Academic literature on the topic 'Mentala bilder'

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Journal articles on the topic "Mentala bilder"

1

Schnotz, Wolfgang, and Maria Bannert. "Einflüsse der Visualisierungsform auf die Konstruktion mentaler Modelle beim Text- und Bildverstehen." Experimental Psychology 46, no. 3 (July 1999): 217–36. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im folgenden Beitrag wird ein integratives Modell des Text- und des Bildverstehens dargestellt. Text- und Bildverstehen werden darin als anforderungsorientierte Konstruktion von deskriptionalen und depiktionalen mentalen Repräsentationen durch Selektions-, Organisations-, Symbolverarbeitungs- und Strukturabbildungsprozesse sowie Prozesse der mentalen Modellkonstruktion und Modellinspektion angesehen. Ausgehend von diesem theoretischen Modell wurde ein Experiment durchgeführt, in dem Lernende anhand eines Hypertexts mit unterschiedlichen, jedoch informationsäquivalenten Bildern selbstgesteuert Wissen über einen komplexen Sachverhalt (Zeit- und Datumsunterschiede auf der Erde) erwerben sollten. Dabei wurde untersucht, unter welchen Bedingungen die Probanden bevorzugt auf welche Informationsquelle zurückgreifen. Außerdem wurde geprüft, ob die Form der Visualisierung Einfluß auf die Struktureigenschaften des beim Bildverstehen konstruierten Modells hat. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß einfachere Bilder Lernende eher zu einer oberflächlichen Verarbeitung veranlassen, bei der Text- und Bildverstehen einander teilweise ersetzen, während anspruchsvollere Bilder eher zu einer intensiveren Verarbeitung führen, bei der Text- und Bildverstehen einander wechselseitig stimulieren. Außerdem sprechen die Ergebnisse dafür, daß die Bildoberflächenstruktur zumindest teilweise auf die Struktur des mentalen Modells abgebildet wird und daß die Darbietung einer nicht aufgabenadäquaten Visualisierung mit der erforderlichen mentalen Modellkonstruktion interferieren kann. Bei der Gestaltung von Texten mit Bildern verdient demnach die Form der Visualisierung besondere Aufmerksamkeit.
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2

Kröner, J., H. Graf, Z. Sosic-Vasic, and C. Schaitz. "Zum Einsatz und Nutzen mentaler Bilder oder Imaginationen in der kognitiven Verhaltenstherapie." Nervenheilkunde 36, no. 09 (2017): 719–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627517.

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Abstract:
ZusammenfassungDa mentale Bilder und Imagination tatsächlichen sensorischen Erfahrungen ähneln, beeinflussen sie menschliches Lernen und Verhalten und können im Vergleich zu verbaler Verarbeitung Emotionen besser aktivieren und verändern. Zudem sind aversive mentale Bilder in Form von Intrusionen an der Ätiologie und Psychopathologie vieler psychischer Störungen beteiligt, weshalb sie in der modernen Verhaltenstherapie als Behandlungsmethode vielfach eingesetzt werden. Dabei hat sich insbesondere die Methode des Imagery Rescripting (ImR) als effektive Behandlungsmethode für die posttraumatische Belastungsstörung, Angststörungen wie die soziale und spezifische Phobie, affektive Störungen sowie zur Therapie von Persönlichkeitsstörungen hervorgetan und ihre Wirksamkeit anhand randomisiert kontrollierter Studien bewiesen. Da beim ImR aversiv erlebte mentale Bilder, die den verschiedenen Störungen zugrunde liegt, in angenehmere mentale Vorstellungen umschreiben werden, wird eine Reduktion der mit der Störung assoziierten Beschwerden und Symptome ermöglicht.
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3

Petermann, Franz, and Ulrike Petermann. "Flüchtlingskinder." Kindheit und Entwicklung 25, no. 4 (October 2016): 201–3. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Anzahl und die kulturelle Verschiedenheit der unbegleiteten Kinder und Jugendlichen, die in den letzten Monaten nach Deutschland gekommen sind, stellen eine große Herausforderung dar. Soziale Integration bildet die generelle Anforderung, wobei die Vielzahl der Erwartungen, unterschiedliche Wertesysteme und psychische Belastungen Barrieren einer erfolgreichen Integration bilden. Psychologische und therapeutische Maßnahmen sowie Angebote der Jugendhilfe können viele Probleme abfangen und als umfassendes Betreuungsangebot wertvolle Dienste leisten.
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Goertz, Claudia, Thorsten Kolling, Stefanie Frahsek, and Monika Knopf. "Der Frankfurter Imitationstest für 36 Monate alte Kinder (FIT 36)." Kindheit und Entwicklung 18, no. 3 (July 2009): 173–79. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.173.

