Academic literature on the topic 'Methodisches Konstruieren'

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Journal articles on the topic "Methodisches Konstruieren"

1

Böhnke, Petra, and Janina Zölch. "Armut über Generationen." Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, no. 1-2/2018 (December 10, 2018): 181–96. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.12.

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Abstract:
Das Aufwachsen in einer von Armut betroffenen Familie erhöht das Risiko der Kindergeneration, später selbst arm zu sein. Wir stellen die Frage, wie familiale Lebenslagen und Beziehungen sowie an sie gekoppelte Orientierungsmuster eine intergenerationale Weitergabe von Armut befördern oder helfen, diese zu durchbrechen. Dabei wollen wir zum Forschungsstand in zweierlei Weise beitragen: Zum einen reagieren wir auf die mit dem Untersuchungsgegenstand verbundenen spezifischen methodischen Anforderungen und formulieren unser konkretes Vorgehen beim ‚Inbezugsetzen‘ von Interviews mit Angehörigen unterschiedlicher Generationen aus. Zum anderen fokussieren wir nicht nur den Gleichklang und damit die Weitergabe bestimmter Orientierungsmuster, sondern auch Mechanismen der Abgrenzung. Anhand einer fallexemplarischen Analyse zeigen wir, auf welche Weise wir die mit der Eltern- und Kindergeneration geführten narrativen Interviews methodisch aufeinander beziehen und dabei sowohl die einzelnen Biographien als auch die intergenerationalen Beziehungen in den Blick nehmen. Durch den permanenten Vergleich der Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungsmuster zentraler Erlebnisse und Themen der Lebensgeschichten von Mutter und Tochter einerseits und die Berücksichtigung weiterer Beziehungsnetze sowie sozialräumlicher und institutioneller Rahmungen gelingt es, explizit auch Differenzen zwischen den Generationen und konstruierte Gegenwelten aufzuzeigen, die als Abgrenzungsfolie eine wichtige Funktion übernehmen.
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2

Gredel, Eva. "Corona „in a Nutshell“." Linguistica 61, no. 1 (December 29, 2021): 23–36. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.61.1.23-36.

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Abstract:
YouTube ist eine der beliebtesten digitalen Plattformen weltweit. Videos zu aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themen – etwa Erklärvideos zur COVID-19-Pandemie – können dort große Reichweiten erlangen, werden millionenfach angeschaut und in den Kommentarbereichen von Tausenden Internetnutzern kontrovers diskutiert. YouTube kann in diesem Sinne als digitaler Diskursraum zur Aneignung und Aushandlung von Wissen verstanden werden. In diesem Beitrag wird anhand einer Beispielanalyse die Komplexität des Diskursraums YouTube aufgezeigt und erläutert, welche methodischen Zugänge zu digitalen Diskursen auf YouTube adäquat sind. Fokussiert wird in der qualitativen Analyse auf Metaphern, über die Akteure geteilte Vorstellungswelten zum Coronavirus sprachlich konstruieren.
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3

Weilandt, Maria. "Zur Produktivität intersektionaler und queertheoretischer Ansätze in der Modeforschung." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 10, no. 3-2018 (September 17, 2018): 12–23. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v10i3.02.

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Abstract:
Mode und Geschlecht sind innerhalb modischer Praktiken auf komplexe Art und Weise miteinander verbunden. In diesem Beitrag schlage ich vor, eine intersektionale und eine queertheoretische Perspektive in die Modeforschung zu integrieren, um der Ambivalenz und Hybridität modischer Praktiken methodisch zu begegnen. Dabei fasse ich zunächst Gender als interdependente Kategorie, die in sich bereits durch andere Kategorien konstruiert ist. Anhand zweier Beispiele, der modischen Stereotypisierungen dapper und DapperQ, skizziere ich beispielhaft, was eine solche Perspektive in der Modeforschung leisten kann. Dabei geht es exemplarisch darum, wie modische Gendernormen visuell und textuell konstruiert sind und wie sie, innerhalb queerer Praktiken, gestört bzw. dekonstruiert werden.
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4

Franke, Hans-Joachim, and Ingo Kaletka. "Hilfsmittel zum Auffinden einer ersten Gestalt beim methodischen Konstruieren: Gestaltbeeinflussung durch die Verwendung physikalischer Effekte." Forschung im Ingenieurwesen 62, no. 10 (October 1996): 265–70. http://dx.doi.org/10.1007/bf02601936.

