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Journal articles on the topic 'Methodische Methoden'

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Wirtz, Markus Antonius, Eva Maria Bitzer, Ute-Susann Albert, et al. "DNVF-Memorandum III – Methoden für die Versorgungsforschung, Teil 4 – Konzept und Methoden der organisationsbezogenen Versorgungsforschung." Das Gesundheitswesen 81, no. 03 (2019): e82-e91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-0588.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Forschungsfeld der organisationsbezogenen Versorgungsforschung ist in Deutschland noch relativ jung und von zunehmendem Interesse. Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e. V. (DNVF e. V.) hat im Jahr 2009 – getragen von den im DNVF organisierten Fachgesellschaften und Mitgliedern – eine Vertiefung zu „Methoden der organisationsbezogenen Versorgungsforschung“ des Memorandums III, Teil 1 konsentiert [1]. Ausgehend von dieser Veröffentlichung und dem gegenwärtigen Bedeutungsgewinn des Forschungsfeldes ist eine Weiterentwicklung der konzeptionellen und methodischen Grundlag
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Rölker-Denker, Lars, Christoph Kowalski, Lena Ansmann, et al. "DNVF-Memorandum III – Methoden für die Versorgungsforschung, Teil 4 – Konzept und Methoden der organisationsbezogenen Versorgungsforschung. Kapitel 2 – Methodische Ansätze der organisationsbezogenen Versorgungsforschung: Zielgrößen, Datenquellen, Datenerhebung und Datenanalyse." Das Gesundheitswesen 81, no. 03 (2019): e72-e81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-0565.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Forschungsfeld der organisationsbezogenen Versorgungsforschung ist in Deutschland noch relativ jung und von zunehmendem Interesse. Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF e.V.) hat im Jahr 2009 – getragen von den im DNVF organisierten Fachgesellschaften und Mitgliedern – eine Vertiefung zu „Methoden der organisationsbezogenen Versorgungsforschung“ des Memorandums III, Teil 1 konsentiert 1. Ausgehend von dieser Veröffentlichung und dem gegenwärtigen Bedeutungsgewinn des Forschungsfeldes ist eine Weiterentwicklung der konzeptionellen und methodischen Grundlage er
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Ansmann, Lena, Walter Baumann, Johannes Gostomzyk, et al. "DNVF-Memorandum III – Methoden für die Versorgungsforschung, Teil 4 – Konzept und Methoden der organisationsbezogenen Versorgungsforschung. Kapitel 1 – Definition und Konzept der organisationsbezogenen Versorgungsforschung." Das Gesundheitswesen 81, no. 03 (2019): e64-e71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-0527.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Forschungsfeld der organisationsbezogenen Versorgungsforschung ist in Deutschland noch relativ jung und von zunehmendem Interesse. Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF e.V.) hat im Jahr 2009 – getragen von den im DNVF organisierten Fachgesellschaften und Mitgliedern – eine Vertiefung zu „Methoden der organisationsbezogenen Versorgungsforschung“ des Memorandums III, Teil 1 konsentiert [1]. Ausgehend von dieser Veröffentlichung und dem gegenwärtigen Bedeutungsgewinn des Forschungsfeldes wurde eine Weiterentwicklung der konzeptionellen und methodischen Grundlag
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Kurth, Tobias. "Public-Health-Forschung in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme." Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (2017): 949–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121890.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch seine vielfältigen, multi- und interdisziplinären Ansätze bietet die Public-Health-Forschung ein hervorragendes Gerüst, um sich federführend in viele Facetten der Bevölkerungsgesundheit einzubringen. Vor allem die methodische Expertise und Praxisorientierung sollten in Zukunft verstärkt genutzt werden, um den Bogen moderner Konzepte der Translation nicht nur bis zum Krankenbett, sondern bis zur Bevölkerungsebene zu spannen. Neue Methoden der Datenerfassung und die Entwicklung von Konzepten zu präziseren Interventionen erfordern innovative Ansätze, die gerade auch durch die
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Klüfers, Philipp, Carlo Masala, Tim Tepel, and Konstantinos Tsetsos. "Strategic Foresight – Die Zukunft antizipieren." SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen 1, no. 1 (2017): 53–67. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2017-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung: Strategische Vorausschau wird zunehmend in Politik und Wirtschaft nachgefragt. Der Beitrag liefert einen Überblick über die gängigsten Methoden dieser Form der Zukunftsanalyse. Die Autoren konzentrieren sich dabei auf methodische Anforderungen, die Kategorisierung unterschiedlicher methodischer Ansätze, die Bewertung von deren Stärken und Schwächen sowie die Identifikation relevanter Anwendungsfelder. Zudem widmen sie sich der Problematik der Ableitung von Handlungsempfehlungen und diskutieren die Sinnhaftigkeit strategischer Vorausschau zur Entscheidungsunterstützung.
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Buntins, Katja, Svenja Bedenlier, Victoria Marín, Marion Händel, and Melissa Bond. "Methodische Ansätze zu Evidenzsynthesen in der Bildungstechnologie." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 54 (December 20, 2023): 167–91. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/54/2023.12.20.x.

