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Journal articles on the topic 'Mentala bilder'

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1

Schnotz, Wolfgang, and Maria Bannert. "Einflüsse der Visualisierungsform auf die Konstruktion mentaler Modelle beim Text- und Bildverstehen." Experimental Psychology 46, no. 3 (1999): 217–36. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im folgenden Beitrag wird ein integratives Modell des Text- und des Bildverstehens dargestellt. Text- und Bildverstehen werden darin als anforderungsorientierte Konstruktion von deskriptionalen und depiktionalen mentalen Repräsentationen durch Selektions-, Organisations-, Symbolverarbeitungs- und Strukturabbildungsprozesse sowie Prozesse der mentalen Modellkonstruktion und Modellinspektion angesehen. Ausgehend von diesem theoretischen Modell wurde ein Experiment durchgeführt, in dem Lernende anhand eines Hypertexts mit unterschiedlichen, jedoch informationsäquivalenten Bildern
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2

Kröner, J., H. Graf, Z. Sosic-Vasic, and C. Schaitz. "Zum Einsatz und Nutzen mentaler Bilder oder Imaginationen in der kognitiven Verhaltenstherapie." Nervenheilkunde 36, no. 09 (2017): 719–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627517.

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Abstract:
ZusammenfassungDa mentale Bilder und Imagination tatsächlichen sensorischen Erfahrungen ähneln, beeinflussen sie menschliches Lernen und Verhalten und können im Vergleich zu verbaler Verarbeitung Emotionen besser aktivieren und verändern. Zudem sind aversive mentale Bilder in Form von Intrusionen an der Ätiologie und Psychopathologie vieler psychischer Störungen beteiligt, weshalb sie in der modernen Verhaltenstherapie als Behandlungsmethode vielfach eingesetzt werden. Dabei hat sich insbesondere die Methode des Imagery Rescripting (ImR) als effektive Behandlungsmethode für die posttraumatisch
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3

Petermann, Franz, and Ulrike Petermann. "Flüchtlingskinder." Kindheit und Entwicklung 25, no. 4 (2016): 201–3. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Anzahl und die kulturelle Verschiedenheit der unbegleiteten Kinder und Jugendlichen, die in den letzten Monaten nach Deutschland gekommen sind, stellen eine große Herausforderung dar. Soziale Integration bildet die generelle Anforderung, wobei die Vielzahl der Erwartungen, unterschiedliche Wertesysteme und psychische Belastungen Barrieren einer erfolgreichen Integration bilden. Psychologische und therapeutische Maßnahmen sowie Angebote der Jugendhilfe können viele Probleme abfangen und als umfassendes Betreuungsangebot wertvolle Dienste leisten.
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4

Goertz, Claudia, Thorsten Kolling, Stefanie Frahsek, and Monika Knopf. "Der Frankfurter Imitationstest für 36 Monate alte Kinder (FIT 36)." Kindheit und Entwicklung 18, no. 3 (2009): 173–79. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.173.

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Abstract:
Um nicht sprachliche Gedächtnisleistungen von 36 Monate alten Kindern zu erfassen, wurde ein Verfahren zur Verzögerten Imitation entwickelt. Der Frankfurter Imitationstest (FIT 36) umfasst 40 Handlungsschritte, die sich aus acht Items mit vier bis sechs Einzelschritten zusammensetzen. Im Mittel imitieren Dreijährige (N = 82) 25 Handlungsschritte. In einer unabhängigen Reliabilitätsstudie (N = 24) konnte seine Test-Retest-Reliabilität mit r = .55 nachgewiesen werden. Im Vergleich mit den Gedächtnisleistungen im freien Abruf von Bildern, dem „Schatzkästchen“ sowie dem Untertest „Wörter erklären“
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5

Hermelink, Jan, and Eberhard Müske. "Predigt als Arbeit an mentalen Bildern." Praktische Theologie 30, no. 3 (1995): 219–39. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1995-0306.

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Bernheim, Dorothee, Manuela Gander, Susanne Kriegel, et al. "Veränderung von Bindungsmerkmalen im Verlauf einer Dialektisch Behavioralen Therapie für Borderline-Patientinnen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 2 (2018): 119–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000347.