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Abstract:
Um nicht sprachliche Gedächtnisleistungen von 36 Monate alten Kindern zu erfassen, wurde ein Verfahren zur Verzögerten Imitation entwickelt. Der Frankfurter Imitationstest (FIT 36) umfasst 40 Handlungsschritte, die sich aus acht Items mit vier bis sechs Einzelschritten zusammensetzen. Im Mittel imitieren Dreijährige (N = 82) 25 Handlungsschritte. In einer unabhängigen Reliabilitätsstudie (N = 24) konnte seine Test-Retest-Reliabilität mit r = .55 nachgewiesen werden. Im Vergleich mit den Gedächtnisleistungen im freien Abruf von Bildern, dem „Schatzkästchen“ sowie dem Untertest „Wörter erklären“ aus dem Wiener Entwicklungstest (WET) zeigten sich teilweise Zusammenhänge zur Imitationsleistung, die Hinweise auf die Validität des Tests liefern. Während sich bei der Durchführung der verbalen Gedächtnistests sowie dem „Schatzkästchen“ (WET) teilweise mangelndes Instruktionsverständnis bzw. Motivationsprobleme zeigten, wurde der FIT 36 durch seine starke Handlungskomponente von den Kindern engagiert ausgeführt. Der FIT 36 bildet eine wichtige Ergänzung zu Gedächtnisverfahren für Dreijährige.
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Hermelink, Jan, and Eberhard Müske. "Predigt als Arbeit an mentalen Bildern." Praktische Theologie 30, no. 3 (September 1, 1995): 219–39. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1995-0306.

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6

Bernheim, Dorothee, Manuela Gander, Susanne Kriegel, Mathias Becker, Alexander Lischke, Renate Mentel, Harald J. Freyberger, and Anna Buchheim. "Veränderung von Bindungsmerkmalen im Verlauf einer Dialektisch Behavioralen Therapie für Borderline-Patientinnen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 2 (January 2018): 119–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000347.

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Abstract:
Zusammenfassung.Hintergrund: Die Bindungsorganisation ist ein zentrales Merkmal, um die Psychopathologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) im Kontext affektiver und interpersonaler Probleme zu verstehen. In dieser Pilotstudie wurden anhand verschiedener Methoden bindungsbezogene Merkmale von 26 BPS-Patientinnen und 26 alters- und bildungsgleich gemachten gesunden Kontrollprobandinnen vor, während und nach einer einjährigen ambulanten DBT-Intervention erhoben. Methode: Die Bindungsrepräsentationen wurden mittels Adult Attachment Projective Picture System (AAP) erfasst. Mittels parametrischer- und non-parametrischer Tests wurden Veränderungen des Bindungsstils (ASQ) und subjektive Einschätzungen zu Affektivität, autobiografischer Relevanz und emotionaler Valenz personalisierter Sätze aus den eigenen AAP-Interviews vor, während und nach der einjährigen DBT-Intervention erhoben. Ergebnis: Wie erwartet wiesen die BPS-Patientinnen im AAP signifikant häufiger unverarbeitete Traumata (desorganisierte Bindungsrepräsentation), einen höheren Anteil an traumatisch-dysregulierenden Markern in Narrativen zu AAP Bildern, die potentiell Alleinsein und Verlassenwerden induzieren (monadische Bilder), eine stärkere Bindungsangst und -vermeidung (ASQ) sowie mehr BPS-assoziierte Emotionen bei stärkerer autobiografischer Relevanz und emotionaler Valenz in der Konfrontation mit personalisierten Sätzen des eigenen AAP-Interviews auf. Nach einjähriger DBT wurden Bindungsangst und -vermeidung in der BPS-Gruppe signifikant reduziert, Bindungssicherheit wurde signifikant gestärkt (ASQ). Bei erhalten gebliebener autobiografischer Relevanz gaben die Patientinnen nach DBT in der Konfrontation mit personalisierten Sätzen des eigenen AAP-Interviews weniger BPS-assoziierte Emotionen, sowie mehr Akzeptanz und eine reduzierte emotionale Valenz an und glichen sich damit den Kontrollprobanden an. Schlussfolgerung: Es ergaben sich Hinweise, dass Veränderungen in Richtung einer stärkeren Bindungssicherheit und intrapsychischen Integration bindungsbezogener autobiografischer Aspekte im Rahmen der ambulanten DBT für BPS-Patienten zu erzielen sind. Zum Aufbau einer sicheren therapeutischen Allianz mit positiven Bindungserfahrungen ist ein ausreichender, hier einjähriger, Interventionszeitraum vorauszusetzen.
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7