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5

Thurner, Franz, and Uwe Tewes. "Bestimmung und Nutzung der Konstruktvalidität von Items bei der Entwicklung von Fragebögen." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 4 (December 2001): 229–38. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.4.229.

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Abstract:
Zusammenfassung: Für manche Fragebogen sind Items formulierbar, die logischerweise den Kern jenes Konzepts erfassen, das mit dem Test erfaßt werden soll. Meistens können nicht alle Items einer Testrohform einen gleich hohen Grad an logischer oder konzeptualer Validität beanspruchen. Items mit analytisch nachgewiesener hoher konzeptualer Validität seien “Kriteriumitems” genannt. Sie können dazu genutzt werden, um über die Höhe ihrer Korrelationen mit anderen Items deren Bedeutung für die Erfassung des Meßgegenstandes zu gewichten. Die Höhe des Phi-Koeffizienten definiert so den konzeptualen Itemindex rik. Es wird zur Diskussion gestellt, diesen Index als zusätzliches Binnenkriterium bei Itemanalysen mit heranzuziehen, wenn ein Testverfahren konstruiert werden soll, bei dem das ursprüngliche Zielkonzept und das, was die Testendform tatsächlich erfaßt, möglichst wenig differieren sollen. Die Voraussetzungen und Probleme dieses methodischen Vorschlags werden erörtert. Das Verfahren wird anhand von Daten für eine Revision des Kinder-Ängstlichkeitstests KAT demonstriert.
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6

Zimmermann, Ruth, Wiebe Külper-Schiek, Gyde Steffen, Sofie Gillesberg Lassen, Viviane Bremer, and Sandra Dudareva. "Wie lässt sich die Eliminierung von Hepatitis B, C und D in Deutschland messen? Ergebnisse eines interdisziplinären Arbeitstreffens." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 1 (December 16, 2020): 77–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03260-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 2016 eine Strategie zur Eliminierung von Hepatitis-B-, -C- und -D-Virusinfektionen verfasst und Indikatoren zum Monitoring des Fortschritts definiert. Das Robert Koch-Institut hat 2019 ein interdisziplinäres Arbeitstreffen zur Verbesserung der Datenlage veranstaltet. Ziele Ziele waren die Vernetzung der Akteure, die Erstellung einer Übersicht zu den in Deutschland vorhandenen Datenquellen zu Hepatitis B, C und D und die Diskussion methodischer Aspekte. Material und Methoden Die für Deutschland relevanten WHO-Indikatoren wurden extrahiert und es wurde bestimmt, wie diese anhand vorliegender Daten konstruiert werden können. Bei dem Arbeitstreffen mit AkteurInnen aus dem öffentlichen Gesundheitsdienst, aus Kliniken, Laboren, von Krankenkassen, Forschungsinstituten, Datenhaltern und Registern wurden in Arbeitsgruppen Erhebungsmethoden diskutiert, welche dazu dienen können, fehlende Daten zu ermitteln. Die Datenquellen und Daten wurden hinsichtlich Qualität, Vollständigkeit sowie praktischer Umsetzbarkeit evaluiert und priorisiert. Ergebnisse Für die Allgemeinbevölkerung können die Indikatoren zu Prävention, Testung, Diagnose, Behandlung, Heilung, Folgeschäden und Mortalität aus Diagnose‑, Versorgungs- und Registerdaten, Daten aus Laboren und klinischen Zentren sowie einzelnen Studien konstruiert werden. Datenquellen für vulnerable Gruppen beschränken sich auf einzelne Studien zu Drogengebrauchenden, Männern, die Sex mit Männern haben, und HIV-Ko-Infizierten. Daten für MigrantInnen, Inhaftierte und SexarbeiterInnen sind kaum verfügbar; ebenso fehlen aktuelle Daten zur Krankheitslast chronischer Hepatitisinfektionen in der Allgemeinbevölkerung. Diskussion Für alle ausgewählten Indikatoren konnten Datenquellen, ihre Besonderheiten und Limitationen identifiziert werden. Im nächsten Schritt gilt es, die entwickelten Ideen in konkrete Projekte mit einzelnen Datenhaltern umzusetzen.
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Seelig, Harald, and Reinhard Fuchs. "Messung der sport- und bewegungsbezogenen Selbstkonkordanz." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 4 (October 2006): 121–39. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.4.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser Beitrag stellt die Konstruktion und testtheoretische Überprüfung eines deutschsprachigen Instruments zur Erfassung der sport- und bewegungsbezogenen Selbstkonkordanz (SSK-Skala) vor. Theoretische Grundlage dieser Skala ist die Selbstdeterminationstheorie von Deci und Ryan (1985) sowie das darauf aufbauende Selbstkonkordanz-Modell von Sheldon und Elliot (1999) . Selbstkonkordanz wird definiert als ein Merkmal der Zielintention, in dem zum Ausdruck kommt, wie stark diese Zielintention mit den sonstigen persönlichen Interessen und Werten der Person übereinstimmt (“Ich-Nähe”). Ausgehend von diesem Begriffsverständnis dient die neu konstruierte Skala zur Messung der Ich-Nähe einer sport- und bewegungsbezogenen Zielintention. Die psychometrische Überprüfung des neuen Messinstruments erfolgte in zwei unabhängigen Studien. Im Mittelpunkt von Studie 1 (N = 284; Studierende) stand die faktorenanalytische Konstruktion der Endfassung der SSK-Skala mit insgesamt 12 Items, die sich vier Subskalen zu je drei Items zuordnen lassen. Diese vier Subskalen messen den so genannten intrinsischen, identifizierten, introjizierten und extrinsischen Motivationsmodus. In Studie 2 (N = 337; Normalbevölkerung) konnte die faktorielle Struktur der SSK-Skala bestätigt werden. Reliabilitäts- und Validitätsüberprüfungen mit den Daten beider Studien lassen den Schluss zu, dass mit der SSK-Skala ein konzeptionell und methodisch brauchbares Instrument zur Erfassung der sport- und bewegungsbezogenen Selbstkonkordanz vorliegt.
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Treiber, Hubert. "Zum „Recht“ in der Soziologie Max Webers." Sociologia Internationalis 56, no. 1 (January 1, 2018): 49–82. http://dx.doi.org/10.3790/sint.56.1.49.

