Academic literature on the topic 'Metakognitive Kompetenzen'

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Journal articles on the topic "Metakognitive Kompetenzen"

1

Stark, Robin, Michael Tyroller, Ulrike-Marie Krause, and Heinz Mandl. "Effekte einer metakognitiven Promptingmaßnahme beim situierten, beispielbasierten Lernen im Bereich Korrelationsrechnung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 1 (January 2008): 59–71. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.1.59.

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Abstract:
Ausgehend von einer Analyse von Verständnisschwierigkeiten und Fehlkonzepten Studierender im Bereich Korrelationsrechnung wurde auf der Basis eines Ansatzes situierten, beispielbasierten Lernens eine computerbasierte Lernumgebung («Koralle») konzipiert. Um einen reflektierten und metakognitiv kontrollierten Umgang mit Koralle zu induzieren, wurde eine Promptingmaßnahme in die Lernumgebung integriert. 57 Studierende der Pädagogik und Pädagogischen Psychologie wurden zufällig auf zwei experimentelle Bedingungen verteilt: 28 bearbeiteten Koralle mit Begründungsprompts (EG 1), 29 ohne (EG 2). 67 Studierende bildeten eine Kontrollgruppe (KG), die keinen Zugriff auf Koralle hatte. EG 1 schnitt in einem Nachtest signifikant besser ab als EG 2, die Promptingeffekte waren praktisch relevant und auch noch in einer Follow-up-Messung feststellbar. Der Einfluss der Begründungsprompts auf den Wissenserwerb wurde von der metakognitiven Kompetenz der Studierenden moderiert. Auf Lernzeit und Nutzungsverhalten hatten die Prompts keinen Einfluss. Qualitative Auswertungen der Begründungen sprechen dafür, dass die Prompts primär metakognitive Kontrollaktivitäten induzierten.
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Pietrzyk, Ulrike. "Zusammenhang zwischen Arbeit und Kompetenzerleben." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no. 1 (January 2001): 2–14. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als Folge wachsender Arbeitslosigkeit wird die Wahrscheinlichkeit, daß Menschen Arbeitstätigkeiten erhalten, die in den Persönlichkeitseigenschaften auch zu ihnen passen, eher geringer. Vor diesem Hintergrund ist die Annahme naheliegend, daß die arbeitsinduzierten Persönlichkeitsveränderungen im Sinne der Sozialisationshypothese ansteigen könnten. Die Kompetenz des Menschen ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Arbeitswelt. Eine Möglichkeit der Entwicklung von Kompetenz besteht im Projektieren von Tätigkeiten mit dem Ziel, daß Entwicklungspotentiale in die Arbeitsaufgabe implementiert werden ( Hacker, 1991 ; Bergmann, 1999 ). Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Frage nach dem Einfluß der Arbeit bezüglich der Gestaltung von Arbeitsaufgaben auf die Kompetenzentwicklung des Menschen. Der Untersuchung liegt ein korrelatives Design zugrunde. Die Stichprobe umfaßt 251 Personen im erwerbsfähigen Alter. Die erhobenen Daten stützen sich auf das Selbstkonzept beruflicher Kompetenz. Als Auswertverfahren kamen unter anderem Regressionsanalysen zum Einsatz. Im Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, daß über die Persönlichkeitsmerkmale hinaus durch die Qualität der Arbeit Kompetenz vorhersagbar ist. Vor allem im Bereich des metakognitiven Wissens und der metakognitiven Kontrollprozesse gibt es einen Zusammenhang mit den lernrelevanten Arbeitsmerkmalen. Ausgehend von der Annahme, daß die Befähigung zum Transfer als Kernstück der Kompetenzentwicklung betrachtet werden kann, ist dieses Ergebnis ein interessanter Befund, denn metakognitive Fertigkeiten sowie kognitive Fähigkeiten werden als eine notwendige Voraussetzung für positiven Transfe r gesehen ( Gage & Berliner, 1986 ; Flavell, 1983 ).
