To see the other types of publications on this topic, follow the link: Meinungsbildung.

Journal articles on the topic 'Meinungsbildung'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Meinungsbildung.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Schillo, Johannes. "Meinungsbildung zur „Ausländerfrage“." Sozial Extra 30, no. 9 (September 2006): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-006-0264-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Zweig, Katharina A., Oliver Deussen, and Tobias D. Krafft. "Algorithmen und Meinungsbildung." Informatik-Spektrum 40, no. 4 (July 12, 2017): 318–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-017-1050-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Deussen, Oliver, and Katharina Anna Zweig. "Algorithmen und Meinungsbildung." Informatik-Spektrum 40, no. 4 (June 22, 2017): 317. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-017-1053-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Niederberger, Marlen, Verena Keierleber, and Isabel Schneider. "Kompetenzerwerb und Meinungsbildung in Bürgerkonferenzen." Zeitschrift für Politikwissenschaft 23, no. 1 (2013): 39–76. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2013-1-39.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kaiser, Klaus-Dieter. "Die kirchliche Meinungsbildung zum Thema Rechtspopulismus." Praktische Theologie 54, no. 2 (May 1, 2019): 99–104. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2019-540209.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Bossert, Sabine, Lena Werdecker, Daniel Strech, Gerald Neitzke, Marie-Luise Dierks, Antje Meyer, and Irene Hirschberg. "Ethik-Universität zur Regenerativen Medizin – ein Instrument der fundierten Meinungsbildung für Laien?" Das Gesundheitswesen 82, no. 11 (September 7, 2020): e124-e137. http://dx.doi.org/10.1055/a-1205-0672.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Dieser Beitrag berichtet über die Ethik-Universität zur Regenerativen Medizin, die für interessierte Erwachsene im Jahr 2016 an der Medizinischen Hochschule Hannover durchgeführt wurde. Er geht der Frage nach, wie sich die Ethik-Universität auf Meinungsbildung und Ethikkompetenz der Teilnehmenden ausgewirkt hat. Methodik Die Ethik-Universität wurde zweimal mit je vier aufeinanderfolgenden Veranstaltungstagen durchgeführt. Das Format kombinierte Expertenvorträge mit interaktiven Lernstationen und Diskursformaten. Meinungsbildung und Entwicklung des Informationsstands der Teilnehmenden wurden mithilfe einer postalischen Prä-/Post-Erhebung im Wartegruppendesign analysiert. In direkten Veränderungsmessungen und anhand der Selbsteinschätzung der Teilnehmenden wurden Unterschiede zwischen den Zeitpunkten vor und nach der Ethik-Universitätsteilnahme verglichen. Ergänzend wurden Daten aus Gruppendiskussionen während der Veranstaltungsreihe inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Von den 168 Teilnehmenden beider Runden der Ethik-Universität liegen insgesamt 101 vollständige Prä-/Post-Fragebogensätze vor sowie 30 Fragebogenpaare für die Wartekontrollgruppe. Für die Teilnehmenden zeigt sich nach der Ethik-Universität durchweg ein höherer Informationsstand (Veränderung zwischen 0,75 und 1,93 Punkten auf der 5-stufigen Skala). Zwischen 50,5 und 66,0% der Teilnehmenden gaben für verschiedene Einstellungsfragen an, dass sich ihre Bewertung durch die Ethik-Universität entweder positiv oder negativ verändert habe. Im Durchschnitt veränderten sich die Bewertungen signifikant in Richtung stärkerer Zustimmung (Veränderung zwischen 0,44 und 1,0 Punkten auf der 5-stufigen Skala). Für die Wartekontrollgruppe zeigten sich keine Änderungen. Vorträge und Präsentationen, Gespräche und Fragerunde mit Experten, Lern- und Mitmachstationen sowie schriftliche Informationsmaterialien waren aus Sicht der Teilnehmenden die Hauptquellen der Meinungsbildung. Aber auch die Interaktion mit anderen Teilnehmenden in den Gruppendiskussionen und die Reflexion der eigenen Meinung waren für sie bedeutsam. Schlussfolgerung Die Daten weisen auf eine Entwicklung von Ethikkompetenz sowie auf eine Förderung der Meinungsbildung durch die Ethik-Universität hin. Bei der Weiterentwicklung des Konzepts der Ethik-Universität sollten insbesondere die Rekrutierung einer möglichst diversen Teilnehmergruppe sowie die Stärkung interaktiver Elemente im Vordergrund stehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Materna, Georg. "Soziale Medien und die (politische) Meinungsbildung Jugendlicher." Journal für politische Bildung 11, no. 2 (May 28, 2021): 22–27. http://dx.doi.org/10.46499/1670.1952.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schmidt, Jan-Hinrik, Sascha Hölig, Lisa Merten, and Uwe Hasebrink. "Nachrichtennutzung und Meinungsbildung in Zeiten sozialer Medien." Informatik-Spektrum 40, no. 4 (June 28, 2017): 358–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-017-1057-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Hamann, G. F., and H. C. Diener. "Wer dominiert die wissenschaftliche Meinungsbildung zum Thema Schlaganfall?" Aktuelle Neurologie 26, no. 01 (February 1999): 20–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1017603.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Stark, Birgit, Melanie Magin, and Pascal Jürgens. "Politische Meinungsbildung im Netz: Die Rolle der Informationsintermediäre." UFITA 82, no. 1 (2018): 103–30. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2018-1-103.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Oehmer, Franziska, and Stefano Pedrazzi. "Was schützt (vor) Social Bots? Vorschläge zur Governance von computergenerierten Softwareagenten im Internet." UFITA 84, no. 1 (2020): 7–35. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2020-1-7.