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Abstract:
Dem diskutierten rechtlichen Rationalisierungsprozess liegt die von Weber übernommene genetische und typologische Betrachtungsweise zugrunde. Dabei werden die beiden grundlegenden Kontrasttypen der handwerklich-empirischen Lehre des Rechts durch Praktiker (am Beispiel des römischen und englischen Rechts) und der theoretischen Lehre des Rechts durch universitätsgeschulte „Rechtsgelehrte“ am Beispiel der Rezeption des römischen Rechts und der Pandektistik des 19. Jahrhunderts einander gegenüber gestellt. Ein Schwergericht liegt beim römischen Recht, da die Rezeption der „allgemeinen formalen Qualitäten des römischen Rechts“ Art und Richtung der Rationalisierung mit beeinflusste. Die Rezeption verdient auch deshalb Beachtung, weil sich hier bereits jener Vorgang bemerkbar macht, den Weber „Logisierung des Rechts“ nennt, die, vorangetrieben durch die Pandektenwissenschaft, zu einem „Höchstgrad methodisch-logischer Rationalität“ führt. Dies zeigt sich insbesondere an der idealtypischen Überzeichnung des „Systems“ durch Weber. Dieses konstruiert Weber zwar idealtypisch mit Hilfe der der sog. Begriffsjurisprudenz zugeschriebenen Postulate, die es in Wirklichkeit nie gegeben hat, unterlässt es aber, von der Pandektistik entwickelte Systeme (z. B. jenes von Puchta) an diesem Maßstab zu messen, um auf diese Weise deren Rationalitätsniveau zu ermitteln. Am Beispiel von Puchtas „System“ wird dies hier nachgeholt. Der Prozess der rechtlichen Rationalisierung ist von naheliegenden (z. B. Re-Materialisierung des Rechts) bzw. weniger naheliegenden Eigentümlichkeiten begleitet, so z. B. von der Herausbildung rechtlicher Parallelwelten (Rechtspluralismus), die Webers Rechtsbegriff reflektiert; aber auch von der Genese einer außerstaatlichen transnationalen Rechtsordnung, wie sie in der „alten“ und „neuen“ lex mercatoria zum Ausdruck kommt. Der Vergleich beider Erscheinungsformen bringt einen auf praktische Bedürfnisse zugeschnittenen „harten Kern“ institutioneller Vorkehrungen sowie Autonomie sichernde Rechtstechniken zum Vorschein. Allerdings mit dem Unterschied, dass der Staat die „alte“ lex mercatoria rechtlich „einhegen“ konnte, wohingegen dies bei der „neuen“ lex mercatoria umstritten ist.
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9

Tschudi, Pascal. "Neue Aufgabenkultur für digitale Kartenarbeit im Schulunterricht mittels mobiler Geräte." Abstracts of the ICA 2 (October 9, 2020): 1–2. http://dx.doi.org/10.5194/ica-abs-2-36-2020.

