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Journal articles on the topic 'Methoden und Techniken der Verwaltungslehre'

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Boeken, Udo, Peter Feindt, Payam Akhyari, Alexander Assmann, Alexander Albert, and Artur Lichtenberg. "Neue Techniken und minimalinvasive Methoden." intensiv 19, no. 02 (2011): 60–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1272891.

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Isenmann, Stefan, Herwig Strik, Manfred Wick, and Catharina C. Gross. "Liquorzytologie: Methoden und Möglichkeiten." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 10 (2017): 616–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113823.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben der Liquor-chemischen, immunologischen und mikrobiologischen Analyse gehört die liquorzytologische Diagnostik wesentlich zur Analyse des Liquors – insbesondere für die Diagnostik und Differenzialdiagnostik Liquorraum-naher entzündlicher, infektiöser, hämorrhagischer und neoplastischer Prozesse. Dieser Artikel fasst Voraussetzungen, Vorgehensweise, Techniken und typische Befundkonstellationen zusammen.
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3

Berzel, H. G., and G. Hüls. "Methoden und Techniken der Inhalationstherapie im Kindesalter." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 30, no. 02 (2004): 55–62. http://dx.doi.org/10.5414/atp30055.

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4

Rauh, Jürgen, and Oda Maria Hoffmann. "Zum Stand der geographischen Handelsforschung: Methoden und Techniken." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 64, no. 4 (2020): 181–96. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2018-0034.

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Abstract:
ZusammenfassungAngesichts der zunehmenden Digitalisierung und eines sich ändernden Konsumentenverhaltens definiert sich auch der Einzelhandel neu. Dieser handelsexogene und -endogene Wandel zeigt sich auch in der (Fort-)Entwicklung und Anwendung wissenschaftlicher Methoden der geographischen Handelsforschung. Das Ziel des Beitrags ist es, die vielfältigen methodischen Ansätze und Methoden der Informationserhebung sowie der Datenverarbeitung mittels einer Literatursichtung aktueller deutscher und englischsprachiger Artikel zu untersuchen. Auf der Grundlage dieser Literaturanalyse sollen verschi
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5

Blatsios, Georgios, Gertrud Haas, Claus Zehetner, and Nikolaos Bechrakis. "Chirurgische Methoden in der Behandlung des Aderhautmelanoms." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 07 (2017): 874–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114421.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Behandlung von Aderhautmelanomen wurden in den letzten Jahrzehnten signifikante Fortschritte erzielt. Die lokale Tumorkontrolle kann mit Strahlentherapie je nach Methodik in bis zu 98% der Fälle erreicht werden. Chirurgische Techniken werden zur Behandlung von Strahlenkomplikationen, wie dem sogenannten toxischen Tumorsyndrom, oder zur primären Therapie des Tumors in Kombination mit oder ohne Strahlentherapie angewendet. Hierzu werden endo- und transsklerale Resektionstechniken für Melanome der Aderhaut und des Ziliarkörpers oder Iridotrabekulozyklektomie für Melanome der
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Schmitz, Rüdiger, René Werner, and Thomas Rösch. "Künstliche Intelligenz in der Endoskopie: Neuronale Netze und maschinelles Sehen – Techniken und Perspektiven." Zeitschrift für Gastroenterologie 57, no. 06 (2019): 767–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0891-4032.

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Abstract:
ZusammenfassungKünstliche neuronale Netze als Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) können der Endoskopie neue Möglichkeiten eröffnen, etwa im Sinne einer automatischen Polypenerkennung oder der präzisen Vorhersage des histopathologischen Befunds einer Läsion anhand ihres endoskopischen Bildes. Während erste Versuche tatsächlich ein weitreichendes Potenzial erahnen lassen, leiten sich öffentliche und medial transportierte Erwartungen häufig mehr von einer abstrakten Faszination als von der detaillierten Funktionsweise der Methoden ab. Dieser Artikel soll anhand einer selektiven Literaturüb
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Schmitz, Rüdiger, René Werner, and Thomas Rösch. "Künstliche Intelligenz in der Endoskopie: Neuronale Netze und maschinelles Sehen – Techniken und Perspektiven." Endo-Praxis 36, no. 01 (2020): 30–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0983-8972.

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Abstract:
ZusammenfassungKünstliche neuronale Netze als Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) können der Endoskopie neue Möglichkeiten eröffnen, etwa im Sinne einer automatischen Polypenerkennung oder der präzisen Vorhersage des histopathologischen Befunds einer Läsion anhand ihres endoskopischen Bildes. Während erste Versuche tatsächlich ein weitreichendes Potenzial erahnen lassen, leiten sich öffentliche und medial transportierte Erwartungen häufig mehr von einer abstrakten Faszination als von der detaillierten Funktionsweise der Methoden ab. Dieser Artikel soll anhand einer selektiven Literaturüb
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Enzensberger, C., A. Tenzer, J. Degenhardt, A. Kawecki, and R. Axt-Fliedner. "Beurteilung der fetalen kardialen Funktion – etablierte und neue Methoden." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 218, no. 02 (2014): 56–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1371849.

