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Journal articles on the topic 'Mentala bilder'

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1

Schnotz, Wolfgang, and Maria Bannert. "Einflüsse der Visualisierungsform auf die Konstruktion mentaler Modelle beim Text- und Bildverstehen." Experimental Psychology 46, no. 3 (July 1999): 217–36. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im folgenden Beitrag wird ein integratives Modell des Text- und des Bildverstehens dargestellt. Text- und Bildverstehen werden darin als anforderungsorientierte Konstruktion von deskriptionalen und depiktionalen mentalen Repräsentationen durch Selektions-, Organisations-, Symbolverarbeitungs- und Strukturabbildungsprozesse sowie Prozesse der mentalen Modellkonstruktion und Modellinspektion angesehen. Ausgehend von diesem theoretischen Modell wurde ein Experiment durchgeführt, in dem Lernende anhand eines Hypertexts mit unterschiedlichen, jedoch informationsäquivalenten Bildern selbstgesteuert Wissen über einen komplexen Sachverhalt (Zeit- und Datumsunterschiede auf der Erde) erwerben sollten. Dabei wurde untersucht, unter welchen Bedingungen die Probanden bevorzugt auf welche Informationsquelle zurückgreifen. Außerdem wurde geprüft, ob die Form der Visualisierung Einfluß auf die Struktureigenschaften des beim Bildverstehen konstruierten Modells hat. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß einfachere Bilder Lernende eher zu einer oberflächlichen Verarbeitung veranlassen, bei der Text- und Bildverstehen einander teilweise ersetzen, während anspruchsvollere Bilder eher zu einer intensiveren Verarbeitung führen, bei der Text- und Bildverstehen einander wechselseitig stimulieren. Außerdem sprechen die Ergebnisse dafür, daß die Bildoberflächenstruktur zumindest teilweise auf die Struktur des mentalen Modells abgebildet wird und daß die Darbietung einer nicht aufgabenadäquaten Visualisierung mit der erforderlichen mentalen Modellkonstruktion interferieren kann. Bei der Gestaltung von Texten mit Bildern verdient demnach die Form der Visualisierung besondere Aufmerksamkeit.
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2

Kröner, J., H. Graf, Z. Sosic-Vasic, and C. Schaitz. "Zum Einsatz und Nutzen mentaler Bilder oder Imaginationen in der kognitiven Verhaltenstherapie." Nervenheilkunde 36, no. 09 (2017): 719–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627517.

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Abstract:
ZusammenfassungDa mentale Bilder und Imagination tatsächlichen sensorischen Erfahrungen ähneln, beeinflussen sie menschliches Lernen und Verhalten und können im Vergleich zu verbaler Verarbeitung Emotionen besser aktivieren und verändern. Zudem sind aversive mentale Bilder in Form von Intrusionen an der Ätiologie und Psychopathologie vieler psychischer Störungen beteiligt, weshalb sie in der modernen Verhaltenstherapie als Behandlungsmethode vielfach eingesetzt werden. Dabei hat sich insbesondere die Methode des Imagery Rescripting (ImR) als effektive Behandlungsmethode für die posttraumatische Belastungsstörung, Angststörungen wie die soziale und spezifische Phobie, affektive Störungen sowie zur Therapie von Persönlichkeitsstörungen hervorgetan und ihre Wirksamkeit anhand randomisiert kontrollierter Studien bewiesen. Da beim ImR aversiv erlebte mentale Bilder, die den verschiedenen Störungen zugrunde liegt, in angenehmere mentale Vorstellungen umschreiben werden, wird eine Reduktion der mit der Störung assoziierten Beschwerden und Symptome ermöglicht.
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3

Petermann, Franz, and Ulrike Petermann. "Flüchtlingskinder." Kindheit und Entwicklung 25, no. 4 (October 2016): 201–3. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Anzahl und die kulturelle Verschiedenheit der unbegleiteten Kinder und Jugendlichen, die in den letzten Monaten nach Deutschland gekommen sind, stellen eine große Herausforderung dar. Soziale Integration bildet die generelle Anforderung, wobei die Vielzahl der Erwartungen, unterschiedliche Wertesysteme und psychische Belastungen Barrieren einer erfolgreichen Integration bilden. Psychologische und therapeutische Maßnahmen sowie Angebote der Jugendhilfe können viele Probleme abfangen und als umfassendes Betreuungsangebot wertvolle Dienste leisten.
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4

Goertz, Claudia, Thorsten Kolling, Stefanie Frahsek, and Monika Knopf. "Der Frankfurter Imitationstest für 36 Monate alte Kinder (FIT 36)." Kindheit und Entwicklung 18, no. 3 (July 2009): 173–79. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.173.

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Abstract:
Um nicht sprachliche Gedächtnisleistungen von 36 Monate alten Kindern zu erfassen, wurde ein Verfahren zur Verzögerten Imitation entwickelt. Der Frankfurter Imitationstest (FIT 36) umfasst 40 Handlungsschritte, die sich aus acht Items mit vier bis sechs Einzelschritten zusammensetzen. Im Mittel imitieren Dreijährige (N = 82) 25 Handlungsschritte. In einer unabhängigen Reliabilitätsstudie (N = 24) konnte seine Test-Retest-Reliabilität mit r = .55 nachgewiesen werden. Im Vergleich mit den Gedächtnisleistungen im freien Abruf von Bildern, dem „Schatzkästchen“ sowie dem Untertest „Wörter erklären“ aus dem Wiener Entwicklungstest (WET) zeigten sich teilweise Zusammenhänge zur Imitationsleistung, die Hinweise auf die Validität des Tests liefern. Während sich bei der Durchführung der verbalen Gedächtnistests sowie dem „Schatzkästchen“ (WET) teilweise mangelndes Instruktionsverständnis bzw. Motivationsprobleme zeigten, wurde der FIT 36 durch seine starke Handlungskomponente von den Kindern engagiert ausgeführt. Der FIT 36 bildet eine wichtige Ergänzung zu Gedächtnisverfahren für Dreijährige.
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5

Hermelink, Jan, and Eberhard Müske. "Predigt als Arbeit an mentalen Bildern." Praktische Theologie 30, no. 3 (September 1, 1995): 219–39. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1995-0306.

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6

Bernheim, Dorothee, Manuela Gander, Susanne Kriegel, Mathias Becker, Alexander Lischke, Renate Mentel, Harald J. Freyberger, and Anna Buchheim. "Veränderung von Bindungsmerkmalen im Verlauf einer Dialektisch Behavioralen Therapie für Borderline-Patientinnen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 2 (January 2018): 119–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000347.