Full text
Abstract:
In öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Debatten wird zunehmend über die potenziell schädigende Rolle von Social Bots im Meinungs- und Willensbildungsprozess vor Abstimmungen, Wahlen oder innerhalb kontroverser Debatten diskutiert: Man befürchtet, dass «Propagandisten» dieses Instrument nutzen würden, um unter Vorspiegelung falscher menschlicher Identitäten widerrechtliche oder nicht wünschenswerte Inhalte (Diskriminierung, falsche Tatsachenbehauptungen,...) zu verbreiten und durch die uneingeschränkt hohe Kommunikations- und Vernetzungsaktivität unerkannt Einfluss auf Stimmungen und Meinungen zu nehmen. Der vorliegende Beitrag identifiziert, systematisiert und diskutiert unter Bezugnahme auf den kommunikationswissenschaftlichen Forschungsstand Vorteile und Grenzen von Governance-Optionen für den Umgang mit Social Bots im Zusammenspiel von staatlichen, organisationalen und individuellen Akteuren. Unterschieden wird zwischen repressiven und präventiven Maßnahmen. Forschungsleitend wird dabei nach Regulierungsmöglichkeiten gefragt, die eine freie und unverzerrte Meinungsbildung über Onlineplattformen gewährleisten, ohne die in Demokratien meist grundrechtlich oder verfassungsrechtlich gesicherten Prinzipien der Meinungsäußerungsfreiheit aufzugeben. Der Beitrag verbindet damit kommunikations- und rechtswissenschaftliches Wissen, um sich einem aktuell und für die politische Meinungsbildung im digitalen Zeitalter relevanten Medienregulierungsbereich zu widmen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Paal, Boris P., and Moritz Hennemann. "Meinungsbildung im digitalen Zeitalter Regulierungsinstrumente für einen gefährdungsadäquaten Rechtsrahmen." JuristenZeitung 72, no. 13 (2017): 641. http://dx.doi.org/10.1628/002268817x14970055984077.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Schenk, Michael, Julia Niemann-Lenz, and Anja Briehl. "Das Selbstverständnis von Themenbloggern und ihr Beitrag zur Meinungsbildung." Relation 1 (2019): 53–74. http://dx.doi.org/10.1553/relation5s53.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Menger, M. D., and B. Vollmar. "Nichtveröffentlichung und Negativstudien - Bedeutung für die Meinungsbildung und Forschung -." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 38 (2000): 1129–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-7572.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Keim, W. "Zwischen den Zeilen Massenmedien und Meinungsbildung Medizin und Medien." Zentralblatt für Gynäkologie 127, no. 01 (February 9, 2005): 1–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-836384.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

von Ungern-Sternberg, Antje. "Mehr Lauterkeit für Online-Kommunikation." Rechtswissenschaft 13, no. 1 (2022): 94–125. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2022-1-94.

Full text
Abstract:
Lauterkeit der Online-Kommunikation ist nicht nur für das Wirtschaftsleben, sondern gerade auch für den politischen Informations- und Meinungsaustausch zentral. Die demokratische Meinungsbildung im Netz verdient daher den Schutz vor koordinierten inauthentischen Verhaltensweisen und konkret vor Social Bots. Der Beitrag zeigt, dass Kennzeichnungspflichten für Social Bots völker- und verfassungsrechtlich zulässig sind und insbesondere nicht gegen die Meinungsfreiheit verstoßen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Bauermann, Elisabeth. "Bitte nur an- und zupacken, mehr wollen wir nicht!" PADUA 12, no. 1 (January 2017): 25–31. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000352.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Schüler / innen in der Pflegefachhilfe zeigen Interesse an Teamarbeit, Selbstreflexion und Meinungsbildung, wenn sie aktiv an pflegehistorischen Themen arbeiten dürfen. Für die Entwicklung einer beruflichen Identität benötigt diese Zielgruppe Unterstützung und darf in den Veränderungsprozessen der Pflege nicht vergessen werden. Anstatt anhaltend kognitiven Wissenserwerbs sind bei diesen Auszubildenden mit häufig negativer Schulbiografie besonders ressourcenstärkende und emotionale Lernprozesse anzustoßen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Schmidt, Jan. "Zwischen Verlautbarung und Meinungsbildung. Ergebnisse einer Leserbefragung zur Kirchenzeitung "Heinrichsblatt"." Communicatio Socialis 35, no. 3 (2002): 322–43. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2002-3-322.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Klier, Mathias, and Georg Thiel. "Auf die Datenqualität kommt es an! Fallbeispiel Statistisches Bundesamt." Controlling 32, S (2020): 86–91. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-s-86.

Full text
Abstract:
Die Analyse von Daten eröffnet ein großes Potenzial in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen. Wie wichtig dabei die Qualität der Daten ist, wird am Beispiel des Statistischen Bundesamtes deutlich: Ergebnisse sind nur dann valide und wertstiftend, wenn die Qualität der zugrunde liegenden Daten gewährleistet ist. Dieser Artikel liefert einen Einblick in die digitale Transformation des Statistischen Bundesamtes und dessen Um-gang mit große Datenmengen, dem „Rohstoff“ für Wertschöpfung mit enormer Bedeutung für die Meinungsbildung und demokratische, faktenbasierte Entscheidungsprozesse.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Knothe, Sabine, Sabine Schonebeck, and Andreas Wömpener. "Wechselwirkungen von Handlungen der Unternehmensführung und öffentlicher Meinungsbildung – Spezifikation eines Kommunikationsmodells." Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung 20, no. 2 (September 22, 2009): 215–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00187-009-0080-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Stegmann, Daniel, Lisa Zieringer, Birgit Stark, and Carsten Reinemann. "Meinungsvielfalt, Meinungsmacht, Meinungsbildung. Zum (ungeklärten) Verhältnis zentraler Begriffe der deutschen Medienkonzentrationskontrolle." UFITA 86, no. 1 (2022): 38–70. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2022-1-38.