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Abstract:
Methoden der Evidenzsynthese werden in den Sozialwissenschaften immer beliebter, auch im Bereich der Bildungstechnologie, wo die Menge der durchgeführten Sekundärforschung exponentiell zugenommen hat. Während Übersichten einen wertvollen Einblick in den Stand des Feldes geben können, wurden Fragen zur methodischen Strenge und Transparenz aufgeworfen. In dieser tertiären Übersichtsarbeit wird daher untersucht, wie transparent und reproduzierbar die Berichterstattung über die Methoden der Evidenzsynthese im Bereich der Bildungstechnologie in den verschiedenen Arten von Übersichtsarbeiten ist. Zu
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Ewert, Ralf, Beate Stubbe, Alexander Heine, et al. "Übersicht über die Entwicklung der invasiven Spiroergometrie (iCPET)." Pneumologie 76, no. 02 (2021): 98–111. http://dx.doi.org/10.1055/a-1651-7450.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Standardmethode zur Messung der pulmonalen Hämodynamik ist der Rechtsherzkatheter (RHK) unter Ruhebedingungen, welcher international standardisiert ist. In den letzten Jahren wurden Bemühungen unternommen, auch die methodischen Aspekte des RHK unter Belastung zu vereinheitlichen und die somit gewonnenen Daten hinsichtlich ihrer prognostischen Aussagekraft zu definieren. Die Spiroergometrie als eine nichtinvasive Methode kann zusätzliche Aspekte der Pathophysiologie unter Belastung darstellen, und beide Methoden werden zunehmend kombiniert (als sog. invasive Spiroergometrie,
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Besser, Ralf. "Neurodidaktische Methoden." PADUA 16, no. 1 (2021): 21–26. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000591.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem Beitrag wird ausgehend von sechs wichtigen Verarbeitungsmustern des Gehirns jeweils eine konkrete methodische Ableitung beschrieben. Die Methoden fokussieren dabei auf die Strategie, dass es neurobiologisch neben der kognitiven Vermittlung vor allem auf Reflexion- und Integrationsrituale ankommt, damit das Wissen in die Persönlichkeitsstruktur der Lernenden verankert wird.
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Müller, Antje. "Knaus, Thomas (Hrsg.) (2017). Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode. Bd. 1, München: kopaed. 350 S., 19,80 €." merz | medien + erziehung 62, no. 2 (2018): 92–93. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2018.2.26.

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Abstract:
Knaus, Thomas (Hrsg.) (2017). Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode. Bd. 1, München: kopaed. 350 S., 19,80 €. Der Band Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode des Herausgebers Thomas Knaus stellt die Frage nach der Existenz einer medienpädagogischen Forschung und rückt die Abbildung eines facettenreichen Standbilds aktueller Forschungsansätze und -methoden in der medienpädagogischen Forschung und Praxis ins Zentrum, mit dem Ziel, diese der Scientific Community als mehrbändige Printausgabe auch Open Access auf niedrigschwelliger Ebene zugängli
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Swart, Enno, Holger Gothe, Falk Hoffmann, et al. "Sonderheft Methodische Aspekte der Sekundärdatenanalyse (I)." Das Gesundheitswesen 82, no. 03 (2020): 217–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1127-4944.

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Abstract:
Die wissenschaftliche Nutzung von Sekundärdaten, nicht allein von solchen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), hat sich in den vergangenen Jahren fest in der Versorgungsforschung etabliert. Das zeigen das Memorandum Methoden der Versorgungsforschung 1 und Grundlagenwerke der Sekundärdatenanalyse 2. Gleichwohl entwickelt sich eine hohe Dynamik in diesem Forschungszweig, einerseits durch die zahlreichen durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) geförderten Projekte mit Nutzung von Sekundärdaten, andererseits durch die rasant zunehmenden wissenschaftlichen Studien
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Grabmair, Gernot, and Reinhard Gahleitner. "PI-Zustandsregler - eine methodische Neubetrachtung." at - Automatisierungstechnik 67, no. 9 (2019): 727–38. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2019-0037.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag diskutiert die Wahlmöglichkeiten hinsichtlich der konstanten Führungsgrößenaufschaltung, um einen bestehenden Zustandsregler für allgemeine d. h. auch sprungfähige sowohl zeitkontinuierliche als auch zeitdiskrete LTI-SISO-Systeme um einen Integralanteil auf einen sogenannten PI-Zustandsregler zu erweitern. Der Fokus dieser Arbeit liegt in einer systemanalytischen Interpretation der charakteristischen Fälle. Infolge des konstruktiven Zugangs können Methoden präsentiert werden, wie ein bestehender Zustandsregler ohne vollständigen Neuentwurf um einen Integralanteil
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Meyer, Nikolaus. "Biografiearbeit in der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik." EEO Enzyklopädie Erziehungswissenschaften Online, no. 0523 (March 14, 2025): 1–33. https://doi.org/10.3262/eeo25250523.

