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1

Lenden, Claudia. "Zunehmende Anforderung an medizinisches Fachpersonal." Diabetes aktuell 16, no. 03 (2018): 96–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0495-8699.

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Abstract:
In unserer Gesellschaft wächst die Anzahl der Älteren und durch wesentlich bessere Behandlungsmöglichkeiten auch die Anzahl älterer Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1. Gleichzeitig steigt der Anteil der Menschen mit Demenz, sodass es immer häufiger Menschen mit beiden Erkrankungen gibt. Ist dies der Fall, sind Ärzte, Diabetesberater und Pflegepersonal besonders herausgefordert.
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Eufinger, Alexander. "COVID-19-Impfpflicht für medizinisches Fachpersonal?" GesundheitsRecht 20, no. 2 (2021): 69–76. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2021-200204.

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3

Schaufelberger, Mireille, and Adrian Goeldlin. "Telefonische Notfallkonsultationen." Therapeutische Umschau 72, no. 1 (2015): 9–13. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000630.

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Abstract:
Telefonkonsultationen gehören zum hausärztlichen Alltag. Der rasche und unkomplizierte Zugang zu einer medizinischen Beratung via Telefon wird von den Patienten sehr geschätzt, und die Nachfrage nach Telefonkonsultationen nimmt stetig zu. Telefonkonsultationen stellen für medizinisches Fachpersonal eine Herausforderung dar. Das Einhalten von Empfehlungen hilft, die Sicherheit zu erhöhen. Die zur Handhabung benötigten Fertigkeiten sind erlernbar.
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4

Kramer, Victoria, Andreas Thoma, and Miriam Kunz. "Medizinisches Fachpersonal in der COVID-19-Pandemie: Psyche am Limit." InFo Neurologie + Psychiatrie 23, no. 6 (2021): 46–53. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-021-1975-8.

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5

Mergenthal, K., M. Leifermann, M. Beyer, F. Gerlach, and C. Güthlin. "Delegation hausärztlicher Tätigkeiten an qualifiziertes medizinisches Fachpersonal in Deutschland – eine Übersicht." Das Gesundheitswesen 78, no. 08/09 (2015): e62-e68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1555948.

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6

Beck, Thomas, Iris Trawöger, David Riedl, and Astrid Lampe. "Sensibilisierungstrainings gegenüber häuslicher Gewalt für medizinisches Fachpersonal. Sind diese auch effizient?" neuropsychiatrie 34, no. 2 (2020): 61–65. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-020-00338-w.

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7

Schreitmüller, Julia, and Bettina Pfleiderer. "Kommunikation und Versorgung in der Medizin." Nervenheilkunde 39, no. 07/08 (2020): 468–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-9009.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGSoziale, aber auch biologische Geschlechteraspekte von Patienten sowie medizinischem Fachpersonal spielen eine wichtige Rolle im medizinischen Versorgungs- und Kommunikationsprozess. Studien bestätigen einen oft unbewussten „Gender Bias“, bei dem die Bedeutung von Geschlecht über- oder unterschätzt wird und damit Fehler während der Diagnose und Behandlung entstehen können. Patienten scheinen Symptome oft unterschiedlich wahrzunehmen und mitzuteilen. Aber auch Ärzte treffen zuweilen geschlechterabhängig unterschiedliche behandlungsrelevante Entscheidungen. Eine zunehmende Sensibi
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8

Pleus, Stefan, Patricia Kaiser, and Cornelia Haug. "Glukosemessmethoden und ihr Einsatz." Diabetes aktuell 19, no. 01 (2021): 8–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1296-1349.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn Deutschland werden verschiedene Messmethoden für die Glukosemessung eingesetzt. In der Heilkunde, d. h. der Anwendung durch medizinisches Fachpersonal im Rahmen der Gesundheitsversorgung, sind dies Laboranalysesysteme und Systeme zur patientennahen Sofortdiagnostik, während für die Verlaufskontrolle durch Menschen mit Diabetes Systeme zur Selbstmessung der Blutglukose oder zum kontinuierlichen Glukosemonitoring eingesetzt werden. Die praktischen Aspekte, einschließlich Präanalytik, die bei der Verwendung berücksichtigt werden müssen, hängen dabei stark vom jeweiligen Messsyst
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9

