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Journal articles on the topic 'Messunsicherheit'

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1

Lehrmann, Katharina, Frank Härtig, and Rainer Tutsch. "Numerische Simulation zur Bestimmung der Messunsicherheit für die Kalibrierung von Massenormalen durch Transferkörper." tm - Technisches Messen 88, no. 2 (February 1, 2021): 90–102. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0089.

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Abstract:
Zusammenfassung Monte Carlo Verfahren eignen sich zur Bestimmung der Fertigungsgenauigkeit und Messunsicherheit für die Kalibrierung von Massenormalen unter Verwendung von Sorptions-, Duplex- und Auftriebskörpern, hier Transferkörper genannt. Bestimmt werden die aufgabenspezifischen Messunsicherheiten für die Messgrößen Masse, Oberfläche und Volumen. Die Eingangsgrößenen der Simulationen ergeben sich aus den vorgegebenen Fertigungstoleranzen sowie aus den Messunsicherheiten der verwendeten Längenmessgeräte. Das entwickelte Modell erlaubt es, die vorgestellten Transferkörper mit einem einheitlichen Ansatz nach den Vorgaben des GUM zu berechnen. Ergebnisse zu Transferkörpern aus Silizium mit einer Nennmasse von 1 kg werden vorgestellt und diskutiert.
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2

Sommer, Klaus-Dieter, Thomas Fröhlich, and Olaf Schnelle-Werner. "Messunsicherheit 2020." tm - Technisches Messen 88, no. 2 (January 30, 2021): 59–60. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0003.

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3

Sommer, Klaus-Dieter, and Thomas Fröhlich. "Messunsicherheit 2018." tm - Technisches Messen 85, no. 12 (December 19, 2018): 713–15. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0077.

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4

Petersmann, Astrid, and Matthias Nauck. "Messunsicherheit und Minimale Differenz bei Diagnosestellung und Kontrolle des Therapieverlaufs des Diabetes mellitus." Diabetes aktuell 19, no. 01 (March 2021): 14–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1296-1422.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIm Alltag einer diabetologischen Praxis werden laboratoriumsmedizinische Untersuchungen sowohl für die Diagnosestellung als auch für die Therapieüberwachung eingesetzt. Nicht immer ist den Nutzern dieser Diagnostik bewusst, dass jedes Ergebnis mit einer Messunsicherheit behaftet ist. Lediglich das Ausmaß der Messunsicherheit kann beeinflusst werden. Die Minimale Differenz beschreibt die Messunsicherheit nachvollziehbar und kann bei der Interpretation des Messwertes direkt auf diesen angewendet werden. Die Minimale Differenz ist besser geeignet als die in der Laborwelt gut etablierte Angabe des Variationskoeffizienten in Prozent, da die Minimale Differenz die Messunsicherheit in der Einheit des Analyten angibt. Laboratorien sowie Hersteller von Geräten, Reagenzien und Software sind gleichermaßen gefordert, diese Information zur Messunsicherheit für die Patientenversorgung leicht und intuitiv zugänglich zu machen.
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5

Püschel, Antonia. "Wissenschafts-Praxis-Forum." Zeitschrift für Personalpsychologie 4, no. 4 (October 2005): 181–86. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.4.4.181.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die mit Urteils- und Entscheidungsprozessen verbundene Unsicherheit bildet ein ernstes Problem hinsichtlich der Qualität der Beurteilung oder des Risikos einer Fehlentscheidung. Zur Quantifizierung der Unsicherheit wird der in der physikalischen Metrologie gebräuchliche, international genormte Begriff der Messunsicherheit interdisziplinär auf die psychologische Praxis am Beispiel des Assessment Centers (AC) übertragen. Dabei werden zu bewertende Merkmale von Personen oder Alternativen in Analogie zu physikalischen Messgrößen betrachtet. Daraus folgt ein Auswerteverfahren, das zu den Ergebnissen der Merkmalsbewertungen jeweils auch quantitativ die Messunsicherheiten liefert. Außerdem lassen sich bei umfangreichem Datenmaterial Unsicherheitskennwerte berechnen, die konventionell ermittelte Korrelationskoeffizienten zur Beurteilung der Konstruktvalidität eines ACs ergänzen.
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6

Gurr, Eberhard, Rainer Haeckel, Matthias Orth, Thomas Streichert, and _. _. "Festlegung der zulässigen Messunsicherheit quantitativer Messgrößen in der Laboratoriumsmedizin." LaboratoriumsMedizin 41, no. 1 (February 1, 2017): 53–58. http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2016-0079.

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Abstract:
Zusammenfassung:Kenntnisse zur Messunsicherheit sind für die diagnostische Bewertung quantitativer Messgrößen in der Laboratoriumsmedizin von Bedeutung. Die DIN EN ISO schreibt daher die Einschätzung und Validierung dieser Messunsicherheit vor. Die Arbeitsgemeinschaft „Richtwerte“ der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) hat ein Konzept zur Ableitung zulässiger Grenzen für die analytische Impräzision, und die systematische Messabweichung (Bias) aus der Größe der Referenzintervalle unter der Berücksichtigung technischer Standards entwickelt. Analytische Impräzision, systematische Messabweichung und kombinierte Messunsicherheit lassen sich demnach als Funktion der empirischen biologischen Variabilität ausdrücken. Das Konzept beschreibt zudem die Möglichkeit, systematische Messabweichunen durch die Verwendung der laborinternen Referenzintervalle zu vermeiden.
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7

Sommer, Klaus-Dieter, Thomas Fröhlich, and Olaf Schnelle-Werner. "Tagung Messunsicherheit Erfurt 2021." tm - Technisches Messen 89, no. 10 (September 21, 2022): 645–46. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2022-0088.