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Lockl, Kathrin, Marion Händel, and Cordula Artelt. "Kompetenztestung bei Grundschulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 1 (January 2018): 33–43. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000183.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie ging der Frage nach, ob die Validität eines sprachlich vorgegebenen Wissenstests für Grundschülerinnen und Grundschüler durch bestimmte Administrationsbedingungen gesteigert werden kann. In der Studie bearbeiteten 319 Drittklässlerinnen und Drittklässler im Klassenkontext einen inhaltlichen Test zum metakognitiven Wissen über Lernstrategien, der in zwei Varianten (Zuhören vs. Zuhören und Mitlesen) vorgegeben wurde. Darüber hinaus wurde ein Wortschatztest eingesetzt und der familiäre Sprachhintergrund der Kinder erhoben. Als wichtigsten Befund ergab eine Mehrebenenanalyse eine signifikante Interaktion von Testbedingung und den sprachlichen Kompetenzen: Kinder mit vergleichsweise geringem Wortschatz erzielten in der Zuhören-und-Mitlesen-Bedingung höhere Werte in einem Test zum metakognitiven Wissen als in der Zuhören-Bedingung, wohingegen sich bei Kindern mit größerem Wortschatz kein Unterschied zwischen den Testbedingungen ergab. Ein entsprechendes Befundmuster zeigte sich, wenn anstatt des Wortschatzes der Sprachhintergrund berücksichtigt wurde. Somit sprechen die Ergebnisse dafür, dass Kinder mit geringeren Sprachkompetenzen von der Möglichkeit profitieren, die Aufgabentexte mitzulesen. Folglich erhöht die Zuhören-und-Mitlesen-Bedingung die Validität der Testung, was mit Blick auf die theoretischen und diagnostischen Implikationen diskutiert wird.
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Roebers, Claudia M., and Kathrin Lockl. "Der Einfluß von Metakognitionen und vorheriger Irreführung auf die Identifikationsleistung kindlicher Augenzeugen1 1 Wir bedanken uns bei den Mitgliedern der DFG-finanzierten Forschergruppe “Kognitive Entwicklung” für ihre Unterstützung und die hilfreichen Kommentare." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 3 (July 1999): 116–26. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.31.3.116.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Studie war es, die Rolle metakognitiver Überwachungsprozesse in dem angewandten Kontext einer Identifikationsaufgabe zu überprüfen. Dazu wurde Vorschülern, Zweitkläßlern und Erwachsenen ein kurzer Videofilm über einen Konflikt zwischen Kindern vorgeführt. Drei Wochen später wurden der Hälfte der Versuchspersonen irreführende Distraktoren vorgelegt. Vier Wochen nach der Videodemonstration wurde die Identifikationsaufgabe, bei der die sieben Gesichter der beteiligten Kinder aus dem Film unter Distraktoren wiederzuerkennen waren, in zwei verschiedenen Versionen (sequentielle und simultane Darbietung der Photos) durchgeführt. Zur Erfassung metakognitiver Kompetenzen wurden Sicherheitsurteile zu den Identifikationen erhoben. Die Auswertung der Wiedererkennungsleistungen ergab insgesamt keinen klaren Alterstrend: bessere Identifikationsraten der Erwachsenen im Vergleich zu den Kindern ließen sich lediglich bei sequentieller, nicht aber bei simultaner Darbietung der Photos finden. Dabei waren in allen Altersgruppen negative Effekte der vorangegangenen Irreführung nachweisbar. In bezug auf die Sicherheitsurteile konnte festgestellt werden, daß sich die Kinder sowohl bei korrekten als auch bei falschen Identifikationen sicherer waren als die Erwachsenen und somit Schwierigkeiten hatten, die Sicherheit ihrer Erinnerung adäqaut einzuschätzen. Damit konnten Befunde aus der Grundlagenforschung zum prozeduralen Metagedächtnis bestätigt und deren Relevanz in einem angewandten Kontext aufgezeigt werden.
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Krajewski, Kristin, Veronika Kron, and Wolfgang Schneider. "Entwicklungsveränderungen des strategischen Gedächtnisses beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 1 (January 2004): 47–58. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.1.47.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es werden erste Ergebnisse einer Längsschnittstudie zur Entwicklung des verbalen Gedächtnisses beim Übergang vom Vorschul- in das Grundschulalter beschrieben, die auf den beiden ersten Messzeitpunkten der Studie basieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung strategischer Kompetenzen am Beispiel semantischer Organisationsaufgaben (sort-recall). Für eine Stichprobe von ca. 100 Kindergartenkindern ließ sich zeigen, dass der Aufbau strategischen Verhaltens von Anfang an eng mit dem Erwerb metakognitiven Wissens verknüpft ist. Im Unterschied zu anderen Gedächtnisaufgaben (Arbeits- oder Textgedächtnis) wurden für den Übergang von der Kindergarten- in die frühe Grundschulphase nur relativ niedrige Langzeitstabilitäten registriert, was als Indiz dafür anzusehen ist, dass sich der Strategie-Erwerb rapide und für unterschiedliche Kinder unterschiedlich schnell vollzieht. Es ließen sich zudem Geschlechtseffekte in dem Sinne nachweisen, dass die Gedächtnisleistung der Mädchen in der semantischen Kategorisierungsaufgabe im Vergleich zu der der Jungen schneller anstieg und zu einem Gedächtnisvorteil bei der zweiten Messung führte.