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Abstract:
Zusammenfassung.Hintergrund: Die Bindungsorganisation ist ein zentrales Merkmal, um die Psychopathologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) im Kontext affektiver und interpersonaler Probleme zu verstehen. In dieser Pilotstudie wurden anhand verschiedener Methoden bindungsbezogene Merkmale von 26 BPS-Patientinnen und 26 alters- und bildungsgleich gemachten gesunden Kontrollprobandinnen vor, während und nach einer einjährigen ambulanten DBT-Intervention erhoben. Methode: Die Bindungsrepräsentationen wurden mittels Adult Attachment Projective Picture System (AAP) erfasst. Mittels parametrischer- und non-parametrischer Tests wurden Veränderungen des Bindungsstils (ASQ) und subjektive Einschätzungen zu Affektivität, autobiografischer Relevanz und emotionaler Valenz personalisierter Sätze aus den eigenen AAP-Interviews vor, während und nach der einjährigen DBT-Intervention erhoben. Ergebnis: Wie erwartet wiesen die BPS-Patientinnen im AAP signifikant häufiger unverarbeitete Traumata (desorganisierte Bindungsrepräsentation), einen höheren Anteil an traumatisch-dysregulierenden Markern in Narrativen zu AAP Bildern, die potentiell Alleinsein und Verlassenwerden induzieren (monadische Bilder), eine stärkere Bindungsangst und -vermeidung (ASQ) sowie mehr BPS-assoziierte Emotionen bei stärkerer autobiografischer Relevanz und emotionaler Valenz in der Konfrontation mit personalisierten Sätzen des eigenen AAP-Interviews auf. Nach einjähriger DBT wurden Bindungsangst und -vermeidung in der BPS-Gruppe signifikant reduziert, Bindungssicherheit wurde signifikant gestärkt (ASQ). Bei erhalten gebliebener autobiografischer Relevanz gaben die Patientinnen nach DBT in der Konfrontation mit personalisierten Sätzen des eigenen AAP-Interviews weniger BPS-assoziierte Emotionen, sowie mehr Akzeptanz und eine reduzierte emotionale Valenz an und glichen sich damit den Kontrollprobanden an. Schlussfolgerung: Es ergaben sich Hinweise, dass Veränderungen in Richtung einer stärkeren Bindungssicherheit und intrapsychischen Integration bindungsbezogener autobiografischer Aspekte im Rahmen der ambulanten DBT für BPS-Patienten zu erzielen sind. Zum Aufbau einer sicheren therapeutischen Allianz mit positiven Bindungserfahrungen ist ein ausreichender, hier einjähriger, Interventionszeitraum vorauszusetzen.
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7

Saade, Christina, and Steffen Werner. "Flexibilität mentaler Repräsentationen räumlicher Information in Abhängigkeit von der Erwerbsperspektive." Experimental Psychology 47, no. 3 (July 2000): 180–94. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.3.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ansichtsbasierte Ansätze der mentalen Repräsentation räumlicher Information gehen davon aus, daß einzelne Ansichten, die während des Erwerbs räumlichen Wissens gesehen wurden, separat mental repräsentiert werden. Ein Netz solcher Ansichten bildet nach dieser Auffassung die Basis räumlicher Navigation. In zwei Experimenten (N = 56) wurde untersucht, welchen Einfluß die Lernperspektive auf die resultierende mentale Repräsentation einer am Computer zu lernenden räumlichen Konfiguration hat. Verglichen wurden das Lernen in einer Routenperspektive, bei der der visuelle Eindruck einer passiven Navigation durch die Konfiguration erzeugt wird, mit dem Lernen einer einzelnen Gesamtansicht der Konfiguration aus der Überblicksperspektive. In beiden Lernperspektiven konnten bekannte Ansichten der Konfiguration schneller und genauer erkannt werden als unbekannte Ansichten. Die Ergebnisse unterstützen somit die Grundannahme, daß einzelne Ansichten die Grundlage räumlichen Wissens darstellen. Eine Rekodierung in eine neue Perspektive war möglich. Das Ausmaß der Flexibilität der mentalen Repräsentation, d. h. die Unabhängigkeit von spezifischen Lernansichten, konnte durch eine Aufforderung zur Integration einzelner Routenansichten in einer Überblicksperspektive deutlich erhöht werden. Bewußte Vorstellungsprozesse tragen also zur Integration räumlichen Wissens bei.
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8

Olbrich, Robert, Petra Metzner, Martin Beutel, and Georg W Alpers. "Reaktionen auf Bilder mit Nikotinthematik bei alkoholabhängigen Rauchern." SUCHT 63, no. 4 (August 1, 2017): 195–204. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000490.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: In der verhaltenstherapeutisch orientierten Raucherbehandlung spielt die Identifizierung von Auslösesituationen eines aufkommenden Rauchdrucks eine große Rolle. Im Rahmen der bisherigen Forschung konnte gezeigt werden, dass bildliche Darstellungen mit Nikotinthematik aus der Anfangsphase des Rauchrituals einen hohen Anreizwert besitzen, Bilder aus der Endphase eines Rauchvorgangs jedoch kaum Nikotincraving auslösen. Unsere Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob bei Rauchern mit einer zusätzlichen Alkoholabhängigkeit auch die an sich wenig einladenden Darstellungen aus der Endphase anders als bei den bislang untersuchten Rauchern ohne Substanzabhängigkeiten ein hohes Rauchverlangen auslösen. Methode: In zwei Studien wurden jeweils 12 männliche und 12 weibliche Probanden mit einer kombinierten Alkohol- und Tabakabhängigkeit untersucht. Den Studienteilnehmern wurden auf einem Farbmonitor Bilder mit Nikotinthematik aus den verschiedenen Phasen des Rauchrituals präsentiert. Jedes Bild sollte in Hinblick auf das ausgelöste Rauchverlangen (Craving) sowie zu den beiden emotionalen Dimensionen Valenz und Arousal bewertet werden. Bildmaterial und Bildbeurteilung wurden bereits in einer Reihe von Studien eingesetzt. Ergebnisse: Auch bei unseren alkohol- und tabakabhängigen Probanden lösten Bilder aus der Anfangsphase des Rauchrituals ein höheres Rauchverlangen aus als Bilder aus der Endphase. Es zeigte sich aber auch ein geschlechtsspezifischer Interaktionseffekt: Frauen reagierten auf das wenig einladende Bildmaterial der Endphase mit einem höheren Rauchverlangen als Männer. Dabei schien die bei den Bildpräsentationen generierte Erregung (Arousal) die modulierende Größe bei der Entstehung dieses Befundes zu sein. Diskussion: Hier soll aufgezeigt werden, dass sich in Hinblick auf unsere Ergebnisse bei der Behandlung der Tabakabhängigkeit die Aufgabe stellt, in gemischtgeschlechtlichen Gruppenformaten frauenspezifische Auslösesituationen etwa im Bereich von Stress und Erregung explizit und ausführlich anzusprechen.
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Kossak, Tom, and Bettina Haueisen. "DSV Mental Stark! – Fit in Schule, Sport und Leben!" Zeitschrift für Sportpsychologie 28, no. 1 (January 2021): 29–35. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000325.

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Abstract:
Zusammenfassung. Da die mentalen Herausforderungen in Schule, Sport und anderen Lebensbereichen für Kinder aktuell besonders hoch sind, besteht zur Förderung der psychischen Gesundheit ein großer Bedarf an praxisnahen Präventionskonzepten. Der Deutsche Skiverband (DSV) entwickelte über die letzten zwei Jahre ein primärpräventives Programm für Kinder ab 6 Jahren. Die emotionale, soziale und Selbstkompetenz bilden konzeptuell die inhaltlichen Grundsäulen der mentalen Stärke. Das Programm sieht vor, Trainerinnen und Trainern Methoden zur Förderung von mentaler Stärke zu vermitteln, die sie im täglichen Kontakt mit den Kindern anwenden können. Auf die Konzeptentwicklung folgte ein erster Workshop mit Trainerinnen und Trainern. Das Feedback wurde genutzt, um das Konzept zu überarbeiten und weiterzuentwickeln.
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Wölfle, Tina, Andreas Blessing, and Gerhard Dammann. "Soziale und affektive Beurteilung von Gesichtern bei Menschen mit einer Schizophrenie." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (March 2012): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000058.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte soziale und affektive Beurteilungen von Menschen mit einer Schizophrenie. Dazu wurden Bewertungen neutraler Gesichter bezüglich der Variablen Vertrauenswürdigkeit, Valenz und Erregung von 19 schizophren erkrankten und 19 gesunden Personen verglichen. Zudem wurde verbales Material bewertet. Die an Schizophrenie erkrankten Personen beurteilten die Bilder vertrauenswürdiger als Kontrollpersonen, dagegen zeigte sich auf der Dimension Valenz eine Interaktion zwischen Bildbeurteilungen und Gruppenzugehörigkeit. Manche, jedoch nicht alle Bilder wurden auf der Dimension Valenz von den Patienten anders beurteilt. Das verbale Material wurde sowohl als vertrauenswürdiger als auch als angenehmer beurteilt. Auf der Erregungs-Dimension konnten hingegen in beiden Bedingungen keine Gruppenunterschiede gefunden werden. Die Studie legt Veränderungen von sozialen und affektiven Beurteilungen neutraler Gesichter und Personenbeschreibungen bei Menschen mit Schizophrenie nahe.
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Wiebking, Christine, and Georg Northoff. "Selbst und Körper in der Depression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 3 (July 2012): 177–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000114.