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Abstract:
Zusammenfassung.Hintergrund: Die Bindungsorganisation ist ein zentrales Merkmal, um die Psychopathologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) im Kontext affektiver und interpersonaler Probleme zu verstehen. In dieser Pilotstudie wurden anhand verschiedener Methoden bindungsbezogene Merkmale von 26 BPS-Patientinnen und 26 alters- und bildungsgleich gemachten gesunden Kontrollprobandinnen vor, während und nach einer einjährigen ambulanten DBT-Intervention erhoben. Methode: Die Bindungsrepräsentationen wurden mittels Adult Attachment Projective Picture System (AAP) erfasst. Mittels paramet
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7

Saade, Christina, and Steffen Werner. "Flexibilität mentaler Repräsentationen räumlicher Information in Abhängigkeit von der Erwerbsperspektive." Experimental Psychology 47, no. 3 (2000): 180–94. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.3.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ansichtsbasierte Ansätze der mentalen Repräsentation räumlicher Information gehen davon aus, daß einzelne Ansichten, die während des Erwerbs räumlichen Wissens gesehen wurden, separat mental repräsentiert werden. Ein Netz solcher Ansichten bildet nach dieser Auffassung die Basis räumlicher Navigation. In zwei Experimenten (N = 56) wurde untersucht, welchen Einfluß die Lernperspektive auf die resultierende mentale Repräsentation einer am Computer zu lernenden räumlichen Konfiguration hat. Verglichen wurden das Lernen in einer Routenperspektive, bei der der visuelle Eindruck ein
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8

Olbrich, Robert, Petra Metzner, Martin Beutel, and Georg W Alpers. "Reaktionen auf Bilder mit Nikotinthematik bei alkoholabhängigen Rauchern." SUCHT 63, no. 4 (2017): 195–204. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000490.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: In der verhaltenstherapeutisch orientierten Raucherbehandlung spielt die Identifizierung von Auslösesituationen eines aufkommenden Rauchdrucks eine große Rolle. Im Rahmen der bisherigen Forschung konnte gezeigt werden, dass bildliche Darstellungen mit Nikotinthematik aus der Anfangsphase des Rauchrituals einen hohen Anreizwert besitzen, Bilder aus der Endphase eines Rauchvorgangs jedoch kaum Nikotincraving auslösen. Unsere Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob bei Rauchern mit einer zusätzlichen Alkoholabhängigkeit auch die an sich wenig einladenden Darstellung
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9

Kossak, Tom, and Bettina Haueisen. "DSV Mental Stark! – Fit in Schule, Sport und Leben!" Zeitschrift für Sportpsychologie 28, no. 1 (2021): 29–35. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000325.

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Abstract:
Zusammenfassung. Da die mentalen Herausforderungen in Schule, Sport und anderen Lebensbereichen für Kinder aktuell besonders hoch sind, besteht zur Förderung der psychischen Gesundheit ein großer Bedarf an praxisnahen Präventionskonzepten. Der Deutsche Skiverband (DSV) entwickelte über die letzten zwei Jahre ein primärpräventives Programm für Kinder ab 6 Jahren. Die emotionale, soziale und Selbstkompetenz bilden konzeptuell die inhaltlichen Grundsäulen der mentalen Stärke. Das Programm sieht vor, Trainerinnen und Trainern Methoden zur Förderung von mentaler Stärke zu vermitteln, die sie im täg
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10

Wölfle, Tina, Andreas Blessing, and Gerhard Dammann. "Soziale und affektive Beurteilung von Gesichtern bei Menschen mit einer Schizophrenie." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (2012): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000058.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte soziale und affektive Beurteilungen von Menschen mit einer Schizophrenie. Dazu wurden Bewertungen neutraler Gesichter bezüglich der Variablen Vertrauenswürdigkeit, Valenz und Erregung von 19 schizophren erkrankten und 19 gesunden Personen verglichen. Zudem wurde verbales Material bewertet. Die an Schizophrenie erkrankten Personen beurteilten die Bilder vertrauenswürdiger als Kontrollpersonen, dagegen zeigte sich auf der Dimension Valenz eine Interaktion zwischen Bildbeurteilungen und Gruppenzugehörigkeit. Manche, jedoch nicht alle Bilder wurden auf der Dimens
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Wiebking, Christine, and Georg Northoff. "Selbst und Körper in der Depression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 3 (2012): 177–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000114.

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Abstract:
Zusammenfassung: Moderne, bildgebende Verfahren wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) haben sich zu einem populären Instrument der neurowissenschaftlichen Forschung entwickelt, um die Gehirnaktivität von gesunden Probanden und auch psychiatrischen Patienten zu untersuchen, während sie eine bestimmte mentale Aufgabe durchführen. Dabei hat sich herausgestellt, dass bereits die neuronale Ruheaktivität von gesunden und depressiven Patienten signifikante Unterschiede zeigt, d. h. während sie sich in einem wachen und entspannten Zustand befinden, ohne aber eine kognitive Aufgabe zu e
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Grüsser-Sinopoli, Sabine, Jobst Böning, Hans Watzl, and Fred Rist. "Verhaltenssüchte bilden eine eigene diagnostische Kategorie." Psychiatrische Praxis 35, no. 4 (2008): 160–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986308.

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Blessing, Andreas, Luzia Fritsche-Fäh, Heidi Schänzle-Geiger, and Lutz Jäncke. "Bedeutung der emotionalen Valenz beim emotionalen Gedächtniseffekt bei Demenzpatienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 2 (2009): 141–51. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.2.141.