Saade, Christina, and Steffen Werner. "Flexibilität mentaler Repräsentationen räumlicher Information in Abhängigkeit von der Erwerbsperspektive." Experimental Psychology 47, no. 3 (July 2000): 180–94. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.3.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ansichtsbasierte Ansätze der mentalen Repräsentation räumlicher Information gehen davon aus, daß einzelne Ansichten, die während des Erwerbs räumlichen Wissens gesehen wurden, separat mental repräsentiert werden. Ein Netz solcher Ansichten bildet nach dieser Auffassung die Basis räumlicher Navigation. In zwei Experimenten (N = 56) wurde untersucht, welchen Einfluß die Lernperspektive auf die resultierende mentale Repräsentation einer am Computer zu lernenden räumlichen Konfiguration hat. Verglichen wurden das Lernen in einer Routenperspektive, bei der der visuelle Eindruck einer passiven Navigation durch die Konfiguration erzeugt wird, mit dem Lernen einer einzelnen Gesamtansicht der Konfiguration aus der Überblicksperspektive. In beiden Lernperspektiven konnten bekannte Ansichten der Konfiguration schneller und genauer erkannt werden als unbekannte Ansichten. Die Ergebnisse unterstützen somit die Grundannahme, daß einzelne Ansichten die Grundlage räumlichen Wissens darstellen. Eine Rekodierung in eine neue Perspektive war möglich. Das Ausmaß der Flexibilität der mentalen Repräsentation, d. h. die Unabhängigkeit von spezifischen Lernansichten, konnte durch eine Aufforderung zur Integration einzelner Routenansichten in einer Überblicksperspektive deutlich erhöht werden. Bewußte Vorstellungsprozesse tragen also zur Integration räumlichen Wissens bei.
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8

Olbrich, Robert, Petra Metzner, Martin Beutel, and Georg W Alpers. "Reaktionen auf Bilder mit Nikotinthematik bei alkoholabhängigen Rauchern." SUCHT 63, no. 4 (August 1, 2017): 195–204. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000490.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: In der verhaltenstherapeutisch orientierten Raucherbehandlung spielt die Identifizierung von Auslösesituationen eines aufkommenden Rauchdrucks eine große Rolle. Im Rahmen der bisherigen Forschung konnte gezeigt werden, dass bildliche Darstellungen mit Nikotinthematik aus der Anfangsphase des Rauchrituals einen hohen Anreizwert besitzen, Bilder aus der Endphase eines Rauchvorgangs jedoch kaum Nikotincraving auslösen. Unsere Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob bei Rauchern mit einer zusätzlichen Alkoholabhängigkeit auch die an sich wenig einladenden Darstellungen aus der Endphase anders als bei den bislang untersuchten Rauchern ohne Substanzabhängigkeiten ein hohes Rauchverlangen auslösen. Methode: In zwei Studien wurden jeweils 12 männliche und 12 weibliche Probanden mit einer kombinierten Alkohol- und Tabakabhängigkeit untersucht. Den Studienteilnehmern wurden auf einem Farbmonitor Bilder mit Nikotinthematik aus den verschiedenen Phasen des Rauchrituals präsentiert. Jedes Bild sollte in Hinblick auf das ausgelöste Rauchverlangen (Craving) sowie zu den beiden emotionalen Dimensionen Valenz und Arousal bewertet werden. Bildmaterial und Bildbeurteilung wurden bereits in einer Reihe von Studien eingesetzt. Ergebnisse: Auch bei unseren alkohol- und tabakabhängigen Probanden lösten Bilder aus der Anfangsphase des Rauchrituals ein höheres Rauchverlangen aus als Bilder aus der Endphase. Es zeigte sich aber auch ein geschlechtsspezifischer Interaktionseffekt: Frauen reagierten auf das wenig einladende Bildmaterial der Endphase mit einem höheren Rauchverlangen als Männer. Dabei schien die bei den Bildpräsentationen generierte Erregung (Arousal) die modulierende Größe bei der Entstehung dieses Befundes zu sein. Diskussion: Hier soll aufgezeigt werden, dass sich in Hinblick auf unsere Ergebnisse bei der Behandlung der Tabakabhängigkeit die Aufgabe stellt, in gemischtgeschlechtlichen Gruppenformaten frauenspezifische Auslösesituationen etwa im Bereich von Stress und Erregung explizit und ausführlich anzusprechen.
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Kossak, Tom, and Bettina Haueisen. "DSV Mental Stark! – Fit in Schule, Sport und Leben!" Zeitschrift für Sportpsychologie 28, no. 1 (January 2021): 29–35. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000325.

