Academic literature on the topic 'Messungen'

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Journal articles on the topic "Messungen"

1

Minder, Anna. "Blutzuckerselbstkontrollen bei Diabetes mellitus – was ist sinnvoll?" Therapeutische Umschau 74, no. 8 (December 2017): 441–44. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000938.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgrund der stark schwankenden Blutzucker(BZ)-Werte sind BZ-Messungen bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 ein unverzichtbarer Bestandteil der Therapie, da es diese dem gut geschulten Patienten ermöglichen, wichtige Therapieanpassungen vorzunehmen. Bei kapillären Messungen ist eine Frequenz von mindestens viermal täglichen Messungen sinnvoll (jeweils präprandial und vor Nachtruhe) und mit einer besseren Diabeteskontrolle assoziiert. Die Anwendung von Sensoren bietet den Patienten die Möglichkeit noch häufiger korrigierend einzugreifen. Bei Diabetes mellitus Typ 2, welcher nicht mit Insulin behandelt wird, ist die Blutzuckerselbstkontrolle primär ein Instrument der Schulung für den Patienten. Dieser muss also sowohl über die Bedeutung und Einflussfaktoren der BZ-Werte, als auch über die daraus folgenden Rückschlüsse informiert sein. Ansonsten ist eine BZ-Messung bei diesen Patienten weniger sinnvoll, wie verschiedene Studien gezeigt haben. Die Frequenz der BZ-Messungen richtet sich hier nach der eingesetzten Therapie und reicht von keiner Messung bis zu einer mehrfach täglichen Messung, je nach individuellen Therapiezielen und Intensität der Behandlung. Zentral für die Bedeutung der BZ-Messung ist neben der Schulung des Patienten auch die interaktive Betrachtung und Diskussion der Werte mit entsprechendem Feedback durch den Arzt oder das Behandlungsteam.
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2

Breuel, Ulrich, Barbara Werner, Nadine Schiering, and Andreas Zeißler. "Aufstellung einer Messunsicherheitsbilanz für ein primäres Messverfahren zur Bestimmung der elektrolytischen Leitfähigkeit." tm - Technisches Messen 88, no. 2 (February 1, 2021): 114–21. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0091.

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Abstract:
Zusammenfassung Die elektrolytische Leitfähigkeit ist eine wichtige Messgröße zur Kontrolle und Überwachung von Prozessen in wässrigen Medien, die in unterschiedlichen Bereichen der Industrie von Bedeutung sind. In der metrologischen Hierarchie sind die primären Messverfahren allen anderen übergeordnet, d. h. ihnen nachgeordnet sind sekundäre Messverfahren (z. B. mit Standardmesszellen) sowie Messungen mit kommerziellen Leitfähigkeitsmessgeräten mit 2- und 4-Polmesszellen. Die ZMK & ANALYTIK GmbH entwickelte eine Primärmesseinrichtung für die elektrolytische Leitfähigkeit. Die Temperierung wurde durch Durchführung der Messungen in einem Flüssigkeitsbad realisiert. Der folgende Artikel beinhaltet die Aufstellung der Messunsicherheitsbilanz für das primäre Messverfahren. Die kombinierte Messunsicherheit setzt sich aus mehreren Beiträgen zusammen. Als wichtige Beiträge wurden die Widerstandsmessung, die Messung der Temperatur sowie die Verschiebung der Messelektroden um einen definierten Verschiebeweg in der Messunsicherheit berücksichtigt, die sich wiederum aus Einzelbeiträgen zusammensetzen. Die einzelnen Messunsicherheitsbeiträge der elektrischen Messungen (Widerstände), der Messungen der Temperatur, den dimensionellen Messungen sowie weitere Beiträge werden detailliert dargestellt. Die Korrelation einzelner Beiträge untereinander wird berücksichtigt.
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3

Klinge, Denise, Franz Krämer, and Moritz Petzi. "Gesundheitspädagogik im Medium visualisierter Messungen." Normativität in der qualitativen Forschung 20, no. 2-2019 (February 12, 2020): 321–40. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v20i2.07.

