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Dissertations / Theses on the topic 'Mexiko (Stadt)'

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Lohse, York. "Mexiko-Stadt im 18. Jahrhundert : das Bild einer kolonialen Metropole aus zeitgenössischer Perspektive /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2005. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/491615566.pdf.

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2

Velasco, Mireya Arauz. "Armut in Mexiko-Stadt (Mexiko) und Berlin (Deutschland)." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/17066.

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Abstract:
Das Phänomen der Armut zählt zu den größten Problemen der Großstädte. Die im Fokus dieser Arbeit stehende Armut in zwei Städten kann nur mit einer breiteren Betrachtung der sozialen Ungleichheit, zunehmender Arbeitslosigkeit, der Verschlechterung von Arbeits- und Lebensbedingungen, der Einkommensdisparitäten etc. verstanden werden. Diese Merkmale sind in zunehmendem Maße in Städten der Industrieländer wie Berlin zu spüren. Die wachsende Ausbreitung von Armut in den industrialisierten Gesellschaften sowie in den sogenannten Schwellenländern führte zu einer breiteren Diskussion über das Armutsphänomen auf internationaler Ebene. In der vorliegenden Arbeit wird das Phänomen der Armut in zwei Großstädten untersucht. Mexiko-Stadt und Berlin sind zwei unterschiedliche Städte mit ähnlichen sozialen Problemen. Mexiko-Stadt ist die ,typische’ Stadt in einem Schwellenland, die sich von Städten der Industrieländer durch den Grad der sozialen Ungleichheit, die ausgeprägte Kluft zwischen arm und reich sowohl strukturell als auch funktionell deutlich unterscheidet. Berlin andererseits nähert sich nach der Wiedervereinigung den Problemen anderer großen Metropolen an. In den letzten Jahren traten folgende Phänomene auf: das Entstehen neuer Formen der Armut, eine wachsende Zahl von Sozialhilfeempfängern, eine zunehmende Migrationsbevölkerung ohne wirtschaftliche Perspektiven u.a. Die Studie fasst Untersuchungsergebnisse und Berichte über Armut in Mexiko-Stadt und Berlin zusammen. Es handelt sich nicht um die Erhebung neuer empirischer Daten, sondern um die Selektion, Darstellung und Analyse verschiedener Studien zu Armut in beiden Städten. Die Analyse widmet sich der Armut unter dem Gesichtspunkt gemeinsamer Aspekte, verschiedener Charakteristiken und der jeweiligen Entwicklungstrends in den zwei untersuchten Städten.
The phenomenon of poverty is one of the most serious problems of big cities. The focus of this doctoral thesis is an examination of poverty in two major cities, which must be understood on a broader basis while considering social inequality, rising unemployment, deterioration of working and living conditions, income disparities, etc. These increasing characteristics are notable in cities of developed countries such as Berlin. The growing spread of poverty in industrialized societies and in emerging countries has led to a broader discussion about the phenomenon of poverty at the international level. This doctoral thesis analyzes the phenomenon of poverty in two major cities. Mexico City and Berlin are two different cities with similar social problems. Mexico City is a ,typicalʼ city in a emerging country, which is structurally as well as functionally different from cities of developed countries by the degree of social inequality and the pronounced gap between rich and poor. On the other hand, after its reunification Berlin faces problems of other large cities. In recent years the following phenomena have occurred: the emergence of new forms of poverty, a growing number of welfare recipients, an increasing migrant population without economic prospects etc. This study summarizes investigative findings and reports on poverty in Mexico City and Berlin together. The goal is not to collect new empirical data, but rather to emphasize the selection, presentation and analysis of various studies on poverty in both cities. The analysis focuses on poverty from the standpoint of common aspects, differing characteristics and the respective development trends in the two researched cities.
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Meißner, Jochen. "Eine Elite im Umbruch : der Stadtrat von Mexiko zwischen kolonialer Ordnung und unabhängigem Staat (1761 - 1821)." Stuttgart : Steiner, 1993. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/271865881.pdf.

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4

Schöppler, Gita. "Studie über die Konjunktivalflora bei Glaukompatienten im Vergleich zu Nichtglaukompatienten in Mexiko-Stadt." Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-146356.

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Schütze, Stephanie. "Die andere Seite der Demokratisierung : die Veränderungen politischer Kultur aus der Perspektive der sozialen Bewegung der Siedlerinnen von Santo Domingo, Mexiko-Stadt /." Berlin : Ed. tranvía, 2005. http://www.tranvia.de/buecher/92586795.htm.