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Abstract:
Zusammenfassung. Da die mentalen Herausforderungen in Schule, Sport und anderen Lebensbereichen für Kinder aktuell besonders hoch sind, besteht zur Förderung der psychischen Gesundheit ein großer Bedarf an praxisnahen Präventionskonzepten. Der Deutsche Skiverband (DSV) entwickelte über die letzten zwei Jahre ein primärpräventives Programm für Kinder ab 6 Jahren. Die emotionale, soziale und Selbstkompetenz bilden konzeptuell die inhaltlichen Grundsäulen der mentalen Stärke. Das Programm sieht vor, Trainerinnen und Trainern Methoden zur Förderung von mentaler Stärke zu vermitteln, die sie im täglichen Kontakt mit den Kindern anwenden können. Auf die Konzeptentwicklung folgte ein erster Workshop mit Trainerinnen und Trainern. Das Feedback wurde genutzt, um das Konzept zu überarbeiten und weiterzuentwickeln.
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Wölfle, Tina, Andreas Blessing, and Gerhard Dammann. "Soziale und affektive Beurteilung von Gesichtern bei Menschen mit einer Schizophrenie." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (March 2012): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000058.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte soziale und affektive Beurteilungen von Menschen mit einer Schizophrenie. Dazu wurden Bewertungen neutraler Gesichter bezüglich der Variablen Vertrauenswürdigkeit, Valenz und Erregung von 19 schizophren erkrankten und 19 gesunden Personen verglichen. Zudem wurde verbales Material bewertet. Die an Schizophrenie erkrankten Personen beurteilten die Bilder vertrauenswürdiger als Kontrollpersonen, dagegen zeigte sich auf der Dimension Valenz eine Interaktion zwischen Bildbeurteilungen und Gruppenzugehörigkeit. Manche, jedoch nicht alle Bilder wurden auf der Dimension Valenz von den Patienten anders beurteilt. Das verbale Material wurde sowohl als vertrauenswürdiger als auch als angenehmer beurteilt. Auf der Erregungs-Dimension konnten hingegen in beiden Bedingungen keine Gruppenunterschiede gefunden werden. Die Studie legt Veränderungen von sozialen und affektiven Beurteilungen neutraler Gesichter und Personenbeschreibungen bei Menschen mit Schizophrenie nahe.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Mentala bilder"

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Lidholm, Lena. "Barns mentala bilder : minneshjälp?" Thesis, University of Skövde, Department of Computer Science, 2001. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-581.

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Abstract:

Syftet med denna rapport har varit att undersöka om det föreligger några skillnader mellan 5-åriga och 8-åriga barns sätt att minnas detaljer, antingen med hjälp av mentala bilder eller rent verbalt. Som metod användes kognitiv intervjuteknik (KI) och ostrukturerad intervjuteknik (OI). Barnen fick tillsammans se två korta sketcher från en film med Herr Gunnar Papphammar. Femton minuter senare intervjuades barnen antingen med den kognitiva intervjutekniken eller med den ostrukturerade. Resultatet visade endast en signifikant skillnad när det gäller barnens ålder och hågkomna detaljer. De 8-åriga barnen mindes signifikant fler detaljer än de 5-åriga barnen. Det uppvisades inte några signifikanta skillnader mellan hågkomst med hjälp av mentala bilder eller verbala satser. Det fanns heller inte någon signifikant interaktion mellen ålder och intervjuteknik.

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Johansson, Christian, and Karl Wollmark. "Inre bilder av världskartan - En undersökning av elevers mentala världskarta." Thesis, Malmö högskola, Lärarutbildningen (LUT), 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-35132.

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Abstract:
Vi har undersökt hur den mentala världskartan ser ut för ett antal elever på tre skolor i södra Sverige. I undersökningen har vi använt oss av ett genusperspektiv och dessutom sett till elevernas geografiska härkomst. Förutom detta undersökte vi vilka kartprojektioner som användes i skolorna samt hur dessa påverkade elevernas mentala världskartor. Utöver dessa frågeställningar utgick vi från ett antal hypoteser angående faktorer som vi trodde skulle påverka elevernas mentala världskartor. För att besvara dessa frågor användes enkäter och studier av tidigare forskning inom området. Resultatet visar att vi kunde se att det förelåg skillnader både ur ett genusperspektiv samt från elevernas geografiska härkomst. Resultatet visade även att de projektioner som används i skolundervisningen oftast återspeglades i elevernas mentala världskartor.
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Grundström, Kristin. "Som en stor labyrint." Thesis, Linköping University, Department of Computer and Information Science, 2004. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-2588.