Prodinger, C., A. Klausegger, J. W. Bauer, and M. Laimer. "Molekulare Diagnostik und Therapie der Epidermolysis bullosa." Monatsschrift Kinderheilkunde 169, no. 9 (2021): 805–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-021-01256-z.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter Epidermolysis bullosa (EB) subsumiert man genetische Erkrankungen, die durch gesteigerte Hautfragilität mit Blasenbildung nach bereits geringen mechanischen Belastungen gekennzeichnet sind. Hochvariable kutane, extrakutane und Organmanifestationen verursachen eine signifikante Morbidität und Mortalität sowie eine hohe Krankheitslast für Betroffene und Angehörige. Obwohl derzeit nicht heilbar, eröffnen Fortschritte in der molekularen Charakterisierung pathogenetischer Prozesse, in den diagnostischen Techniken und molekularen Therapieansätzen neue Perspektiven. Neben korrekt
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Sander, Henning, André Gnirke, Florian Reifferscheid, and Guido Matschuck. "Ein Feedbacksystem eignet sich zum Training der Basismaßnahmen der Reanimation." Der Notarzt 35, no. 03 (2019): 141–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0880-5237.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Herz-Kreislauf-Stillstand soll innerklinisch und präklinisch standardisiert nach aktuellen Leitlinien versorgt werden. Die Umsetzung der Leitlinien und der Qualität der jeweiligen Skills scheint heterogen zu sein und bedarf des kontinuierlichen Trainings für Laienhelfer und für medizinisches Fachpersonal. Die feedbackgestützte Thoraxkompression rückt aktuell nicht nur in der Lehre, sondern auch in der Anwendung am Patienten in den Fokus. Anhand von 2 gleich stark eingeteilten Gruppen mit jeweils 21 Probanden wurden 3 Messungen durchgeführt. Es fanden 2 Teammessungen anhand e
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Baumann, Eva, Fabian Czerwinski, Magdalena Rosset, Markus Seelig, and Ralf Suhr. "Wie informieren sich die Menschen in Deutschland zum Thema Gesundheit? Erkenntnisse aus der ersten Welle von HINTS Germany." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 9 (2020): 1151–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03192-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die dynamischen Entwicklungen im Gesundheitssystem gehen mit einer aktiveren und stärker partizipativen Patientenrolle einher, in der Patient*innen als informierte Entscheider*innen ihre Versorgung mitgestalten. In diesem Zuge gewinnt das gesundheitsbezogene Informationshandeln an Bedeutung, jedoch wird es bislang nicht systematisch erfasst. Der Health Information National Trends Survey Germany (HINTS Germany) schließt diese Lücke. Methodik HINTS Germany wurde als telefonische Befragung einer Stichprobe von N = 2902 Personen durchgeführt. Der Fragebogen beinhaltet d
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Eitze, Sarah, Lisa Felgendreff, Lars Korn, et al. "Vertrauen der Bevölkerung in staatliche Institutionen im ersten Halbjahr der Coronapandemie: Erkenntnisse aus dem Projekt COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO)." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 3 (2021): 268–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03279-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der Coronaviruspandemie nehmen 2 Institutionen eine zentrale Rolle in der evidenzbasierten Einordnung des Geschehens für Politik und Bevölkerung ein. Das Robert Koch-Institut (RKI) koordiniert die Pandemiebekämpfung, erstellt fundierte Empfehlungen für medizinisches Fachpersonal, die Medien sowie die Bevölkerung und berät die Politik. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert die Bevölkerung und Institutionen. Ziel der Arbeit Mit dem COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO) wird beobachtet, ob und wie sich das Vertrauen in Institutionen über
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Peterwerth, Nina H. "Risikowahrnehmung geburtshilflicher Fachpersonen – Einflussfaktor auf die peripartale Gesundheit?" Public Health Forum 29, no. 2 (2021): 114–16. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0032.

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Abstract:
Zusammenfassung Obwohl Schwangerschaft und Geburt häufig als betont natürliche Prozesse beschrieben werden, wird die Diskussion um das Risiko während dieser Prozesse kontrovers geführt. Die Risikowahrnehmung geburtshilflicher Fachpersonen hängt auch mit der Positionierung zum sogenannten „sozialen“ oder „medizinischen Modell“ zusammen, also der Verortung von Schwangerschaft und Geburt als natürliches physiologisches Ereignis oder als Ereignis, das medizinische Kontrolle und Überwachung benötigt. Dieser Artikel thematisiert das Spannungsverhältnis, in welchem geburtshilfliche Fachpersonen agier
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Wilke, A., H. Semper, C. Gross, and C. Grohé. "Langzeit-Augmentationstherapie von Patienten mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel in der häuslichen Pflege." Pneumologie 72, no. 08 (2018): 590–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-0618-7493.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Augmentation mit humanem Alpha-1-Proteinase-Inhibitor ist die einzige spezifische Behandlung des Alpha-1-Antitrypsin-Mangels (AATD), einer seltenen genetischen Erkrankung mit Symptomen einer fortschreitenden COPD. Objektives Eine prospektive Langzeituntersuchung objektiver Messwerte und subjektiver klinischer Daten während des Augmentationsprogramms „Alpha-1-Mobile“ für die häusliche i. v.-Applikation von Alpha-1-Proteinase-Inhibitor bei einem Patientenkollektiv im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium. Methoden Sieben Patienten erhielten wöchentlich eine i. v.-A
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15

Lederle, Mareike, Priscilla Kotzjan, Christiane Niehues, Silke Brüggemann, and Eva-Maria Bitzer. "Die medizinische Rehabilitation als attraktives Arbeitsfeld für Ärztinnen und Ärzte? – Eine qualitative Befragung." Die Rehabilitation 56, no. 05 (2017): 344–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100013.