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Arauz, Velasco Mireya [Verfasser], Talja [Akademischer Betreuer] Blokland, and Christof [Akademischer Betreuer] Parnreiter. "Armut in Mexiko-Stadt (Mexiko) und Berlin (Deutschland) : eine Studie über Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Verarmungsprozess / Mireya Arauz Velasco. Gutachter: Talja Blokland ; Christof Parnreiter." Berlin : Humboldt Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2014. http://d-nb.info/1063014115/34.

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7

Schütze, Stephanie. "Die andere Seite der Demokratisierung die Veränderungen politischer Kultur aus der Perspektive der sozialen Bewegung der Siedlerinnen von Santo Domingo, Mexiko-Stadt." Berlin Ed. tranvía, Verl. Frey, 2004. http://www.tranvia.de/buecher/92586795.htm.

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8

Schöppler, Gita [Verfasser], and Ulrich [Akademischer Betreuer] Schaller. "Studie über die Konjunktivalflora bei Glaukompatienten im Vergleich zu Nichtglaukompatienten in Mexiko-Stadt / Gita Schöppler. Betreuer: Ulrich Schaller." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2012. http://d-nb.info/1027066054/34.

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9

Hofmeister, Hans-Georg. "Mexico-City eine Metropole des Südens im globalen Restrukturierungsprozeß /." Kassel : Kassel Univ. Press, 2003. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969579535.

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Miranda, Azucena Arango. "La periferia conurbada de la Ciudad de México." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2012. http://dx.doi.org/10.18452/16482.