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8

Koch, M. "Messunsicherheit in der Trinkwasseranalytik." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 49, no. 10 (October 2006): 1027–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-006-0027-3.

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9

Polzin, T., D. Nowaczyk, R. Tscheuschner, and A. Worch. "Messunsicherheit in der Werkstoffprüfung." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 38, no. 5 (May 2007): 423–31. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.200700140.

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10

Bühn, Uwe, Philipp Begoff, and Holger Nicklich. "Messunsicherheit primärer Auswahlsysteme zur Schwingungskalibrierung." tm - Technisches Messen 80, no. 6 (June 2013): 213–15. http://dx.doi.org/10.1524/teme.2013.0032.

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11

Gluschke, Michael, Peter Lepom, and Konstantin Braun. "Messunsicherheit und Kontrolle von Grenzwerten." Nachrichten aus der Chemie 53, no. 2 (February 2005): 193–95. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20050530245.

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12

Kempf, M., P. Müller, and D. Velten. "Abschätzung der Messunsicherheit einer Einsatzhärtungstiefe-Messung." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 69, no. 5 (October 14, 2014): 265–72. http://dx.doi.org/10.3139/105.110230.

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13

Schröder, Simon, Stefan Wagenpfeil, Christina Leydolt, Rupert Menapace, and Achim Langenbucher. "Interpretation der Intraokularlinsenkonstanten für die Haigis-Formel." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 08 (August 2017): 975–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110569.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Haigis-Formel nutzt eine lineare Regression mit 3 IOL-Konstanten für die Vorhersage der effektiven postoperativen Linsenposition (ELP) der Intraokularlinse (IOL), ELP ≈ a0 + a1 ACD + a2 L, auf Basis der präoperativen Vorderkammertiefe (ACD) und Achslänge (L). Material und Methoden Unterschiede zwischen den IOL-Konstanten-Tripletts können anhand ihrer statistischen Messunsicherheit eingeordnet werden. Um zu untersuchen, ob die Abschätzung der mittleren ELP mithilfe der mittleren ACD und mittleren L gemäß 〈ELP〉 ≈ a0 + a1 〈ACD〉 + a2 〈L〉 eine mögliche Alternative darstellt, haben wir beide Methoden verglichen. Dazu wurden die Ergebnisse aus 2 unterschiedlichen Optimierungsstrategien für die IOL-Konstanten a0, a1, a2 für 2 unterschiedliche IOL genutzt. Ergebnisse Die Abschätzung der mittleren ELP ist zur groben Einordnung der IOL-Konstanten geeignet. Die Konfidenzvolumina in Form von Ellipsoiden basierend auf den statistischen Messunsicherheiten der IOL-Konstanten-Optimierungen erlauben eine genauere Beurteilung der Unterschiede zwischen verschiedenen IOL-Konstanten-Tripletts a0, a1, a2.
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14

König, Reiner. "Nachweisgrenze und Bestimmungsgrenze von mikroskopischen Methoden in der Asbestanalytik/Limit of detection and limit of determination of microscopic methods for asbestos analysis." Gefahrstoffe 81, no. 11-12 (2021): 435–42. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-11-12-37.

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Abstract:
Die Messung der Asbestfaserkonzentration in der Luft oder in Materialien erfolgt meist unter Verwendung mikroskopischer Methoden (Licht- oder Elektronenmikroskopie). Grundlage ist die Zählung von Partikeln und deren Charakterisierung, die sowohl morphologische Elemente (Länge, Durchmesser, Volumen) als auch analytische Elemente enthält. Von den zu untersuchenden Proben werden in der Regel relativ kleine Stichproben untersucht. Statistische Kenngrößen stehen daher bei der Definition von Nachweisgrenzen und Messunsicherheit im Vordergrund. Die Interpretation des Begriffs „Nachweisgrenze“ wird hier ebenso behandelt wie weitergehende Überlegungen zur Messunsicherheit. Dargestellt wird die Veränderung der Nachweisgrenze durch Hintergrundkonzentrationen (z. B. durch Kontamination), wie sie im Standard ASTM D9920-19 berechnet ist. Die Randbedingungen für die Analyse von Luft- und Materialproben unterscheiden sich wesentlich. Während in der Luftanalytik das Ergebnis als Faseranzahl pro m3 angegeben wird, erfolgt die Angabe des Messwertes bei der Materialanalyse als Masse-%. Der Einfluss der Masseverteilung auf Nachweisgrenze und Messunsicherheit sowie der Einfluss der Probenpräparation in der Materialanalytik werden hier dargestellt. Es wird angegeben, unter welchen Randbedingungen die Bestimmungsgrenze nach DIN 32645 erreicht ist, und an einem Beispiel erläutert, unter welchen Voraussetzungen die Einhaltung eines Grenzwertes (0,1 Masse-%) mit vorgegebener Aussagesicherheit geprüft werden kann.
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15