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Abstract:

I studien undersöktes hur universitetsområdet i Linköping och Norrköping är att hitta på, hur den mentala bilden av området ser ut och hur de som rör sig där talar om området. Perspektivet var kognitionsvetenskapligt. Arbetet strukturerades kring intervjuer och enkäter med 20 personer, hälften från vartdera universitetsområdet. Den mentala bilden av området liksom uppfattningarna om var det var lätt respektive svårt att hitta skiljde sig åt. Alla reagerar inte på samma sätt inför olika mönster och system. En del hus har dessutom en sådan utformning att den i sig själv försvårar för personer att hitta där. En ytterligare slutsats är att det var svårt att överföra den mentala bilden av universitetsområdet till ett papper, särskilt när det gäller avstånd och storlek. Den mentala bilden visade sig vara något förvrängd. Verbalt sett fanns det skillnader mellan Linköping- och Norrköpingsgruppen i hur de uttryckte sig om respektive universitetsområde. Norrköpingsgruppen tenderade att oftare använda väderstreckstermer.

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Pettersson, Ulf. "Textmedierade virtuella världar : Narration, perception och kognition." Doctoral thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för film och litteratur (IFL), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-29606.

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Abstract:
This thesis synthezises theories from intermedia studies, semiotics, Gestalt psychology, cognitive linguistics, cognitive psychology, cognitive poetics, reader response criticism, narratology and possible worlds-theories adjusted to literary studies. The aim is to provide a transdisciplinary explanatory model of the transaction between text and reader during the reading process resulting in the reader experiencing a mental, virtual world. Departing from Mitchells statement that all media are mixed media, this thesis points to Peirce’s tricotomies of different types of signs and to the relation between representamen (sign), object and interpretant, which states that the interpretant can be developed into a more complex sign, for example from a symbolic to an iconic sign. This is explained in cognitive science by the fact that our perceptions are multimodal. We can easily connect sounds and symbolic signs to images. Our brain is highly active in finding structures and patterns, matching them with structures already stored in memory. Cognitive semantics holds that such structures and schematic mental images form the basis for our understanding of concepts. In cognitive linguistics Lakoff and Johnsons theories of conceptual metaphors show that our bodily experiences are fundamental in thought and language, and that abstract thought is concretized by a metaphorical system grounded in our bodily, spatial experiences. Cognitive science has shown that we build situation models based on what the text describes. These mental models are simultaneously influenced by the reader’s personal world knowledge and earlier experiences. Reader response-theorists emphasize the number of gaps that a text leaves to the reader to fill in, using scripts. Eye tracking research reveals that people use mental imaging both when they are re-describing a previously seen picture and when their re-description is based purely on verbal information about a picture. Mental spaces are small conceptual packets constructed as we think and talk. A story is built up by a large number of such spaces and the viewpoint and focus changes constantly. There are numerous possible combinations and relations of mental spaces. For the reader it is important to separate them as well as to connect them. Mental spaces can also be blended. In their integration network model Fauconnier and Turner describe four types of blending, where the structures of the input spaces are blended in different ways. A similar act of separation and fusion is needed dealing with different diegetic levels and focalizations, the question of who tells and who sees in the text. Ryan uses possible worlds-theories from modal logic to describe fictional worlds as both possible and parallel worlds. While fictional worlds are comparable to possible worlds if seen as mental constructions created within our actual world, they must also be treated as parallel worlds, with their own actual, reference world from which their own logic stems. As readers we must recenter ourselves into this fictional world to be able to deal with states of affairs that are logically impossible in our own actual world. The principle of minimal departure states that during our recentering, we only make the adjustments necessary due to explicit statements in the text.
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Persson-Bille, Hugo. "Bilden av Spelvärlden : Gravitationen som hjälp för mentala kartor." Thesis, Högskolan i Skövde, Institutionen för kommunikation och information, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-4954.