Full text
Abstract:
Die demokratietheoretisch begründete Vielfaltssicherung über das Medienkonzentrationsrecht beruht auf der Annahme, dass eine ausreichend hohe strukturelle Vielfalt unterschiedlicher Medienanbieter die notwendige inhaltliche Vielfalt als Voraussetzung eines freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildungsprozesses garantiert. Diese nunmehr ein Vierteljahrhundert alte Prämisse steht seit vielen Jahren in der Kritik: Neben der eindimensionalen Messung von Meinungsmacht über Reichweiten und Marktanteile wird in hybriden Medienumgebungen insbesondere der fehlende Einbezug von Medienintermediären kritisiert. Auf fundamentalerer Ebene zeigt das Medienkonzentrationsrecht aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive zudem erheblich konzeptionelle Defizite. Vor allem das Verständnis von den Wirkungszusammenhängen im Meinungsbildungsprozess ist defizitär. An dieser theoretischen Lücke setzt der vorliegende Beitrag im Rahmen einer kommunikationswissenschaftlichen Analyse an, die Bezug nimmt auf die Grundlagenurteile des Bundesverfassungsgerichts und die einfachgesetzlichen Grundannahmen der Regulierung von Meinungsmacht. Nach einer tiefergehenden, kritischen Analyse der relevanten Begriffsbestimmungen Meinungsvielfalt, Meinungsmacht und Meinungsbildung wird mittels eines kommunikationswissenschaftlichen Meinungsbildungsmodells ein Input-Throughput-Output-Modell von Meinungsmacht im Meinungsbildungsprozess vorgelegt. Meinungsmacht wird dabei als Potenzial zur Beeinflussung von individuellen und öffentlichen Meinungsbildungsprozessen konzipiert, die sich auf drei Ebenen manifestiert. Auf der Input-Ebene liegt Meinungsmacht ersten Grades vor, wenn Akteure in der Lage sind, die Vielfalt der inhaltlichen Grundlage von Meinungsbildungsprozessen zu beeinflussen (Themen, Informationen / Fakten, Meinungen). Meinungsmacht zweiten Grades auf der Throughput-Ebene impliziert die Fähigkeit, zu beeinflussen, welche der theoretisch verfügbaren Inhalte bei den Rezipient*innen tatsächlich ankommen, womit insbesondere die Meinungsmacht von Medienintermediären konkretisiert wird. Auf der Output-Ebene sind konkrete Medienwirkungen angesprochen (Meinungsmacht dritten Grades). Ausgehend von diesem Modell wird gefordert, die geplante Reform des Medienkonzentrationsrechts zu nutzen, um eine evidenzbasierte Regulierung zu implementieren, die Ex-ante- und Ex-post-Ansätze verknüpft. Der erste Schritt dahin muss ein auf Dauerhaftigkeit gestelltes empirisches Monitoring von Meinungsmacht auf den Ebenen des vorgestellten Meinungsmachtmodells sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Pfab, Susanne. "Wir sind deins: Der Dienst an der Gesellschaft prägt unsere Haltung." MedienWirtschaft 17, no. 1 (2020): 11–13. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2020-1-11.

Full text
Abstract:
„Wertorientierung ist uns als öffentlich-rechtlichem Sender praktisch in die Wiege gelegt und zudem durch eine Reihe von Gesetzen sowie den Rundfunkstaatsvertrag festgezurrt“, betonte die ARD-Generalsekretärin Dr. Susanne Pfab in der Podiumsrunde. / Gemeinwohlorientierung gehört zur DNA unseres Medienverbundes. Im Rundfunkstaatsvertrag und in allen Rundfunkgesetzen der Länder ist der gesellschaftliche Auftrag des öffentlichen Rundfunks ähnlich formuliert: als Medium und Faktor im Prozess der Meinungsbildung „die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen.“ Dieses übergeordnete Ziel wird durch einen Kanon von Werten und Aufgaben ergänzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Pfab, Susanne. "Wir sind deins: Der Dienst an der Gesellschaft prägt unsere Haltung." MedienWirtschaft 17, no. 1 (2020): 11–13. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2020-1-11.

Full text
Abstract:
„Wertorientierung ist uns als öffentlich-rechtlichem Sender praktisch in die Wiege gelegt und zudem durch eine Reihe von Gesetzen sowie den Rundfunkstaatsvertrag festgezurrt“, betonte die ARD-Generalsekretärin Dr. Susanne Pfab in der Podiumsrunde. / Gemeinwohlorientierung gehört zur DNA unseres Medienverbundes. Im Rundfunkstaatsvertrag und in allen Rundfunkgesetzen der Länder ist der gesellschaftliche Auftrag des öffentlichen Rundfunks ähnlich formuliert: als Medium und Faktor im Prozess der Meinungsbildung „die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen.“ Dieses übergeordnete Ziel wird durch einen Kanon von Werten und Aufgaben ergänzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Graef, Oliver. "Neuregelung des Product Placement – Das Ende des Trennungsgrundsatzes?" MedienWirtschaft 6, no. 4 (2009): 30–35. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2009-4-30.