Osmers, Jan, Michael Sorg, and Andreas Fischer. "Einfluss der Biometrie des Auges auf die Messunsicherheit eines akustischen Tonometers / Influence of the biometry of the eye on the measurement uncertainty of an acoustic tonometer." tm - Technisches Messen 85, s1 (September 1, 2018): s66—s72. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung Zur Glaukomvorsorge ist eine Überwachung des Augeninnendrucks erforderlich, wofür ein akustisches Selbsttonometer entwickelt worden ist. Die Laborversuche an Schweineaugen und die Patientenmessungen in einer klinischen Versuchsreihe belegen jedoch signifikante Querempfindlichkeiten von den biometrischen Parametern des Auges auf den gemessenen Augeninnendruck. Um die Individualität der Augen in der Auswertung der Messdaten zu berücksichtigen, werden Finite-Elemente- Simulationen des Auges für unterschiedliche geometrische Ausprägungen durchgeführt. Anhand der Simulationsergebnisse wird der Einfluss der Augengeometrie auf die Messunsicherheit des zu messenden Augeninnendrucks quantifiziert. Dadurch lässt sich bei Kenntnis der individuellen Augengeometrie des Patienten die systematische Messabweichung des Augeninnendrucks signifikant reduzieren und für das akustische Selbsttonometer eine Messunsicherheit in der Größenordnung aktueller klinischer Tonometer erzielen.
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Osmers, Jan, Michael Sorg, and Andreas Fischer. "Die Biometrie des Auges als Ursache für systematische Messabweichungen bei der akustischen Tonometrie." tm - Technisches Messen 86, no. 4 (April 4, 2019): 237–46. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0084.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Glaukomtherapie ist eine Überwachung des Augeninnendrucks erforderlich, wofür ein akustisches Selbsttonometer entwickelt worden ist. Die Laborversuche an Schweineaugen und die Patientenmessungen in einer klinischen Versuchsreihe belegen jedoch signifikante Querempfindlichkeiten von den biometrischen Parametern des Auges auf den gemessenen Augeninnendruck. Um die Individualität der Augen in der Auswertung der Messdaten zu berücksichtigen, werden Finite-Elemente-Simulationen des Auges für unterschiedliche geometrische Ausprägungen durchgeführt. Anhand der Simulationsergebnisse wird der Einfluss der Augengeometrie auf die Messunsicherheit des zu messenden Augeninnendrucks quantifiziert. Dadurch lässt sich bei Kenntnis der individuellen Augengeometrie des Patienten die systematische Messabweichung des Augeninnendrucks signifikant reduzieren und für das akustische Selbsttonometer eine Messunsicherheit in der Größenordnung aktueller klinischer Tonometer erzielen.
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Baudzus, Dietmar, Thomas Polzin, and Dieter Schwenk. "Bestimmung der Messunsicherheit bei der Härteprüfung, Einbringung der Bestimmung der Messunsicherheit in das QMH, Verfahrensanweisung des Qualitätsmanagements." Practical Metallography 42, no. 1 (January 2005): 44–49. http://dx.doi.org/10.3139/147.100243.

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18

Kippenbrock, K., and G. Lanza. "Prozessfähigkeitsuntersuchung mit Messunsicherheit*/Improving process capability assessments." wt Werkstattstechnik online 105, no. 07-08 (2015): 555–59. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-07-08-113.

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Abstract:
Prozessfähigkeitsuntersuchungen vergleichen die Verteilung eines Fertigungsprozesses mit den definierten Toleranzen eines Qualitätsmerkmals. Allerdings kann die Messunsicherheit die beobachtete Qualität des Fertigungsprozesses dabei erheblich beeinflussen. Um die Untersuchung von Prozessfähigkeiten in der diskreten Fertigung zu verbessern, wird die „Entfaltung“ als allgemeine Methode zur mathematischen Korrektur von systematischen und zufälligen Messabweichungen vorgeschlagen.   Process capability assessments compare the distribution of a manufacturing process to the defined tolerances of the manufactured part. However, measurement uncertainty can greatly distort the observed performance of manufacturing processes. To reduce the impact of measurement uncertainty on the assessment of a manufacturing process distribution, deconvolution is proposed as a general method to mathematically correct both systematic and random measurement deviations.
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Lanza, G., B. Viering, K. Kippenbrock, and S. Stockey. "Messunsicherheit als bedeutende Größe in der Mikroproduktion *." wt Werkstattstechnik online 100, no. 11-12 (2010): 875–79. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2010-11-12-875.

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20

Greif, Norbert, and Heike Schrepf. "Validierung von Softwareprogrammen für die Ermittlung der Messunsicherheit." tm - Technisches Messen 83, no. 2 (February 28, 2016): 112–20. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2015-0102.

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Abstract:
Zusammenfassung Die seit Ende der 1990er Jahre entstandenen Softwareprogramme für die Berechnung von Messunsicherheiten werden, obwohl selten überprüft oder unabhängig getestet, in vielen Kalibrier- und Prüflaboratorien eingesetzt. Auch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), das nationale Metrologieinstitut Deutschlands, setzt solche Programme ein, sofern ihre Konformität mit dem GUM (Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement) nachgewiesen wurde. Da die PTB sich als oberste nationale Instanz des richtigen und zuverlässigen Messens in hohem Maße der korrekten Anwendung des GUM verpflichtet fühlt, wurden Kompetenz und Prüftechnik für eine unabhängige, systematische und vergleichende Validierung dieser GUM-Programme aufgebaut. Die Prüfung von unterschiedlichen Programmen in den letzten Jahren hat gezeigt, dass diese Programme Mängel aufweisen können, die schwer zu identifizieren sind, die Berechnungsergebnisse unsystematisch, unauffällig oder nur sporadisch verfälschen und die bei kurzen Tests vor dem Kauf nicht ohne weiteres entdeckt werden können. Aus diesem Ergebnis lässt sich die Empfehlung ableiten, dass eine systematische Validierung der GUM-Programme vor ihrer Inbetriebnahme dringend anzuraten ist, falls die Ergebnisse im Rahmen z. B. des Gesetzlichen Messwesens oder in vergleichbarem rechtlichen Rahmen verwendet werden sollen.
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Schneider, Simon Michael, José Sayago, Matthias Centner, Ronald Plath, and Uwe Schäfer. "Messunsicherheit der Leistungsmessung von umrichtergespeisten Antrieben im Mittelspannungsbereich." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 134, no. 2 (March 23, 2017): 203–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-017-0496-0.

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Simon, Felix, Fabian Netzel, and Christoph Mudersbach. "Ein Vorschlag für einen vereinfachten Berechnungsansatz der Messunsicherheit." WASSERWIRTSCHAFT 109, no. 7-8 (August 2019): 80–83. http://dx.doi.org/10.1007/s35147-019-0119-2.

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23

Breuel, Ulrich, Barbara Werner, Nadine Schiering, and Andreas Zeißler. "Aufstellung einer Messunsicherheitsbilanz für ein primäres Messverfahren zur Bestimmung der elektrolytischen Leitfähigkeit." tm - Technisches Messen 88, no. 2 (February 1, 2021): 114–21. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0091.

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Abstract:
Zusammenfassung Die elektrolytische Leitfähigkeit ist eine wichtige Messgröße zur Kontrolle und Überwachung von Prozessen in wässrigen Medien, die in unterschiedlichen Bereichen der Industrie von Bedeutung sind. In der metrologischen Hierarchie sind die primären Messverfahren allen anderen übergeordnet, d. h. ihnen nachgeordnet sind sekundäre Messverfahren (z. B. mit Standardmesszellen) sowie Messungen mit kommerziellen Leitfähigkeitsmessgeräten mit 2- und 4-Polmesszellen. Die ZMK & ANALYTIK GmbH entwickelte eine Primärmesseinrichtung für die elektrolytische Leitfähigkeit. Die Temperierung wurde durch Durchführung der Messungen in einem Flüssigkeitsbad realisiert. Der folgende Artikel beinhaltet die Aufstellung der Messunsicherheitsbilanz für das primäre Messverfahren. Die kombinierte Messunsicherheit setzt sich aus mehreren Beiträgen zusammen. Als wichtige Beiträge wurden die Widerstandsmessung, die Messung der Temperatur sowie die Verschiebung der Messelektroden um einen definierten Verschiebeweg in der Messunsicherheit berücksichtigt, die sich wiederum aus Einzelbeiträgen zusammensetzen. Die einzelnen Messunsicherheitsbeiträge der elektrischen Messungen (Widerstände), der Messungen der Temperatur, den dimensionellen Messungen sowie weitere Beiträge werden detailliert dargestellt. Die Korrelation einzelner Beiträge untereinander wird berücksichtigt.
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Dierks, Sören, and Andreas Kroll. "Evaluierung von Verfahren zur optischen Bestimmung von Gasgeschwindigkeiten." tm - Technisches Messen 87, no. 1 (January 28, 2020): 66–77. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0078.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag werden verschiedene Verfahren zur Bestimmung des optischen Flusses auf ihre Eignung zur Bestimmung von Gasgeschwindigkeiten untersucht. Dazu werden diese auf Differenzbilder einer Gaskamera angewandt, um eine mittlere Gasgeschwindigkeit zu bestimmen. In einer Messkampagne an einem Prüfstand werden die Verfahren charakterisiert und die Messunsicherheit wird abgeschätzt.
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Bühn, Uwe. "Messunsicherheit eines sekundären Kalibriersystems mit primär kalibriertem internen Bezugsnormal." tm - Technisches Messen 80, no. 3 (March 2013): 79–83. http://dx.doi.org/10.1524/teme.2013.0012.

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Galovska, Maryna, Christoph Germer, Mike Nagat, and Rainer Tutsch. "Messunsicherheit bei der virtuellen Messung geometrischer Größen im Automobilbau." tm - Technisches Messen 85, no. 12 (December 19, 2018): 716–27. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Virtuelle Messdatenanalyse (VMDA) ist ein bei der Volkswagen AG entwickeltes System, das der Analyse der geometrischen Fahrzeugqualitätsmerkmale dient. Die Basis der VMDA ist das Kombinieren eines virtuellen Fahrzeugmodells und der realen Messwerte. Virtuelle Messungen der Spaltmaße zwischen den Baugruppen sind indirekte Messungen, deren Modelle als Algorithmen dargestellt werden. Ein Ansatz zur Bestimmung der Unsicherheit für virtuelle Messungen geometrischer Größen wurde vorgeschlagen und die Fortpflanzung der Messunsicherheiten im virtuellen Fahrzeug analysiert. Starke Auswirkungen der Korrelation auf die kombinierte Unsicherheit von virtuellen Fugenmessungen wurden gezeigt.
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Buchner, Christian, and Manuela Manlik. "Konzeptionierung einer Totlastanlage zur Darstellung der Kraft auf Basis der Messunsicherheitsbetrachtung." tm - Technisches Messen 86, no. 12 (November 18, 2019): 719–43. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0063.

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Abstract:
ZusammenfassungJedes Nationale Metrologieinstitut ist verpflichtet, für die gesetzlichen Maßeinheiten (entsprechend der SI-Einheiten) den nationalen Etalon der Messnormale bereit zu halten, dessen internationale Vergleichbarkeit und Anerkennung sicherzustellen und die Maßeinheiten durch Kalibrierungen von Bezugs- und Arbeitsnormalen für Wirtschaft und Industrie weiterzugeben. Basierend auf den Vorgaben und Rahmenbedingungen des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (BEV) wurde für die Realisierung der Maßeinheit Newton eine Anlage entwickelt und umgesetzt, die die Einheit der Kraft direkt aus der Masse ableitet und realisiert. In Kooperation mit dem Institut für Fertigungstechnik und Hochleistungslasertechnik (IFT) der Technischen Universität Wien wurde eine Totlastanlage im Bereich weniger N bis MN als primäre Kraftnormalanlage als nationales Normal der Kraft geschaffen. Im Rahmen einer Dissertation [1] wurde dabei Schritt für Schritt die Analyse der Vorgaben und mittels grundlegender Betrachtung der zu erwarteten Messunsicherheit die Erstellung eines detaillierten Anforderungskataloges beschrieben. Basierend auf einer detaillierten Messunsicherheitsbetrachtung des Verfahren selbst wurde ein Konzept einer Anlage abgeleitet, das geeignet ist, eine derartige Konstruktion zu schaffen, die alle anlagenspezifischen Messunsicherheitsanteile minimiert. Dabei wurden systematisch alle Beiträge zur Messunsicherheit betrachtet und daraus die Grenze des technisch Möglichen ausgelotet. Als übergeordnetes Ziel wurde dabei angestrebt, die Kraft rein linear in Messachse darzustellen, und jegliche Störeinflüsse wie z. B. Querkräfte, Einflüsse von Umgebungsbedingungen oder dergleichen zu minimieren. Zur Erreichung des Zieles der Umsetzung einer derartigen Kraftnormalanlage wurde zum Teil auf Methoden zurückgegriffen bzw. wurden Lösungen ausgearbeitet, die, verglichen mit bestehenden Realisierungsmöglichkeiten der Kraft, Modifikationen enthalten und Weiterentwicklungen darstellen. Bereits in [1] und [2] konnte detailliert gezeigt werden, wie abweichend von herkömmlichen und gleichwertigen Anlagen auftretende Störgrößen kompensiert oder in ihrer Messunsicherheit reduziert werden konnten, so dass man auf die Berücksichtigung dieser Störgrößen, wie sie durch internationale Kalibrierrichtlinien geregelt sind, bei der Auswertung und der dazugehörenden Messunsicherheitsbetrachtung verzichten kann. Durch Zusammenführung und Interpretation der Messergebnisse wurde bei internationalen Vergleichsmessungen [3] die Prozessfähigkeit und Eignung der neuen Anlage belegt und ihre Einsatzfähigkeit nachgewiesen. Mit der Darlegung dieser Nachweisführung wurde die Grundlage für die im Rahmen des CIPM-MRA-Abkommens [9] internationale Anerkennung der Messergebnisse und der vom BEV ausgestellten Zertifikate erbracht.
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Hoa, Phan L. P., Gunnar Suchaneck, and Gerald Gerlach. "Messunsicherheit piezoresistiver Sensoren (Uncertainty in the Measurement of Piezoresistive Sensors)." tm - Technisches Messen 72, no. 2-2005 (February 2005): 77–82. http://dx.doi.org/10.1524/teme.72.2.77.58571.

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Zeman, Oliver, Michael Schwenn, and Konrad Bergmeister. "Messunsicherheit und ihr Einfluss auf „wesentliche Merkmale“ von mechanischen Befestigungen." Beton- und Stahlbetonbau 113, no. 3 (February 12, 2018): 201–9. http://dx.doi.org/10.1002/best.201700080.

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Huber, Heinrich, and Christoph Kaup. "Näherungsgleichungen zur Vorhersage von Temperaturübertragungsgraden an Wärmeübertragern – insbesondere zur Wärmerückgewinnung." HLH 72, no. 06 (2021): 18–24. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-06-18.

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Abstract:
Als wesentliche Leistungskenngröße einer Wärmerückgewinnung (WRG) dient der Temperaturänderungsgrad sowohl bei privatrechtlichen Vereinbarungen wie auch bei gesetzlichen Anforderungen. Üblicherweise werden zur Festlegung ein Wärmekapazitätsstromverhältnis von 1 und ein definierter Referenzmassenstrom vorausgesetzt. In der Praxis müssen aber Leistungsnachweise oft bei abweichenden Betriebszuständen durchgeführt werden. Dabei besteht der Bedarf nach einfachen Näherungsgleichungen zur Umrechnung auf die Referenzbedingungen. Zudem sind für die Beurteilung der Messunsicherheit bei Labor- und Feldmessungen Modelle gefragt, die neben dem Einfluss der Temperaturen auch die Massenströme berücksichtigen.
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Pramann, Axel, Olaf Rienitz, and Bernd Güttler. "Die Revision der SI-Einheit Mol: Hintergründe und der Einfluss auf die zukünftige Arbeit des praktischen Chemikers." tm - Technisches Messen 87, no. 4 (April 26, 2020): 248–57. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0084.

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Abstract:
ZusammenfassungIm November 2018 trat die Generalkonferenz für Maß und Gewicht (General Conference on Weights and Measures, CGPM), die höchste Instanz der Meterkonvention, zu ihrem 26. Treffen zusammen, um die Revision des Internationalen Einheitensystems (SI) zu beschließen. Die SI-Basiseinheit der Stoffmenge n, das Mol, wird nun über die Avogadro-Konstante {N_{\mathrm{A}}}=6.022\hspace{0.1667em}140\hspace{0.1667em}76\times {10^{23}}\hspace{0.1667em}\text{mol} definiert. Der Wert von {N_{\mathrm{A}}} wurde ohne Messunsicherheit festgelegt. Diese Revision trat am 20. Mai 2019 in Kraft. Bislang war das Mol über die Masse von 12 g des 12C-Isotops definiert und daher mit einer weiteren SI-Einheit, dem Kilogramm, verknüpft. Dieser Artikel beschreibt die Hintergründe, die Vorteile, die Motivation, die Realisierung (Mise en Pratique) und Weitergabe des Mol sowie die Änderungen nach der Revision. Die derzeit beste Methode der Realisierung und Weitergabe, die X-ray-crystal density (XRCD) Methode (Zählen der Si-Atome in einer Kugel aus hinsichtlich 28Si angereichertem Silicium) wird kurz beschrieben. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Bestimmung der molaren Masse dieses Materials gelegt, die wohl die Größe mit der kleinsten Messunsicherheit in der Chemie darstellt. Die durch die Revision verursachten Änderungen für den Alltag des Chemikers werden mit Beispielen verdeutlicht, um ein besseres Verständnis in Lehre und industrieller Praxis zu vermitteln.
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Weißmüller, Christian, and Holger Frenz. "Messunsicherheit bei der Ermittlung des E-Moduls im Zugversuch an Stahl∗." Materials Testing 55, no. 9 (September 2, 2013): 643–47. http://dx.doi.org/10.3139/120.110482.

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Schwarz, N., F. Dannigkeit, and S. Ripperger. "Theoretische Messunsicherheit der erweiterten statistischen Extinktionsmethode zum Inline-Monitoring von Emulgierprozessen." Chemie Ingenieur Technik 86, no. 9 (August 28, 2014): 1544. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201450188.

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Hackenberg, Rudolf. "Abschätzen und Überprüfen von Messunsicherheit – welche Möglichkeiten bieten Daten aus Eignungsprüfungen?" Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 10, no. 3 (July 22, 2015): 281–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-015-0962-8.

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Schmitt, Robert H., Nico Lehmann, and Philipp Nienheysen. "Qualifizierung einer digitalisierten Ultraschallprüfprozesskette." tm - Technisches Messen 86, no. 9 (September 5, 2019): 509–21. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungDas neu entwickelte DIMUTA-System (Digital Inspection Method for Ultrasonic Testing Application) ermöglicht eine Digitalisierung konventioneller Ultraschallprüfprozesse großer Gasturbinengehäuse. Es ist gekennzeichnet durch eine digitalisierte Ultraschallprüfung in Kombination mit einem optischen Positionsmesssystem. Entscheidend für den erfolgreichen industriellen Einsatz ist die noch ausstehende Qualifizierung des Systems. Dieser Artikel beschreibt den Qualifizierungsprozess der digitalisierten Ultraschallprüfprozesskette mit Fokussierung auf die optische Positionsmessung. Hierzu wurde eine statistische Versuchsplanung durchgeführt, um die Messunsicherheit zu bestimmen und anschließend die Konformität des Systems in Hinblick auf die geforderte Toleranz zu prüfen.
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Kowarsch, Robert, and Christian Rembe. "Heterodynes Laser-Doppler-Vibrometer mit gekoppelten Diodenlasern zur Schwingungsanalyse von SAW-Filtern / Heterodyne laser-Doppler vibrometer with frequency-offset-locked diode lasers for vibration analysis of SAW filters." tm - Technisches Messen 86, s1 (September 1, 2019): 27–31. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0045.

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Abstract:
ZusammenfassungHeterodyne Interferometer messen Schwingungsamplituden bei Frequenzen > 100MHz mit definierter Messunsicherheit im Gegensatz zu homodynen Verfahren. Die geringe Effizienz von Bragg-Zellen als Frequenzschieber bei Frequenzen > 409MHz limitieren den Einsatz von heterodynen Interferometern im Gigahertz- Bereich. In diesem Beitrag stellen wir ein heterodynes Laser-Doppler-Vibrometer-Mikroskop vor, in dem eine optoelektronische Phasenregelschleife zwei Diodenlaser auf eine Frequenzdifferenz regelt und die Trägerfrequenz erzeugt. Unser Messsystem bietet eine Auflösung von Schwingungsamplituden im Pikometer-Bereich bei Schwingungsfrequenzen von 10MHz bis 700MHz. Die Messfähigkeit der Betragsamplitude und Phase der Schwingung wird am Messbeispiel eines Oberflächenwellen-Filters demonstriert.
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Adunka, Franz. "Bestimmung der Messunsicherheit bei Durchflussmessungen (Determination of the Uncertainty of Flow Measurements)." tm - Technisches Messen 71, no. 2-2004 (February 2004): 101–12. http://dx.doi.org/10.1524/teme.71.2.101.27071.

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Bachmair, Hans, and Klaus-Dieter Sommer. "GMA-Fachtagung – Messunsicherheit praxisgerecht bestimmen (GMA Conference – Practical Determination of Measurement Uncertainty)." tm - Technisches Messen 71, no. 2-2004 (February 2004): 49–51. http://dx.doi.org/10.1524/teme.71.2.49.27069.

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Polzin, T., and D. Schwenk. "Verfahren zur Bestimmung der Messunsicherheit bei der Härteprüfung. Excel Datei zur Durchführung." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 33, no. 4 (April 2002): 204–15. http://dx.doi.org/10.1002/1521-4052(200204)33:4<204::aid-mawe204>3.0.co;2-f.

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Dollinger, Christoph, Daniel Gleichauf, Nicholas Balaresque, Michael Sorg, and Andreas Fischer. "Messung des strömungsbeeinflussenden Kontaminationsgrads von Rotorblättern mittels thermografischer Strömungsvisualisierung / Measurement of the rotor blade contamination level by means of thermographic flow visualization." tm - Technisches Messen 85, s1 (September 1, 2018): s129—s135. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0024.

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Abstract:
Zusammenfassung Die aerodynamische Leistungsfähigkeit von Windenergierotorblättern wird durch Erosion und Kontamination der Rotorblattvorderkante negativ beeinflusst. Konventionelle Verfahren zur Messung der Strömungsgrenzschicht an Windenergierotorblättern sind invasiv und beeinflussen die zu messende Strömung. Daher wird ein nicht-invasives, auf der thermografischen Strömungsvisualisierung basierendes Verfahren vorgestellt, mit dem sich der Grad der Strömungsbeeinflussung aufgrund von Erosion und Kontamination erstmals an realen Windenergieanlagen in Betrieb quantifizieren lässt. Dies erfolgt über die Lokalisierung des laminar-turbulenten Strömungsumschlags und einer geometrischen Zuordnung der zweidimensionalen Kameramessdaten zur dreidimensionalen Rotorblattgeometrie. Eine exemplarische Messung an einer 1,5MW Windenergieanlage offenbart einen Kontaminationsgrad von bis zu 5,2% bei einer Messunsicherheit von 0,1 %.
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Dannberg, Oliver, and Thomas Fröhlich. "Steifigkeitsmessungen von AFM-Cantilevern." tm - Technisches Messen 88, s1 (August 24, 2021): s3—s7. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0046.