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Abstract:
Der Beitrag beleuchtet die Biografiearbeit als etablierten methodischen Ansatz in der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Er bietet einen umfassenden Überblick über theoretische Grundlagen, methodische Ansätze und Anwendungsfelder der Biografiearbeit, einschließlich reflexiver und transitiver Perspektiven. Reflexive Biografiearbeit wird als wesentliches Element in der professionellen Qualifizierung von Sozialarbeitenden dargestellt, um Selbstreflexion und professionelle Identität zu fördern. Transitive Biografiearbeit fokussiert auf die Unterstützung von Adressat*innen, ihre Biografie zu reflekt
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Geraedts, Max, Saskia Drösler, Klaus Döbler, et al. "DNVF-Memorandum III „Methoden für die Versorgungsforschung“, Teil 3: Methoden der Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung." Das Gesundheitswesen 79, no. 10 (2017): e95-e124. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112431.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF) fördert seit Jahren die methodische Qualität von Versorgungsforschungsstudien auf der Basis von Memoranden und anderen Initiativen. Die Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung (QPSF) gilt als Kerngebiet der Gesundheitsversorgungsforschung. Das vorliegende Memorandum erläutert wesentliche etablierte Fragestellungen und Methoden der QPSF. Vor dem Hintergrund der besonderen gesundheitspolitischen Bedeutung des Themas werden Methoden der Messgrößenentwicklung und -prüfung, die Risikoadjustierung, Methoden zur Erhebung von P
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Solis, Lesly Sánchez, Bernhard Axmann, and Tino Schuldt. "Vergleich von Methoden zur Auswahl Digitaler Technologien für KMU." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 10 (2021): 735–39. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0148.

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Abstract:
Abstract Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind ein wichtiger Baustein für das Wirtschaftswachstum. KMU müssen digitale Technologien einführen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber wie wählt man die digitale Technologie aus, die am besten für das eigene Unternehmen geeignet ist? Dieser Beitrag untersucht zehn verfügbare methodische Vorgehensweisen und bewertet diese mit einem Paarweisen Vergleich nach Eignung und Effizienz für KMU. Dabei sind zwei methodische Vorgehensweisen für KMU gut anwendbar. Es muss aber die Effizienz dieser Methoden-Vorgehensweisen verbessert werden, um die Bedürfni
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Swart, Enno, Holger Gothe, Falk Hoffmann, et al. "Sonderheft Methodische Aspekte der Sekundärdatenanalyse." Das Gesundheitswesen 82, S 01 (2020): S1—S3. http://dx.doi.org/10.1055/a-1083-5461.

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Abstract:
Die wissenschaftliche Nutzung von Sekundärdaten, nicht allein von solchen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), hat sich in den vergangenen Jahren fest in der Versorgungsforschung etabliert. Das zeigen das Memorandum Methoden der Versorgungsforschung 1 und Grundlagenwerke der Sekundärdatenanalyse 2. Gleichwohl entwickelt sich eine hohe Dynamik in diesem Forschungszweig, einerseits durch die zahlreichen durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) geförderten Projekte mit Nutzung von Sekundärdaten, andererseits durch die rasant zunehmenden wissenschaftlichen Studien
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Bartschat, Andreas, Stephan Allgeier, Sebastian Bohn, et al. "Digitale Bildverarbeitung und Tiefe Neuronale Netze in der Augenheilkunde – aktuelle Trends." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 12 (2019): 1399–406. http://dx.doi.org/10.1055/a-1008-9400.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Einsatz von Tiefen Neuronalen Netzen (Deep Learning) eröffnet neue Möglichkeiten in der digitalen Bildverarbeitung. Auch für die Auswertung von Bilddaten in der Ophthalmologie wird diese Methode erfolgreich eingesetzt und findet weite Verbreitung. In diesem Artikel wird die methodische Vorgehensweise beim Deep Learning betrachtet und der klassischen Vorgehensweise für die Entwicklung von Methoden für die digitale Bildverarbeitung gegenübergestellt. Dabei wird auf Unterschiede eingegangen und die wichtiger werdende Rolle von Trainingsdaten für die Modellbildung erklärt. Weite
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Milz, Helmut. "Persönliche und methodische Wechselwirkungen." Zeitschrift für Komplementärmedizin 12, no. 03 (2020): 38–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1163-5502.

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Abstract:
SummaryDie Methoden und Herangehensweisen an eine Heilung sind individuell und nicht immer linear. Persönliche Haltungen und Erfahrungen sowie zahlreiche kontextuelle Faktoren beeinflussen den Weg der Heilung genauso wie die jeweils eingesetzten Therapiemethoden. Dabei geht es um eine respektvoll angemessene Auswahl von Wünschenswertem und Machbarem. Das Erkennen der Problemlage des erkrankten Menschen erfordert ein sensibles Vorgehen, gerade bei den immer häufiger auftretenden sog. funktionellen bzw. medizinisch nicht eindeutigen Erkrankungen.Eine Reflexion über die gewählte Sprache, Zuhören,
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Swart, Enno, Holger Gothe, Peter Ihle, et al. "Sonderheft Methodische Aspekte der Sekundärdatenanalyse." Das Gesundheitswesen 82, S 02 (2020): S91—S93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-0789.

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Abstract:
Mit dem vorliegenden zweiten Sonderheft zu Datenlinkage und spezifischen Methoden der Sekundärdatenanalyse ergänzen wir die neun Beiträge, die im vorangegangenen Sonderheft methodische Herausforderungen bei der Aufbereitung und Validierung verschiedener Sekundärdatenquellen thematisiert haben. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem individuellen Datenlinkage verschiedener Sekundärdatenquellen untereinander und/oder mit Primärdaten. Dieser methodische Zugang hat nicht erst seit der Bestandsaufnahme zum Datenlinkage in Deutschland 1 und der Veröffentlichung der Guten Praxis Datenlinkage 2 zunehm
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Koldau, Linda Maria. "Regel und ihre Ausgestaltung." Die Musikforschung 61, no. 4 (2021): 330–48. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2008.h4.509.