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Abstract:
Zusammenfassung: Moderne, bildgebende Verfahren wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) haben sich zu einem populären Instrument der neurowissenschaftlichen Forschung entwickelt, um die Gehirnaktivität von gesunden Probanden und auch psychiatrischen Patienten zu untersuchen, während sie eine bestimmte mentale Aufgabe durchführen. Dabei hat sich herausgestellt, dass bereits die neuronale Ruheaktivität von gesunden und depressiven Patienten signifikante Unterschiede zeigt, d. h. während sie sich in einem wachen und entspannten Zustand befinden, ohne aber eine kognitive Aufgabe zu erfüllen. Die erhöhte Ruheaktivität von depressiven Patienten wirkt sich ebenfalls auf die neuronale Verarbeitung anderer Stimuli aus. Dieses betrifft sowohl das Prozessieren von exterozeptiven Stimuli (z. B. emotionale oder selbstreferenzielle Bilder) als auch das Prozessieren von körpereigenen (interozeptiven) Stimuli, worauf im Folgenden näher eingegangen werden soll.
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Grüsser-Sinopoli, Sabine, Jobst Böning, Hans Watzl, and Fred Rist. "Verhaltenssüchte bilden eine eigene diagnostische Kategorie." Psychiatrische Praxis 35, no. 4 (May 2008): 160–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986308.

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Blessing, Andreas, Luzia Fritsche-Fäh, Heidi Schänzle-Geiger, and Lutz Jäncke. "Bedeutung der emotionalen Valenz beim emotionalen Gedächtniseffekt bei Demenzpatienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 2 (January 2009): 141–51. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.2.141.

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Abstract:
Die Verbesserung der Gedächtnisleistung für emotional erregende gegenüber neutralen Informationen wird als „emotionaler Gedächtniseffekt“ bezeichnet. Inwiefern die emotionale Valenz des Materials die Erinnerungsleistung bei Demenzpatienten beeinflußt, ist bislang unklar und wurde in der vorliegenden Studie untersucht. Allen Versuchsteilnehmern wurden ein Text (emotional positiv, negativ und neutral beurteilter Abschnitt) und mehrere Bilder (emotional positiv, negativ und neutral beurteilte Bilder) präsentiert, es erfolgte ein unmittelbarer und ein verzögerter freier Abruf (30 min.). Während beim non-verbalen Material die Kontrollgruppe emotional positive und negative Informationen in gleichem Masse erinnerte, zeigte sich bei der Gruppe der Alzheimer Patienten eine verbesserte Abrufleistung für emotional negatives Material. Die vermehrte Erinnerung von emotional negativem Material trat nicht nur bei depressiven Patienten auf und ist folglich nicht durch einen „Stimmungskongruenzeffekt“ zu erklären. Beim verbalen Gedächtnistest wiesen beide Stichproben eine Tendenz zur vermehrten Erinnerung von emotional negativen Informationen auf. Die Studie zeigt, daß die emotionale Valenz des Materials die explizite Gedächtnisleistung von Demenzpatienten beeinflusst. Die Ergebnisse sind für die Therapie von und den Umgang mit Demenzpatienten von besonderer Bedeutung.
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Peters, U. "Diagnostische Bilder, Phänomene und Kriterien in der Psychiatrie - eine Gegenüberstellung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 62, no. 05 (May 1994): 137–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996665.

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Merschmeyer-Brüwer, Carla. "Räumliche Strukturierungsweisen bei Grundschulkindern zu Bildern von Würfelkonfigurationen — Augenbewegungen als Indikatoren für mentale Prozesse." Journal für Mathematik-Didaktik 23, no. 1 (March 2002): 28–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338945.

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Krause, Werner, Gundula Seidel, and Bärbel Schack. "Ordnungsbildung1." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 4 (October 2001): 376–401. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.4.376.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die unbefriedigende Situation der Diagnostik geistiger Leistungen verlangt neue Ansätze. Eine geschlossene Theorie über Denken existiert derzeit nicht. Aus einer Menge von Basiskomponenten zur anforderungsunabhängigen Messung von Denk- und Gedächtnisleistungen wird die Komplexitätsreduktion ausgewählt und erörtert: Denken wird als mentale Ordnungsbildung aufgefasst. Ordnungsbildung ist über den Entropieabbau nach Bolzmann und Prigogine definierbar, jedoch denkpsychologisch so nicht messbar. Messbar wird Ordnungsbildung über den Entropieabbau nach Shannon. Mikrozustände als zeitlich stabile EEG-Kohärenz-Topographien mit ihren sequentiellen, topographischen und zeitlichen Eigenschaften bilden die Grundlage der Messung. Mathematisch Hochbegabte weisen einen höheren Entropieabbau auf als Normalbegabte und zeigen zugleich rechtshemisphärisch eine höhere Aktivität.
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John, Ulrich, Ulfert Hapke, Hans-Jürgen Rumpf, Christian Meyer, Gallus Bischof, Monika Hanke, Anja Schumann, et al. "Prävention von Gesundheitsstörungen aufgrund von Tabakrauchen und Alkoholkonsum – der Beitrag zur Gesundheitsversorgung mit besonderer Berücksichtigung des Transtheoretischen Modells der Verhaltensänderung." SUCHT 48, no. 4 (January 2002): 284–95. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.4.284.

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Abstract:
Problem: Gesundheitsstörungen aufgrund von Tabakrauchen und riskantem Alkoholkonsum bilden die bedeutendste vermeidbare Todesursache in Deutschland, ihre Beeinflussung lässt einen signifikanten Beitrag zur Erhöhung der Lebenserwartung und zur Verringerung der Morbidität erwarten. Aber nur ein Teil der Raucher sowie der Alkoholabhängigen nimmt die vorhandene Suchtkrankenhilfe in Anspruch, und nur ein Teil ist änderungsbereit. Deshalb sollten die Aktivitäten der Suchtkrankenhilfe bevölkerungsorientierter werden, d. h. ein breites Maßnahmenbündel muss alle Zielgruppen proaktiv, d. h. durch Initiative der Helfer erreichen. Die Bemühungen sollen zu einem Anwachsen des Bevölkerungsanteils mit Abstinenz oder Mäßigung führen. Die Suchtkrankenhilfe trägt dann zur Erhöhung der Lebenserwartung und zur Senkung der Gesamtmorbidität bei. </P><P> Ziel: Es sollen ausgewählte Grundsätze der Prävention von Gesundheitsstörungen aufgrund von Tabakrauchen und riskantem Alkoholkonsum dargestellt werden. </P><P> Ergebnisse: Die Grundsätze der Prävention lassen sich mit psychologischen Konzepten beschreiben. Sie umfassen zwei Wege: die generalisierte Verhaltensbeeinflussung, etwa die Förderung abstinenz- oder mäßigungsorientierter Verhaltensregeln in der Gesellschaft, und die individuelle Motivierung. Sie soll die individuelle Ausgangssituation für eine Verhaltensänderung berücksichtigen und die Aufrechterhaltung abstinenz- oder mäßigungsorientierten Verhaltens fördern. Umfassende Prävention vereint die beiden Vorgehensweisen. Sie bildet den geeigneten Bevölkerungsansatz der Krankheitsvorbeugung. Zugrunde liegen psychologische Grundlagen- und Therapieforschung. Dazu wird das Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung nach Prochaska und DiClemente (1983) ausgeführt. </P><P> Fazit: Die erforderlichen Arbeitsschwerpunkte für die Umstrukturierung von Gesundheitsleistungen auf eine präventive Orientierung beinhalten u. a. die Förderung substanzpolitischer Maßnahmen sowie die Entwicklung individueller Motivierung. Dazu sind Ressourcen entsprechend auszurichten.
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Diederich, N., A. Karenberg, and U. Peters. "Psychopathologische Bilder bei der HIV-Infektion: AIDS-Lethargie und AIDS-Demenz." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 56, no. 06 (June 1988): 173–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001782.