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Schmitz, Bernhard. "Self-Monitoring zur Unterstützung des Transfers einer Schulung in Selbstregulation für Studierende." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 15, no. 3/4 (November 2001): 181–97. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.15.34.181.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Nutzung selbstregulativer Strategien wird als wichtige Kompetenz angesehen. Aufbauend auf einer Integration des allgemeinen Modells der Selbstregulation nach Zimmerman und Bandura, des Handlungsphasenmodells von Heckhausen und des Lernprozessmodells von Schmitz und Wiese wird eine kurze Schulung in Lern- und Volitionsstrategien für Studenten entwickelt. Um den Effekt der Schulung zu verstärken und den Transfer auf das alltägliche Lernverhalten zu steigern, werden standardisierte Tagebücher eingesetzt, mit denen das tägliche Lernverhalten erfragt und zur Selbstbeobachtung und Selbstreflexion angeregt werden soll. Die Effektivität des Trainings wird bei einer Stichprobe von Studenten der Wirtschaftswissenschaften mittels Kontrollgruppendesign überprüft. Dabei zeigen die Ergebnisse Wirkungen für metakognitive/ressourcen-orientierte und volitionale Strategien. Eine prozessuale Überprüfung weist steigende Trends für Lernstrategien und volitionale Variablen nach. Insgesamt erscheint der Versuch dieser Art der Transferförderung einer kurzen Schulung nachahmenswert.
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Schweizer, Karin. "Der Einsatz von Lernsoftware bei Lernstörungen." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (February 2016): 33–43. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Digitale Medien nehmen im Alltag von Kindern und Jugendlichen einen großen Raum ein. Dies zeigen nicht zuletzt die Kim-Studie 2012 sowie die Jim-Studie 2013 vom medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest. Eine überkritische Beurteilung solchen Verhaltens ist dabei nicht angebracht, denn Computerspiele und Lernsoftware zeigen aus entwicklungspsychologischer Sicht viele Gemeinsamkeiten mit herkömmlichen Spielen wie z. B. dass das Spiel völlig zweckfrei erfolgen kann, dass Bedingungen hergestellt werden, zu denen man normalerweise nicht in der Lage ist, sowie Wiederholungen und Rituale zur Vervollkommnung unterschiedlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten. Zu überlegen ist daher, wie Lernsoftware auch in der therapeutischen Praxis integriert werden kann, um die Vorteile zu nutzen und Kinder und Jugendliche zu medienkompetenten Verhalten anzuleiten. Dazu werden zunächst zwei Bereiche, die Förderung metakognitiver Strategien und die Förderung des Lesens und Rechtschreibens in den Blick genommen. Nachdem eine kurze Einführung in die Klassifikation von Lernsoftware gegeben wurde, wird anhand dieser Problemfelder aufgezeigt, wie Lernprogramme hier eingesetzt werden können. Abschließend werden die Ergebnisse einer Online-Befragung zum Einsatz von Lernsoftware und PC in der therapeutischen Praxis geschildert. Neben einer eher positiven Einstellung zu digitalen Medien insgesamt zeigt sich, dass etwas mehr als die Hälfte der 41 Personen, die den Fragebogen vollständig ausgefüllt haben, bereits Lernsoftware einsetzt bzw. am PC arbeitet. In den meisten Fällen erfolgt ein solcher Einsatz jedoch eher kurz und zur Belohnung oder Motivation bzw. Auflockerung. Die Einschätzung der bisher genutzten Programme zur Förderung von Kompetenzen ist unterschiedlich; ein wichtiger Punkt scheint jedoch zu sein, dass Lernsoftware die Therapeutin bzw. den Therapeuten nicht ersetzen kann, da vor allem Kommunikation und der Kontakt bzw. der Aufbau einer Beziehung wesentlich sind. Zu beachten ist, dass diese Ergebnisse nicht verallgemeinert werden können.
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Wittwer, Jörg. "Autismus: Ein Überblick über Lernvoraussetzungen und Fördermaßnahmen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, July 30, 2021. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000326.