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Abstract:
Abstract. Das gesellschaftliche Leben wird immer digitaler, demzufolge auch die alltägliche Lebenswelt von Lernenden. Um mit digitalen Medien angemessen, zielorientiert und reflektiert umgehen zu können, sind entsprechende Kompetenzen gefordert. Im Fachbereich der Geografie, insbesondere in der Fähigkeit der räumlichen Orientierung, besitzen digitale Orientierungsmittel einen zentralen Stellenwert und deshalb wird dessen Einsatz im Unterricht auch in der Ausbildung von Lehrpersonen fachdidaktisch gefördert. Digitale Karten ermöglichen eine Ersatzbegegnung mit dem Lehrgegenstand oder finden beim ausserschulischem Lernen Einsatz, sie motivieren zur Erschliessung der Lerninhalte und sie bieten eine Diskussionsgrundlage. Des Weiteren unterstützen sie kooperative und handlungsorientierte Lernformen, nebst möglichen Individualisierungen und Differenzierungen in heterogenen Klassenverbänden.Gedruckte Atlanten werden schon seit geraumer Zeit im Schulkontext erfolgreich eingesetzt, insofern sind zu traditionellen Papierkarten passende Frage- und Problemstellungen, methodische Vorgehensweisen und konstruierte Aufgabenstellungen ausreichend didaktisch fundiert. Nun steht aber mit dem Wechsel des Mediums von der analogen zur digitalen Welt ein Neudenken der Aufgabenkultur zur Förderung und Forderung der räumlichen Orientierungskompetenz an. Die praktische Kartenarbeit, welche die drei Teilkompetenzen Karten «anfertigen», «auswerten» und «bewerten» gleichermassen berücksichtigen soll, verändert sich wesentlich durch Einsatz digitaler Lehrmittel.In diesem Vortrag wird veranschaulicht, wie Karten aus der Druckausgabe des Schweizer Weltatlas durch eine mobile App für Tablets mit vielfältigen digitalen Darstellungen und Funktionalitäten aufgewertet werden können.Einerseits soll ein bereits existierender Prototyp aufzeigen, wie dies technisch-kartografisch mit der Entwicklungsumgebung Unity umgesetzt werden könnte. Dank Kombination mit der Bilderkennungsoftware Vuforia kann der Zugang zu den digitalen Abbildungen durch Scannen der entsprechenden Karte aus der Druckausgabe mit der Kamera des mobilen Endgerätes intuitiv und einfach gestaltet werden. Anschliessend können auf einer digitalen 1:1 Kopie der Papierkarte Lehrpersonen und Lernende gleichermassen bestehende Inhalte markieren, hervorheben und zeichnerisch ergänzen oder aber neue Sachverhalte eintragen. Ausserdem können je nach Frage- oder Problemstellung, die es zu erarbeiten gilt, thematische Kartenebenen ein- und ausgeblendet werden. Damit Karten noch einfacher zu Vergleichszwecken herbeigezogen werden können, um weitergehende Zusammenhänge zu analysieren, bietet die App entsprechende Swipe- oder Überlagerungswerkzeuge. In geografischen Räumen, wo die Topografie einen entscheidenden Einfluss auf physisch- und human-geografische Sachverhalte besitzt, können Kartenbilder dreidimensional als Blockbild dargestellt und manipuliert werden. Damit bei grossmassstäbigen interregional-thematischen Karten durch verzerrende Projektionen keine Fehlvorstellungen bei den Lernenden entstehen, können diese Erdkarten auf einen virtuellen 3D-Globus projiziert werden. Schliesslich ermöglicht die App einen vereinfachten Zugang zu einem Onlineangebot mit weiteren Lehr- und Lernmaterialien für die Kartenarbeit. In Planung sind weitere digitale Inhalte, Darstellungen und Funktionen, welche weitestgehend unabhängig vom reinen digitalen Abbild der Papierkarten fungieren (z.B. fachdidaktische Methoden/Medien, Storymaps).Andererseits soll in diesem Vortrag verdeutlicht werden, wie die inhaltlich-thematischen Lerninhalte nun mit weitergehenden und angepassten Aufgabenstellungen von den Lernenden anderweitig digital erarbeitet werden und so die Kartenkompetenz fördern. Verschiedenste implementierte Funktionalitäten ermöglichen dabei konkrete Handlungen (z.B. Einzeichnen/Markieren, selbst Kartieren, Topografie manipulieren, Höhenstufen extrahieren, Beleuchtungssituationen Sonne-Erde simulieren usw.) und unterstützen den Erkenntnisgewinn zusätzlich. Einige mögliche Aufgabenbeispiele hierfür sind das Kartieren von Rückzugsorten für ruhende Wildtiere im Skigebiet Oberengadin, das Evaluieren von Skianlagen, welche durch den Klimawandel bedroht sind, das Beschreiben von Abflussregimes von Bergbächen im Sarganserland, das Vergleichen der Nutzung der Schwemmebene durch den Menschen im Laufe der Zeit. Oder das Analysieren der Flächenanteile der beiden Bodentypen «Taigaböden» und «Regenwaldböden» auf einer Erdkarte projiziert auf dem virtuellen Globus.Neue Möglichkeiten, welche digitale Orientierungsmittel und Karten im Unterrichtseinsatz bieten, müssen einerseits technisch-kartografisch sinnvoll umgesetzt und präsentiert werden. Andererseits können damit neue Frage- und Problemstellungen erarbeitet werden, dazu müssen aber die entsprechenden Aufgabenstellungen neu gedacht werden, damit sie didaktisch wertvoll sind.
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Kempf, Wilhelm. "„Lügenpresse“, „alternative Fakten“ und die epistemologische Naivität des sozialen Konstruktivismus." cultura & psyché, January 10, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s43638-021-00029-5.

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Abstract:
ZusammenfassungAufbauend auf dem methodischen Konstruktivismus und gestützt auf die Unterscheidung zwischen (1) einer transsubjektiv begründeten (objektiven) Wirklichkeit, einer bloß intersubjektiv geteilten (sozialen) Wirklichkeit und einer subjektiven Wirklichkeit i.e. S. sowie (2) zwischen (gesicherten) Tatsachen, möglichen Sachverhalten, fingierten Sachverhalten und simulierten Sachverhalten wird die Haltbarkeit der sozial-konstruktivistischen Auffassung untersucht, wonach jede Repräsentation der Wirklichkeit nur ein verzerrtes Abbild der Realität biete, weshalb alle Repräsentation der Wirklichkeit gleichrangig nebeneinanderstehen.Dass die sozial konstruierte Wirklichkeit notgedrungen selektiv und daher eine interpretierte (bedeutungshaltige) Wirklichkeit ist, wird nicht in Frage gestellt, wohl jedoch die Schlussfolgerungen, welche der soziale Konstruktivismus daraus zieht: (1) Die Rede von einer „äußeren Realität“ und deren „Repräsentation“ kann nicht aufrechterhalten werden. (2) Im Unterschied zu Tatsachen, die transsubjektiv nachgeprüft werden können, entbehren Bedeutungen einer transsubjektiven Basis, weshalb Aussagen über die Bedeutung eines Sachverhalts weder wahr noch falsch sind. (3) Trotzdem kann nicht jede bedeutungshaltige Wirklichkeitskonstruktion denselben Geltungsanspruch erheben. (4) Zumindest „alternative Fakten“ sind als solche identifizierbar. (5) Wahrheit vs. Falschheit behaupteter Sachverhalte ist nicht das einzige Kriterium, an dem eine Wirklichkeitskonstruktion gemessen werden kann. (6) Obwohl der Diskurs über Bedeutungen kein Diskurs darüber sein kann, ob sie wahr oder falsch sind, können Wirklichkeitskonstruktionen dennoch auf ihre Angemessenheit hin befragt werden. Und je nachdem, worauf wir unser Handeln orientieren, können sie sich als angemessen oder unangemessen erweisen.
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Dissertations / Theses on the topic "Methodisches Konstruieren"

1

Yamasaki, Yuko. "Konstruktionshilfsmittel für die parametrische Konstruktion /." Aachen : Apprimus-Verl, 2008. http://d-nb.info/992565243/04.

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2

Wulf, Joachim Erich. "Elementarmethoden zur Lösungssuche." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96561137X.

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3

Fletcher, Stefan. "Förderung der Problemlösefähigkeit zum Konstruieren : Gestaltung von Lernprozessen mit Hilfe eines wissensbasierten Lernsystems /." Bielefeld : Bertelsmann, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2660960&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Škultétyová, Zuzana. "Erarbeitung konstruktionsmethodischer Grundlagen für die Entwicklung von Produkten in der Medizintechnik /." Aachen : Shaker, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017123705&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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5

Bender, Bernd. "Erfolgreiche individuelle Vorgehensstrategien in frühen Phasen der Produktentwicklung." Düsseldorf : VDI-Verl, 2004. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972667490.