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Sulikowska, Anna. "Metapher, Metonymie und mentales Bild als Motiviertheitsmechanismen in der Phraseologie." Germanica Wratislaviensia 143 (December 17, 2018): 341–58. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.143.23.

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Abstract:
Das Ziel des Artikels liegt in der Veranschaulichung der Komplexität von Bedeutungskonstituierungs- und Motiviertheitsmechanismen in der Phraseologie. In einer korpusbasierten semantischen Untersuchung des Idioms ein harter Brocken werden Verwendungsprofile ermittelt und kognitive Mechanismen aufgezeigt, die zur Konstruktion der Bedeutung führen und sie motivieren. Außer den etablierten Metaphern und Metonymien wird auch der Einfluss des mentalen Bildes als ein kognitiver Mechanismus aufgezeigt und diskutiert. Metaphor, metonymy and rich image as motivating mechanismsin phraseologyThe aim of the article is to show the complexity of meaning construction and motivation procedures within phraseology. The research concentrates on the idiom ein harter Brocken, on the basis of which usage profiles and cognitive mechanisms have been shown, which support the construction of its meaning and motivation. Another research topic, beyond established metaphors and metonymies, was the influence of the mental image as a cognitive mechanism.
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Storck, Timo. "Rezension: Danckwardt, Joachim F., Die Wahrnehmung der Bilder. Elemente einer psychoanalytischen Prozessästhetik." PSYCHE 73, no. 12 (December 2019): 1042–44. http://dx.doi.org/10.21706/ps-73-12-1042.

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Sprung, Lothar, and Helga Sprung. "Methodenlehre der Psychologie: System und Geschichte." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 1 (March 2000): 31–48. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Arbeit gibt einen kurzen Überblick über ein System der psychologischen Methodenlehre, deren methodentheoretische Grundlagen und über dessen Geschichte innerhalb der Neueren Psychologie. Herausgearbeitet werden dabei allgemeine und spezielle Methodenkriterien, die als methodische Invarianzkriterien den Entwicklungsstand jeder Methode kennzeichnen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die bilanzierende Darstellung des gegenwärtigen Entwicklungsstandes der Evaluierungsmethodik. Die Arbeit endet mit einigen Überlegungen über zu erwartende und/oder zu erhoffende Entwicklungen innerhalb der Methodenlehre.
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Johannsen, Johannes. "Systemische Therapie in der Gerontopsychiatrie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 1 (January 2008): 57–59. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.1.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. Systemische Therapie/Familientherapie bei älteren Menschen ist immer dann vorrangig indiziert, wenn das auffällige Verhalten bzw. die psychische Störung eines älteren Menschen mit seinen familiären Beziehungen oder seinem sonstigen Bezugssystem im Zusammenhang steht. Ausgehend von einer typischen Beziehungskonstellation mit einer älteren depressiv erkrankten Patientin im Zentrum des Geschehens werden zunächst die Grundzüge der systemischen Therapie und anschließend die Modifikationen des psychotherapeutischen Verfahrens bei Beteiligung älterer Menschen beschrieben. Besonders werden der Überweisungskontext, die Klärung des Behandlungsauftrags und das oft mehrere Generationen umfassende Beziehungsgefüge sowie die Ankopplung an das System dargestellt. Der Nutzen des Genogramms wird erwähnt. Des weiteren wird auf die zu erkennenden Wirklichkeitskonstruktionen, die Vorstellungen und Bilder vom Altern, häufig auftretende Themen des Alters und das ressourcenorientierte Vorgehen eingegangen.
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Costa, Maria Teresa. "Die Lesbarkeit der Bilder als erkenntniskritische Kategorie der Kulturwissenschaft um 1900: das Beispiel Walter Benjamins und Aby Warburgs." Zeitschrift für Kunstgeschichte 81, no. 2 (October 15, 2018): 231–41. http://dx.doi.org/10.1515/zkg-2018-0016.

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Abstract:
Abstract In the last thirty years, the concept of legibility has become a topos in the humanities, referring to the act of reading freed from its usual connection with the written text, and concerning also images, traces, and constellations. No one so deeply understood this ‘non-literal’ reading as Walter Benjamin, whose oeuvre is crossed by the topic of the compenetration and coappartenance of image and text. In his epistemology, mental and material images are intended as things that must be read. This paper offers an interpretation of his concept of legibility through its comparison with the one given by Aby Warburg in his Mnemosyne-Atlas. Both authors wanted to analyze the relationship between image and word to study the language of emotions and gestures. Through the comparison of the two methods emerges a privileged viewpoint to understand legibility as a fundamental epistemological paradigm of Kulturwissenschaft around 1900.
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Hankovszky, Tamás. "»Die durch das Bild angegebene Regel«. Die Ersetzung des Schemas durch das Symbol in der Sprachphilosophie der Reden an die deutsche Nation." Fichte-Studien 48 (2020): 90–108. http://dx.doi.org/10.5840/fichte2020488.