Full text
Abstract:
Der Artikel befasst sich mit der Umsetzung der Richtlinie über Audiovisuelle Mediendienste der EU in deutsches Recht im Bereich der Werbeformen Produktplatzierung/Product Placement. Der 13. RÄStV sieht eine Liberalisierung der Werbeform vor. Dadurch könnte die Durchbrechung des rundfunkrechtlichen Trennungsgrundsatzes drohen. Dieser ermöglichte es dem Zuschauer bisher, zwischen werbewirtschaftlichen Botschaften und redaktionell-objektiven Inhalten zu unterscheiden. Im Ergebnis wird sich die Zulässigkeit der Werbeformen wohl aber weiterhin anhand des Kriteriums der dramaturgischen bzw. redaktionellen Notwendigkeit entscheiden. Die Unabhängigkeit des Rundfunks bleibt in den für die Meinungsbildung wesentlichen Bereichen also gewahrt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Knöpfel, Holger, and Matthias Löwe. "Zur Meinungsbildung in einer heterogenen Bevölkerung – ein neuer Zugang zum Hopfield Modell." Mathematische Semesterberichte 56, no. 1 (December 4, 2008): 15–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00591-008-0049-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Çetta, Daphné, and Joachim Griesbaum. "Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 1 (January 3, 2020): 59–61. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2064.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Griesbaum, Joachim, Daphné Çetta, Johanna Zellmer, and Hanna Mitera. "Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 5-6 (October 6, 2020): 343–46. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2124.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Schoen, Harald. "Der demokratische Musterbürger als Normalfall? Kognitionspsychologische Einblicke in die black box politischer Meinungsbildung." Politische Vierteljahresschrift 47, no. 1 (March 2006): 89–101. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-006-0006-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Bornemann, Roland. "Rundfunk und Telemedien." MedienWirtschaft 12, no. 3 (2015): 30–34. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-3-30.

Full text
Abstract:
Rundfunk ist eine Erfindung der Fernmeldetechnik. Die Wortschöpfung zur Beschreibung des Phänomens wird vom Deutschen Universalwörterbuch der Duden-Reihe auf das Jahr 1923 datiert und dem legendären Funktechniker im Reichspostministerium Hans Bredow zugeschrieben. Das Bundesverfassungsgericht verwendet den Begriff „Rundfunk“, der Hörrundfunk und Fernsehrundfunk einschließt, als normativen Zweckbegriff. Was als Rundfunk unter den grundrechtlichen Schutz der Rundfunkfreiheit fällt (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG), bestimmt sich vor allem nach dem Funktionszweck des Rundfunks, der als Massenkommunikationsmittel Medium und „eminenter Faktor“ der öffentlichen Meinungsbildung ist (BVerfGE 12, 205/260). Dem Merkmal der Verbreitung mit funktechnischen Mitteln verhaftet, ist der verfassungsrechtliche Rundfunkbegriff im Übrigen entwicklungsoffen (BVerfGE 74, 297/350 f.).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Grunwald, Armin, and Thomas Saretzki. "Demokratie und Technikfolgenabschätzung." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 29, no. 3 (December 15, 2020): 10–55. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.29.3.10.

Full text
Abstract:
Technikfolgenabschätzung (TA) ist vor über 50 Jahren zur Unterstützung demokratischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung entstanden. Sie hat sich seitdem in demokratischen Gesellschaften westlichen Typs weiterentwickelt und diversifiziert. Dieses Modell ist seit einigen Jahren mit Herausforderungen konfrontiert, darunter: (1) In fast allen westlichen Ländern wird anlässlich des Erstarkens populistischer Strömungen von einer Krise der Demokratie gesprochen. (2) Die Digitalisierung ermöglicht neue Kommunikations- und Mobilisierungsmuster weitab von den klassischen Formen demokratischer Meinungs- und Willensbildung. (3) Basisdemokratische und partizipative Verhandlungen werden für die Ausgestaltung und Akzeptanz von neuen Technologien immer relevanter. In dieser Einführung entfalten wir diese Herausforderungen und geben einen Überblick über die Beiträge des TATuP-Themas.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Grunwald, Armin, and Thomas Saretzki. "Demokratie und Technikfolgenabschätzung." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 29, no. 3 (December 15, 2020): 11–17. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.29.3.11.

Full text
Abstract:
Technikfolgenabschätzung (TA) ist vor über 50 Jahren zur Unterstützung demokratischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung entstanden. Sie hat sich seitdem in demokratischen Gesellschaften westlichen Typs weiterentwickelt und diversifiziert. Dieses Modell ist seit einigen Jahren mit Herausforderungen konfrontiert, darunter: (1) In fast allen westlichen Ländern wird anlässlich des Erstarkens populistischer Strömungen von einer Krise der Demokratie gesprochen. (2) Die Digitalisierung ermöglicht neue Kommunikations- und Mobilisierungsmuster weitab von den klassischen Formen demokratischer Meinungs- und Willensbildung. (3) Basisdemokratische und partizipative Verhandlungen werden für die Ausgestaltung und Akzeptanz von neuen Technologien immer relevanter. In dieser Einführung entfalten wir diese Herausforderungen und geben einen Überblick über die Beiträge des TATuP-Themas.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Hagmann, J. "Räume der Unsicherheit : Konstruktion, Emanzipation und Exklusion durch Sicherheitspolitik." Geographica Helvetica 65, no. 3 (September 30, 2010): 172–80. http://dx.doi.org/10.5194/gh-65-172-2010.