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Abstract:
Zusammenfassung Im deutschen Gesundheitssystem gibt es einen zunehmenden Wettbewerb bei der Rekrutierung von Fachpersonal, insbesondere für die medizinische Rehabilitation, die als weniger attraktiv angesehen wird. Die vorliegende Studie untersucht daher die Attraktivität des Arbeitsfeldes der medizinischen Rehabilitation aus der Sicht des ärztlichen Personals. Wir haben 16 leitfadengestützte Interviews mit Ärztinnen und Ärzten aus 7 Reha-Einrichtungen unterschiedlicher fachlicher Ausrichtung geführt. Die Interviews wurden digitalisiert, transkribiert und nach der strukturierenden Inhaltsanaly
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16

Sokol, C., A. Würdemann, and U. Hoppenworth. "Psychoonkologischer Behandlungsbedarf in ambulanten onkologischen Facharztpraxen." Onkologische Welt 05, no. 03 (2014): 120–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631545.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Krebserkrankung, deren Behandlung und mögliche Behandlungsfolgen belasten die davon betroffenen Menschen im psychischen und sozialen Bereich in vielfältiger Weise. Verkürzte stationäre Aufenthaltszeiten in den Akutkliniken, psychoonkologische Erstversorgung in den Zentren und ambulante Therapien sind längst Realität in der Onkologie (13). Dies erzeugt besondere Verantwortlichkeiten für das dortige Fachpersonal. Ziel der Untersuchung war es, den Betreuungsbedarf in Abhängigkeit von verschiedenen soziodemografischen Variablen aufzuzeigen. Darüber hinaus wurde erhoben, inwiefer
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Grund, Sabina. "Wo Präzision entscheidet." Konstruktion 70, no. 01-02 (2018): IW8—IW9. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-01-02-62.

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Abstract:
Wenn es um die Gesundheit von Menschen geht, sind keine Kompromisse erlaubt. Viel hängt vom medizinischen Fachpersonal ab, von dessen Ausbildung und Kompetenz. Entscheidend ist aber auch, dass alle technischen Hilfsmittel für die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit über einen langen Zeitraum zuverlässig und gleichbleibend präzise funktionieren. Zinkdruckguss – entweder im Inneren medizinischer Präzisionsinstrumente verbaut oder aber mit einer galvanischen Oberfläche versehen – sorgt in vielen Fällen dafür, dass der Arzt sich ganz auf seinen Patienten konzentrieren kann. Anwendungsbe
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18

Metzner, Chr. "M. Hanefeld: Fettstoffwechselstörungen. Bedeutung, Erkennung und Behandlung. Ein Leitfaden für Ärzte und medizinisches Fachpersonal. 120 Seiten, 6 Abb., 42 Tab. VEB Gustav Fischer Verlag, Jena 1989. Preis: 12,50 M; 18,– DM." Food / Nahrung 34, no. 7 (1990): 614. http://dx.doi.org/10.1002/food.19900340708.

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Schäublin, Martina. "Pharmakovigilanz – Das Spontanmeldesystem in der Schweiz." Therapeutische Umschau 72, no. 11/12 (2015): 743–48. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000746.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Ziel der Pharmakovigilanz besteht darin, unser Wissen über die Sicherheit der Medikamente laufend zu aktualisieren und zu erweitern, um damit die Arzneimitteltherapie für Patienten sicherer zu gestalten. Die wichtigste Methode der Überwachung von Arzneimitteln nach deren Zulassung ist das Spontanmeldesystem. Es dient als Frühwarnsystem, um bislang unbekannte und seltene bzw. ungenügend beschriebene Reaktionen und Risiken aufzuspüren. Hierbei kann eine breite Basispopulation, in der alle potentiellen Risikogruppen eingeschlossen sind, über einen langen Zeitraum überwacht we
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Burbaum, Christina, Mutram Peters, Gloria Metzner, Gabriele Lucius-Hoene, and Jürgen Bengel. "Patientennarrative als Instrument zur Vorbereitung auf eine medizinische Rehabilitation: Der Erfahrungsbereich „Medizinische Reha“ auf der Website www.krankheitserfahrungen.de." Die Rehabilitation 58, no. 04 (2019): 234–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0621-7721.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele Der Erfahrungsbereich „Medizinische Reha“ auf der Website www.krankheitserfahrungen.de soll mit qualitätsgesicherten Darstellungen subjektiver Erfahrungsberichte von Rehabilitanden zu einer Vorbereitung auf eine medizinische Rehabilitation beitragen. Methodik Mit 38 ehemaligen Rehabilitanden, welche nach dem Prinzip des Purposeful Sampling ausgewählt wurden, wurden narrative, leitfadengestützte Interviews zu ihren Erfahrungen mit der medizinischen Rehabilitation durchgeführt. Die Interviews wurden transkribiert und in einer systematischen Analyse nach der Grounded Theory
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Schlögl, Mathias, Simeon Schietzel, Roland Kunz, Egemen Savaskan, Reto W. Kressig, and Florian Riese. "Die körperliche Untersuchung des «unkooperativen» älteren Patienten." Praxis 107, no. 19 (2018): 1021–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003038.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die körperliche Untersuchung unkooperativer älterer Patienten stellt Ärzte in der Praxis, im Spital oder im Pflegeheim regelmässig vor grosse Herausforderungen. Der Mangel an Kooperation selbst kann dabei ein wichtiger Hinweis auf eine unterliegende medizinische Problematik sein. Wichtige Elemente, um die Kooperation des Patienten zu verbessern, beinhalten das Sicherstellen von Grundbedürfnissen, ausreichend Zeit und Geduld, eine adäquate Kommunikation sowie eine gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen und den anderen medizinischen Fachpersonen. Eine gezielte klinische Beobach
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Bay, Susanne. "Medizintechnik-Design: User Experience entwickelt sich zum wichtigen Kaufkriterium." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 01/02 (2019): 60–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595636.