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Abstract:
Alla spelutvecklare har någonting att vinna på att kunna ge spelaren tydligare minnen av spelvärldar. I denna uppsats undersöks hur plattformsmoment kan användas för att förstärka mentala kartor. Respondenter har letat sig igenom en labyrint baserad på spelet Brain Fudge med olika grader av gravitation, och resultatet tyder på att besvärligare plattformsutmaningar gör det svårare för spelare att få en bild av spelvärlden som helhet.
Every game developer stands to gain from giving players clearer memories from game worlds. This paper examines how platform challenges can be used to support mental maps. Test subjects were tasked with navigating a maze based on the game Brain Fudge with varying degrees of gravity, and results imply that more cumbersome platform challenges make it more difficult for players to map the game world as a whole.
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Dahlman, Ylva. "Kunskap genom bilder : en studie i hur studenter inom natur- och samhällsvetenskapliga utbildningar fördjupar sin ämnesförståelse genom arbete med bilder /." Uppsala : Dept. of Landscape Planning Ultuna, Swedish Univ. of Agricultural Sciences, 2004. http://epsilon.slu.se/a448.pdf.

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Clefberg, Sofie. "Rumslig identitetskris? : En studie om den mentala bilden och orienterbarhet på en gymnasieskola." Thesis, Mälardalens högskola, Akademin för innovation, design och teknik, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mdh:diva-36235.

Full text
Abstract:
Det här examensarbetet handlar om hur rumslig identitet kan stärka orienterbarheten i en byggnad med hjälp av en tydlig mental bild. Arbetet är skrivet inom ämnet informationsdesign med inriktning mot rumslig gestaltning. Det praktiska problemet som ligger till grund för arbetet är miljön på Karlbergsgymnasiet i Åmål som elever och personal upplever likformig och svår att hitta i. Syftet med arbetet har varit att ta reda på hur identitetsstärkande rumslig gestaltning kan bidra till ökad orienterbarhet. Detta har undersökts med hjälp av teorier om den mentala bilden av en miljö samt orienterbarhet i relation till den mentala bilden. Empiri har samlats in genom intervju, rumslig analys, introspektion och workshops. Metoderna visade att byggnaden saknar flera viktiga aspekter för att vara ett stöd till orientering. Den mentala bilden hos elever och lärare varierade väldigt, men gemensamt var att en helhetsbild av byggnadens struktur saknades. Examensarbetet har resulterat i ett designförslag där elever och personal kan förstå sin miljö bättre och få ökade möjligheter att hitta i byggnaden. Genom färg, form och fysiska objekt har förslaget fokus på en variation i miljön och en luftigare, mer transparent rumslig gestaltning.
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Johannessen, Hildegard, and Solveig Seem. "Drømmen om et universitet i Innlandet : Betydningen av felles visjon og felles mentalt bilde." Thesis, Karlstad University, Karlstad University, 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-1300.

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Abstract:

Sammendrag

Problemstillingen i vår oppgave er som følger: Har aktørene i prosjekt innlandsuniversitetet et omforent felles mentalt bilde for utvikling av strategien og derigjennom felles visjon for utvikling av Innlandsuniversitetet.

Vi har brukt ”den lærende organisasjon” som rammeverk for å belyse disse dimensjonene felles visjon og felles mentalt bilde. I tillegg har vi sett at enhver prosess avkrever ledelse.

Gjennom kvalitative intervju med 11 sentrale personer som har vært eller er knyttet til prosjektet har vi gjort funn som tydelig peker på at aktørene i prosjektet mangler felles visjon og at de mangler en felles referanseramme.

Dette skaper strategiske og ledelsemessige utfordringer, både på kort og lengre sikt.

Vi vurderer det slik at Prosjekt Innlandsuniversitetet kan lykkes, men det krever at det tas noen kraftigere ledelsesgrep.


Abstract

The subject in our thesis is as follows: Do the participants in the Project Innlandsuniversitetet have a shared mental picture of strategy development and by that a shared vision for the development of Innlandsuniversitetet?

We have used “The Learning Organization” as a framework to enlighten the dimensions “shared vision” and “shared mental picture”. We have in addition observed that any process demands leadership.

Through qualitative interviews with 11 key persons who have been or still is connected with the project we have made findings which clearly points out that the participants in the project are in lack of a “shared vision” and a “shared framework”. This leads to demands of strategy and leadership.

In our view the project Innlandsuniversitetet can succeed, but it needs a stronger hand of leadership.

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Lugnet, Emma, and Josefin Nyberg. "Själ(v)bilder i blickfång : En kvalitativ studie om mentalt hälsofrämjande aspekter av sociala medier i relation till skapande." Thesis, Luleå tekniska universitet, Institutionen för hälsovetenskap, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ltu:diva-79682.