Full text
Abstract:
Abstract. Die kritischen Sicherheitsstudien befassen sich seit den neunziger Jahren mit der Frage, wie Gefahrendiskurse politische Landschaften von Inklusion und Exklusion erschaffen, wie sie die gesellschaftliche Meinungsbildung strukturieren, und wie sie die sicherheitspolitische Handhabung des öffentlichen Raumes definieren. Dieser Artikel präsentiert eine Einführung in die in der Schweiz noch immer wenig bekannten kritischen Sicherheitsstudien. Er fasst die konzeptionellen Überlegungen ihrer heutigen Denkschulen zusammen, und er illustriert sie anhand praktischer Fallbeispiele aus der jüngeren schweizerischen Sicherheitspolitik. Ziel des Artikels ist es aufzuzeigen, wie Sicherheitspolitiken verschiedene politische Räumlichkeiten erschaffen und gestalten, wodurch ein Dialog zwischen der Politischen Geographie und der Disziplin der Internationalen Beziehungen geschaffen werden soll.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Grunwald, Armin. "Technikfolgenabschätzung und Demokratie." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 27, no. 1 (March 22, 2018): 40–45. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.27.1.40.

Full text
Abstract:
Die TA ist vor über 50 Jahren zur Unterstützung demokratischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung entstanden und hat sich seitdem in demokratisch verfassten Gesellschaften entwickelt. Dies ist freilich eine bloß historisch-empirische Feststellung. Im Licht einer Theorie der TA stellt sich hingegen die Frage, ob und inwieweit es zwischen TA und Demokratie nicht nur eine historisch kontingente, sondern eine systematisch notwendige Verbindung gibt. In diesem Beitrag wird unter Bezug auf gesellschaftstheoretische Arbeiten von John Dewey und Jürgen Habermas die These vertreten, dass TA und – insbesondere deliberative – Demokratie grundsätzlich verbunden sind. Dies hat Implikationen für die soziale wie epistemische Inklusion von Stakeholdern, Betroffenen und Bürger/innen in TA-Prozesse, aber auch für ihre Positionierung in aktuellen Krisen der Demokratie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Langer, Roy, and Anker Brink Lund. "Öffentliches Krisenmanagement und kollektive Meinungsbildung — empirische Befunde und theoretische Implikationen am Beispiel von AIDS." Publizistik 45, no. 2 (June 2000): 163–79. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-000-0076-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Emmer, Martin. "Schweiger, Wolfgang: Der (des)informierte Bürger im Netz. Wie soziale Medien die Meinungsbildung verändern." Publizistik 63, no. 1 (December 19, 2017): 163–64. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-017-0392-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Evers, Tanja. "Alma Kolleck: Politische Diskurse online. Einflussfaktoren auf die Qualität der kollektiven Meinungsbildung in internetgestützten Beteiligungsverfahren." Communicatio Socialis 52, no. 2 (2019): 260–62. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2019-2-260.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Klinger, Ulrike. "Kolleck, Alma: Politische Diskurse online. Einflussfaktoren auf die Qualität der kollektiven Meinungsbildung in internetgestützten Beteiligungsverfahren." Publizistik 62, no. 4 (September 11, 2017): 509–10. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-017-0367-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Pfab, Susanne. "Medien und Nachhaltigkeit – ein starkes Duo." MedienWirtschaft 19, no. 1 (2022): 5–6. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2022-1-5.

Full text
Abstract:
Medien haben eine große Wirkkraft auf die demokratische Meinungsbildung. Das ist nichts Neues, sondern der Satz, mit dem jede verfassungsrechtliche Einlassung beginnt. Medien haben diese Wirkkraft auch in den für die Zukunft unserer Gesellschaft und unseres Planeten essenziellen Fragen der Nachhaltigkeit. Die Film- und Fernsehbranche hat im Bereich der Ökologie ein enormes Potential, in schnellen Schritten ihren CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Dies liegt an dem Medienprodukt Film selbst, das in seiner herkömmlichen Herstellung per se ressourcenintensiv ist. Es liegt auch an den Hebelwirkungen, die ein auf die Nutzung von vielen Menschen ausgerichtetes Produkt wie „Broadcasting“ entfaltet. ... Das besondere Potential der Medien liegt vor allem auch darin, dass sie ihre Reichweite nutzen können, um über Nachhaltigkeit zu informieren, aufzuklären und eine gemeinsame Wissens- und Diskursgrundlage zu schaffen. Qualitätsmedien stehen mit dafür in der Verantwortung, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten nicht verleugnet werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Rehfeld-Staudt, Annette. "www.lasst-uns-streiten.de -- Die Dialogplattform der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung." MedienJournal 41, no. 2 (September 11, 2017): 90–96. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i2.1473.