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Schweigert, Simone. "Neuer Schwung für den Bereich des medizinischen Fachpersonals." Schmerzmedizin 34, no. 5 (2018): 38–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-018-0895-2.

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Künzler. "Gesundheit und Krankheit bei kosovarischen MigrantInnen; Hinweise zur medizinischen Betreuung." Praxis 92, no. 6 (2003): 228–32. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.6.228.

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Abstract:
MigrantInnen, in diesem Artikel am Beispiel von KosovarInnen, stellen für die schweizerische Gesundheitsversorgung eine spezifische Herausforderung dar. Aufgrund von fehlenden, generationenalten Erfahrungen und Auseinandersetzungen mit einem modernen Gesundheitssystem und ihren VertreterInnen besteht eine Idealisierung und Überschätzung desselben. Dies äussert sich darin, dass z.B. Fachpersonen, die eine rasche Diagnostik zur Hand haben sowie zahlreiche Medikamente verschreiben, als kompetent erachtet werden. Es ist daher von umso wesentlicherer Bedeutung, dass die Fachperson der narzisstische
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Bartsch, H. H. "What is the benefit of rehabilitation programs in cancer patients during palliative care?" Therapeutische Umschau 58, no. 7 (2001): 453–58. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.7.453.

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Abstract:
Die medizinisch-psychosoziale Rehabilitation von onkologischen Patienten hat in Deutschland einen festen Platz in der Versorgungskette des Gesundheitssystems. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern oder auch den USA finden diese gesundheitsfördernden Maßnahmen überwiegend stationär in entsprechend qualifizierten Fachkliniken statt. Während für kurativ behandelte Tumorpatienten die Rehabilitationsziele vor allem in der weitestmöglichen Wiederherstellung von körperlicher Leistungsfähigkeit, der Adaptation an Funktionseinbußen und Stabilisierung der psychosozialen Situation inklusive Reinte
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Christen, Markus, Christian Ineichen, and Carmen Tanner. "«Moralische Intelligenz» in der medizinischen Praxis." Praxis 105, no. 21 (2016): 1261–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der klinische Alltag konfrontiert Fachpersonen aus Medizin und Pflege regelmässig mit ethischen Problemen, die gemeinsam mit Patienten und deren Angehörigen angegangen werden müssen. Entsprechend sollte der Umgang mit ethischen Fragen Teil der Aus- und Weiterbildung von Fachpersonen sein, wobei dies meist Deliberation umfasst. Psychologische Kompetenzen werden durch diesen Ansatz meist nur indirekt gefördert. Wir stellen in diesem Beitrag das Konzept der «moralischen Intelligenz» vor, das aktuelle Kenntnisse der Moralpsychologie mit ethischen Gesichtspunkten vereint und Kompet
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Clemens, V., A. Witt, A. von Moers, et al. "Medizinische Kinderschutz-Hotline." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 06 (2017): 367–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636552.

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Abstract:
ZusammenfassungFragen des Kinderschutzes berühren, angesichtsder Angaben der Weltgesundheitsorganisationfür die europäische Region, fast jedePerson, die im Gesundheitswesen tätig istund lösen nicht selten Fragen und Unsicherheiten bei den damit befassten Angehörigender Heilberufe aus. Durch das Bundeskinderschutzgesetzund die dort festgeschriebeneBefugnisnorm für Berufsgeheimnisträger wieAngehörige der Heilberufe wurden Rechtssicherheitund neue Handlungsmöglichkeitengeschaffen.Dennoch gibt es hinsichtlich der Kooperationzwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfenach wie vor deutlichen Verbesser
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Kistler, Walter. "Medizinische Versorgung bei Sportanlässen." Praxis 102, no. 17 (2013): 1036–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001379.