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Abstract:
Syftet med studien var att undersöka mentalt hälsofrämjande aspekter av sociala medier i relation till skapande. En kvalitativ metod som bestod av tre fokusgruppsintervjuer med 3-5 deltagare i varje fokusgrupp användes för att samla in data. Insamlad data analyserades med hjälp av en manifest innehållsanalys, där tre underkategorier; omge sig med inspiration och likasinnade, olika dimensioner av att visa upp sina verk och omfamna speglandet av verkligheten bildade ett huvudtema; att dela och ta del av: hälsofrämjande aspekter av skapande och sociala medier. Resultatet visar på att sociala medier i relation till skapande bidrog positivt till den mentala hälsan genom bland annat genuinitet, ärlighet, samhörighet och inspiration bland likasinnade på sociala medier. Bekräftelse kunde vara både positivt och negativt beroende på hur deltagarna förhöll sig till det. Hanterandet av sårbarheter framkom i form av olika strategier, däribland att ta kontroll och olika sätt att finna mod. Slutsatsen visar att det går att få hälsofrämjande effekter på den mentala hälsan genom att använda sig av sociala medier i relation till sitt skapande.
The aim of this study was to explore mentally health promoting aspects of social media in relation to crafting. A qualitative method which consisted of three focus group interviews with 3-5 participants in each focus group was used to collect data. The data were analyzed with a manifest content analysis, where three subcategories; surround yourself with inspiration and like-minded people, various dimensions of displaying your work and embrace the reflection of reality formed a main theme; to share and take part: health promotive aspects of creative crafting and social media. The result shows that crafting in relation to social media contributed positively to mental health by factors like genuineness, honesty, affinity and inspiration amongst like-minded people on social media. Confirmation and affirmation could be both positive and negative depending on how the participants related to it. Dealing with vulnerability emerged as different strategies, for example taking control and different ways to find courage. The conclusion shows that it’s possible to get health promotive effects on mental health by using social media in relation to one's crafting.
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Thunell, Boel. "Den skapande bildens betydelse för hälsan hos personer med depressions- och ångestsyndrom." Thesis, Högskolan i Gävle, Akademin för hälsa och arbetsliv, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-12097.

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Abstract:
The main objective of this study has been to explore how art therapists experience the visual art´s that can be used in the promotion of health among people with depression - and anxiety disorders. The concept of SOC- sense of coherence has been a central term and a link between imaging and SOC were identified in the study. The underlying method in the study was a qualitative form, where semi-structured interviews were used. Through a strategic- sample five female art therapist were contacted, who all came to participate in the study. The study is essentially based on hermeneutical method and the analysis of interview material has been analyst by using thematic analysis. The results indicate that the therapists experiences shows that  visual art can be a support for people with depression- and anxiety disorders. The SOC- concept made its mark in the result and it came to show that the visual art´s may be a support for people with depression- and anxiety disorders. Visual art can help people with depression- and anxiety disorders to get more understanding and tools to manage their state according to the therapists.
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Books on the topic "Mentala bilder"

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Navratil, Leo. Bilder nach Bildern: Die Künstler aus Gugging. Salzburg: Residenz Verlag, 1993.

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2

Bilder einer Depression: Leben mit den Kräften der Tiefe. Stuttgart: Kreuz Verlag, 1987.

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3

Lignum Vitae: Zum Verhältnis materieller Bilder und mentaler Bildpraxis im Mittelalter. Paderborn: Wilhelm Fink, 2014.

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4

Siegenthaler, Hermann. Ich male meine eigene Welt: Bilder von Erwachsenen mit geistiger Behinderung. Zürich: PAN AG, 1992.

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5

Vom Bilden der Erfahrung und der Erfahrung mit Bildern: Theorethische Grundlegung einer arbeits- und organisationspsychologischen Analyse komplexer mentaler Tätigkeit am Beispiel der radiologischen Diagnostik. Frankfurt am Main: P. Lang, 1993.

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6

Engelkamp, Johannes. Das menschliche Gedächtnis: Das Erinnern von Sprache, Bildern und Handlungen. Göttingen: Verlag für Psychologie, 1990.

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7

Mürner, Christian. Gebrandmarkte Gesichter: "Entartete Kunst" - die Denunzierung der Bilder von psychisch Kranken, Behinderten und Künstlern. Herzogenrath: Murken-Altrogge, 1997.

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8

1927-, Petit Frère, Escher Jürgen 1953-, Schulz Paul 1956-, and Busch Johannes 1932-, eds. Mitteilungen: Bilder und Zeichen aus Bethel. Bethel: Bethel-Verlag, 1991.