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Abstract:
Die Verbesserung der Gedächtnisleistung für emotional erregende gegenüber neutralen Informationen wird als „emotionaler Gedächtniseffekt“ bezeichnet. Inwiefern die emotionale Valenz des Materials die Erinnerungsleistung bei Demenzpatienten beeinflußt, ist bislang unklar und wurde in der vorliegenden Studie untersucht. Allen Versuchsteilnehmern wurden ein Text (emotional positiv, negativ und neutral beurteilter Abschnitt) und mehrere Bilder (emotional positiv, negativ und neutral beurteilte Bilder) präsentiert, es erfolgte ein unmittelbarer und ein verzögerter freier Abruf (30 min.). Während be
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Peters, U. "Diagnostische Bilder, Phänomene und Kriterien in der Psychiatrie - eine Gegenüberstellung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 62, no. 05 (1994): 137–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996665.

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Merschmeyer-Brüwer, Carla. "Räumliche Strukturierungsweisen bei Grundschulkindern zu Bildern von Würfelkonfigurationen — Augenbewegungen als Indikatoren für mentale Prozesse." Journal für Mathematik-Didaktik 23, no. 1 (2002): 28–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338945.

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Krause, Werner, Gundula Seidel, and Bärbel Schack. "Ordnungsbildung1." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 4 (2001): 376–401. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.4.376.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die unbefriedigende Situation der Diagnostik geistiger Leistungen verlangt neue Ansätze. Eine geschlossene Theorie über Denken existiert derzeit nicht. Aus einer Menge von Basiskomponenten zur anforderungsunabhängigen Messung von Denk- und Gedächtnisleistungen wird die Komplexitätsreduktion ausgewählt und erörtert: Denken wird als mentale Ordnungsbildung aufgefasst. Ordnungsbildung ist über den Entropieabbau nach Bolzmann und Prigogine definierbar, jedoch denkpsychologisch so nicht messbar. Messbar wird Ordnungsbildung über den Entropieabbau nach Shannon. Mikrozustände als zei
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John, Ulrich, Ulfert Hapke, Hans-Jürgen Rumpf, et al. "Prävention von Gesundheitsstörungen aufgrund von Tabakrauchen und Alkoholkonsum – der Beitrag zur Gesundheitsversorgung mit besonderer Berücksichtigung des Transtheoretischen Modells der Verhaltensänderung." SUCHT 48, no. 4 (2002): 284–95. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.4.284.

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Abstract:
Problem: Gesundheitsstörungen aufgrund von
 Tabakrauchen und riskantem Alkoholkonsum bilden
 die bedeutendste vermeidbare Todesursache in
 Deutschland, ihre Beeinflussung lässt einen signifikanten
 Beitrag zur Erhöhung der Lebenserwartung
 und zur Verringerung der Morbidität erwarten. Aber
 nur ein Teil der Raucher sowie der Alkoholabhängigen
 nimmt die vorhandene Suchtkrankenhilfe in Anspruch,
 und nur ein Teil ist änderungsbereit. Deshalb
 sollten die Aktivitäten der Suchtkrankenhilfe bevölkerungsorientierter
 werden, d. h. ein breites Maßnah
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Diederich, N., A. Karenberg, and U. Peters. "Psychopathologische Bilder bei der HIV-Infektion: AIDS-Lethargie und AIDS-Demenz." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 56, no. 06 (1988): 173–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001782.

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19

Sulikowska, Anna. "Metapher, Metonymie und mentales Bild als Motiviertheitsmechanismen in der Phraseologie." Germanica Wratislaviensia 143 (December 17, 2018): 341–58. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.143.23.

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Abstract:
Das Ziel des Artikels liegt in der Veranschaulichung der Komplexität von Bedeutungskonstituierungs- und Motiviertheitsmechanismen in der Phraseologie. In einer korpusbasierten semantischen Untersuchung des Idioms ein harter Brocken werden Verwendungsprofile ermittelt und kognitive Mechanismen aufgezeigt, die zur Konstruktion der Bedeutung führen und sie motivieren. Außer den etablierten Metaphern und Metonymien wird auch der Einfluss des mentalen Bildes als ein kognitiver Mechanismus aufgezeigt und diskutiert. Metaphor, metonymy and rich image as motivating mechanismsin phraseologyThe aim of t
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Storck, Timo. "Rezension: Danckwardt, Joachim F., Die Wahrnehmung der Bilder. Elemente einer psychoanalytischen Prozessästhetik." PSYCHE 73, no. 12 (2019): 1042–44. http://dx.doi.org/10.21706/ps-73-12-1042.