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Abstract:
Der Aufsatz erschließt historische, theoretische und methodische Grundlagen für die Erforschung der Musik in Frauenklöstern. Diskutiert werden zunächst die historischen sowie ordens- und frömmigkeitsgeschichtlichen Voraussetzungen und genderorientierte Fragestellungen hinsichtlich einer Spezifik von Frauenklöstern. Der Abschnitt zur Quellenerschließung stellt die verschiedenen Quellengattungen vor, anschließend werden Methoden der Quellendeutung dargelegt. Ausgehend von verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Methoden wird ein gezielter und interdisziplinärer Pluralismus der Herangehensweis
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Leibig, Armin, and Karl-Heinz Sahmel. "Methodische Kompetenzen von PraxisanleiterInnen für die hochschulische Ausbildung." PADUA 14, no. 1 (2019): 7–12. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000467.

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Abstract:
Zusammenfassung. Studierende in den Gesundheitsberufen sollen künftig in der hochschulischen Pflege-Qualifikation in der Berufspraxis von PraxisanleiterInnen betreut werden, die sich im Rahmen von Anleitungen diverser Methoden bedienen. Hier soll geklärt werden welche methodisch-didaktischen Kompetenzen und welche weiteren Qualifikationen PraxisanleiterInnen in Zukunft benötigen werden, um die gesetzlichen Ausbildungsziele zu realisieren.
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Swart, Enno, Holger Gothe, Peter Ihle, et al. "Sonderheft Methodische Aspekte der Sekundärdatenanalyse (II)." Das Gesundheitswesen 82, no. 03 (2020): 221–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1127-4976.

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Abstract:
Mit dem vorliegenden zweiten Sonderheft zu Datenlinkage und spezifischen Methoden der Sekundärdatenanalyse ergänzen wir die neun Beiträge, die im vorangegangenen Sonderheft methodische Herausforderungen bei der Aufbereitung und Validierung verschiedener Sekundärdatenquellen thematisiert haben. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem individuellen Datenlinkage verschiedener Sekundärdatenquellen untereinander und/oder mit Primärdaten. Dieser methodische Zugang hat nicht erst seit der Bestandsaufnahme zum Datenlinkage in Deutschland 1 und der Veröffentlichung der Guten Praxis Datenlinkage 2 zunehm
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Braune, Anja, and Oliver S. Großer. "Bildgebung, Kinetik, Quantifizierung." Angewandte Nuklearmedizin 46, no. 01 (2023): 13–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1802-8602.

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Abstract:
ZusammenfassungNuklearmedizinische tomografische Verfahren wie die Positronen-Emissions-Tomografie (PET) und Single-Photonen-Emissions-Computertomografie (SPECT) werden in einem quantitativen Setting genutzt (z. B. die PET) bzw. sind, wie im Fall der SPECT, aufgrund der Erfordernisse nuklearmedizinischer Therapien an eine bildbasierte Dosimetrie, als quantitative bildgebende Modalität zu etablieren. Für die quantitative Analyse der bereitgestellten Bilddaten existieren unterschiedliche Konzepte. Ausgehend von der Quantifizierung dynamischer Aufnahmen mittels der Zeitaktivitätskurve wird für di
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Geidl, Wolfgang, Cheyenne Fangmann, Judith Deprins, Klaus Pfeifer, and Gorden Sudeck. "Inhalte und Methoden der Bewegungsförderung in der Bewegungstherapie: Die Sichtweisen bewegungstherapeutischer Akteure in der medizinischen Rehabilitation." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 04 (2018): 162–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0641-8239.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel ist die Ermittlung von Inhalten und Methoden, die Bewegungstherapeutinnen und -therapeuten mit dem Ziel der Bewegungsförderung einsetzen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme der Bewegungstherapie im Mixed-Methods-Design wurden leitfadengestützte Fokusgruppen durchgeführt. Leitende bewegungstherapeutische Akteure (n = 58, ♀ = 24, ♂ = 34, AlterMean = 45 Jahre) diskutierten in 6 erkrankungsspezifischen Gruppen. 5 Kernthemen konnten identifiziert werden: Konzeptbasierung (1), die Vermittlung von Spaß und Freude an Bewegung (2), Wissensvermittlung als Theorie-Praxis-Verknüpfung (3)
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von Schacky, C. "Verwirrung um die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren." Der Internist 60, no. 12 (2019): 1319–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-019-00687-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Über die Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren herrscht Verwirrung. Wissenschaftliche Untersuchungen brachten scheinbar keine Klarheit. Leitlinien und Regulierungsbehörden widersprechen einander. Ziel der Übersicht Der vorliegende Beitrag will Klarheit schaffen, indem statt der Zufuhr die Spiegel der Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in Erythrozyten als prozentualer Anteil aller gemessenen Fettsäuren (Omega-3-Index) betrachtet werden. Datenlage Die breiteste Datenbasis aller Methoden zur Fettsäureanalytik hat der standardisierte HS-Omega‑3 Index® (Omeg
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Wellensiek, Stefan. "Keine Angst vor Praxisbegleitung!" PADUA 11, no. 1 (2016): 31–36. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000290.

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Abstract:
Zusammenfassung. Praxisbegleitung stellt Lehrende, Lernende und Beteiligte des Lernorts Praxis oftmals vor eine große inhaltliche und methodische Herausforderung. In diesem Artikel werden in Form von drei Bausteinen Ziele, Inhalte und Methoden beschrieben, wie Praxisbegleitung stärker auf die Bedürfnisse der Lernenden und die Entwicklung von Kompetenzen im Sinne des Krankenpflegegesetzes ausgerichtet werden kann.
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Brzoska, Patrick, Yüce Yilmaz-Aslan, and Fabian Erdsiek. "Methodische Herausforderungen in der Gesundheitsforschung bei Menschen mit Migrationshintergrund." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 02 (2022): 83–86. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-166773.