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9

Mavignier, Almir da Silva, 1925-, ed. Bilder des Unbewussten aus Brasilien =: Images of the unconscious from Brazil. São Paulo, SP, Brasil: Câmara Brasileira do Livro, 1994.

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10

1957-, Krüger Klaus, and Nova Alessandro 1954-, eds. Imagination und Wirklichkeit: Zum Verhältnis von mentalen und realen Bildern in der Kunst der frühen Neuzeit. Mainz: von Zabern, 2000.

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Book chapters on the topic "Mentala bilder"

1

Rehkämper, Klaus. "Mentale Bilder — Analoge Repräsentationen." In Repräsentation und Verarbeitung räumlichen Wissens, 47–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84235-1_5.

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2

Rehkämper, Klaus. "Mentale Bilder und Wegbedeutungen." In GWAI-87 11th German Workshop on Artifical Intelligence, 296–305. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73005-4_31.

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3

Schantz, Richard. "Die Natur mentaler Bilder." In Bild — Bildwahrnehmung — Bildverarbeitung, 219–24. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09410-4_21.

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4

Schantz, Richard. "Die Natur mentaler Bilder." In Bild — Bildwahrnehmung — Bildverarbeitung, 219–24. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92417-9_21.

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5

Bläsing, Dominic, Manfred Bornewasser, and Sven Hinrichsen. "Informatorische Assistenzsysteme." In Arbeit in der digitalisierten Welt, 257–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_17.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Verbundprojekt Montexas4.0 wird das Potenzial von informatorischen Assistenzsystemen in der manuellen Montage im Hinblick auf eine Steigerung der betrieblichen Produktivität durch eine Reduzierung der mentalen Beanspruchung untersucht. Hintergrund dieses Ansatzes bildet die zunehmende Komplexität von Montageprozessen infolge wachsender Variantenvielfalt, die Montagebeschäftigte dazu zwingt, auf der Basis hoher Wachsamkeit permanent Entscheidungen zwischen auszuwählenden Teilen, Werkzeugen und Arbeitsmethoden zu treffen. Diese Situation löst Unsicherheit aus und führt über zunehmende Fehlerwahrscheinlichkeit und Zeitverluste zu einer Verringerung der betrieblichen Arbeitsproduktivität. Die dadurch steigende kognitive oder mentale Beanspruchung soll durch informatorische Assistenzsysteme reduziert werden, indem passende Informationen in leicht aufzunehmender und zu verarbeitender Weise angeboten werden. Es wird aufgezeigt, wie mentale Beanspruchungen erfasst werden können und vor welchen Problemen eine valide Messung mittels objektiver Verfahren steht.
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6

Joswig, Manfred. "Wissensbasierte Erdbebenerkennung mit Sonogrammen als mentalen Bildern." In Informatik-Fachberichte, 144–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76071-6_16.

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7

Schumacher, Ralph. "Welche Anforderungen muß eine funktionalistische Theorie mentaler Bilder erfüllen ?" In Bild — Bildwahrnehmung — Bildverarbeitung, 197–208. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09410-4_19.

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8

Schumacher, Ralph. "Welche Anforderungen muß eine funktionalistische Theorie mentaler Bilder erfüllen ?" In Bild — Bildwahrnehmung — Bildverarbeitung, 197–208. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92417-9_19.

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9

Kaegi, Urs. "Keine Selbst-Organisation ohne Arbeit an mentalen Bildern." In Identität in der modernen Arbeitswelt, 189–203. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18786-6_13.

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10

McCarty, Richard. "Evolution of the Stress Concept." In Stress and Mental Disorders: Insights from Animal Models, 57–84. Oxford University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1093/med-psych/9780190697266.003.0003.

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Abstract:
Modern conceptions of health and disease can be traced back to early Chinese, Indian, Egyptian, and Greek civilizations. Galen of Pergamon, a Greek physician who practiced medicine for most of his career in Rome, had an enduring impact on the medical sciences for almost 15 centuries with his writings on the balance among the four humors: black bile, yellow bile, blood, and phlegm. At the end of the 19th century, Claude Bernard in Paris wrote about the importance of the constancy of the internal environment. In the early 20th century, Walter Cannon introduced the concept of homeostasis and studied the emergency function of the adrenal medulla. Hans Selye is credited with popularizing the concept of stress, and he introduced the concept of the general adaptation syndrome. More recent additions to the nomenclature on stress include allostasis, or stability through change, and allostatic load, which relates to a failure to adapt to chronic stressors.
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