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Abstract:
ZusammenfassungZahlreiche maternale (Diabetes, Präeklampsie) und fetale Auffälligkeiten (uteroplazentare Dysfunktion, Hydrops, Infektionen, Vitien) können beim Feten zu einer Beeinträchtigung der Herzfunktion führen. Hierzu zählen eine Erhöhung der Vor- oder Nachlast, Herzkompression, Myokardschaden, Hypoxie und Hyperglykämie. Neben bereits etablierten Methoden wie M-Mode, Farb- und konventionellem Spektraldoppler sind u. a. auch neuere Techniken wie Gewebedoppler und Speckle Tracking zur Überwachung der kardialen Funktion verfügbar. Einige dieser Messtechniken haben bis dato allerdings noch k
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Lotze, Martin, and Marie Ladda. "Grundlagen und Anwendung der Neuromodulation." neuroreha 10, no. 04 (2018): 161–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0750-6207.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Neurostimulation ist eine attraktive Methode, um gezielt auf kortikale oder subkortikale neuronale Netzwerke Einfluss zu nehmen. Insbesondere die kortikale Stimulation ist durch nichtinvasive Methoden möglich und gut durchführbar. Subkortikale Strukturen sind dagegen meist nur durch invasive Techniken stimulierbar, die aufwendiger und mit höherem Risiko verbunden sind.
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Abela-Formanek, Claudette, and Adrian Reumüller. "Sekundäre Linsenimplantation: chirurgische Techniken und Ergebnisse." Spektrum der Augenheilkunde 34, no. 5-6 (2020): 149–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00717-020-00462-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Es stehen verschiedene alternative chirurgische Optionen zur Verfügung, um eine sekundäre Intraokularlinse (IOL) in Augen mit unzureichender Kapselunterstützung zu implantieren. Erfolgreiche Techniken umfassen die Implantation einer irisfixierten IOL (IFIOL), einer kammerwinkelgestützten Vorderkammerlinse (ACIOL) oder verschiedene Variationen zur Sklerafixierung (SFIOL). Jede dieser Methoden hat sich als sicher und effektiv erwiesen, weist jedoch verfahrensspezifische Einschränkungen auf. Jüngste Studien zeigen, dass die Entwicklung neuer chirurgischer Techniken diesen Patiente
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Krome, Susanne. "Prostatakarzinom: Verbesserte Diagnostik mit moderner Bildgebung?" Onkologische Welt 02, no. 05 (2011): 243. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632099.

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Abstract:
Der Verdacht auf ein Prostatakarzinom ergibt sich aus den Ergebnissen von PSA, Palpation und transrektalem Ultraschall. Sensitivität und Spezifität der Methoden sind unbefriedigend. Alternativen und Kombinationen der verfügbarer Techniken sollen die Detektionsrate und die Zuverlässigkeit verbessern.
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Probst, Annette. "Mehr als graue Theorie." physiopraxis 2, no. 02 (2004): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307783.

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Abstract:
Theorie und Praxis ergänzen sich wie Schlüssel und Schloss – beides ist nötig, um voranzukommen. Denkmodelle sind die Grundlage für eine zusammengehörige Physiotherapie trotz der vielen Methoden und Techniken. Sie definieren die Physiotherapie und geben Therapeuten einen roten Faden an die Hand.
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Berzel, Hans Günter, and Simon Gunter Berzel. "Inhalationstherapie bei Hustenerkrankungen: Methoden und Techniken. Wirkungsvolle Hustentherapie mit geeigneten Inhalationsgeräten." Pharmazie in unserer Zeit 37, no. 6 (2008): 500–507. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.200800290.

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Nagel, Peter. "PhyloCode und DNA Barcoding - Taxonomische Regeln und Techniken im Wandel?" Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 56, no. 2 (2006): 387–403. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.56.2.387-403.

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Abstract:
Die Begriffe PhyloCode und DNA Barcoding stehen für innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft heftig diskutierte, jüngere Entwicklungen, die insbesondere für die Taxonomie (Systematik) und unmittelbar darauf aufbauende Disziplinen wie die Biogeographie grosse Relevanz haben. Der PhyloCode wurde als internationales Regelwerk für die phylogenetische Nomenklatur gegründet. Seine Ziele beinhalten die Einführung eines universell für alle Organismen gültigen Systems auf der Basis der phylogenetischen Beziehungen. Existierende Normen wie die Internationalen Regeln für die zoologische Nomenklatur (ICZN)
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Schmid and Schlumpf. "Stellenwert der endoskopischen Chirurgie von Leistenhernien." Therapeutische Umschau 62, no. 2 (2005): 85–89. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.2.85.