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Abstract:
According to the early Fichte, designation of mental concepts and highly abstract concepts happens by means of ‘schemata’. Through an unconscious mechanism, we transfer the name of a sensible thing into a supersensible object. Fichte looked upon this process as a source of mistakes. In Addresses to the German Nation, he changes his conception and puts symbols or actual images in the place of schemata. These images don’t unify sensible and supersensible notions as schemata do, rather they draw an analogy between these notions. This analogy guides the subject in creating a notion. The word initiates and inspires the process for creating a notion. Furthermore, the word shows through the image, in what way we should set in motion our capacity of representation. So the word does not offer abstract rules for the reason but gives an image which contains the rules of procedure.From my point of view, Fichte modified his theory of language not only to deal with problems immanent to the philosophy of language. He aimed to construct a philosophy of language which was much more consistent with the view of the human being and the conception of intersubjectivity according to the Wissenschaftslehre. The modified philosophy of language proves more convincingly that basically when we understand speeches of others we neither apprehend perfect meanings nor receives ideas of others more or less passively but we re-create or re-produce thoughts of the speakers.Nach dem frühen Fichte bezeichnet die Sprache die „geistigen“ und die „sehr abstrakten“ Begriffe mit Hilfe von Schemata. Ein unbewusster Mechanismus überträgt den Namen sinnlicher Gegenstände auf übersinnliche. In diesem Verfahren sah Fichte eine Quelle von Fehlern. Die Reden modifizieren diese Theorie so, dass die Schemata durch Symbole bzw. Bilder ersetzt werden. Sie vereinigen nicht wie die Schemata sinnliche und übersinnliche Vorstellungen, sondern stellen eine Analogie zwischen ihnen her. Diese Analogie weist darauf hin, welche Vorstellung ein Subjekt bilden muss. Das Wort gibt einen Anlass und eine Anleitung zur Vorstellungsbildung und die von ihm bereitgestellte Information zeigt zugleich, wie wir unser Vorstellungsvermögen in Bewegung setzen müssen. Es teilt dabei keine abstrakten Regeln mit, sondern bietet in einem Bild Anweisung für das Gemüt. Nach meiner These änderte Fichte seine Sprachlehre nicht nur, um ein immanentes sprachphilosophisches Problem lösen zu können. Sein Ziel war es wohl auch, eine Sprachphilosophie zu schaffen, die besser dem Menschenbild der Wissenschaftslehre und ihrer Intersubjektivitätslehre entspricht, als die frühere. Die revidierte Sprachphilosophie kann überzeugender belegen, dass wir beim Verstehen der Sprache anderer Menschen nicht ausgemachte Bedeutungseinheiten begreifen und nicht Gedanken von außen aufnehmen, sondern diejenigen Gedanken re-produzieren und re-konstruieren, die auch der Redner gedacht und ausgesprochen hat.
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Laux, Lothar, and Karl-Heinz Renner. "Self-Monitoring und Authentizität: Die verkannten Selbstdarsteller." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 2 (June 2002): 129–48. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.2.129.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zentrale Grundannahmen von Snyders Self-Monitoring-Konzeption werden in Frage gestellt: Wir kritisieren insbesondere, daß Personen, die sowohl hohe Authentizitätsneigung als auch hohe Selbstdarstellungsfähigkeiten aufweisen, in seinem Ansatz unberücksichtigt bleiben. In einer Fragebogenstudie (N = 329) haben wir den Zusammenhang zwischen Self-Monitoring und Authentizität untersucht. Dabei wurde die Unidimensionalität des Self-Monitoring-Konstrukts zugunsten der Unterscheidung von akquisitiver und protektiver Selbstdarstellung aufgegeben. Dementsprechend haben wir deutsche Übertragungen der Revised-Self-Monitoring-Scale (akquisitive Selbstdarstellung) und der Concern-for-Appropriateness-Scale (protektive Selbstdarstellung) eingesetzt. Auch die deutsche Version von Snyders Self-Monitoring-Skala und eine von uns entwickelte Authentizitätsskala wurden vorgelegt. Die Ergebnisse zeigen, daß nur protektive Selbstdarstellung negativ mit Authentizität assoziiert ist. Akquisitive Selbstdarstellung korreliert dagegen positiv mit Authentizität. Clusteranalysen ergaben, daß für bestimmte Personengruppen eher das Self-Monitoring-Konzept von Snyder zutrifft, während andere besser als akquisitive bzw. protektive Selbstdarsteller klassifiziert werden können. Insgesamt sprechen unsere Befunde dafür, daß akquisitive Selbstüberwacher intendieren, “authentische” Bilder ihrer Persönlichkeit zu vermitteln.
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Dutke, Stephan. "Der Crossover-Effekt von propositionaler Textrepräsentation und mentalem Modell: Zur Rolle interindividueller Fähigkeitsunterschiede." Experimental Psychology 46, no. 3 (July 1999): 164–76. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.164.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dem Crossover-Effekt ( Mani & Johnson-Laird, 1982 ) zufolge sei ein mentales Modell nach dem Lesen determinierter Beschreibungen räumlicher Objektanordnungen eher verfügbar als nach indeterminierten Beschreibungen, während die propositionale Textrepräsentation bei indeterminierten Beschreibungen leichter verfügbar sei als bei determinierten. Obwohl Versuche, diesen Effekt zu replizieren, wenig überzeugend waren, gilt der Crossover-Effekt als ein zentraler Beleg für die empirische Unterscheidbarkeit von mentalem Modell und propositionaler Textrepräsentation. In einem Experiment mit 44 deutschsprachigen Erwachsenen wurde die Hypothese geprüft, ob der Crossover-Effekt durch interindividuelle Unterschiede in der visuell-räumlichen Vorstellungsfähigkeit moderiert wird. Die Teilnehmer lasen 6 determinierte und 6 indeterminierte Beschreibungen schematischer, nicht-schematischer oder schema-inkompatibler räumlicher Szenen. Beim Wiedererkennen dieser Szenen zeigte nur die Gruppe der geringer Befähigten einen Crossover-Effekt. Demgegenüber verfügten hoch befähigte Teilnehmer in geringerem Maße über die propositionale Textrepräsentation, unabhängig davon, inwieweit sie ein mentales Modell bilden konnten. Die Ergebnisse erklären die Schwierigkeiten früherer Replikationsversuche und werden im Rahmen Mentaler-Modell-Theorien des Textverstehens interpretiert.
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Degkwitz, R. "Die psychogenen Psychosen. Eine Übersicht über die klinischen Bilder,die Genese, Prognose und Therapie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 53, no. 01 (January 1985): 22–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001949.

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Niesyto, Horst, and Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (June 8, 2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Petermann, Franz, and Elmar Brähler. "Ressourcen und Ressourcenaktivierung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 3 (June 2019): 141–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000383.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Verfügbarkeit von Ressourcen über die Lebensspanne bildet die Grundlage der menschlichen Entwicklung. Vor allem soziale Ressourcen und Kompetenzen sollten im gesellschaftlichen Rahmen aktiviert werden; psychische Ressourcen können im therapeutischen Prozess erschlossen und gefördert werden. Obwohl seit einigen Jahrzehnten eine ressourcenorientierte Sichtweise diskutiert wird, sind die praktischen Implikationen (z. B. im Rahmen von therapeutischen Vorgehensweisen) nicht umfassend erarbeitet worden. Eine entwicklungsorientierte Betrachtungsweise des Konzepts „Ressource“ setzt sich erst langsam in der klinischen Praxis durch.
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Kürschner, Christian, and Wolfgang Schnotz. "Das Verhältnis gesprochener und geschriebener Sprache bei der Konstruktion mentaler Repräsentationen." Psychologische Rundschau 59, no. 3 (July 2008): 139–49. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.3.139.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der Gestaltung von Lehr- und Lernumgebungen können Texte auditiv oder visuell präsentiert werden. Daher stellt sich die Frage, inwieweit Hör- und Leseverstehen zu unterschiedlichen Lernleistungen und somit zur Konstruktion unterschiedlicher mentaler Repräsentationen führen. Wenngleich in jüngster Zeit zahlreiche Untersuchungen zur Frage durchgeführt wurden, welche Rolle die Modalität der Sprachpräsentation beim Lernen mit Text und Bildern spielt, ist bislang nicht hinreichend geklärt, welche grundlegenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Verstehen von gehörtem und gelesenem Text bestehen. Vor dem Hintergrund der Debatte, ob es sich beim Hör- und Leseverstehen eher um einheitliche oder eher um unterschiedliche Prozesse handelt, wird versucht, ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu geben. Darauf aufbauend wird ein Modell des Hör- und Leseverstehens dargestellt, das versucht, die vorgestellten und teilweise heterogenen Forschungsergebnisse zu integrieren und somit als Rahmen für weitere Forschungsarbeiten genutzt werden kann. Insgesamt zeigte sich, dass Hör- und Leseverstehen unter bestimmten Verarbeitungsbedingungen zu unterschiedlichen Lernleistungen und zur Konstruktion unterschiedlicher mentaler Repräsentationen führen kann. Allerdings wird in dem dargestellten Modell angenommen, dass hierfür vor allem Unterschiede auf eher niedrigen Verarbeitungsebenen verantwortlich sind. Auf höheren Verarbeitungsebenen wird im wesentlichen davon ausgegangen, dass beim Hör- und Leseverstehen vergleichbare Verarbeitungsprozesse stattfinden.
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John, Ulrich, Ulfert Hapke, Hans-Jürgen Rumpf, and Anja Schumann. "Entwicklung und Testgüte der Skala zur Erfassung der Schwere der Alkoholabhängigkeit (SESA)." SUCHT 47, no. 6 (January 2001): 414–20. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.6.414.