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21

Sprung, Lothar, and Helga Sprung. "Methodenlehre der Psychologie: System und Geschichte." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 1 (2000): 31–48. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Arbeit gibt einen kurzen Überblick über ein System der psychologischen Methodenlehre, deren methodentheoretische Grundlagen und über dessen Geschichte innerhalb der Neueren Psychologie. Herausgearbeitet werden dabei allgemeine und spezielle Methodenkriterien, die als methodische Invarianzkriterien den Entwicklungsstand jeder Methode kennzeichnen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die bilanzierende Darstellung des gegenwärtigen Entwicklungsstandes der Evaluierungsmethodik. Die Arbeit endet mit einigen Überlegungen über zu erwartende und/oder zu erhoffende Entwicklungen inne
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Johannsen, Johannes. "Systemische Therapie in der Gerontopsychiatrie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 1 (2008): 57–59. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.1.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. Systemische Therapie/Familientherapie bei älteren Menschen ist immer dann vorrangig indiziert, wenn das auffällige Verhalten bzw. die psychische Störung eines älteren Menschen mit seinen familiären Beziehungen oder seinem sonstigen Bezugssystem im Zusammenhang steht. Ausgehend von einer typischen Beziehungskonstellation mit einer älteren depressiv erkrankten Patientin im Zentrum des Geschehens werden zunächst die Grundzüge der systemischen Therapie und anschließend die Modifikationen des psychotherapeutischen Verfahrens bei Beteiligung älterer Menschen beschrieben. Besonders w
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Costa, Maria Teresa. "Die Lesbarkeit der Bilder als erkenntniskritische Kategorie der Kulturwissenschaft um 1900: das Beispiel Walter Benjamins und Aby Warburgs." Zeitschrift für Kunstgeschichte 81, no. 2 (2018): 231–41. http://dx.doi.org/10.1515/zkg-2018-0016.

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Abstract:
Abstract In the last thirty years, the concept of legibility has become a topos in the humanities, referring to the act of reading freed from its usual connection with the written text, and concerning also images, traces, and constellations. No one so deeply understood this ‘non-literal’ reading as Walter Benjamin, whose oeuvre is crossed by the topic of the compenetration and coappartenance of image and text. In his epistemology, mental and material images are intended as things that must be read. This paper offers an interpretation of his concept of legibility through its comparison with the
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Hankovszky, Tamás. "»Die durch das Bild angegebene Regel«. Die Ersetzung des Schemas durch das Symbol in der Sprachphilosophie der Reden an die deutsche Nation." Fichte-Studien 48 (2020): 90–108. http://dx.doi.org/10.5840/fichte2020488.

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Abstract:
According to the early Fichte, designation of mental concepts and highly abstract concepts happens by means of ‘schemata’. Through an unconscious mechanism, we transfer the name of a sensible thing into a supersensible object. Fichte looked upon this process as a source of mistakes. In Addresses to the German Nation, he changes his conception and puts symbols or actual images in the place of schemata. These images don’t unify sensible and supersensible notions as schemata do, rather they draw an analogy between these notions. This analogy guides the subject in creating a notion. The word initi
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Laux, Lothar, and Karl-Heinz Renner. "Self-Monitoring und Authentizität: Die verkannten Selbstdarsteller." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 2 (2002): 129–48. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.2.129.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zentrale Grundannahmen von Snyders Self-Monitoring-Konzeption werden in Frage gestellt: Wir kritisieren insbesondere, daß Personen, die sowohl hohe Authentizitätsneigung als auch hohe Selbstdarstellungsfähigkeiten aufweisen, in seinem Ansatz unberücksichtigt bleiben. In einer Fragebogenstudie (N = 329) haben wir den Zusammenhang zwischen Self-Monitoring und Authentizität untersucht. Dabei wurde die Unidimensionalität des Self-Monitoring-Konstrukts zugunsten der Unterscheidung von akquisitiver und protektiver Selbstdarstellung aufgegeben. Dementsprechend haben wir deutsche Über
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Dutke, Stephan. "Der Crossover-Effekt von propositionaler Textrepräsentation und mentalem Modell: Zur Rolle interindividueller Fähigkeitsunterschiede." Experimental Psychology 46, no. 3 (1999): 164–76. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.164.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dem Crossover-Effekt ( Mani & Johnson-Laird, 1982 ) zufolge sei ein mentales Modell nach dem Lesen determinierter Beschreibungen räumlicher Objektanordnungen eher verfügbar als nach indeterminierten Beschreibungen, während die propositionale Textrepräsentation bei indeterminierten Beschreibungen leichter verfügbar sei als bei determinierten. Obwohl Versuche, diesen Effekt zu replizieren, wenig überzeugend waren, gilt der Crossover-Effekt als ein zentraler Beleg für die empirische Unterscheidbarkeit von mentalem Modell und propositionaler Textrepräsentation. In einem Experi
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Degkwitz, R. "Die psychogenen Psychosen. Eine Übersicht über die klinischen Bilder,die Genese, Prognose und Therapie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 53, no. 01 (1985): 22–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001949.