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Abstract:
Die medizinische Betreuung von Sportanlässen stellt für ÄrztInnen und andere medizinische Fachpersonen je nach Art und Grösse des Anlasses eine spezielle Herausforderung dar. Planungsgrundlagen existieren bisher nur in allgemeiner Form und sind häufig ungenügend, so dass hauptsächlich Erfahrungswerte in der Vorbereitung zu berücksichtigen sind. Neben einer guten Zusammenarbeit mit den weiteren Partnern im Rettungswesen sind spezifische Unfall- und Krankheitsbilder sowie juristische Konsequenzen zu beachten.
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Kortekamp, Sarah-Sabrina, Ingmar Ickerott, and Frank Teuteberg. "Technikgestützte zahnmedizinische Hausbesuche durch nicht-ärztliches Fachpersonal zur Minderung des Ansteckungsrisikos." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 4 (2021): 754–64. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00733-z.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel des Beitrags ist die Identifikation von Problemen, Meta-Anforderungen und Designprinzipien für den Einsatz von Mixed und Virtual Reality Brillen zur Unterstützung nicht-ärztlichen Fachpersonals bei zahnmedizinischen Hausbesuchen. Im Rahmen von zwei Gruppendiskussionen und einem Experteninterview wurden zunächst mögliche Einsatzszenarien identifiziert. Anschließend wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken CINAHL, Business Source Premier und MEDLINE durchgeführt. In der gefundenen Literatur konnten 14 Probleme bei der Anwendung von Mixed und Virtual Real
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Bangerter, Christian, and Roman Boss. "Behandlung komplexer Beinbeschwerden nach dem Fasziendistorsionsmodell." Manuelle Medizin 59, no. 1 (2021): 33–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-020-00755-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Beschwerden am Bewegungsapparat sind häufig und verursachen hohe Kosten im Gesundheitswesen. In der heutigen Medizin existieren viele Behandlungskonzepte und Modelle, die zum Ziel haben, die komplexe Realität zu vereinfachen und ein praktisches Handeln am Patienten zu erleichtern. Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos ist ein medizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept, bei dem Beschwerden und Funktionseinschränkungen am Bewegungsapparat, unter Berücksichtigung der Beschwerdegestik des Patienten, interpretiert und entsprechend behandelt werden.
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Niess, Isabell, and Andreas Wunsch. "Die Multiorganentnahme." Im OP 10, no. 03 (2020): 100–107. http://dx.doi.org/10.1055/a-1108-5657.

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Abstract:
Durch die Diskussion über die Gesetzesänderungen und die Abstimmung im Deutschen Bundestag am 16.01.2020 rückte die Organspende in den Fokus des öffentlichen Interesses. Bei der Entscheidung für oder gegen einen Organspendeausweis spielen die Vorstellungen und Befürchtungen vor dem, was sich während der Organentnahme ereignet, eine zentrale Rolle. Auch das medizinische Fachpersonal hat häufig großen Respekt vor der Transplantationsmedizin. Aus diesem Grund ist es wichtig, sachlich über die Multiorganentnahme und die einzelnen Schritte einer Organspende zu informieren.
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Hüper, Ute. "Hilfe für Kinder krebskranker Eltern: Ein Gespräch mit Dr. Lida Schneider und Sabine Brütting." Onkologische Welt 03, no. 01 (2012): 44–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631020.

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Abstract:
Kinder sind immer Mitbetroffene bei der Krebserkrankung eines Elternteils, unabhängig vom Alter. Schon kleine Kinder spüren, dass in der Familie „etwas nicht stimmt“. Eltern fällt es begreiflicherweise schwer, darüber zu sprechen. Sie wollen so lange wie möglich eine heile Familienwelt aufrechterhalten. Die Erfahrung und wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Kinder aller Altersgruppen in dieser besonderen Situation auch einer ganz besonderen Unterstützung bedürfen. Kinder mit ihren Sorgen nicht alleine zu lassen, ist eine Aufgabe, der sich auch das medizinische Fachperson
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Hüper, Ute. "Hilfe für Kinder krebskranker Eltern: Ein Gespräch mit Dr. Lida Schneider und Sabine Brütting." Onkologische Welt 03, no. 01 (2012): 44–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631083.

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Abstract:
Kinder sind immer Mitbetroffene bei der Krebserkrankung eines Elternteils, unabhängig vom Alter. Schon kleine Kinder spüren, dass in der Familie „etwas nicht stimmt“. Eltern fällt es begreiflicherweise schwer, darüber zu sprechen. Sie wollen so lange wie möglich eine heile Familienwelt aufrechterhalten. Die Erfahrung und wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Kinder aller Altersgruppen in dieser besonderen Situation auch einer ganz besonderen Unterstützung bedürfen. Kinder mit ihren Sorgen nicht alleine zu lassen, ist eine Aufgabe, der sich auch das medizinische Fachperson
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Rothe, Thomas, Andrea Fronkova, Thomas Pein, and Tsogyal Latshang. "Physikalische und klinische Aspekte der Inhalationstherapie bei Asthma und COPD." Praxis 109, no. 12 (2020): 985–90. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003510.