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Abstract:
Ziel der Arbeit ist die Darstellung von Entwicklung und Testgüte der »Skala zur Erfassung der Schwere der Alkoholabhängigkeit (SESA)« auf der Basis des Abhängigkeitssyndroms, das auch die Grundlage der Abhängigkeitsdiagnostik in den internationalen Krankheitsklassifikationssystemen ICD und DSM bildet. </P><P> Methodik: Die Testgüte wurde aufgrund von Analysen zur internen Konsistenz und dem Vergleich mit international verbreiteten diagnostischen Instrumenten in drei Stichproben bestimmt: 322 Alkoholabhängige in einer psychiatrischen Klinik, 226 Alkoholabhängige in einem Allgemeinkrankenhaus und 55 Alkoholabhängige aus einer repräsentativen Bevölkerungsuntersuchung. Die Ergebnisse weisen die SESA als intern konsistent und valide aus. Sie umfasst die Subskalen: Einengung des Trinkverhaltens, körperliche Entzugssymptome, Alkoholkonsum zur Vermeidung von Entzugssymptomen, psychische Entzugssymptome (Verlangen), Toleranzsteigerung, extreme Toleranzsteigerung sowie Toleranzumkehr. </P><P> Die Schlussfolgerungen zeigen, dass die SESA gegenüber den vergleichbaren internationalen Instrumenten ein optimiertes Verfahren zur Erfassung der Schwere der Alkoholabhängigkeit bildet. Die Validität ist durch ein besonders breites Spektrum unterschiedlicher Stichproben belegt.
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Wachsmuth, Astrid C., Ruth C. Vukovich, Josef Bäuml, and Thomas Zilker. "Mittelmeerfieber in Bayern." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 3 (January 2006): 209–12. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.3.209.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die genetische Disposition für das Familiäre-Mittelmeer-Fieber (FMF) ist in mediterranen Gegenden weit verbreitet. Durch Migration wird die Erkrankung bei uns immer häufiger beobachtet. Das FMF manifestiert sich durch Fieber und Polyserositiden, sehr selten treten psychische Symptome auf. Wir berichten über Zwillingsschwestern tunesischer Abstammung, die während eines Urlaubs in Tunesien hohes Fieber, Schmerzen sowie ein stuporöses Bild mit Desorientiertheit und Wahn entwickelten. Unter medikamentöser Behandlung mit Colchizin remittierte die Erkrankung rasch. Die initial aufgrund des klinischen Bildes gestellte Verdachtsdiagnose eines FMF bestätigte sich durch Genotypisierung.
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Dittrich, Bernhard, and Gerald Gatterer. "Gerontopsychologie im Rahmen eines Geriatriezentrums: Rehabilitation und Behandlungsprogramme." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 4 (December 2002): 179–83. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.4.179.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Geriatriezentrum am Wienerwald werden vor der Übernahme einer Person in die Langzeitpflege alle Möglichkeiten der Rehabilitation ausgeschöpft. Die Grundlage für die Planung klinisch-psychologischer und psychosozialer Rehabilitationsansätze bildet die psychometrische Diagnostik mittels einer Standardtestbatterie. Die klinisch-psychologische Behandlung umfasst kognitives Training (einzeln und in Gruppen), Realitätsorientierungstraining, Krisenintervention und lösungsorientierte Gespräche sowie Entlassungsvorbereitung. Dieses Angebot wird durch Entlastungs- und validierende Gespräche ergänzt.
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Lang, Thomas, and Franz Petermann. "Die Behandlung von Zwangsgedanken mittels Exposition mit Reaktionsverhinderung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 3 (July 2008): 227–33. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.3.227.

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Abstract:
Zwangsstörungen bilden eine heterogene Störungsgruppe. Zur Behandlung von Zwangshandlungen und Zwangsgedanken gilt Exposition mit Reaktionsverhinderung als Methode der Wahl. Die Störung mit vorwiegend Zwangsgedanken ist häufig schwer zu behandeln. Der Fallbericht beschreibt exemplarisch die Behandlung einer Patientin mit vorwiegend Zwangsgedanken mittels Exposition mit Reaktionsverhinderung. Dabei wird der Behandlungsablauf dargestellt. Insbesondere wird gezeigt, wie das mit den Zwangsgedanken einhergehende Sicherheits- und Vermeidungsverhalten der Patientin während der Expositionsübungen unterbunden wurde. Als Hilfe zur Übertragung auf andere Patienten wird ein Ablauf- und Entscheidungsdiagramm mit spezifischen Interventionen für die Behandlung von Zwangsgedanken vorgestellt.
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Sparfeldt, Jörn R., Susanne R. Schilling, Detlef H. Rost, and Christine Müller. "Bezugsnormorientierte Selbstkonzepte? Zur Eignung der SESSKO." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 4 (January 2003): 325–35. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.24.4.325.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Eignung der neuen “Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts” (SESSKO; Schöne, Dickhäuser, Spinath & Stiensmeier-Pelster, 2002 ) wird an einer Stichprobe von Gymnasiasten (N = 907) überprüft. Die psychometrischen Kennwerte sind mit den im Manual angegebenen vergleichbar. Allerdings kann die von den Testautoren postulierte dimensionale Struktur des schulischen Selbstkonzepts - drei Skalen, die die Bezugsnormorientierungen “kriterial”, “sozial” und “individuell” thematisieren, sowie eine “absolute” Skala, die auf keine Bezugsnorm abzielt - nicht repliziert werden. Die “individuellen” Items bilden eine eigene Komponente; die übrigen Items fallen zu einer weiteren Mischkomponente zusammen. Psychologisch überzeugende differenzielle Validitätshinweise der vier theoretisch postulierten Selbstkonzeptskalen zu weiteren Selbstkonzeptfacetten, zu diversen Aspekten der Leistungsängstlichkeit, zu Schulleistungen und zu Interessen an Schulfächern sind nicht festzustellen.
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Müller, Jörg M. "Variationsbreite psychologischer Eigenschaften: Definition und Messung über die Raschskalierung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 3 (September 2002): 261–71. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.3.261.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Differentielle Psychologie geht bislang davon aus, dass die Variation von Personen in verschiedenen psychologischen Eigenschaften vergleichbar groß ist. Diese Annahme wird hinterfragt und einer empirischen Überprüfung zugänglich gemacht. Zunächst wird der Begriff der Ausdehnung einer psychologischen Eigenschaft eingeführt und anhand eines Beispiels erläutert. Innerhalb des Beispiels wird zudem eine Möglichkeit zur Messung der Ausdehnung aufgezeigt. Die Maßeinheit definiert sich über die Differenz von Lösungswahrscheinlichkeiten und bildet damit eine testübergreifende Vergleichsbasis. Es zeigt sich, dass bei Gültigkeit des Raschmodells sich diese Differenz in den Lösungswahrscheinlichkeiten bestimmen lässt und die Raschskala selbst als Maß der Ausdehnung interpretiert werden kann. Die sich aus der Einführung der Ausdehnung einer Eigenschaft eröffnenden psychodiagnostischen Fragestellungen und Möglichkeiten werden aufgezeigt.
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Daseking, Monika, and Franz Petermann. "Die neuen Wechsler: WPPSI-IV und WISC-V." Kindheit und Entwicklung 27, no. 3 (July 2018): 127–32. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000252.

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Abstract:
Zusammenfassung. Intelligenztests werden regelmäßig überarbeitet, um Leistungen von Testpersonen reliabel und valide einschätzen zu können. Die Veränderungen, die in den aktuellen Versionen der Wechsler-Tests für das Kindes- und Jugendalter (WPPSI-IV, WISC-V) umgesetzt wurden, bilden den aktuellen Forschungsstand zur Intelligenzdiagnostik ab. Aus Validierungsstudien mit spezifischen Stichproben und Fragestellungen können Testanwender wichtige Informationen zur Interpretation von Testergebnissen ziehen.
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Weber, Friederike, and Cornelia Exner. "Die metakognitive Therapie nach Wells – theoretischer Hintergrund, Behandlungskomponenten und Evidenz." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (October 2013): 217–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000164.