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Abstract:
Zusammenfassung. Autistische Schülerinnen und Schüler besitzen häufig geringere schulische Kompetenzen als nicht-autistische Schülerinnen und Schüler. Zugleich bestehen große Unterschiede in den schulischen Kompetenzen zwischen autistischen Schülerinnen und Schülern. Nicht selten weisen sie schulische Kompetenzen auf, die niedriger sind, als es aufgrund ihrer kognitiven Fähigkeiten zu erwarten wäre. Um zu verstehen, welche Faktoren das Lernen autistischer Schülerinnen und Schüler beeinflussen, wird in diesem Artikel ein Überblick über die Lernvoraussetzungen autistischer Schülerinnen und Schüler gegeben. Der Überblick zeigt, dass es autistischen Schülerinnen und Schülern schwerfallen kann, Vorwissen abzurufen und in Lernsituationen aktiv anzuwenden, Lernprozesse aufgrund von Einschränkungen in den exekutiven Funktionen angemessen zu steuern, verbale und visuelle Informationen im Arbeitsgedächtnis zu verarbeiten, kognitive und metakognitive Lernstrategien spontan anzuwenden, sich mit Lerninhalten auseinanderzusetzen, die nicht ihren eigenen Interessen entsprechen, und lernabträgliche Emotionen mittels geeigneter Strategien zu regulieren. Um autistische Schülerinnen und Schüler im Lernen zu unterstützen, werden Fördermaßnahmen zu den einzelnen Lernvoraussetzungen vorgestellt. Implikationen für Forschung und Praxis werden diskutiert.
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Propszt, Eszter. "„Mein Märchen über mich“." Fabula 55, no. 3-4 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2014-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungDem Kreativen Schreiben wird die Entwicklung kognitiver, sozialer und individueller Kompetenzen zugeschrieben wie Metakognition, Phantasie, Empathie, Selbstreflexion u. v. a. In meinem Beitrag versuche ich durch Präsentation und Analyse von in einem kreativen Schreibprozess gewonnenen Texten, von Märchen, die Germanistikstudenten der Universität Szeged (Ungarn) ausgestaltet haben, eine integrative Darstellung dieser Kompetenzen unter dem Aspekt der narrativen Kompetenz, welche ich als eine wesentliche identitätsfördernde Kompetenz betrachte. Auf der theoretischen Grundlage narrativer Identitätskonzepte untersuche ich, inwiefern die kreative Text- bzw. Märchenproduktion dem Schreibenden ermöglicht, ein immer kompetenterer Autor seiner Lebensgeschichte zu werden bzw. über die Ausformulierung seiner eigenen Geschichte sich selbst immer kompetenter zu ‚erschreiben‘.
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Dissertations / Theses on the topic "Metakognitive Kompetenzen"