Full text
Abstract:
Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung hat unter www.lasst-uns-streiten.de eine moderierte Online-Dialogplattform ins Leben gerufen, die eine sachliche Auseinandersetzung zu politisch kontroversen Themen ermöglichen soll. Für einen Zeitraum von jeweils vier Wochen wird ein politisch brisantes Thema zur Diskussion gestellt. Das Thema wird in vier kontroverse Thesen aufgespalten, die unterschiedliche Perspektiven auf das Thema wiedergeben. Die NutzerInnen haben die Möglichkeit, über die Thesen abzustimmen und müssen ihre Meinung begründen. Anschließend werden die DiskutantInnen mit einer entgegengesetzten Meinung konfrontiert. An diesem Punkt unterscheidet sich die Plattform von allen übrigen Diskussionsangeboten im Netz: An die Stelle der komfortablen „Filterblase“ (Pariser, 2011), die überwiegend die eigene Meinung bestärkt, tritt ein moderierter Diskussionsraum, in dem Meinungsbildung auf der Basis von Hintergrundinformationen und in der Auseinandersetzung mit Andersdenkenden erfolgen kann. Auf diese Weise kann Streit- und Diskussionskulturerprobt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Kühne, Rinaldo, Werner Wirth, and Siro Müller. "Der Einfluss von Stimmungen auf die Nachrichtenrezeption und Meinungsbildung: Eine experimentelle Überprüfung des Affect Infusion Models." Medien & Kommunikationswissenschaft 60, no. 3 (2012): 414–31. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2012-3-414.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Lundt, Bea. "Charles W. Connell, Popular Opinion in the Middle Ages. Channeling Public Ideas and Attitudes. Fundamentals of Medieval and Early Modern Culture, 18. Berlin and Boston: Walterde Gruyter, 2016, 347 S." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 270–71. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.22.

Full text
Abstract:
Seit Jürgen Habermas 1962 in seinem epochalen Werk ,,Strukturwandel der Öffentlichkeit“ die Herausbildung der öffentlichen Sphäre im Gegensatz zur Privatheit des Hauses seit der Aufklärung beschrieben hat, gibt es eine rege Forschungsliteratur zu der Frage, ob für das Mittelalter vergleichbare Phänomene nachweisbar sind. Antworten zu diesem Problemkomplex sind von weitreichender Bedeutung: vor allem für die Genderforschung, die polare Geschlechterwelten in der Moderne beschrieben hat. Der Lebensbereich Öffentlichkeit, verbunden mit Beruf, Politik, Macht, sei Männern zugeteilt worden, während Frauen auf die Privatheit und Aufgaben in einem Innenraum begrenzt wurden. Ein solcher Dualismus der Kommunikationsfähigkeit hat aber wohl, so der Forschungsstand, auch in der Moderne nur für bestimmte Gruppen bestanden. In der Postmoderne mit ihrer Ubiquität medialer Kommunikation sind die beiden Bereiche erneut durchlässig geworden. Damit erhält die Frage nach einer kollektiven Meinungsbildung in den mittelalterlichen Jahrhunderten mit ihren begrenzten Lesewelten eine neue Aktualität und Brisanz.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Anter, Luise. "Mein Text, meine Meinung, meine Wissenschaftlerin? Eine qualitative Untersuchung zur Nutzung von Wissenschaftler*innen als opportune Zeugen." Medien & Kommunikationswissenschaft 69, no. 3 (2021): 397–415. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-3-397.

Full text
Abstract:
Wissenschaftler*innen werden zunehmend in der Berichterstattung zitiert. Dieser Beitrag fragt, ob Journalist*innen Wissenschaftler*innen dabei als „opportune Zeugen“ (Hagen, 1992) einsetzen, also jene auswählen, deren Haltung sie teilen. Trotz umfangreicher Forschung zur Rolle von Wissenschaftler*innen in der Berichterstattung ist wenig über deren strategischen Einsatz abseits einer instrumentellen Aktualisierung ihrer Aussagen bekannt. Auch die Forschung zum Konzept der opportunen Zeugen beschäftigt sich kaum mit der Eignung dieser spezifischen Urhebergruppe und klammert zudem die Perspektive der Journalist*innen aus. Leitfadeninterviews mit 16 Print-Journalist*innen ergeben, dass diese zumindest laut ihrer Selbstauskunft Wissenschaftler*innen nicht kontinuierlich als opportune Zeugen verwenden, da letztere oft aufgrund mangelnder eigener Expertise und damit vor der Meinungsbildung konsultiert werden. Außerdem ist die Position ein eher aufwendig zu recherchierendes Selektionskriterium, das im Vergleich zu anderen Kriterien wie Medieneignung oftmals weniger relevant ist. Gleichwohl verweisen die Ergebnisse auf Unterschiede zwischen Ressorts, wissenschaftlichen Disziplinen und Erscheinungsrhythmen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

von Jan, U., U. Hillebrand, S. Engeli, and U. V. Albrecht. "Steht die Wahrheit in den Sternen?" Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 11, no. 02 (2017): 94–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618959.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungApps sind in allen Lebensbereichen inzwischen Begleiter des täglichen Lebens. Auch für gesundheitliche Fragestellungen und speziell auch im Adipositas-Kontext steht ein beeindruckendes Angebot zur Verfügung. Anwendern fällt die Wahl der passenden App nicht leicht. Als Entscheidungskriterien werden oft die am leichtesten verfügbaren und einfach zu interpretierenden Kriterien, z.B. die prominent angegebenen durchschnittlichen Sternebewertungen herangezogen. Die App-Stores, über die die Apps erhältlich sind, sind allerdings international ausgerichtet und Anbieter schränken nur selten die regionale Verfügbarkeit ihrer Apps ein. Somit geben die dargestellten durchschnittlichen Bewertungen auch eher die Meinung eines internationalen Publikums wieder und berücksichtigen nicht unbedingt regionale Besonderheiten oder Bedürfnisse. Ziel dieser Arbeit war daher, für Apps im Adipositas-Kontext zu ergründen, inwieweit die im Store angegebenen Sternebewertungen die von Anwendern aus dem deutschsprachigen Sprachraum geäußerten und im Store aufgeführten Bewertungen erkennbar widerspiegeln und festzustellen, ob sie einen validen Beitrag zur Meinungsbildung bei der App-Suche leisten können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Beyer, Gerrit. "Feeling at home in a strange world? The reality of a demented elderly person in a nursing home: a different approach of interpretation." Pflege 15, no. 3 (June 1, 2002): 122–30. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.3.122.