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Abstract:
Die Metakognitive Therapie nach Wells wird den neueren Entwicklungen der kognitiven Verhaltenstherapie zugerechnet und befasst sich mit metakognitiven Überzeugungen und Regulationsprozessen, welchen eine zentrale Rolle bei der Pathogenese psychischer Störungen beigemessen wird. Die vorliegende Arbeit stellt zunächst das Self-Regulatory Executive Function-Modell (S-REF-Modell) vor, das den theoretischen Hintergrund der Metakognitiven Therapie bildet, und gibt einen Überblick über zentrale Komponenten dieses Therapieansatzes. Empirische Befunde zum S-REF-Modell sowie zur Metakognitiven Therapie werden vorgestellt. Es wurden Arbeiten eingeschlossen, welche sich mit der vollständigen Metakognitiven Therapie oder der Aufmerksamkeitstrainingstechnik, einer Komponente der Metakognitiven Therapie, befassen.
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Petermann, Ulrike, and Franz Petermann. "Erziehungskompetenz." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (January 2006): 1–8. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Erziehungskompetenz der Eltern bildet die entscheidende Grundlage für die Entwicklung von Kindern. Durch Präventionsansätze lässt sich diese Kompetenz bei allen Bezugspersonen eines Kindes verbessern. Es existieren vor allem unterschiedlich konkret ausgearbeitete Eltern- und Lehrertrainings. Besondere Bedeutung kommt dem Triple-P-Ansatz, computergestützten Mediatorentrainings und Online-Angeboten zu. Vor allem selektive und indizierte Präventionsansätze beziehen auch umfassend die Kindebene mit ein.
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Petermann, Ulrike, Franz Petermann, and Matthias Franz. "Erziehungskompetenz und Elterntraining." Kindheit und Entwicklung 19, no. 2 (April 2010): 67–71. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000010.

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Abstract:
Eine unzureichende Erziehungskompetenz bildet ein zentrales Entwicklungsrisiko, wobei durch extreme familiäre Bedingungen (z. B. die psychische Krankheit eines Elternteils) dieser Tatbestand besonders gegeben ist. Konsequenterweise wurden in den letzten Jahren präventive Elterntrainings (z. B. Triple P) und Eltern-Kind-Trainings entwickelt. Mittlerweile liegen auch im deutschsprachigen Raum gut evaluierte Programme für Risikogruppen vor (z. B. das Programm PALME für alleinerziehende Mütter).
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Laubach, W., Ch Schröder, J. Siegrist, and E. Brähler. "Normierung der Skalen “Profil der Lebensqualität Chronisch Kranker” an einer repräsentativen deutschen Stichprobe." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 2 (June 2001): 100–110. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.2.100.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Fragebogen zum “Profil der Lebensqualität chronisch Kranker PLC” erfaßt die Lebensqualität auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene und berücksichtigt dabei sowohl die Befindlichkeit als auch das Handlungsvermögen. Bisher lagen für dieses Instrument nur die Vergleichsdaten aus 8 klinischen Stichproben wie z.B. Hypertoniker vor. An einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (14-92 Jahre) mit dem PLC wurden Normalwerte ermittelt und Unterschiede nach soziodemographischen Variablen überprüft. Die interne Konsistenz und die Trennschärfe der Skalen zeigen zufriedenstellende Werte. Die Mittelwerte der Skalen, die signifikant vom Alter abhängig sind, bilden als Normwerte eine Vergleichsmöglichkeit für klinische Gruppen zu Beginn therapeutischer Maßnahmen und geben Hinweise auf das Maß der erlebten Einschränkung und Behinderung. Der Vergleich der Normwerte mit den Mittelwerten von klinischen Gruppen zeigt signifikante Unterschiede und kann als Bestätigung für die Validität des Instruments bezüglich klinischer Fragestellungen gewertet werden.
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Kiese-Himmel, Christiane. "Förderung malerischer (bildnerischer) Aktivitäten von Kindergarten- und Vorschulkindern." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (July 2013): 181–88. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000115.

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Abstract:
Sich durch Bilder und Zeichnungen auszudrücken, ist ein Urbedürfnis des Kindes. In einer narrativen Übersichtsarbeit werden malerische (bildnerische) Aktivitäten im jungen Kindesalter thematisiert. Diese dienen primär der senso-motorischen Förderung und der des räumlichen Denkens als basale Voraussetzung zur Ausbildung weiterer, insbesondere symbolbasierter, kognitiver Funktionen. In der Frühförderung, Entwicklungsförderung junger Kinder, Heilpädagogik und im Bildungswesen sind sie deshalb ein probates Fördermittel, da sie positive Transfereffekte auf andere Bereiche ermöglichen. Weil Früh- und Entwicklungsförderung immer stärker in das bildungspolitische Interesse rücken, stellt sich auch die Frage ihrer Wirksamkeit. Malerisch (bildnerisch) gestaltende Fördermaßnahmen von Nicht-Schulkindern werden in Deutschland (im Gegensatz zu musikalischer Förderung) selten evaluiert, sodass vergleichsweise wenige Erkenntnisse zu ihrer Wirksamkeit vorliegen. Zukünftiger Forschungsbedarf ist damit markiert. Methodische Probleme der Evaluation resultieren aus vielen mit dem Trainingseffekt konfundierenden Variablen.
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Strauß, Bernhard, and Uwe Koch. "La-vie-vécue – Das gelebte Leben des Horst Kächele (1944–2020)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 08 (August 2020): 358–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1217-2292.