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Niesyto, Horst, and Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung
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Petermann, Franz, and Elmar Brähler. "Ressourcen und Ressourcenaktivierung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 3 (2019): 141–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000383.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Verfügbarkeit von Ressourcen über die Lebensspanne bildet die Grundlage der menschlichen Entwicklung. Vor allem soziale Ressourcen und Kompetenzen sollten im gesellschaftlichen Rahmen aktiviert werden; psychische Ressourcen können im therapeutischen Prozess erschlossen und gefördert werden. Obwohl seit einigen Jahrzehnten eine ressourcenorientierte Sichtweise diskutiert wird, sind die praktischen Implikationen (z. B. im Rahmen von therapeutischen Vorgehensweisen) nicht umfassend erarbeitet worden. Eine entwicklungsorientierte Betrachtungsweise des Konzepts „Ressource“ setz
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Kürschner, Christian, and Wolfgang Schnotz. "Das Verhältnis gesprochener und geschriebener Sprache bei der Konstruktion mentaler Repräsentationen." Psychologische Rundschau 59, no. 3 (2008): 139–49. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.3.139.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der Gestaltung von Lehr- und Lernumgebungen können Texte auditiv oder visuell präsentiert werden. Daher stellt sich die Frage, inwieweit Hör- und Leseverstehen zu unterschiedlichen Lernleistungen und somit zur Konstruktion unterschiedlicher mentaler Repräsentationen führen. Wenngleich in jüngster Zeit zahlreiche Untersuchungen zur Frage durchgeführt wurden, welche Rolle die Modalität der Sprachpräsentation beim Lernen mit Text und Bildern spielt, ist bislang nicht hinreichend geklärt, welche grundlegenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Verstehen von gehörtem
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John, Ulrich, Ulfert Hapke, Hans-Jürgen Rumpf, and Anja Schumann. "Entwicklung und Testgüte der Skala zur Erfassung der Schwere der Alkoholabhängigkeit (SESA)." SUCHT 47, no. 6 (2001): 414–20. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.6.414.

Full text
Abstract:
Ziel der Arbeit ist die Darstellung von Entwicklung und Testgüte der »Skala zur Erfassung der Schwere
 der Alkoholabhängigkeit (SESA)« auf der Basis des Abhängigkeitssyndroms, das auch die Grundlage der Abhängigkeitsdiagnostik in den internationalen
 Krankheitsklassifikationssystemen ICD und DSM bildet. </P><P>
 Methodik: Die Testgüte wurde aufgrund von Analysen zur internen Konsistenz und dem Vergleich mit international verbreiteten diagnostischen Instrumenten
 in drei Stichproben bestimmt: 322 Alkoholabhängige in einer psychiatrischen Klinik, 226 Alkoholabhäng
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Wachsmuth, Astrid C., Ruth C. Vukovich, Josef Bäuml, and Thomas Zilker. "Mittelmeerfieber in Bayern." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 3 (2006): 209–12. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.3.209.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die genetische Disposition für das Familiäre-Mittelmeer-Fieber (FMF) ist in mediterranen Gegenden weit verbreitet. Durch Migration wird die Erkrankung bei uns immer häufiger beobachtet. Das FMF manifestiert sich durch Fieber und Polyserositiden, sehr selten treten psychische Symptome auf. Wir berichten über Zwillingsschwestern tunesischer Abstammung, die während eines Urlaubs in Tunesien hohes Fieber, Schmerzen sowie ein stuporöses Bild mit Desorientiertheit und Wahn entwickelten. Unter medikamentöser Behandlung mit Colchizin remittierte die Erkrankung rasch. Die initial aufgr
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Dittrich, Bernhard, and Gerald Gatterer. "Gerontopsychologie im Rahmen eines Geriatriezentrums: Rehabilitation und Behandlungsprogramme." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 4 (2002): 179–83. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.179.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Geriatriezentrum am Wienerwald werden vor der Übernahme einer Person in die Langzeitpflege alle Möglichkeiten der Rehabilitation ausgeschöpft. Die Grundlage für die Planung klinisch-psychologischer und psychosozialer Rehabilitationsansätze bildet die psychometrische Diagnostik mittels einer Standardtestbatterie. Die klinisch-psychologische Behandlung umfasst kognitives Training (einzeln und in Gruppen), Realitätsorientierungstraining, Krisenintervention und lösungsorientierte Gespräche sowie Entlassungsvorbereitung. Dieses Angebot wird durch Entlastungs- und validierende Ge
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Lang, Thomas, and Franz Petermann. "Die Behandlung von Zwangsgedanken mittels Exposition mit Reaktionsverhinderung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 3 (2008): 227–33. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.3.227.