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Abstract:
Zusammenfassung. Inhalationen stellen die Grundlage der medikamentösen Behandlung von Atemwegserkrankungen dar. In den vergangenen Jahren ist die Therapie für die Patientinnen und Patienten, aber auch für medizinische Fachpersonen, komplexer geworden, da neue Systeme auf den Markt gekommen sind. Das dazu notwendige Wissen soll in diesem Artikel vermittelt werden.
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Reichel, Christoph A. "Seltene Erkrankungen der Mundhöhle, des Halses und des Pharynx." Laryngo-Rhino-Otologie 100, S 01 (2021): S1—S24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1331-2851.

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Abstract:
ZusammenfassungErkrankungen, welche mit einer Häufigkeit von weniger als 1–10 Fällen pro 10 000 Personen in der Bevölkerung auftreten, gelten als selten. Derzeit sind zwischen 5000 und 8000 seltene Krankheiten bekannt, jedes Jahr werden etwa 250 seltene Krankheitsbilder neu beschrieben. Eine Vielzahl dieser Pathologien betrifft den Kopf-Halsbereich. Für die Diagnosestellung einer seltenen Erkrankung bedarf es oftmals langer Zeit. Das Leben betroffener Patientinnen und Patienten ist häufig von Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten geprägt. Die meisten seltenen Krankheiten besitzen eine genet
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Spirgat, Corinna. "AWMF fordert: Forschungsaktivitäten junger Medizinerinnen und Mediziner als Weiterbildungszeit anerkennen." Der Klinikarzt 48, no. 10 (2019): 444. http://dx.doi.org/10.1055/a-1009-6131.

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Abstract:
Für eine wissenschaftlich fundierte Patientenversorgung braucht es wissenschaftlich tätige Medizinerinnen und Mediziner: Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. setzt sich daher seit vielen Jahren dafür ein, wissenschaftliches Arbeiten von ärztlichem Fachpersonal stärker zu fördern. Es sei daher der richtige Weg, Initiativen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) „Clinician Scientists“ mit Forschungs- und Weiterbildungsprogrammen zu unterstützen. Allerdings fehle es immer noch a
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Jäger, Matthias. "Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Psychosebehandlung." Nervenheilkunde 40, no. 06 (2021): 419–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1396-8190.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Behandlung von Menschen mit psychotischen Störungen erfordert ein eng abgestimmtes Vorgehen von Fachpersonen verschiedener Professionen, um die vielfältigen medizinischen, psychologischen und sozialen Dimensionen zu berücksichtigen, die durch die Erkrankung betroffen sein können. Interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) geht deutlich über das weit verbreitete multiprofessionelle Nebeneinander der verschiedenen Professionen hinaus. Die IPZ strebt eine multiperspektivische gemeinsame Behandlungsplanung unter Einbezug der Kernkompetenzen der einzelnen Professionen an. Die Fachp
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Jenni, Oskar, Caroline Benz, Jon Caflisch, Michael von Rhein, and Kurt Albermann. "Entwicklungsstörungen im Vorschulalter – interdisziplinär beurteilt." Therapeutische Umschau 70, no. 11 (2013): 637–45. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000459.

