Academic literature on the topic 'Mentala bilder'

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Journal articles on the topic "Mentala bilder"

1

Schnotz, Wolfgang, and Maria Bannert. "Einflüsse der Visualisierungsform auf die Konstruktion mentaler Modelle beim Text- und Bildverstehen." Experimental Psychology 46, no. 3 (1999): 217–36. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im folgenden Beitrag wird ein integratives Modell des Text- und des Bildverstehens dargestellt. Text- und Bildverstehen werden darin als anforderungsorientierte Konstruktion von deskriptionalen und depiktionalen mentalen Repräsentationen durch Selektions-, Organisations-, Symbolverarbeitungs- und Strukturabbildungsprozesse sowie Prozesse der mentalen Modellkonstruktion und Modellinspektion angesehen. Ausgehend von diesem theoretischen Modell wurde ein Experiment durchgeführt, in dem Lernende anhand eines Hypertexts mit unterschiedlichen, jedoch informationsäquivalenten Bildern
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Kröner, J., H. Graf, Z. Sosic-Vasic, and C. Schaitz. "Zum Einsatz und Nutzen mentaler Bilder oder Imaginationen in der kognitiven Verhaltenstherapie." Nervenheilkunde 36, no. 09 (2017): 719–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627517.

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Abstract:
ZusammenfassungDa mentale Bilder und Imagination tatsächlichen sensorischen Erfahrungen ähneln, beeinflussen sie menschliches Lernen und Verhalten und können im Vergleich zu verbaler Verarbeitung Emotionen besser aktivieren und verändern. Zudem sind aversive mentale Bilder in Form von Intrusionen an der Ätiologie und Psychopathologie vieler psychischer Störungen beteiligt, weshalb sie in der modernen Verhaltenstherapie als Behandlungsmethode vielfach eingesetzt werden. Dabei hat sich insbesondere die Methode des Imagery Rescripting (ImR) als effektive Behandlungsmethode für die posttraumatisch
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Petermann, Franz, and Ulrike Petermann. "Flüchtlingskinder." Kindheit und Entwicklung 25, no. 4 (2016): 201–3. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Anzahl und die kulturelle Verschiedenheit der unbegleiteten Kinder und Jugendlichen, die in den letzten Monaten nach Deutschland gekommen sind, stellen eine große Herausforderung dar. Soziale Integration bildet die generelle Anforderung, wobei die Vielzahl der Erwartungen, unterschiedliche Wertesysteme und psychische Belastungen Barrieren einer erfolgreichen Integration bilden. Psychologische und therapeutische Maßnahmen sowie Angebote der Jugendhilfe können viele Probleme abfangen und als umfassendes Betreuungsangebot wertvolle Dienste leisten.
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Goertz, Claudia, Thorsten Kolling, Stefanie Frahsek, and Monika Knopf. "Der Frankfurter Imitationstest für 36 Monate alte Kinder (FIT 36)." Kindheit und Entwicklung 18, no. 3 (2009): 173–79. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.173.

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Abstract:
Um nicht sprachliche Gedächtnisleistungen von 36 Monate alten Kindern zu erfassen, wurde ein Verfahren zur Verzögerten Imitation entwickelt. Der Frankfurter Imitationstest (FIT 36) umfasst 40 Handlungsschritte, die sich aus acht Items mit vier bis sechs Einzelschritten zusammensetzen. Im Mittel imitieren Dreijährige (N = 82) 25 Handlungsschritte. In einer unabhängigen Reliabilitätsstudie (N = 24) konnte seine Test-Retest-Reliabilität mit r = .55 nachgewiesen werden. Im Vergleich mit den Gedächtnisleistungen im freien Abruf von Bildern, dem „Schatzkästchen“ sowie dem Untertest „Wörter erklären“
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Hermelink, Jan, and Eberhard Müske. "Predigt als Arbeit an mentalen Bildern." Praktische Theologie 30, no. 3 (1995): 219–39. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1995-0306.

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Bernheim, Dorothee, Manuela Gander, Susanne Kriegel, et al. "Veränderung von Bindungsmerkmalen im Verlauf einer Dialektisch Behavioralen Therapie für Borderline-Patientinnen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 2 (2018): 119–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000347.