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Abstract:
Visualisierungen dienen innerhalb medizinischer Messungen als Medium der Vermittlung und Kontextualisierung von Messresultaten. Über das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM), das unter Gesundheitsförderung auch die Erzeugung von Gesundheitskompetenz subsumiert, haben solche Messungen und ihre Visualisierungen in Arbeitskontexte Einzug gehalten. Der These folgend, dass jene Visualisierungen kontextabhängig und interpretationsbedürftig sind, stellen wir die Frage, wie Messungen und Visualisierungen im BGM (pädagogisch) gerahmt werden, und wie die Akteure damit umgehen. Im Anschluss an betrieblich organisierte Herzratenvariabilitätsmessungen wurden drei MitarbeiterInnen und der durchführende Messexperte narrativ interviewt. Die Ergebnisse zeigen, dass die TeilnehmerInnen die Messung vor dem Hintergrund ihrer Gesundheitsorientierungen unterschiedlich erfahren: als Wettbewerb, als etwas Empörendes und der ärztlichen Vergewisserung Bedürftiges und als etwas, das Ohnmacht hervorruft. Zusammenfassend ließ sich zeigen, dass die Ambiguität von Messresultaten im Messprozess unzureichend thematisiert wurde, und dass die verwendeten Visualisierungen für die TeilnehmerInnen eine weit höhere Bedeutung besaßen als die mündlichen Kontextualisierungen des Messexperten. Ein Umstand, der vom Messexperten nicht berücksichtigt wurde, und der in Bezug auf Ergebnisvisualisierung messethische Reflexionen angeraten erscheinen lässt.
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Gröschl, Andreas C., Janik Schaude, and Tino Hausotte. "Evaluation und Korrektur thermischer Driften eines hochfrequent fokusabstandsmodulierten, fasergekoppelten konfokalen Punktsensors / Evaluation and correction of thermal drifts using a high-speed focal-distance-modulated fibre-coupled confocal sensor." tm - Technisches Messen 86, s1 (September 1, 2019): 117–21. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0060.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Artikel wird die Messpräzision eines hochfrequent fokusabstandsmodulierten, fasergekoppelten Konfokalsensors unter temperaturstabilen Bedingungen bestimmt. Insbesondere in der Mikro- und Nanomesstechnik verursachen thermische Driften signifikante Messabweichungen. Diese lassen sich bei wiederholten Messungen zwar zu einem großen Teil korrigieren, innerhalb einer Messung ist dies bisher jedoch nicht möglich. Das verwendete Nanokoordinatenmesssystem (NMM-1) wurde daher um eine Temperierhaube erweitert, um thermische Driften zu minimieren. Weiterhin wird die Temperatur mittels kalibrierter Pt100-Temperatursensoren während der Messungen erfasst, um die Korrelation des Messergebnisses und der Temperatur quantitativ zu bestimmen. Inwiefern die Korrektur des Messergebnisses anhand der aufgenommenen Temperatur möglich ist, wird in diesem Artikel evaluiert.
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5

Lautenschläger, I. E., V. B. Scholz, K. Amort, M. Kramer, A. Hartmann, and C. S. Günther. "Interund Intraobserver-Variabilität bei der sonographischen Bestimmung der Darmwanddicke von Hunden ohne gastrointestinale Erkrankungen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 02 (2014): 71–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623750.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Ziel dieser Studie war, die Inter- und Intraobserver-Variabilität für die sonographische Messung der Darmwanddicke bei Hunden ohne gastrointestinale Erkrankungen zu ermitteln. Material und Methoden: Die prospektive Studie untersuchte 30 Hunde aus dem Patientengut der Klinik, bei denen aufgrund nicht gastrointestinal bedingter Erkrankungen eine Ultraschalluntersuchung des Abdomens erfolgte. Die Ultraschallbilder mit den Darmabschnitten im Querformat wurden verblindet, in das Programm OsiriX® Version 5.0 für Mac Os X importiert und ausgemessen. Zwei Untersucher wiederholten bei allen 30 Patienten für jede Lokalisation (Duodenum, Jejunum, Colon descendens) die Messungen fünfmal. Die Messungen fanden an 4 aufeinanderfolgenden Tagen statt, sodass jeder Untersucher 1800 Messungen durchführte und insgesamt 3600 Messungen vorgenommen wurden. Ergebnisse: Die erhaltenen Mittelwerte bestätigten die aus der Literatur bekannten Werte. Die statistische Auswertung ergab, dass für alle Darmabschnitte sowohl die Interals auch Intraobserver-Messungen signifikant positiv (p < 0,01) korreliert waren. Die Ergebnisse zeigten eine gute Reproduzierbarkeit der Messwerte innerhalb der Untersucher mit Abweichungen von weniger als 10% des Messwerts. Ferner bestand eine gute Reproduzierbarkeit zwischen den Untersuchern für alle drei gewählten Darmsegmente. Die Abweichungen für Duodenum und Jejunum lagen unter 20%. Für das Kolon ergab sich mit 50% die größte Abweichung zwischen zufällig ausgewählten Untersuchern in Bezug auf das erstellte statistische Modell. Die Interobserver-Variabilität war jedoch für alle Bereiche kleiner als der Unterschied der Wanddicke zwischen gesunden und kranken Tieren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Sonographie stellt in der Kleintiermedizin ein praktikables Verfahren zur Beurteilung der Darmwanddicke und Darmwandintegrität dar. Die Referenzwerte beim Hund konnten in dieser Studie bestätigt werden. Des Weiteren zeigte sich eine gute Inter- und Intraobserver-Variabilität in den Messungen der Darmwanddicke bei Hunden ohne gastrointestinale Erkrankungen.
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van Neerbos, A., H. A. M. Neumann, and J. C. J. M. Veraart. "Licht-Reflexions-Rheographie (LRR)." Phlebologie 27, no. 05 (September 1998): 163–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617311.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Studie wurde ausgeführt, um den Effekt von verschiedenen Positionen (hier im Sitzen und im Gehen) auf die venöse Wiederauffüllzeit zu untersuchen, da das Gehen eine physiologischere Bewegung ist, als es die routinemäßig ausgeführten Dorsalflexionen des Fußes sind (LRR-Messung). Die Messungen in der Sitz- und Gehposition wurden an 52 Beinen von 31 Patienten mit venöser Insuffizienz durchgeführt. Weiterhin wurden 20 Beine von 10 gesunden Probanden in die Studie miteinbezogen. Alle Messungen zeigten eine statistisch signifi-kant längere venöse Wiederauffüllzeit im Gehen (45,3 s; SD 38,3 s) als im Sitzen (30,3 s; SD 23,2 s). Die größten Unterschiede wurden bei gesunden Probanden und bei Patienten mit leichter venöser Insuffizienz gefunden (Widmer I).
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Klieber, Christoph, and Thilo M. Brill. "Evaluierung der Sicherheit von Tiefbrunnen durch Ultraschallmessungen." tm - Technisches Messen 86, no. 2 (February 25, 2019): 104–18. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0070.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Öl- und Gasproduktion wird nach der Bohrung ein Stahlrohr, genannt Futterrohr, in das mehrere Kilometer tiefe Bohrloch eingeführt und der Ringraum zwischen Rohr und Gestein, genannt Annulus, mit Zement verfüllt. Die vollständige Füllung des Ringraums mit Zement bewirkt eine hydraulische Isolation der verschiedenen Produktionszonen: jegliche Flüssigkeits- oder Gasbewegung außerhalb des Futterrohres wird unterbunden, um mögliche Verschmutzung von Grundwasserschichten und Unfälle zu verhindern. Um die korrekte Füllung des Ringraums zu überprüfen, wird der Zement im Annulus nach Aushärtung in-situ durch akustische Messungen vermessen. Solche zerstörungsfreien Messungen müssen unter harschen Bedingungen (Sensortechnik und Elektronik arbeiten bei Drücken bis zu 2000 bar und Temperaturen bis zu 200°C) von der Innenseite des Futterrohres ausgeführt werden. Diese Messung soll mögliche Kanäle erkennen, die zu unerwünschten Flüssigkeits- oder Gasbewegungen außerhalb des Futterrohres führen können. Die genauesten Messungen basieren auf Ultraschalltechniken, die entweder den Abklang der natürlichen Resonanz des Futterrohres ausnutzen oder die Eigenschaften der niedrigsten symmetrischen und antisymmetrischen Schwingungsformen von Lambwellen im Futterrohr basieren. Das Gesamtvolumen aller Zementevaluierungsmessungen in der Öl- und Gasindustrie beläuft sich pro Jahr auf mehrere Milliarden Euro.
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Knechtle, Früh, Knechtle, Schück, and Kohler. "Ein 12-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon führt zu einem messbaren Abbau des subkutanen Fettgewebes." Praxis 96, no. 27 (July 1, 2007): 1071–77. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.27.1071.

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Abstract:
Bei einem 12-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon hat ein Athlet je nach Zeitpunkt der Messung 0.4 kg bis 1.2 kg Körpermasse verloren. Die Fettmasse nahm – unabhängig vom Zeitpunkt – um rund 0.9 kg ab. Die errechnete Muskelmasse nahm – in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Messungen – um 0.27 kg bis 0.67 kg zu. Anhand des spezifischen Gewichts des Urins konnte eine allenfalls minimale Dehydratation objektiviert werden, wobei das spezifische Gewicht unmittelbar nach Abbruch der Belastung und 24 h nach Ende der Belastung gleich hoch war. Wir gehen davon aus, dass der Verlust an Fettmasse substantiell ist, denn die wiederholten Messungen nach der Belastung zeigten ein zunehmend tieferes Körpergewicht und eine konstant tiefere Fettmasse nach der Belastung – unabhängig vom Zeitpunkt der Messung. Die Zunahme der errechneten Muskelmasse führen wir auf ein intramuskuläres Ödem zurück. Um die in einer Fallstudie erhaltenen Resultate zu bestätigen, müsste ein grösseres Kollektiv an Sportlern untersucht werden. Eine allfällige Wassereinlagerung aufgrund eines möglichen Muskelödems müsste mit weiterführenden apparativen Untersuchungen wie Bioimpedanzanalyse objektiviert werden.
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Thomas, Andreas, Araceli Ramírez, and Alfred Zehe. "Schlüsseltechnologien für zukünftige Glukosemessverfahren." Diabetes aktuell 17, no. 04 (June 2019): 150–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-0858.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Herstellung von Glukosesensoren für das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) ist aufwendig, wodurch die Messung nicht preiswert ist. Der Einsatz moderner Technologien, insbesondere der Zugang zur Mikroelektroniktechnologie könnte zu deutlich kostengünstigeren integrierten Glukosemesschips führen. Darüber hinaus kann die Anwendung der Nanotechnologie, einer aufkommenden Schlüsseltechnologie, zukünftig hochsensible und selektiv messende Glukosesensoren hervorbringen, die sich mit beliebigen anderen Sensoren für die Messung von Körperzuständen kombinieren lassen. Das dürfte auch nicht-invasive Messungen unter alltäglichen Bedingungen realistisch erscheinen lassen.
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10

Müller, André F., Claas Falldorf, Gerd Ehret, and Ralf B. Bergmann. "Messen von asphärischen Linsenformen mittels räumlicher Kohärenz." tm - Technisches Messen 86, no. 6 (May 26, 2019): 325–34. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0025.

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Abstract:
ZusammenfassungWir zeigen den Vergleich zweier interferometrischer Verfahren zur Formprüfung anhand einer Messung an einer Zylinderlinse. Das erste Verfahren, die Multiple Aperture Shear Interferometry (MArS), basiert auf der Messung der Kohärenzfunktion mittels eines Scher-Interferometers. Es erlaubt interferometrische Messungen unter gleichzeitiger Verwendung mehrerer unabhängiger und teilkohärenter Lichtquellen, und ermöglicht so eine flexible, an den Prüfling anpassbare Ausleuchtung. Als Vergleichsverfahren kommt die Computational Shear Interferometry (CoSI) zur Messung von Wellenfronten zum Einsatz. Da beide Messverfahren auf einem Scher-Interferometer basieren, ist ein direkter Vergleich unter identischen Umgebungsbedingungen möglich.
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Dissertations / Theses on the topic "Messungen"

1

Zimmermann, Marcus. "Genaue Messungen mit Femtosekundenfrequenzkämmen." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-36735.

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2

Holt, Birgit von. "Zeitaufgelöste Messungen an CdSe Nanopartikeln." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-55253.

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3

Holt, Birgit Elisabeth von. "Zeitaufgelöste Messungen an CdSe-Nanopartikeln." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00005525.

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4

Lutters, Gerd Rudolf. "Messungen des Strahluntergrundes in ALEPH." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964996081.

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5

Schmitz, Dirk. "Tomographische Messungen in gasentlösenden Systemen." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964517310.

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6

Raab, Siegfried. "Laser-optische Messungen in Drallflammen /." Düsseldorf : VDI-Verl, 2002. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/349293902.pdf.

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7

Donnevert, Tobias. "Markenrelevanz Messungen, Konsequenzen und Determinanten /." Wiesbaden : Gabler, 2009. http://sfx.metabib.ch:9003/sfx_locater?sid=ALEPH:DSV01&genre=book&isbn=978-3-8349-1564-1&id=doi:10.1007/978-3-8349-9428-8.

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8

Burkert, Till. "Niederfrequente akustische Messungen an Quarzglas." [S.l. : s.n.], 1999. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB8769911.

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9

Oriwol, Doris. "Methodologische Aspekte biomechanischer Messungen unter Laborbedingungen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-84452.

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Abstract:
„Nun sag, wie hast du’s mit der Messung im Labor?“ So oder ähnlich lautet die sich anhand dieser Arbeit ergebende Gretchenfrage bezüglich biomechanischer Auswertungen und Studien des Laufsports, welche unter Laborbedingungen durchgeführt werden. Hierbei wird angenommen, dass eine Messung im Labor eine valide experimentelle Operationalisierung des Ausdauerlaufens darstellt. Aufgrund der räumlichen Begrenzung kann lediglich eine vergleichsweise geringe Anzahl an einzelnen Versuchen aufgezeichnet werden. Für die statistische Auswertung werden dann zumeist einzelne Parameter der Zeitreihen berechnet, welche wiederum zusammengefasst durch Mittelwerte den Probanden repräsentieren müssen. Bei der Verwendung von diskreten Parametern reduziert sich die aufgenommene Information der Zeitreihe dabei erheblich. Damit einhergehend muss die Frage geklärt werden, ob die Variabilität eines Probanden anhand diskreter Werte oder anhand der gesamten Kurve Beachtung finden muss. Des Weiteren stellt sich die Frage inwieweit das arithmetische Mittel über eine große Anzahl an Versuchen als die den Probanden repräsentierende Kennzahl verwendet und dessen Variabilität mittels einer endlichen Anzahl an Wiederholungen charakterisiert werden kann. Für die Untersuchungen wurden zunächst zwei Studien durchgeführt, wobei die Aufzeichnung von Bodenreaktionskräften und der Winkelgeschwindigkeit bei 100 Läufen an je zwei Messtagen im Labor erfolgte. Die statistischen Auswertungen umfassen sowohl die Betrachtung der Konvergenz von Folgen kumulierter Mittelwerte, Standardabweichungen und Root Mean Square Errors für diskrete Parameter und die gesamten aufgezeichneten Signale der Bodenreaktionskräfte und Winkelgeschwindigkeit als auch die Untersuchung von Prädiktionsbändern. Zudem wurden unterschiedliche Algorithmen zur Bestimmung der minimalen Anzahl an aufzuzeichnenden Versuchen entwickelt. Diese beinhalten nichtlineare Regressionsmodelle für die Anpassung der kumulierten Fläche der Prädiktionsbänder gesamter Kurven und die Analyse der Differenzen aufeinanderfolgender Standardabweichungskurven. Zusammenfassend geht aus dieser Arbeit hervor, dass die postulierte ausreichende und stabile Charakterisierung eines Probanden anhand des arithmetischen Mittels sowie der vollständigen und soliden Beschreibung der Variabilität für diskrete Parameter nicht nachgewiesen werden konnte. Für gesamte Kurven ergab sich ein anderes Bild. Die Probanden konnten anhand der mittleren vertikalen Bodenreaktionskräfte sowie der Bodenreaktionskräfte in anterior-posterior Richtung stabil und ausreichend charakterisiert werden. Für die Bodenreaktionskräfte in mediolateraler Richtung und die Kurve der Winkelgeschwindigkeit wurde dies nicht bestätigt. Die Möglichkeit der Charakterisierung der Variabilität eines Probanden konnte zudem verifiziert werden. Durch Beibehaltung der ursprünglichen Messprozedur ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der begangene Fehler den Ausgang der statistischen Auswertung beeinflusst und damit Eigenschaften der vorliegenden Grundgesamtheit unter Umständen falsch widerspiegelt. Von einer Verwendung des Mittelwertes diskreter Parameter sollte daher abgesehen werden. Der Fehler sowie dessen unbekanntes Ausmaß sind zum Teil unkontrollierbar und dessen Auswirkungen auf weitere biomechanische Kenngrößen nicht überprüfbar. Die Annahme, dass eine Labormessung als valide experimentelle Operationalisierung des Ausdauerlaufens angesehen werden kann, ist damit hinfällig. Es ist zukünftig notwendig, die Erforschung neuer Aufnahme- und Auswerteprozeduren, die alternative Verwendung gesamter Kurven und die Entwicklung neuer Testverfahren zu forcieren.
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10

Ehrke, Hans-Ulrich. "Mononumerische Metallcluster Erzeugung und Röntgenspektroskopische Messungen /." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=95997136X.

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Books on the topic "Messungen"

1

Möser, Michael, ed. Bauakustische Messungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57751-6.

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2

Lohse, H. Mikrometeorologische Messungen im Wattenmeer. Geesthacht: GKSS-Forschungenzentrum Geesthacht, 1995.

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3

Barsch, Dietrich, Roland Mäusbacher, Karl-Heinz Pörtge, and Karl-Heinz Schmidt, eds. Messungen in fluvialen Systemen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84983-1.

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4

Helmut, Albert. Masse, Raum, Messungen: Helmut Albert. [Kaiserslautern]: Pfalzgalerie, 1996.

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5

Ewenz, Cäcelia. Seewindfronten in Australien: Flugzeuggestützte Messungen und Modellergebnisse. St. Augustin: Asgard, 1999.

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6

Lehmann, Bernhard. Laser-Doppler-Messungen in einem turbulenten Freistrahl. Koln: DFVLR, 1986.

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7

Sándor, Rózsa. Radiometrische Messungen in der Industrie: Grundlagen und Messmethoden. Budapest: Akadémiai Kiadó, 1987.

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8

Raffel, Markus. PIV-Messungen instationarer Geschwindigkeitsfelder an einem schwingenden Rotorprofil. Koln: DLR, 1993.

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9

Der Einschwingvorgang nichtperkussiver Musikinstrumente: Auswertung physikalischer und psychoakustischer Messungen. Frankfurt am Main: P. Lang, 1995.

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10

Jürgen, Schuh. Untersuchungen zum Nanoklima im verwitterten Sandstein und vergleichende Messungen. München: F. Pfeil, 1989.

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Book chapters on the topic "Messungen"

1

Kolymbas, Dimitrios. "Messungen." In Geotechnik - Tunnelbau und Tunnelmechanik, 275–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58839-6_36.

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2

Harris, Daniel C. "Messungen." In Lehrbuch der Quantitativen Analyse, 1–22. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10640-1_1.

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3

Schwab, Adolf J. "Dielektrische Messungen." In Hochspannungsmesstechnik, 191–214. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-19882-3_6.

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4

Peiter, Arnold. "Reißlack-Messungen." In Handbuch Spannungs Messpraxis, 272–80. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83108-8_19.

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5

Harris, Daniel C. "Chemische Messungen." In Lehrbuch der Quantitativen Analyse, 17–33. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37788-4_2.

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6

Sälzer, Elmar, Georg Eßer, Jürgen Maack, Thomas Möck, and Markus Sahl. "Schalltechnische Messungen." In Schallschutz im Hochbau, 271–94. Weinheim, Germany: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2015. http://dx.doi.org/10.1002/9783433603710.ch5.

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7

Heck, Elke, and Fred Kumpmann. "Performance-Messungen." In Informationstechnik und Datenverarbeitung, 71–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75341-1_5.

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8

Fischer, Heinz-Martin, and Berndt Zeitler. "Bauakustische Messungen." In Fachwissen Technische Akustik, 1–107. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57751-6_1.

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9

Schneider-Stickler, Berit, and Wolfgang Bigenzahn. "Aerodynamische Messungen." In Stimmdiagnostik, 67–77. Vienna: Springer Vienna, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-1480-3_7.

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10

Franke, Werner. "Mikrophotometrische Messungen." In Prüfung von Papier, Pappe, Zellstoff und Holzstoff, 267–77. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-51105-9_24.

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Conference papers on the topic "Messungen"

1

Lotze, C., R. Funke, P. Gundermann, B. Meyer, and B. Erdmann-Reusch. "BIA-Messungen nach Gastrektomie bei Magenkarzinompatienten." In Ernährung 2018 – Ernährung ist Therapie und Prävention. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1647221.

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2

Schilling, A., P. Krauss, C. Metzner, K. Tziridis, and H. Schulze. "Objektive Hörschwellenbestimmung basierend auf ABR-Messungen." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640580.

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3

Cammin, C., R. Heynicke, and G. Scholl. "P2.13 Korrelation von wiederholten Messungen in einer Modenverwirbelungskammer." In 20. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2019. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, 2019. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2019/p2.13.

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4

Fichtner, W., S. Päßler, M. Mertig, Th Frank, I. Tobehn, and A. Steinke. "A15 - Zellrasen-Adhäsions-Messungen an Dünnschicht- Impedanzstrukturen – 3Dcellsens." In 11. Dresdner Sensor-Symposium 2013. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2013. http://dx.doi.org/10.5162/11dss2013/a15.

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5

Stübig, T., A. Ghasemi, M. Omar, H. Mehdian, C. Krettek, and T. Omar-Pacha. "Abschätzung des Kyphoserisikos lumbaler Wirbelsäulenfrakturen mittels MRT-Messungen zur Signalintensität." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717478.

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6

Mangesius, S., S. Mangesius, S. Pereverzyev, L. Lamplmayr, L. Lenhart, L. Haider, G. Bsteh, S. Wurth, F. Deisenhammer, and E. Gizewski. "MR-planimetrische Messungen zur Diagnose und Prognose von Multipler Sklerose." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703310.

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7

Gärtner, L., A. Büchner, and T. Lenarz. "Messungen des elektrisch evozierten Summenaktionspotenzials bei einem Kind mit Hirnstammimplantat." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640316.

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8

Gärtner, L., T. Lenarz, and A. Büchner. "Anpassung von Cochlea-Implantaten auf Basis automatisierter Messungen elektrisch evozierter Summenaktionspotenziale." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1686151.

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9

Frauchiger, BS, K. Ramsey, J. Carlens, and P. Latzin. "Qualität von klinischen Multiple-Breath-Washout-Messungen bei Kindern mit Cystischer Fibrose." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1677976.

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10

Wolber, P., M. Meyer, and Jan-Christoffer Lüers. "Messungen der Tubenfunktion von Patienten nach Laryngektomie in einer hypobaren/hyperbaren Druckkammer." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711907.

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Reports on the topic "Messungen"

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Filiz, Ibrahim, Thomas Nahmer, Markus Spiwoks, and Zulia Gubaydullina. Messung der Risikoneigung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627659.