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Zeder, Andrea. "Das Lernjournal : Ein Instrument zur Förderung metakognitiver und fachlicher Kompetenzen /." Paderborn Eusl-Verl.-Ges, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2792355&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Schulte, Löbbert Petra. "Rezipientenbewusstsein in der schriftlichen Kommunikation zum Einfluss metakognitiver Prompts auf den Revisionsprozess." Berlin Logos-Verl, 2009. http://d-nb.info/999661450/04.

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3

Waasmaier, Sieglinde. "Aktiv-entdeckendes, metakognitives Lernen im Mathematikunterricht der Hauptschule : Entwicklung und Förderung fachbezogener und fachübergreidender Kompetenzen im Rahmen eines Unterrichtsprojektes in der 7. und 8. Jahrgangsstufe /." Hildesheim ; Berlin : Franzbecker, 2009. http://d-nb.info/999463888/04.

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4

Kořínková, Iveta. "Metakognice jako kompetence žáka základní školy. Teoretické základy metakognitivní činnosti v kontextu rozvoje učební kompetence žáka základní školy." Master's thesis, 2006. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-267397.

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Abstract:
Cílem mé práce bylo posoudit, zda mezi kompetence žáka základní školy patří metakognice. Ve školní praxi rozeznáváme dvě úrovně kognitivních procesů, nižší a vyšší. Nižší úroveň souvisí se školním vyučováním a tvoří předstupeň vyšších poznávacích kategorií. Se snižováním vázanosti na školní vyučování se rozvíjí druhá úroveň kognitivních funkcí. Dítě, které je schopno naplnit i prvky vyšší kognitivní úrovně, je schopno metakognitivního uvažování - řídí, plánuje a kontroluje svou činnost. Nejdostupnější didaktická pomůcka, která může pomoci v rozvoji vyšší kognitivní úrovně, je učebnice. V empirické části jsem se věnovala obsahové analýze učebních úloh učebnic. Vyhledávala jsem takové učební úlohy, které přispívají k rozvoji kognitivních a metakognitivních procesů. Výzkum potvrdil, že učebnice takové úlohy obsahují. Jsou v nich ale zastoupeny učební úlohy, které rozvíjí spíše kognitivní procesy první úrovně než kognitivní procesy druhé úrovně, které korespondují se schopností metakognice.
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Lange, Silke Dorothee. "Steigerung selbstregulierten Lernens durch computerbasiertes Feedback beim Erwerb von Experimentierkompetenz im Fach Biologie." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0015-A36E-6.

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Abstract:
Feedback ist ein wichtiger Faktor für erfolgreiches Lernen – vorausgesetzt, dass es rich-tig eingesetzt wird (Hattie & Timperley, 2007). Dies gilt insbesondere, wenn es um den Erwerb neuer Kompetenzen geht. Die vorliegende Studie soll dazu beitragen, eine empirisch begründete kompetenzorientierte Brücke zwischen dem Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) und psychologischen Theorien zum Thema Feedback als Instruktionsmethode im Rahmen des selbstregulierten Lernens bei Schülern zu bilden und dazu anregen, den selbstregulierten Lernprozess von Schülern durch individuell angepasstes Feedback zu fördern. Dazu wurden zwei Hypothesen expliziert: Zum einen, dass Lernende, die Feedback über die konkrete Lokalisation des Fehlers erhalten, die dargebotenen Biologieaufgaben besser lösen können (prozessbezogene methodische Kompetenzen), als Lernende, die auf einer Metaebene eine Begründung für die Ursache des Fehlers in Kombination mit einer Frage zur kognitiven Aktivierung erhalten haben. Zum anderen, dass auf der im Rahmen der Intervention nicht trainierten strategischer Ebene das Feedback mit kognitiver Aktivierung effektiver ist. Um diese Hypothesen zu prüfen, wurde der Einfluss zweier Feedbackvarianten untersucht. In einem 2x2 Prä-Post-Test Design wurden dazu die Feedbackvarianten „Lokalisation des Fehlers“ und „Begründung des Fehlers mit kognitiver Aktivierung“ einzeln oder in Kombination einer Kontrollbedingung ohne Feedback gegenüber gestellt. Lernende der 7. Klasse bearbeiteten im Rahmen von zwei Doppelstunden ein webbasiertes interaktives Lernprogramm zum Thema „Experimentieren“. Die darin enthaltenen Multiple-Choice-Aufgaben (Hammann, 2007) umfassten die für das Experimentieren einschlägigen Kompetenzbereiche „Suche im Hypothesenraum“, „Testen von Hypothesen“ und „Analyse von Evidenzen“ (Klahr, 2000). Als abhängige Variablen haben wir jeweils in einer Prä-Post-Test-Messung den Zuwachs an prozessbezogenen methodischen Kompetenzen (operationalisiert über die korrekte Lösung der verwendeten Biologie-Aufgaben) und den strategischen Lernzuwachs (operationalisiert über die Bearbeitung des EEST-2, Marschner, 2010) untersucht. Um den möglichen Einfluss individueller Unterschiede in Bezug auf die Transferwirksamkeit des erworbenen Wissens zu erheben, wurden auch Daten zu Intelligenz, Persönlichkeitsfaktoren, zum Umgang mit Fehlern, zur Selbstwirksamkeitserwartung und zum selbstregulierten Lernen erhoben. Durch die Bearbeitung des Lernprogramms konnten die getesteten Schüler (N=355) über alle Versuchsgruppen hinweg signifikante Lernzuwächse auf der im Rahmen der Intervention trainierten Aufgabeneben (prozessbezogene methodische Kompetenzen) erzielen, nicht aber auf der nicht trainierten strategischen Ebene. Die verschiedenen Feedbackarten hatten jedoch keinen Einfluss auf den Lernzuwachs der untersuchten Stichprobe. Auf strategischer Ebene konnte sogar eine Verschlechterung des Ergebnisses vom Prä- zum Posttest beobachtet werden. Dieses könnte darauf zurückzuführen sein, dass die metakognitive Entwicklung der getesteten Schüler noch nicht ausgereift genug war, um das Feedback auf der intendierten Ebene verarbeiten zu können. In der Diskussion dieser Arbeit wird das Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) theoretisch mit den Ergebnissen aus der kognitionspsychologischen Forschung verknüpft und aufgezeigt, welche Parallelen zwischen diesen beiden Ansätzen bestehen. Die für diese Studie konzipierte computerbasierte Lerneinheit hat sich in der Praxis zur Einübung der Variablenkontrollstrategie bei Lehramtsstudierenden bewährt.
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Picková, Jitka. "Rozvoj metakognitivního myšlení žáků postupy RWCT." Master's thesis, 2018. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-380644.

