in der Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) müssen sich jedoch nun alle Kliniken und Praxen dieser Thematik stellen. Der vorliegende Themenschwerpunkt gibt einen Überblick über Daten und Zahlen (se
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Bergelt, Corinna. "Neue Therapien, neue Herausforderungen – alte Bedürfnisse." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 74, no. 05 (2024): 155–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-2286-6736.

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Abstract:
Im Februar fand der 36. Deutsche Krebskongress statt, der unter dem Kongressmotto „Fortschritt gemeinsam gestalten“ stand. Der Kongress stellte mit 12.500 Teilnehmenden einen neuen Besucher*innenrekord auf und setzte dem Kongressmotto entsprechend einen Schwerpunkt in den Bereichen personalisierte Medizin und neue Therapieansätze 1. Gerade in den letzten 20 Jahren hat sich die Krebsmedizin extrem weiterentwickelt und es sind zu den bereits bestehenden Therapieoptionen viele neue Entwicklungen im Bereich molekularer und personalisierter Therapien hinzugekommen, durch die deutlich bessere Therap
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Höfer, Stefan, Werner Benzer, Dieter Brandt, et al. "MacNew Heart Disease Lebensqualitätsfragebogen nach Herzinfarkt:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 4 (2004): 270–80. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.4.270.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Gesundheitsbezogene Lebensqualität (gLQ) stellt einen wichtigen Aspekt in der Evaluation medizinischer Behandlungen dar. Fragestellung: Der MacNew Heart Disease Lebensqualitätsfragebogen (MacNew) wurde entwickelt, um Gefühle von Patienten zu erfassen, die sich auf eine Reihe von Problemen bei Überlebenden eines akuten Herzinfarktes beziehen. Das Ziel dieser Studie war die Validierung der deutschen Version des MacNew an einer Patientengruppe nach Herzinfarkt. Methode: Der MacNew und die Short Form 36 (SF-36) wurden von 199 Patienten ausgefüllt. Die Re
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