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Abstract:
Menschen mit Migrationshintergrund sind hinsichtlich unterschiedlicher Merkmale sehr heterogen. Vor allem Routinedaten können diese Heterogenität nicht immer adäquat abbilden und stoßen daher in der Gesundheitsforschung bei dieser Bevölkerungsgruppe schnell an ihre Grenzen. Aber auch Untersuchungen auf Basis von Methoden der Umfrageforschung stehen vor zahlreichen Herausforderungen. Der vorliegende Beitrag illustriert dies jeweils an ausgewählten Beispielen und diskutiert mögliche Lösungsansätze.
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Niesyto, Horst, and Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung
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Ullrich, Carsten G. "Qualitative Online-Interviews. Methodische und methodologische Untersuchung asynchron-schriftlicher Leitfadeninterviews." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 25, no. 2-2024 (2024): 289–304. https://doi.org/10.3224/zqf.v25i2.08.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie leitfadengestützte Online- Interviews in der qualitativen Sozialforschung methodisch reflektiert genutzt werden können. Hierzu werden Forschungsergebnisse aus einem methoden-experimentellen Forschungsprojekt vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei asynchron-schriftliche Online-Leitfadeninterviews und damit eine Form des qualitativen Interviews, die besonders deutlich mit Face to face-Interviews kontrastiert.
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Staufenbiel, Lydia, Anja-Elvira Müller, and Heidrun Gehlen. "Methodische Untersuchung zu Mengen- und Spurenelementkonzentrationen in Pferdekotproben unter besonderer Berücksichtigung des Probenentnahmeortes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 03 (2021): 178–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1482-7379.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Eine objektive Kontrolle der Mineralstoffversorgung erfolgt bei Pferden in der Praxis nur selten, was eine fehlerhafte Supplementierung zur Folge haben kann. Durch Beurteilung der nutritiven Versorgungslage über die Kotanalyse ließe sich diese diagnostische Lücke schließen. Voraussetzung ist die Kenntnis methodischer Einflussfaktoren auf die Mineralstoffkonzentration in den Kotproben. Vor diesem Hintergrund wurden der Einfluss des Kotprobenentnahmeorts und die Art der Mineralstoffergänzung auf die Konzentration von Mengen- und Spurenelementen in Pferdekotpro
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Kenngott, Eva-Maria, and Kerstin Radde-Antweiler. "Medienanalyse im religionskundlichen Unterricht? Ritualmord im Kontext von Verschwörungstheorien." Zeitschrift für Religionskunde, no. 10/2022 (March 29, 2022): 134–48. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2022.113.

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Abstract:
Das Verhältnis der Religionswissenschaft als universitärer Disziplin zur Religionskunde als Schulfach ist im Modus der didaktischen Umsetzung nicht angemessen zu beschreiben und sollte stattdessen von konkreten Problemstellungen her entwickelt werden. Die Frage des Methodentransfers wird ausgehend von einem Video aus dem verschwörungstheoretischen Kontext aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht dargelegt. Die medienanalytischen Methoden werden dabei einerseits unter dem Aspekt der basalen rezeptionsgeschichtlichen Annahmen, die den Forschungsprozess prägen, betrachtet. Die Lehrpe
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Gerhard, Detlef, Matthias Neges, Timo Köring, and Mohammad Uzair. "Optimierung von Entwicklungsprozessen durch KI-gestütztes Generatives Engineering und Design." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 120, s1 (2025): 70–75. https://doi.org/10.1515/zwf-2024-0140.

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Abstract:
Abstract KI unterstützt datenbasierte Entscheidungsfindung, die automatisierte Analyse von Entwurfsparametern und die Optimierung von Varianten. Neue Tools im Bereich „Generative Engineering and Design“ (GE & D) bieten vielfältige methodische und anwendungsspezifische Möglichkeiten. Dieser Beitrag stellt ein Vorgehensmodell vor, das den Einsatz von GE & D von der Festlegung der Rahmenbedingungen bis zur Lösungsgenerierung und -exploration umfasst und den Mehrwert der Methoden anhand eines Beispiels diskutiert.
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Köhl, Werner. "Technische, methodische und politische Probleme bei der Standortsuche für Abfallverwertungsanlagen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 46, no. 1,2 (1988): 63–69. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2468.