Full text
Abstract:
In einer qualitativen Fallstudie wurde mittels der teilnehmenden Beobachtung in einer Einrichtung der stationären Altenpflege dem Wirklichkeitserleben einer dementen alten Frau nachgegangen. Mit Hilfe von halbstrukturierten Interviews als Datensammlungsmethode war es ferner möglich, ein Bild der Bewohnerin aus Sicht der Pflegekräfte zu bekommen. Bei der Auswertung der Ergebnisse ergaben sich dabei Hinweise auf zwei unterschiedliche Bezugssysteme. Die Vergangenheit bildete die Grundlage für das gegenwärtige Erleben von Frau R. Interessant hierbei war, dass das beobachtete Verhalten der Bewohnerin während des täglichen Aufenthaltes in einer Sitzecke des Wohnbereiches Anzeichen von Normalität und eine im Zusammenhang mit der Wahrnehmung und dem Erleben dieser Sitzecke vermutete Identifikation mit dem «Zuhause» erkennen ließ. Die Pflegekräfte waren hinsichtlich ihrer Meinungsbildung und ihres Verhaltens gegenüber Frau R. in hohem Maße am Krankheitsbild orientiert. Biografische Kenntnisse waren nicht bzw. kaum vorhanden, die die vorherrschende krankheitsbezogene Sichtweise möglicherweise erweitert und die Wahrnehmung der Pflegekräfte von Frau R. verändert hätten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Bause, Halina. "Politische Social-Media-Influencer als Meinungsführer?" Publizistik 66, no. 2 (April 9, 2021): 295–316. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-021-00666-z.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge der Digitalisierung finden große Teile der Meinungsbildung heute in Netzwerken statt, in denen Angebote neuer Kommunikator:innen neben die Berichterstattung professioneller Journalist:innen treten. Der Artikel widmet sich einem Typ dieser neuen reichweitenstarken Akteure der politischen Öffentlichkeit, der zwar gesellschaftlich viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, in der politischen Kommunikationsforschung aber noch weitgehend unbekannt ist: politischen Social-Media-Influencer:innen (im Folgenden PSMI). Ziel des Beitrages ist es, theoretische Annahmen über PSMI zu treffen, um sie empirischer Forschung zugänglicher zu machen. Dafür werden PSMI auf Grundlage einer systematischen Literaturanalyse erstmalig definiert und ihre Eigenschaften mit jenen von politischen Meinungsführern verglichen. Die Analyse zeigt in konzeptionell-theoretischer Hinsicht, dass die Kommunikationsrolle von PSMI als Weiterentwicklung von Meinungsführerschaft beschrieben werden kann, hin zu einer Form von mediatisierter, (semi-)professioneller und öffentlicher Kommunikation, die auf strategischer Selbstinszenierung beruht. Mithilfe des Meinungsführerkonzepts lassen sich erste Annahmen formulieren, die mit Befragungen und Inhaltsanalysen empirisch überprüft werden sollten, um die Bedeutung von PSMI in der politischen Öffentlichkeit differenzierter bestimmen zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Muhle, Florian. "Socialbots im digitalen Strukturwandel der Öffentlichkeit. Plädoyer für die Betrachtung automatisierter politischer Akteure im Lichte eines zunehmend hybriden Mediensystems." Medien & Kommunikationswissenschaft 70, no. 1-2 (2022): 40–59. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2022-1-2-40.