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Abstract:
Zusammenfassung Zur rückführbaren Kraftmessung mit AFM-Cantilevern ist aufgrund von Fertigungstoleranzen eine individuelle Kalibrierung jedes einzelnen Cantilevers notwendig. An der TU-Ilmenau wurde ein Prüfstand entwickelt, welcher die Steifigkeit nach einem statisch experimentellen Verfahren bestimmt. Dabei wird der Cantilever um einen definierten Weg ausgelenkt und die dazu notwendige Kraft gemessen. Die Wegmessung erfolgt durch ein kommerzielles Differenzinterferometer und die Kraftmessung mithilfe einer neu entwickelten Wägezelle. In diesem Artikel wird die Funktion des Prüfstandes am Beispiel einer Kalibrierung beschrieben und ein Messunsicherheitsbudget aufgestellt. Die relative Messunsicherheit beträgt ca. 1,5% bei einer maximalen Kalibrierkraft von <100 nN. Eine anschließende Untersuchung des Cantilevers ergab keine nachweisbaren Schäden an dessen Spitze.
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Siegl, A., M. Neumayer, T. Bretterklieber, G. Gruber, R. Felsberger, and G. Brasseur. "Self-sufficient vibration sensor for high voltage lines." tm - Technisches Messen 87, s1 (September 25, 2020): s108—s113. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0036.

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Abstract:
ZusammenfassungWinde und Luftströmungen stellen eine potentielle Bedrohung für Hochspannungsleitungen dar. Die Luftbewegungen lassen die Leiterseile in beliebige Richtungen schwingen und verursachen mechanischen Stress an den Aufhängepunkten und den Leiterseilen. Um die Amplitude der Seilauslenkung zu messen, kann ein Vibrationssensor, basierend auf einer Beschleunigungsmessung, an der Leitung angebracht werden. Damit der Sensor in einem solchen Umfeld korrekt arbeitet und die Auswertung der Seilauslenkung ordnungsgemäß erfolgt, müssen zuerst Überlegungen angestellt werden. In diesem Beitrag sind diese herausgestrichen und in einen Laborprototypen eingeflossen, welcher anhand von Laborexperimenten verifiziert und charakterisiert wurde. Die Leistungsaufnahme des Prototyps sowie dessen Messunsicherheit und der mittlere quadratische Fehler, bezogen auf die Auslenkung, werden präsentiert.
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Zimmermann, B. "Bioaerosolmessungen an einer Grüngut-Kompostierungsanlage und Ableitung von Emissionsfaktoren für einzelne Leitparameter/Bioaerosol measurements at a green waste composting plant and derivation of emission factors for individual key parameters." Gefahrstoffe 79, no. 09 (2019): 351–56. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2019-09-57.

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Abstract:
Im Rahmen von Ausbreitungsrechnungen zur Prognose von Immissionsbeiträgen geplanter Anlagen stellen die herangezogenen Emissionsdaten eine relevante Eingangsgröße dar. Im Hinblick auf die Bioaerosolfreisetzungen aus Grüngut-Kompostierungsan-lagen können die wenigen verfügbaren Daten zwar Anhaltspunkte zum Emissionsverhalten liefern. In Anbetracht des Alters der Angaben und der normativen Regelungen der letzten Jahre im Bereich der Bioaerosol-Emissions- und Immissionsmessungen sind die Emissionsansätze für die definierten Leitparameter für Kompostierungs- bzw. Abfallanlagen (Aspergillus fumigatus, Aspergillus spp., Penicillium spp.) zumindest erneut zu überprüfen. Mittels Messungen an einer Grüngut-Kompostierungsanlagen wurden Emissionsfaktoren für ruhende Kompostmieten und für Umsetzvorgänge von Kompostmieten für die betreffenden Leitparameter bestimmt. Über Doppelbestimmungen wurden zudem Aussagen zur Messunsicherheit ermittelt. Ergänzend wurden Überlegungen zur Verwendung der Emissionsfaktoren im Rahmen von Ausbreitungsrechnungen diskutiert.
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Sommer, Klaus-Dieter, and Bernd R. L. Siebert. "Praxisgerechtes Bestimmen der Messunsicherheit nach GUM (Practical Determination of the Measurement Uncertainty under GUM)." tm - Technisches Messen 71, no. 2-2004 (February 2004): 52–66. http://dx.doi.org/10.1524/teme.71.2.52.27068.

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Lanza, G., B. Häfner, M. Jung, L. Vötter, and L. Schild. "Aufwandsarme Unsicherheitsstudien in der industriellen Computertomographie*/Time effective uncertainty studies for industrial computed tomography. Determining the influence of settings on the measurement uncertainty with as few as possible experiments." wt Werkstattstechnik online 108, no. 11-12 (2018): 744–48. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-11-12-4.

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Abstract:
Zum Erreichen einer minimalen Messunsicherheit ist es in der industriellen Computertomographie (CT) nötig, der Messaufgabe angemessene Einstellungen zu wählen. Aufgrund der vielfältigen Einstellmöglichkeiten müssen die richtigen Einstellungen langwierig durch systematische Variation ermittelt werden. Der Artikel schlägt unter Berücksichtigung der CT-spezifischen Eigenheiten ein Vorgehen vor, wie solche Unsicherheitsstudien mit einem möglichst geringen Aufwand durchgeführt werden können. &nbsp; In industrial computer tomography (CT), it is necessary to select appropriate settings for the measurement task in order to achieve a minimal measurement uncertainty. Due to the various setting options, the correct settings have to be determined by systematic variation. This article proposes an approach to realize such uncertainty studies with as little effort as possible, taking the CT-specific characteristics into account.
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Polzin, Thomas, Dieter Schwenk, and Dieter Baudzus. "Bestimmung der Messunsicherheit bei der Härteprüfung EXCEL-File für die periodische Prüfung und Bestimmung der Messunsicherheit / Determination of uncertainty for hardness testing EXCEL File for the Periodic Check and the Determination of Uncertainty." Practical Metallography 41, no. 11 (November 1, 2004): 577–83. http://dx.doi.org/10.1515/pm-2004-411108.