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Abstract:
Zusammenfassung.Hintergrund: Die Bindungsorganisation ist ein zentrales Merkmal, um die Psychopathologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) im Kontext affektiver und interpersonaler Probleme zu verstehen. In dieser Pilotstudie wurden anhand verschiedener Methoden bindungsbezogene Merkmale von 26 BPS-Patientinnen und 26 alters- und bildungsgleich gemachten gesunden Kontrollprobandinnen vor, während und nach einer einjährigen ambulanten DBT-Intervention erhoben. Methode: Die Bindungsrepräsentationen wurden mittels Adult Attachment Projective Picture System (AAP) erfasst. Mittels paramet
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Saade, Christina, and Steffen Werner. "Flexibilität mentaler Repräsentationen räumlicher Information in Abhängigkeit von der Erwerbsperspektive." Experimental Psychology 47, no. 3 (2000): 180–94. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.3.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ansichtsbasierte Ansätze der mentalen Repräsentation räumlicher Information gehen davon aus, daß einzelne Ansichten, die während des Erwerbs räumlichen Wissens gesehen wurden, separat mental repräsentiert werden. Ein Netz solcher Ansichten bildet nach dieser Auffassung die Basis räumlicher Navigation. In zwei Experimenten (N = 56) wurde untersucht, welchen Einfluß die Lernperspektive auf die resultierende mentale Repräsentation einer am Computer zu lernenden räumlichen Konfiguration hat. Verglichen wurden das Lernen in einer Routenperspektive, bei der der visuelle Eindruck ein
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Olbrich, Robert, Petra Metzner, Martin Beutel, and Georg W Alpers. "Reaktionen auf Bilder mit Nikotinthematik bei alkoholabhängigen Rauchern." SUCHT 63, no. 4 (2017): 195–204. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000490.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: In der verhaltenstherapeutisch orientierten Raucherbehandlung spielt die Identifizierung von Auslösesituationen eines aufkommenden Rauchdrucks eine große Rolle. Im Rahmen der bisherigen Forschung konnte gezeigt werden, dass bildliche Darstellungen mit Nikotinthematik aus der Anfangsphase des Rauchrituals einen hohen Anreizwert besitzen, Bilder aus der Endphase eines Rauchvorgangs jedoch kaum Nikotincraving auslösen. Unsere Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob bei Rauchern mit einer zusätzlichen Alkoholabhängigkeit auch die an sich wenig einladenden Darstellung
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Kossak, Tom, and Bettina Haueisen. "DSV Mental Stark! – Fit in Schule, Sport und Leben!" Zeitschrift für Sportpsychologie 28, no. 1 (2021): 29–35. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000325.

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Abstract:
Zusammenfassung. Da die mentalen Herausforderungen in Schule, Sport und anderen Lebensbereichen für Kinder aktuell besonders hoch sind, besteht zur Förderung der psychischen Gesundheit ein großer Bedarf an praxisnahen Präventionskonzepten. Der Deutsche Skiverband (DSV) entwickelte über die letzten zwei Jahre ein primärpräventives Programm für Kinder ab 6 Jahren. Die emotionale, soziale und Selbstkompetenz bilden konzeptuell die inhaltlichen Grundsäulen der mentalen Stärke. Das Programm sieht vor, Trainerinnen und Trainern Methoden zur Förderung von mentaler Stärke zu vermitteln, die sie im täg
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Wölfle, Tina, Andreas Blessing, and Gerhard Dammann. "Soziale und affektive Beurteilung von Gesichtern bei Menschen mit einer Schizophrenie." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (2012): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000058.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte soziale und affektive Beurteilungen von Menschen mit einer Schizophrenie. Dazu wurden Bewertungen neutraler Gesichter bezüglich der Variablen Vertrauenswürdigkeit, Valenz und Erregung von 19 schizophren erkrankten und 19 gesunden Personen verglichen. Zudem wurde verbales Material bewertet. Die an Schizophrenie erkrankten Personen beurteilten die Bilder vertrauenswürdiger als Kontrollpersonen, dagegen zeigte sich auf der Dimension Valenz eine Interaktion zwischen Bildbeurteilungen und Gruppenzugehörigkeit. Manche, jedoch nicht alle Bilder wurden auf der Dimens
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Dissertations / Theses on the topic "Mentala bilder"

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Lidholm, Lena. "Barns mentala bilder : minneshjälp?" Thesis, University of Skövde, Department of Computer Science, 2001. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-581.