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Abstract:
In vielen Regionen der Bundesrepublik Deutschland ist vom Abfallnotstand die Rede. Damit wird der Mangel an betriebsbereiten Deponien für Abfälle aus Haushaltungen (Hausmüll) und für Sonderabfälle sowie an Standorten für höherwertige Abfallverwertungsanlagen einschließlich Restedeponie umschrieben.Die fachliche Vorbereitung, die planerische Ausweisung wie die rechtliche Absicherung neuer Standorte erfordern erhebliche Zeiträume und gleichen im Hinblick auf die Erfolgsaussichten einem Roulettspiel (Cordes, S. 24). Die Landes- und Regionalplanung muß sich nun die Frage stellen, welchen Anteil si
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Ramsthaler, Frank, Jan M. Federspiel, Marie-Christine Feix-Berscheid, and Marcel A. Verhoff. "Sterbealter und Liegezeit: Zwei unterschiedliche Herausforderungen der Forensischen Osteologie." Osteologie 34, no. 01 (2025): 14–30. https://doi.org/10.1055/a-2511-3251.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Alter zum Todeszeitpunkt und das postmortale Intervall (PMI) sind zwei zentrale Bestandteile des anthropologischen Profils mit besonderem Anspruch an die jeweilige Schätzung, insbesondere in der forensischen Fallarbeit. In Lehrbüchern und wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden diese beiden Themen typischerweise separat bearbeitet. Dennoch können sie als logisch zusammenhängend betrachtet werden, wodurch Gemeinsamkeiten beider Themen auffallen. Das primäre Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die methodische Vielfalt anwendbarer Methoden an einer ausgewählten Stichprobe
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Dreyhaupt, Jens, Benjamin Mayer, Rainer Kaluscha, and Rainer Muche. "Cluster-randomisierte Studien: Methodische und praktische Aspekte." Die Rehabilitation 59, no. 01 (2019): 54–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0801-5697.

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Abstract:
ZusammenfassungHäufig wird kritisiert, dass in der Rehabilitationsforschung zu wenig randomisierte Studien durchgeführt werden, um methodisch hochwertige Evidenz zu erhalten. Allerdings wird auch anerkannt, dass sich das Design der doppel-blinden, Placebo-kontrollierten, randomisierten Studie häufig nicht einfach in die Rehabilitationsforschung übertragen lässt. Zum einen steht hier die Validität in Bezug auf den Versorgungsaspekt im Fokus, sodass Treatment-as-usual anstelle der Placebo-Behandlung als Referenz dient und eine Doppelverblindung teilweise nicht definierbar ist. Weiterhin ist es a
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Wehrend, A., and K. Stähli. "Methodische Aspekte der Aufzeichnung eines telemetrischen, transabdominalen fetalen Elektrokardiogramms bei der trächtigen Stute." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 05 (2010): 269–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621616.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: In der equinen Reproduktionsmedizin gibt es kaum etablierte Methoden zur Überwachung der fetalen Vitalität. Im Folgenden sollen methodische Aspekte und Hinweise zur Durchführung einer fetalen elektrokardiographischen Messung an hochträchtigen Stuten präsentiert werden. Verwendet wurde ein neu entwickeltes ambulantes, mittels Bluetooth-Technik telemetrisch arbeitendes fetales EKG-Gerät. Material und Methoden: Von 29 hochträchtigen Stuten wurden mit dem telemetrischen EKG-Gerät Televet 100 insgesamt 267 fetale EKGs von je 40 Minuten Dauer aufgezeichnet. Die
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Potempa, Christoph. "Kosten-Nutzen-Bewertung – Methodische Hürden von Kosten-Nutzen Evaluationen zur Kataraktchirurgie." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, no. 06 (2017): 275–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123904.

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Abstract:
Hahn U et al. Results and methodologyofcostutility evaluation of cataract surgery in developed countries: Quality-adjusted life years. J Cataract Refract Surg 2017; 43: 839–847 Im Rahmen eines systematischen Reviews haben die Autoren um Hahn et al. die Ergebnisse und Methoden unterschiedlicher gesundheitsökonomischer Studien zur Kataraktchirurgie analysiert. Sie fanden Hinweise auf ein vorteilhaftes Kosten-Nutzen-Verhältnis von Kataraktoperationen, problematisieren jedoch gleichzeitig die Heterogenität von Studiendesigns und methodischen Ansätzen.
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Süß, Waldemar. "Quartiersbezogene Gesundheitsförderung – Erkenntnisse aus der Evaluation." Public Health Forum 24, no. 4 (2016): 278–80. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2138.

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Abstract:
Zusammenfassung: Quartiersbezogene Gesundheitsförderung ist Bestandteil der kommunalen Gesundheitsförderung. Sie gehört zum Typus der komplexen Interventionen und ist kontextabhängig. Das führt zu komplexen schwierigen Evaluationsaufgaben unter Anwendung vielfältiger Methoden. Das Hamburger Präventionsprogramm „Lenzgesund“ in einem benachteiligten Quartier ist ein Beispiel für einen integrierten Handlungsansatz. In der Begleitforschung wurde ein Evaluationsinstrumentarium mit der Bezeichnung „Kapazitätsentwicklung im Quartier (KEQ)“ entwickelt, dass die Möglichkeit bietet, die gesamten Program
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Lückerath, Hedi. "Fehlererfassung in Dialyseeinrichtungen – Eine Basisfunktion für Patientensicherheit." Dialyse aktuell 16, no. 06 (2012): 341–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1323635.