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Abstract:
Durch die Entwicklung endoskopischer Verfahren sind in der Chirurgie von Leistenherninen neue Methoden eingeführt worden. Der Stellenwert dieser Operationsmethoden ist nach wie vor kontrovers. Es liegen einige kontrollierte Studien zur Evaluation dieser Methoden vor. In dieser Arbeit werden die vorhandenen Studien zusammengetragen. Eine korrekte Metaanalyse ist aufgrund der sehr heterogenen Studienprotokolle nicht möglich. Die möglichen Indikationen zur endoskopischen Versorgung von Inguinalhernien werden anhand der vorliegenden Daten dargestellt. Die endoskopischen Techniken zeigen sich vor a
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König, Mareike. "Digitale Methoden in der Geschichtswissenschaft." Digital Humanities und biographische Forschung 30, no. 1-2/2017 (2019): 7–21. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v30i1-2.02.

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Abstract:
Der digitale Wandel verändert das geisteswissenschaftliche Arbeiten ganz grundlegend: Recherchieren, Organisieren, Schreiben, Präsentieren und Veröffentlichen wird mittlerweile selbstverständlich per Computer erledigt. Computergestützte Forschung greift jedoch sehr viel tiefer in die Kultur der geisteswissenschaftlichen Fächer ein. Sie umfasst die Entwicklung, Anwendung und systematische Erforschung von digitalen Techniken, Methoden und Medien zur Beantwortung geisteswissenschaftlicher Fragestellungen. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Informatik und Geisteswissenschaften verläuft
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Bach, Joachim. "Urformen und endogene Bildmuster." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 2 (2001): 77–86. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung.Der nachfolgende Text beschreibt einen Teilbereich langjähriger Erfahrung in der stationären Betreuung altersverwirrter Menschen mit kunst- und kreativitätstherapeutischen Methoden als Arbeitsansatz, der geeignet ist, bei den betroffenen Menschen eine Verbesserung der Lebensqualität in folgendem Sinne zu bewirken: Bereitstellung und Sicherung adäquater Kommunikations- und Ausdrucksmöglichkeiten, Erfahrung personaler Wertschätzung, Stärkung und Sicherung verbliebener Ressourcen, Verbesserung der Orientierung, Minderung von Angst-, Spannungs- und Verwirrtheitszuständen, Stärkung
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Thalmayr, Maria. "Kooperation in vernetzten arbeitswelten: Einzelkämpfer vergeben Chancen." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 10 (2019): 84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1700438.

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Abstract:
„Um innovative Methoden und Techniken schneller für das Gesundheitswesen zugänglich zu machen, müssen wir uns austauschen – nicht nur national, sondern möglichst weltweit“, fordert Martin Krammer. Kooperation in vernetzten Arbeitswelten sei die Grundlage für effizienten Fortschritt.
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Bruhin and Metzger. "Prinzipien der Wundbehandlung." Therapeutische Umschau 64, no. 9 (2007): 473–83. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.9.473.

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Abstract:
Neue Methoden und Techniken haben die Wundbehandlung in den letzten Jahren revolutioniert. Wir sind nun mit einem großen Sortiment neuer Wundauflagen, Behandlungssystemen und Techniken konfrontiert. Für die Behandlung von komplexen Wunden sind spezifische Fachkenntnisse nötig, da eine Vielzahl von verschiedenen erfolgsversprechenden modernen Methoden heute vorhanden sind, um ein optimales Wundmanagement zu ermöglichen. Designierte Wundspezialisten mit einem fundierten Basiswissen, großer praktischer Erfahrung und dem persönlichen Ehrgeiz, sich in diesem wichtigen Teilgebiet der Allgemeinchirur
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Hergersberg, Röthlisberger, Heijnen, and Huber. "Genetische Analysen und Immunphänotypisierung in der Diagnostik hämatologischer Erkrankungen." Therapeutische Umschau 61, no. 2 (2004): 83–91. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.2.83.

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Abstract:
Die Entwicklungen in verschiedenen Bereichen der diagnostischen Medizin haben in der hämatologischen Diagnostik zu Synergien zwischen früher unabhängig voneinander arbeitenden Fachbereichen geführt. Der vorliegende Artikel gibt einerseits einen Überblick über einige moderne diagnostische Techniken, die in der Hämatologie angewendet werden, andererseits eine Zusammenfassung der Anwendung dieser Techniken auf verschiedene ererbte und erworbene hämatologische Erkrankungen. Die zentrale Methode der Immunphänotypisierung ist die FACS (fluorescence activated cell sorting) Analyse, die fluoreszierend
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Helle, M., O. Jansen, and S. Rüfer. "Superselektive arterielle Spinmarkierung." Nervenheilkunde 32, no. 07 (2013): 475–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628526.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Sind superselektive ASL-Angiografie- und Perfusionsmessungen bei zerebrovaskulären Erkrankungen mit der Darstellung einzelner intrakranieller Arterien und zerebraler Perfusionsterritorien im klinischen Alltag sinnvoll und durchführbar? Material und Methoden: Möglichkeiten und Nutzen der nicht invasiven MR-Methoden (superselective pCASL) werden an Probanden und Patienten mit Metastase, Meningeom, arteriovenöser Malformation und Fistel beispielhaft gezeigt. Ergebnisse: Die einzeln markierten Gefäße und Perfusionsterritorien sind bei allen untersuchten Personen
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Kleinert, Regine. "Zur Prüfung von psychotherapeutischen Verfahren, Methoden und Techniken durch den Gemeinsamen Bundesausschuss." Forum Psychotherapeutische Praxis 7, no. 2 (2007): 58–61. http://dx.doi.org/10.1026/1860-7357.7.2.58.