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Abstract:
Zwangsstörungen bilden eine heterogene Störungsgruppe. Zur Behandlung von Zwangshandlungen und Zwangsgedanken gilt Exposition mit Reaktionsverhinderung als Methode der Wahl. Die Störung mit vorwiegend Zwangsgedanken ist häufig schwer zu behandeln. Der Fallbericht beschreibt exemplarisch die Behandlung einer Patientin mit vorwiegend Zwangsgedanken mittels Exposition mit Reaktionsverhinderung. Dabei wird der Behandlungsablauf dargestellt. Insbesondere wird gezeigt, wie das mit den Zwangsgedanken einhergehende Sicherheits- und Vermeidungsverhalten der Patientin während der Expositionsübungen unte
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Sparfeldt, Jörn R., Susanne R. Schilling, Detlef H. Rost, and Christine Müller. "Bezugsnormorientierte Selbstkonzepte? Zur Eignung der SESSKO." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 4 (2003): 325–35. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.24.4.325.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Eignung der neuen “Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts” (SESSKO; Schöne, Dickhäuser, Spinath & Stiensmeier-Pelster, 2002 ) wird an einer Stichprobe von Gymnasiasten (N = 907) überprüft. Die psychometrischen Kennwerte sind mit den im Manual angegebenen vergleichbar. Allerdings kann die von den Testautoren postulierte dimensionale Struktur des schulischen Selbstkonzepts - drei Skalen, die die Bezugsnormorientierungen “kriterial”, “sozial” und “individuell” thematisieren, sowie eine “absolute” Skala, die auf keine Bezugsnorm abzielt - nicht repliziert werd
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Müller, Jörg M. "Variationsbreite psychologischer Eigenschaften: Definition und Messung über die Raschskalierung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 3 (2002): 261–71. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.3.261.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Die Differentielle Psychologie geht bislang davon aus, dass die Variation von Personen in verschiedenen psychologischen Eigenschaften vergleichbar groß ist. Diese Annahme wird hinterfragt und einer empirischen Überprüfung zugänglich gemacht. Zunächst wird der Begriff der Ausdehnung einer psychologischen Eigenschaft eingeführt und anhand eines Beispiels erläutert. Innerhalb des Beispiels wird zudem eine Möglichkeit zur Messung der Ausdehnung aufgezeigt. Die Maßeinheit definiert sich über die Differenz von Lösungswahrscheinlichkeiten und bildet damit eine testübergreifende Vergl
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Daseking, Monika, and Franz Petermann. "Die neuen Wechsler: WPPSI-IV und WISC-V." Kindheit und Entwicklung 27, no. 3 (2018): 127–32. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000252.

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Abstract:
Zusammenfassung. Intelligenztests werden regelmäßig überarbeitet, um Leistungen von Testpersonen reliabel und valide einschätzen zu können. Die Veränderungen, die in den aktuellen Versionen der Wechsler-Tests für das Kindes- und Jugendalter (WPPSI-IV, WISC-V) umgesetzt wurden, bilden den aktuellen Forschungsstand zur Intelligenzdiagnostik ab. Aus Validierungsstudien mit spezifischen Stichproben und Fragestellungen können Testanwender wichtige Informationen zur Interpretation von Testergebnissen ziehen.
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Weber, Friederike, and Cornelia Exner. "Die metakognitive Therapie nach Wells – theoretischer Hintergrund, Behandlungskomponenten und Evidenz." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (2013): 217–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000164.

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Abstract:
Die Metakognitive Therapie nach Wells wird den neueren Entwicklungen der kognitiven Verhaltenstherapie zugerechnet und befasst sich mit metakognitiven Überzeugungen und Regulationsprozessen, welchen eine zentrale Rolle bei der Pathogenese psychischer Störungen beigemessen wird. Die vorliegende Arbeit stellt zunächst das Self-Regulatory Executive Function-Modell (S-REF-Modell) vor, das den theoretischen Hintergrund der Metakognitiven Therapie bildet, und gibt einen Überblick über zentrale Komponenten dieses Therapieansatzes. Empirische Befunde zum S-REF-Modell sowie zur Metakognitiven Therapie
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Petermann, Ulrike, and Franz Petermann. "Erziehungskompetenz." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (2006): 1–8. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Erziehungskompetenz der Eltern bildet die entscheidende Grundlage für die Entwicklung von Kindern. Durch Präventionsansätze lässt sich diese Kompetenz bei allen Bezugspersonen eines Kindes verbessern. Es existieren vor allem unterschiedlich konkret ausgearbeitete Eltern- und Lehrertrainings. Besondere Bedeutung kommt dem Triple-P-Ansatz, computergestützten Mediatorentrainings und Online-Angeboten zu. Vor allem selektive und indizierte Präventionsansätze beziehen auch umfassend die Kindebene mit ein.
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Petermann, Ulrike, Franz Petermann, and Matthias Franz. "Erziehungskompetenz und Elterntraining." Kindheit und Entwicklung 19, no. 2 (2010): 67–71. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000010.