Full text
Abstract:
Automatisierung ist in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus der Journalismusforschung gerückt. Allerdings interessiert sich diese bisher vor allem für Automatisierung im Journalismus, aber nicht für Automatisierung in der Umwelt des Journalismus. Der vorliegende Beitrag nimmt sich zum Ziel, dies zu ändern, indem er im Anschluss an Forderungen nach einer holistischen Journalismusforschung dafür argumentiert auch sog. Socialbots, die in der Umwelt des Journalismus in sozialen Medien aktiv sind, zum Gegenstand der Journalismusforschung zu machen. Grundlage hierfür ist die Vermutung, dass die Aktivitäten von Socialbots nicht in erster Linie auf die direkte Beeinflussung von Social-Media-Nutzer*innen zielen, sondern auf die Beeinflussung von Prozessen öffentlicher Themensetzung und Meinungsbildung in einem zunehmend hybriden Mediensystem, in dem sich dauerhafte Interdependenzen zwischen sozialen Medien und traditionellen publizistischen Medien etabliert haben. In dieser Hinsicht erscheinen dann auch Journalist*innen als primäre Adressat*innen von Socialbots, die als interessierte Dritte aufmerksam das kommunikative Geschehen in sozialen Medien beobachten und auswerten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Huber, Claudia K., and Stephan A. Weichert. "Klaus Kamps/Jörg-Uwe Nieland (Hrsg.): Regieren und Kommunikation. Meinungsbildung, Entscheidungsfindung und gouvernementales Kommunikationsmanagement — Trends, Vergleiche, Perspektiven." Publizistik 52, no. 3 (September 2007): 424–26. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-007-0197-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Kösters, Raphael, Olaf Jandura, Ralph Weiß, and Josef Schreiber. "Diskursallianzen in der Migrationsdebatte?" Politische Vierteljahresschrift 62, no. 3 (July 7, 2021): 461–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-021-00324-z.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Studie untersucht, inwieweit Medien bei der Debatte um die Flucht- und Asylmigration die zentralen Deutungsmuster der Parteien wiedergeben und ob dabei Diskursallianzen zwischen einzelnen Medienangeboten und Parteien zum Vorschein kommen. Unser Beitrag widmet sich damit der öffentlichkeitstheoretisch relevanten Frage, ob bzw. welche Medien als Organe partikularer Standpunkte fungieren und welche durch eine breite und ausgewogene Abbildung konkurrierender Problemdeutungen die Grundlagen für eine unabhängige Meinungsbildung schaffen. Darüber hinaus prüfen wir, inwiefern Medien den Parteien eine faire Chance geben, dass ihre Positionen für das Staatsbürgerpublikum wahrnehmbar werden. Wir ermitteln das Ausmaß des politischen Parallelismus anhand einer Inhaltsanalyse von 18 Medienangeboten und von Dokumenten der sieben Bundestagsparteien. Auf der Ebene problembezogener Aussagen erfassen wir wertebezogene Deutungsmuster. So können wir die inhaltliche Substanz der vermittelten Positionen präzise nachzeichnen und Ähnlichkeiten von Medien und Parteien hinsichtlich ihrer Deutung des Streitthemas identifizieren. Ferner erlaubt unser Verfahren eine Verortung von Medien und Parteien im Raum politischer Positionen, der von Grundkonflikten (Cleavages) aufgespannt wird. Über diesen Rückgriff auf ein Konzept der politischen Soziologie können wir Nähe und Distanz von Medien und Parteien verdichtend beschreiben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Taddicken, Monika, Nina Wicke, and Katharina Willems. "Verständlich und kompetent? Eine Echtzeitanalyse der Wahrnehmung und Beurteilung von Expert*innen in der Wissenschaftskommunikation." Medien & Kommunikationswissenschaft 68, no. 1-2 (2020): 50–72. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-1-2-50.

Full text
Abstract:
Dialogorientierte Expert*innendebatten sollen wissenschaftliche Fakten in gesellschaftliche Diskurse einbringen, die Expert*innen-Laien-Kommunikation fördern und Laien in ihrer Meinungsbildung unterstützen. Inwiefern derartige Formate diesem Anspruch gerecht werden, hängt u. a. von den Erwartungen des Publikums ab. Unter Berücksichtigung der Theorie der subjektiven Qualitätsauswahl wurde mittels einer RTR-Messung und Pre-Post-Befragung (n=65) anhand einer Expert*innendebatte untersucht, was Rezipierende von Expert*innen erwarten, wie sie diese insbesondere im Hinblick auf ihre Verständlichkeit sowie Kompetenz beurteilen und von welchen inhaltlichen und sprachlichen Faktoren diese Beurteilung abhängt. Die Ergebnisse zeigen, dass von Expert*innen insbesondere Verständlichkeit, Professionalität und Glaubwürdigkeit erwartet werden. Je stärker diese Erwartungen erfüllt werden, desto positiver wird die Debatte bewertet. Die RTR-Messung zeigt: Rezipierende bewerten die Verständlichkeit und Kompetenz der Expert*innen überwiegend positiv, u. a. aufgrund der Verwendung von kurzen Sätzen, inhaltlichen Strukturierungen und wenig Wissenschaftsjargon sowie Verknüpfungen mit der Alltagswelt der Rezipierenden. Ein messbarer Einfluss des individuellen Vorwissens der Rezipierenden auf die Wahrnehmung der Verständlichkeit der Expert*innen wurde nicht gefunden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Richter, Heiko. "Informationen der öffentlichen Hand als Rohstoff für den Datenjournalismus: Rechtliche Gestaltungsprinzipien zum Erhalt der Meinungsvielfalt." UFITA 83, no. 1 (2019): 196–237. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2019-1-196.

Full text
Abstract:
In der Presselandschaft entwickelt sich der Datenjournalismus mittlerweile von einer Randerscheinung hin zu einer festen redaktionellen Größe. Entsprechend wächst seine Bedeutung für die öffentliche Meinungsbildung. „Datenjournalismus“ erfasst sowohl Rechercheansätze als auch Veröffentlichungsformen, bei denen Datensätze im Mittelpunkt stehen. Eine wichtige Datenquelle bilden dabei Informationen der öffentlichen Hand. Allerdings kann die öffentliche Hand ihrerseits die Weitergabe von Informationen als strategisches Instrument zur Selbstdarstellung begreifen und auf diesem Weg die öffentliche Meinung ebenso breitenwirksam wie subtil prägen. Der Datenjournalismus befindet sich dann in der ambivalenten Rolle, sowohl als Mittler als auch als Wachhund in Bezug auf solche Informationen zu fungieren. Dieser Beitrag untersucht, welche Möglichkeiten der öffentlichen Hand eröffnet sind, sich durch die digitale Informationsweitergabe selbstdarzustellen. Dafür analysiert er den geltenden Rechtsrahmen mit besonderem Blick auf den Datenjournalismus. Berücksichtigt werden dabei auch Wirkzusammenhänge und empirische Befunde. Auf Grundlage der Analyse formuliert der Beitrag Gestaltungsprinzipien, nach denen sich der Rechtsrahmen für die Informationsweitergabe der öffentlichen Hand fortentwickeln lässt. Diese Prinzipien sollen letztlich dazu beitragen, die für die Demokratie unabdingbare Meinungsvielfalt in einer zunehmend datengetriebenen Gesellschaft zu gewährleisten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography