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Journal articles on the topic 'Messungen'

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Minder, Anna. "Blutzuckerselbstkontrollen bei Diabetes mellitus – was ist sinnvoll?" Therapeutische Umschau 74, no. 8 (December 2017): 441–44. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000938.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgrund der stark schwankenden Blutzucker(BZ)-Werte sind BZ-Messungen bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 ein unverzichtbarer Bestandteil der Therapie, da es diese dem gut geschulten Patienten ermöglichen, wichtige Therapieanpassungen vorzunehmen. Bei kapillären Messungen ist eine Frequenz von mindestens viermal täglichen Messungen sinnvoll (jeweils präprandial und vor Nachtruhe) und mit einer besseren Diabeteskontrolle assoziiert. Die Anwendung von Sensoren bietet den Patienten die Möglichkeit noch häufiger korrigierend einzugreifen. Bei Diabetes mellitus Typ 2, welcher nicht mit Insulin behandelt wird, ist die Blutzuckerselbstkontrolle primär ein Instrument der Schulung für den Patienten. Dieser muss also sowohl über die Bedeutung und Einflussfaktoren der BZ-Werte, als auch über die daraus folgenden Rückschlüsse informiert sein. Ansonsten ist eine BZ-Messung bei diesen Patienten weniger sinnvoll, wie verschiedene Studien gezeigt haben. Die Frequenz der BZ-Messungen richtet sich hier nach der eingesetzten Therapie und reicht von keiner Messung bis zu einer mehrfach täglichen Messung, je nach individuellen Therapiezielen und Intensität der Behandlung. Zentral für die Bedeutung der BZ-Messung ist neben der Schulung des Patienten auch die interaktive Betrachtung und Diskussion der Werte mit entsprechendem Feedback durch den Arzt oder das Behandlungsteam.
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Breuel, Ulrich, Barbara Werner, Nadine Schiering, and Andreas Zeißler. "Aufstellung einer Messunsicherheitsbilanz für ein primäres Messverfahren zur Bestimmung der elektrolytischen Leitfähigkeit." tm - Technisches Messen 88, no. 2 (February 1, 2021): 114–21. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0091.

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Abstract:
Zusammenfassung Die elektrolytische Leitfähigkeit ist eine wichtige Messgröße zur Kontrolle und Überwachung von Prozessen in wässrigen Medien, die in unterschiedlichen Bereichen der Industrie von Bedeutung sind. In der metrologischen Hierarchie sind die primären Messverfahren allen anderen übergeordnet, d. h. ihnen nachgeordnet sind sekundäre Messverfahren (z. B. mit Standardmesszellen) sowie Messungen mit kommerziellen Leitfähigkeitsmessgeräten mit 2- und 4-Polmesszellen. Die ZMK & ANALYTIK GmbH entwickelte eine Primärmesseinrichtung für die elektrolytische Leitfähigkeit. Die Temperierung wurde durch Durchführung der Messungen in einem Flüssigkeitsbad realisiert. Der folgende Artikel beinhaltet die Aufstellung der Messunsicherheitsbilanz für das primäre Messverfahren. Die kombinierte Messunsicherheit setzt sich aus mehreren Beiträgen zusammen. Als wichtige Beiträge wurden die Widerstandsmessung, die Messung der Temperatur sowie die Verschiebung der Messelektroden um einen definierten Verschiebeweg in der Messunsicherheit berücksichtigt, die sich wiederum aus Einzelbeiträgen zusammensetzen. Die einzelnen Messunsicherheitsbeiträge der elektrischen Messungen (Widerstände), der Messungen der Temperatur, den dimensionellen Messungen sowie weitere Beiträge werden detailliert dargestellt. Die Korrelation einzelner Beiträge untereinander wird berücksichtigt.
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3

Klinge, Denise, Franz Krämer, and Moritz Petzi. "Gesundheitspädagogik im Medium visualisierter Messungen." Normativität in der qualitativen Forschung 20, no. 2-2019 (February 12, 2020): 321–40. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v20i2.07.

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Abstract:
Visualisierungen dienen innerhalb medizinischer Messungen als Medium der Vermittlung und Kontextualisierung von Messresultaten. Über das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM), das unter Gesundheitsförderung auch die Erzeugung von Gesundheitskompetenz subsumiert, haben solche Messungen und ihre Visualisierungen in Arbeitskontexte Einzug gehalten. Der These folgend, dass jene Visualisierungen kontextabhängig und interpretationsbedürftig sind, stellen wir die Frage, wie Messungen und Visualisierungen im BGM (pädagogisch) gerahmt werden, und wie die Akteure damit umgehen. Im Anschluss an betrieblich organisierte Herzratenvariabilitätsmessungen wurden drei MitarbeiterInnen und der durchführende Messexperte narrativ interviewt. Die Ergebnisse zeigen, dass die TeilnehmerInnen die Messung vor dem Hintergrund ihrer Gesundheitsorientierungen unterschiedlich erfahren: als Wettbewerb, als etwas Empörendes und der ärztlichen Vergewisserung Bedürftiges und als etwas, das Ohnmacht hervorruft. Zusammenfassend ließ sich zeigen, dass die Ambiguität von Messresultaten im Messprozess unzureichend thematisiert wurde, und dass die verwendeten Visualisierungen für die TeilnehmerInnen eine weit höhere Bedeutung besaßen als die mündlichen Kontextualisierungen des Messexperten. Ein Umstand, der vom Messexperten nicht berücksichtigt wurde, und der in Bezug auf Ergebnisvisualisierung messethische Reflexionen angeraten erscheinen lässt.
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4

Gröschl, Andreas C., Janik Schaude, and Tino Hausotte. "Evaluation und Korrektur thermischer Driften eines hochfrequent fokusabstandsmodulierten, fasergekoppelten konfokalen Punktsensors / Evaluation and correction of thermal drifts using a high-speed focal-distance-modulated fibre-coupled confocal sensor." tm - Technisches Messen 86, s1 (September 1, 2019): 117–21. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0060.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Artikel wird die Messpräzision eines hochfrequent fokusabstandsmodulierten, fasergekoppelten Konfokalsensors unter temperaturstabilen Bedingungen bestimmt. Insbesondere in der Mikro- und Nanomesstechnik verursachen thermische Driften signifikante Messabweichungen. Diese lassen sich bei wiederholten Messungen zwar zu einem großen Teil korrigieren, innerhalb einer Messung ist dies bisher jedoch nicht möglich. Das verwendete Nanokoordinatenmesssystem (NMM-1) wurde daher um eine Temperierhaube erweitert, um thermische Driften zu minimieren. Weiterhin wird die Temperatur mittels kalibrierter Pt100-Temperatursensoren während der Messungen erfasst, um die Korrelation des Messergebnisses und der Temperatur quantitativ zu bestimmen. Inwiefern die Korrektur des Messergebnisses anhand der aufgenommenen Temperatur möglich ist, wird in diesem Artikel evaluiert.
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5

Lautenschläger, I. E., V. B. Scholz, K. Amort, M. Kramer, A. Hartmann, and C. S. Günther. "Interund Intraobserver-Variabilität bei der sonographischen Bestimmung der Darmwanddicke von Hunden ohne gastrointestinale Erkrankungen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 02 (2014): 71–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623750.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Ziel dieser Studie war, die Inter- und Intraobserver-Variabilität für die sonographische Messung der Darmwanddicke bei Hunden ohne gastrointestinale Erkrankungen zu ermitteln. Material und Methoden: Die prospektive Studie untersuchte 30 Hunde aus dem Patientengut der Klinik, bei denen aufgrund nicht gastrointestinal bedingter Erkrankungen eine Ultraschalluntersuchung des Abdomens erfolgte. Die Ultraschallbilder mit den Darmabschnitten im Querformat wurden verblindet, in das Programm OsiriX® Version 5.0 für Mac Os X importiert und ausgemessen. Zwei Untersucher wiederholten bei allen 30 Patienten für jede Lokalisation (Duodenum, Jejunum, Colon descendens) die Messungen fünfmal. Die Messungen fanden an 4 aufeinanderfolgenden Tagen statt, sodass jeder Untersucher 1800 Messungen durchführte und insgesamt 3600 Messungen vorgenommen wurden. Ergebnisse: Die erhaltenen Mittelwerte bestätigten die aus der Literatur bekannten Werte. Die statistische Auswertung ergab, dass für alle Darmabschnitte sowohl die Interals auch Intraobserver-Messungen signifikant positiv (p < 0,01) korreliert waren. Die Ergebnisse zeigten eine gute Reproduzierbarkeit der Messwerte innerhalb der Untersucher mit Abweichungen von weniger als 10% des Messwerts. Ferner bestand eine gute Reproduzierbarkeit zwischen den Untersuchern für alle drei gewählten Darmsegmente. Die Abweichungen für Duodenum und Jejunum lagen unter 20%. Für das Kolon ergab sich mit 50% die größte Abweichung zwischen zufällig ausgewählten Untersuchern in Bezug auf das erstellte statistische Modell. Die Interobserver-Variabilität war jedoch für alle Bereiche kleiner als der Unterschied der Wanddicke zwischen gesunden und kranken Tieren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Sonographie stellt in der Kleintiermedizin ein praktikables Verfahren zur Beurteilung der Darmwanddicke und Darmwandintegrität dar. Die Referenzwerte beim Hund konnten in dieser Studie bestätigt werden. Des Weiteren zeigte sich eine gute Inter- und Intraobserver-Variabilität in den Messungen der Darmwanddicke bei Hunden ohne gastrointestinale Erkrankungen.
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van Neerbos, A., H. A. M. Neumann, and J. C. J. M. Veraart. "Licht-Reflexions-Rheographie (LRR)." Phlebologie 27, no. 05 (September 1998): 163–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617311.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Studie wurde ausgeführt, um den Effekt von verschiedenen Positionen (hier im Sitzen und im Gehen) auf die venöse Wiederauffüllzeit zu untersuchen, da das Gehen eine physiologischere Bewegung ist, als es die routinemäßig ausgeführten Dorsalflexionen des Fußes sind (LRR-Messung). Die Messungen in der Sitz- und Gehposition wurden an 52 Beinen von 31 Patienten mit venöser Insuffizienz durchgeführt. Weiterhin wurden 20 Beine von 10 gesunden Probanden in die Studie miteinbezogen. Alle Messungen zeigten eine statistisch signifi-kant längere venöse Wiederauffüllzeit im Gehen (45,3 s; SD 38,3 s) als im Sitzen (30,3 s; SD 23,2 s). Die größten Unterschiede wurden bei gesunden Probanden und bei Patienten mit leichter venöser Insuffizienz gefunden (Widmer I).
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Klieber, Christoph, and Thilo M. Brill. "Evaluierung der Sicherheit von Tiefbrunnen durch Ultraschallmessungen." tm - Technisches Messen 86, no. 2 (February 25, 2019): 104–18. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0070.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Öl- und Gasproduktion wird nach der Bohrung ein Stahlrohr, genannt Futterrohr, in das mehrere Kilometer tiefe Bohrloch eingeführt und der Ringraum zwischen Rohr und Gestein, genannt Annulus, mit Zement verfüllt. Die vollständige Füllung des Ringraums mit Zement bewirkt eine hydraulische Isolation der verschiedenen Produktionszonen: jegliche Flüssigkeits- oder Gasbewegung außerhalb des Futterrohres wird unterbunden, um mögliche Verschmutzung von Grundwasserschichten und Unfälle zu verhindern. Um die korrekte Füllung des Ringraums zu überprüfen, wird der Zement im Annulus nach Aushärtung in-situ durch akustische Messungen vermessen. Solche zerstörungsfreien Messungen müssen unter harschen Bedingungen (Sensortechnik und Elektronik arbeiten bei Drücken bis zu 2000 bar und Temperaturen bis zu 200°C) von der Innenseite des Futterrohres ausgeführt werden. Diese Messung soll mögliche Kanäle erkennen, die zu unerwünschten Flüssigkeits- oder Gasbewegungen außerhalb des Futterrohres führen können. Die genauesten Messungen basieren auf Ultraschalltechniken, die entweder den Abklang der natürlichen Resonanz des Futterrohres ausnutzen oder die Eigenschaften der niedrigsten symmetrischen und antisymmetrischen Schwingungsformen von Lambwellen im Futterrohr basieren. Das Gesamtvolumen aller Zementevaluierungsmessungen in der Öl- und Gasindustrie beläuft sich pro Jahr auf mehrere Milliarden Euro.
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Knechtle, Früh, Knechtle, Schück, and Kohler. "Ein 12-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon führt zu einem messbaren Abbau des subkutanen Fettgewebes." Praxis 96, no. 27 (July 1, 2007): 1071–77. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.27.1071.

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Abstract:
Bei einem 12-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon hat ein Athlet je nach Zeitpunkt der Messung 0.4 kg bis 1.2 kg Körpermasse verloren. Die Fettmasse nahm – unabhängig vom Zeitpunkt – um rund 0.9 kg ab. Die errechnete Muskelmasse nahm – in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Messungen – um 0.27 kg bis 0.67 kg zu. Anhand des spezifischen Gewichts des Urins konnte eine allenfalls minimale Dehydratation objektiviert werden, wobei das spezifische Gewicht unmittelbar nach Abbruch der Belastung und 24 h nach Ende der Belastung gleich hoch war. Wir gehen davon aus, dass der Verlust an Fettmasse substantiell ist, denn die wiederholten Messungen nach der Belastung zeigten ein zunehmend tieferes Körpergewicht und eine konstant tiefere Fettmasse nach der Belastung – unabhängig vom Zeitpunkt der Messung. Die Zunahme der errechneten Muskelmasse führen wir auf ein intramuskuläres Ödem zurück. Um die in einer Fallstudie erhaltenen Resultate zu bestätigen, müsste ein grösseres Kollektiv an Sportlern untersucht werden. Eine allfällige Wassereinlagerung aufgrund eines möglichen Muskelödems müsste mit weiterführenden apparativen Untersuchungen wie Bioimpedanzanalyse objektiviert werden.
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Thomas, Andreas, Araceli Ramírez, and Alfred Zehe. "Schlüsseltechnologien für zukünftige Glukosemessverfahren." Diabetes aktuell 17, no. 04 (June 2019): 150–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-0858.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Herstellung von Glukosesensoren für das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) ist aufwendig, wodurch die Messung nicht preiswert ist. Der Einsatz moderner Technologien, insbesondere der Zugang zur Mikroelektroniktechnologie könnte zu deutlich kostengünstigeren integrierten Glukosemesschips führen. Darüber hinaus kann die Anwendung der Nanotechnologie, einer aufkommenden Schlüsseltechnologie, zukünftig hochsensible und selektiv messende Glukosesensoren hervorbringen, die sich mit beliebigen anderen Sensoren für die Messung von Körperzuständen kombinieren lassen. Das dürfte auch nicht-invasive Messungen unter alltäglichen Bedingungen realistisch erscheinen lassen.
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Müller, André F., Claas Falldorf, Gerd Ehret, and Ralf B. Bergmann. "Messen von asphärischen Linsenformen mittels räumlicher Kohärenz." tm - Technisches Messen 86, no. 6 (May 26, 2019): 325–34. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0025.

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Abstract:
ZusammenfassungWir zeigen den Vergleich zweier interferometrischer Verfahren zur Formprüfung anhand einer Messung an einer Zylinderlinse. Das erste Verfahren, die Multiple Aperture Shear Interferometry (MArS), basiert auf der Messung der Kohärenzfunktion mittels eines Scher-Interferometers. Es erlaubt interferometrische Messungen unter gleichzeitiger Verwendung mehrerer unabhängiger und teilkohärenter Lichtquellen, und ermöglicht so eine flexible, an den Prüfling anpassbare Ausleuchtung. Als Vergleichsverfahren kommt die Computational Shear Interferometry (CoSI) zur Messung von Wellenfronten zum Einsatz. Da beide Messverfahren auf einem Scher-Interferometer basieren, ist ein direkter Vergleich unter identischen Umgebungsbedingungen möglich.
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Schünemann, Ulrich, Detlef Höhne, Jiří Šmíd, and Jürgen Neumann. "Neue konstruktion eines ringschergerätes." Collection of Czechoslovak Chemical Communications 52, no. 2 (1987): 348–56. http://dx.doi.org/10.1135/cccc19870348.

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Abstract:
Die neue Konstruktion eines Ringschergerätes für Schüttgüter und Pulver zeichnet sich durch einen neuartigen Scherdeckel ab, der eine gleichzeitige und voneinander unabhängige Messung des wirklichen Normaldrucks in der Materialprobe und der Scherspannungskomponente ermöglicht. Die Funktion des Gerätes wird durch Ergebnisse von Messungen des Fliessortes von Quarzmehl (mit Teilchen < 90 μm) belegt.
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Berger, Klaus, Thomas Hocke, and Horst Hessel. "Lautheitsoptimierte Messung von Summenaktionspotentialen bei Cochlea Implantat Trägern." Laryngo-Rhino-Otologie 96, no. 11 (September 22, 2017): 780–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119292.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die postoperative Messung von Summenaktionspotentialen ist aufgrund mangelnder Akzeptanz durch die CI-Träger nicht immer möglich. In dieser Arbeit wurde untersucht, ob durch veränderte Messparameter eine höhere Akzeptanz der Messung erreicht werden kann. Methodik Es wurden Summenaktionspotentiale an 16 CI-Trägern bei verschiedenen Pulsbreiten gemessen. An der Potentialschwelle wurde eine Lautheitsbewertung der bei der Messung verwendeten Sequenzen durchgeführt. Ergebnisse Die Registrierung der Summenaktionspotentiale wird bei höheren Pulsbreiten von den CI-Trägern leiser empfunden. Schlussfolgerung Bei mit höheren Pulsbreiten gemessenen Summenaktionspotentialen findet sich ein zunehmender Abstand zwischen maximal akzeptierter Stimulusintensität und Potentialschwelle. Dieser trägt zur höheren Akzeptanz postoperativer Messungen bei.
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Luebke, J., D. Böhringer, T. Reinhard, and A. Anton. "Abhängigkeit der Größe der OCT-Bruch-Membran-Öffnung von Hornhautkorrekturfaktoren – eine Pilotstudie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 07 (August 1, 2016): 918–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109702.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Messung der Bruch-Membran-Öffnungsfläche (BMO) und der darauf bezogenen dünnsten Nervenfaserschichtdicke (BMO-MRW) mittels optischer Kohärenztomografie (OCT) wird seit 2014 in der klinischen Routine angewendet. Vor der Messung muss die Hornhautbrechkraft (üblicherweise als Mittelwert beider Hornhautkrümmungsradien) angegeben werden. Mit diesen Angaben werden die kornealen Verzerrungen der Messstrahlen kompensiert. Ziel dieser Studie war es, den Einfluss dieser kornealen Korrektur zu quantifizieren. Methoden: Es wurden die Sektoren der BMO-MRW, die gemittelte Nervenfaserschichtdicke aller Sektoren und die BMO von 5 rechten Augen von 5 gesunden Probanden mit dem Heidelberg Spectralis OCT jeweils 5× gemessen. Dabei wurde der Wert für die Hornhautkompensation mit der Messung systematisch erhöht (konkret: 7,1; 7,4; 7,7; 8,0; 8,3 mm). Ergebnisse: Insgesamt zeigte sich eine annähernd lineare Abhängigkeit der Nervenfaserparameter von den „vorgelegten“ K-Werten. Diese Abhängigkeit erwies sich allerdings intraindividuell als variabel. Für die einzelnen Sektoren der BMO-MRW zeigten sich nur geringe prozentuale Änderungen durch die veränderte Korrektur. Sie lag im Bereich von 0,85 bis 1,97 % pro Änderung des K-Wertes um 0,3 mm. Für die Bruch-Membran-Öffnungsfläche zeigte sich eine stärkere Änderung mit im Mittel 7,71 % pro K-Wert-Änderung um 0,3 mm. Schlussfolgerung: Die Korrekturberechnungen durch die K-Werte sind für die BMO-MRW-Messungen im Verlauf möglicherweise klinisch vernachlässigbar. Die Bruch-Membran-Öffnungsfläche ist stärker von der kornealen Korrektur abhängig. In longitudinalen Verlaufsmessungen sind diese Schwankungen klinisch möglicherweise ebenfalls vernachlässigbar, bei 1-Punkt-Messungen zur Standpunktbestimmung ist die korrekte Einstellung der Hornhautradien in jedem Fall empfehlenswert.
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Alef, M., F. Eberhardt, G. Oechtering, I. Kiefer, and C. Köhler. "Sonographische Messung der Gaumensegeldicke beim Hund im Vergleich zur computertomographischen Messung." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 01 (2014): 20–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623743.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Die Studie diente dem Vergleich der Verfahren Sonographie und Computertomographie (CT) zur Dickenmessung des weichen Gaumens an definierten Punkten am normozephalen Hund. Material und Methoden: Das Probandengut umfasste 15 normozephale Hunde. Die CT-Untersuchung der anästhesierten Tiere erfolgte in Brust-Bauch-Lage unter Verwendung einer Lagerungshilfe zur Fixation des Oberkiefers, die Sonographie in Rückenlage bei submental und mittsagittal aufgesetztem Schallkopf. Zur Messung des kranialen und mittleren Gaumensegelanteils wurden zwei Messpunkte (MP) definiert (MP1: 1 cm kaudal des Übergangs vom harten zum weichen Gaumen; MP2: am Ursprung der dorsal vom Gaumensegel gelegenen Pharynxmuskulatur). Untersucht wurde die Übereinstimmung der wiederholten Messwerte innerhalb einer Messmethode sowie die Übereinstimmung der Werte zwischen den beiden Verfahren (Sonographie und CT). Ergebnisse: Innerhalb einer Methode ergab sich bei wiederholten Messungen eine sehr gute Übereinstimmung. Beim Vergleich der Werte der beiden Messmethoden zeigten sich Abweichungen für den ersten Messpunkt und in noch stärkerem Ausmaß für den zweiten Messpunkt. Statistisch gesehen bestand eine sonographische Überschätzung der Messung via CT um bis zu 0,26 cm für den ersten Messpunkt und um bis zu 0,79 cm für den zweiten Messpunkt. Schlussfolgerung: Aufgrund der deutlichen Abweichungen der Messergebnisse sind beide Messmethoden nicht austauschbar. Die gute Reliabilität der Sonographie bei wiederholten Messungen lässt vermuten, dass die ermittelten Abweichungen die Folge der abweichenden Untersuchungsbedingungen bei beiden Verfahren sind. Somit könnte die Sonographie ein schnelles, nicht invasives Verfahren zur Messung der Gaumensegeldicke darstellen, wenn die angewendete Messmethode einer klinischen Überprüfung standhält.
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Eichstädt, Sascha, and Clemens Elster. "Modellierung dynamischer Messsysteme – von stochastischen Prozessen zu praktikablen Messunsicherheiten." tm - Technisches Messen 83, no. 2 (February 28, 2016): 66–70. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2015-0098.

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Abstract:
Zusammenfassung Dynamische Messungen spielen eine zunehmend wichtigere Rolle in der metrologischen und industriellen Praxis. Zugleich stellt die Analyse dynamischer Messungen unter Berücksichtigung metrologischer Gesichtspunkte neue Herausforderungen an die mathematische und statistische Modellierung. Dieser Artikel stellt eine Reihe aktueller Modellierungskonzepte zu den einzelnen Aspekten der Messkette einer dynamischen Messungen vor. Es werden Vor- und Nachteile der Modellierungskonzepte diskutiert und Zielstellungen für zukünftige Forschungsarbeiten herausgestellt.
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Bauer, Wolfgang. "Messungen im Magnetfeld." Forschung 29, no. 3-4 (November 2004): 31–32. http://dx.doi.org/10.1002/fors.200490033.

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Kaemmerer, K. "Messungen an Ziegenböcken." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 63, no. 1 (April 26, 2010): 71–86. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1954.tb01009.x.

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Rohlmann, A., G. Bergmann, F. Graichen, and U. Weber. "Messungen der Wirbelsäulenbelastung." Der Unfallchirurg 102, no. 11 (October 1999): 909–10. http://dx.doi.org/10.1007/s001130050502.

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Tripolt, Werner, Jürgen Brenner, and Gerald Gaberscik. "Messungen der Verdunstungsemission." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 106, no. 3 (March 2004): 246–55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03221617.

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Galovska, Maryna, Christoph Germer, Mike Nagat, and Rainer Tutsch. "Messunsicherheit bei der virtuellen Messung geometrischer Größen im Automobilbau." tm - Technisches Messen 85, no. 12 (December 19, 2018): 716–27. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Virtuelle Messdatenanalyse (VMDA) ist ein bei der Volkswagen AG entwickeltes System, das der Analyse der geometrischen Fahrzeugqualitätsmerkmale dient. Die Basis der VMDA ist das Kombinieren eines virtuellen Fahrzeugmodells und der realen Messwerte. Virtuelle Messungen der Spaltmaße zwischen den Baugruppen sind indirekte Messungen, deren Modelle als Algorithmen dargestellt werden. Ein Ansatz zur Bestimmung der Unsicherheit für virtuelle Messungen geometrischer Größen wurde vorgeschlagen und die Fortpflanzung der Messunsicherheiten im virtuellen Fahrzeug analysiert. Starke Auswirkungen der Korrelation auf die kombinierte Unsicherheit von virtuellen Fugenmessungen wurden gezeigt.
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Boettcher, Tobias, and Wolfgang Osten. "Von Topographie bis Brechungsindex: Flexibles multi-modales Messen mittels Fusion chromatisch-konfokaler und spektralinterferometrischer Technik." tm - Technisches Messen 85, no. 7-8 (July 26, 2018): 471–77. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0134.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei der Messung technischer Oberflächen treten insbesondere im Umfeld flexibler Fertigung unterschiedlichste Anforderungen auf. Häufig ist eine schnelle hochgenaue Topographie-Messung erwünscht. Durch die Kombination des chromatisch-konfokalen Verfahrens mit der spektralen Interferometrie (Chromatisch-Konfokale Spektral-Interferometrie) ist es möglich, single-shot Messungen mit einem weiten Messbereich und gleichzeitig geringer Unsicherheit zu erzielen. Dabei können ebenso die den beiden einzelnen Verfahren inhärenten Probleme umgangen und so der Einsatzbereich erweitert werden. Mit demselben optischen Aufbau ist es auch möglich, gleichzeitig Brechungsindex und Dicke von Mehrschichtproben mit hoher Auflösung zu vermessen (Chromatisch-Konfokale Kohärenz-Tomographie). Dies ist etwa von Vorteil, wenn das Messobjekt mit funktionalen Schichten versehen ist oder beispielsweise durch eine Ölschicht gemessen werden muss.
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Tausendfreund, Andreas, Dirk Stöbener, and Andreas Fischer. "Messung thermomechanischer Beanspruchungen in laufenden Schleifprozessen." tm - Technisches Messen 87, no. 3 (March 26, 2020): 201–9. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0133.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kenntnis der zum Beispiel während des Schleifprozesses auftretenden thermomechanischen Werkstückbeanspruchungen und der im Material verbleibenden Veränderungen lässt sich gemäß dem Konzept der Prozesssignaturen nutzen, um den Fertigungsprozess zu optimieren und mit anderen zu vergleichen (z. B. mit der Laserbearbeitung). Voraussetzung für die Erstellung einer Prozesssignatur ist, dass die Beanspruchungen während des laufenden Prozesses charakterisiert werden können. Aufgrund der rauen Prozessbedingungen gibt es beim Schleifen bisher keine prozessbegleitende Technik zur Messung der thermomechanischen Beanspruchungen in Form von Verschiebungen und Dehnungen in der bearbeiteten Randzone. Aus diesem Grund wird die Eignung der Speckle-Fotografie für prozessbegleitende Messungen von Werkstückbeanspruchungen in einem laufenden Schleifprozess ohne Kühlschmierstoff nachgewiesen und ein Konzept für eine Messung unter dem Einsatz von Kühlschmierstoffen vorgestellt.
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Haag, Stefanie. "Shuntflussmessungen bei Hämodialysepatienten." Dialyse aktuell 24, no. 01 (February 2020): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0972-5060.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie arteriovenöse Fistel (Shunt) gilt derzeit als Goldstandard für einen Hämodialysezugang. Diesen Zugang gilt es zu pflegen. Messungen des Shuntflusses dienen zur Erkennung von Shuntthrombosen, zur Vermeidung von Shuntverschlüssen und Senkung der Hospitalisierungsrate. Des Weiteren kann durch ein hohes Shuntvolumen eine kardiale Belastung entstehen, die im Verlauf zu einer Herzinsuffizienz führt. Dieser Artikel fasst die derzeit gebräuchlichen Methoden zur Messung des Shuntflusses zusammen, zeigt die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren auf und gibt einen Überblick über die derzeitigen Empfehlungen zur Überwachung eines Hämodialyseshunts.
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Reiterer, Michael, and Sebastian-Zoran Bruschetini-Ambro. "Dynamik von Eisenbahnbrücken: Diskrepanz zwischen Messung und Berechnung." Bauingenieur 94, no. 04 (2019): S 9—S 21. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-04-41.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Durchführung von dynamischen Berechnungen und dynamischen Messungen von Eisenbahnbrücken zur Ermittlung der dynamischen Parameter erfordert vom zuständigen Ingenieur ein hohes Maß an Erfahrung und insbesondere bei Bestandsbrücken lassen sich für diese Aufgaben aufgrund der Vielzahl und Komplexität der unterschiedlichen im Netz des Infrastrukturbetreibers befindlichen Tragwerkstypen sowie deren zum Teil nicht eindeutig definierten Randbedingungen nur schwer sich wiederholenden Bearbeitungsregeln (im Sinne einer Standardisierung) angeben. Im vorliegenden Artikel werden die bei der Durchführung von dynamischen Berechnungen bei Eisenbahnbrücken in der Praxis immer wieder festgestellten Diskrepanzen zwischen rechnerisch ermittelten und tatsächlich gemessenen dynamischen Parametern anhand ausgewählter realer Eisenbahnbrücken veranschaulicht und es werden Gründe für die Abweichungen angegeben. Im Vordergrund dieser Arbeit steht der Vergleich von rechnerisch, anhand von analytischen Gleichungen und/oder mithilfe von FE-Modellen, ermittelten Eigenfrequenzen zu den beim realen bestehenden Brückentragwerk tatsächlich gemessenen Werten. Zusätzlich werden für die betrachteten Eisenbahnbrücken-tragwerke auch gemessene Lehr‘sche Dämpfungen angegeben und mit den theoretischen normgemäßen Ansätzen für die Dämpfung verglichen. Es wird gezeigt, dass insbesondere im Fall von Bestandsbrücken der korrekten realitätsangepassten Wahl der Randbedingungen eine entscheidende Bedeutung zukommt. Man wird erkennen, dass die realitätsnahe Wahl der Randbedingungen nur über die Durchführung von dynamischen Messungen am Brücken-tragwerk möglich wird und dass im Fall von Bestandsbrücken eine alleinige theoretische dynamische Berechnung mit Simulation der Zugüberfahrten aufgrund signifikanter Diskrepanzen zwischen Berechnung und Messung mit großen Unschärfen behaftet sein kann. Im Artikel wird auch gezeigt, dass zur realitätsnahen Modellierung von Rahmentragwerken der Berücksichtigung von Flügelwänden eine hohe Bedeutung zukommt. Der vorliegende Artikel soll dem in der Dynamik von Eisenbahnbrücken tätigen Ingenieur wertvolle Hinweise bei der Erstellung eines realitätsnahen numerischen Modells und bei der Durchführung von dynamischen Messungen bei Eisenbahnbrücken liefern.
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Wirsik, N., O. Sprengeler, M. Brandes, and H. Pohlabeln. "Identifikation typischer Bewegungskontexte von Kindern als Ansatzpunkt für die Bewegungsförderung." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 33, no. 03 (June 2017): 96–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107473.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Prävention kindlichen Übergewichts ist es wichtig, typische Bewegungskontexte von Kindern zu identifizieren, um so optimale Ansatzpunkte zur Bewegungsförderung zu ermitteln. Das im Folgenden vorgestellte Projekt kombiniert dazu subjektive und objektive Messungen der körperlichen Aktivität von 2- bis 10-jährigen Kindern aus der europaweiten IDEFICS-Studie. Die objektive Messung körperlicher Aktivität erfolgte für N = 9980 Kinder mit Akzelerometern. Es wird hier ein Verfahren beschrieben, mit dem Informationen aus Bewegungstagebüchern zu Nichttragezeiten berücksichtigt werden können, um so die Akzelerometerdaten anzureichern und damit insgesamt die Beschreibung des kindlichen Bewegungsverhaltens zu verbessern.
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Tuma, J., H. R. Schwarzenbach, B. Nováková, K. P. Jungius, and M. Kuchta. "Die quantitative Messung der Echogenität des Nierenparenchyms." Praxis 97, no. 6 (March 1, 2008): 297–303. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.6.297.

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Abstract:
Die qualitative Beurteilung der Echogenität der Nierenrinde und der Markpyramiden gehört zu den wichtigsten diagnostischen Kriterien bei der Beurteilung der diffusen Nierenparenchymerkrankungen. Es ist von Interesse, diese Beurteilung durch quantitative Angaben zu ergänzen. Die Echogenität der Rinde und des Markes wurde in digitalisierten Bildern quantitativ beurteilt. Die Präzision der wiederholten Messungen betrug 0.83% und die Präzision der wiederholten Messung durch zwei Untersucher 2.03%. Der Einfluss von Furosemid auf die Echogenität des Nierenparenchyms wurde bei vier gesunden Erwachsenen untersucht. Die Echogenität der Nierenrinde ist nach 3 resp. 6 Minuten signifikant angestiegen, während die Echogenität des Nierenmarkes unverändert blieb. Unsere Untersuchung zeigt, dass eine präzise Messung der Echogenität im Nierenparenchym möglich ist. Unter dem Einfluss von Furosemid kommt es zu einem signifikanten Anstieg der Echogenität der Nierenrinde.
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Bittkowski, N., and C. Lex. "Lungenfunktionsuntersuchung im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 03 (2015): 159–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629269.

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Abstract:
ZusammenfassungLungenfunktionsuntersuchungen sind sowohl für die Diagnosestellung als auch für die Verlaufsbeobachtung von Kindern und Jugendlichen mit pulmonalen Erkrankungen essenziell. Als Basisuntersuchung im Kindes-alter dient die Spirometrie. Anhand der forcierten exspiratorischen Fluss-Volumen-Kurve kann zwischen einer obstruktiven, restriktiven oder kombinierten Ventilationsstörung differenziert werden. Die Bodyplethysmografie lässt die Messung des intrathorakalen Gasvolumens und der Atemwegswiderstände zu. Mittels beider Verfahren lassen sich außerdem Messungen zur bronchialen Hyper-reagibilität (z. B. nach körperlicher Belastung oder Inhalation von pharmakologischen Substanzen) durchführen. Die Messung des exhalierten Stickstoffmonoxids dient der Erfas-sung endobronchialer Entzündungsprozesse. Entscheidend für die Interpretation der Lungenfunktionsbefunde ist die Verwendung aktueller Referenzwerte. Für die Spirometrie stehen hierfür seit kurzem aktuelle internationale, multiethnische Sollwerte für das Alter von 3–95 Jahren zur Verfügung.
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Bogossian, Harilaos, Nana-Yaw Bimpong-Buta, and Bernd Lemke. "Spotlight: Wie bestimmt man das QTc-Intervall richtig?" Aktuelle Kardiologie 9, no. 06 (December 2020): 528–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1277-6271.

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Abstract:
ZusammenfassungDas EKG stellt eine der wichtigsten nicht invasiven Untersuchungsmethoden dar. Im klinischen Alltag bietet es einen hohen Informationsgehalt bei sehr geringen Kosten. Nichtsdestotrotz ist die EKG-Interpretation für viele Ärzte herausfordernd. Selbst bei einem normalen EKG bedarf es ausreichender Sorgfalt, um die einzelnen Zeitintervalle ordentlich zu vermessen. Deutlich schwieriger wird die Interpretation beim Auftreten von Herzrhythmusstörungen. Hier müssen dann (wie z. B. beim Vorhofflimmern) mehrere Messungen durchgeführt und berücksichtigt werden, um das QT-Intervall korrekt zu beurteilen. Weitere EKG-Veränderungen können die Messung und Interpretation der QT-Zeit weiter beeinflussen. So kommt insbesondere bei Frequenzvariabilität (Tachykardien/Bradykardien) und beim Auftreten von Schenkelblockierungen die Anwendung diverser Formeln zum Tragen. Erst nach Berücksichtigung all dieser Aspekte kann eine ordentliche Messung und Interpretation der QTc-Zeit erfolgen.
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Rothe, Thomas. "Die Spirometrie in der ärztlichen Praxis – Teil 1: Die Messung." Praxis 110, no. 11 (September 2021): 629–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003704.

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Abstract:
Zusammenfassung. Heute sollte jede Grundversorgerin, jeder Grundversorger, aber auch jede Krankenhaus-Notfallstation über die Möglichkeit verfügen, eine Spirometrie durchführen zu können. Die Messung erfordert allerdings solide Grundkenntnisse sowie eine gewisse Erfahrung, damit konsistente und reproduzierbare Messungen möglich sind. Da die Messung stark von der Mitarbeit der/des Untersuchten abhängt, müssen typische Fehler sofort erkannt und korrigiert werden. Eine abgerundete forcierte exspiratorische Fluss-Volumen-Kurve, ein plötzlicher Abfall der Kurve gegen null am Ende der Ausatmung sowie deutlich voneinander abweichende Kurven bzw. Werte in den mindestens notwendigen drei Messmanövern sind Hinweise auf eine nicht ausreichend forcierte, bzw. zu früh abgebrochene Exspiration. Lungenfunktionsassistenten benötigen klare Vorgaben, wann eine Bronchospasmolyse erforderlich ist. Dazu gehört auch die Kenntnis, wie lange therapeutisch eingesetzte Bronchodilatatoren vorgängig gestoppt werden müssen.
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Schwarz, M. L. R., B. Schneider-Wald, A. Krase, W. Richter, G. Reisig, M. Kreinest, S. Heute, P. P. Pott, J. Brade, and A. Schütte. "Tribologische Messungen am Gelenkknorpel." Der Orthopäde 41, no. 10 (October 2012): 827–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-012-1951-6.

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Reese, B., U. Habel, and I. Neuner. "Simultane EEG-fMRT-Messungen." Der Nervenarzt 85, no. 6 (May 11, 2014): 671–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-014-4012-z.

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Hasenstab, A., M. Krause, B. Hillemeier, and C. Rieck. "Ultraschallecho-Messungen an Holz." Holz als Roh- und Werkstoff 64, no. 6 (August 26, 2006): 475–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00107-006-0124-x.

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Arndt, K. F., and J. Schreck. "Netzwerkcharakterisierung durch dampfdruckosmotische Messungen." Acta Polymerica 36, no. 1 (January 1985): 56–57. http://dx.doi.org/10.1002/actp.1985.010360111.

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Koch, Eva, Niklas Plange, Matthias Fuest, Hannah Schimitzek, and David Kuerten. "Diagnostische Zuverlässigkeit der konfokalen Scanning-Laser-Ophthalmoskopie bei großen Papillen mit physiologischer Exkavation – eine Langzeitstudie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 01 (July 6, 2017): 88–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111798.

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Abstract:
ZusammenfassungWir haben wiederholt 17 Probanden mit vermuteter bilateraler physiologischer Exkavation bei großen Papillen untersucht. Diese Probanden waren in einer initialen Messung pathologisch oder grenzwertig durch den Heidelberg Retina Tomograph (HRT, Softwareversion 3.0) gewertet worden. Wir wollten die diagnostische Zuverlässigkeit der initialen Messung im Langzeitverlauf untersuchen und bestimmen, welche der Probanden wirklich nur eine physiologische Exkavation zeigten, bzw. die Progression zum Glaukom überwachen. Probanden und Methoden 17 Probanden einer initialen Studie zum HRT konnten für diese Langzeituntersuchung rekrutiert werden. Alle Probanden zeigten eine vermutete physiologische Exkavation bei großen Papillen (Papillengröße > 2,3 mm2). In den regelmäßigen Untersuchungen wurden der intraokulare Druck mittels Goldmann-Applanationstonometrie (GAT) und die retinale Nervenfaserschichtdicke mittels optischer Kohärenztomografie (OCT) gemessen sowie Gesichtsfelduntersuchungen und wiederholte HRT-Messungen durchgeführt. Eine Veränderung der Papillenexkavation wurde mittels der im HRT enthaltenen Analyseverfahren (Stereometric Trend Analysis [STA] und Topographic Change Analysis [TCA]) untersucht. Ergebnisse In der Moorfields Regression Analysis (MRA) waren alle 17 Probanden in einer initialen HRT-Messung als „pathologisch“ bzw. „grenzwertig“ klassifiziert worden. Über den Kontrollzeitraum von 9,2 ± 5 Jahren zeigte nur 1 Patient eine gesicherte Progression zu einem Normaldruckglaukom (NDG) mit glaukomatösen Gesichtsfelddefekten. Von den anderen 16 Probanden konnte eine signifikante Progression bei 1 Probanden übereinstimmend durch STA und TCA, bei 3 Probanden nur durch STA und bei 1 Probanden nur durch TCA nachgewiesen werden. Keiner dieser Probanden zeigt bis heute glaukomatöse Gesichtsfelddefekte. Fazit Nach über 9 Jahren zeigte nur 1 der 17 Probanden, die initial als pathologisch klassifiziert worden waren, ein gesichertes Glaukom. Bei 5 weiteren Probanden zeigten die HRT-Messungen eine statistisch signifikante Progression, ohne dass Veränderungen des Gesichtsfelds gefunden werden konnten. Insgesamt scheint die diagnostische Zuverlässigkeit insbesondere bei Patienten mit großen Papillen und physiologischer Exkavation eingeschränkt zu sein.
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Van de Sand, Ron, Mateusz Szymanski, Olaf Riekmann, and Alexander Stolpmann. "Robotergestützte dermatologische In-vivo-Messungen." atp magazin 62, no. 11-12 (November 17, 2020): 78–85. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v62i11-12.2493.

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Abstract:
Dermatologische In-vivo-Messungen werden bislang größtenteils händisch durchgeführt und unterliegen somit großen statistischen Abweichungen, was die Wiederholgenauigkeit negativ beeinflusst. Eine mögliche Lösung des Problems stellt die Einbindungvon kollaborierender Robotik zur automatisierten Durchführung der Messreihen dar. Allerdings können durch die Vielfalt der verschiedenen Körperoberflächen herkömmliche Robotersteuerungen nur bedingt eingesetzt werden. Daher schlägt dieser Beitrag ein Bildverarbeitungsmodell mit optimierter Regressionsfunktion für die Rekonstruktion von Körperoberflächen vor und zeigt, wie diese bei der robotergestützten Durchführung von In-vivo-Messungen nutzbar gemacht werden können.
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Wobst, Michael, Gerd Hradetzky, Hans-Joachim Bittrich, and Vladimír Dohnal. "Grenzaktivitätskoeffizienten binärer ethylacetat-kohlenwasserstoff-systeme mit der kinetischen mitführung und der differentialebulliometrie." Collection of Czechoslovak Chemical Communications 52, no. 10 (1987): 2359–64. http://dx.doi.org/10.1135/cccc19872359.

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Abstract:
Unter bestimmten Bedingungen sind sowohl die kinetische Mitführung als auch die Differentialebulliometrie für Messungen bei der Grenzaktivitätskoeffizienten binarer Systems geeignet. Solche Messungen wurden für 4 binäre Systeme Ethylacetat-Kohlenwasserstoff bei 338,15 K durchgeführt. Die Ergebnisse beider Methoden stimmen sehr gut überein. für die kinetische Mitführung wird der Einfluss des Realverhaltens der Gasphase diskutiert.
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Glaser, V., D. Luckner, S. Albinni, I. Michel-Behnke, and J. Hauser. "Nichtinvasive Messung des Cardiac Output in der klinischen Praxis." Kinder- und Jugendmedizin 13, no. 01 (2013): 16–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629319.

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Abstract:
ZusammenfassungHerkömmliche Methoden zur Messung des Herzzeitvolumens (HZV) sind in der Pädiatrie aufgrund ihrer invasiven Natur meist nur unter strenger Indikationsstellung anwendbar. Mit der Inertgas-Rückatmung steht uns für hämodynamische Fragestellungen ein nichtinvasives Verfahren zur Verfügung, das praktisch beliebig oft wiederholbar und mit einer Untersuchungsdauer von nur wenigen Minuten auch im ambulanten Bereich routinemäßig einsetzbar ist. Serielle Bestimmungen des HZV unter Belastung bzw. in Ruhe verfügen in der Verlaufskontrolle von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz oder pulmonaler Hypertension über hohe prognostische Relevanz. Neben hämodynamischen Messungen ermöglicht die beschriebene Methode auch eine Reihe von Lungenfunktionstests für die pulmonologische Diagnostik, speziell bei Patienten mit zystischer Fibrose.
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Zeugswetter, Florian K., and Nadine Sperk. "Semiquantitative Glukosemessungen in Katzenharnproben und in mit Harn verklumpter Einstreu." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 03 (June 2019): 153–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0858-4156.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Harnglukosemessungen sind eine beschriebene Alternative zur Therapieüberwachung unkooperativer diabetischer Katzen. Die primären Ziele dieser Studie waren die Untersuchung der diagnostischen Genauigkeit von 5 kommerziell erhältlichen Harnteststreifen, die Neubewertung der Glukosenachweismethode in mit Harn verklumpter Einstreu nach Schaer sowie die Validierung einer Katzentoilette mit Sammelbehälter. Material und Methoden Insgesamt 93 Urinproben wurden mit Harnteststreifen von 5 Marken untersucht. Berechnet wurden die Korrelationen mit einer Laborreferenzmethode und die diagnostische Genauigkeit zur Diagnose einer pathologischen Glukosurie > 1,48 mmol/l sowie von Werten ≥ 13,9 mmol/l (therapeutisch entscheidender Grenzwert). Darüber hinaus wurden 10 Katzenstreu, eine Katzentoilette, 2 Desinfektionsmittel, 2 Katzenkloreiniger und 2 Katzenstreudeos für den Einsatz beim häuslichen Monitoring getestet. Ergebnisse Die Korrelation der Harnteststreifenergebnisse mit den Referenzwerten war mäßig (rSP = 0,633) bis gut (rSP = 0,846). Die Sensitivität und Spezifität der untersuchten Harnteststreifen zur Diagnose einer pathologischen Glukosurie betrug 0,7–1 bzw. 0,94–1. Werte ≥ 13,9 mmol/l wurden mit einer Sensitivität von 0,65–1 und einer Spezifität von 0,97–1 erkannt. Vier Einstreu, ein Teststreifen sowie ein wasserstoffperoxidhaltiges Desinfektionsmittel verursachten falsch positive Farbreaktionen. Die Messung aus mit Harn verklumpter Einstreu reduzierte die Glukosekonzentration in Abhängigkeit von den verwendeten Teststreifen und der Einstreu um median 70–77 %. Das Einbringen der Harnproben in die Katzentoilette und die unmittelbare Messung aus dem Sammelbehälter führten zu keiner Verfälschung der Messwerte. Schlussfolgerung und klinische Relevanz Nicht alle Harnglukoseteststreifen eignen sich zur alternativen Überwachung der Insulintherapie diabetischer Katzen. Positive Farbreaktionen bei physiologischem Harn sind bei Verwendung von Harnteststreifen mit hoher analytischer Sensitivität (1,1 mmol/l), bestimmter Einstreu und wasserstoffperoxidhaltiger Desinfektionsmittel möglich. Messungen aus dem Sammelbehälter der Katzentoilette sind den Messungen aus verklumpender Einstreu vorzuziehen.
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Zaers, J., H. Trojan, M. E. Bellemann, L. E. Adam, U. Haberkorn, G. Brix, and J. Doli. "Optimierung der Bildqualität von PET-Aufnahmen durch 3D-Datenakquisition und iterative Bildrekonstruction." Nuklearmedizin 37, no. 02 (1998): 62–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629794.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: In den letzten Jahren wurden verschiedene Algorithmen entwickelt, mit deren Hilfe an Volumen-PET-Systemen akquirierte 3D-Sino-gramme in 2D-Datensätze transformiert werden können. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, die wesentlich höhere Sensitivität der 3D-Messung mit den Vorteilen der iterativen 2D-Rekonstruktion zu kombinieren. Ziel dieser Arbeit war es, die Wertigkeit dieses Ansatzes anhand von Phantommessungen und Patientenuntersuchungen zu evaluieren. Methoden: Alle Messungen wurden an einem Ganzkörper-PET-System der neuesten Generation (ECAT EXACT HR+) durchgeführt. Für die 2D-Messungen wurde ein Kollimator aus dünnen Wolframlamellen in das Gesichtsfeld eingebracht. Die akquirierten 3D-Daten wurden vor der Bildrekonstruktion mit dem von M. Defrise entwickelten “Fourier-Rebinning (FORE)”-Algorithmus in 2D-Sinogramme umsortiert. Zur Bildrekonstruktion wurde das Standardverfahren der gefilterten Rückprojektion (FBP) sowie ein optimiertes ML/EM-Verfahren mit Überrelaxation zur Konvergenzbeschleunigung eingesetzt. Die Ortsauflösung beider Verfahren sowie das Konvergenzverhalten und die Rauschentwicklung des ML/EM-Algorithmus wurde anhand von Phantommessungen untersucht. Darüber hinaus wurden Patientendaten sowohl im 2D-Modus als auch im 3D-Modus akquiriert und jeweils mit beiden Verfahren rekonstruiert. Ergebnisse: Bei gleicher Ortsauflösung wiesen die iterativ rekonstruierten Aufnahmen weniger und deutlich schwächer ausgeprägte Artefakte auf als die FBP-rekonstruierten Bilder, wodurch insbesondere die Detailerkennbarkeit verbessert wurde. Dies gilt sowohl für die im 2D-Modus als auch für die im 3D-Modus gemessenen Daten. Die beste Bildqualität ergab sich durch die iterative 2D-Rekonstruktion von 3D-Daten, die zuvor mit dem FORE-Algorithmus in 2D-Sinogramme transformiert wurden. Wie die Phantommessungen zeigten, reichen 50 Iterationsschritte aus, um mit dem optimierten ML/EM-Algorithmus einen Quantifizierungsfehler von weniger als 5% zu erreichen. Schlußfolgerung: Die vorgestellten Messungen belegen, daß die Qualität von 3D-PET-Aufnahmen durch die iterative Rekonstruktion verbessert werden kann. Durch die Verwendung des FORE-Algorithmus läßt sich dieses Konzept auch für die klinische Routine nutzen, da sich die Rechenzeit im Vergleich zur Rekonstruktion von reinen 2D-Daten nicht wesentlich verlängert.
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Wittke, G. "Messungen der Ventilationsgröße einiger Rinder." Zentralblatt für Veterinärmedizin 2, no. 2 (May 13, 2010): 165–72. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1955.tb00061.x.

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Rappenglück, B. "Quasi-kontinuierliche Messungen von Kohlenwasserstoffimmissionen." Meteorologische Zeitschrift 3, no. 3 (July 11, 1994): 149–54. http://dx.doi.org/10.1127/metz/3/1994/149.

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Weiers, Hans. "Biophysikalische Messungen in der Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 202, no. 11 (April 13, 2007): 522–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-934864.

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43

Lötzsch, W. "Einheitliche Meßausrüstungen für kerngeophysikalische Messungen." Isotopenpraxis Isotopes in Environmental and Health Studies 27, no. 8 (January 1991): 371–79. http://dx.doi.org/10.1080/10256019108622571.

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Schief, A., P. Büttner, and W. Noack. "Isokinetische Messungen bei jugendlichen Läufern." Sportverletzung · Sportschaden 5, no. 04 (December 1991): 186–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993586.

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Michael, J. W. P., D. P. König, C. Bertram, U. Heßling, and P. Eysel. "Isokinetische Messungen der Handballer-Schulter." Sportverletzung · Sportschaden 19, no. 03 (September 2005): 151–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858344.

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Müller, Wolfgang, Klaus-Dieter Anders, and Thomas Scheper. "Kulturfluoreszenz-Messungen an immobilisierten Hefezellen." Chemie Ingenieur Technik 61, no. 7 (July 28, 1989): 564–65. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330610717.

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Schultze, S., J. Göllner, and J. Panitz. "EPR-Messungen in warmgehenden Anlagen." Materials and Corrosion 54, no. 12 (December 2003): 958–65. http://dx.doi.org/10.1002/maco.200303754.

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Kaden, Heiner, and Winfried Vonau. "Bezugselektroden f�r elektrochemische Messungen." Journal f�r Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 340, no. 8 (1998): 710–21. http://dx.doi.org/10.1002/prac.19983400803.

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Marquardt, Dieter. "Messungen mit einem kompakten Spektrometer." Nachrichten aus der Chemie 54, no. 10 (October 2006): 1008–9. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20060541021.

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Liekmeier, Wilfried. "Spektralfotometrische Messungen an optischen Schichten." Vakuum in Forschung und Praxis 9, no. 3 (1997): 197–202. http://dx.doi.org/10.1002/vipr.19970090307.

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