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Henzler, Hans-Jürgen. "Kontinuierliche Fermentation mit tierischen Zellen. Teil 2. Techniken und Methoden der Zellrückhaltung." Chemie Ingenieur Technik 84, no. 9 (2012): 1482–96. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201200003.

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Cieslak, Renata. "Vom Text zum Bild – Dramapädagogische Methoden im DaF-Unterricht." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IV, no. 1 (2010): 84–96. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.4.1.6.

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Abstract:
In zahlreichen Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache werden Lesetexten Bilder und Bildercollagen mit dem Ziel vorangestellt, durch die vorausgehende Beschäftigung mit den Fotos das Textverständnis zu erleichtern und es durch die wiederholte Betrachtung der Fotos nach der Lektüre zu festigen. Solch eine Vorgehensweise schränkt die Imagination der Lernenden ein, die in der Didaktik als elementare Voraussetzung für das Lesen und Textverstehen anerkannt ist. Dramapädagogische Methoden können zur Förderung der Vorstellungsbildung eingesetzt werden. An einem Beispiel aus dem Lehrwerk Tangram 2B fü
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Peinemann, A., and A. Berthele. "Die Untersuchung peripherer Nerven mit bildgebenden Methoden." Nervenheilkunde 25, no. 10 (2006): 831–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626787.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Methoden der Elektrophysiologie gelten unbestritten als der Goldstandard in der Diagnostik von Erkrankungen des peripheren Nervensystems, da sie die Funktion der untersuchten Nerven direkt abbilden. Elektrophysiologische Techniken erlauben jedoch keine Aussagen zu morphologischen Veränderungen und geben damit nur selten Hinweise auf die letztlich zu Grunde liegende Ursache der Erkrankung. Insofern ist durch die ergänzende Anwendung von bildgebenden Methoden ein echter diagnostischer Fortschritt zu erwarten. Die Möglichkeiten der Kernspintomographie, mit den bereits heute zur
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Nikolin, S., K. Nolte, and J. Weis. "Muskelund Nervenbiopsien." Nervenheilkunde 28, no. 09 (2009): 619–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628684.

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Abstract:
ZusammenfassungMuskel- und Nervenbiopsien sind bedeutende Instrumente in der diagnostischen Aufarbeitung neuromuskulärer Krankheiten. Die histologischen, immunhistochemischen, elektronenmikroskopischen und molekularpathologischen Methoden zur Analyse dieser Biopsien sind in den letzten Jahrzehnten stetig weiterentwickelt und verbessert worden. Diese Entwicklung hat zusammen mit den Fortschritten der klinischen, elektrophysiologischen, laborchemischen und molekulargenetischen Methoden dazu beigetragen, dass neuromuskuläre Krankheiten wesentlich differenzierter diagnostiziert werden als noch vor
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Eichhammer, P., G. Hajak, and P. Sand. "Psychiatrische Genetik – Gegenwart und Perspektiven." Nervenheilkunde 23, no. 07 (2004): 406–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626395.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychiatrische Störungen entwickeln sich aus dem Zusammenspiel von Umwelteinflüssen und genetischen Einflüssen, die stark unterschiedlich gewichtet sein können. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind die relativen Anteile genetischer Faktoren intensiv erforscht worden und haben zugleich wertvolle Einblicke in die Pathophysiologie einzelner Störungen gewährt. Neben der Weiterentwicklung von genetischen Techniken und Strategien zu deren Anwendung ist dabei das Augenmerk wieder vermehrt auf die klinische Beobachtungsgabe gerichtet worden. In der vorliegenden Übersicht werden bere
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König, Markus, Ernst Rank, Kai-Uwe Bletzinger, André Bormann, Kay Smarsly, and Wolfgang Huhnt. "Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Bauinformatik/Advances and Challenges of Computing in Civil Engineering." Bauingenieur 90, no. 07-08 (2015): 320–29. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-07-08-44.