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Abstract:
La-vie-vécue war der Titel von Horst Kächeles privater Webseite, von einer seiner begabten Töchter gestaltet. Sie erlaubte den Zugang zu seinen vielfältigen Werken in Form von Schriften, Bildern, Debatten, Vorträgen und „Geschichten hinter den Kulissen“. „Wer zählt die Sprachen, wer die Länder...“ war auch ein Begrüßungsspruch auf dieser Webseite und in der Tat, er war ein vielgereister, umtriebiger in seinen Dingen, der Psychotherapie, der Psychoanalyse, der Psychotherapieforschung. Sein Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie, mit Helmut Thomä verfasst, wurde mittlerweile in viele, viele Sprachen (die Angaben rangieren zwischen 16 und 23) übersetzt.
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Dreßing, Andrea, Cornelius Weiller, Klaus Foerster, and Harald Dreßing. "Beurteilung der Geschäftsfähigkeit und Testierfähigkeit bei Schlaganfallpatienten mit Aphasie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 12 (December 2018): 770–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0695-9104.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl Aphasien nach ischämischen Schlaganfällen oder Hirnblutungen häufig auftreten, hat sich weder die medizinische Wissenschaft noch die obergerichtliche Rechtsprechung intensiver mit der praktisch bedeutsamen Frage beschäftigt, welche Auswirkungen diese Störung auf die Geschäftsfähigkeit hat.Mit Hilfe moderner Bildgebungsstudien ist eine differenzierte Betrachtung der unterliegenden Pathologien der erworbenen Sprachstörungen, der daraus resultierenden unterschiedlichen klinischen Bilder der Aphasie sowie dem Erholungsverlauf möglich. Auf der Basis dieser Befunde sowie dem Konzept der „Inneren Sprache“ wird untersucht, inwieweit Aphasien die Geschäftsfähigkeit beeinträchtigen könnten und ein Phasenmodell zur Beurteilung der Geschäftsfähigkeit bei Aphasie vorgeschlagen, welches die grundsätzlichen Möglichkeiten der Erholung im Rahmen neuronaler Reorganisation berücksichtigt.Die gutachtliche Beurteilung der Voraussetzungen zur Annahme einer Geschäftsfähigkeit oder -unfähigkeit bei Aphasie erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Neurologen, Psychiatern und Sprachtherapeuten. Da Gutachten zur Geschäftsunfähigkeit häufig ex-post erstellt werden müssen, ist der Gutachter auf eine detaillierte Befunddokumentation von Fähigkeiten und Defiziten bei Vorliegen einer Aphasie angewiesen. Um die bisherigen Limitationen in der Begutachtung der Geschäftsfähigkeit von Patienten mit Aphasien zu verbessern, wäre eine standardisierte Beschreibung der Aphasie und assoziierter neuropsychologischer Symptome als obligater Bestandteil eines Arztbriefes nach einer neurologischen Akut- und Rehabilitationsbehandlung wünschenswert.
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Petermann, Franz, and Martin H. Schmidt. "Ressourcen - ein Grundbegriff der Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie?" Kindheit und Entwicklung 15, no. 2 (April 2006): 118–27. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.2.118.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Einbezug von Ressourcen in Diagnostik und Therapie bildet in der Behandlung von Kindern eine besondere Herausforderung. Die Begriffe “Ressource“, “Resilienz“, “Schutz- und Kompensationsfaktor“ werden geklärt. Für die Erschließung von Entwicklungspotenzialen ist die Unterscheidung in Individual- und Umfeldressourcen hilfreich. Ansätze einer ressourcenorientierten Diagnostik, Klassifikation und Therapie werden skizziert. Als ressourcenorientiert wird eine Intervention definiert, die neben der Symptomreduzierung auch der Kompetenzentwicklung eine entscheidende Rolle einräumt.
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Fegert, Joerg, and Harald Jürgen Freyberger. "Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und Traumafolgestörungen in der Adoleszenz." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 11 (November 2019): 638–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1016-3316.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Text betrachtet Posttraumatische Belastungsstörungen und Traumafolgestörungen in der Adoleszenz und geht dabei insbesondere auf die Transitionsproblematik ein. Zum einen bilden sich auf der diagnostischen Ebene die Traumatisierungen häufig nicht PTBS-spezifisch, sondern in Selbsthilfe und Selbstmedikationsmaßnahmen sowie Alkohol- und Drogenabhängigkeit und Dissozialität ab, die im erwachsenenpsychiatrischen System oft nicht ausreichend hinterfragt werden. Zum anderen geht es um die Weiterentwicklung und Implementierung traumapädagogischer Ansätze insbesondere für Jugendliche, die in kritischen Hochrisikokonstellationen aufwachsen oder sich bereits Institutionen der Jugendhilfe oder der Eingliederungshilfe befinden. Hier wird nicht nur ein eklatanter Mangel in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der beteiligten Berufsgruppen, sondern auch im Hinblick auf empirische Therapiestudien festgestellt.
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Hagenah, U., H. Coners, F. Kotlarek, and B. Herpertz-Dahlmann. "Tuberöse Sklerose und organische bipolare Störung bei einer 15jährigen Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 4 (November 1999): 283–89. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.4.283.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wir berichten über eine Patientin mit tuberöser Sklerose, die im Alter von 15 Jahren unter antiepileptischer Medikation mit Oxcarbazepin mehrere rasch wechselnde Episoden (rapid cycling) einer bipolaren Erkrankung entwickelte. Eine Kombinationsbehandlung mit Oxcarbazepin und Valproat bei in dieser Phase erstmals auftretenden Grand-mal-Anfällen erwies sich als nicht ausreichend zur Prophylaxe der affektiven Symptomatik. Eine wesentliche Stabilisierung des klinischen Bildes erfolgte unter zusätzlicher, niedrig dosierter Lithium-Einstellung, die durch wiederholt auftretende Hyperkaliämien erschwert wurde.
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Blechert, Jens, Maria Schwitalla, and Frank H. Wilhelm. "Ein Video-Set zur experimentellen Untersuchung von Emotionen bei sozialen Interaktionen: Validierung und erste Daten zu neuronalen Effekten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 2 (April 2013): 81–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000145.

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Abstract:
Soziale Interaktionen sind vielschichtig und stellen häufige Auslöser für positive aber auch negative Emotionen im Alltag dar. Viele Psychopathologien sind zudem von gestörter Sozialinteraktion gekennzeichnet. Laborexperimentelle Ansätze, welche neurowissenschaftliche Untersuchungen ermöglichen, verwenden häufig Bilder von emotionalen Gesichtern, die präzise Präsentationsbedingungen ermöglichen und die interne Validität solcher Experimente maximieren. Allerdings wird dadurch die Reichhaltigkeit sozialer Interaktion und damit auch die externe Validität reduziert. In der vorliegenden Studie wird ein Kompromiss zwischen interner und externer Validität bei der Untersuchung sozialer Interaktion gesucht. Wir stellen das Video-Set «E.Vids» vor, in dem zehn Darsteller jeweils acht kurze, auf den Betrachter bezogene positive und negative sowie neutrale Aussagen machen (240 Videos). In einer Internet-basierten Validierungsstudie (N = 310) wurden die Videos sowohl auf dimensionalen (Valenz, Arousal) als auch auf diskreten Emotionskategorien untersucht. Es zeigte sich eine klare Unterscheidung der Aussagekategorien in Bezug auf Valenz und Arousal. Spezifisch wurden sozialrelevante emotionsbezogene Zustände wie Stolz, Anerkennung, Ablehnung und Peinlichkeit sowie Grundemotionen wie Ärger und Freude ausgelöst. Eine EEG-Studie (N = 23) zeigte negativere rechts-frontotemporale langsame Potentiale für die negativen Sätze im Vergleich zu neutralen Sätzen. E.Vids könnte die verhaltensbasierte und neurowissenschaftliche Erforschung sozialer Interaktion im deutschsprachigen Raum bereichern und zur Untersuchung sozialrelevanter emotionaler Defizite bei verschiedenen psychischen Störungen beitragen.
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Petermann, Franz. "Kleinkind- und Kindergartenalter." Kindheit und Entwicklung 28, no. 1 (January 2019): 2–5. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000266.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Kenntnis früher Entwicklungsrisiken und Schutzfaktoren tragen dazu bei, abweichende Entwicklungen in der Kindheit rechtzeitig zu erkennen und Therapieschritte einleiten zu können. Die Ursachen einer abweichenden Entwicklung umfassen sowohl Schwangerschaftsrisiken, frühe Umwelteinflüsse und ungünstige biologische Faktoren als auch sozioökonomische, familiäre und partnerschaftsbezogene Einflüsse. Gut geplante Längsschnittstudien tragen dazu bei, die Startbedingungen von Kleinkindern und ihrer Entwicklung in den ersten Lebensjahren systematisch zu dokumentieren. Längsschnittstudien bilden auch das entscheidende Fundament, um Präventionsmaßnahmen zu begründen und in ihrer Wirksamkeit zu überprüfen.
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Buczylowska, Dorota, Mona Bornschlegl, Monika Daseking, Lutz Jäncke, and Franz Petermann. "Zur deutschen Adaptation der Neuropsychological Assessment Battery (NAB)." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 4 (January 2013): 217–27. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000108.

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Abstract:
Standardisierte Testverfahren bilden einen wichtigen Bestandteil neuropsychologischer Diagnostik. Im deutschsprachigen Raum besteht ein großer Bedarf für eine einheitlich normierte neuropsychologische Testbatterie. Die Neuropsychological Assessment Battery (NAB) ist ein in den USA entwickeltes Verfahren zur Beurteilung der neuropsychologischen Funktionen bei Erwachsenen (Alter 18 – 97 Jahre). Die NAB besteht aus zwei äquivalenten Parallelformen, die jeweils in sechs Module untergliedert sind: Screening, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Wahrnehmung und Exekutive Funktionen. Das Verfahren ermöglicht eine umfangreiche, psychometrisch fundierte und ökologisch valide Diagnostik. Die NAB wird im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte, psychometrische Güte und bisherige Rezeption präsentiert. Die Autorengruppe arbeitet zurzeit an der deutschen Adaptation und Normierung der NAB.
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