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Abstract:
<p>Syftet med denna rapport har varit att undersöka om det föreligger några skillnader mellan 5-åriga och 8-åriga barns sätt att minnas detaljer, antingen med hjälp av mentala bilder eller rent verbalt. Som metod användes kognitiv intervjuteknik (KI) och ostrukturerad intervjuteknik (OI). Barnen fick tillsammans se två korta sketcher från en film med Herr Gunnar Papphammar. Femton minuter senare intervjuades barnen antingen med den kognitiva intervjutekniken eller med den ostrukturerade. Resultatet visade endast en signifikant skillnad när det gäller barnens ålder och hågkomna detaljer. De 8-å
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Johansson, Christian, and Karl Wollmark. "Inre bilder av världskartan - En undersökning av elevers mentala världskarta." Thesis, Malmö högskola, Lärarutbildningen (LUT), 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-35132.

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Abstract:
Vi har undersökt hur den mentala världskartan ser ut för ett antal elever på tre skolor i södra Sverige. I undersökningen har vi använt oss av ett genusperspektiv och dessutom sett till elevernas geografiska härkomst. Förutom detta undersökte vi vilka kartprojektioner som användes i skolorna samt hur dessa påverkade elevernas mentala världskartor. Utöver dessa frågeställningar utgick vi från ett antal hypoteser angående faktorer som vi trodde skulle påverka elevernas mentala världskartor. För att besvara dessa frågor användes enkäter och studier av tidigare forskning inom området. Resultatet v
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Grundström, Kristin. "Som en stor labyrint." Thesis, Linköping University, Department of Computer and Information Science, 2004. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-2588.

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Abstract:
<p>I studien undersöktes hur universitetsområdet i Linköping och Norrköping är att hitta på, hur den mentala bilden av området ser ut och hur de som rör sig där talar om området. Perspektivet var kognitionsvetenskapligt. Arbetet strukturerades kring intervjuer och enkäter med 20 personer, hälften från vartdera universitetsområdet. Den mentala bilden av området liksom uppfattningarna om var det var lätt respektive svårt att hitta skiljde sig åt. Alla reagerar inte på samma sätt inför olika mönster och system. En del hus har dessutom en sådan utformning att den i sig själv försvårar för personer
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Pettersson, Ulf. "Textmedierade virtuella världar : Narration, perception och kognition." Doctoral thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för film och litteratur (IFL), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-29606.

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Abstract:
This thesis synthezises theories from intermedia studies, semiotics, Gestalt psychology, cognitive linguistics, cognitive psychology, cognitive poetics, reader response criticism, narratology and possible worlds-theories adjusted to literary studies. The aim is to provide a transdisciplinary explanatory model of the transaction between text and reader during the reading process resulting in the reader experiencing a mental, virtual world. Departing from Mitchells statement that all media are mixed media, this thesis points to Peirce’s tricotomies of different types of signs and to the relation
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Persson-Bille, Hugo. "Bilden av Spelvärlden : Gravitationen som hjälp för mentala kartor." Thesis, Högskolan i Skövde, Institutionen för kommunikation och information, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-4954.

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Abstract:
Alla spelutvecklare har någonting att vinna på att kunna ge spelaren tydligare minnen av spelvärldar. I denna uppsats undersöks hur plattformsmoment kan användas för att förstärka mentala kartor. Respondenter har letat sig igenom en labyrint baserad på spelet Brain Fudge med olika grader av gravitation, och resultatet tyder på att besvärligare plattformsutmaningar gör det svårare för spelare att få en bild av spelvärlden som helhet.<br>Every game developer stands to gain from giving players clearer memories from game worlds. This paper examines how platform challenges can be used to support me
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Dahlman, Ylva. "Kunskap genom bilder : en studie i hur studenter inom natur- och samhällsvetenskapliga utbildningar fördjupar sin ämnesförståelse genom arbete med bilder /." Uppsala : Dept. of Landscape Planning Ultuna, Swedish Univ. of Agricultural Sciences, 2004. http://epsilon.slu.se/a448.pdf.

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Clefberg, Sofie. "Rumslig identitetskris? : En studie om den mentala bilden och orienterbarhet på en gymnasieskola." Thesis, Mälardalens högskola, Akademin för innovation, design och teknik, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mdh:diva-36235.