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Abstract:
Dass Fehler auch in Dialyseeinrichtungen vorkommen, ist eine Binsenweisheit. Einmal vorgekommen, ist jeder Fehler zunächst ein Einzelfall, der für sich alleine steht. Erst die systematische Fehlererfassung gibt die Möglichkeit, Häufungen, Systematiken, beeinflussende Faktoren oder bisher unbekannte Fehlervarianten zu erkennen. Fehlersammellisten, Reportingsysteme und Beobachtungen von Arbeitsabläufen lassen sich in allen Dialyseeinrichtungen anwenden; sie haben unterschiedliche Zielsetzungen und methodische Grenzen. In Kombination sind die genannten Methoden die Basisfunktion von Patientensich
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Kadi, Justin, Selim Banabak, and Antonia Elisabeth Schneider. "Eine indikatorbasierte Identifizierung von Gentrifizierungsgebieten in Wien." Wirtschaft und Gesellschaft 48, no. 1 (2022): 23–57. http://dx.doi.org/10.59288/wug481.92.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der steigenden Relevanz und Aufmerksamkeit für Gentrifizierung wurden in den letzten Jahren vermehrt Methoden entwickelt, um Gentrifizierungsgebiete zu identifizieren. Die vorliegende Studie entwickelt, aufbauend auf dem internationalen Forschungsstand, erstmals eine Methode zur quantitativen Identifizierung solcher Gebiete in Wien und wendet diese auf Basis von kleinräumigen sozioökonomischen und immobilienwirtschaftlichen Daten für den Zeitraum 2011 bis 2016 an. Neben den empirischen Befunden bietet die Studie damit eine methodische Innovation gegenüber der vorhandenen Fo
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Klinkhammer-Schalke, Monika, Thomas Kaiser, Christian Apfelbacher, et al. "Manual für Methoden und Nutzung versorgungsnaher Daten zur Wissensgenerierung." Das Gesundheitswesen 82, no. 08/09 (2020): 716–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-4011.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Nutzung vorhandener Versorgungsdaten gibt es immer mehr gute Gründe, wobei v. a. die Nutzung von Registerdaten im Fokus steht. Das zugehörige, klar strukturierte methodische Vorgehen ist bisher noch unzureichend zusammengeführt, aufbereitet und transparent dargestellt. Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) hat deswegen eine Ad hoc Kommission zur Nutzung versorgungsnaher Daten (RWE/RWD) ins Leben gerufen. Der vom IQWiG erstellte Rapid Report über die wissenschaftliche Ausarbeitung von Konzepten zur „Generierung versorgungsnaher Daten und deren Auswertung zum Z
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Wahl, Hans-Werner, Manfred Diehl, Andreas Kruse, Frieder R. Lang, and Mike Martin. "Psychologische Alternsforschung: Beiträge und Perspektiven." Psychologische Rundschau 59, no. 1 (2008): 2–23. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den demografischen Wandlungsprozessen unserer Gesellschaft liegen zahlreiche neue Herausforderungen und Chancen für die Psychologie. Die hierbei besonders angesprochene psychologische Alternsforschung sollte im Sinne einer bedeutsamen Querschnittsaufgabe der Psychologie begriffen werden. Einerseits nutzt die psychologische Alternsforschung neue theoretische und methodische Zugänge zur Untersuchung psychologischer Kernfragen und eröffnet neue Berufsfelder. Andererseits unterstützt sie die Vernetzung von Theorien, Methoden und Befunden aus verschiedenen psychologischen Diszip
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Pfaff, Holger. "Kann die Versorgungsforschung zu mehr Transparenz und Rationalität beitragen?" Public Health Forum 26, no. 3 (2018): 279–82. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Versorgungsforschung ist ein wichtiges Teilgebiet von Public Health. Der Beitrag zeigt auf, inwieweit die Schaffung von Transparenz und Rationalität in der gesundheitlichen Versorgung zu den Grundzielen der Versorgungsforschung als Teilgebiet von Public Health zählt. Transparenz und Rationalität als Ziele können – so die Argumentation – prinzipiell durch die Methoden der Versorgungsforschung realisiert werden. Der Artikel stellt weiterhin dar, dass es politische, ökonomische, soziale, psychische und methodische Grenzen bei der Schaffung von vollständiger Transparenz und Rationa
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Keil, Sylvia. "„Wenn ich mich so wie ich bin akzeptiere, dann ändere ich mich.“." PERSON 7, no. 1 (2003): 37–50. http://dx.doi.org/10.24989/person.v7i1.2935.

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Abstract:
In diesem Artikel werden Bedingungen für persönliche Veränderung durch Klientenzentrierte Psychotherapie aus der Perspektive der Praxis behandelt. Folgende Fragen stehen im Zentrum der Darstellung: Woran erkennen Psychotherapeutinnen therapeutisch relevanteVeränderung und welche Methoden und Techniken stehen ihnen zur Verfügung, um Veränderung zu ermöglichen?
 Zunächst werden allgemeine methodische Prinzipien im Mikro- und Makroprozess der Psychotherapie beschrieben. Dazu zählen die kontinuierlicheSymbolisierung der impliziten Therapieziele, die Beachtung der jeweiligen Phase der Therapie
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Schäfer, Katharina, Axel Zweck, Alexander Mertens, Christopher Brandl, and Verena Nitsch. "Die prospektiven Personas." Zeitschrift für Zukunftsforschung 13, no. 1 (2025): 52–88. https://doi.org/10.63370/zfz.v13i1.8.