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6

Hauck, Christian. "Beitrag zur methodischen, rechnerunterstützten Konzeption und Prinziplösungsmodellierung flächiger Leichtbaukomponenten /." Düsseldorf : VDI-Verl, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015416611&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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7

Lossack, Ralf-Stefan. "Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion." Berlin Heidelberg New York Springer, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2687882&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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8

Koschorrek, Ralph. "Systematisches Konzipieren mittels Ähnlichkeitsmethoden am Beispiel von PKW-Karosserien." Berlin Logos-Verl, 2007. http://d-nb.info/987218867/04.

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9

Schneider, Sebastian Stefan. "Model for the evaluation of engineering design methods." München Verl. Dr. Hut, 2008. http://d-nb.info/99356934X/04.

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10

Bungert, Frederik. "Pattern-basierte Entwicklungsmethodik für Product-lifecycle-Management." Aachen Shaker, 2009. http://d-nb.info/998579483/04.

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More sources

Books on the topic "Methodisches Konstruieren"

1

Naefe, Paul. Methodisches Konstruieren. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22636-7.

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2

Rodenacker, Wolf Georg. Methodisches Konstruieren. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-87484-0.

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3

Rodenacker, W. G. Methodisches Konstruieren: Grundlagen, Methodik, praktischeBeispiele. 4th ed. Berlin: Springer, 1991.

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4

Fleischer, Bernhard. Methodisches Konstruieren in Ausbildung und Beruf. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27690-4.

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5

Kumke, Martin. Methodisches Konstruieren von additiv gefertigten Bauteilen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22209-3.

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6

Ponn, Josef. Konzeptentwicklung und Gestaltung technischer Produkte: Optimierte Produkte - systematisch von Anforderungen zu Konzepten. Berlin: Springer, 2008.

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7

Seidel, Michael. Methodische Produktplanung: Grundlagen, Systematik und Anwendung im Produktentstehungsprozess. Karlsruhe: Univ.-Verl., 2005.

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8

Ziethen, Dieter R. CATIA V5: Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenko rpern ; [Part-Design fu r das Gie©en, Spritzgie©en, Schmieden, Schwei©en und Zerspanen] ; mit 262 Tabellen und 67 Aufgaben- und Lo sungsbla ttern. Mu nchen [u.a.]: Hanser, 2004.

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9

Ertas, Atila. The engineering design process. New York: Wiley, 1993.

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10

Naefe, Paul. Einführung in das Methodische Konstruieren. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9240-9.

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Book chapters on the topic "Methodisches Konstruieren"

1

Rodenacker, Wolf Georg. "Methodisches Konstruieren." In Konstruktionsbücher, 38–230. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-87484-0_2.

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2

Fleischer, Bernhard. "Methodisches Konstruieren." In Methodisches Konstruieren in Ausbildung und Beruf, 21–57. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27690-4_2.

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3

Grote, Karl-Heinrich, Frank Engelmann, Sabrina Herbst, and Wolfgang Beitz. "Methodisches Konstruieren." In Springer Reference Technik, 593–630. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64372-3_71.

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4

Haberhauer, Horst. "Methodisches Konstruieren." In Taschenbuch der Konstruktionstechnik, 349–72. 3rd ed. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.3139/9783446468191.017.

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5

Grote, Karl-Heinrich, Frank Engelmann, Sabrina Herbst, and Wolfgang Beitz. "Methodisches Konstruieren." In HÜTTE – Das Ingenieurwissen, 1–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57492-8_71-1.

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6

Haberhauer, Horst. "Methodisches Konstruieren." In Taschenbuch der Konstruktionstechnik, 195–216. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2008. http://dx.doi.org/10.3139/9783446437647.011.

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7

Naefe, Paul. "Einführung." In Methodisches Konstruieren, 1–11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22636-7_1.

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Naefe, Paul. "Notwendigkeit des methodischen Konstruierens." In Methodisches Konstruieren, 13–38. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22636-7_2.

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Naefe, Paul. "Arbeitsschritte des Konstruktionsprozesses und Methodenauswahl." In Methodisches Konstruieren, 39–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22636-7_3.

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10

Naefe, Paul. "Aufgabenstellung." In Methodisches Konstruieren, 53–87. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22636-7_4.

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