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Klauer, Katja, Matthias Eifler, Jörg Hartig, Benjamin Kirsch, Jörg Seewig, and Jan C. Aurich. "Lagerung UP-gedrehter Kalibriernormale/Storage of UP-turned material measures – Influence of climatic conditions during storage on the properties of material measures." wt Werkstattstechnik online 110, no. 11-12 (2020): 772–78. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-11-12-36.

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Abstract:
Kalibriernormale für Oberflächenmessgeräte müssen nach DIN 1319–1 den bekannten Wert einer Messgröße bewahren und reproduzieren, um eine Rückführung der gemessenen Größen sowie die Quantifizierung der Messunsicherheit zu erlauben. Im Rahmen der Untersuchungen wurden ultrapräzisionsgedrehte Kalibiernormale bei zwei unterschiedlichen Temperaturen und relativen Feuchten gelagert und anschließend sowohl mit einem taktilen als auch optischen Messgerät gemessen, um den Einfluss auf die Messgrößen zu beschreiben. According to DIN 1319–1 material measures for surface topography measuring instruments retain and reproduce a defined value of a measurand which enables the traceability of the measured parameter and the quantification of the measurement uncertainty. Within the present investigations, UP-turned material measures were stored at two different temperatures and relative humidities and subsequently measured with both a tactile and an optical measuring device to describe the influence on the measurands.
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Wichmann-Schauer, H. "Abschlussbericht der ALTS-Arbeitsgruppe ,,Validierung mikrobiologischer Untersuchungsverfahren“ zur experimentellen Ermittlung der Messunsicherheit quantitativer mikrobiologischer Untersuchungsverfahren." Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 4, S1 (April 2009): 76–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-009-0462-9.

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Gärtner, A., K. Hoppenheidt, S. Knust, A. Kolk, M. Lohmeyer, M. Liebers, G. Linsel, and S. Peters. "Emissionsmessung von Endotoxinen – Vergleichsuntersuchung mit LAL- und rFC-Tests sowie Ermittlung von Verfahrenskenngrößen/Emission measurement of endotoxins – comparison measurement of LAL-and rFC-tests and determination of performance characteristics." Gefahrstoffe 80, no. 09 (2020): 329–34. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-09-7.

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Abstract:
Im Zuge der Erarbeitung der Richtlinie VDI 4254 Blatt 2, die die Emissionsmessung von Endotoxinen an Betriebsanlagen beschreibt, wurden Vergleichsmessungen mit Limulus-Amöbozyten-Lysat(LAL)- und rekombinanter-Faktor-C(rFC)-Tests durchgeführt und Verfahrenskenngrößen für das vollständige Messverfahren nach der Richtlinie VDI 4219 bestimmt. Hierfür fanden an einer zwangsbelüfteten Hähnchenmastanlage zum Zeitpunkt hoher bakterieller Emissionen 25 parallele Probenahmen (Doppelbestimmungen) mit dem Impingement-Verfahren statt. Die Endo- toxinaktivitäten wurden von fünf Laboren mithilfe von LAL-und rFC-Tests verschiedener Hersteller gemessen. Beide Methoden erwiesen sich als grundsätzlich für die Analytik von Emissionsproben geeignet, lieferten jedoch Konzentrationsangaben in unterschiedlicher Höhe. Da der rFC-Test keine Pfeilschwanzkrebse benötigt und die Messunsicherheit niedriger ist als beim LAL-Test, wurde für die Aktivitätsbestimmung von Endotoxinen in Emissionsproben nach der Richtlinie VDI 4254 Blatt 2 ausschließlich die Analytik mit dem rFC-Test beschrieben und standardisiert.
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Kistner, Thomas, Tino Hausotte, and Dietrich Imkamp. "Simulation der morphologischen Filterung und der Abplattung der Rauheitsspitzen mechanisch bearbeiteter Werkstücke und deren Auswirkung auf die Bewertung der Formabweichung in der Koordinatenmesstechnik." tm - Technisches Messen 88, no. 2 (February 1, 2021): 78–89. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0082.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei der taktilen Erfassung einer Oberfläche lässt sich eine Beeinflussung des Messergebnisses durch die morphologische Filterung infolge der endlichen Größe des Antastelementes und die Wirkung der mechanischen Antastkraft nicht vermeiden. Durch die Simulation dieser Filterung und der zusätzlichen Berücksichtigung der elastischen Abplattung können Modelle für die Simulation von taktilen Koordinatenmessungen bereitgestellt werden. Zur Simulation der Abplattung werden die Oberflächenprofile in die einzelnen Wellen- bzw. Ortsfrequenzbestandteile zerlegt. Jede Wellenamplitude wird entsprechend ihres Anteils an der Verformung reduziert. Das daraus resultierende Profil wird hinsichtlich verschiedener Oberflächenparameter analysiert. Bei der Auswertung der Welligkeit und der Geradheitsabweichungen lassen sich unterschiedliche Effekte für verschiedenen Simulationsparameter und Auswertebedingungen erkennen. Der Einfluss der elastischen Abplattung auf das Ergebnis steht in Abhängigkeit von der betrachteten Werkstückoberfläche und des verwendeten Tastkugelradius. Signifikante Effekte sind bei regelmäßigen Oberflächenstrukturen und der Verwendung kleiner Tastkugelradien zu beobachten. Die aus der Simulation entstehenden Modelle können auch für die Simulation der Messunsicherheit verwendet werden.
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