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Abstract:
Die Verknüpfung von Methoden, die sich einerseits mit Zukunftsfragen und andererseits mit Gestaltungsfragen beschäftigen, bieten einen Ansatz, um konkretere und lebendigere Zukünfte gesellschaftlich relevanter Entwicklungen plastischer zu machen. Insbesondere weist die Verknüpfung von Personas und Szenarien/Prospektionen großes Potential auf, da dieser Ansatz zwei methodische Ansätze verbindet, die bereits starke wechselseitige Bezüge aufweisen. Personas sind empirisch erarbeitete, archetypische Gruppen Nutzender, bei Szenarien handelt es sich um potenzielle Zukunftsbilder. Eine Möglichkeit, b
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Büssing, André, and Jürgen Glaser. "Mitarbeiter- und Klientenorientierung im Gesundheitswesen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 4 (2003): 222–28. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.4.222.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund bekannter Qualitätsmanagementmodelle wird der Ansatz der Mitarbeiter- und Klientenorientierung vorgestellt und begründet. Mit dem Ansatz wird versucht, einige konzeptuelle und methodische Defizite von Qualitätsmodellen (wie dem Exzellenz-Modell der EFQM) in der Anwendung auf das Gesundheitswesen zu überwinden. Es wird den Spezifika von Gesundheitsdienstleistung Rechnung getragen, indem Facetten einer vollständigen Gesundheitsdienstleistung wie ganzheitliche Behandlung/Pflege aus Sicht von Mitarbeitern und Klienten mithilfe aufeinander abgestimmter, bewährte
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Verständig, Dan, and Jens Holze. "Understanding Digital Media." Jahrbuch Medienpädagogik 15: Erziehungswissenschaftliche und medienpädagogische Online-Forschung: Herausforderungen und Perspektiven 15, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 121–45. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.06.x.

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Abstract:
Ausgehend davon, dass digitale Medien konstitutiv für soziale und kulturelle Räume sind, thematisiert der Beitrag thesenartig zwei zentrale Aspekte der erziehungswissenschaftlichen Online-Forschung. Zum einen wird die Bedeutung von onlineethnografischer Forschung im Horizont digitaler Medialität diskutiert, die als eine Methodologie den Blick auf die Formstrukturen von digitalen Medien und deren kulturellen und sozialen Rahmungen ermöglicht. Zum anderen erfordert der Umgang mit digitalen Daten eine methodische und methodologische Reflexivität hinsichtlich ihrer strukturellen Einbettung und Bes
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Becka, Denise, Peter Enste, and Christine Ludwig. "Zur Wirkungsmessung digitaler Transformationsprozesse in Arbeitswelten." Arbeit 28, no. 4 (2019): 341–62. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung In der Debatte um die Digitalisierung der Arbeitswelt adressieren empirische Forschungsarbeiten Veränderungen von Arbeitsmärkten, Arbeitsplätzen, Berufen, Tätigkeitsprofilen und Tätigkeiten in verschiedenen Settings. Ein Überblick über Verfahren zur Messung von Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt fehlt bislang. Der Beitrag untersucht anhand eines systematischen Literaturreviews Methoden zur Wirkungsmessung digitalisierter Arbeit in empirischen Studien. Zentrale Fragen adressieren die Konzeptualisierung und Operationalisierung von Digitalisierung im Arbeitskonte
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Dirksen, Ralf-Gero C. "Strategien der Organisationsentwicklung für Transformationsprozesse in der stationären Gesundheitsversorgung." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 48, no. 2 (2025): 166–83. https://doi.org/10.5771/2701-4193-2025-2-166.

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Abstract:
Der theoretische Beitrag öffnet zunächst eine Struktur-Debatte für die stationäre medizinische Versorgung: Wie müssen solche Institutionen transformiert werden, um innovative Versorgung und Qualität zu erreichen? Der Fokus liegt hierbei auf großen Unternehmensverbünden als Antwort. Sogleich schließt sich eine nicht minder essentielle methodische Diskussion an: Wie kann Transformation im Gesundheitswesen unter Inklusion der einschlägigen Zielgruppen erfolgreich gesteuert werden? Der interdisziplinäre Ansatz legt einen gesundheitspolitischen und -ökonomischen Rahmen dar, hinterfragt rechtliche u
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Koller, Daniela, Doris Wohlrab, Georg Sedlmeir, and Jobst Augustin. "Geografische Ansätze in der Gesundheitsberichterstattung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 9 (2020): 1108–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03208-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Interesse an geografischen Darstellungen in der Gesundheitsberichterstattung (GBE) ist in den letzten beiden Jahrzehnten stark gewachsen. Gesundheitsdaten können mit diesen Methoden anschaulich und zielgruppenorientiert visualisiert werden. Neue technische Möglichkeiten und die breitere Verfügbarkeit von Daten tragen zur verstärkten Anwendung in der GBE bei. In diesem Artikel soll gezeigt werden, welche geografischen Ansätze in der GBE auf Bundes‑, Länder- und Kommunalebene jeweils aktuell verfolgt werden. Insbesondere soll dabei auf die verwendeten Methoden fokussiert werd
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Döhne, Eva, and Lea-Sophie Schiel. "Unruhe stiften. Entwürfe einer queerfeministischen Theaterwissenschaft." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 16, no. 3-2024 (2024): 248–62. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v16i3.17.

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Abstract:
Wie lassen sich gender- und queertheoretische Theorien, Methoden und Forschungsfragen, die sich durch ihren subversiven Charakter und ihren politischen Gestus der Kritik an jeglicher Normativität auszeichnen, konkret in die Praktiken der Theatertheorie integrieren? Dieser Herausforderung gehen wir anhand von exemplarischen Exkursen aus Theorie und der Besprechung von Performances nach. Eva Döhne schreibt über die Frage der Situierung und ausgehend von der Videoarbeit A room of our own von Swoosh Lieu über Räume des Denkens in der Theorie und Räume des Arbeitens im Theaterbetrieb. Lea-Sophie Sc
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