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Abstract:
In den letzten Jahren finden die prägendsten Stadtentwicklungsprozesse in Mexiko-Stadt ausschließlich in der Peripherie statt. Heutzutage leben hier 90% der Gesamtbevölkerung (Sobrino 2004). Seit dem Ende des letzten Jahrtausends ist in der Metropole eine polyzentrische Entwicklung zu beobachten, was sich in einer Bevölkerungsabnahme im Stadtzentrum ausdrückt, ohne dass das Bevölkerungswachstum insgesamt innehält. Damit bestätigt sich hier das hochaktuelle Modell einer Stadt-Region, welches sich durch eine ungleichmäßige Ausdehnung und diffuse Urbanisation (Delgado 2008) charakterisieren lässt. Diese schließt auch weiter außerhalb gelegene Regionen mit ein, die gleichzeitig ländlichen und städtisch Merkmalen aufweisen. Es ist eine noch nicht gelöste Aufgabe, den Bedarf nach städtischen Wohnungen zu decken. Dazu wurde der Immobilienmarkt den privaten Finanzmärkten überlassen, und gleichzeitig beendete der Staat die öffentlichen Wohnungsbaumaßnahmen und erleichterte den Zugang zu privaten Krediten, was den Weg zur Immobilienspekulation öffnete. Die Möglichkeit Sozialwohnungen als Wohneigentum zu erwerben ist, wie alle sozialen Garantien der Vergangenheit, im Strudel neoliberaler Politik verschwunden, die ganz Mexiko ergriffen hat. Ixtapaluca liegt in der östlichen Peripherie Mexiko-Stadts und ist eine der am meisten von der Immobilienspekulation betroffenem Regionen, die Ende der neunziger Jahre begonnenen hat. Seither wurden hier mehrere Megawohnungsbauprojekte umgesetzt, die somit in der weitentferntesten Peripherie von Mexiko-Stadt liegen. Bei der hier stattfindende “Massenproduktion” von Wohnraum für die untere Mittelklasse ergeben sich wesentliche Vorteile für die dahinterstehenden privaten Bauunternehmen: die Lage der Baugrundstücke in suburbanen ländlichen Gebieten verringert den Bodenpreis; da es keine staatliche Regelungen gibt, kann minderwertiges Baumaterial verwendet werden, weshalb diese Bauprojekte sichere Gewinne garantieren - wenn auch nicht für die Käufer der Wohnungen. Für die angesprochene Bevölkerungsschicht stellen die “Unidades Habitacionales” die einzige Möglichkeit dar, eigenes Wohneigentum für die Familie zu erwerben. Die dahinterstehende Verkaufsstrategie profitiert von einer Illusion: dem Mythos des Eigenheims mit tiefgründiger Bedeutung in der mexikanischen Kultur. Die Konsequenzen dieses Urbanisierungsmodels sind vielschichtig. Sie reichen von der Ebene der Metropole über die lokale Ebene bis hin zum Privaten. Über Interviews mit Betroffenen nähert sich diese Arbeit den Personen an, die bereits Wohneigentum in den “Unidades Habitacionales“ in Ixtapaluca und Umgebung erworben haben. Darüber soll eine Reflexion des Lebens in den Familien nach dem Immobilienkauf stattfinden. Mittels detaillierter Aufschlüsselung der täglichen Routinen war es möglich, Schemata für das Zeitbudget der Betroffenen herauszuarbeiten und diejenigen Aktivitäten zu erkennen, die das Familienleben in der neuen Wohnumgebung prägen. Resultierend aus der Wohnlage wird das nun notwendige Pendeln zum Arbeitsplatz zur zeitfressendsten Aktivität. So wird der Traum vom Wohneigentum zum Albtraum, da der tägliche Weg zum Arbeitsplatz angesichts der extrem schlechten Verkehrs-Infrastruktur immer komplizierter wird. Dafür müssen täglich bis zu drei bis fünf Stunden aufgewendet werden, die für andere wichtige “Aktivitäten” wie das Familienleben, Essenspausen oder Ruhephasen fehlen.
It has been Mexico City’s periphery, currently home to more than 90% of the city’s total population (Sobrino, 2004), which has played the leading role in the urban processes of the past years. Since the end of the last millenium the city has become polycentric and sustained a loss of inhabitants in central areas. However, it has continued to grow and the present model would suggest the formation of a City-Region (Región Centro de México), whose excentric expansion and diffuse urbanization (Delgado, 2008) integrates outlying territories of an ambiguous nature, displaying rural as well as urban characteristics. While providing urban housing continues to be an unsolved problem and with a real estate market that has been surrendered to private capital, the State has cancelled its housing policy and facilitated access to loans, which has paved the way for real estate speculation. Like all the social guarantees of the past, access to housing has been reduced to a neoliberal model, which now prevails throughout the state of Mexico. Ixtapaluca, situated on Mexico City’s eastern periphery, is one of the municipalities in the metropolitan area most affected by such real estate speculation, which started in the late 1990s. Since then, several large-scale housing projects have been constructed in areas most removed from the center: in the municipalities on the conurbation’s outer periphery. Such a model of mass production for the working classes presents several advantages for private construction companies: the fact that the housing complexes are situated in periurban agricultural areas means prices for land are low; at the same time, the total lack of state regulation make it possible to use building materials of inferior quality. Most importantly, such projects are a guaranteed investment, but not for the people who buy the houses. For them, these housing projects are the only option to have a place of their own, of acquiring a family home and family fortune. The marketing strategies used to sell them disguise an illusion: the myth of the privately owned house a theme of great cultural relevance in Mexico, the perfect trap. There are various consequences of this model are played out on several levels: from the metropolitan to the local to the individual. Basing this study on personal interviews made it possible to get as close as possible to the inhabitants and to map the impact on their family life of purchasing a home in one of the Housing Projects of the region (Ixtapaluca, Chalco). By means of a detailed list of daily routine activities, it was possible to schematize and visualize the families’ time-budget as well as to identify those activities for which people use most of their time after moving into the new house. As these new settlements are situated on the periphery, commuting to and from work becomes one of the most time-consuming activities. Because of this, the dream of the family home turns into a nightmare: getting to the workplace becomes more complicated (inadequate public transport) and takes up between three and five hours every day, which means that there is less time for other fundamental activities like resting, meals and family life.
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Heigl, Miriam. "Der Staat in der Privatisierung : eine strategisch-relationale Analyse am Beispiel Mexikos /." Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783832943356.

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Temelli, Yasmin. "Schreiben statt Schweigen - weibliche Stimmen im Portrait eine Analyse sechs mexikanischer Frauenzeitschriften (1883 - 1910)." München M-Press Meidenbauer, 2009. http://d-nb.info/996164316/04.

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Heigl, Miriam. "Der Staat in der Privatisierung eine strategisch-relationale Analyse am Beispiel Mexikos." Baden-Baden Nomos, 2008. http://d-nb.info/993124410/04.

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Meissner, Jochen. "Eine Elite im Umbruch : der Stadtrat von Mexiko zwischen kolonialer Ordnung und unabhängigem Staat /." Stuttgart : F. Steiner, 1993. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35599639n.

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Hamann, Volker. "The impact of international labor migration on regional development : the example of Zacatecas, Mexico /." Kassel : Kassel Univ. Press, 2009. http://www.gbv.de/dms/zbw/609227904.pdf.

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Müller, Rebecca Barbara [Verfasser]. "Wasserkonflikte im zentralmexikanischen Hochland : Analyse und Hintergründe der Konflikte um die Wasserverteilung zwischen Mexiko-Stadt und dem Umland / vorgelegt von Rebecca Barbara Müller." 2008. http://d-nb.info/990354415/34.

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