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Abstract:
Eine unzureichende Erziehungskompetenz bildet ein zentrales Entwicklungsrisiko, wobei durch extreme familiäre Bedingungen (z. B. die psychische Krankheit eines Elternteils) dieser Tatbestand besonders gegeben ist. Konsequenterweise wurden in den letzten Jahren präventive Elterntrainings (z. B. Triple P) und Eltern-Kind-Trainings entwickelt. Mittlerweile liegen auch im deutschsprachigen Raum gut evaluierte Programme für Risikogruppen vor (z. B. das Programm PALME für alleinerziehende Mütter).
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Laubach, W., Ch Schröder, J. Siegrist, and E. Brähler. "Normierung der Skalen “Profil der Lebensqualität Chronisch Kranker” an einer repräsentativen deutschen Stichprobe." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 2 (2001): 100–110. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.2.100.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Fragebogen zum “Profil der Lebensqualität chronisch Kranker PLC” erfaßt die Lebensqualität auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene und berücksichtigt dabei sowohl die Befindlichkeit als auch das Handlungsvermögen. Bisher lagen für dieses Instrument nur die Vergleichsdaten aus 8 klinischen Stichproben wie z.B. Hypertoniker vor. An einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (14-92 Jahre) mit dem PLC wurden Normalwerte ermittelt und Unterschiede nach soziodemographischen Variablen überprüft. Die interne Konsistenz und die Trennschärfe der Skalen zeigen zufriedenste
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Kiese-Himmel, Christiane. "Förderung malerischer (bildnerischer) Aktivitäten von Kindergarten- und Vorschulkindern." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (2013): 181–88. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000115.

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Abstract:
Sich durch Bilder und Zeichnungen auszudrücken, ist ein Urbedürfnis des Kindes. In einer narrativen Übersichtsarbeit werden malerische (bildnerische) Aktivitäten im jungen Kindesalter thematisiert. Diese dienen primär der senso-motorischen Förderung und der des räumlichen Denkens als basale Voraussetzung zur Ausbildung weiterer, insbesondere symbolbasierter, kognitiver Funktionen. In der Frühförderung, Entwicklungsförderung junger Kinder, Heilpädagogik und im Bildungswesen sind sie deshalb ein probates Fördermittel, da sie positive Transfereffekte auf andere Bereiche ermöglichen. Weil Früh- un
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Strauß, Bernhard, and Uwe Koch. "La-vie-vécue – Das gelebte Leben des Horst Kächele (1944–2020)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 08 (2020): 358–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1217-2292.