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Abstract:
Det här examensarbetet handlar om hur rumslig identitet kan stärka orienterbarheten i en byggnad med hjälp av en tydlig mental bild. Arbetet är skrivet inom ämnet informationsdesign med inriktning mot rumslig gestaltning. Det praktiska problemet som ligger till grund för arbetet är miljön på Karlbergsgymnasiet i Åmål som elever och personal upplever likformig och svår att hitta i. Syftet med arbetet har varit att ta reda på hur identitetsstärkande rumslig gestaltning kan bidra till ökad orienterbarhet. Detta har undersökts med hjälp av teorier om den mentala bilden av en miljö samt orienterbar
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Johannessen, Hildegard, and Solveig Seem. "Drømmen om et universitet i Innlandet : Betydningen av felles visjon og felles mentalt bilde." Thesis, Karlstad University, Karlstad University, 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-1300.

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Abstract:
<p>Sammendrag</p><p>Problemstillingen i vår oppgave er som følger: Har aktørene i prosjekt innlandsuniversitetet et omforent felles mentalt bilde for utvikling av strategien og derigjennom felles visjon for utvikling av Innlandsuniversitetet.</p><p>Vi har brukt ”den lærende organisasjon” som rammeverk for å belyse disse dimensjonene felles visjon og felles mentalt bilde. I tillegg har vi sett at enhver prosess avkrever ledelse.</p><p>Gjennom kvalitative intervju med 11 sentrale personer som har vært eller er knyttet til prosjektet har vi gjort funn som tydelig peker på at aktørene i prosjektet
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Lugnet, Emma, and Josefin Nyberg. "Själ(v)bilder i blickfång : En kvalitativ studie om mentalt hälsofrämjande aspekter av sociala medier i relation till skapande." Thesis, Luleå tekniska universitet, Institutionen för hälsovetenskap, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ltu:diva-79682.

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Abstract:
Syftet med studien var att undersöka mentalt hälsofrämjande aspekter av sociala medier i relation till skapande. En kvalitativ metod som bestod av tre fokusgruppsintervjuer med 3-5 deltagare i varje fokusgrupp användes för att samla in data. Insamlad data analyserades med hjälp av en manifest innehållsanalys, där tre underkategorier; omge sig med inspiration och likasinnade, olika dimensioner av att visa upp sina verk och omfamna speglandet av verkligheten bildade ett huvudtema; att dela och ta del av: hälsofrämjande aspekter av skapande och sociala medier. Resultatet visar på att sociala medi
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Thunell, Boel. "Den skapande bildens betydelse för hälsan hos personer med depressions- och ångestsyndrom." Thesis, Högskolan i Gävle, Akademin för hälsa och arbetsliv, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-12097.

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Abstract:
The main objective of this study has been to explore how art therapists experience the visual art´s that can be used in the promotion of health among people with depression - and anxiety disorders. The concept of SOC- sense of coherence has been a central term and a link between imaging and SOC were identified in the study. The underlying method in the study was a qualitative form, where semi-structured interviews were used. Through a strategic- sample five female art therapist were contacted, who all came to participate in the study. The study is essentially based on hermeneutical method and
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Books on the topic "Mentala bilder"

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Navratil, Leo. Bilder nach Bildern: Die Künstler aus Gugging. Residenz Verlag, 1993.

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Bilder einer Depression: Leben mit den Kräften der Tiefe. Kreuz Verlag, 1987.

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Lignum Vitae: Zum Verhältnis materieller Bilder und mentaler Bildpraxis im Mittelalter. Wilhelm Fink, 2014.

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Siegenthaler, Hermann. Ich male meine eigene Welt: Bilder von Erwachsenen mit geistiger Behinderung. PAN AG, 1992.

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5

Vom Bilden der Erfahrung und der Erfahrung mit Bildern: Theorethische Grundlegung einer arbeits- und organisationspsychologischen Analyse komplexer mentaler Tätigkeit am Beispiel der radiologischen Diagnostik. P. Lang, 1993.

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6

Engelkamp, Johannes. Das menschliche Gedächtnis: Das Erinnern von Sprache, Bildern und Handlungen. Verlag für Psychologie, 1990.

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7

Mürner, Christian. Gebrandmarkte Gesichter: "Entartete Kunst" - die Denunzierung der Bilder von psychisch Kranken, Behinderten und Künstlern. Murken-Altrogge, 1997.

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1927-, Petit Frère, Escher Jürgen 1953-, Schulz Paul 1956-, and Busch Johannes 1932-, eds. Mitteilungen: Bilder und Zeichen aus Bethel. Bethel-Verlag, 1991.