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Abstract:
Viele Kinder zeigen in den ersten Lebensjahren Auffälligkeiten in ihrer Entwicklung. Aus diesem Grund ist hinreichendes Wissen über die Früherkennung und Abklärung von Kindern mit Entwicklungsdefiziten notwendig. Der Artikel stellt Methoden der Früherfassung von Entwicklungsauffälligkeiten im Vorschulalter dar, beschreibt die Terminologie von Entwicklungsstörungen, zeigt die notwendigen Abklärungen bei Kindern mit Entwicklungsbehinderungen auf und thematisiert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen medizinischen, sonderpädagogischen und psychologischen Fachpersonen.
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Steinmann, Diana. "Überblick über die klinische Studienlage in der Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 265, no. 02 (2020): 4–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1103-0932.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Politik, Medien, unter Wissenschaftlern und medizinischem Fachpersonal existieren stark unterschiedliche Meinungen zur vorliegenden Studienlage in der Homöopathie. In dem vorliegenden Artikel wird zunächst eine Einführung in die evidenzbasierte Medizin gegeben und anschließend werden wichtige Artikel und Studien zur Grundlagenforschung, im Bereich der klinischen Studien, der Versorgungsforschung (Beobachtungsstudien) und in Bezug auf die Metaanalysen genannt. In jedem Bereich wird auf die Vor- und Nachteile sowie Qualität der Studienkonzepte eingegangen, sodass sich der Leser
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Adams, Leonie, Janine Feicke, Tobias Eckert, Ulrike Spörhase, Wiebke Göhner, and Eva-Maria Bitzer. "Ein motivational-volitionales Programm für Frauen nach Brustkrebs verbessert die sportliche Aktivität 12 Monate nach der Rehabilitation – Ergebnisse einer prospektiven kontrollierten Studie." Die Rehabilitation 60, no. 02 (2021): 110–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1361-4858.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Bestimmung der Wirksamkeit eines motivational-volitionalen Programms zur Bewegungsförderung (MoVo-BnB) zu Beginn der medizinischen Rehabilitation für Frauen nach Brustkrebs, die weniger als 60 min Sport treiben. Methodik Es handelt sich um eine nicht randomisierte, prospektive, bi-zentrische und kontrollierte Studie in 2 Rehabilitationseinrichtungen (Messzeitpunkte: zu Beginn, am Ende sowie 6 und 12 Monate nach Abschluss der Rehabilitation). Die Kontrollgruppe (KG; n=266) erhielt die normale medizinische Rehabilitation und die Interventionsgruppe (IG; n=279) zus
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Gysel, Walter, and Karin Villabruna. "Ultraschall in Entwicklungsländern." Praxis 105, no. 17 (2016): 1015–18. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002447.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zusammenfassung: Die Globalisierung und die verbesserte Vernetzung lässt die Ansprüche der Gesellschaft in den Entwicklungsländern in die Höhe schnellen – dies auch im Gesundheitswesen – und führt zu einer gesteigerten Nachfrage nach medizinischem Fachpersonal. Dabei stellt sich heraus, dass diese Länder im Ausbildungsbereich über viel zu wenig Ressourcen verfügen. Es fehlt neben Geld an Ärzten und sonst gut ausgebildetem Personal, an Bildungsinstituten und erprobten Konzepten zur Wissensvermittlung. Unsere Stiftung SmW unterstützt seit fünf Jahren Spitäler in Kenia und Tansan
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Graf von Stillfried, D., T. Czihal, and A. Meer. "Sachstandsbericht: Strukturierte medizinische Ersteinschätzung in Deutschland (SmED)." Notfall + Rettungsmedizin 22, no. 7 (2019): 578–88. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-019-0627-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Ab 01.01.2020 müssen die Kassenärztlichen Vereinigungen eine telefonische Ersteinschätzung im 24/7-Betrieb anbieten. Ziel ist die Ersteinschätzung der Dringlichkeit akuter Beschwerden und eine Vermittlung an die angemessene Versorgungsstufe. Sehr schwer kranke Patienten müssen unmittelbar der Notfallversorgung, weniger oder nicht dringliche Anliegen alternativen Versorgungsangeboten zugeführt werden. Diese anspruchsvolle Aufgabe werden Fachpersonen übernehmen, die durch geeignete Software unterstützt werden. Im Ausland existieren hierfür Vorbilder. Das Zentralinstitut für die k
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Frank, A. Hochreutener, Wiederkehr, and Staender. "CIRRNET® - Aus Fehlern lernen, eine Erfolgsgeschichte." Therapeutische Umschau 69, no. 6 (2012): 341–46. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000295.

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Abstract:
CIRRNET® (Critical Incident Reporting & Reacting NETwork) ist das Netzwerk lokaler Fehlermeldesysteme der Stiftung für Patientensicherheit der Schweiz. Um großflächig aus Fehlern zu lernen und Schäden zu verhindern wird das Netzwerk seit 2006 gemeinsam mit der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation (SGAR) betrieben und zählt aktuell 39 Gesundheitsinstitutionen aller vier Sprachregionen der Schweiz zu seinen Netzwerkteilnehmern. Weitere Institutionen schließen sich laufend an. In CIRRNET® werden lokale Fehlermeldungen auf überregionalem Niveau dargestellt und zugän
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Seliner, Brigitte, Alexandra Wattinger, and Rebecca Spirig. "Erfahrungen und Bedürfnisse von Eltern hospitalisierter Kinder mit Behinderung und den in der Betreuung verantwortlichen medizinischen Fachpersonen – Eine systematische Review." Pflege 28, no. 5 (2015): 263–76. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000446.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Hospitalisation eines Kindes mit Behinderung belastet deren Eltern zusätzlich zur gewohnten täglichen Belastung. Obwohl sie meist die Pflege ihres Kindes im Spital übernehmen, fehlt für den deutschsprachigen Raum Wissen über Erfahrungen und Bedürfnisse dieser Eltern. Fragestellung: Welche Erfahrungen und Bedürfnisse werden von Eltern hospitalisierter Kinder mit Behinderung und den in der Betreuung verantwortlichen medizinischen Fachpersonen beschrieben und welche Unterstützungsmaßnahmen ergeben sich für die Eltern? Methode: Eine systematische Review gemäß PRIS
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Pickhardt, Mara, Luise Adametz, Felicitas Richter, Bernhard Strauß, and Uwe Berger. "Deutschsprachige Präventionsprogramme für Essstörungen – Ein systematisches Review." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 01 (2018): 10–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124766.