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Abstract:
Die Bauinformatik ist sehr eng mit der Entwicklung und Verbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologien verbunden. Komplexe numerische Analysen lassen sich quasi in Echtzeit unter Verwendung von neuartigen Computersystemen und Methoden durchführen. Auch die Modellierung von Gebäuden, Prozessen und Maschinen wird durch innovative Ansätze signifikant vereinfacht. Heutzutage erfassen Sensoren vielfältige und sehr detaillierte Daten, die zum Beispiel zur Bewertung der Lebensdauer von Bauwerken verwendet werden können. In den letzten fünf Jahren haben insbesondere Methoden und Techniken
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Pieper, Claus Christian. "Techniken und klinische Anwendungen der MR-Lymphangiografie in Diagnostik und Therapie von Lymphgefäßerkrankungen." Phlebologie 50, no. 02 (2021): 119–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1353-2663.

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Abstract:
ZusammenfassungNeue Methoden der Lymphgefäßbildgebung werden zunehmend in Diagnostik und Therapie von Lymphgefäßerkrankungen eingesetzt. Die Magnetresonanz-Lymphangiografie nimmt dabei als strahlungsfreies und non- bzw. minimalinvasives Verfahren eine zentrale Rolle ein. Es stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, die Informationen sowohl über Anatomie als auch Funktion des peripheren und zentralen Lymphgefäßsystems liefern können. Damit trägt die Magnetresonanz-Lymphangiografie insbesondere in der Differenzialdiagnostik und in der Therapieplanung von Patienten mit Lymphödemen, Lymphgefäßl
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Stroh, Christine, Uwe Will, Frank Meyer, and Thomas Manger. "Aktuelle endoskopische Methoden in der Adipositas- und metabolischen Chirurgie." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 01 (2018): 50–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-8373.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf dem World Health Summit 2011 wurde die epidemieartige Verbreitung von Diabetes mellitus und Adipositas bestätigt. In Deutschland weisen derzeit 62,7% der Bevölkerung einen BMI über 25 kg/m² und 21,9% einen BMI über 30 kg/m² auf. Derzeit erhalten 10,5 Betroffene pro 100 000 Einwohner einen adipositaschirurgischen Eingriff, währenddessen in Frankreich 86,0 Betroffene und in Schweden sogar 114,8 Betroffene pro 100 000 Einwohner operiert werden. Die Entwicklung zahlreicher endoskopischer Techniken ermöglicht die Konditionierung (Bridging) von Hochrisikopatienten vor dem Einsatz
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Weis, J., and W. Stenzel. "Update Muskelbiopsiediagnostik neuromuskulärer Erkrankungen." Nervenheilkunde 36, no. 01/02 (2017): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1635136.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Muskelbiopsie ist ein wichtiges Instrument in der Diagnostik von Krankheiten der Muskulatur und des Nervensystems. Die histologischen, immunhistochemischen, elektronenmikroskopischen und molekularpathologischen Methoden der Aufarbeitung von Muskelbiopsien sind stetig optimiert worden. Zusammen mit den verbesserten klinischen, elektrophysiologischen, laborchemischen und molekulargenetischen Methoden und den bildgebenden Verfahren trägt diese Entwicklung dazu bei, dass neuromuskuläre Krankheiten heute wesentlich differenzierter diagnostiziert werden als noch vor wenigen Jahren
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Begré, Stefan. "Die Seele berühren – Energiepsychologie in der Psychosomatik." Therapeutische Umschau 76, no. 5 (2019): 252–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001089.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Artikel werden zwei Methoden zur Stressbewältigung aus dem boomenden Feld der Energiepsychologie vorgestellt. Trotz der ansehnlichen Publikationsdichte sind sie in den hausärztlichen und psychotherapeutischen Praxen und Institutionen immer noch wenig gängig. Die Rede ist vom «Shiatsu» und den «Techniken der Emotionalen Freiheit». Beide Verfahren bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Körper und Geist. Beide Verfahren betonen die Achtsamkeit als wichtiges Behandlungsziel im Therapieprozess. Sie liegen damit im Trend östliche Denkweisen und Behandlungsansätze verme
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Krüger, Nicole, Christine Burblies, and Tamara Pianos. "Hands on – Tools für aktivierende Methoden in Informationskompetenz-Schulungen." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 5-6 (2018): 239–47. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0052.

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Abstract:
Zusammenfassung Neuere didaktische Ansätze legen häufig einen Fokus auf die aktive Beteiligung der Lernenden. Zu nennen sind hier z. B. das Learner Centered Teaching, der Flipped Classroom oder Gamification. Es stellt sich die Frage, wie diese Techniken in Informationskompetenz-Kursen von kurzer Dauer oder mit größeren Gruppen eingesetzt werden können und ob dies in Hinblick auf den Lernerfolg sinnvoll ist. Der Artikel beleuchtet Gründe für den Einsatz aktivierender Methoden in Informationskompetenz-Schulungen und stellt verschiedene kostenlose Online-Tools und Gruppenübungen vor, die zur Akti
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Brunner, Maximilian, Birgit Bittorf, and Klaus Matzel. "Moderne Therapiestrategien bei Stuhlinkontinenz." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 02 (2019): 190–201. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-0879.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Krankheitsbild der Stuhlinkontinenz ist häufig mit einem signifikanten Leidensdruck für die Betroffenen und einer Verschlechterung von deren Lebensqualität vergesellschaftet, weist eine unterschätzte Prävalenz auf und wird aufgrund des demografischen Wandels in Deutschland in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen. Hinsichtlich der Therapie einer Stuhlinkontinenz haben sich in den letzten Jahren neue Techniken entwickelt, und die Evidenz zu bestehenden Methoden hat zugenommen. Ziel dieser Arbeit ist es, aktuelle Entwicklungen und neuere Behandlungskonzepte bei Stuhl
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Bölte, S., and F. Poustka. "Intervention bei autistischen Störungen: Status quo, evidenzbasierte, fragliche und fragwürdige Techniken." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 4 (2002): 271–80. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.30.4.271.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Ziel dieser Arbeit ist es, umfassend und kritisch über Interventionsstrategien zu referieren, die bei der Therapie des Autismus zum Einsatz kommen. Methodik: Ansätze der Frühintervention, verhaltenstherapeutische Programme, «Social Skills»-Training, psychopharmakologische Therapie und alternative Ansätze werden vorgestellt und hinsichtlich ihrer empirischen Evidenz eingeschätzt. Ergebnisse: Autismus ist eine persistierende, phänotypisch heterogene Störung. Eine Heilung der Erkrankung ist heute nicht möglich. Allerdings können mittels individueller Förderung beme
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Windhager, Florian. "Choreographien der Existenz." Digital Humanities und biographische Forschung 30, no. 1-2/2017 (2019): 60–75. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v30i1-2.06.

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Abstract:
Das Studium von historischen Daten- und Textbeständen kann durch Techniken der Informationsvisualisierung multimodal erweitert und unterstützt werden. Biographische Datenbanken modellieren das Leben von historischen Akteuren als zeitlich strukturierte Verknüpfungen von Personen, Ereignissen, Orten, Organisationen, Objekten, Konzepten und anderer Entitäten. Methoden der Visualisierung wie Karten, Netzwerke, Treemaps oder Timelines können die Analyse und Exploration dieser komplexen Datensammlungen erleichtern und beschleunigen. Der spezifische Fokus des Textes richtet sich auf die Frage, wie Sy
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Schiff, Andrea. "Rückenmassage und verwandte Techniken zur Förderung des Schlafes bei älteren Menschen: Eine Literaturanalyse." Pflege 19, no. 3 (2006): 163–73. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.3.163.

Full text
Abstract:
Im Alter klagen Menschen vermehrt über Schlafprobleme. Diese führen sehr häufig zur Gabe von Beruhigungs- und Schlafmitteln mit problematischen Folgen. Als Alternative zur Schlafmedikation werden in der Pflege häufig entspannende Methoden zur Förderung des Schlafes eingesetzt. Eine dieser Methoden, die Atemstimulierende Einreibung, ist bei Pflegenden besonders populär, weil ihr aufgrund der Berührung eine entspannende Wirkung zugeschrieben wird. Die vorliegende Literaturanalyse untersucht vor diesem Hintergrund insgesamt 16 Studien zur Rückenmassage und ihr verwandten Techniken in der internat
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Knoll, Thomas, and Thorsten Bach. "Enhanced imaging – Neue diagnostische Methoden beim Urothelkarzinom." Aktuelle Urologie 50, no. 01 (2018): 76–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0731-0008.

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Abstract:
ZusammenfassungDie korrekte Detektion von Blasentumoren ist die Voraussetzung zur vollständigen Resektion und damit zur Reduktion von Rezidiven, aber auch zum korrekten Staging von fortgeschrittenen und high-grade Karzinomen. Die Weißlicht-Zystoskopie stellt den Goldstandard dar und konnte durch digitale HD-Zystoskopie weiter verbessert werden. Die weiteren Verfahren zur verbesserten Bildgebung etablieren sich schrittweise. Narrow Band Imaging und S-System könnten v. a. im ambulanten Setting einen Vorteil darstellen, da keine Kontrastmittel notwendig sind. Die fotodynamische Diagnostik hat sic
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Knoll, Thomas, and Thorsten Bach. "Enhanced imaging – Neue diagnostische Methoden beim Urothelkarzinom." TumorDiagnostik & Therapie 40, no. 09 (2019): 609–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1008-2552.

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Abstract:
ZusammenfassungDie korrekte Detektion von Blasentumoren ist die Voraussetzung zur vollständigen Resektion und damit zur Reduktion von Rezidiven, aber auch zum korrekten Staging von fortgeschrittenen und High-grade-Karzinomen. Die Weißlicht-Zystoskopie stellt den Goldstandard dar und konnte durch die digitale HD-Zystoskopie weiter verbessert werden. Die weiteren Verfahren zur verbesserten Bildgebung etablieren sich schrittweise. Narrow-Band Imaging und S-System könnten v. a. im ambulanten Setting einen Vorteil darstellen, da keine Kontrastmittel notwendig sind. Die fotodynamische Diagnostik hat
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Osel, J. "Die Arthroskopie am oberen und unteren Sprunggelenk." Arthritis und Rheuma 31, no. 01 (2011): 25–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618043.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen 25 Jahren hat sich die Arthroskopie des oberen und unteren Sprunggelenks zu einer effektiven Möglichkeit zur Untersuchung und Behandlung entwickelt. Die Arthroskopie des oberen und unteren Sprunggelenks stellt ein minimal invasives Verfahren zur Behandlung von Veränderungen bei rheumatoider Arthritis, Impingementsymptomatik, osteochondralen Defekten, freien Gelenkkörpern, Synovitis, Vernarbungen, Instabilität usw. dar. Anteriore und posteriore Portale werden zur Behandlung all dieser Veränderungen genutzt. Die anatomischen Strukturen, die Lage der Zugänge und
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Riemann, Dieter. "Nicht pharmakologische Insomnietherapie." Therapeutische Umschau 71, no. 11 (2014): 687–94. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000611.

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Abstract:
Chronische Insomnie, d. h. Klagen über Ein- und Durchschlafstörungen, frühmorgendliches Erwachen und damit verbundene Beeinträchtigung der Befindlichkeit während des Tages betreffen etwa 10 % der Bevölkerung in den meisten westlichen Industrienationen. Ursächlich für chronische Schlaflosigkeit können körperliche Erkrankungen, psychische Erkrankungen, die Einnahme von Medikamenten, Genussmittel oder Drogen sein. Ein Drittel aller chronischen Insomnien wird als primäre Insomnie oder insomnische Störung bezeichnet, wenn keiner der oben genannten Faktoren ursächlich identifiziert werden kann. Übli
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Spitzer, M., U. Herwig, and C. Schönfeldt-Lecuona. "Positionierungsstrategien für die transkranielle Magnetstimulation." Nervenheilkunde 22, no. 04 (2003): 177–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624391.

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Abstract:
ZusammenfassungDie transkranielle Magnetstimulation (TMS) hat sich in den letzten Jahren aufgrund ihrer guten zeitlichen und zufriedenstellenden räumlichen Auflösung sowie der guten Verträglichkeit und Sicherheit und ihrer einfachen Praktikabilität als Forschungsinstrument in den Neurowissenschaften etabliert. Ein grundlegendes Problem bleibt jedoch die optimale Positionierung der Spule zur gezielten und fokussierten Stimulation. Die initial verwendeten Methoden zur Spulenpositionierung (in Anlehnung an das EEG-10-20-System, orientiert am Motorkortex oder an Landmarken) sind mittlerweile durch
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Lütolf, Marcus. "Modern imaging of metastasis." Therapeutische Umschau 58, no. 12 (2001): 701–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.12.701.

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Abstract:
Onkologische Fragestellungen, insbesondere das Staging von malignen Tumoren ist ein wichtiges Teilgebiet der Bildgebung und Fokus der klinischen Forschung. Das medizintechnische Instrumentarium ist weit entwickelt und vielfältig und sein effizienter Einsatz bedarf ausgedehnter Kenntnisse der Leistungsfähigkeit und Grenzen der einzelnen Methoden. Im Folgenden werden die wichtigsten Untersuchungsmodalitäten wie konventionelle Radiologie, Ultraschall, Computertomographie, Magnetresonanzimaging und Nuklearmedizin inkl. PET dargestellt, ihre Einsatzgebiete bei der Evaluation der typischen Metastase
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Reiner, Andreas. "Neurotransmittergesteuerte Rezeptoren in neuem Licht: Optische Methoden zur Kontrolle physiologischer Funktion." Neuroforum 24, no. 4 (2018): 247–56. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0049.