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Mavignier, Almir da Silva, 1925-, ed. Bilder des Unbewussten aus Brasilien =: Images of the unconscious from Brazil. Câmara Brasileira do Livro, 1994.

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10

1957-, Krüger Klaus, and Nova Alessandro 1954-, eds. Imagination und Wirklichkeit: Zum Verhältnis von mentalen und realen Bildern in der Kunst der frühen Neuzeit. von Zabern, 2000.

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Book chapters on the topic "Mentala bilder"

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Rehkämper, Klaus. "Mentale Bilder — Analoge Repräsentationen." In Repräsentation und Verarbeitung räumlichen Wissens. Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84235-1_5.

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2

Rehkämper, Klaus. "Mentale Bilder und Wegbedeutungen." In GWAI-87 11th German Workshop on Artifical Intelligence. Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73005-4_31.

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3

Schantz, Richard. "Die Natur mentaler Bilder." In Bild — Bildwahrnehmung — Bildverarbeitung. Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09410-4_21.

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Schantz, Richard. "Die Natur mentaler Bilder." In Bild — Bildwahrnehmung — Bildverarbeitung. Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92417-9_21.

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Bläsing, Dominic, Manfred Bornewasser, and Sven Hinrichsen. "Informatorische Assistenzsysteme." In Arbeit in der digitalisierten Welt. Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_17.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Verbundprojekt Montexas4.0 wird das Potenzial von informatorischen Assistenzsystemen in der manuellen Montage im Hinblick auf eine Steigerung der betrieblichen Produktivität durch eine Reduzierung der mentalen Beanspruchung untersucht. Hintergrund dieses Ansatzes bildet die zunehmende Komplexität von Montageprozessen infolge wachsender Variantenvielfalt, die Montagebeschäftigte dazu zwingt, auf der Basis hoher Wachsamkeit permanent Entscheidungen zwischen auszuwählenden Teilen, Werkzeugen und Arbeitsmethoden zu treffen. Diese Situation löst Unsicherheit aus und führt über zunehmende Fehlerwahrscheinlichkeit und Zeitverluste zu einer Verringerung der betrieblichen Arbeitsproduktivität. Die dadurch steigende kognitive oder mentale Beanspruchung soll durch informatorische Assistenzsysteme reduziert werden, indem passende Informationen in leicht aufzunehmender und zu verarbeitender Weise angeboten werden. Es wird aufgezeigt, wie mentale Beanspruchungen erfasst werden können und vor welchen Problemen eine valide Messung mittels objektiver Verfahren steht.
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Joswig, Manfred. "Wissensbasierte Erdbebenerkennung mit Sonogrammen als mentalen Bildern." In Informatik-Fachberichte. Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76071-6_16.

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7

Schumacher, Ralph. "Welche Anforderungen muß eine funktionalistische Theorie mentaler Bilder erfüllen ?" In Bild — Bildwahrnehmung — Bildverarbeitung. Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09410-4_19.

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Schumacher, Ralph. "Welche Anforderungen muß eine funktionalistische Theorie mentaler Bilder erfüllen ?" In Bild — Bildwahrnehmung — Bildverarbeitung. Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92417-9_19.

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Kaegi, Urs. "Keine Selbst-Organisation ohne Arbeit an mentalen Bildern." In Identität in der modernen Arbeitswelt. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18786-6_13.

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McCarty, Richard. "Evolution of the Stress Concept." In Stress and Mental Disorders: Insights from Animal Models. Oxford University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1093/med-psych/9780190697266.003.0003.

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Abstract:
Modern conceptions of health and disease can be traced back to early Chinese, Indian, Egyptian, and Greek civilizations. Galen of Pergamon, a Greek physician who practiced medicine for most of his career in Rome, had an enduring impact on the medical sciences for almost 15 centuries with his writings on the balance among the four humors: black bile, yellow bile, blood, and phlegm. At the end of the 19th century, Claude Bernard in Paris wrote about the importance of the constancy of the internal environment. In the early 20th century, Walter Cannon introduced the concept of homeostasis and studied the emergency function of the adrenal medulla. Hans Selye is credited with popularizing the concept of stress, and he introduced the concept of the general adaptation syndrome. More recent additions to the nomenclature on stress include allostasis, or stability through change, and allostatic load, which relates to a failure to adapt to chronic stressors.
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