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Abstract:
ZusammenfassungIm deutschsprachigen Raum existiert mittlerweile eine Vielzahl primärer und sekundärer Präventionsprogramme für Essstörungen, jeweils entwickelt für unterschiedliche Zielgruppen und Kontexte. Ziel dieser Arbeit war eine systematische Zusammenfassung der Inhalte und Ergebnisse primärer und sekundärer deutschsprachiger Präventionsprogramme sowie die Integration der Studienergebnisse. Dies soll medizinischem Fachpersonal aber auch Psychologen, Lehrkräften und Sozialarbeitern einen umfassenden Überblick bei der Auswahl wirksamer und gut evaluierter Programme bieten. Die systematisch
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Jäger, Matthias. "Informeller Zwang in der therapeutischen Beziehung." Praxis 106, no. 2 (2017): 91–96. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002585.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die therapeutische Beziehung ist nicht nur die Grundlage für die Vermittlung jeder medizinischen Behandlung, sondern selbst einer der wirksamsten Faktoren für den Therapieerfolg. Mit der Absicht, die Behandlungsbereitschaft und den Gesundheitszustand eines Patienten zu verbessern, wird im Rahmen der Arzt-Patienten-Beziehung häufig informeller Zwang unterschiedlicher Intensität angewendet. Da dies wahrscheinlich oft eher unreflektiert im Rahmen der klinischen Routine geschieht, besteht das Risiko eines Behandlungsabbruchs als unerwünschte Nebenwirkung der therapeutischen Bezieh
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Milos, Gabriella, Maria Wolf, Lara Robetin, Melanie Sprenger, Settimio Monteverde, and Dominik Schaer. "Integrierte Komplexbehandlung bei extremer Anorexia nervosa." Praxis 108, no. 14 (2019): 923–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003356.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die gravierende körperliche, psychische und psychosoziale Morbidität infolge von Anorexia nervosa wird von Betroffenen häufig trotz ausgeprägter Einschränkungen als weniger schwerwiegend wahrgenommen als von ihrem Umfeld. Ärzte und andere Fachpersonen im Gesundheitswesen sind daher regelmässig mit der Schwierigkeit konfrontiert, dass dringend notwendige medizinische Massnahmen von Betroffenen als unnötig oder sogar bedrohlich angesehen und abgelehnt werden. Obwohl Patientinnen und Patienten mit Anorexia nervosa sich in der Regel eine Verbesserung ihres Zustands wünschen, sind
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Schröder, J., E. Altwein, and J. Scheerer. "GnRH-Agonisten in der Therapie des hormonsensitiven Prostatakarzinoms." Onkologische Welt 03, no. 05 (2012): 241–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630258.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: GnRH-Analoga stellen den Therapiestandard für Patienten mit einem hormonsensitiven fortgeschrittenen Prostatakarzinom dar. Kombi-Injektionsbestecke für subkutan zu applizierende Depot-Implementate wie das Zoladex Safe System® (AstraZeneca) erleichtern die Applikation bei bestmöglichem Schutz des verabreichenden medizinischen Personals. Methoden: Anwendungserfahrungen bezüglich der erreichten Therapiequalität und -sicherheit wurden im Rahmen eines Qualitätssicherungsprojekts gesammelt, bei dem die Langzeitverabreichung eines 10,8 mg Goserelin 3-Monatsimplantats über
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von Laue, Schwappach, and A. Hochreutener. ""Second victim" - Umgang mit der Krise nach dem Fehler." Therapeutische Umschau 69, no. 6 (2012): 367–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000300.

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Abstract:
Behandlungsfehler haben nicht nur Folgen für Patienten ("first victims"), sondern auch für die Verursacher. Fast alle medizinischen Fachpersonen werden im Laufe ihrer Berufsausübung einmal zu einem sog. "zweiten Opfer" oder "second victim" durch die Beteiligung an einem Fehler. Untersuchungen zeigen, dass eine solche Beteiligung zu starken Belastungen der Mitarbeiter führen kann, bis hin zu Burn-out, Depression und beruflichen Krisen. Zudem weisen Betroffene Einbußen in ihrer Leistungsfähigkeit auf und gefährden damit zusätzlich die Patientensicherheit. Ein typisches psychologisches Reaktionsm
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Heigl, Franz, Kerstin Rziha, Volker J. J. Schettler, et al. "Pflegestandard Apherese." Dialyse aktuell 21, no. 08 (2017): 405–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113579.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Apherese handelt es sich um ein der Hämodialyse ähnliches und in der Regel von Nephrologen durchgeführtes extrakorporales Eliminationsverfahren. Daher liegt es nahe, die pflegerischen Aufgaben ebenfalls in die Hände von nephrologischem Fachpersonal zu legen. Allerdings sind die Erfahrungen mit der therapeutischen Apherese aufgrund des zahlenmäßig wesentlich selteneren Einsatzes nicht nur in ärztlicher, sondern auch in pflegerischer Hinsicht im Vergleich zur extrakorporalen Nierenersatztherapie relativ begrenzt. Außerdem ergeben sich im Vergleich zur Dialyse zum Teil erhe
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