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Abstract:
Zusammenfassung Neurotransmittergesteuerte Rezeptoren sind auf vielfältige Weise an der synaptischen Signalleitung und Modulation beteiligt. Am Beispiel der Glutamatrezeptoren wird schnell deutlich, dass diese Rezeptorfamilien eine enorme Diversität aufweisen und es daher eine große Herausforderung bleibt, die unterschiedlichen Funktionen nah miteinander verwandter Rezeptorsubtypen aufzuklären. Pharmakologische und genetische Methoden werden zunehmend durch optogenetische Ansätze ergänzt, welche es erlauben, das Rezeptorsignaling mit Licht zu manipulieren. Am Beispiel der Glutamatrezeptoren le
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Knoth, Selena, Benedict Weber, Marlene Croll, Hartmut Lotz, and Leopold Eberhart. "Einleitung des nicht nüchternen Patienten: Welche Techniken sind zu verwenden?" AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 10 (2019): 589–602. http://dx.doi.org/10.1055/a-0720-3923.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Rapid Sequence Induction and Intubation (RSII) ist das Anästhesieverfahren der Wahl bei aspirationsgefährdeten Patienten, die sich einem operativen Eingriff in Allgemeinanästhesie unterziehen müssen. Die klassische RSII beschränkt sich auf wenige Behandlungsempfehlungen. Diesen liegen selten evidenzbasierte Erkenntnisse zugrunde. Neue Techniken (z. B. Videolaryngoskopie) sowie neue Diagnostika (z. B. Sonografie) erfordern eine Reevaluation der traditionell praktizierten Techniken. In diesem Artikel werden nichtpharmakologische Behandlungsstrategien der RSII behandelt und alt
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Bitzer, Eva Maria, and Kristine Sørensen. "Gesundheitskompetenz – Health Literacy." Das Gesundheitswesen 80, no. 08/09 (2018): 754–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-0395.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag gibt eine Einführung in Definition und aktuelle theoretische/konzeptuelle Modelle der Gesundheitskompetenz sowie ihre Reichweite und Bedeutung für eine moderne gesundheitliche Versorgung. Wir beleuchten Methoden der Messung von individueller Gesundheitskompetenz – und erläutern, warum es sich lohnt, sich mit Gesundheitskompetenz zu beschäftigen. Des Weiteren stellen wir Strategien und Techniken vor, mit denen Einrichtungen der gesundheitlichen Versorgung die Gesundheitskompetenz ihrer Nutzerinnen und Nutzer angemessen berücksichtigen können und geben einen Überbli
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Wattjes, Mike, and Peter Raab. "Zerebrale und spinale Bildgebung der Multiplen Sklerose: ein Update." Aktuelle Neurologie 45, no. 01 (2017): 29–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118215.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Magnetresonanztomografie spielt in der Diagnostik der Multiplen Sklerose (MS) eine entscheidende Rolle und wurde deshalb innerhalb der MS-Diagnosekriterien verankert. Insbesondere für den Ausschluss wichtiger Differenzialdiagnosen werden immer neue MRT-Marker etabliert, wie beispielsweise das sogenannte „central vein sign“. Neben der Diagnostik hat die MRT in der MS-Verlaufsbeobachtung, und hierbei insbesondere bei der Pharmakovigilanz, eine zunehmende klinische Relevanz erlangt. Dies beinhaltet nicht nur die Erfassung der Behandlungseffektivität, sondern auch die Prädiktion
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Reithmeier, Thomas, Rimmon Isaak, and Renan Sanchez-Porres. "Neuromonitoring und Therapieentscheidungen auf der Intensivstation." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 53, no. 10 (2018): 682–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118971.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit einer akuten Hirnschädigung besteht das Risiko einer weiteren neurologischen Verschlechterung aufgrund der Entwicklung eines sekundären Hirnschadens. Ziel des Neuromonitorings ist es frühzeitig pathophysiologische Veränderung des Gehirns zu erkennen um adäquate diagnostische und therapeutische Maßnahmen einzuleiten, um die Entstehung eines sekundären Hirnschadens zu vermeiden. Neben der klassischen Methode des klinischen Neuromonitorings bei wachen Patienten werden invasive Methoden mit Implantation von Messsonden zur Bestimmung des Hirndruckes, des zerebralen
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Eucker, S., and R. Müller-Isberner. "Behandlungskonzepte im psychiatrischen Maßregelvollzug (§ 63 StGB)." Die Psychiatrie 10, no. 03 (2013): 165–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670879.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Risikomanagement konzeptionalisiert, fußt Kriminaltherapie zwingend auf einer sorgfältigen Risikobeurteilung und dem Wissen über die spezifischen Charakteristika psychisch gestörter Straftäter, die Ursachen von Kriminalität, die kriminalpräventive Wirksamkeit einzelner Methoden und adäquate rechtliche, materielle und institutionelle Rahmenbedingungen. Für die Reduzierung des individuellen Risikos stehen im Risikomanagement vier Gruppen von möglichen Interventionen zur Verfügung: die kontinuierliche Überwachung des Risikos, die im klinischen Bereich übliche Strategie „Behandl
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Palkowitsch-Kühl, Jens. "Digitale Medienkompetenz – eine Schlüsselkompetenz in der Lehrkräfteausbildung. Aktuelle Perspektiven von Lehrkräften im Bereich schulisch verantworteter religiöser Bildung." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 70, no. 3 (2018): 294–307. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2018-0035.

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Abstract:
ZusammenfassungAkteurinnen und Akteure in der schulischen religiösen Bildungsarbeit sehen sich den Herausforderungen digitaler Transformationsprozesse in der Gesellschaft gegenüberstehen. Mit diesen teils veränderten Methoden und Inhalten in Lehr- und Lernszenarien umzugehen, bedarf einer Kompetenzerweiterung um „digitale Dimensionen“. Die explorative quantitative Befragung aktiver Lehrkräfte zeigt, dass diesen die Wichtigkeit des Themas „digitale Medienbildung“ bewusst ist, die Mehrheit ihre Fertigkeiten in digitalen Techniken als sicher einschätzt, in der Praxis es jedoch verstärkt zu fachdi
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