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Abstract:
La-vie-vécue war der Titel von Horst Kächeles privater Webseite, von einer seiner begabten Töchter gestaltet. Sie erlaubte den Zugang zu seinen vielfältigen Werken in Form von Schriften, Bildern, Debatten, Vorträgen und „Geschichten hinter den Kulissen“. „Wer zählt die Sprachen, wer die Länder...“ war auch ein Begrüßungsspruch auf dieser Webseite und in der Tat, er war ein vielgereister, umtriebiger in seinen Dingen, der Psychotherapie, der Psychoanalyse, der Psychotherapieforschung. Sein Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie, mit Helmut Thomä verfasst, wurde mittlerweile in viele, viele Sp
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Dreßing, Andrea, Cornelius Weiller, Klaus Foerster, and Harald Dreßing. "Beurteilung der Geschäftsfähigkeit und Testierfähigkeit bei Schlaganfallpatienten mit Aphasie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 12 (2018): 770–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0695-9104.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl Aphasien nach ischämischen Schlaganfällen oder Hirnblutungen häufig auftreten, hat sich weder die medizinische Wissenschaft noch die obergerichtliche Rechtsprechung intensiver mit der praktisch bedeutsamen Frage beschäftigt, welche Auswirkungen diese Störung auf die Geschäftsfähigkeit hat.Mit Hilfe moderner Bildgebungsstudien ist eine differenzierte Betrachtung der unterliegenden Pathologien der erworbenen Sprachstörungen, der daraus resultierenden unterschiedlichen klinischen Bilder der Aphasie sowie dem Erholungsverlauf möglich. Auf der Basis dieser Befunde sowie dem Ko
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Petermann, Franz, and Martin H. Schmidt. "Ressourcen - ein Grundbegriff der Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie?" Kindheit und Entwicklung 15, no. 2 (2006): 118–27. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.2.118.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Einbezug von Ressourcen in Diagnostik und Therapie bildet in der Behandlung von Kindern eine besondere Herausforderung. Die Begriffe “Ressource“, “Resilienz“, “Schutz- und Kompensationsfaktor“ werden geklärt. Für die Erschließung von Entwicklungspotenzialen ist die Unterscheidung in Individual- und Umfeldressourcen hilfreich. Ansätze einer ressourcenorientierten Diagnostik, Klassifikation und Therapie werden skizziert. Als ressourcenorientiert wird eine Intervention definiert, die neben der Symptomreduzierung auch der Kompetenzentwicklung eine entscheidende Rolle einräumt.
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Fegert, Joerg, and Harald Jürgen Freyberger. "Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und Traumafolgestörungen in der Adoleszenz." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 11 (2019): 638–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1016-3316.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Text betrachtet Posttraumatische Belastungsstörungen und Traumafolgestörungen in der Adoleszenz und geht dabei insbesondere auf die Transitionsproblematik ein. Zum einen bilden sich auf der diagnostischen Ebene die Traumatisierungen häufig nicht PTBS-spezifisch, sondern in Selbsthilfe und Selbstmedikationsmaßnahmen sowie Alkohol- und Drogenabhängigkeit und Dissozialität ab, die im erwachsenenpsychiatrischen System oft nicht ausreichend hinterfragt werden. Zum anderen geht es um die Weiterentwicklung und Implementierung traumapädagogischer Ansätze insbesondere für
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Hagenah, U., H. Coners, F. Kotlarek, and B. Herpertz-Dahlmann. "Tuberöse Sklerose und organische bipolare Störung bei einer 15jährigen Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 4 (1999): 283–89. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.4.283.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wir berichten über eine Patientin mit tuberöser Sklerose, die im Alter von 15 Jahren unter antiepileptischer Medikation mit Oxcarbazepin mehrere rasch wechselnde Episoden (rapid cycling) einer bipolaren Erkrankung entwickelte. Eine Kombinationsbehandlung mit Oxcarbazepin und Valproat bei in dieser Phase erstmals auftretenden Grand-mal-Anfällen erwies sich als nicht ausreichend zur Prophylaxe der affektiven Symptomatik. Eine wesentliche Stabilisierung des klinischen Bildes erfolgte unter zusätzlicher, niedrig dosierter Lithium-Einstellung, die durch wiederholt auftretende Hyper
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Blechert, Jens, Maria Schwitalla, and Frank H. Wilhelm. "Ein Video-Set zur experimentellen Untersuchung von Emotionen bei sozialen Interaktionen: Validierung und erste Daten zu neuronalen Effekten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 2 (2013): 81–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000145.

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Abstract:
Soziale Interaktionen sind vielschichtig und stellen häufige Auslöser für positive aber auch negative Emotionen im Alltag dar. Viele Psychopathologien sind zudem von gestörter Sozialinteraktion gekennzeichnet. Laborexperimentelle Ansätze, welche neurowissenschaftliche Untersuchungen ermöglichen, verwenden häufig Bilder von emotionalen Gesichtern, die präzise Präsentationsbedingungen ermöglichen und die interne Validität solcher Experimente maximieren. Allerdings wird dadurch die Reichhaltigkeit sozialer Interaktion und damit auch die externe Validität reduziert. In der vorliegenden Studie wird
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Petermann, Franz. "Kleinkind- und Kindergartenalter." Kindheit und Entwicklung 28, no. 1 (2019): 2–5. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000266.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Kenntnis früher Entwicklungsrisiken und Schutzfaktoren tragen dazu bei, abweichende Entwicklungen in der Kindheit rechtzeitig zu erkennen und Therapieschritte einleiten zu können. Die Ursachen einer abweichenden Entwicklung umfassen sowohl Schwangerschaftsrisiken, frühe Umwelteinflüsse und ungünstige biologische Faktoren als auch sozioökonomische, familiäre und partnerschaftsbezogene Einflüsse. Gut geplante Längsschnittstudien tragen dazu bei, die Startbedingungen von Kleinkindern und ihrer Entwicklung in den ersten Lebensjahren systematisch zu dokumentieren. Längsschnitts
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Buczylowska, Dorota, Mona Bornschlegl, Monika Daseking, Lutz Jäncke, and Franz Petermann. "Zur deutschen Adaptation der Neuropsychological Assessment Battery (NAB)." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 4 (2013): 217–27. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000108.

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Abstract:
Standardisierte Testverfahren bilden einen wichtigen Bestandteil neuropsychologischer Diagnostik. Im deutschsprachigen Raum besteht ein großer Bedarf für eine einheitlich normierte neuropsychologische Testbatterie. Die Neuropsychological Assessment Battery (NAB) ist ein in den USA entwickeltes Verfahren zur Beurteilung der neuropsychologischen Funktionen bei Erwachsenen (Alter 18 – 97 Jahre). Die NAB besteht aus zwei äquivalenten Parallelformen, die jeweils in sechs Module untergliedert sind: Screening, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Wahrnehmung und Exekutive Funktionen. Das Verfahren er
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