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Abstract:
The thesis on topic "Development of Metacognitive Thinking of Pupils by RWCT Practices" asks a research question: "How does RWCT develop the metacognitive thinking of pupils at elementary school and what are the outputs?" The aim is to find out the possibilities and the limits of the pupils' metacognition using the RWCT (Reading and Writing for Critical Thinking). In the theoretical part, this thesis deals with the definition of metacognition, relation among metacognition and autoregulation, metacognition and self-reflection, metacognition and teaching, and last but not least the RWCT procedures in terms of the objectives of the program itself and the objectives of the RVP ZV (Framework Educational Program for Basic Education). The possibilities of using the RWCT procedures in connection with the development of metacognitive thinking of pupils at elementary school level were examined using the action research that took place in a fifth grade, where RWCT procedures are being regularly used. During searching answer on the research question is used analysation and description on basis of participated observation, pupils' products, written reflection and pupils' self-reflection. Furthermore with non-structural interview. From action research results that RWCT practices initiate discussion between...
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Minakova, Irina. "Autonomní učení anglickému jazyku v kontextu české střední odborné školy." Doctoral thesis, 2016. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-341973.

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Abstract:
This dissertation explores the efficacy of the learner autonomy (LA) principles implemented in secondary technical school EFL classes through project-based units incorporated into the conventional four-year language curriculum (2011-2015). This integrated approach remains uncommon in a Czech secondary technical school, even though it suggests a teaching model that enhances ELA and increases communicative competence and motivation among learners. A mixed-method design based on longitudinal four-cycle action research and quasi-experiment approaches was selected (1) to examine the changes in self-regulation and academic achievement development over time; (2) to investigate the efficacy of autonomous projects systematically applied within the assigned treatment group (TG), and (3) to compare the results of the treatment and control groups as to their self-regulation and academic achievement development. For the quantitative strand, a structured Self-Regulation Questionnaire (SRQ-A) and a series of academic tests were administered which were consequently analysed through null hypothesis statistical testing (NHST). The instruments employed within the quasi-experiment were focused on the following two major questions: (1) whether there was correlation between self- regulation and academic achievement...
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Book chapters on the topic "Metakognitive Kompetenzen"

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Werner, Petra, and Lars Rinsdorf. "Online-Projekte als Selbstlernumgebung: Metakognitive Kompetenzen fördern." In Didaktik der Journalistik, 323–34. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93447-1_26.

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Bendorf, Michael. "Förderung von Metakognition und Lernstrategien am Fachgymnasium Wirtschaft." In Kompetenz, Kognition und Neue Konzepte der beruflichen Bildung, 203–18. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86895-4_14.

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