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Abstract:
Bisherige Verfahren zur Ermittlung der Risikoneigung (risikoavers, risikoneutral oder risikoliebend) weisen einige Schwächen auf. Sie sind zum Teil so komplex und anspruchsvoll, dass man von den Probanden häufig spontane, unüberlegte Antworten erhält. Dadurch kann die tatsächliche Risikoneigung häufig nicht zutreffend ermittelt werden. Darüber hinaus gibt es bei diesen Verfahren Konstellationen, in denen keine eindeutige Zuordnung zu den drei Kategorien der Risikoneigung möglich ist. Außerdem wird bei den bisherigen Ansätzen die Verlustaversion als wichtiger Einfluss auf die Risikoneigung nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt. Wir schlagen ein neues Verfahren zur Ermittlung der Risikoneigung vor, das (1) extrem einfach und überschaubar ist, das (2) eine eindeutige Unterscheidung von risikoaversen, risikoneutralen und risikoliebenden Wirtschaftssubjekten erlaubt und das (3) den Einfluss der Verlust-aversion auf die Risikoneigung angemessen berücksichtigt.
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Spiwoks, Markus, and Kilian Bizer. Zur Messung von Overconfidence - Eine experimentelle Studie. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627574.

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Abstract:
Diese Studie wendet sich zwei üblichen Verfahren zur Messung von Overconfidence zu und überprüft die Zuverlässigkeit dieser Verfahren. Es zeigt sich, dass die übliche Form der Abfrage der subjektiven Sicherheit bezüglich einer abgegebenen Prognose zu einer systematischen Überschätzung der Overconfidence beitragen kann. Außerdem zeigt sich, dass die übliche Form zur Erfassung der relativen Selbsteinschätzung ebenfalls zu einer Ergebnisverzerrung beitragen kann. Dies gilt insbesondere, wenn sich eine Probanden-gruppe nicht paritätisch aus Frauen und Männern zusammensetzt.
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Brenner, Thomas, and Thomas Döring. Methodische Überprüfung des Regressionsverfahrens zur Messung des Finanzbedarfs der Gemeinden im nordrhein-westfälischen Finanzausgleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2017. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627635.

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Abstract:
Es zählt zu den Besonderheiten des nordrhein-westfälischen Finanzausgleichs, dass die Bestimmung der interkommunalen Finanzbedarfsrelationen auf Gemeindeebene ausschließlich regressionsanalytisch erfolgt. Den Grund für die Überprüfung des hierzu aktuell verwendeten Regressionsverfahrens in Form der Pooled-OLS-Methode liefert die Erfahrung, dass die zur jeweiligen Vorbereitung der Gemeindefinanzierungsgesetze (GFG) der Jahre 2016 und 2017 durchgeführten Regressionsrechnungen nicht zu den erwarteten Ergebnissen geführt haben. Die genannte Methode wurde erstmals für das GFG 2015 unter der Zielsetzung verwendet, zu (zeit-)stabileren Resultaten bei der Ermittlung der finanzausgleichsrelevanten Bedarfsparameterwerte (Stufung der Hauptansatzstaffel, Gewichtung der Nebenansätze) zu gelangen. Die vorliegenden Rechenergebnisse legen jedoch die Schlussfolgerung nahe, dass das genannte Ziel nur teilweise erreicht werden konnte. So zeigt die durchgeführte Regressionsanalyse zum GFG 2016 auf Basis der Datenjahrgänge 2009-2012 eine Erhöhung des Gewichtungsfaktors für den Soziallastenansatz um knapp 2 Prozentpunkte auf 17,63 bei einer gleichzeitig reduzierten Spreizung der Hauptansatzstaffel um zwei Staffelklassen auf 142 % für die einwohner-stärkste Kommune (Köln). Diese Veränderung der Parameterwerte nimmt bei der Regressionsanalyse für das GFG 2017 unter Verwendung der Datenjahr-gänge 2009-2013 noch weiter zu. Danach beläuft sich der Gewichtungsfaktor für den Soziallastenansatz auf 19,25 und steigt damit um zusätzliche 1,6 Prozentpunkte an, während die Spreizung der Hauptansatzstaffel um eine weitere Staffelklasse auf 139 % für Köln abnimmt.
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Ay, Cano. Messung der Bs Oszillation mit dem semileptonischen Zerfall B$0\atop{s}$ → D$-\atop{s}$(Φπ-) μ+vμ. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), May 2006. http://dx.doi.org/10.2172/948154.

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